DE68926276T2 - Farbabtaster und automatisches Einstellverfahren - Google Patents

Farbabtaster und automatisches Einstellverfahren

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbscanner entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Farbscanner und ein automatisches Einstellverfahren von Signalverarbeitungsbedingungen, insbesondere ein Verfahren zum automatischen oder manuellen Einstellen der Signalverarbeitungsbedingungen und des Farbscanners, der mit einer automatischen Einstellfunktion versehen ist, oder durch eine Eingabeeinrichtung, wobei die Signalverarbeitungsbedingungen in einem Farbscanner von einem Flachbett-Typ eingestellt werden. Der Farbscanner ist dazu vorgesehen, Trennungen von C (Cyan), M (Magenta), Y (Gelb) und K (Schwarz) durch Halbtonbildung herzustellen, nachdem das Farboriginal linienweise abgetastet ist, in Farben getrennt ist, um einen vorbestimmten Betrag vergrößert ist, die Farbtrennsignale geeignet durch Farbkorrektion, Schärfebetonung, Gradationsumwandlung usw. bearbeitet sind. Ferner betrifft diese Erfindung einen Farbscanner, der zu einem vollautomatischen Betrieb vom Lesen eines Originals bis zur Ausgabe eines Bildes in der Lage ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Entsprechend einem der herkömmlichen Verfahren zum Herstellen einer jeweiligen Farbtrennplatte von einer Vielzahl von Originalfarbbildern wird jedes Originalbild mit Hilfe eines Bildeingabe/Ausgabesystems in vorbestimmtem Umfang einer Halbtonbearbeitung unterzogen, um einen Farbtrennfilm zu erzeugen, wobei eine in einem anderen Prozeß hergestellte Maskenplatte und der halbtonbearbeitete Farbtrennfilm auf einem Layoutbogen zur Herstellung eines Layouts angebracht werden, und der Layoutbogen wird anhaftend belichtet. Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Farbtrennung hat jedoch z.B. die Nachteile, daß es viele Verarbeitungsschritte aufweist, eine erfahrene Kraft zum genauen Positionieren und Anbringen der Farbtrennungen an den vorbestimmten Orten auf dem Layoutbogen notwendig ist, viel Zeit kostet, viel aufwendige und Erfahrung erfordernde Arbeiten und viel Material erfordert.
  • Es existiert ein weiteres herkömmliches Verfahren zum Reproduzieren eines Farbbildes, in welchem eine Vielzahl von Originalfarbbildern in Farbe in vorbestimmter Anzahl abgezogen werden, die reproduzierten Originalbilder in der vorbestimmten Form von einem Bild auf der vorbestimmten Blockkopie ausgeschnitten werden und die ausgeschnittenen Bilder für das Layout an den vorbestimmten Stellen der Blockkopietafel angeheftet werden. Weil jedoch bei dem herkömmlichen Verfahren eine Fotografietechnik verwendet wird, ist es nicht möglich, eine Farbkorrekturbearbeitung, eine Schärfebetonung und eine Gradationsumwandlung frei zu ändern, woraus eine schlechte Bildqualität resultiert. Darüber hinaus existiert eine Vorrichtung, welche gleichzeitig rechtwinkelige Bilder über eine Vielzahl von Eingabevorrichtungen zum Layout bringt (siehe z.B. japanische Patentveröffentlichung Nr. 31762/1977). Entsprechend der herkömmlichen Vorrichtung zum Ausgeben eines quadratischen Bildes ist es schwierig, sämtliche Bildformen zu berücksichtigen, und es sind aufwendige Arbeiten zum Erzeugen der Maskenplatte und eine Vielzahl von zum Eingeben des Farboriginals verwendeten Eingabeabtastsektionen erforderlich.
  • Kürzlich ist ein Layoutretuschiersystem vorgeschlagen worden, was als sog. Gesamtsystem für den Plattenherstellungsprozeß der Druckindustrie bezeichnet wird, worin die Bilder über einen Digitalisierer eingegeben werden, um Bilder und Muster auf einem Farbbildschirm darzustellen. Das Farboriginalbild wird farbweise mit einer bestimmten Vergrößerung abgetastet und das abgetastete Bild wird in einer Speichereinrichtung nach A/D-Umwandlung gespeichert. Dann wird die gespeicherte Farboriginalbildinformation auf dem Farbbildschirm entsprechend der eingegebenen Bildinformation dargestellt, das Displaybild wird in einer Hauptspeichereinrichtung eines Computers über ein interaktives Eingabesystem editiert und dann das Resultat wieder in einer Magnetspeicherplatte oder dergleichen mit einem Format entsprechend dem ausgegebenen Displaybild gespeichert. Dann wird die Farbbildinformation, die dem Displaybild oder der editierten und ausgegebenen Szene entspricht, einer D/A-Wandlung unterzogen und in die Ausgangssteuerschaltung eines Farbscanners eingegeben, um das gewünschte Layoutbild zu erhalten. Nachteilhaft erfordert das oben beschriebene Layoutretuschiersystem ein Speichermedium von sehr hoher Kapazität zum Speichern von Information des Farboriginalbildes und einen Hochgeschwindigkeitscomputer zum Editieren oder Verarbeiten der Information, woraus sich hohe Kosten für die Gesamtkonstruktion des Systems und ein großer Zeitaufwand zum Editieren oder Verarbeiten der Information ergeben.
