DE29519724U1 - Transportierbares tragbares Laufstall-System - Google Patents
Transportierbares tragbares Laufstall-SystemInfo
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Description
Transportierbares tragbares Laufstall-System
Die Erfindung bezieht sich auf ein transportierbares tragbares Laufstall-System und insbesondere auf ein tragbares Laufstall-System,
das leicht transportiert werden kann, wenn der Laufstall innerhalb eines Traggehäuses zusammengeklappt angeordnet
ist.
Übliche Laufställe sind beispielsweise im US-Patent Nr.
4,811,437 offenbart. Sie können obere und untere Rahmen-Anordnungen
aufweisen, die durch vier starre, rohrförmige metallische Eckbeine verbunden sind, die an ihrem unteren Ende jeweils
von einem Eckbein-Verbindungselement getragen werden. Der Laufstall wird zusammengeklappt, indem unterer und oberer
Rahmen in eine V-Form geklappt werden, so daß die vier Eckbeine zusammengezogen werden. Im Ergebnis wird der gesamte
Laufstall in eine kompaktere, im allgemeinen rechteckige Anordnung zusammengeklappt.
Wenngleich einige übliche zusammenklappbare Laufställe nicht über Gebühr schwer sind, kann es schwierig sein, sie über
längere Zeit zu transportieren oder zu tragen. Ein anderer Nachteil bekannter Laufstalle besteht darin, daß sie beim Tragen
Schwierigkeiten bereiten, wenn die den Laufstall tragende Person gleichzeitig andere Dinge transportiert.
Demzufolge ist es eine Zielsetzung der Erfindung, ein bewegbares tragbares Laufstall-System vorzuschlagen, welches auch
über längere Wege leicht zu transportieren ist. Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein transportierbares
tragbares Laufstall-System vorzuschlagen, welches einfacher zu transportieren ist, wenn der Benutzer auch andere Teile
trägt.
Zum Zwecke des Erreichens dieser und anderer Vorteile und im Hinblick auf die Zielsetzungen schlägt die Erfindung ein
transportierbares tragbares Laufstall-System vor, welches auf
einfache Weise transportierbar ist und eine Laufstall-Konstruktion aufweist, die in eine allgemein rechteckige Form
zusammenklappbar ist und mehrere Eckbeine einschließt, wobei wenigstens ein Eckbein mit einem daran angebrachten Fuß und
wenigstens ein Eckbein mit einem daran angebrachten Rad versehen ist. Das System weist weiterhin ein Traggehäuse auf, das
mit einem oberseitigen Abschnitt, einem Seitenabschnitt und einem Bodenabschnitt versehen ist, wobei der Bodenabschnitt
eine Radöffnung begrenzt, die durch den Bodenabschnitt hindurch verläuft derart, daß das Rad sich durch die öffnung erstrecken
kann, und eine Fußöffnung begrenzt, die durch den Bodenabschnitt hindurch verläuft derart, daß der Fuß sich
durch diese hindurch erstrecken kann.
In einer anderen Hinsicht sieht die Erfindung ein Traggehäuse für ein transportierbares tragbares Laufstall-System vor, wobei
der Laufstall mit mehreren Eckbeinen und mit wenigstens einem Rad, welches mit einem Bein verbunden ist, und mit
wenigstens einem Fuß, der mit einem anderen Bein verbunden ist, versehen ist, und einen flexiblen oberen Abschnitt, mehrere
flexible Seitenabschnitte, Mittel zum öffnen und Schließen des Gehäuses und einen Bodenabschnitt aufweist, der eine
Radöffnung begrenzt, die durch den Bodenabschnitt hindurchgehend an diesem angebracht ist derart, daß das Rad sich durch
diese öffnung erstrecken kann, und eine Beinöffnung begrenzt, die durch den Bodenabschnitt hindurchgehend an diesem angebracht
ist derart, daß der der Fuß sich durch diese öffnung erstrecken kann.
