DE68928589T2 - Speicheranordnung - Google Patents

Speicheranordnung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Speichervorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff des Anspruches 1 definiert ist.
  • In der DE-A-3 447 722 ist eine Speichervorrichtung dieses Typs offenbart, die einen verteilten Decodierer verwendet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Industrielle Anwender dynamischer Schreib-Lese-Speicher (DRAMs) fordern einen immer schnelleren Zeitablauf und immer geringere Stromspezifikationen. Um diesen Spezifikationen zu genügen, müssen die Entwickler DRAMs in der Weise entwickeln, daß immer schneller und gleichzeitig unter Verwendung von weniger Strom aus den DRAM-Speicherzellen gelesen und in diese geschrieben werden kann. Dies erfordert, verbesserte Verfahren zum Ansteuern von DRAM-Wortleitungen auf Vdd während des Vorladungsabschnitts des Lesezyklus und zum Urladen dieser DRAM-Wortleitungen auf mehr als Vdd während des aktiven Wiederherstellungsabschnitts des Zyklus zu entdecken. Diese Funktionen sind ein wesentlicher Teil der Länge eines aktiven Zyklus.
  • Eine ausgewählte Zeilenleitung wird unter Verwendung eines von einem herkömmlicherweise in einem Peripheriebereich des Chips gelegenen Ansteuer-/Urladesignalgenerators gesendeten Ansteuer-/Urladesignals für das Lesen angesteuert und für die aktive Wiederherstellungsfunktion urgeladen. Eine zunehmende Bedeutung wird dem Decodierungspfad dieses Ansteuer-/Urladesignals von dem Ansteuer-/Urladegenerator zu den aktiven Wortleitungen beigemessen. Falls dieser Decodierungspfad zu resistiv oder kapazitiv ist, geschieht das Ansteuern und Urladen der Wortleitungen zu langsam. Außerdem verbraucht die Vorrichtung, falls der Ansteuer-/Urladesignalpfad zu stark kapazitiv ist, zu viel Strom.
  • Um die Nachteile des derzeitigen Ansteuer-/Urladesignaldecodierungssystems aufzuzeigen, werden zwei Beispiele beschrieben. In einem Paar herkömmlicher 64 K- und 256 K-DRAM-Entwürfe wird ein Ansteuer-/Urladegenerator bereitgestellt. Dessen Ausgangssignal wird unter Verwendung von Übergabegates in zwei gesonderte globale Signalleitungen (d.h. in Signalleitungen, die sich über die gesamte Matrix erstrecken) aufgespalten. In irgendeinem gegebenen Zyklus muß deshalb nur eine der aufgespaltenen Leitungen aktiv sein. Um die richtigen Wortleitungen anzusteuern und zu urladen, ist dann jede der aufgespaltenen Leitungen an eine Hälfte aller Wortleitungstreiber oder -decodierer in dem DRAM angeschlossen. Die Zeilendecodierer werden durch Adressierungssignale ausgewählt. Daher "sieht" das eine Master-Ansteuer-/Urladesignal in irgendeinem gegebenen Zyklus die parasitäre Kapazität einer Hälfte aller Wortleitungstreiber auf dem gesamten Chip, die an ihn angeschlossen sind, zuzüglich der parasitären Kapazität zweier Zusatzdecodierungsübergabegates. Um jede decodierte Wortleitung zu erreichen, muß das Ansteuer-/Urladesignal zusätzlich zu der dadurch erzeugten relativ großen Kapazitätsmenge den Widerstand eines Übergabegates und eines Wortleitungstreibers durchlaufen.
  • Gemäß einem anderen in 256 K- und 1 M-CMOS-DRAMs verwendeten herkömmlichen Entwurf werden vier Ansteuer-/Urladegeneratoren mit vier gesonderten globalen Ansteuer-/Urladesignalleitungen bereitgestellt. Während irgendeines gegebenen Zyklus ist nur eine dieser Signalleitungen aktiv. Jede Ansteuer-/Urladesignalleitung ist direkt an ein Viertel aller Wortleitungstreiber auf dem Chip angeschlossen. Die gemäß diesem Verfahren verwendeten vier Generatoren benötigen auf dem Chip mehr Platz als ein großer Signalgenerator. Weiter wird jede der vier Ansteuer-/Urladesignalleitungen mit einem Viertel der parasitären Kapazität der Wortleitungstreiber des gesamten Chips stark belastet. Um jede Wortleitung zu erreichen, muß jedes Ansteuer-/Urladesignal weiterhin durch den Widerstand eines Wortleitungstreibers laufen.