  • Ein anderes herkömmliches System zum Eingeben und Ausgeben des Bildes, welches verbessert worden ist, um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden, ist in Fig. 1 gezeigt und in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 11062/1984 beschrieben. Entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten herkömmlichen System wird ein Farboriginal 2, das auf eine rotierende Eingabetrommel 1 aufgebracht ist, als ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial, z.B. einem Farbpapier 11, das an eine Ausgabetrommel 10 geheftet ist, welche sich entsprechend der über einen Digitalisierer 14 einer Bildeingabevorrichtung eingegebenen Information dreht, ausgegeben. In dem oben beschriebenen Bildeingabe/Ausgabesystem wird das Original 2 farbweise durch einen Lesekopf 21 abgetastet, um eine Farbtrennung durchzuführen, und das erhaltene Farbtrennungssignal CS wird in eine logarithmische Umwandlungsschaltung 3 eingegeben. Das Farbtrennungssignal CS wird in Dichtesignale DN über die logarithmische Umwandlungsschaltung 3 umgewandelt, und es wird dann in ein digitales Dichtesignal DS durch einen A/D-Konverter 4 umgewandelt. Das digitale Dichtesignal DS wird in eine Signalverarbeitungssektion 5 und einen Mikroprozessor 12 eingegeben. In der Signalverarbeitungssektion 5 werden eine Farbkorrekturverarbeitung, eine Schärfebetonung und eine Gradationsumwandlung durchgeführt, die farbverarbeitete Bildinformation DSA wird in Analogsignale über einen D/A-Konverter 6 umgewandelt und in einen in einem Laserstrahldrucker installierten Modulator 8 eingegeben, um den von einem Laseroszillator 7 emittierten Laserstrahl zu modulieren und das an der Ausgabetrommel 10 angeheftete Farbpapier 11 mit Hilfe eines Ausgabekopfes (nicht gezeigt) zu belichten.
  • Dementsprechend ist es notwendig, in dem System eine mit einer Tastatur versehene Konsole 16 zu installieren, über welche Daten und Kommandos eingegeben werden. Entsprechend dem herkömmlichen System werden die über die Konsole 16 eingegebenen Daten und Kommandos oder Instruktionen in den Computer 13 zum Verarbeiten dieser Daten und Kommandos und zum Ausgeben von Information eingegeben, und die Information wird auf einem interaktiven Graphikdisplay 15 dargestellt. Der Computer 13 ist mit einem Mikroprozessor 12 eines untergeordneten Systems verbunden, wobei der Mikroprozessor 12 das aus dem A/D-Konverter 4 ausgegebene Dichtesignale OS empfängt, und ist ferner mit der Signalverarbeitungssektion 5 verbunden, um den Prozeß durchzuführen. Der Computer 13 und der Mikroprozessor 12 bilden ein Computersystem, und das System gibt für die Bedienperson die Instruktion und dergleichen auf dem Graphikdisplay 15 entsprechend den eingespeicherten Programmen aus. Die Positionen der Eingabetrommel 1 und der Ausgabetrommel 10 werden jeweils durch Detektoren (nicht gezeigt) erfaßt, und die Positionsinformationen werden in die Bewegungssteuersektion 9 eingegeben. Der Mikroprozessor 12 ist dazu vorgesehen, mit der Bewegungssteuersektion 5 verbunden zu werden, um so die Positionbeziehung der Eingabetrommel 1 und der Ausgabetrommel 10 relativ zu steuern. Der Digitalisierer 14 weist eine Originalkoordinate und seinen eigenen X-Y- Achsen auf, und die Originalkoordinate kann leicht zu irgendeinem Punkt bewegt werden, und die X-Y-Achsen können leicht durch Verarbeiten des Signals gedreht werden. Die entsprechende Beziehung zwischen der Bildposition auf der Eingabetrommel 1 und dem Digitalisierer 14 wird durch Installierungsführungen bestimmt, wie z.B. Stifte an den mehreren gemeinsamen Positionen. Der Digitalisierer 14 ist mit dem Computer 13 verbunden, in welchen die Form der Bilder und die gewünschten Positionskoordinaten eingegeben werden.
  • Bezüglich des in Fig. 1 gezeigten Bildeingabe/Ausgabesystems ist festzustellen, daß das Farboriginal 2 direkt an die glatte äußere Fläche der zylindrischen Eingabetrommel 1 angeheftet wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Trommel aus einem Acrylharz, Glas oder dergleichen hergestellt ist. Die Eingabetrommel 1 weist eine Lichtquelle 20 darin auf, und die Lichtquelle beleuchtet das Original 2, und der Lichtstrahl LT tritt durch die zylindrische Wand der Eingabetrommel 1 hindurch. Der Lesekopf 21, der außerhalb der Eingabetrommel 1 angeordnet ist, empfängt den durchtretenden Lichtstrahl LT, so daß das Bild des Farboriginals 2 in den Lesekopf 21 eingegeben wird, wobei in dem Zustand, wenn ein Zwischenraum oder eine Lücke von einer Länge von etwa der Wellenlänge des Strahls der Lichtquelle 20 zwischen dem Farboriginal 2 und der Eingabetrommel 1 vorliegt, ein Newton-Ring (Interferenzfarbsaum) durch ein Interferenzphänomen gebildet wird, welches auf der Oberfläche zwischen der hinteren Fläche des Farboriginals und der vorderen Fläche der Eingabetrommel 1 auftritt, so daß der Newton-Ring auf dem Farboriginal 2 in der Form von Streifen oder Dichteunregelmäßigkeiten erscheint, welche die Qualität des Originals merklich verschlechtern.
