DE69001014T2 - Verbindungssystem eines brueckenteiles zur ueberwindung von graeben. - Google Patents

Verbindungssystem eines brueckenteiles zur ueberwindung von graeben.

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DE69001014T2 DE9090403659T DE69001014T DE69001014T2 DE 69001014 T2 DE69001014 T2 DE 69001014T2 DE 9090403659 T DE9090403659 T DE 9090403659T DE 69001014 T DE69001014 T DE 69001014T DE 69001014 T2 DE69001014 T2 DE 69001014T2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

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  • Road Paving Structures (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für ein Brückenteil bzw. eine Brücke zur Überwindung von Gräben durch sogenanntes Schwergerät wie beispielsweise Panzer.
  • Die Überwindung von Gräben oder anderer Klüfte zwischen zwei erhöhten Rändern durch sogenanntes Schwergerät erfordert Brücken, die nicht nur schnell zu legen sind, sondern auch leicht sind, damit sie leicht transportier- und benutzbar sind.
  • Diese Anforderungen der Leichtigkeit und einfachen Handhabung sind schwer mit der Robustheit, mechanischen Stabilität und der Biegefestigkeit zu vereinbaren, die diese Brücken in Anbetracht des Gewichts der Maschinen, die sie überqueren sollen, aufweisen müssen.
  • Diese Brücken sind in der Regel entweder solche des Scherentyps oder einfache Brücken aus mehreren Teilen, die aneinandergesetzt werden können.
  • Die Brücken des Scherentyps umfassen zwei oder drei untrennbare Teile, die sich durch Drehung auf einer vertikalen Ebene um die gemeinsame Achse zweier Teile entfalten.
  • Nach ihrer Entfaltung können diese Brücken entweder mit einem Ausleger oder mit einem Verschieber ausgelegt werden.
  • Diese Scherenbrücken haben den großen Nachteil, daß die ganze Brücke bei ihrem Entfalten oder Auslegen über das Tragfahrzeug hinaussteht, wodurch das Gewicht der Brücke begrenzt werden muß und sie von daher nur eine begrenzte Länge haben kann. Auch die Gräben, die überquert werden sollen, dürfen dann nur eine bestimmte Breite haben.
  • Außerdem steht die Brücke bei ihrer Entfaltung oder ihrem Auslegen so hoch, daß sie leicht von feindlichen Beobachtungsposten zu erkennen ist. Zum anderen wird das Ganze durch das Gelenk- und Entfaltungssystem sehr schwer; dadurch muß seine Spannweite begrenzt werden, da die auf das überstehende Entfaltungssystem ausgeübten Kräfte zu stark werden.
  • Im Falle einer einfachen Brücke werden die Teilstücke übereinandergelagert transportiert, dann mit einem Verschieber ausgebreitet, der auch zum Verlegen der genannten Brücke dient.
  • Bei dieser Art von Brücken müssen die Teilstücke jedoch vor ihrem Auslegen zentriert, zusammengebaut und miteinander verriegelt werden.
  • Bisher ist es üblich, die Teilstücke mit Hilfe von Zentrier- und Verbindungsvorrichtungen zusammenzubauen, die z.B. aus Riegeln oder Klammern oder auch mechanischen Vorrichtungen mit beispielsweise einer durch einen Kolben betätigten Zahnstange mit Sperrung bestehen.
  • Die Handhabung der benutzten Zentrier- und Verbindungsvorrichtungen ist häufig kompliziert, bedingt durch die enorme Größe der Teilstücke, wodurch außerhalb des Fahrzeugs mehrere Personen zur Steuerung und Durchführung der Arbeiten notwendig sind.
  • Dieses Erfordernis bedeutet eine erhebliche Einschränkung hinsichtlich der Benutzung solcher Brücken, da diese somit nicht in verseuchter Atmosphäre eingesetzt werden können, wie sie sich beispielsweise bei nuklearen, bakteriologisch oder chemisch geführten Konflikten ergeben kann.
  • Aus der Patentschrift US-A-3 504 389 ist ein Verbindungssystem für eine Brücke zur Überwindung von Gräben bekannt, das mindestens zwei Teilstücke umfaßt, die aneinandergesetzt werden, um mindestens eine Lauf- bzw. Fahrbahn zu bilden, und von denen mindestens die einander gegenüberliegenden Enden über Verbindungsvorrichtungen verfügen. Die Verbindungsvorrichtungen bestehen aus einander in der Form ergänzenden Vorrichtungen zum Ineinanderstecken und befinden sich am jeweiligen Ende jedes Teilstücks in Form einer Folge hervorspringender und eingeschnittener Partien, die gegenüber denen des Endstücks des anderen, gegenüberliegenden Teilstücks versetzt angeordnet sind. Die Teilstücke sind untereinander durch einen Querbolzen verbunden, der durch die Vorsprünge und Einschnitte führt.
  • Die vorliegende Erfindung hat also zum Ziel, ein Verbindungssystem für eine Brücke vorzustellen, das besonders einfach in der Handhabung ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also ein Verbindungssystem für eine Brücke zur Überwindung von Gräben, die mindestens zwei Teilstücke umfaßt, die aneinandergesetzt werden sollen, um mindestens eine Fahrbahn zu bilden, und von denen mindestens die einander gegenüberliegenden Enden über Verbindungsvorrichtungen verfügen, die mit Vorrichtungen zum Ineinanderfügen versehen sind, die sich in der Form ergänzen, wobei diese Vorrichtungen aus einer Folge hervorstehender und eingeschnittener Bereiche bestehen, die gegenüber denen des Endstücks des anderen, gegenüberliegenden Teilstücks versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschnitt durch ein Lager verlängert ist, das innerhalb des Teilstücks gearbeitet und dazu bestimmt ist, den am gegenüberliegenden Teilstück befindlichen Vorsprung aufzunehmen, damit die Teilstücke zueinander die richtige Lage haben, fest sitzen und zentriert sind.