  • Die obigen herkömmlichen Ansteuer-/Urladesignaldecodierungslösungen erfordern, daß das Ansteuer-/Urladesignal einen unerwünscht hohen Betrag parasitärer Kapazität "sieht" und verlangsamen daher die Zykluszeiten. Die Bedeutung des Minimierens dieser Kapazität wächst mit zunehmender Zyklusgeschwindigkeit, kleineren Spannungsdifferenzen und größeren Matrixgrößen, wie sie für den 4 M-DRAM gefordert werden. Es ist daher ein Bedarf an einem Ansteuer-/Urladesignaldecodierungsschema entstanden, das zu verbesserten Eigenschaften der parasitären Kapazität führt.
  • Das durch die Erfindung zu lösende Problem ist die Schaffung eines Decodierungssystems mit einer verbesserten Eigenschaft der parasitären Kapazität.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird das obengenannte Problem durch eine Speichervorrichtung gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 besitzt. Sie beruht auf der Schaffung lokaler Vordecodierer, d. h. Vordecodierer, die zu den Decodiererabschnitten direkt benachbart liegen.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung ist die Verringerung der Anzahl der Zeilenleitungsdecodierer, die das Hauptansteuer-/Urladesignal "sieht". In einem 4 M-DRAM-Entwurf gemäß der Erfindung sieht das Hauptansteuer-/Urladesignal die parasitäre Kapazität von nur 4/128 der Wortleitungstreiber des gesamten Chips zuzüglich der Kapazität zusätzlicher 128 Vordecodierungsübergabegates. Damit die Anstiegszeit der Wortleitungen etwa mit der Anstiegszeit bei Verwendung der früheren 256 K- und 1 M- CMOS-Verfahren übereinstimmt, ist jedoch jedes der zusätzlichen 128 Vordecodierungsübergabegates um etwa das Vierfache größer als jeder Wortleitungstreiber. Es wird daher abgeschätzt, daß die parasitäre Kapazität auf der Ansteuer- /Urladeleitung in einem gegebenen Zyklus gemäß der Erfindung etwa nur einem Zehntel der parasitären Kapazität der Wortleitungstreiber des gesamten Chips entspricht. Dies erlaubt ein schnelleres Ansteuern der Wortleitungen und dies gleichzeitig bei einem geringeren Stromverbrauch.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Weitere Aspekte der Erfindung und deren Vorteile werden deutlich durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der:
  • Fig. 1 ein Teil-Prinzipplanentwurf ist, der einen Vier- Megabit-DRAM-Entwurf gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein vereinfachter Schaltplanentwurf eines kleinen Teils des in Fig. 1 gezeigten DRAMs ist;
  • Fig. 3 ein ausführlicher Stromlaufplan eines einzelnen Vordecodierers gemäß der Erfindung ist; und
  • Fig. 4 ein ausführlicher Stromlaufplan eines einzelnen Decodierers gemäß der Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zunächst ist in Fig. 1 allgemein bei 10 ein Entwurf eines dynamischen Schreib-Lese-Speicherchips (DRAM-Chips) gezeigt. Der besondere gezeigte Entwurf betrifft einen Vier-Megabit- DRAM. Der Chip 10 enthält einen allgemein mit 12 bezeichneten Zellenmatrixbereich und ein Paar dem Zellenmatrixbereich 12 benachbarter End-Peripheriebereiche 14 und 16.