  • Um die Bildung der Interferenzstreifen zu verhindern, ist entsprechend dem herkömmlichen Verfahren sehr feine Partikel enthaltendes Pulver zwischen dem Farboriginal 2 und der Eingabetrommel 1 eingestreut und aufgetragen worden, oder ein Füllmittel ist auf die zylindrische Trommel 1 aufgebracht worden. Das die feinen Partikel enthaltende Pulver hat jedoch Nachteile, wie z.B. den Nachteil, daß die Außenlinien der Partikel klar zu sehen sind, wenn die Vergrößerung des Bildes hoch ist, und das Pulver umständlich zu handhaben ist, und das Füllmittel hat Nachteile, wie z.B. daß die Anwendung oder Beschichtung und Entfernung oder das Abwischen des Mittels sehr schwierig ist, wenn es vollständig entfernt werden soll.
  • Es ist bekannt, daß das Bildeingabe/Ausgabesystem nach dem Stand der Technik eine Bildinformation auf dem Originalfilm und dergleichen empfängt, das Bild vergrößert oder verkleinert und das Bild mit irgendeinem Layout auf dem Display oder irgendeiner Ausgabeeinrichtung ausgibt. Das Bildeingabe/Ausgabesystem muß die Koordinaten des Farbbildes 2 auf der Eingabetrommel 1 kennen oder bestimmen, um das Bild während des Lesens des Originals, zum Layout bringen zu können, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Folglich wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, das Farboriginal 2 an der Originalklebebasis 22 eines transparenten und quadratisch geformten Bogens durch Klebebänder 23 befestigt. Positionierungslöcher 24, die in dem Originalklebebasisbogen gebildet sind, sind an die entsprechenden Stifte des Digitalisierers angepaßt, um so die Eingabekoordinaten des besonderen oder notwendigen Abschnitts des Farboriginals 2 in das Bildeingabe/Ausgabesystem einzugeben. Dann werden die Positionierungslöcher 24 des Originalklebebasisbogens 2 fest an den auf der Eingabetrommel 1 vorgesehenen entsprechenden Stiften 25 angebracht, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Im nächsten Schritt bestrahlt die Lichtquelle 20 im Innern der Eingabetrommel 1, wie in Fig. 2 gezeigt ist, das Farboriginal 2, und der Lesekopf 21 empfängt den durch die Trommelwand und das Farboriginal 2 hindurchtretenden Lichtstrahl, so daß das Bild des Farboriginals 2 in den Lesekopf 21 eingegeben wird. Das eingegebene Bild wird mit den durch den Digitalisierer eingegebene Koordinaten verglichen, um so das Layout für das Bild durchzuführen.
  • Darüber hinaus erfordert das herkömmliche Bildeingabe/Ausgabesystem erfahrene Bedienpersonen, welche die Trennbedingungen und die Signalverarbeitungsbedingungen bestimmen, und die zur Bedingungsbestimmung verwendete Zeit ist merklich länger als diejenige, welche das System tatsächlich zum Bearbeiten der Trennoperation und der Signalverarbeitung benötigt. Darüber hinaus ist der Betrieb des herkömmlichen Bildeingabe/Ausgabesystems zum Einstellen der Parameter kompliziert, so daß die psychische Belastung für die Bedienperson sehr hoch ist. Zum Beispiel beschreibt die Spezifikation des offengelegten japanischen Patents Nr.37878/1985 ein automatisches Einstellsystem einer Gradationsumwandlungstabelle des Bildeingabe/Ausgabesystems, welches direkt allein die Einstellungsbedingungen aus den eingegebenen Symbolwerten bestimmt. Es ist festzustellen, daß jede Information von makroskopischen Format in dem Original keine Regel aufweist, und entsprechend die Vorbestimmungspräzision der Parameter eine Grenze hat. Ein anderes Beispiel eines offengelegten japanischen Patents Nr. 111570/1987 beschreibt ein automatisches Einstellungsverfahren für Signalverarbeitungsbedingungen, wobei ein Vorgang der Bedingungseinstellung dieses Prozesses von einer wahlweisen Festsetzung der Basis der subjektiven Bewertung der Bedienperson für die automatische Einstellungsvorrichtung abhängt, so daß der Betrieb Nachteile aufweist, wie z.B. Ineffizienz und Unrichtigkeit.
  • Im allgemeinen sind herkömmliche Farbscanner Trommelscanner, in welchen ein zu lesendes und auszugebendes Original auf eine Eingabetrommel mit Hilfe von Klebebändern oder dergleichen zum Ermöglichen des Lesens angeklebt wird. Insbesonder, wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist der herkömmliche Farbscanner eine Eingabesektion 30 auf, welche ein Farbumkehrfilmoriginal abtastet und liest, um so ein Farbtrennungssignal CS zu erzeugen, das aus der Farbe Rot (R), Grün (G) und Blau (B) zusammengesetzt ist. Das Farbtrennsignal CS wird einer Bildverarbeitungssektion 40A zugeliefert, welche ein Punkt-Prozentsignal DS erzeugt und es an eine Ausgabesektion 50 liefert, wodurch ein aus vier Farbbildern von Cyan (C), Magenta (M), Gelb (Y) und Schwarz (K) zusammengesetzter Halbtonfilm aus der Ausgabesektion 50 erhalten wird. Die Bildverarbeitungssektion 40A ist derart vorgesehen, daß durch einen Vorgang extern und manuell eine Einstellungsbedingung SU eingegeben werden kann, in dem das Original direkt betrachtet wird oder das auf einer Displayeinrichtung dargestellte Bild des Originals überwacht wird.