  • Nach weiteren Besonderheiten der Erfindung
  • - weist jedes Lager ein Profil auf, das zum Profil des entsprechenden Vorsprungs paßt,
  • - läuft das Profil jedes Lagers zur Mitte des Teilstücks hin trapezförmig zu,
  • - weisen die Vorsprünge ein gegen das Ende des Teilstücks trapezförmig zulaufendes Profil und einen Ansatz mehrkantigen Querschnitts auf,
  • - weist jedes Lager tief innen eine Öffnung auf, die quer zur Achse des besagten Lagers verläuft und diesseits und jenseits des Teilstücks mündet,
  • - weist jedes Teilstück auf seiner Seite, die die Fahrbahn bildet, einen Schutzteppich auf, der die Steckvorrichtungen bedeckt,
  • - überlappen sich die Teppiche zweier aneinandergefügter Teilstücke an der Verbindungsstelle der besagten Teilstücke.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, die lediglich beispielhaft gegeben ist und sich auf folgende Abbildungen bezieht:
  • - Fig. 1 ist eine Draufsicht auf zwei Teilstücke einer Brücke, die mit dem Verbindungssystem der Erfindung ausgestattet ist,
  • - Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teilstücks der Brücke der Erfindung der Fig. 1,
  • - Fig. 3 ist eine Ansicht in vergrößertem Maßstab, die die Verbindung zweier aneinandergesetzter Teilstücke zeigt,
  • - Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Achse 4-4 der Fig. 3,
  • - Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die einander gegenüberliegenden Enden zweier gegenüberliegender Teilstücke der Brücke, von denen jedes mit einem Schutzteppich versehen ist,
  • - Fig. 6 ist eine Seitenansicht zweier verbundener Teilstücke, auf denen man die Überlappung der beiden Schutzteppiche sieht.
  • Die auf Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte Brücke besteht aus mehreren Paaren von Teilstücken 1, wobei die Teilstücke jedes Paares untereinander durch Querträger 2 verbunden sind.
  • Zur Überwindung von Gräben werden mehrere Paare von Teilstücken 1 aneinandergelegt, um mindestens eine Fahrbahn zu bilden, über die Fahrzeuge fahren können.
  • Zu diesem Zweck weist jedes Ende 1a und 1b eines jeden Teilstücks 1 einander in der Form ergänzende Vorrichtungen zum Ineineinanderfügen auf, die die Ziffer 10 tragen.
  • Diese Steckvorrichtungen bestehen aus einer Folge von Vorsprüngen 11 und Einschnitten 12.
  • Wie man auf Fig. 2 sieht, haben die Vorsprünge 11 ein zum Ende des Teilstücks 1 hin trapezförmig zulaufendes Profil und einen Ansatz mehrkantigen Querschnitts.
  • Jeder Einschnitt 12 ist durch ein Lager 13 verlängert, das innerhalb des Teilstücks 1 gearbeitet ist und ein dem Profil der Vorsprünge 11 entsprechendes, d.h trapezförmiges und zur Mitte des besagten Teilstücks hin zulaufendes Profil aufweist.
  • Außerdem weist das Lager 13 tief innen eine Öffnung 14 auf, die quer zur Achse des besagten Lagers verläuft und diesseits und jenseits des Teilstücks mündet.
  • Durch diese Öffnungen 14 können die Lager 13 gereinigt werden.
  • Die Vorsprünge 11 und Einschnitte 12 jedes Endstücks 1a und 1b des Teilstücks 1 sind jeweils zueinander versetzt angeordnet.
  • Auf diese Weise entspricht einem Vorsprung 11 des Endstücks 1a eines Teilstücks 1 ein Einschnitt 12 des Endstücks 1b dieses gleichen Teilstücks.
  • Es sind auch Teilstücke denkbar, die nur an einem Ende Vorsprünge 11 und Einschnitte 12 aufweisen, wobei jeder Vorsprung 11 und jeder Einschnitt 12 gegenüber denen des Endes des anderen Teilstücks, das ihm im Augenblick des Zusammensetzens gegenüberliegt, versetzt angeordnet ist.
  • Beim Zusammensetzen jedes Paars Teilstücke 1 mit dem gegenüberliegenden Paar Teilstücke passen sich die Vorsprünge 11 jedes Teilstücks in die Einschnitte 12 ein und ruhen in den Lagern 13 des gegenüberliegenden Teilstücks, wie auf Fig. 3 und 4 dargestellt.
  • Dank der stark profilierten Form der Vorsprünge 11 und der Lager 13 fügen sich die Teilstücke beim Aufbau der Brücke somit automatisch plan zusammen, so daß kein Höhenunterschied zwischen den genannten Teilstücken existiert.
  • Mit Hilfe der Steckvorrichtungen 10 kann eine der Breite des zu überwindenden Grabens entsprechende Anzahl Paare von Teilstücken 1 verwendet werden.
  • Durch diese Anordnung wird obendrein eine Zentrierung und Positionierung der einzelnen Teilstücke zueinander überflüssig, was meist in Anbetracht des Gewichts und der Größe der Teilstücke sehr aufwendig ist.
  • Außerdem ist die Oberseite jedes Teilstücks im Bereich der Steckverbindungen 10 mit einem Schutzteppich bedeckt (Fig. 5 und 6), der aufgerauht ist, damit die Fahrzeuge darauf nicht schleudern.
  • Das Ende 15a des Teppichs 15 bedeckt teilweise die Vorsprünge 11 und Einschnitte 12 des Endstücks 1a des Teilstücks 1, während das Ende 15b des besagten Teppichs 15 die Vorsprünge 11 und Einschnitte 12 des Endstücks 1b des besagten Teilstücks 1 vollständig bedeckt.
  • Außerdem ist das Ende 15b des Teppichs 15 profiliert. Auf diese Weise hebt das Ende 15b des Teppichs 15 eines der Teilstücke 1 im Augenblick des Zusammenfügens zweier gegenüberliegender Teilstücke das Ende 15a des Teppichs 15 des anderen Teilstücks 1 an, obwohl sich beide Enden überlappen und die Verbindungsstelle der beiden Teilstücke bedecken.
  • Durch das einfache System der Erfindung kann die Brücke automatisch schnell und sicher zusammengesetzt werden, ohne daß man auf Zusatzvorrichtungen wie z.B. die Versorgung mit elektrischer oder hydraulischer Energie angewiesen wäre.