Die vorgehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung sind lediglich als Beispiel und zum
Zwecke der Erläuterung zu verstehen und sollen dazu dienen, die beanspruchte Erfindung weiter zu erklären.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches mit der Beschreibung dazu dient, den
grundsätzlichen Aufbau und die Wirkungsweise des Laufstalls gemäß der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des transportierbaren tragbaren Laufstall-Systems gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Laufstall-Konstruktion in zusammengeklapptem Zustand,
Fig. 3 eine Bodenansicht des transportierbaren tragbaren Laufstall-Systems gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Einsatz für den Boden des Traggehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des transportierbaren tragbaren Laufstall-Systems, welche die Anordnung des
Einsatzes für den Boden des Traggehäuses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Im folgenden wird im Detail Bezug genommen auf die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, von der ein Beispiel in der
Zeichnung dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein transportables tragbares Laufstall-System 100
gemäß der Erfindung. Das System ist allgemein mit einem Traggehäuse 101 versehen, welches einen oberen Abschnitt 102, mehrere
Seitenabschnitte, von denen zwei 104 und 106 in Fig. 1 gezeigt werden, und einen Bodenabschnitt aufweist, der deutlicher
in Fig. 3 dargestellt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Traggehäuse mit einem gewebten Nylonmaterial
versehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das System 100 einen
Griff 108 zum Ziehen des Systems 108 auf, der nahe dem oberen Abschnitt 102 befestigt ist. Ein Traggriff 110 ist an der
Seite 106 dargestellt und erleichtert das Tragen des Systems 100. Vorzugsweise ist der Traggriff 110 mit einem Bodenbrett
(nicht dargestellt) verbunden, welches die Laufstall-Konstruktion (in Fig. 2 gezeigt) umhüllt, bevor die Laufstall-Konstruktion
im Traggehäuse angeordnet wird. In der auseinandergeklappten Position kann ein Bodenbrett (nicht dargestellt)
als Boden der Laufstall-Struktur angeordnet sein.
Das System 100 weist weiterhin Mittel zum Öffnen und Schließen
des Traggehäuses 101 auf. Insbesondere Fig. 2 zeigt einen Reißverschluß 112 mit einem geeigneten Reißverschlußschieber
114 zum Öffnen und Schließen des Traggehäuses 101.
Während des Ziehens kann der Benutzer den Griff 108 erfassen und das System 100 etwas neigen, so daß es vom Radpaar 116,
118 abgestützt wird. Der Benutzer kann dann das System ziehen, ohne das System mit seinem gesamten Gewicht anheben zu müssen.
Fig. 2 zeigt allgemein eine Laufstall-Konstruktion 200 in
zusammengeklappter Form. Die Laufstall-Konstruktion 200 ist mit meheren Eckbeinen 202 versehen. In der bevorzugten dargestellten
Ausführungsform sind vier Eckbeine 202 vorhanden. Erster
Fuß und zweiter Fuß 204 bzw. 206 sind jeweils mit einem ersten bzw. einem zweiten Eckbein verbunden und erstes Rad 116
und zweites Rad 118 sind jeweils mit einem dritten bzw. einem vierten Eckbein verbunden. Es liegt auf der Hand, daß die beiden
Räder 208 und 210 auch dann vorteilhaft sind, wenn die Laufstall-Konstruktion auseinandergeklappt ist (nicht dargestellt)
. So kann beispielsweise ein Benutzer die beiden Füße 204 und 206 vom Boden abheben und so den auseinandergeklappten
Laufstall 200 auf den Rädern bewegen.
Fig. 3 zeigt einen Bodenabschnitt 300 des transportablen tragbaren
Laufstall-Systems mit innerhalb des Traggehäuses 101 angeordneter Laufstall-Konstruktion 2 00. Die beiden Füße 2 04
und 206 sowie die beiden Räder 208 und 210 sind dargestellt.
Ein Bodenelement 302 des Traggehäuses 101 ist dargestellt und vorzugsweise mit zwei Fußöffnungen 304 versehen, die so angebracht
sind, daß sie durch den Bodenabschnitt 302 hindurchgehen und es ermöglichen, daß der Fuß der Laufstall-Konstruktion
2 00 sich durch diese erstreckt. In gleicher Weise weist der Bodenabschnitt 302 eine Radöffnung 306 auf, die so ausgebildet
ist, daß sie durch den Bodenabschnitt 302 hindurchgeht derart, daß ein Rad sich durch diese Öffnung estrecken kann.
Die in Fig. 3 dargestellte bevorzugte Ausführung enthält zwei Fußöffnungen 304, durch die erster Fuß und zweiter Fuß sich
estrecken können, und zwei Radöffnungen 306, durch die erstes Rad 208 und zweites Rad 210 sich erstrecken können.