  • Wie oben beschrieben ist, ist der herkömmliche Farbscanner derart aufgebaut, daß die Bedienperson die Einstellungsbedingung SU für jedes der Originale bestimmt und eingibt. Die Eingabe wird durch Betätigung von Schaltern, Tasten oder dergleichen ausgeführt. Zusätzlich erfordert der eine Abtasttrommel verwendende herkömmliche Farbscanner aufwendige Arbeiten zum Anbringen des Orignals auf dem Zylinder oder der Trommel. Darüber hinaus ist ein Austausch des Zylinders notwendig, wenn die Vergrößerung stark geändert werden muß. Ferner wird auch das Einstellen des Originals an der Eingabesektion 30 manuell ausgeführt. So war der herkömmliche Farbscanner ziemlich weit von einer vollständigen Automatisierung des Bildherstellungsprozesses entfernt.
  • Ein Farbscanner und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6 ist aus der GB-A-2182821 bekannt. Bei diesem Verfahren und bei dieser Vorrichtung wird ein Farboriginal für vier Farbtrennungen durch eine Bildeingabeeinrichtung gelesen und eingegebene Dichtesignale aus der Eingabeeinrichtung werden in eine Signalverarbeitungssektion eingegeben, um hinsichtlich Gradation für jede Farbe verarbeitet zu werden, und dann werden die verarbeiteten Dichtesignale in eine Bildausgabeeinrichtung eingegeben. Die Bedingungen des Originals werden als Hilfseingabeparameter für jeden Parameter in der Form von optionalen Parametern ausgewählt, welche aus einem Satz von Optionen und/oder von charakteristischen Punktparametern ausgewählt werden, welche durch Bezeichnen charakteristischer Punkte des zu verarbeitenden Originals ausgewählt sind. Daten einer Vorabtastung aus der Bildeingabeeinrichtung werden zusammen mit den Hilfseingabeparametern verarbeitet, wobei Verarbeitungsbedingungen für jeweilige Ausgangsfarbdichtesignale eingestellt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Farbscanner und ein Verfahren zur automatischen Einstellung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 6 zu schaffen, worin die Einstellung von Verarbeitungsbedingungen weiter vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Farbscanner für eine Abtastung in einer Ebene (Flachbetttyp) und ein Verfahren zur automatischen Einstellung für die Verarbeitungsbedingungen der Vorrichtung durch automatisches Analysieren der Originaldaten und Einstellen der Bildverarbeitungsbedingungen ohne aufwendige Arbeiten und aufwendiges Kleben des Originals zur Verfügung, wobei in der Vorrichtung die notwenigen Zusatzinformationen eingegeben werden, wenn der Sicherheitsfaktor gering ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Flachbetttyp-Farbscanner, in welchem die Bildverarbeitungsbedingungen effizient auf der Basis der Analyse des Originals eingestellt werden.
  • Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung einen Flachbetttyp-Farbscanner, in welchem eine Reihe von Betriebsabläufen vollautomatisiert ist, um so die Effizienz des Abtastprozesses zu verbessern. Nur Trennbedingungen (Ausgabeformatdaten) des Originals müssen manuell eingegeben werden.
  • Ferner wird entsprechend einem Aspekt dieser Erfindung ein Farbscanner bereitgestellt, welcher umfaßt: eine Eingabesektion zum Abtasten und Lesen eines Originals, während eine Farbtrennung durchgeführt wird; eine Originalspeicher- und Transportsektion mit einem Originalspeicherabschnitt, wobei die Originalspeicher- und Transportsektion in der Lage ist, automatisch das Original von dem Speicherabschnitt zu der Eingabesektion zu transportieren; eine Bildverarbeitungssektion zum Durchführen einer Bildverarbeitung auf der Basis von Farbtrennsignalen aus der Eingabesektion, um so Halbtonsignale zu erzeugen; eine Ausgabesektion zum Erzeugen und Ausgeben eines Halbtonfilms aus den Halbtonsignalen; und eine Sektion zur automatischen Einstellung von Verarbeitungsbedingungen zum Bestimmen von Signalverarbeitungsbedingungen auf der Basis von Grobabtastdaten aus der Bildverarbeitungssektion und zum Einstellen von Parametern der Bildverarbeitungssektion.