  • In der gezeigten Ausführung sind in dem Peripheriebereich 14 ein Zeilenfaktorsignalgenerator 18 (RF) und ein Ansteuer-/Urladesignalgenerator 20 (RLXH) ausgebildet. Die Größe und die Positionierung der Signalgeneratoren 18 und 20 sind lediglich schematisch gezeigt. Der Ansteuer-/Urladesignalgenerator 20 besitzt einen Ausgang, der an eine Ansteuer-/Urladesignalgeneratorleitung 22 angeschlossen ist, die in der Mitte des Matrixbereichs 12 hinunterläuft. Der Zeilenfaktorsignalgenerator 18 besitzt mehrere Zeilenfaktorsignalleitungen 24 (schematisch gezeigt; in einer tatsächlichen Ausführung gibt es zwanzig solcher Leitungen 24), die ebenfalls in der Mitte des Matrixbereichs 12 in der Weise hinunterlaufen, daß sie zu der Ansteuer-/Urladesignalleitung 22 im wesentlichen parallel sind.
  • Der Matrixbereich 12 enthält mehrere in Zeilen und Spalten angeordnete DRAM-Speicherzellenmatrizen 26. In der gezeigten Ausführung sind zweiunddreißig Matrizen 26 in sechzehn Zeilen und zwei Spalten angeordnet, wobei jede Matrix 128 K Speicherzellen besitzt. Es sind lediglich die ersten fünf und die letzten vier Zeilen gezeigt, die im Entwurf ähnlichen restlichen sieben Mittelzeilen sind durch gestrichelte Fortsetzungszeilen gezeigt. Die Matrizen 26 sind in einer vertikalen oder Spaltenrichtung durch jeweils einen von mehreren Leseverstärkern 28 und in einer Zeilen- oder horizontalen Richtung durch einen allgemein mit 30 bezeichneten vertikalen Abstand getrennt voneinander angeordnet.
  • Der vertikale Abstand 30 wird teilweise von mehreren Zeilendecodiererabschnitten 32 eingenommen. Der Entwurf der Matrizen 26, der Leseverstärker 28 und der Zeilendecodiererabschnitte 32 läßt mehrere "Löcher" 34, die zum Anordnen der Vordecodierer und der unten beschriebenen Zeilenredundanzdecodierer verwendet werden. Die Ansteuer-/Urladesignalleitung 22 und die Zeilenfaktorsignalleitungen 24 werden zweckmäßig innerhalb des vertikalen Raums 30 längs des Chips hinuntergeleitet.
  • In Fig. 2 ist ein kleines Detail des in Fig. 1 gezeigten Entwurfs gezeigt. Die für die Anordnung der Zellenmatrizen 26, der Leseverstärker 28, der Decodiererabschnitte 32 und der Vordecodierer und der unten beschriebenen Zeilenredundanzdecodierer vorgesehenen Bereiche sind durch Strichlinien bezeichnet. Die Zeilendecodiererabschnitte 32 sind vorzugsweise paarweise Rücken an Rücken angeordnet und erstrecken sich über den vertikalen Abstand 30 von einer Zellenmatrix 26a in der rechten Spalte zu der entgegengesetzten Zellenmatrix 26b in der linken Spalte. Die gezeigte Ausführung enthält in jedem Zeilendecodiererabschnitt 32 zweiunddreißig Zeilendecodierer, wobei ein solcher Zeilendecodierer mit 36 bezeichnet und von einer gestrichelten Einschließung umgeben ist. Jeder Zeilendecodierer 36 kann in der Weise betrieben werden, daß er die Ansteuer-/Urladesignalleitung auf zwei von acht Wortleitungen decodiert, wobei vier Wortleitungen in der Zellenmatrix 26a angeordnet sind und die anderen vier Wortleitungen in der Zellenmatrix 26b angeordnet sind. Zwei dieser Wortleitungen sind bei 38a, 38b gezeigt.
  • Ein Vordecodierer 40 ist vorzugsweise in der Weise angeordnet, daß er einem jeweiligen Decodiererabschnitt 32 benachbart ist. Die Vordecodierer 40 sind in der Weise angeordnet, daß sie zumindest einen Teil des von den "Löchern" 34 geschaffenen Raums verwenden. Weiter ist jeder Decodiererabschnitt 32 mit einem Zeilenredundanzdecodierer 42 versehen, der vorzugsweise in einem zu einem jeweiligen Vordecodierer 40 benachbarten Bereich angeordnet ist.