Gemäß der Erfindung weist das Traggehäuse ein Stützmittel nahe dem Bodenabschnitt des Traggehäuses auf, um Stabilität zwischen
der ersten und der zweiten Radöffnung zu bewirken. Wie
in Fig. 2 dargestellt, weist eine bevorzugte Ausführungsform
des Stützmittels ein Bauteil 400 auf, welches zwischen erster Radöffnung und zweiter Radöffnung angeordnet ist. Das Bauteil
400 weist eine ebene, im wesentlichen quadratische Form auf und ist vorzugsweise aus einem harten PE-ND-Material oder einem
mittelharten Schaumstoffmaterial hergestellt. Der obere
Abschnitt des Bauteiles 400 ist gemäß der Darstellung in Fig. 4 mit einer ersten und einer zweiten schrägen Kante 402 bzw.
404 versehen.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bodenabschnittes 102 des Traggehäuses 101. Das Bauteil 400 ist in seiner allgemeinen
Anordnung innerhalb des Bodenabschnittes 302 dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Bauteil
400 im Bodenabschnitt des Traggehäuses 101 eingenäht.
Das Stützmittel ist vorzugsweise vorhanden, um eine ausreichende Stabilität zwischen den beiden Radöffnungen 304 herbeizuführen.
So können beispielsweise die Räder 208 und 210 beim Ziehen des transportablen tragbaren Laufstall-Systems 100
durch den Benutzer unstabil werden, z. B. flattern oder taumeln oder in anderer Weise die ihnen zugedachte Funktion nur
unzureichend erfüllen. Dieses Problem ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß die Eckbeine der Laufstall-Konstruktion
nicht ausreichend abgestützt sind und keine ausreichende Steifigkeit bewirken, wenn die Laufstall-Konstruktion sich in
zusammengeklappter Position befindet. Bei Gebrauch besteht dann die Möglichkeit, daß das System 100 sich nicht ohne weiteres
ziehen läßt oder nicht dem vom Benutzer gewünschten Weg folgt.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit ist die bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung mit dem Stützmittel versehen.
Insbesondere hindert das Element 400, welches vorzugsweise zwischen und nahe den Radöffnungen 304 angeordnet ist,
die Räder 208 und 210 daran, bei Benutzung unstabil zu werden
oder zu taumeln. Die abgeschrägten Kanten 402 und 404 sind vorgesehen, um die Möglichkeit zu schaffen, daß die Fußöffnungen
304 sich nach innen in Richtung auf die Mitte des Bodenabschnitts 302 erstrecken. Wie in Fig. 3 dargestellt, erstrecken
sich erster Fuß und zweiter Fuß 204 bzw. 206 in einer allgemein diagonalen Richtung von den Ecken des Bodenabschnittes
302 in Richtung auf die Mitte, wobei die abgeschrägten Kanten des Elementes 40 entsprechend angeordnet sind.
Die abgeschrägten Kanten bewirken auch eine Stützung für die Füße der Laufstall-Konstruktion und bieten eine Gewähr dafür,
daß die beiden Räder 208 und 210 und die beiden Füße 204 und 206 einen Mindestabstand voneinander aufrechterhalten, um dadurch
eine ausreichend breite Basis für das Abstützen des Systems 100 in einer aufrechten Position zu bewirken, wenn das
System gezogen wird. Die breite Basis des Systems 100 reduziert bzw. verhindert die Wahrscheinlichkeit des Kippens.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen an dem transportablen tragbaren Laufstall-System
gemäß der Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (17)
1. Transportables tragbares Laufstall-System, gekennzeichnet
durch
eine Laufstall-Konstruktion, die in eine allgemein rechteckige
Form zusammenklappbar ist und mehrere Eckbeine (202) aufweist, von denen wenigstens ein Eckbein mit einem daran angebrachten
Fuß (204, 206) und wenigstens ein Eckbein (202) mit einem daran angebrachten Rad (208, 210) versehen ist, und
ein Traggehäuse (101) mit einem oberen Abschnitt (102), einem Seitenabschnitt (104, 106) und einem Bodenabschnitt (300),
welcher eine Radöffnung (306) begrenzt, die durch den Bodenabschnitt (300) hindurchgehend ausgebildet ist derart, daß das
Rad (208, 210) sich durch die öffnung erstrecken kann, und eine Fußöffnung (304) begrenzt, die durch den Bodenabschnitt
(300) hindurchgehend ausgebildet ist derart, daß der Fuß (204, 2 06) sich durch die Öffnung erstrecken kann.
