DE19644323A1 - Stabiles Stapelsystem für Ineinanderschiebbare Kästen verschiedener Größe - Google Patents

Stabiles Stapelsystem für Ineinanderschiebbare Kästen verschiedener Größe

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DE19644323A1
DE19644323A1 DE1996144323 DE19644323A DE19644323A1 DE 19644323 A1 DE19644323 A1 DE 19644323A1 DE 1996144323 DE1996144323 DE 1996144323 DE 19644323 A DE19644323 A DE 19644323A DE 19644323 A1 DE19644323 A1 DE 19644323A1
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DE1996144323
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Viladrosa Jose Maria Dalmases
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OAK SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
    • B65D21/045Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 180° only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zur Stapelung zweier Größen von stapelbaren und ineinanderschiebbaren Kästen, die die Form eines geraden Quaders haben, wobei die Länge des ersten doppelt so lang ist wie die Breite des zweiten.
Es gibt stapelbare und ineinanderschiebbare Kästen in Form eines geraden Quaders mit einem rundherum laufenden stufenförmigen Absatz im mittleren Teil, die in der oberen Hälfte ihrer Seitenteile mit Einsätzen und in den unteren Hälften mit Vorsprüngen/Stützen versehen sind, die so angeordnet sind, daß es möglich ist, einige von ihnen im gefüllten Zustand übereinanderzustapeln und sie bei einer Drehung von 180 Grad ineinanderzuschieben.
Ferner kennt man eine Verbesserung dieses Kastentyps, die zum Ziel hat, ein sicheres Gleiten und Absetzen des oberen Kastens auf den unteren Kasten zu erreichen, auch wenn die Vorsprünge/Stützen eine geringe Dicke haben, und zwar mittels einer Vorrichtung von geneigten Flächen, die im unteren Teil der Vorsprünge/Stützen liegen und die den oberen Kasten auf dem unteren Kasten in dem Moment zentrieren, in dem sie aufeinandergestellt werden, um sie zum Stapeln in die richtige Position zu bewegen.
Man kennt auch eine zweite Verbesserung dieses Kastentyps, die es ermöglicht, daß der Vorsprung/die Stütze beim Tragen einer größeren Last widerstandsfähiger wird, und zwar mittels einer Teilung des breitesten und am weitesten vom Rand der Seitenteile entfernten Vorsprungs/Stütze in zwei Teile unterschiedlicher Breite, die mittels einer Aussparung oder einer Kerbe in Längsrichtung vorgenommen wird.
Man kennt noch eine dritte Verbesserung dieses Kastentyps, die ein Aushalten schwererer Lasten, sofern sie vorkommen, ermöglicht, und zwar mittels der Hinzunahme eines wahlweisen Vorsprungs/Stütze, die den kleinsten Vorsprung/Stütze dabei unterstützt, die Last zu tragen. Er befindet sich im äußersten unteren Teil des Kastens im Anschluß des kleinsten Vorsprungs/Stütze.
Diese Verbesserungen sind Gegenstand verschiedener Patente des Anmelders.
Bis jetzt hat man dennoch keine Möglichkeit gefunden, Kästen dieser Art übereinanderzustapeln, wenn die Länge des größeren Kastens doppelt so groß ist wie die Breite des kleineren Kastens.
Damit sie derart verbunden werden können, ist es vorgesehen, daß die Vorsprünge/Stützen und die entsprechenden Einsätze des größeren Kastens, die an den längeren Seiten liegen, so angeordnet werden, daß sie mit den Vorsprüngen/Stützen und den entsprechenden Einsätzen der kleineren Kästen, die an ihren kürzeren Seiten liegen, kompatibel sind, so daß es möglich wird, sie gemischt stabil zu stapeln, und zwar sowohl zwei kleinere Kästen auf einen größeren Kasten als auch ein größerer Kasten auf zwei kleinere Kästen.
Damit man einen einzigen kleineren Kasten auf einen anderen größeren Kasten stapeln kann, ohne daß die Stabilität während des Transportes darunter leidet, hat man die Enden des oberen Randes der größeren Kästen mit entsprechenden Vertiefungen versehen, die die unteren Enden der Vorsprünge/Stützen des darauf gesetzten kleineren Kastens aufnehmen können, wodurch verhindert wird, daß dieser sich während des Transportes bewegt.
Werden zwei kleinere Kästen auf einen größeren gestapelt, sind die Vertiefungen so geformt, daß sie jeden der Vorsprünge/Stützen der kleineren Kästen aufnehmen können, weshalb sie gestapelt werden können, ohne daß ihre Ausrichtung berücksichtigt werden muß.
Falls ein größerer Kasten auf zwei kleinere Kästen gestapelt wird, können diese ebenfalls den größeren Kasten aufnehmen, egal wie er ausgerichtet ist. Dieses wird dadurch erreicht, daß die unteren Endpunkte der Vorsprünge/Stützen des größeren Kastens stabil auf den Rändern der kürzeren Seiten des kleineren Kastens ruhen.
Aus dem oben gesagten ergibt sich, daß es beim Stapelvorgang, sei er manuell oder automatisch, nicht notwendig ist, die Ausrichtung der kleineren Kästen, wenn sie auf die größeren Kästen gestapelt werden, zu berücksichtigen, denn die beiden kürzeren Seiten des kleineren Kastens können jede der längeren Seiten des größeren Kastens aufnehmen. Die Ausrichtung des größeren Kastens muß ebenfalls nicht berücksichtigt werden, wenn er auf kleinere Kästen gestapelt wird, weil die beiden längeren Seiten des größeren Kastens von jeder der kürzeren Seiten der kleineren Kästen aufgenommen werden können.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, sind der folgenden Beschreibung 7 Zeichnungen beigefügt, auf denen ein Verfahren zu sehen ist, das als uneingeschränktes Beispiel herangezogen werden kann:
Fig. 1 zeigt den größeren Kasten von oben
Fig. 2 zeigt den kleineren Kasten von oben
Fig. 3 zeigt einen kleineren Kasten, der auf einem größeren Kasten gestapelt ist.
Fig. 4 zeigt zwei kleinere Kästen in ihren beiden möglichen Ausrichtungen, die auf einen großen Kasten gestapelt sind.
Fig. 5 zeigt dasselbe wie 4, nur ist der größere Kasten in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet.
Fig. 6 zeigt einen größeren Kasten, der auf zwei kleinere Kästen gestapelt ist, die beide in eine unterschiedliche Richtung ausgerichtet sind.
Fig. 7 zeigt dasselbe wie 6, nur ist der größere Kasten in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet.
In den Figuren wird ein größerer Kasten (1) gezeigt, dessen Vorsprünge/Stützen (3) und die entsprechenden Einsätze (4) so angeordnet sind, daß sie mit den Vorsprüngen/Stützen (5) und den entsprechenden Einsätzen (6) des kleineren Kastens (2) kompatibel sind, so daß man sie gefüllt folgendermaßen stapeln kann: (a) ein einziger kleinerer Kasten auf einen größeren (Fig. 3), (b) zwei kleinere Kästen auf einen größeren, egal in welche Richtung die beiden kleinen oder der große Kasten ausgerichtet sind (Fig. 4 und 5) und (c) ein größerer Kasten auf zwei kleinere Kästen, egal in welche Richtung die beiden kleinen oder der große Kasten ausgerichtet sind (Fig. 6 und 7).
Der größere Kasten (1) verfügt an den Enden seiner oberen Ränder über Vertiefungen (7), die dazu bestimmt sind, die unteren Enden irgendeiner der Vorsprünge/Stützen (5) des kleineren Kastens aufzunehmen. Die Vertiefungen wurden so entwickelt, daß es, wenn man nur einen einzigen kleineren Kasten auf einen größeren stapeln möchte, unmöglich ist, daß sich der kleinere Kasten während des Transportes bewegt (Fig. 3).