  • Das Wesen, das Prinzip und die Anwendbarkeit der Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des herkömmlichen Bildeingabe-/Ausgabesystems zeigt;
  • Fig. 2 bis 4 zeigen jeweils die Anbringung des Farboriginals an der Eingabetrommel;
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines herkömmlichen Farbscanners zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von einem der Ausführungsbeispiele des Farbscanners nach dieser Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine Konstruktionsansicht eines Beispiels des Originaltischs nach dieser Erfindung;
  • Fig. 8 ist ein optisches System der Bildeingabesektion;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die eine lineare Abtastung mit Hilfe der Relation zwischen der Lichtquelle und dem Original zeigt;
  • Fig. 10 ist eine Konstruktionsansicht von einem der Ausführungsbeispiele der Ausgabeeinheit;
  • Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, um die Schaltung des Farbscanners nach dieser Erfindung zu zeigen;
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise dieser Erfindung zu zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, welches ein Beispiel des Signalverarbeitungsbedingungseinstellverfahrens nach dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil des Flußdiagramms von Fig. 13 zu zeigt;
  • Fig. 15A und 15B zeigen jeweils das kummulative Histogramm und die Charakteristik relativ zu dem Histogramm;
  • Fig. 16 zeigt ein Beispiel der Dichtedaten;
  • Fig. 17 und 18 sind jeweils Beispiele der Mitgliedschaftsfunktion (membership function);
  • Fig. 19 und 20 sind Diagramme zum jeweiligen Erklären der Berechnung des Sicherheitsfaktors in dem Fuzzy-Reasoning-Verfahren;
  • Fig. 21 ist ein Flußdiagramm, das ein anderes Beispiel des Signalverarbeitungsbedingungseinstellverfahrens nach dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 22 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil des Flußdiagramms von Fig. 21 zu zeigt;
  • Fig. 23 ist eine Darstellung eines Erscheinungsbildes eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung;
  • Fig. 24 ist eine Erläuterung einer Ansicht einer Speicherund Transporteinheit;
  • Fig. 25 ist eine Darstellung eines inneren Aufbaus einer Automatik-Zuführungseinrichtung;
  • Fig. 26 ist eine Illustration des Aufbaus einer Speicherbox;
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht auf die Automatik-Zuführungseinrichtung;
  • Fig. 28 ist eine Erläuterung einer Anordnung zum Zuführen einer Originalkassette in die Eingabeeinheit des Farbscanners;
  • Fig. 29 ist eine Illustration des Aufbaus eines Originaltischs;
  • Fig. 30 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern des Aufbaus eines anderen Ausführungsbeispiels des Scanners dieser Erfindung;
  • Fig. 31 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer in dem Ausführungsbeispiel nach dieser Erfindung verwendeten Bildverarbeitungssektion zeigt; und
  • Fig. 32 und 33 sind jeweils Flußdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGBEISPIELE
  • Fig. 6 zeigt ein äußeres Erscheinungsbild des Farbscanners nach dieser Erfindung. Das System weist einen Scanner 100 zum Lesen eines Originalbildes auf, der in der Mitte der Anordnung vorgesehen ist, einen Monitor 200 zur Farbdarstellung des gelesenen Bildes und des auszugebenden Bildes, welcher auf dem Scanner 100 angeordnet ist, und einen Haupttisch 101, auf dem der Scanner 100 montiert ist. Der Scanner 100 weist einen Originaltisch 110 an dessen Vorderseite auf, in welchen die Originalkassette, welche später erklärt wird, geladen ist. Der Originaltisch 110 gleitet in die Installation, um eine Linienabtastung des Farboriginals durchzuführen. Eine Eingabeeinheit 300, in welche die notwendigen Instruktionen und dergleichen durch eine Bedienperson eingegeben werden, ist auf dem Haupttisch 101 angeordnet. Eine Signalverarbeitungssektion (Farbprozessor) 400 zum Verarbeiten der von dem Original gelesenen Bilddaten und zum Ausführen der notwendigen Berechnung, um die Trennsignale von C, M, Y und Schwarz (K) auszugeben, ist unter dem Haupttisch 101 vorgesehen. Die Eingabeeinheit 300 weist eine Tastatur 301, über welche die Bedienperson die Daten und Instruktionen eingibt, und ein Kathodenstrahlröhrenbildschirm 302 zum Darstellen der notwendigen Informationen zum Bedienen des Systems auf. Eine Ausgabeeinheit 500, die in einer Seite-an- Seite-Relation an dem Haupttisch 101 vorgesehen ist, gibt einen Halbtonfilm auf der Basis der Daten aus, die durch die Signalverarbeitungssektion 400 verarbeitet werden. Eine automatische Entwicklungseinheit 600 zum Entwickeln des Films zum Herstellen von Trennungen, die von der Ausgabeeinheit 500 ausgegeben werden, ist vorgesehen. Es ist zu verstehen, daß die Form und Anordnung der jeweiligen oben beschriebenen Einheiten nicht auf diese in Fig. 6 gezeigte Form und Anordnung begrenzt sind.
  • Fig. 7 zeigt den Aufbau des Originaltisches 110 des Scanners 100. Der kastenartig ausgebildete Originaltisch 110 ist dazu vorgesehen, entlang der Hilfsabtastrichtung mit Hilfe eines mit der Konstruktion des Originaltischs 110 verbundenen beweglichen Teils 111, eines mit dem beweglichen Teil 111 verbundenen Drahtes 112 und eines Motors 113 abgetastet zu werden. Ein Drehbasisempfänger 115 wird entlang dem gezeigten Pfeil durch einen Motor 114 im Innern des Originaltischs 110 angetrieben, und ein Kassettenempfänger 103 für die Anbringung der Originalkassette in der Mitte des Drehbasisempfängers 115 ist vorgesehen. Der Drehbasisempfänger 115 ist dazu vorgesehen, einen vollständigen Abtastvorgang entlang der gezeigten Trimmrichtung durch ein mit der Struktur des Drehbasisempfängers 115 verbundenes bewegliches Teil 116, einen mit dem beweglichen Teil 116 verbundenen Draht 117 und einen Motor 118 durchzuführen. Es ist möglich, Abtastvorgänge der beweglichen Teile 111 und 116 mit Hilfe anderer Mechanismen durchzuführen, wie z.B. einer Spindel und Muttern. Ein Korrektionsbereich 104 zum Lesen der Vergrößerungseinstellungskarte, wenn die Bildauslesung beginnt, um so das optische System einzustellen, ist auf der Oberfläche des Originaltisches 110 an dem Ende des Hilfsabtastvorgangs angeordnet.
