DE69000485T2 - Faltvorrichtung zum einwickeln von zylindrischen koerpern. - Google Patents

Faltvorrichtung zum einwickeln von zylindrischen koerpern.

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DE69000485T2 DE9090420069T DE69000485T DE69000485T2 DE 69000485 T2 DE69000485 T2 DE 69000485T2 DE 9090420069 T DE9090420069 T DE 9090420069T DE 69000485 T DE69000485 T DE 69000485T DE 69000485 T2 DE69000485 T2 DE 69000485T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Faltvorrichtung zum Falten und Schließen der Enden eines blattförmigen Einwickelmaterials, welches um einen zylindrischen Körper gelegt wird.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird im Allgemeinen, wenn ein Einwickelpapier oder ein anderes blattförmiges Einpackmaterial um ein zylindrisch geformtes Material gelegt werden soll, z.B. um Papierrollen, Filmrollen oder ähnliches, eine Faltvorrichtung verwendet, die das Objekt umwickelt, indem das Einwickelmaterial auf die Oberfläche des Objektes gelegt wird, die parallel zu dessen longitudinaler Achse ist, d.h auf die gekrümmte Oberfläche. Dabei wird häufig ein Einwickelmaterial verwendet, das breiter als die Länge des Objektes ist, und das Einwickelmaterial wird über die beiden Enden des Objektes hinaus gezogen. In dieser Weise werden zylindrisch geformte Abschnitte des Einwickelmaterials erzeugt, die über beide Enden des Objektes hinausstehen und erstrecken, die dann gegen die Enden des zylindrischen Objektes gefaltet werden.
  • Mit Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik zur Durchführung der oben beschriebenen Verfahrensschritte sind die zu umwickelnden Objekte im Allgemeinen auf einen Durchmesser von einigen 10 Millimetern beschränkt. Ein Beispiel einer solchen Faltvorrichtung nach dem Stand der Technik ist in den Fig. 34 und 35 dargestellt. Bei einer solchen Einrichtung nach dem Stand der Technik ist nur eine Endoberfläche 2 des zu umhüllenden Objektes 1 gezeigt. Eine hohle Röhre 3 ist in der mittigen Position des zylindrischen Objektes geschaffen worden, um dessen zylindrische Form zu erhalten. Das Einwickelpapier 4 verfügt über zylindrisch geformte Fortsätze 5, die sich über jede Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 hinaus erstrecken. Rollen 10, 10 tragen das zylindrische Objekt 1, so daß es frei rotieren kann. An dem äußeren Umkreis von einem oder von beiden zylindrisch geformten Fortsätzen 5 des Einwickelmateridls 4 ist eine Vielzahl von Verschwenkelementen 14 in einer ringförmigen Konfiguration vorgesehen, die auf Scharnieren 12 befestigt sind, so daß diese in einer Ebene verschwenkbar sind, die sowohl das Verschwenkelement 14 als auch die mittige longitudinale Achse des zylindrischen Objektes 1 enthält.
  • Wie mit den in die Mitte deutenden Pfeilen in Fig. 34 angedeutet, bewegen sich die Schwenkelemente 14 von ihrer äußersten Umkreisposition nach innen, wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird. Aus den Fig 36 und 37 geht hervor, daß, wenn die Schwenkelemente 14 nach innen bewegt werden, eine Abfolge von gefalteten Schirmelementen 6 erzeugt wird, wobei der Scheitelpunkt jedes gefalteten Schirmelementes 6 zwischen einem benachbarten Paar von Schwenkelementen angeordnet ist. Wenn die Schwenkelemente 14 ihre innerste Position erreichen, wird das Ende jedes Schwenkelementes 14 auf der Gegenseite seines Scharniers 12 gegen die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 bei einer Lage eines dazwischen liegenden Einwickelpapiers gehalten. Aufgrund der relativen Bewegung des rotierenden zylindrischen Objektes 1 und des nicht rotierenden Schwenkelementes 14 zueinander werden die Rinnen zwischen benachbarten Paaren von gefalteten Schirmelementen 6, die gegen die Endfläche 2 durch die sich nicht bewegenden Schwenkelemente 14 gehalten werden, zu einer Bewegung mit der Drehung des zylindrischen Objektes 1 geführt und werden daher untergefaltet und schließlich wird der umfaltete Zustand der Fig 38 erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird auf den mittigen Abschnitt der umfalteten Enden üblicherweise ein Aufkleber oder ähnliches aufgebracht, um diesen zu verschließen und diese in ihrem umfalteten Zustand zu halten.
  • Während solch ein Gerät für zylindrische Objekte mit einem kleinen Durchmesser und für Objekte, die mit relativ dünnem Einwickelmaterial umgeben werden, akzeptable Resultate liefert, treten mit solchen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik eine Vielzahl von Problemen auf, die nun beschrieben werden, wenn gewisse Grenzen des Durchmesser des Objektes und der Dicke des Einwickelmaterials überschritten werden. Wenn der Durchmesser des zylindrischen Objektes 1 klein genug und das Einwickelpapier 4 dünn genug ist, dann werden die Scheitel B jedes gefalteten Schirmelements oder jeder Spitze 6 und die dazwischenliegenden Rinnen A nahezu in der oben beschriebenen Weise ausgeformt werden. Dies liegt darin begründet, daß, wenn das Einwickelpapier 4 genügend dünn ist, die zylindrisch geformten Fortsätze 5 in Antwort auf die einwirkende Kraft der Schwenkelemente 14 relativ lokal faltbar sind, und, wenn der Durchmesser des zylindrischen Objektes 1 klein genug ist, dieses einen gewissen Grad von Steifigkeit aufweist und seine Form im Ganzen beibehalten will. Selbst wenn der Scheitel oder Spitzenbereich B jedes gefalteten Schirmelementes 6 und die dazwischen liegenden Rinnen A weniger perfekt als oben beschrieben ausgeformt sind, fallen solche Fehler beim Endprodukt nicht besonders auf und werden häufig dann durch den oben genannten Aufkleber verdeckt.
  • Wenn der Durchmesser des zylindrischen Objektes 1 groß ist, kann das einfache Umschlagen und Falten der zylindrisch geformten Fortsätze 5 mit den Schwenkelementen 14 wie oben beschrieben unerwünschte Ergebnisse hervorrufen. In solch einem Fall, weil die zylindrisch geformten Fortsätze 5 entsprechend lang sein müssen, werden die zylindrisch geformten Fortsätze 5 als ganzes weniger starr sein und daher werden die distalen Enden eher dazu neigen, nachzugeben. Weiterhin und in dem Ausmaß, in dem das Einwickelpapier 4 dick ist, steigt die lokale Steife oder der Widerstand der zylindrisch geformten Fortsätze 5 in Antwort auf die Wirkung der Schwenkelemente 14 und daher neigen die Abschnitte der zylindrisch geformten Schwenkelemente 5 dazu, anstatt die oben beschriebenen Scheitel B zu bilden, zwischen benachbarte Schwenkelemente 14 nach innen zu kollabieren. Schließlich, wenn der Durchmesser des zylindrischen Objektes 1 groß ist und weil die dann geformten gefalteten Spitzen 6 ebenfalls eher groß sind, neigen irgendwelche Irregularitäten in den Formen auch dazu von bemerkbarer Größe zu sein. Solche Irregularitäten oder Fehler können nicht mehr lediglich durch das Plazieren eines Aufklebers oder ähnlichem über die gefalteten Elemente verdeckt werden, wie es oben bei kleineren Gegenständen beschrieben und gemacht worden ist.
  • Derzeit wird daher oft Handarbeit zum Behandeln von zylindrischen Objekten 1 von größerem Durchmesser eingesetzt und es ist nun daher wünschenswert, eine Vorrichtung zu schaffen, die dieses Verfahren mechanisieren kann. Bei der Herstellung von Materialien, die in Rollen geliefert werden, z.B. Papier, wird das Verfahren hin bis zu den letzten Schritten des Verpackens in großem Maße automatisiert und ist daher sehr wirtschaftlich. Es ist daher Klar, daß ein letzter manueller Schritt im Sinne der Herstellungseffizienz unerwünscht ist, und daß ein wirtschaftliches Mittel zur Automation des letzten Einwickelschritts von hohem Wert wäre.
  • In der EP-A-0 001 171 ist eine Einrichtung zum Einwickeln der Enden einer Rolle in ein Einwickelpapier beschrieben. Diese Einrichtung umfaßt eine Gruppe von Falzelementen und eine Gruppe von Fortsatzelementen, die jeweils dazu vorgesehen sind, das zylindrisch sich erstreckende Einwickelpapier an beiden Enden der Rollen in Richtung der Mitte der beiden Enden zu falten und nach und nach umzufalten, um Scheitel- und Rinnenabschnitte auf dem überstehenden Einwickelpapier zu bilden.
  • Während es diese Einrichtung gestattet, den abschließenden Einpackschritt zu automatisieren, treten doch einige Nachteile zu Tage, unter denen einer ist, daß zwei Arten von Elementen notwendig sind, um das überstehende Einwickelpapier an beiden Enden der Rolle zu falten, womit sich ergibt, daß ein bestimmtes eigenständiges System zur Steuerung dieser Elemente notwendig ist. Weiterhin ist damit erkennbar, daß auf Grund dieser Elemente und auf Grund der zugehörigen Steuereinheiten diese Einrichtung relativ sperrig ist. Schließlich ist das Einwickeln an beiden Enden im Allgemeinen nicht sehr gleichförmig, insbesondere bei großen zylindrischen Objekten.