  • Um den Widerstand zu minimieren, ist die Ansteuer-/Urladesignalgeneratorleitung (RLXH-Generatorleitung) 22 durch einen relativ breiten Leiterstreifen aus dem zweiten Metall ausgebildet und läuft vorzugsweise in der Mitte des vertikalen Abstands 30 hinunter. Wie durch die Anschlußpunkte an der Leitung 22 schematisch gezeigt, ist die Leitung 22 an jeden Zeilenredundanzdecodierer 42 und an jeden Vordecodierer 40 entlang der Länge des Chips angeschlossen.
  • Die Zeilenfaktorsignalleitungen (RF-Signalleitungen) 24 sind allgemein parallel zu der RLXH-Signalleitung 22 geleitet. Jede der zwanzig Zeilenfaktorsignalleitungen 24 ist an jeden Zeilenredundanzdecodierer 42 angeschlossen, jedoch sind nur ausgewählte Zeilenfaktorsignalleitungen 24 an irgendeinen Vordecodierer 40 und an irgendeinen Decodierer 36 angeschlossen. Die Zeilenfaktorsignalleitungen 24 sind gemäß einem genauer in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 beschriebenen Decodierungsschema an einen besonderen Vordecodierer 40 oder an einen besonderen Decodierer 36 angeschlossen.
  • Mehrere Vordecodiererleitungen 44 gehen vom Innern des Vordecodierers 40 aus und sind allgemein parallel zu den Zeilenfaktorsignalleitungen 24 angeordnet. Die Vordecodiererleitungen 44 sind vorzugsweise in dem zweiten Metall ausgebildet, in dem sie parallel zu den Zeilenfaktorleitungen 24 sind, und (in dieser schematischen Darstellung nicht gezeigt) in dem ersten Metall, wenn sie parallel zu diesen verlaufen. In einem jeweiligen Decodiererabschnitt 32 schneidet jede Vordecodiererleitung 44 jeden Decodierer 36 und ist an diesen angeschlossen. In der gezeigten Ausführung gibt es vier Vordecodiererausgangsleitungen 44, und die auf diesen übertragenen Signale heißen RDD0, RDD1, RDD2 und RDD3 (siehe Fig. 3).
  • In der gezeigten Ausführung kann jeder Zeilenredundanzdecodierer 42 in der Weise betrieben werden, daß er das Ansteuer- /Urladesignal auf zwei ausgewählte der vier redundanten Zeilenleitungen 46 decodiert. Um wie gefordert bis zu zwei Paare regulärer Zeilenleitungen 38 zu ersetzen, werden vier redundante Zeilenleitungen 46 bereitgestellt. Das hier erwähnte Zeilenredundanzschema ist genauer in der gleichzeitig anhängigen Anmeldung mit der lfd. Nr. (Aktenzeichen des Anwalts: 12989) beschrieben.
  • In Fig. 3 ist ein ausführlicher Stromlaufplan eines der Vordecodierer 40 gezeigt. Mehrere ausgewählte Zeilenfaktorleitungen 24 sind als Eingänge an die Vordecodiererschaltung 40 angeschlossen, und ihre Identität verändert sich gemäß einem vorbestimmten Decodierungsschema. Die Zeilenfaktorleitungen RF0-RF3 sind an jeweilige Eingänge von vier NAND-Gattern 50-56 angeschlossen. Die Zeilenfaktorsignalleitungen RF0-RF3 sind an jede Vordecodiererschaltung 40 auf dem Chip angeschlossen. Andererseits verändert sich die Identität dreier anderer Zeilenfaktorsignaleingangsleitungen RFI, RFJ und RFK gemäß der besonderen Vordecodiererschaltung 40, an die sie angeschlossen sind. Die untenstehende Tabelle liefert die Identität von RFI, RFJ und RFK gemäß der Kardinalzahl des jeweiligen Vordecodierers 40. TABELLE I
  • Daher stellen sieben Zeilenfaktorsignalleitungen eine Verbindung zu den Eingängen jedes Vordecodierers 40 her, während die verbleibenden dreizehn dies nicht tun.
  • Ein Vordecodierersignalausgangs-Vorladungssignal RDPC ist an ein Gate 58 eines P-Kanal-Transistors 60 angeschlossen. Der Strompfad des Transistors 60 verbindet eine Spannungsquelle (Vdd) selektiv mit einem Knoten 62. Der Strompfad eines anderen P-Kanal-Transistors 64 kann außerdem in der Weise betrieben werden, daß er Vdd mit dem Knoten 62 verbindet.