2. Laufstall-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufstall (4) Eckbeine (202) aufweist und ein erstes Rad und ein zweites Rad (208, 210) an einem Ende jeweils eines
Eckbeines angebracht sind und erster Fuß und zweiter Fuß (204, 206) an einem Ende von jeweils einem drittem bzw. vierten Eckbein
(204) angebracht sind.
3. Laufstall-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggehäuse (101) eine erste und eine zweite Radöffnung (306) aufweist, damit erstes Rad (208) und zweites Rad
(210) sich jeweils durch eine dieser Öffnungen erstrecken können.
4. Laufstall-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggehäuse (101) ein Stützmittel aufweist, das am
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oder nahe dem Bodenabschnitt (300) des Traggehäuses (101) angeordnet ist, um eine ausreichende Stabilität zwischen beiden
Radöffnungen (306) zu bewirken.
5. Laufstall-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützmittel ein Bauteil (400) aufweist, das zwischen den beiden Radöffnungen (306) angeordnet ist.
6. Laufstall-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das starre Bauteil (400) ein flaches, allgemein quadratisches Teil mit zwei abgeschrägten Ecken (402) aufweist.
7. Laufstall-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufstall-Konstruktion einen Traggriff (110) aufweist
und der Seitenabschnitt (106) des Traggehäuses (101) eine Grifföffnung begrenzt, um den Traggriff (110) aufzunehmen.
8. Laufstal1-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggehäuse (101) einen Griff (108) zum Ziehen des Systems aufweist, der nahe dem oberen Bereich (102) des Traggehäuses
und an einer der Radöffnung (306) zugekehrten Seite angeordnet ist, um den Laufstall auf den Rädern (208, 210) zu
ziehen.
9. Laufstall-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggehäuse (101) Mittel (112) zum öffnen und Schließen des Traggehäuses (101) aufweist.
10. Traggehäuse für ein tansportables tragbares Laufstall-System,
wobei der Laufstall mehrere Eckbeine (202) aufweist und wenigstens ein Rad (208, 210) mit einem Bein (202) verbunden
ist und wenigstens ein Fuß (204, 206) an einem anderen Bein (202) angebracht ist, gekennzeichnet durch
einen flexiblen oberen Abschnitt (102),
mehrere flexible Seitenabschnitte (104, 106),
mehrere flexible Seitenabschnitte (104, 106),
- &iacgr;&ogr; -
Mittel (112) zum öffnen und Schließen des Gehäusses und einen Bodenabschnitt (300), der eine Radöffnung (306) begrenzt,
die durch den Bodenabschnitt (300) hindurchgehend derart ausgebildet ist, daß das Rad (208, 210) sich durch diese
Öffnung erstrecken kann, und eine Beinöffnung begrenzt, die durch den Bodenabschnitt (300) hindurchgehend derart ausgebildet
ist, daß der Fuß (204, 206) sich durch diese Öffnung erstrecken kann.
11. Traggehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (3 00) zwei Radöffnungen (306) aufweist.
12. Traggehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Stützmittel nahe oder am Bodenabschnitt (300) des Traggehäuses
aufweist, um zwischen den beiden Radöffnungen (306) eine ausreichende Stabilität zu bewirken.
13. Traggehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel ein Bauteil (400) aufweist, welches zwischen
den beiden Radöffnungen (306) angeordnet ist.
14. Traggehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (400) ein flaches, allgemein quadratisches Element mit zwei abgeschrägten Ecken (402) aufweist.
15. Traggehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Griff (108) zum Ziehen des Systems aufweist, der nahe
dem oberen Bereich des Traggehäuses (101) und an einer Seite (104) angeordnet ist, die der Radöffnung (306) zugekehrt ist,
um den Laufstall auf dem Rad (208, 210) zu ziehen.
16. Traggehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe der Radöffnung (306), die durch das flexible Gehäuse hindurchgehend ausgebildet ist, im wesentlichen gleich ist der
Größe wenigstens eines Rades (208, 210).
• ·
17. Traggehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gewebten Nylonmaterial besteht.
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