  • Im Folgenden wird eine Zusammenfassung der Erfindung gegeben. In Betrachtung der oben genannten Gesichtspunkte ist es wünschenswert, eine Falteinrichtung zu schaffen, um zylindrische Objekte einzuwickeln, die effizient ist, die wiederholbar zu einer gleichförmigen und visuell ansprechenden Faltung an beiden zu umwickelnden Objektenden führt und die nicht auf kleine zylindrische Objekte beschränkt ist. Demgemäß liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Faltvorrichtung zu schaffen, um zylindrische Objekte zu umwickeln, bei der die Faltvorrichtung mit einer Papierfalteinrichtung versehen ist, bei der die oben erwähnten überstehenden Abschnitte des Einwickelpapiers, die über die Endflächen des zylindrischen Objektes hinausstehen, nach innen gegen die jeweiligen Endoberflächen gefaltet werden können, und bei der die Faltvorrichtung mit einer inneren Stützeinrichtung versehen ist, die frei in den oben beschriebenen, durch die überstehenden Abschnitte gebildeten Innenraum in einer Richtung parallel zur longitudinalen Achse des zylindrischen Objektes vorschiebbar und zurückziehbar ist. Damit können die oben genannten überstehenden Abschnitte von ihren inneren Oberflächen aus gestützt werden, zumindest, wenn die oben genannte Papierfalteinrichtung eine nach innen gerichtete Faltkraft ausübt. Mit solch einer Faltvorrichtung werden, wenn die überstehenden Abschnitte durch die oben genannte Papierfalteinrichtung nach innen gefaltet werden, indem die überstehenden Abschnitte von innerhalb der besagten inneren Stützeinrichtung getragen werden, die talartigen Abschnitte, die sich radial nach innen erstrecken, und die spitzen oder Scheitel-Abschnitte, die sich radial nach außen erstrecken, sauber ausgeformt. Daher kann, unabhängig von der Dicke des Einwickelmaterials oder des Durchmessers des zylindrischen Objektes, ein kontinuierliches und optisch ansprechendes. Falten an den Enden der zu umwickelnden Objekte angewandt werden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die oben genannte Papierfalteinrichtung mit einer Vielzahl von beweglichen Platten versehen, die in ringförmiger Anordnung angeordnet sind, so daß die besagten beweglichen Platten zusammen nach innen zu ihrem Mittelpunkt bewegbar sind, wodurch eine Faltkraft gegen die äußere Oberfläche eines äußeren Abschnitts des Einwickelpapiers angewandt wird, wobei die Bewegung jeder der beweglichen Platten enllang einer Linie ausgerichtet ist, die von der radialen Richtung um einen vorbestimmten Winkel abweicht. Mit solch einer Anordnung werden die gefalteten Scheitel in einer etwas von der direkt radialen Ausrichtung in Bezug auf die Endflächen des zylindrischen Objektes abweichenden Richtung ausgeformt. Damit wird eine verbesserte äußere Erscheinung erreicht und die Größe der zentralen Öffnung ist verkleinert.
  • Weiterhin umfaßt die Papierfalteinrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Klammereinrichtung, wodurch die oben beschriebenen gefalteten Scheitel auf jeder Seite festgeklemmt und dadurch in der Form eines einzigen Blattes abgeflacht werden. In dieser Weise kann das Falten der Scheitel gegen die Endflächen des zylindrischen Objektes einfacher und sauberer ausgeführt werden und die äußere Erscheinung des Endprodukts wird weiter verbessert.
  • Weiterhin umfaßt die Faltvorrichtung, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, eine Druckeinheit, die in einer parallel zu der longitudinalen Achse des zylindrischen Objektes ausgerichteten Richtung frei vorschiebbar und zurückziehbar ist, wodurch ein Aufkleber, Siegel oder ähnliches über, auf und um die zentrale Öffnung aufgeklebt werden kann, die aus gefalteten Scheiteln gebildet, abgeflacht und gegen die Enden des zylindrischen Objektes gefaltet wird. Durch Vorsehen der oben genannten Druck ausübenden Einheit kann der sauber gefaltete Zustand der Enden des Einwickelpapiers erhalten und die Verpackung kann attraktiv und in ansehnlicher Weise verschlossen werden.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Faltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig 2 eine Seitenansicht der Faltvorrichtung nach Fig. 1,
  • Fig 3 eine Draufsicht auf die Faltvorrichtung nach Fig. 1,
  • Fig 4 eine schräge Ansicht der Papierfalteinrichtung als Teil der Faltvorrichtung nach Fig. 1,
  • Fig 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4,
  • Fig. 6 eine vereinfachte Vorderansicht eines Teils der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4,
  • Fig. 7 eine Vorderansicht eines der sich bewegenden Elemente der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4,
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf den inneren Stützmechanismus, der Teil der Faltvorrichtung nach Fig. 3 ist,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf die Arbeitsposition der inneren Trägereinrichtung nach Fig. 8,
  • Fig. 10 eine vereinfachte Vorderansicht eines Teils der inneren Trägereinrichtung nach Fig. 9,
  • Fig. 11 eine schematische Ansicht der Bauelemente eines Kontrollmittels für die innere Trägereinrichtung der Faltvorrichtung nach Fig. 3,
  • Fig. 12 eine schräge vergrößerte Ansicht eines Abschnitts einer Druckplattenantriebseinrichtung für die Faltvorrichtung nach Fig. 3,
  • Fig. 13 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 14 eine Vorderansicht, die die Arbeitsweise der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 15 eine Vorderansicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 16 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 17 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 18 eine Vorderansicht, die die Arbeitsweise der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 19 eine Vorderansicht, die die Arbeitsweise der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 20 eine Seitenansicht, die die Arbeitsweise der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 21 eine Seitenansicht, die die Arbeitsweise der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 22 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 23 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 24 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 25 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 26 eine Vorderansicht, die die Arbeitsweise der Papiertalteinrichtung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 27 eine Vorderansicht, die die Arbeitsweise der Papierfalteinrichtung nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 28 eine Vorderansicht, die die durch die Faltvorrichtung auf einem eingewickelten zylindrischen Objekt gefalteten Scheitel nach Fig 1 zeigt,
  • Fig. 29 eine Teilseitenansicht der die auf einem eingewickelten zylindrischen Objekt gefalteten Scheitel nach Fig. 28,
  • Fig. 30 eine Vorderansicht, die das Ergebnis der Faltung der Faltvorrichtung nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 31 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 32 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 33 eine Draufsicht, die die Arbeitsweise der Faltvorrichtung nach Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 34 eine Teilseitenansicht eines Beispiels einer Faltvorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 35 eine Vorderansicht einer Faltvorrichtung nach dem Stand der Technik nach Fig. 34,
  • Fig. 36 eine Seitenansicht, die die Arbeitsweise einer Faltvorrichtung nach dem Stand der Technik nach Fig. 34 zeigt,
  • Fig. 37 eine Seitenansicht einer Faltvorrichtung nach dem Stand der Technik nach Fig. 36, und
  • Fig. 38 eine Seitenansicht, die das Ergebnis einer Faltung mit einer Faltvorrichtung nach Fig. 34 zeigt.
  • in den folgenden Abschnitten werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen jeweils in einer Gesamtansicht eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht der Rollen-einwickelnden Faltvorrichtung 200 gemäß der Erfindung, im Folgenden kurz als Faltvorrichtung bezeichnet.
  • Die Faltvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung wird bei einem zylindrischen Objekt 1 angewendet, das mit einem Einwickelpapier 4 umwickelt ist, welches um den Umkreis des zylindrischen Objektes 1 gerollt worden ist, wobei das Einwickelpapier 4 über mindestens ein Ende des zylindrischen Objektes 1 hinaussteht, wobei der überstehende Abschnitt die Gestalt eines hohlen Zylinders annimmt.
  • Mit der Faltvorrichtung 200 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Papierfalteinrichtung 20 vorgesehen, die die überstehenden Abschnitte 5 des Einwickelpapiers 4 nach innen gegen die jeweilige Endfläche 2 des zylindrischen Objektes faltet. Darüberhinaus ist eine innere Trägereinrichtung 100 vorgesehen, die frei entlang der inneren Oberfläche der überstehenden Abschnitte 5 des Einwickelpapiers 4 in eine Richtung entlang und parallel der longitudinalen Achse des zylindrischen Objektes 1 bewegbar ist Durch dieses Mittel ist zumindest während des Ausübens einer nach innen faltend wirkenden Kraft durch die oben genannte Falteinrichtung 20 der überstehende Abschnitt 5 entlang seiner inneren Oberfläche gestützt. Die oben genannte innere Trägereinrichtung 100 ist an der rückwärtigen Oberfläche einer Hauptfalzeinheit 210 vorgesehen, die die oben genannte Papierfalteinrichtung umfaßt.
  • Zusätzlich mit der Faltvorrichtung 200 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an der vorderen Oberfläche der Hauptfalzeinheit 210 ein Rollenträgergestell 150 vorgesehen, um das eingewickelte zylindrische Objekt 1 zu tragen. Ebenfalls ist, wie in der Fig 1 dargestellt, die Hauptfalzeinheit 210 an einem Rahmen 220 befestigt. Dieser Rahmen 220 ist mit einem Hebe- und Absenkmittel 222 in seinem unteren Bereich versehen.
  • Dieses Hebe- und Absenkmittel 222 ist mit einer Vielzahl von Kugelumlaufspindeln 226 versehen, die zur Angleichung der Höhe zwischen dem Rahmen 220 und jeweils einer Basis 224 benutzt werden. Jede dieser Kugelumlaufspindeln 226 ist koaxial mit einem Zahnführungsloch 228 versehen Diese Zahnführungslöcher oder Aufschieblinge 228 sind untereinander mit einer Endloskette 230 verbunden, die von einem (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Motor angetrieben werden, wodurch die Zahnführungslöcher 228 der Kugelumlaufspindeln 226 im Gleichklang angetrieben werden, womit die Höhe des Rahmens 220 einstellbar ist. Dies gestattet die Einstellung der Höhe der Hauptfalzeinheit 210.
  • Im folgenden Abschnitt wird die Papierfalteinrichtung 20 unter Bezugnahme auf die Fig 4 bis 7 beschrieben.
  • Eine scheibenförmige Trägerplatte 22, die ungefähr in der vertikalen Ebene angeordnet ist, trägt bewegliche Platten 26, eine Antriebseinheit für die beweglichen Platten 26 sowie andere Elemente, die alle später beschrieben werden. Die genannte scheibenförmige Tragerplatte 22 wird selbst von einem Rahmen 220 getragen und weist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von ungefähr einem Meter auf. Im mittigen Bereich dieser scheibenförmigen Trägerplatte 22 ist eine Öffnung 24 vorgesehen, durch die die später zu beschreibende innere Trägereinrichtung 100 hindurch geführt werden kann. Auf einer Oberfläche der scheibenförmigen Trägerplatte 22, dabei handelt es sich um die Oberfläche, die der Endfläche 2 gegenübersteht, ist eine Vielzahl von beweglichen Platten 26 befestigt, jede einzelne über eine zugehörige Halt- und Bewegungseinrichtung 30. Im Falle des bevorzugten Ausführungsbeispiels sind zwölf der erwähnten beweglichen Platten 26 vorgesehen, deren Anzahl ist aber in keinster Weise irgendwie begrenzt.