  • Der Drain eines N-Kanal-Transistors 66 ist an den Knoten 62 angeschlossen, während eine von dessen Sources an den Drain eines weiteren N-Kanal-Transistors 68 angeschlossen ist. Die Source des N-Kanal-Transistors 68 ist an einen Knoten 70 angeschlossen, der seinerseits an die Drains zweier N-Kanal- Transistoren 72 und 74 angeschlossen ist. Die Sources der N- Kanal-Transistoren 72 und 74 sind an die Masse oder an Vss angeschlossen. Die Zeilenfaktorsignalleitung RFK ist an das Gate des Transistors 68 angeschlossen. Das Gate des Transistors 72 ist an die Signalleitung RFI angeschlossen, während das Gate des Transistors 74 an die Signalleitung RFJ angeschlossen ist. Das Gate des Transistors 66 ist an eine Zeilenredundanzfreigabesignalleitung RREN angeschlossen.
  • Der Knoten 62 dient als der Eingang zu einem Inverter 76. Der Ausgang des Inverters 76 ist an einen Knoten 78 angeschlossen, der seinerseits an das Gate des P-Kanal-Transistors 64 rückgeschlossen ist. Der Knoten 78 ist ebenfalls an zwei Eingänge der NAND-Gatter 50-56 angeschlossen.
  • Die Ausgänge der NAND-Gatter 50-56 sind an jeweilige Knoten 80, 82, 84 und 86 angeschlossen. Jeder Knoten 80-86 ist an einen Eingang eines jeweiligen Inverters 88-94 angeschlossen. Der Ausgang jedes Inverters 88-94 ist an die Source eines jeweiligen Transistors 96-102 mit großem Übergabegate angeschlossen. Ein Gate jedes Übergabegatetransistors 96-102 ist an Vdd angeschlossen.
  • Die Source jedes Übergabegatetransistors 96, 98, 100 und 102 ist an das Gate eines jeweiligen N-Kanal-Transistors 104, 106, 108 oder 110 angeschlossen. Die Sources jedes der Transistoren 104-110 sind an die Ansteuer-/Urladesignalleitung 22 (RLXH) angeschlossen. Die Drains der Transistoren 104-110 sind an jeweilige Knoten 112, 114, 116 und 118 angeschlossen. Jeder Knoten 112-118 ist an die Source eines jeweiligen Erdungstransistors 120, 122, 124 oder 126 angeschlossen. Die Drains der Erdungstransistoren 120-126 sind an die Masse oder an Vss angeschlossen. Die Gates jedes Transistors 120-126 sind durch jeweilige Leitungen 128-134 an jeweilige Knoten 80-86 rückgeschlossen. Jeder Knoten 112-118 ist an eine jeweilige Vordecodiererausgangsleitung RDD0-RDD3 angeschlossen.
  • Nunmehr in Fig. 4 ist ein ausführlicher Stromlaufplan einer Decodiererschaltung 36 gezeigt. Die Decodiererschaltung 36 wird durch hohe Zustände dreier Zeilenfaktorsignale freigegeben, die an den jeweiligen Gates von Freigabetransistoren 142, 144 und 146 in der Mitte von Fig. 3 erscheinen. Die mit dem Gate des Transistors 142 verbundene RF-Leitung 24 wird aus einer der Leitungen RF4 bis RF7 ausgewählt. Ähnlich wird die an das Gate des Transistors 144 angeschlossene RF-Signalleitung aus RF8 bis RF11 ausgewählt, und die mit dem Gate des Transistors 146 verbundene Zeilenfaktorsignalleitung 24 wird aus RF12 bis RF15 ausgewählt. Die Auswahl, welche dieser Leitungen mit einer besonderen Decodiererschaltung 36 verbunden ist, verändert sich gemäß der Identität der besonderen Decodiererschaltung 36 innerhalb des Decodiererabschnitts 32 (Fig. 2). Auf diese Weise kann innerhalb irgendeines Decodiererabschnitts 32 einer der zweiunddreißig Decodierer ausgewählt werden.