Claims (2)

1. Stabiles Stapelsystem für ineinanderschiebbare Kästen verschiedener Größe, bei denen die Länge eines größeren Kastens (1) doppelt so groß ist wie die Breite eines kleineren Kastens (2). Diese Kästen (1, 2) sind stapelbar und ineinanderschiebbar und haben die Form eines geraden Quaders mit einem rundherum laufenden stufenförmigen Absatz in ihrem Mittelteil. Die obere Hälfte ihrer Seitenteile sind mit Einsätzen, bzw. Ausnehmungen (4, 6), die untere Hälfte dieser Seitenteile mit Vorsprüngen/Stützen (3, 5) versehen, die ein Aufeinanderstapeln mehrerer gefüllter Kästen (1, 2) und bei einer Drehung um 180 Grad ein Ineinanderschieben ermöglichen. Dieses geschieht dadurch, daß die an den längeren Seiten befindlichen Vorsprünge/Stützen (3) und die entsprechenden Einsätze (4) des größeren Kastens (1) so ausgebildet sind, daß sie mit den an den kürzeren Seiten befindlichen Vorsprüngen/Stützen (5) und den entsprechenden Einsätzen (6) der kleineren Kästen (2) kompatibel sind, so daß man sowohl zwei kleinere Kästen (2) auf einem größeren Kasten (1), wobei die Ausrichtung der kleineren Kästen (2) nicht zu berücksichtigen ist, als auch einen größeren Kasten (1) auf zwei kleinere Kästen (2), wobei die Ausrichtung des größeren Kastens (1) nicht zu berücksichtigen ist, in stabiler Form stapeln kann.
2. System gemäß des obigen Anspruchs, nur daß man die Enden der oberen Ränder an den längeren Seiten des größeren Kastens (1) mit Vertiefungen (7) versehen hat, die die Enden der Vorsprünge/Stützen (5) der daraufgestellten kleineren Kästen (2) aufnehmen können. Diese Vertiefungen (7) sind so angelegt, daß, wenn man nur einen einzigen kleineren Kasten (2) auf einen größeren Kasten (1) stapelt, der kleinere Kasten (2) sich während des Transportes nicht bewegt.
DE1996144323 1995-10-26 1996-10-24 Stabiles Stapelsystem für Ineinanderschiebbare Kästen verschiedener Größe Withdrawn DE19644323A1 (de)

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ES9502087A ES2114457B1 (es) 1995-10-26 1995-10-26 Sistema de apilado estable de cajas encajables de distinto tamaño.

Publications (1)

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DE1996144323 Withdrawn DE19644323A1 (de) 1995-10-26 1996-10-24 Stabiles Stapelsystem für Ineinanderschiebbare Kästen verschiedener Größe

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DE (1) DE19644323A1 (de)
ES (1) ES2114457B1 (de)
FR (1) FR2740429A1 (de)
IT (1) IT1288766B1 (de)
NL (1) NL1004342A1 (de)
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