  • Wie in den Fig 4 und 5 dargestellt bestehen die oben genannten Bewegungseinrichtungen 30 jeweils aus einem Führungsstab 32, aus einer Kugelumlaufspindel 34, die parallel zu dem Führungsstab 32 angeordnet ist, sowie aus Trägereinheiten 36, 37, um die Enden sowohl der Kugelumlaufspindel 34 als auch des Führungsstabes 32 zu stützen und zu halten.
  • Die erwähnten zwölf Führungsstäbe 32 und Kugelumlaufspindeln 34 erstrecken sich jeweils von dem Umkreisabschnitt der scheibenförmigen Trägerplatte 22 in die Mitte in die Nähe ihres innersten mittigen Abschnitts in einer ungefähr radialen Richtung und sind in einem gleichförmigen Abstand voneinander angeordnet. Somit sind die zwölf Führungsstäbe 32 und die Kugelumlaufspindeln 34 in einer radialen speichenartigen Weise angeordnet, wobei jede Einheit von Führungsstab 32 und Kugelumlaufspindel 34 einen Winkel von 30º mit den jeweils benachbarten Einheiten aus Führungsstab 32 und Kugelumlaufspindel 34 bildet. Wie bereits oben erwähnt, sind die Führungsstäbe 32 und die Kugelumlaufspindeln 34 auf der scheibenförmigen Trägerplatte 22 in ungefähr radialer Richtung ausgerichtet. Es besteht jedoch eine Kleine Abweichung von der genau radialen Ausrichtung und im Falle des bevorzugten Ausführungsbeispiels weichen die Führungsstäbe 32 und die Kugelumlaufspindeln 34 um einen Winkel θ von 10º von einer exakt radialen Ausrichtung ab. An dem Umkreisende der Kugelumlaufspindeln 34 sind Taktgeberblöcke 38 vorgesehen. In der Umgebung des Umkreisabschnitts der Seite der scheibenförmigen Trägerplatte 22 sind gegenüber der Führungsstäbe 32 und der Kugelumlaufspindeln 34 auf der Rückseite zwölf Servoantriebe 40 angeordnet, die den oben genannten Führvngsstäben zugeordnet sind und die ebenfalls in einem gleichförmigen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Ausgangswelle jedes Antriebs 40 ist mit einem Taktgeberblock 42 versehen, der selber mit dem bereits beschriebenen Taktgeberblock 38 verbunden ist, welcher mit der Kugelumlaufspindel 34 über einen Antriebsriemen 44 verbunden ist. Um die erwähnten beweglichen Platten 26 zu halten, ist jede Bewegungseinrichtung 30 mit einem beweglichen Halteblock 46 versehen, der auf die zugehörige Kugelumlaufspindel 34 aufgeschraubt ist und frei über den zugehörigen Führungsstab 32 gleitet.
  • Die oben genannten beweglichen Platten 26 werden jede auf dem entsprechenden beweglichen Halteblock 46 befestigt und in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem beweglichen Körper 48 und zwei Spreizern (Klemmeinrichtung) 52 versehen, die auf der Vorderseite (gegenüberliegende Seite zu der scheibenförmigen Trägerplatte 22) des beweglichen Körpers 48 vorgesehen sind. Die innere (mittige) Kante jedes beweglichen Körpers 48 bildet eine Faltkante 50, durch welche, wenn die beweglichen Platten 26 gegen die äußere Oberfläche des überstehenden Bereichs 5 des Einwickelpapiers 4 bewegt werden, die Faltkante 50 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des überstehenden Abschnitts gebracht wird und bewirkt, daß diese nach innen gefaltet wird, womit sich die oben beschriebenen Scheitel ausbilden. Wenn die beweglichen Platten 26 gegen die äußere Oberfläche des überstehenden Abschnitts 5 des Einwickelpapiers 4 bewegt und vorgeschoben werden, werden die oben genannten Spreizer 52 gegen die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 gepresst. Dadurch bilden die Führungskante der Spreizer 52 eine Endfläche-Druckfläche 54. Die oben genannte Faltkante 50 ist so ausgestaltet, daß ihre Führungskante einen spitzen Winkel bildet, und, wie in Fig 5 dargestellt, diese mit einer Neigung zur Mitte hin von ihrer vorderen Seite (gegenüberliegende Seite der scheibenförmigen Trägerplatte 22) zu ihrer hinteren Seite (die der scheibenförmigen Trägerplatte 22 benachbarte Seite) ausgerichtet ist. Der Treffpunkt der Führungskante 50 und der Endfläche-Druckfläche 54 ist leicht gekrümmt, um eine gekrümmte Fläche 56 zu bilden.
  • Jedes Paar der oben genannten Spreizer 52 ist parallel in Bezug auf die zugehörigen Führungsstäbe 32 und Kugelumlaufspindeln 34 ausgerichtet und dies zumindest so lange, wie die Verschiebung der beweglichen Platten 26 andauert. Die inwärts geneigten Enden von jedem Paar der oben beschriebenen Spreizer 52 sind mit einem Stift 58 verbunden, der rechtwinklig in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 ausgerichtet ist. An den Seiten jedes Paars von Spreizern 52, die zu der scheibenförmigen Trägerplatte 22 zeigen, ist ein zweiter Führungsstab 60 vorgesehen, der auf einem beweglichen Körper 48 in paralleler Beziehung zu dem zugehörigen Führungsstab 32 und Kugelumlaufspindel 34 befestigt ist. Der Stift 58 ist in einem überstehenden Abschnitt 62 des beweglichen Körpers 48 befestigt, der sich von der scheibenförmigen Trägerplatte 22 weg erstreckt. Der obige zweite Führungsstab 60 ist zwischen überstehenden Abschnitten 62 des beweglichen Körpers 48 und einer Trägerplatte 64 angeordnet, die auf dem Umkreisende des beweglichen Körpers 48 befestigt ist. Ein verschieblicher Block 66 ist auf dem zweiten Führungsstab 60 vorgesehen. Dieser verschiebliche Block 66 ist auf dem zweiten Führungsstab 60 über einen Verbindungsstab 68 angeordnet, der sich zu der Trägerplatte 64 hin parallel zu dem zweiten Führungsstab 60 erstreckt. Der verschiebliche Block 66 ist mit dem Ende eines Stabs 72 verbunden, der auf einem Luftzylinder 70 vorgesehen ist. Wie es der Fig. 5 entnommen werden kann, ist ein Lager 46 auf dem beweglichen Körper 48 befestigt, durch den der Verbindungsstab 68 getragen wird und frei in seiner axialen Richtung gleiten kann. Der oben genannte Luftzylinder 70 ist relativ klein und wird auch als Stiftzylinder bezeichnet. Dieser Luftzylinder 70 ist auf einer Trägerplatte 64 befestigt und kann durch die Wirkung einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Druckluftsteuerungseinrichtung über den bereits erwähnten Verbindungsstab 68 den verschieblichen Block 66 zu der Trägerplatte 64 hin ziehen. Weiterhin ist auf der den Spreizern 52 zugewandten Seite des Gleitblocks 66 ein zweiter Stift 76 vorgesehen, der sich von der scheibenförmig ausgebildeten Trägerplatte 22 rechtwinklig weg erstreckt und ähnlich wie der Stift 58 übersteht. Aus der Fig 7 ist zu ersehen, daß die Enden der beiden Zwischenglieder 78, 79 derart verbunden sind, um frei herumschwenkbar zu sein. An den gegenüberliegenden Enden jeder der beiden Zwischenglieder 78, 79 sind Durchgangslöcher 80 ausgebildet. In ähnlicher Weise sind ungefähr in der Mitte von jedem Schenkel der Spreizer 52 weitere Durchgangslöcher 82 ausgebildet und über dritte Stifte 84, 85 ist jedes Durchgangsloch 80 mit dem entsprechenden zugehörigen Durchgangsloch 82 verbunden, wobei das Ende jedes Zwischengliedes 78, 79 mit einem zugehörigen Spreizarm 52 verbunden ist.
  • Gemäß den Fig 2. und 3 ist ein mittiges Getrieberad 86 an der Rückseite der scheibenförmigen Trägerplatte 22 befestigt, die die oben beschriebene Öffnung 24 umgibt. Das mittige Getrieberad 86 greift in ein Antriebsrad 90 ein, welches durch einen Motor 88 angetrieben wird, womit sich ergibt, daß die scheibenförmige Trägerplatte 22 durch den Motor 88 angetrieben wird.
  • Mit der Faltvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine innere Trägereinrichtung 100 mit den in oben genannter Weise ausgebildeten Papierfalteinrichtungen 20 versehen. Im folgenden Abschnitt wird die innere Trägereinrichtung 100 näher beschrieben.
  • Die innere Trägereinrichtung 100 kann frei entlang der inneren Oberfläche des überstehenden Bereichs 5 des Einwickelpapiers 4 in einer parallel zur longitudinalen Achse des zylindrischen Objektes 1 vorgegebenen Richtung bewegt werden. Wenn die obigen beweglichen Platten 26 eine nach innen gerichtete Faltkraft ausüben, wird der überstehende Bereich 5 von der inneren Trägereinrichtung 100 entlang seiner inneren Oberfläche getragen.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die innere Trägereinrichtung 100 auf einem beweglichen Gestell 102 an der Rückseite der scheibenförmigen Trägerplatte 22 ungefähr gegenüber der Öffnung 24 vorgesehen. Die Hauptelemente der inneren Trägereinrichtung 100 ist eine Vielzahl von Trägerspeichen 106 in einer radialen Matrix, die auf dem Ende eines länglichen Rahmenstabes 104 vorgesehen ist, auf dessen oberer Oberfläche ein Antrieb des Rahmens ausgebildet ist. Die Anzahl der besagten Speichen 106 beim hier vorgestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt bei zwölf und entspricht der Anzahl der oben beschriebenen beweglichen Platten 26.