  • An das Gate eines P-Kanal-Transistors 148 ist eine Zeilendecodierervorladungs-Signalleitung RDPC angeschlossen. Der Strompfad des Transistors 148 verbindet eine Spannungsversorgung Vdd mit einem Knoten 150. Der Knoten 150 ist an die Eingänge des linken und des rechten Inverters 152 und 154 angeschlossen. Der Ausgang des Inverters 154 ist an einen Knoten 156 angeschlossen, der seinerseits an das Gate eines P-Kanal- Transistors 158 rückgeschlossen ist. Der Strompfad des Transistors 158 schließt eine Spannungsversorgung Vdd an den Knoten 150 an. Der Knoten 150 ist durch Leitungen 160 und 162 an einen Knoten 164 angeschlossen und ist weiter durch Leitungen 160 und 166 an einen Knoten 168 angeschlossen. Der Knoten 150 ist durch die Strompfade von Auswahltransistoren 142, 144 und 146 selektiv mit Vss oder mit der Masse verbunden.
  • Der Ausgangsknoten 156 des rechten Inverters ist an die Sources jedes von vier Übergabetransistoren 170, 172, 174 und 176 angeschlossen. Die Drains der Transistoren 170-176 sind ihrerseits jeweils an Leitungen 178, 180, 182 und 184 angeschlossen. Die Leitungen 178-184 sind ihrerseits an die Gates jeweiliger sich selbst urladender Decodierungstransistoren 186, 188, 190 und 192 angeschlossen.
  • Der Knoten 164 ist an das Gate jedes von vier Zeilenleitungserdungstransistoren 194, 196, 198 und 200 angeschlossen. Die Erdungstransistoren 194-200 können in der Weise betrieben werden, daß sie jeweilige Wortleitungsknoten 202, 204, 206 und 208 mit der Masse verbinden. Jeder Zeilenleitungsknoten 202-208 ist an eine jeweilige Zeilenleitung ROWL0R, ROWL1R, ROWL2R oder ROWL3R der rechten Matrix angeschlossen.
  • Die Decodierungsschaltungsanordnung für die linke Matrix ähnelt der für die rechte Matrix. Ein Ausgangsknoten 210 des linken Inverters 152 ist an die Source jedes von mehreren Übergabegatetransistoren 212, 214, 216 und 218 angeschlossen. Der Drain jedes der Übergabegatetransistoren 212-218 ist an ein Gate eines jeweiligen sich selbst urladenden Decodierungstransistors 220, 222, 224 oder 226 angeschlossen. Der Strompfad jedes Decodierungstransistors 220-226 verbindet eine jeweilige Vordecodiererausgangsleitung RDD0-RDD3 mit einem jeweiligen Zeilenleitungsknoten 228, 230, 232 oder 234 der linken Matrix. Die Zeilenleitungen ROWL0L, ROWL1L, ROWL2L und ROWL3L der linken Matrix sind an die jeweiligen Zeilenleitungsknoten 28-234 der linken Matrix angeschlossen.
  • Das Decodieren eines Ansteuer-/Urladesignals auf ausgewählte linke und rechte Zeilenleitungen geschieht wie folgt. Wieder in Fig. 1 werden durch den Zeilenfaktorsignalgenerator 18 in dem Peripheriebereich 14 mehrere Zeilenfaktorsignale erzeugt. Diese laufen durch ausgewählte Zeilenfaktorleitungen 24 zu jedem Decodierer und Vordecodierer auf dem Chip 10. Hohe Zeilenfaktorsignalzustände werden auf einer der Leitungen RF0- RF3, auf einer der Leitungen RF4-RF7, auf einer der Leitungen RF8-RF11, auf einer der Leitungen RF12-RF15 und auf einer der Leitungen von RF16-19 erzeugt. Wie nun in Fig. 3 und in der oben angegebenen Tabelle I gezeigt, sind entweder die RFI oder die RFJ gewisser ausgewählter Vordecodiererschaltungen 40 eingeschaltet, so daß entweder das Gate des Transistors 72 oder das Gate des Transistors 74 eingeschaltet ist.
  • Unter vorübergehendem Rückgriff auf Fig. 1 ist die Architektur des gezeigten DRAM in vier Quadranten aufgeteilt, und das Decodierungsschema wirkt in der Weise, daß aus den acht Vordecodierern in dem Quadranten ein Vordecodierer für jeden Quadranten ausgewählt wird. Ein DRAM gemäß der Erfindung könnte auch in Hälften, Oktanten oder irgendwelche anderen Teile aufgeteilt werden, die einen ganzzahligen Quotienten der Gesamtzahl der Vordecodierer enthalten.