Claims (7)

1. Verbindungssystem eines Brückenteils zur Überwindung von Gräben, umfassend mindestens zwei Teilstücke (1), dazu bestimmt, Stück für Stück aneinandergesetzt zu werden, um mindestens eine Laufbahn zu bilden, und von denen mindestens die einander gegenüberliegenden Enden (1a, 1b) über Verbindungsvorrichtungen verfügen, die mit Vorrichtungen zum Ineinanderstecken (10) versehen sind, die sich in der Form ergänzen, wobei diese Vorrichtungen von einer Folge hervorstehender Teile (11) und Einschnitten (12) dazwischen gebildet werden, die gegenüber denen des Endstücks des anderen, gegenüberliegenden Teilstücks versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Einschnitt (12) durch ein Lager (13) verlängert, das in das Teilstück (1) gearbeitet und dazu bestimmt ist, das mit dem gegenüberliegenden Teilstück verbundene hervorstehende Teil (11) aufzunehmen, damit jedes Teilstück richtig sitzt, gehalten wird und zentriert ist.
2. Verbindungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (13) ein Profil aufweist, das zum Profil des angesetzten hervorstehenden Teils (11) paßt.
3. Verbindungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil jedes Lagers (13) zur Mitte des Teilstücks hin trapezförmig zuläuft.
4. Verbindungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Teile (11) ein gegen das Ende des Teilstücks (1) trapezförmig zulaufendes Profil und einen Ansatz mehrkantigen Querschnitts aufweisen.
5. Verbindungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Lager (13) hinten eine Öffnung (14) aufweist, die quer zur Achse des besagten Lagers (13) verläuft und diesseits und jenseits des Teilstücks (1) mündet.
6. Verbindungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück an seiner Seite, die die Laufbahn bildet, einen Schutzteppich (15) aufweist, der die Vorrichtungen zum Ineinanderstecken (10) bedeckt.
7. Verbindungssystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teppiche (15) zweier zusammengefügter Teilstücke (1) an der Verbindungsstelle der besagten Teilstücke überlappen.
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