  • Wie in der Fig 8 zu erkennen, weist ein Abschnitt des Rahmenstabes 104 bis zu seinem proximalen Ende einen verringerten Durchmesser auf, der einen Führungsstab 105 ausbildet. Zu Beginn des Abschnitts mit dem geringeren Durchmesser, der den Führungsstab 105 bildet, ist eine Basis- Endträgereinheit 108 vorgesehen, auf der ein Ende (Basisende) jeder Speiche oder Schirmelementes 106 durch einen Stift 110 befestigt ist, um frei verschwenkbar zu sein. Eine Schlittenleiste 112 ist auf der Welle des Führungsstabes 105 vorgesehen, um frei entlang des länglichen Führungsstabes 105 gleiten zu können, dem Abschnitt des geringeren Durchmessers des Rahmenstabes 104. Mit der Schlittenleiste 112 sind zwölf Zwischenglieder 114 über Stifte verbunden, so daß sie frei verschwenkbar sind. Das gegenüberliegende Ende von jedem der besagten zwölf Zwischenglieder 114 ist über einen Stift ungefähr in ihrer Mitte mit einer entsprechenden Trägerspeiche 106 verbunden, so daß wiederum eine freie Verschwenkbarkeit gegeben ist. Weiterhin ist ein Stab 118 zum Vorschieben-Zurückziehen eines Trägerspeichenantriebs-Luftzylinders 116, der auf dem Rahmenstab 104 auf der Rückseite der Basis-Endträgereinheit 108 vorgesehen ist, mit der Schlittenleiste 112 verbunden. Wie in der Fig 9 dargestellt, öffnet sich die Matrix von Trägerspeichen 106 in einer schirmartigen Weise, wenn der Stab 118 zum Vorschieben-Zurückziehen durch die Wirkung des Trägerspeichenantriebs-Luftzylinders 116 ein Zurückziehen bewirkt. Wie aus der Fig. 10 zu erkennen ist, wird jeder der oben genannten Stifte 110, mit denen die Basis einer zugehörigen Trägerspeiche 106 getragen wird, um einen Winkel θ von einer Linie S rechtwinklig zu den Radien der Basis- Endträgereinheit 108 abweichen. Dieser besagte Winkel θ entspricht dem weiter oben beschriebenen Winkel θ, durch den die beweglichen Platten 26 von der exakt radialen Ausrichtung im Hinblick auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 abweichen (im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel 10º). Aufgrund dieser Tatsache öffnet und schließt sich, entsprechend Fig. 10, jede Trägerspeiche 106 in einer Richtung, die von der radialen Richtung der Basis-Endträgereinheit 108 durch den vorgegebenen Winkel θ abweicht.
  • Der oben erwähnte Rahmenstab 104 wird in seiner axialen Richtung durch eine Rahmenstab-Antriebseinrichtung 122 angetrieben, die auf dem beweglichen Gestell 102 angeordnet ist. Die besagte Rahmenstab-Antriebseinrichtung 122 umfaßt eine Vielzahl von Elementen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, darunter einen Servo-Motor, die Geschwindigkeit herabsetzende Mittel und ein Ritzel, welches in das Rahmenantriebsritzel auf dem Rahmenstab 104 eingreift. Dadurch, daß der Rahmenstab 104 durch die Rahmenstab-Antriebseinrichtung 122 hindurchgreift, wird die Rahmenstab-Antriebseinrichtung 122 als Träger benutzt, in ähnlicher Weise wie der Antriebs-Rahmenstab 104. Die innere Trägereinrichtung 100 besteht damit aus dem besagten Rahmenstab 104, den Trägerspeichen 106, dem Trägerspeichenantriebs-Luftzylinder 116 und der Rahmenstab-Antriebseinrichtung 122. Schließlich ist das bewegliche Gestell 102 derart ausgestaltet, daß es in einer horizontalen Ebene in einer Richtung parallel zu der Ebene beweglich ist, in der die scheibenförmige Trägerplatte 22 liegt, wie es in der Fig. 3 durch die Pfeile angedeutet ist.
  • Im Hinblick auf den oben beschriebenen Trägenpeichenantriebs-Luftzylinder 116, der ein Element der inneren Trägereinrichtung 100 umfaßt, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und wie in der Fig. 11 dargestellt, ist eine Einrichtung zur Kraftaufrechterhaltung 120 vorgesehen, um die von außen angewandte Kraft durch die Trägerspeichen 106 auf einem konstanten Wert zu halten. Die Einrichtung zur Kraftaufrechterhaltung 120 hält die durch die Trägerspeichen 106 aufgewandte Kraft konstant, indem sie die Freigabe von Druckluft von dem Trägerspeichenantriebs-Luftzylinder 116 kontrolliert. Gemäß dem vorgestellten Ausführungsbeispiel wird der angewandte Druck bei 3,5 kg/cm² aufrechterhalten.
  • Über die in Fig. 11 dargestellten Steuer- und Kontrollmittel 124 ist die Rahmenstab-Antriebseinrichtung 122 elektronisch mit den oben beschriebenen Servo-Motoren 40 verbunden, die die beweglichen Platten 26 antreiben. Durch die oben genannte elektronische Verbindung kann die Rückbewegung (links nach rechts in Fig. 11) des Rahmenstabes 104 und damit die der Trägerspeichen 106 in Bezug auf und im Verhältnis zu der Bewegung der beweglichen Platten 26 gesteuert werden. Weiterhin steuert die Einrichtung zur Kraftaufrechterhaltung 120 in Abhängigkeit von den Steuermitteln 124 ebenfalls die Rückbewegung des Rahmenstabes 104.
  • Darüberhinaus ist, wie in der Fig 3 dargestellt ist, bei der Faltvorrichtung 200 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Druckplattenantriebseinheit 130 vorgesehen, die auf dem oben beschriebenen beweglichen Gestell 102 mit der besagten inneren Trägereinrichtung 100 in Ausrichtung steht. Diese Druckplattenantriebseinheit 130 umfaßt im wesentlichen einen länglichen Luftzylinder 132. Wie in Fig 3 gezeigt, ist am distalen Ende des Kolbenstabes 134 des Luftzylinders 132 eine scheibenförmige Druckplatte (Druck ausübende Einheit) 136 vorgesehen. Wenn der besagte Kolbenstab 134 ausgezogen wird, stoppt und verbleibt die Druckplatte 136 an einer Position, die gerade über den vorderen Abschnitt der beweglichen Platten 26 (das ist an den besagten Endfläche-Druckflächen 54 der Spreizer 52) der Hauptfalteinrichtung 210 (Papierfalteinrichtung 20) hinaussteht. Weiterhin sind auf der vorderen Seite der Druckplatte 136 vier Saugnäpfe 138 vorgesehen. Jeder der vier Saugnäpfe 138 verfügt über ein Loch 140, welches so weit wie die rückwärtige Oberfläche der Saugnäpfe 138 reicht.
  • Beim Austritt der besagten Löcher 140 an dem rückwärtigen Abschnitt von jedem der Saugnäpfe 138 sind die Löcher 140 jeweils mit einem Ende der jeweiligen biegsamen, gewickelten Röhren 142 verbunden. Die gegenüberliegenden Enden der biegsamen, gewickelten Röhren 142 sind mit einer Vakuumeinrichtung 144 verbunden, die an dem rückwärtigen Abschnitt des Luftzylinders 132 vorgesehen ist.
  • In den Fig., insbesondere in der Fig. 1, weist das besagte Rollenträgergestell 150 Aufnahmeplatten 152, 153 auf, die in der Form eines Bogens gekrümmt sind. Wie es durch den Doppelpfeil in Fig 2 dargestellt wird, kann die Hauptfalteinheit 210 in einer Richtung entsprechend der longitudinalen Achse des zylindrischen Objektes 1 bewegt werden. Dadurch wird es möglich, den trennenden Abstand zwischen der Hauptfalteinheit 210 und der Papierfalteinrichtung 20 frei zu wählen und einzustellen. Die Aufnahmeplatten 152, 153 werden auf einer Trägerplatte 154 getragen, die in einer horizontalen Ausrichtung als rechte und linke Hälften in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 vorgesehen sind. Aus der Fig 3 ist zu ersehen, daß auf den oberen Oberflächen der besagten Aufnahmeplatten 152, 153 eine Vielzahl von sphärischen Lagern 156 vorgesehen sind. Weiterhin sind bei den Aufnahmeplatten 152, 153, die als rechte und linke Hälften, wie in der Fig 1 zu erkennen, ausgebildet sind, die Aufnahmeplatte 153 an ihrem inneren Rand mit einem Scharnier 158 versehen, welches es der Aufnahmeplatte 153 gestattet, frei in Bezug auf die durch die Aufnahmeplatten 152, 153 begrenzte Achse verschwenkt zu werden. Von der unteren Oberfläche dieser Aufnahmeplatte 153 erstreckt sich eine Platte 160 nach unten. Das untere Ende der Platte 160 ist über einen Stift 166 mit dem distalen Ende des Kolbenstabes 164 eines Luftzylinders 162 verbunden, welches auf der und rechtwinklig zu der besagten Trägerplatte 154 befestigt ist. Durch die Wirkung des besagten Luftzylinders 162, ist die Aufnahmeplatte 153 um das Scharnier 158 verschwenkbar. In dieser Weise wird das Beladen und des Entladen des zu umwickelnden zylindrischen Objektes 1 vereinfacht. Weiterhin und wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Stopelement 172 an dem vorderen Ende der Öffnung zwischen den inneren Rändern der Aufnahmeplatten 152, 153 an dem Ende des Kolbenstabes 170 des Luftzylinders 168 vorgesehen, so daß es frei in das vordere Ende der Öffnung hineingeschoben und herausgezogen werden kann, die durch die Wirkung der Luftzylinder 168 zwischen den Aufnahmeplatten 152, 153 ausgebildet ist. In ähnlicher Weise ist am rückwärtigen Ende der zwischen den inneren Rändern der Aufnahmeplatten 152, 153 gebildeten Öffnung ein Stopelement 178 an dem Ende des Kolbenstabes 176 des Luftzylinders 174 vorgesehen, so daß es frei in das rückwärtige Ende der Öffnung hineingeschoben und herausgezogen werden kann, die durch die Wirkung der Luftzylinder 174 zwischen den Aufnahmeplatten 152, 153 ausgebildet ist.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt, sind zwei Trägereinheiten 180 für die zylindrischen Objekte vorgesehen, um das auf dem Rollenträgergestell 150 angeordnete zylindrische Objekt 1 während des Faltvorgangs in seiner Position zu halten. Diese beiden Trägereinheiten 180 für die zylindrischen Objekte sind aus länglichen Luftzylindern 182 gebildet, deren Hauptkörper 184 jeweils auf einem Rahmen 220 montiert ist. Die Trägereinheiten 180 für die zylindrischen Objekte sind vor der scheibenförmigen Trägerplatte 22 (in Fig. 1 in Richtung des Betrachters) mit ihren longitudinalen Achsen in der Richtung der Mittelachse der scheibenförmigen Trägerplatte 22 vorgesehen. An den Enden der Kolbenstäbe 186 der Luftzylinder 182 sind Saugnapf-ähnliche Druck ausübende Elemente 188 vorgesehen.