  • In Fig. 3 bedeutet das, daß für die ausgewählten Vordecodierer RFK und ein RFI oder RFJ in dem hohen Zustand sind, während die verbleibenden sieben der acht Vordecodierer in dem Quadranten diese Freigabekombination nicht haben. Um das Sperren des gesamten Vordecodierers zu verhindern, muß das Signal RREN ebenfalls hoch sein. Schließlich muß das Vorladungssignal RDPC hoch gehen, um den P-Kanal-Transistor 58 auszuschalten, so daß der Knoten 62 tief gezogen werden kann. In jedem der ausgewählten Vordecodierer 40 wird der tiefe Zustand des Knotens 62 auf einen hohen Zustand auf dem Knoten 78 invertiert, der seinerseits jedes der NAND-Gatter 50-56 freigibt. Nur eines der Zeilenfaktorsignale RF0-RF3 ist hoch, während der Rest tief ist. Ein ausgewählter der NAND- Gatterausgangsknoten 80-86, z. B. der Knoten 82, ist daher tief. Der tiefe Zustand auf dem Knoten 82 wird durch den Inverter 90 in einen hohen Zustand auf dem Drain des Transistors 98 invertiert. Der Transistor 98 kann in der Weise betrieben werden, daß er diesen hohen Zustand abzüglich eines Abfalls Vt auf das Gate des jeweiligen Decodierungstransistors 106 überträgt.
  • Unter kurzem Rückgriff auf Fig. 1 wird ein Treibersignal RLXH auf der Ansteuer-/Urladesignalleitung 22 von dem Peripheriebereich 14 nach unten in den Zellenmatrixbereich 12 gesendet. Wieder in Fig. 3 urlädt der (in diesem Beispiel) eingeschaltete Decodierungstransistor 106 sein Gate selbst auf mehr als Vdd + Vt', während sowohl der Knoten RLXH als auch der Knoten 114 ansteigt, was erlaubt, daß auf dem Knoten 114 ein volles Vdd erscheint, das seinerseits auf die Vordecodiererausgangsleitung RDD1 ausgegeben wird.
  • Nun in Fig. 4 erscheint RDD1 an dem Drain sowohl des linken Decodierungstransistors 222 als auch des rechten Decodierungstransistors 188. Für die von dem RF-Signalgenerator 18 (Fig. 1) entlang des Chips hinuntergesendeten RF-Signale ist in jedem Decodierungsabschnitt 32 auf dem Chip einer von zweiunddreißig Decodierern 36 ausgewählt. Die Kombination des Auswählens eines von acht Vordecodierern 40 in jedem Quadranten, einer RDD-Leitung von vier RDD-Leitungen pro Vordecodierer 40 und eines Decodierers 36 von zweiunddreißig Decodierern 36 (Fig. 2) pro Vordecodierer 40 bedeutet, daß pro Quadrant nur zwei Zeilenleitungen aktiv sind. Da die parasitäre Kapazität der restlichen einhundertzweiundneunzig Decodierungstransistoren der zweiunddreißig Decodierer 36 durch die nicht ausgewählten Teile der ausgewählten Vordecodierer 40, anders gesagt, die drei nicht aktiven Leitungen RDD, abgedeckt wird, sieht das RLXH-Ansteuer-/Urladesignal außerdem die parasitäre Kapazität von nur vierundsechzig Decodierungstransistoren der zweiunddreißig Decodierer 36 pro Quadrant. Die gesamte parasitäre Kapazität der anderen Decodierungstransistoren in dem Quadranten wird vor dem RLXH-Ansteuer-/Urladesignal durch die nicht ausgewählten Vordecodierer 40 in dem Quadranten abgedeckt.