  • Fig. 8 zeigt eine optisches System des Eingabeteils des Scanners 100. Wie gezeigt ist, wird die Originalkassette 102, die in dem Kassettenempfänger 103 aufgenommen ist, durch eine in einer unteren Position vorgesehene Fluoreszenzlampe 121 mit einer linear geformten Blendenöffnung beleuchtet. In der Originalkassette 102 ist ein Farboriginal 120, z.B. ein Farbumkehrfilm und dergleichen eingebaut oder gelagert, und das Farboriginal 120 ist zwischen ein Paar von nicht reflektierenden, transparenten Gläsern 122 und 123 zum Halten des Farboriginals zwischengelegt. Der Abbildungslichtstrahl, der durch die Originalkassette 102 tritt, wird auf eine Bildfokussierlinse 124 mit einer durch die Eingabesektion 300 eingestellten Vergrößerung und auch zu einem mit dem oberen Teil der Bildfokussierlinse 124 verbundenen Farbtrennprisma 125 geleitet, um eine Trennung in die drei Primärfarben Rot, Grün und Blau vorzunehmen. Diese drei getrennten Primärfarben werden in die Bildsensoren 126R, 126G und 126B eingegeben, welche jeweils aus CCD-Einrichtungen (Charge Coupled Device) und dergleichen bestehen, und dann in Bildsignale PS von R, G und B umgewandelt. Eine Vielzahl von Bildfokussierlinsen 124 von unterschiedlich festgelegten Vergrößerungen sind auf einem Drehmechanismus vorgesehen und jede Linse kann bequem benutzt werden. Fig. 9 zeigt eine Linienabtastrelation zwischen der Fluoreszenzlampe 121 und dem Farboriginal 120. Das gesamte Bild wird gelesen, wenn die geradlinige Hauptabtastlinie 120A sich entlang der Hilfsabtastrichtung bewegt. Das oben beschriebene optische Eingabesystem kann grob das Farboriginal 120 vor seiner Hauptabtastung abtasten.
  • Fig. 10 zeigt grob den Aufbau der Ausgabeeinheit 500, welche in bezug auf die Signalverarbeitungssektion 400 im Slave- Betrieb arbeitet, wobei eine feste Steuersequenz bezüglich des durch RS-232C übertragenen Kommandos ausgeführt wird und die resultierende Bedingung an eine Host-Maschinen-CPU 401 der Signalverarbeitungssektion 400 zurückgeführt wird. Das heißt, wenn ein Statuskontrollsignal von der CPU 401 zu der Ausgabeeinheit 500 gesendet wird, gibt die Ausgabeeinheit 500 ein "Ready"-Signal abgab, wenn sie in einem Zustand für eine Belichtung ist und gibt ein "OK"-Signal zurück, wobei sie auf ein Belichtungsvorbereitungsanforderungssignal, das von der CPU 401 zum Ausführen der Belichtung gesendet wird, reagiert. Das von der Signalverarbeitungssektion 400 gesendete Bildsignal wird in einer Halbtonschaltung 531, welche später beschrieben wird, einer Halbtonverarbeitung unterzogen, um so in ON/OFF-Signale umgewandelt zu werden. So wird ein photoempfindliches Material 503 mit den ON/OFF-Signalen durch einen Laserstrahl 502 exponiert, welcher aus der den Laser formenden Lichtquelle 501, die aus Laserdioden besteht, emittiert wird. Die Hauptabtastung durch den Laserstrahl 502 wird unter Verwendung eines Resonanzscanners 504 durchgeführt, und der die Hauptabtastung durchführende Laserstrahl belichtet das um die Hilfsabtasttrommel 510 herumgewundene photoempfindliche Material 503 über eine fθ-Linse 505 und einen Spiegel 506. Die Hilfsabtasttrommel 510 führt eine Hilfsabtastung relativ zu dem Laserstrahl 502 durch, und die Hilfsabtasttrommel 510 wird durch einen PLL-gesteuerten (Phasenregelkreis) Gleichstromservomotor angetrieben. Das photoempfindliche Material 503 wird in einem photoempfindlichen Magazin 511 gespeichert und über eine Übertragungsrolle auf die Hilfsabtasttrommel 510 übertragen. Dann wird das exponierte Material 503 durch eine Schneideinrichtung 512 in einer vorbestimmten Länge abgeschnitten und aus der Ausgabeeinheit 500 ausgegeben.
  • Die durch die Halbtonschaltung 531 durchgeführte Halbtonverarbeitung des Bildes wird digital durch sequentiellen Vergleich des Bildsignals mit einem Punkt (Halbtondaten) der Schwellenwerten von acht Bits ausgeführt. Die Standardhalbtondaten werden in einem ROM und weitere Halbtondaten werden in einer wahlweise verwendbaren Floppy-Disc gespeichert. Wenn es erforderlich ist, werden die Halbtondaten von der wahlweise verwendbaren Floppy-Disc in das System geladen. Die Ausgabeeinheit 500 arbeitet immer im Slave-Modus in bezug auf die Signalverarbeitungssektion 400 und verarbeitet nur die von der RS-232C in festen Sequenzen gesendeten Kommandos und gibt die resultierende Bedingung an die Signalverarbeitungssektion 400 zurück. Die Ausgabeeinheit 500 kann nicht selbst eine Kommunikation aktivieren.