  • Im folgenden Abschnitt wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Faltvorrichtung 200 im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 33 erläutert.
  • Schritt 1
  • Zuerst wird, wie in der Fig. 13 gezeigt, die auf dem beweglichen Gestell 102 angeordnete Druckplattenantriebseinheit 130 in Richtung des Pfeils in der Zeichnung bewegt, um der Öffnung 24 in der scheibenförmigen Trägerplatte 22 gegenüberzustehen, so daß die longitudinale Achse des Luftzylinders 132 der Druckplattenantriebseinheit 130 in Ausrichtung mit der Mittelachse der scheibenförmigen Trägerplatte 22 steht und demgemäß mit der Mittelachse der mittigen Öffnung 24 der scheibenförmigen Trägerplatte 22. Dann wird der Kolbenstab 134 des Luftzylinders 132 der Druckplattenantriebseinheit 130 ausgedehnt. Der Kolbenstab 134 steht daher aus der Vorderseite der scheibenförmigen Trägerplatte 22 durch die Öffnung 24 heraus. Wenn die Druckplatte 136, die auf dem Ende des Kolbenstabes 134 vorgesehen ist, eine Position gerade hinter der vorderen Position der beweglichen Platten 26 einnimmt, stoppt und steht der Kolbenstab 134. Zu dieser Zeit ist jede der beweglichen Platten 26 an dem Umkreis der scheibenförmigen Trägerplatten 22 angeordnet, wie in der Fig. 14 dargestellt.
  • Schritt 2
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das einzuwickelnde zylindrische Objekt 1 auf den Aufnahmeplatten 152, 153 des Rollenträgergestells 150 angeordnet. In dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des zylindrischen Objektes 1 500 Millimeter. Weiterhin ist der Umkreis des zylindrischen Objektes 1 bereits mit dem Einwickelpapier 4 eingewickelt worden.
  • Bevor das zylindrische Objekt 1 auf den Aufnahmeplatten 152, 153 angeordnet wird, indem das Rollenträgergestell 150 in eine rückwärtige Position bewegt wird, wird es von der Hauptfalteinheit 210 getrennt. Wenn das zylindrische Objekt 1 auf den Aufnahmeplatten 152, 153 angeordnet ist, wird das Rollenträgergestell 150 auf die Hauptfalteinheit 210 hin bewegt. Weil das Rollenträgergestell 150 nach der Bewegung einer bestimmten Strecke gestoppt wird, wird, wenn das Rollenträgergestell 150 stoppt, falls das zylindrische Objekt 1 in eine Vorwärtsrichtung gegen die scheibenförmige Trägerplatte 22 gedrückt wird, die vordere Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 (das Ende des zylindrischen Objektes 1 gegenüber der scheibenförmigen Trägerplatte 22) in Kontakt mit der Druckplatte 136 gestoppt, die aus der scheibenförmigen Trägerplatte 22 durch die Öffnung 24 hervortritt. Die Position, in der die vordere Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 in Kontakt mit der Druckplatte 136 stoppt, liegt kurz bevor die Position benachbart zur Endoberfläche-Druckfläche 54 der oben beschriebenen Spreizer 52 erreicht wird. In dieser Art und Weise kann durch die Druckplatte 136 die Position des zylindrischen Objektes 1 in Bezug auf die Papierfalteinrichtung 20 (bewegliche Platten 26) gesetzt werden. An diesem Punkt, der in der Fig. 14 dargestellt ist, liegen die sich über die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 erstrekkenden Fortsätze 5 des Einwickelpapiers 4 innerhalb der Ringanordnung der Faltkanten 50 der beweglichen Platten 26. Aufgrund der Wirkung der oben beschriebenen Vielzahl von sphärischen Lagern 156, die auf den oberen Oberflächen der Aufnahmeplatten 152, 153 vorgesehen sind, ist die Bewegung des zylindrischen Objektes 1 auf den Aufnahmeplatten 152, 153 gleitend und glättend.
  • Schritt 3
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Luftzylinder des Paares an Luftzylindern 168, 174, der der scheibenförmigen Trägerplatte 22 am nächsten ist, d.h. der Luftzylinder 168, betätigt und, wie in der Fig. 15 dargestellt, bewirkt dies, daß der Stopper 172, der am Ende des Kolbenstabes 170 des Luftzylinders 168 angeordnet ist, zwischen den und über die beiden Aufnahmeplatten 152, 153 hinaussteht. Zur selben Zeit werden die Luftzylinder 182 der beiden auf dem Rahmen 220 befestigten Trägereinheiten 180 für die zylindrischen Objekte betätigt und ihre jeweiligen Kolbenstäbe 186 werden dann ausgezogen.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Schritte wird das zylindrische Objekt 1 fest von den Aufnahmeplatten 152, 153 gestützt und an den drei Punkten gehalten, die durch den Stopper 172 und die zwei Druck ausübende Elementen 188 gebildet werden, die jeweils an einem Ende von jedem der beiden Kolbenstäbe 186 vorgesehen sind.
  • Schritt 4
  • Dann wird, mit dem in der oben beschriebenen Weise positionierten zylindrischen Objekt 1, der Kolbenstab 134 des Luftzylinders 132, auf dem die Druckplatte 136 angeordnet ist, zurückgezogen. Anschließend wird, wie in der Fig 16 dargestellt, das bewegliche Gestell 102 in einer horizontalen Ebene in der durch den Pfeil in der Zeichnung angezeigten Richtung bewegt, wodurch die innere Trägereinrichtung 100 in eine Lage gegenüber der mittigen Öffnung 24 der scheibenförmigen Trägerplatte 22 bewegt wird.
  • Schritt 5
  • Danach bewirkt, wie es in der Fig 17 dargestellt ist, die Rahmenstab- Antriebseinrichtung 122 der scheibenförmigen Trägerplatte 22, daß der Antriebsrahmenstab 104 in der durch den Pfeil in der Zeichnung bezeichneten Richtung angetrieben wiri Das distale Ende der Matrix der Trägerspeichen 106 bewegt sich durch die mittige Öffnung 24 der scheibenförmigen Trägerplatte 22 und in das Innere der zylindrischen Fortsätze 5 des Einwickelpapiers 4, welches sich über die Endoberfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 erstreckt. Nach diesem Punkt wird der Trägerspeichenantriebs-Luftzylinder 116 betätigt und die zwölf Trägerspeichen 106 öffnen sich in ähnlicher Weise, wie sich ein Schirm öffnet.
  • Bei einer solchen Öffnung der Matrix der Trägerspeichen 106 wie oben beschrieben kommen die Enden mit der inneren Oberfläche der zylindrischen Fortsätze 5 des Einwickelpapiers 4 entlang dessen Umkreises in Kontakt. In solch einer Weise von innerhalb seines Umkreises gestützt wird der Fortsatz 5 des Einwickelpapiers 4 aus einer zylindrischen Konfiguration in eine solche Konfiguration transformiert, die der eines gleichmäßigen Dodekaeders entspricht (siehe Fig 18). Zu diesem Zeitpunkt werden, wie in der Fig. 18 dargestellt, die zwölf beweglichen Platten 26 in einer Matrix angeordnet, die sich von der äußeren Oberfläche der Fortsätze 5 des Einwickelpapiers 4 entlang seines Umkreises nach außen erstreckt, wobei jede bewegliche Platte 26 mit der äußeren Oberfläche der Fortsätze 5 in einer Position ungefähr auf halben Weg in Kontakt tritt, die dem Ort entspricht, an dem ein zueinander gehöriges Paar von Trägerspeichen 106 mit der inneren Oberfläche des Fortsatzes 5 in Kontakt tritt. Zu diesem Zeitpunkt kommt die oben beschriebene Einrichtung zur Kraftaufrechterhaltung 120 (Fig. 11) zum Einsatz, wodurch die nach außen durch die Trägerspeichen 106 aufgewandte Kraft bei einem konstanten Wert (3,5 kg/cm² beim bevorzugten Ausführungsbeispiel) gehalten wird.
  • Schritt 6
  • Bei der Faltvorrichtung 200, die den im vorhergehenden Abschnitt beschriebenen Zustand erreicht hat, wird entsprechend Fig. 19 bewirkt, daß alle beweglichen Platten 26 gleichzeitig in die Mitte bewegt werden. Um diese gleichzeitige Bewegung der beweglichen Platten 26 zu erreichen, werden die oben beschriebenen Servomotoren 40 gemäß der Fig. 4 verwendet. Durch den Einsatz dieser Servomotoren 40 über den Taktgeberblock 42 rotieren die jeweiligen Kugelumlaufspindeln 34. Weil jedes der beweglichen Basislager 46 über eine entsprechende Kugelumlaufspindel 34 aufgeschraubt ist, bewirkt die Drehung der Kugelumlaufspindeln 34, daß die entsprechenden beweglichen Lager 46 vorgeschoben und über die jeweiligen Führungsstäbe 32 geführt werden. Durch diesen Effekt werden die zwölf beweglichen Lager 46 und daher die jeweiligen beweglichen Platten 26 in einer Richtung parallel zur axialen Richtung der jeweiligen Kugelumlaufspindeln 34 und Führungsstäbe 32 geführt werden, die so nach innen zentral in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 bewegt werden.