  • Ein tiefer Zustand auf dem Decodiererauswahlknoten 150 in einem ausgewählten Decodierer 36 (Fig. 4) wird durch die Inverter 152 und 154 invertiert und erscheint deshalb als hoher Zustand auf den Knoten 156 und 210. Um die Gates der rechten Decodierungstransistoren 186-192 und der linken Decodierungstransistoren 220-226 zu betätigen, werden die hohen Zustände auf den Knoten 156 und 210 durch die Transistoren 170, 172, 174, 176, 212, 214, 216 und 218 übergeben. Da die Gates der Transistoren 186-192 und 220-226 auf Vdd - Vt geladen sind, führt dies jedoch zu einem Abfall Vt über die Transistoren 170-176 und 212-218. Der hohe Zustand des Inverterausgangsknotens 156 schaltet auch den Vorladungstransistor 158 aus. Der Vorladungstransistor 148 wird durch einen hohen Zustand von RDPC ausgeschaltet.
  • In dem Fall der nicht ausgewählten Decodierer 36 ist der Zustand des Knotens 150 hoch. Dieser hohe Zustand wird den Gates jedes der rechten und linken Zeilenleitungsentladungstransistoren 194, 196, 198, 200, 240, 242, 244 und 246 durch Leitungen 160, 162 und 166 mitgeteilt. Die rechten Zeilenleitungsknoten 202-208 und die linken Zeilenleitungsknoten 228-234 bleiben deshalb entladen.
  • Unter der Annahme, daß der Knoten 150 hoch ist, wird jedoch jeder der Strompfade der Transistoren 186-192 und 220-226 in der Weise betätigt, daß er einen auf irgendeiner der Vordecodiererausgangsleitungen RDD0-RDD3 erscheinenden hohen Zustand zu einer geeigneten Menge rechter und linker Zeilenleitungen sendet. Bei Durchführung des Beispiels, daß RDD1 hoch ist und daß RDD0, RDD2 und RDD3 tief sind, wird das hohe Signal RDD1 durch den Strompfad der Transistoren 188 und 222 auf jeweilige linke und rechte Zeilenleitungsknoten 230 und 204 gesendet, die die Gates der Transistoren 188 und 222 auf mindestens Vdd + Vt' selbst urladen und keinerlei Abfall Vt über die Transistoren 188 und 222 zulassen. Die Übertragungsleitungen ROWL1R und ROWL1L werden dabei durch das Ansteuersignal RLXH angesteuert. Derselbe durch die Decodierung der Vordecodiererschaltung 40 (Fig. 3) und der Decodiererschaltung 36 (Fig. 4) hergestellte Strompfad wird für das durch den Ansteuer- /Urladegenerator nachfolgend während eines aktiven Wiederherstellungsabschnitts des DRAM-Zyklus zu ROWL1R und ROWL1L gesendete Urladesignal verwendet.
  • Zusammenfassend wird ein Zweistufendecodierungsschema offenbart, das für alle bis auf wenige Decodierungsschaltungen verhindert, daß das Ansteuer-/Urladesignal deren parasitäre Kapazität "sieht". Da die Vordecodiererschaltungen lokal auf dem Chip angeordnet sind, kann eine globale Ansteuer-/Urladesignalleitung ohne übermäßige Leistungsdissipation verwendet werden.
  • Während in der obigen ausführlichen Beschreibung eine zweckmäßige Ausführung und deren Vorteile beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht durch diese, sondern nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (1)

1. Speichervorrichtung, mit:
mehreren Matrizen (26) aus Speicherzellen innerhalb des Matrixbereichs (12) der Speichervorrichtung, wobei die Matrizen (26) aus mehreren parallelen Zeilen und Spalten gebildet sind;
mehreren Decodiererabschnitten (32), wovon jeder mehrere Decodierer (36) enthält, wobei jede Matrix (26) von einer nächsten, angrenzenden Matrix (26) in Zeilenrichtung durch wenigstens einen der Decodiererabschnitte (32) getrennt ist;
mehreren Vordecodierern (40), die in dem Matrixbereich (12) ausgebildet sind und an die Decodiererabschnitte angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar von Matrizen in der Zeilenrichtung vier der Decodiererabschnitte (32) in einer 2 × 2-Matrix angeordnet sind und daß jede Matrix aus Decodiererabschnitten (32) von der nächsten, angrenzenden Matrix aus Decodiererabschnitten (32) in einer Spaltenrichtung durch wenigstens einen der Vordecodiererabschnitte (40) getrennt ist.
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