  • Infolge dieser Konstruktion der Ausgabeeinheit 500 wird eine Reihe von sequentiellen Verarbeitungen während einer Belichtung ausgeführt, wenn die Signalverarbeitungssektion die Ausgabeeinheit 500 über eine Kommunikation steuert. Die Ausgabeeinheit 500 weist ferner Funktionen auf, welche über eine Frontplatte der Signalverarbeitungssektion initialisiert werden, wie z.B. anfängliches Laden, Aufbereiten, Schneiden und eine Einstellung der verbleibenden photoempfindlichen Materialrolle. Das anfängliche Laden umfaßt eine Zuführung des photoempfindlichen Materials 503 über die vorbestimmte Länge, um so den belichteten Teil des photoempfindlichen Materials abzuschneiden oder zu entfernen. Wenn das Magazin 511 für das photoempfindliche Material geladen ist oder ein Materialstau auftritt und die Abdeckung offen ist, wird die anfängliche Bedingung erreicht. Mit dem Aufbereiten ist ein Vorgang gemeint, in welchem eine vorbestimmte Menge des photoempfindlichen Materials herausgezogen wird, abgeschnitten und zu der automatischen Entwicklungseinheit 600 geschickt wird, um die automatische Entwicklungseinrichtung unter Zuführung von Entwicklerflüssigkeit, einer Fixierflüssigkeit und Waschwasser in Betrieb zu setzen. Das Schneiden ist ein Vorgang, bei welchem das zum Belichten herausgezogene photoempfindliche Material 503 abgeschnitten und entladen wird. Bei der Einstellung des Registers für das verbliebenene photoempfindliche Materialregister wird die verbliebene Menge des Belichtungsmaterials eingestellt, wenn das Magazin 511 für photoempfindliches Material geladen wird, wird die eingestellte Menge bei jedem Schneide- und Entladeschritt verringert und das Ergebnis wird angezeigt.
  • Der innere Aufbau des Farbscanners ist in Fig. 11 gezeigt, wobei in dem System die RGB-Bildsignals PS, die von den Bildsensoren 126R, 126G und 126B des Scanners 100 ausgegeben werden, in die Signalverarbeitungssektion 400 eingegeben werden. Die Bildsignale PS bestehen aus den bei einer Grobabtastung erhaltenen Grobabtastdaten oder bei einer Hauptabtastung erhaltenen Hauptabtastdaten, und diese Abtastdaten werden jeweils digitalisiert und in die Signalverarbeitungssektion 400 eingegeben. Die Signalverarbeitungssektion 400 weist eine CPU (Hostcomputer) 401 zum Steuern der gesamten Funktionen der Signalverarbeitungssektion 400 auf, wobei die CPU 401, wenn notwendig, eine END-Umwandlung (Equivalent Neutral Density) 402, eine Farbkorrektur 403, eine Vergrößerung 404, eine Schärfebetonung 405, eine Gradationsumwandlung 406 und eine Schwarzdruckerzeugung 407 bewirkt. Die Signalverarbeitungssektion 400 weist, wie in Fig. 11 gezeigt ist, eine Floppy-Disk 410 und eine damit verbundene Harddisk 411 auf, wobei über die Disks die notwendigen Daten gelesen und gespeichert werden. Ein Bildspeicher 420 ist betriebsmäßig mit der Signalverarbeitungssektion 400 verbunden, um so zeitweise die Grobabtastdaten zu steuern, und eine Maus 421 ist angeschlossen, so daß sie notwendige Instruktionsinformationen in die Signalverarbeitungssektion 400 eingeben kann. Der Monitor 200 und die Eingabeeinheit 300 sind mit der Signalverarbeitungssektion 400 verbunden, um so eine Trennung bewirkende Signale der vier Farben C, M, Y, K (Schwarz), die der Ausgabeeinheit 500 zugeführt werden, zu senden, so daß folglich die den Laser bildende Lichtquelle 501 den Laserstrahl 502 über die Halbtonschaltung 531 und die Treiberschaltung 532 emittiert. Die Halbtonschaltung 531 und die Treiberschaltung 532 sind zur Steuerung durch die CPU 530 vorgesehen. Die Signalverarbeitungssektion 400 liest die Grobabtastdaten in dem Bildspeicher 420, um die charakteristischen Werte von einem akkumulativen Histogramm und dergleichen zu berechnen, verarbeitet die Originalklassifikationsinformation, wie z.B. Überbelichtung/Unterbelichtung und dergleichen auf der Basis der oben genannten charakteristischen Werte, stellt automatisch Parameter der Verarbeitungsbedingungen ein, und gibt einen Sicherheitsfaktor aus. Es ist möglich, die Abtastinformation, wie z.B. ein Ausschnittsbereich, eine Vergroßerung, eine Ausgabezeilenzahl, einen Halbtonwinkel und dergleichen und Start/Stopp-Kommandos zur Sequenzsteuerung über die Tastatur 301 und die Maus 421 einzugeben.
  • Der Betrieb der Konstruktion der Signalverarbeitungssektion 400 wird unter Bezugnahme auf Flußdiagramme beschrieben.
  • Zuerst wird die Originalkassette 102 in den Scanner 100 durch Einführen der Originalkassette 102 in den Kassettenempfänger 103 (Schritt S1) und Bezeichnen eines Bedingungseinstellmodus (automatisch, Voreinstellung, von Hand) durch die die Tastatur 301 der Eingabeeinheit 300 betätigende Bedienperson (Schritt S2) eingesetzt. Entsprechend dieser Erfindung wird, wenn ein Automatikmodus ausgewählt wird, eine Vorabtastung zur Bedingungseinstellung durch eine Grobabtastung durchgeführt (Schritt S3). wenn der Voreinstellmodus ausgewählt ist, werden die vorangehend gespeicherten Bedingungsdaten ausgegeben (Schritt S4). In dem Fall, daß der manuelle Modus ausgewählt ist, werden die Bedingungsdaten manuell über die Tastatur 301 eingegeben (Schritt S5). Die Bedingungsdaten sind Koeffizientenwerte zur Farbkorrektion, Schärfekoeffizienten zur Schärfebetonung, das Gefälle einer Gradationsänderungsumwandlung usw.