  • Wie oben beschrieben und in der Fig. 19 dargestellt, alternieren die zwölf Trägerspeichen 106 und die zwölf beweglichen Platten 26 um den Umkreis des Fortsatzes 5 in gleichmäßigen Abständen, wobei die Trägerspeichen 106 mit der inneren Oberfläche des Fortsatzes 5 und die beweglichen Platten mit der äußeren Oberfläche des Fortsatzes 5 in Kontakt stehen. Während jede bewegliche Platte 26 bei ihrer Bewegung nach innen einen jeweiligen Talabschnitt A bildet, bildet das Paar Trägerspeichen 106, welches an der einen und an der anderen Seite und in gleicher Entfernung von den jeweils beweglichen Platten 26 angeordnet ist, jeweilige Scheitelbereiche B, wobei die gefalteten Scheitel 6 gebildet werden, deren Gestalt im Detail in den Fig. 20 und 21 dargestellt ist wobei in diesen Fig. die Speichen 106 nicht dargestellt werden.
  • Während sich die beweglichen Platten 26 zusammen mit ihren jeweiligen Talabschnitten A in die Mitte bewegen, neigen die Matrix der Trägerspeichen 106 und deren jeweilige Scheitelabschnitte B dazu, nach und nach nach innen gezogen zu werden. Wenn dann die Trägerspeichen 106 in solch einer Weise zu der Mittenbewegung der zwölf beweglichen Platten 26 nach innen gezogen werden, werden die Trägerspeichen 106 gleichzeitig nach rückwärtig zurückgezogen (siehe Fig. 22 und 23).
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die nach außen gerichtete Kraft der Trägerspeichen 106 gegen die innere Oberfläche des Fortsatzes 5 durch die besagte Einrichtung zur Kraftaufrechterhaltung 120 (Fig. 11) konstant bei einem fest eingestellten Wert gehalten. Daher üben die Trägerspeichen 106, wenn der Fortsatz 5 durch die Wirkung der nach innen gerichteten Bewegung der beweglichen Platten 26 nach innen zusammengezogen wird, eine konstante, festgelegte, nach außen gerichtete Kraft auf ihre jeweiligen Scheitelabschnitte B aus, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 3,5 kg/cm² beträgt.
  • Bei dem bevorzugten und hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird das nach rückwärts gerichtete Zusammenziehen der Matrix der Trägerspeichen 106 durch die oben erwähnten Steuermittel 124 mit der nach innen gerichteten Bewegung der beweglichen Platten 26 zusammen und gleichzeitig ausgeführt. Unter der Annahme, daß es T Sekunden dauert, daß die beweglichen Platten 26 aus ihrer äußersten Umkreisposition in ihre innerste Position in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 bewegt werden, ist zu einem Zeitpunkt (T-a) Sekunden die Matrix der Trägerspeichen 106 derart gesteuert, daß sie sofort (Fig 24) und vollständig schließen. Während die beweglichen Platten sich nach innen bewegen, beginnen gleichzeitig die Trägerspeichen 106 zusammenzufallen und sich zurückzuziehen. Wenn die beweglichen Platten 26 mit der äußeren Oberfläche des Fortsatzes 5 des Einwickelpapiers 4 in Berührung kommen, nimmt der durch die Trägerspeichen 106 vorgegebene Durchmesser ab, während die Trägerspeichen 106 eine konstante nach außen gerichtete Kraft auf die innere Oberfläche des Fortsatzes 5 ausüben (und das Zurückziehen der Trägerspeichen 106 setzt sich fort). Wie schon oben erwähnt, schließt die Matrix von Trägerspeichen 106 in der Position, die Bruchteile von Sekunden vor dem Halt der beweglichen Platten 26 in deren innerste, mittige Position (0,5 bis 2 Sekunden beim bevorzugten Ausführungsbeispiel) erreicht wird, vollständig und sofort, während sie sich zur selben Zeit mit hoher Geschwindigkeit von dem Bereich innerhalb des Fortsatzes 5 des Einwickelpapiers 4 zurückzieht (Fig. 25). Durch die Steuerung der Schließ- und Zurückzieh-Wirkung der Matrix von Trägerspeichen 106 in dieser Weise, so daß das Schließen und Zurückziehen der Trägerspeichen 106 gerade beendet ist, bevor die beweglichen Platten 26 ihre innerste Position erreichen, ist es möglich, in sicherer Weise jegliches Zusammenwirken zwischen den Talabschnitten A der gefalteten Scheitel 6 und den Trägerspeichen 106 auszuschließen. Mit anderen Worten, durch ein solches Kontrollieren des Schließens und Zurückziehens der Trägerspeichen 106 ist es möglich, die Scheitelabschnitte B der gefalteten Scheitel 6 mit den Trägerspeichen 106 bis zu dem Zeitpunkt zu tragen, in dem ein störendes Zusammenwirken mit den Trägerspeichen eintreten würde.
  • Darüberhinaus, weil jede Trägerspeiche 106 in einer Richtung öffnet und schließt, die von der radialen Richtung der Basis-Endträgereinheit 108 mit einem Winkel von θ abweicht, wie es in der Fig 10 dargestellt und weiter oben beschrieben worden ist, ist die Bewegungsrichtung der Trägerspeiche 106 um einen Winkel θ verschoben, der einer Abweichung von der radialen Richtung in Bezug auf den Fortsatz 5 des Einwickelpapiers 4 entspricht. da die Bewegung der beweglichen Platte 26 in ähnlicher Weise um einen Winkel von der exakt radialen Orientierung abweicht, kreuzen sich die Wege der Trägerspeichen 106 und die der beweglichen Platten 26 zu keiner Zeit und so kann der Kontakt und die Einwirkung zwischen den Trägerspeichen 106 und den beweglichen Platten 26 vermieden werden (siehe Fig. 18 und Fig. 19).
  • Schritt 7
  • Wie in der Fig. 26 dargestellt bewegen sich die Faltkanten 50 benachbarter beweglicher Platten 26 aufeinander zu, wenn die beweglichen Platten 26 sich in ihre innerste Position bewegen. Wenn sich die beweglichen Platten nach innen in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 bewegen, werden die in Kontakt mit den Faltkanten 50 der beweglichen Platten 26 stehenden Abschnitte des Fortsatzes 5 des Einwickelpapiers 4 nach innen gefaltet, wobei sich die Talabschnitte A ergeben. Zur gleichen Zeit werden die Abschnitte des Fortsatzes 5 des Einwickelpapiers 4, die in Kontakt stehen mit und getragen werden in einer zylindrischen Konfiguration der Trägerspeichen 106 nach außen gefaltet, wodurch sich die Scheitelabschnitte B bilden. Genauso werden die gefalteten Scheitel 6 in dem Fortsatz 5 des Einwickelpapiers 4 ausgebildet. Weil die oben genannten Spreizer 52, die auf den beweglichen Platten 26 vorgesehen sind, sich in eine ungefähr parallel mit der Endoberfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 (siehe Fig. 20 und 21) ausgerichteten Richtung bewegen, werden die Talabschnitte A der gefalteten Scheitel 6 durch die beweglichen Platten 26 mehr oder weniger gegen die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 gedrückt.
  • Schritt 8
  • Wenn die gefalteten Scheitel 6 die in dem vorausgehenden Abschnitt beschriebene Lage eingenommen haben, wird ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Luftdruckregler angeschaltet, wodurch Druckluft den Luftzylindern 70 zugeführt wird, die auf jeder beweglichen Platte 26 (Fig. 5) angeordnet sind. Wenn die Druckluft den Luftzylindern 70 zugeleitet wird, fahren die jeweiligen Kolbenstäbe 72 heraus, womit, wie in der Fig. 7 dargestellt, die beiden jeder beweglichen Platte 26 zugeordneten Spreizer 52 um ihre jeweiligen Stifte 58 schwenken und sich dabei in eine V-Form aufspreizen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel öffnet sich jedes Paar von Spreizern 52 in eine V-Form, die einen Winkel von ungefähr 30º begrenzt. Mit den Spreizern 52 von jeder der zwölf beweglichen Platten 26, die in der oben genannten V-Form geöffnet sind, wie es in der Fig. 27 dargestellt ist, bewegen sich benachbarte Spreizer 52 auf benachbarten beweglichen Platten 26 in eine Position, um zueinander in ungefähr paralleler und fast berührender Beziehung zu stehen.
  • Der Fortsatz 5 des Einwickelpapiers 4 ist so in eine geriffelte Formation von alternierenden Talabschnitten A und Scheitelabschnitten B gefaltet.
  • Dabei ist jeder Scheitelabschnitt B, der zwischen einem benachbarten Paar von beweglichen Platten 26 durch den obigen Schritt liegt, zwischen einem Paar von benachbarten Spreizem 52 auf benachbarten beweglichen Platten 26 geklemmt. Die dazwischen liegenden Scheitelabschnitte B, die so zwischen einem Paar von benachbarten Spreizern 52 eingeklemmt sind, werden so zusammengedrückt, daß sich ungefähr nur ein einziges Blatt ergibt (siehe Fig. 28 und 29). Weil nun aber die beweglichen Platten 26 und die Trägerspeichen 106 um einen Winkel θ (im vorliegenden Ausführungsbeispiel 10º) von der exakt radial ausgerichteten Richtung in Bezug auf die zylindrische Trägerplatte 22 abweichen, weichen die zwischen benachbarten Spreizem 52 angeordneten Scheitelabschnitte B um einen analogen Winkel θ von der exakt radialen Ausrichtung in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 ab.
  • Schritt 9
  • Nachdem nun der im obigen Abschnitt beschriebene Zustand erreicht ist, wird die scheibenförmige Trägerplatte 22 und damit die beweglichen Platten 26 durch die Betätigung des oben beschriebenen Motors 88 rotiert. Mit dem Mittel des Antriebsritzels 90, welches an dem Ende der Antriebswelle des Motors 88 angeordnet ist, wird das Mittelritzel 86, welches auf der Rückseite der scheibenförmigen Trägerplatte 22 angeordnet ist und die Öffnung 24 umgibt, angetrieben.
  • Wenn die scheibenförmige Trägerplatte 22 rotiert, begleiten die zwölf gefalteten Scheitel 6 die Drehung, die in der oben beschriebenen Weise gegen die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 durch die Wirkung der Bewegung der beweglichen Platten 26 (und damit der Spreizer 52) relativ zu dem zylindrischen Objekt 1 gefaltet sind, wodurch der in der Fig. 30 dargestellte vollständig eingefaltete Zustand erreicht wird. Die Drehrichtung der scheibenförmigen Trägerplatte 22 ist dergestalt daß in Betrachtung der oben genannten Abweichung von einer exakt radial stehenden Ausrichtung der gefalteten Scheitel, wenn die gefalteten Scheitel gegen die Endfläche 2 wie oben beschrieben gefaltet sind, die durch die Scheitelabschnitte B gebildeten Kanten in einer Position zu liegen kommen, die ungefähr eine radiale Ausrichtung (Linie C in Fig. 30) in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 hat.
  • Weil die gefalteten Scheitel 6 zu Beginn in einem Winkel θ ausgebildet sind, der von der exakt radialen Richtung abweicht, und dann umgefaltet werden, so daß die Spitzen der Scheitelabschnitte entlang dem Radius des zylindrischen Objektes 1 liegen, sieht das Endprodukt beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sauber und äußerlich ansehnlich aus. Aus den selben Gründen ist die mittige Öffnung 7, die durch die Faltschritte erzeugt wird, relativ klein und kann daher ein demgemäß kleiner Aufkleber darauf aufgebracht werden.
  • Wenn die scheibenförmige Trägerplatte 22 in der oben beschriebenen Weise rotiert und wenn, nachdem die beweglichen Platten 26 ihre innerste Position erreicht haben, diese ihre Bewegung kurzzeitig umdrehen und sich leicht in ihre Umkreisrichtung bewegen und dabei die Lücke zwischen benachbarten Spreizern 52 vergrößern, können die gefalteten Scheitel glatter gegen die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 gefaltet werden.
  • Auch wenn ein Anteil der Rotationskraft der scheibenförmigen Trägerplatte 22 auf das zylindrische Objekt 1 übertragen wird, tritt keine Bewegung des zylindrischen Objektes 1 auf den Aufnahmeplatten 152, 153 auf, weil das zylindrische Objekt 1 durch den oben beschriebenen Stopper 172 und die beiden Druck-anwendenden Elemente 188 fest gehalten wird.
  • Schritt 10
  • Nachdem der Schritt des Zusammenfassens wie oben beschrieben und in der Fig. 31 dargestellt durchgeführt worden ist und sich die beweglichen Platten 26 in ihrer Endlage befinden (leicht in Umkreisrichtung aus ihrer innersten Lage verschoben), wird das bewegliche Gestell 102 in einer horizontalen Ebene in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil in der Zeichnung angedeutet wird, wodurch ein weiteres Mal die Druckplattenantriebseinheit 130 und Öffnung 24 der scheibenförmigen Trägerplatte 22 einander gegenüber angeordnet werden.
  • Schritt 11
  • Während der Durchführung der oben beschriebenen Schritte 5 bis 9 wird ein Aufkleber L auf der vorderen Oberfläche der Druckplatte 136 gehalten, die an dem Ende des Kolbenstabes 134 des Luftzylinders 132 der Druckplattenantriebseinheit 130 vorgesehen ist. Durch die Wirkung der oben genannten Vakuumeinrichtung 144 wird über biegsam gewindete Röhren 142 ein Unterdruck auf jeden der vier Saugnäpfe 138 ausgeübt, die auf der vorderen Seite der Druckplatte 136 vorgesehen sind, womit der besagte Aufkleber L in Position gehalten wird. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in unmittelbarer Nähe der Hauptfalteinheit 210 eine Aufkleber liefernde Einrichtung vorgesehen sein, die eine Anzahl von Aufklebern L aufnehmen kann und durch die die Aufkleber L, jeweils einer für jede zu bearbeitende Endfläche 2, automatisch den auf der vorderen Seite der Druckplatte 136 angeordneten Saugnäpfen 138 zugeführt werden.
  • Demgemäß und wie in der Fig. 31 dargestellt, ist dann bereits ein Aufkleber auf die auf der Druckplatte 136 angeordneten Saugnäpfe 138 aufgesetzt, wenn die Druckplattenantriebseinheit 130 und die Öffnung 24 der scheibenförmigen Trägerplatte 22 am Ende des obigen Schrittes 10 einander gegenüber angeordnet sind.
  • Schritt 12
  • Gemäß der Fig. 32 wird der Kolbenstab 134 des Luftzylinders 132 der Druckplattenantriebseinheit 130 herausgeschoben, wodurch der durch den in der oben beschriebenen Weise erzeugten Unterdruck gehaltene Aufkleber gegen die mittige Öffnung 7 des vollständig umgefalteten Fortsatzes 5 des Einwickelpapiers 4 gedrückt und damit befestigt wird, wobei letzteres nun gegen die Endfläche des zylindrischen Objektes 1 gefaltet ist Anschließend wird der von der Vakuumeinrichtung 144 erzeugte Unterdruck beendet und der Kolbenstab 134 des Luftzylinders 132 verkürzt sich und läßt den Aufkleber auf der mittigen Öffnung 7 aufgeklebt. Nach diesem eben beschriebenen Schritt des Aufbringens des Aufklebers, wie er in der Fig. 33 dargestellt ist, kehren die beweglichen Platten 26 in ihre ursprüngliche Umkreisposition in Bezug auf die scheibenförmige Trägerplatte 22 zurück und die Spreizer 52 nehmen wieder ihre geschlossene (nicht gespreizte oder geöffnete) Position ein.
  • Nachdem das Faltverfahren abgeschlossen ist und bevor der Aufkleber L befestigt wird, ziehen sich die beweglichen Platten nicht vollständig von der Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 zurück. Damit wird vermieden, daß die gefalteten Scheitel 6, die sauber und glatt gegen die Endfläche 2 gefaltet worden sind, sich entfalten oder in anderer Weise bewegen können.
  • Schritt 13
  • Zu diesem Zeitpunkt ist das Faltverfahren für ein Ende des zylindrischen Objektes 1 ausgeführt worden und ein Aufkleber L ist auf das umgefaltete Ende aufgebracht worden. Wenn es gewünscht wird, in gleicher Weise das entgegengesetzte Ende zu falten und zu versiegeln, wird das Rollenträgergestell 150, nachdem das zylindrische Objekt 1 von dem Stopper 172 und den beiden Druck ausübenden Elementen 188 gelöst ist, nach hinten bewegt und die Trägerplatte 154, von der die Aufnahmeplatten 152, 153 getragen werden, wird um 180º in der horizontalen Ebene gedreht. Danach werden die Schritte 1 bis 12 wie bereits oben beschrieben wiederholt.
  • Wenn dann beide Endflächen 2 des zylindrischen Objektes 1 gefaltet und versiegelt sind, d.h. wenn das zylindrische Objekt 1 aus dem Rollenträgergestell 150 zu entladen ist, wird der Luftzylinder 162 (Fig. 1) betätigt, wodurch die Aufnahmeplatte 153 der Aufnahmeplatten 152, 153 um das Scharnier 158 nach oben verschwenkt wird, wodurch das zylindrische Objekt 1 automatisch aus dem Rollenträgergestell 150 entladen wird. Wenn die gefalteten Scheitel in dem Fortsatz 5 des Einwickelpapiers 4 durch die Papierfalteinrichtung 20 (bewegliche Platten 26) gebildet werden, werden durch die Faltvorrichtung 200 die Abschnitte, die die Scheitelabschnitte B bilden, in Richtung des Umkreises von den Trägerspeichen 106 von vor bis zu Beginn der Faltschritte getragen. Selbst wenn also der Durchmesser des zylindrischen Objektes 1 groß ist und der Fortsatz 5 des Einwickelpapiers 4 lang ist und dazu neigt abzuknicken, und selbst wenn das Einwickelpapier 4 dick ist, kann eine saubere ästhetische Faltung sicher durchgeführt werden. Darüberhinaus können mit der Faltvorrichtung 200 nach der Erfindung zylindrisch Objekte 1 mit einem Kleinen Durchmesser und auch solche mit einem großen Durchmesser ansehnlich und effizient eingewickelt werden, wobei dieselbe Trägereinrichtung 100 verwendet wird. Beim Herstellen und Verpacken von zylindrischen Objekten, z.B. Papierrollen, kann der Durchsatz des gesamten Verfahrens aufgrund der Effizienz des letzten Einwickel- und Verpackungsschrittes gesteigert werden.
  • Bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Faltvorrichtung 200 gemäß der Erfindung sind die beweglichen Platten 26 in solch einer Weise ausgestaltet, daß sie sich in einer Richtung bewegen, die von einem exakt radialen Weg in Bezug auf das zylindrische Objekt abweicht. Damit sind die gefalteten Scheitel 6 in ähnlicher Weise und von dem exakten radialen Weg abweichend ausgeformt. Wenn dann die gefalteten Scheitel 6 gegen die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 gefaltet werden, kommen die Scheitel- und Spitzenabschnitte B der gefalteten Scheitel 6 in einer Position zu liegen, die der exakten radialen Ausrichtung (Linie C) in Bezug auf das zylindrische Objekt 1 nahekommt. Dadurch ergeben sich weitere Verbesserungen im äußeren Erscheinungsbild des gefalteten Endes und die Größe der mittigen Öffnung 7 wird verringert, was die Benutzung eines Kleineren Aufklebers L gestattet.
  • Durch die Spreizer 52 wird nach der Bildung der gefalteten Scheitel 6 in dem Fortsatz 5 des Einwickelpapiers 4 jeder dieser gefalteten Scheitel zwischen zwei benachbarte Spreizer 52 geklemmt, wenn diese sich in eine V-Form öffnen. Damit sind die gefalteten Scheitel fast zu einem einzigen Blatt zusammengepreßt, welches sauber und einfach gegen die Endfläche 2 des zylindrischen Objektes 1 durch die gleichzeitige Drehung der scheibenförmigen Trägerplatte 22 (und damit der beweglichen Platten 26) und der Bewegung der beweglichen Platten 26 nach innen gefaltet werden kann.
  • Die innere Stützung der Scheitelabschnitte B der gefalteten Scheitel 6, die mit der Trägereinrichtung 100 erreicht wird, kann auch erhalten werden, wenn eine andere Papierfalteinrichtung 20 benutzt wird, die von der hier beschriebenen des bevorzugten Ausführungsbeispiels abweicht, z.B. mit einer Einrichtung, die zu der in der Fig. 34 dargestellten Einrichtung nach dem Stand der Technik ähnlich ist.
  • Während gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nur jeweils ein Ende des zylindrischen Objektes eingewickelt werden kann, ist es möglich eine innere Trägereinrichtung 100 und eine Falteinrichtung 20 an beiden Enden des zylindrischen Objektes 1 vorzusehen, womit ein gleichzeitiges Umfalten beider Enden ausgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Faltvorrichtung (200) zum Falten von mindestens einem Ende eines blattförmigen Einwickelmaterials (4), welches um einen zylindrischen Körper (1) gelegt wird, wobei der zylindrische Körper (1) eine äußere Umkreisoberfläche von kreisförmigen Querschnitt, zwei Endoberflächen (2) und eine longitudinale Achse begrenzt, die parallel zu der besagten äußeren Umkreisoberfläche ausgerichtet ist, und wobei das Einwickelmaterial (4) um die äußere Oberfläche des zylindrischen Körpers (1) in solch einer Weise umwickelt wird, daß es mindestens über eine Oberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) hinaussteht und dabei mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) bildet, wobei die Faltvorrichtung (200) über eine Blattfalte-Einrichtung (20) verfügt, wodurch der mindestens eine Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) nach innen und gegen die jeweilige Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers gefaltet wird, wodurch eine Vielzahl von Falten (6) in diesem Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) entstehen, und daß die Faltvorrichtung (200) weiter über eine innere Trägereinrichtung (100) verfügt:
(a) mit einer radialen Matrix von inneren Trageelementen (106), die eine zentrale Achse definieren, und die derart angeordnet ist, daß sie im Gleichklang entlang einer Linie parallel zu der besagten longitudinalen Achse des zylindrischen Körpers (1) in eine solche Lage bewegbar ist, daß, wenn der zylindrische Körper (1) in eine Lage zum Falten von dem mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials gebracht ist, die zentrale Achse der radialen Matrix der inneren Trageelemente (106) im wesentlichen kollinear mit der longitudinalen Achse des zylindrischen Körpers (1) ausgerichtet ist, wodurch die radiale Matrix von inneren Trageelementen (106) innerhalb und im wesentlichen parallel zu dem mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) zu liegen kommt; und
(b) mit einer inneren Trägervorrichtung-Antriebseinrichtung (104, 105, 108, 110, 112, 114, 116, 118, 122), durch die die radiale Matrix von inneren Trageelementen (106) entlang des Umkreises aufweitbar ist, wobei jedes innere Tragelement (106) in ungefähr radialer Richtung nach außen bewegt wird und dabei mit der inneren Oberfläche in Berührung kommt, die durch den mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) begrenzt wird, wodurch die innere Oberfläche des mindestens einen Fortsatzes (5) des Einwickelmaterials (4) von innen mindestens eine Zeitlang getragen wird, wenn die Blattfalte-Einrichtung (20) bewirkt, daß der mindestens eine Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) nach innen und gegen die entsprechende Endoberfläche des zylindrischen Körpers (1) gefaltet wird, wodurch eine Vielzahl von Falten (6) in dem besagten Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) gebildet werden, wobei diese Vielzahl von Falten (6) eine Vielzahl von Spitzenbereichen B und Talbereichen A begrenzen, wobei die besagten Spitzenbereiche B die Abschnitte der Fortsätze (5) des Einwickelmaterials (4) sind, die unmittelbar benachbart zu und von innen gestützt werden von einem der besagten Trägerspeichen (6), und die besagten Talbereiche A die Abschnitte der Fortsätze (5) des Einwickelmaterials (4) sind, die in Berührung mit der besagten Blattfalte-Einrichtung (20) stehen und dadurch nach innen und gegen die entsprechende Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) gefaltet werden; dadurch gekennzeichnet, daß jedes der inneren Trageelemente (106) eine Trägerspeiche (106) von länglicher linearer Gestalt umfaßt, daß die Trägerspeiche (106) schwenkbar an der inneren Trägervorrichtung-Antriebseinrichtung (104, 105, 108, 110, 112, 114, 116, 118, 122) befestigt ist, daß jede der Trägerspeichen (106) über ein distales Ende verfügt, welches entlang und in der Nähe einer radialen Linie einer Endoberfläche des zylindrischen Körpers (1) bewegbar ist, wobei das distale Ende radial nach außen der Trägerspeiche (106) und auf die besagte Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) hin angeordnet ist, wobei die distalen Enden der Trägerspeichen (106) in der Nähe der besagten Endoberfläche (2) in Berührung mit der inneren Oberfläche kommen können, die durch den Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) begrenzt werden.
2. Faltvorrichtung (200) nach Anspruch 1, bei der die Blattfalte- Einrichtung (20) umfaßt:
eine Vielzahl von beweglichen Platten (26), die derart in ringförmiger Anordnung angeordnet sind, daß, wenn der zylindrische Körper (1) in eine Lage zum Falten des mindestens einen Fortsatzes (5) des Einwickelmaterials (4) bewegt worden ist, die besagte Vielzahl von beweglichen Platten (26) im Umkreis um den mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) angeordnet wird, wobei jede bewegliche Platte (26) ungefähr radial in Bezug auf den Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) ausgerichtet wird, wobei jede der beweglichen Platten (26) von länglicher Gestalt ist, von denen eine längsgerichtete Richtung ungefähr entlang der radialen Richtung des zylindrischen Körpers (1) ausgerichtet ist, wobei die Vielzahl der beweglichen Platten (26) im Gleichklang in die Mitte ungefähr in radialer Richtung in nur einer Ebene parallel zur besagten Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) bewegbar sind, wodurch die Talbereiche (A) des besagten Fortsatzes (5) des Einwickelmaterials (4) nach innen und gegen die jeweiligen Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) entlang jeder Linie zusammengedrückt werden, an der jede bewegliche Platte (26) mit dem besagten Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) in Berührung kommt, wodurch eine Vielzahl von Falten (6) in dem besagten Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) geschaffen werden;
Drehmittel (88) zur Drehung der Vielzahl der beweglichen Platten (26) im Gleichklang in einer Ebene parallel zu der besagten Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1), wodurch die genannte Vielzahl der Falten (6) abflacht und für eine Vielzahl der Falten (6) bewirkt, daß sie gegen die genannte Endoberfläche (2) anliegen
3. Faltvorrichtung (200) nach Anspruch 2, bei der die Vielzahl der beweglichen Platten (26) im Umkreis um den mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) angeordnet sind, wobei jede bewegliche Platte (26) in einem Winkel θ von der radialen Orientierung im Bezug auf den Fortsatz (5) des Einwickelmaterials abweicht und die Vielzahl der beweglichen Platten (26) im Gleichklang in die Mitte mit dem Winkel θ von der radialen Richtung abweichend bewegbar sind.
4. Faltvorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der sich die radiale Matrix der inneren Trägerspeichen (106) in ihrem Umkreis ausdehnt, wobei jede Trägerspeiche (106) in einem Winkel θ von der radialen Ausrichtung abweichend in Bezug auf den Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) nach außen bewegt wird und dabei mit der inneren Oberfläche in Berührung kommt, die durch mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) begrenzt wird.
5. Faltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Vielzahl der beweglichen Platten (26) jeweils eine Faltkante (50) aufweisen, die vor dem Faltvorgang im wesentlichen parallel zu dem besagten Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) ausgerichtet ist, wobei die Faltkanten (50) mit der äußeren Umkreisoberfläche des Fortsatzes (5) des Einwickelmaterials (4) in Berührung kommen, wenn die besagte Vielzahl von beweglichen Platten (26) sich im Gleichklang in die Mitte bewegt, wobei jede der beweglichen Platten (26) weiterhin ein Paar Spreizer (52) aufweist, die im wesentlichen parallel zu der Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) ausgerichtet sind und sich im wesentlichen parallel und benachbart zu der besagten Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) bewegen, wobei jeder Spreizer (52) des genannten Paares von Spreizern (52) jeweils einen Schwenkzapfen (58) an dem Ende des Spreizers (52) umfaßt, der am nächsten zu der Faltkante (50) dieser beweglichen Platte (26) angeordnet ist, wobei sich jeder Spreizer (52) in einer einer Schere entsprechenden Weise öffnen kann, wobei diese Öffnung des Paares von Spreizern (52) im wesentlichen in einer Ebene stattfindet, die parallel zu der besagten Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) ist, während die bewegliche Platte (26) sich in die Mitte bewegt, wodurch sich die benachbarten Spreizer (52) auf benachbarten beweglichen Platten (26) in einer im wesentlichen parallelen benachbarten Beziehung aufeinander zu bewegen, wobei eine der Vielzahl der Falten (6) in eine im wesentlichen flache Lage gebracht wird.
6. Faltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die innere Trägereinrichtung (100) weiter eine Einrichtung (120) zur Kraftaufrechterhaltung umfaßt, wodurch, wenn die besagte radiale Matrix von inneren Speicherträgern (106) in Berührung mit der inneren Oberfläche steht, die durch den mindestens einen Fortsatz (5) des Einwickelmaterials (4) begrenzt wird, die nach außen gerichtete Kraft, die durch die radiale Matrix der Trägerspeichen (106) gegen die innere Oberfläche ausgeübt wird, mit einem vorbestimmten festen Wert konstant gehalten wird.
7. Faltvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die innere Trägereinrichtung (100) weiter eine innere Trägereinrichtung-Kontrollvorrichtung (12) umfaßt, wodurch die Bewegung der inneren Trägereinrichtung (100) in der Richtung parallel zur zentralen Achse, die Kraftaufrechterhaltung, die durch die Vorrichtung (120) zur Kraftaufrechterhaltung gehalten wird, und der äußere Durchmesser der inneren Trägereinrichtung (100) zusammenwirkend auf der Basis der Bewegung der beweglichen Platten (26) gesteuert werden.
8. Faltvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, die weiter ein Dichtungseinsatzmittel (130) zur Anwendung einer Dichtung (L) auf dem gefalteten Ende des Einwickelmaterials (4) umfaßt, welches gegen die Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) gefaltet wird, wobei das Dichtungseinsatzmittel (130) derart angeordnet werden kann, um gegenüber der Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) zu liegen, wobei das Dichtungseinsatzmittel (130) über ein Dichtungshaltemittel (138) zum Halten einer Dichtung (L) verfügt, wobei das Dichtungseinsatzmittel (130) im wesentlichen parallel zur longitudinalen Achse des zylindrischen Körpers (1) beweglich ist, womit die Dichtung (L) auf dem gefalteten Ende des Einwickelmaterials (4) gegen die Endoberfläche (2) des zylindrischen Körpers (1) gedrückt wird, um damit das gefaltete Ende des Einwickelmaterials (4) in seinem gefalteten Zustand zu halten.
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