  • Die automatische Einstellung durch die Grobabtastung wird erläutert. So eingestellte Signalverarbeitungsbedingungen werden zusammen mit dem Sicherheitsfaktor auf der Kathodenstrahlröhre 302 angezeigt. Wenn die Signalverarbeitungsbedingungen einen geringen Sicherheitsfaktor relativ zu den eingestellten Bedingungen aufweisen und eine Korrektur notwendig ist, korrigiert die Bedienperson manuell die Einstellparameter (Schritt S6) und die Bedingungsdaten werden gespeichert (Schritt 7).
  • Die automatische Einstellung der Singalverarbeitungsbedingungen durch die Vorabtastung wird unter Bezugnahme auf die Figuren 13 und 14 beschrieben. Die Vorabtastdaten PD, die bei der Vorabtastung erhalten werden, werden in dem Bildspeicher 420 gespeichert (Schritt S31), und das Bild von dem betreffenden Original wird auf dem Monitor 200 dargestellt (Schritt S32), und eine Berechnung der charakteristischen Werte CR wird ausgeführt (Schritt S34). Verschiedene charakteristische Werte CR bestehen aus der Dichte (Niveau) bei irgendeinem Prozentsatz des akkumulativen Histogramms für jede Farbe von RGB, dem Niveauwert des akkumulativen Histogramms für jede Farbe in einer jeweiligen Region des unterteilten Anzeigebildes (z.B. 1/4, 1/8), einer mittleren Dichte für jede Farbe von RGB und der maximalen Spitzendichte des Histogramms für jede Farbe. Fig. 15A zeigt ein Beispiel des akkumulativen Histogramms und wie die Dichte bei irgendeinem Prozentsatz des akkumulativen Histogramms erhalten werden kann. Fig. 15B zeigt ein Beispiel des Histogramms und wie die maximale Spitzendichte des Histogramms erhalten werden kann. Originalklassifikationsinformationen OC werden entsprechend einer Regel berechnet, welche die Relation zwischen den charkateristischen Werten CR und dem Originalcharakter beschreibt. Zum Beispiel werden Originalklassifikationsinformationen OC entsprechend der folgenden Regel erhalten.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt ist, sind die Grobabtastdaten die Dichtedaten Pij von M x N Bildelementen. Der Mittelwert x als der charakteristische Wert CR wird mit der folgenden Gleichung bestimmt:
  • x = ΣPij/MN (1)
  • Wenn der Helligkeitsumfang des Originals als die Originalklassifikationsinformationen OC einem Fuzzy-Reasoning- Verfahren unterworfen wird, muß man die folgenden Regeln (a) bis (c) mit dem Attributbetimmungsnamen y der Originalfarbe verwenden.
  • Regel (a): wenn x = niedrig, dann y = high key
  • Regel (b): wenn x = mittel, dann y = normal
  • Regel (c): wenn x = hoch, dann y = low key
  • Die unterstrichenen Wörter in den oben angeführten Regeln (a) bis (c) bedeuten Fuzzy-Variable. Die in Fig. 17 gezeigten Funktionen werden als Mitgliedschaftsfunktionen verwendet, die in den Wenn-Abschnitten zu verwenden sind, und die in Fig. 18 gezeigten Funktionen werden als Mitgliedschaftsfunktionen verwendet, die in den Dann-Abschnitten in den oben angeführten Regeln (a) bis (c) zu verwenden sind. Setzt man voraus, daß x = xo eingegeben ist, ergeben sich aus den Regeln (a) bis (c) die in Fig. 19 gezeigten Regeln. Der Grad des Helligkeitsumfangs des Originals Y&sub1; (high key) in der Regel (a) ist w&sub1;, der Grad des Originalhelligkeitsumfangs y&sub2; in der Regel (b) ist w&sub2;, und er ist nicht geeignet für den oder nicht konform mit dem Originalhelligkeitsumfang y&sub3; (low key), wie aus der Regel (c) ersichtlich ist. Die Gesamtausgabewerte y dieser Regeln (a) bis (c) werden durch Wichten der Ausgabewerte y&sub1; bis y&sub3; aus jeder Regel mit den Graden w&sub1; bis w&sub3; erhalten. Entsprechend ist der Gesamtausgabewert y ein gewichteter Mittelwert, wie unten gezeigt ist.
  • y = (w&sub1;.y&sub1;+w&sub2;.y&sub2;)/(w&sub1;+w&sub2;) (2)
  • Diese Gleichung ist durch eine Regelzahl n verallgemeinert, wobei die folgende Gleichung erhalten wird.
  • Der Grad wi ist ein Wert, der den Grad seiner Anwendbarkeit auf jede Regel angibt, oder er ist ein Sicherheitsfaktor der rjeweiligen Regel. Der Sicherheitsfaktor w des Gesamtausgangswertes y wird in dem oben beschriebenen Fall unter Verwendung von Fig. 20, wie unten gezeigt ist, erhalten.
  • Verallgemeinert man die oben angegebene Gleichung, so ist der Sicherheitsfaktor des Gesamtausgabewertes y:yn ≤ y ≤ yn+1. Indem yn, yn+1 wn, wn+1 gewählt wird, wird er durch die folgende Gleichung bestimmt.
  • Es ist möglich, daß die Mitgliedschaftsfunktionen in den Dann-Abschnitten nicht wirklich die Formen von Funktionen haben, wie sie in Fig. 20 gezeigt sind. Es ist ausreichend, daß die Mitgliedschaftsfunktionen die Grade von y&sub1;, y&sub2; kurz erklären.
  • Wie oben beschrieben ist, wird der Originalhelligkeitsumfang entsprechend dieser Erfindung unter Verwendung des Fuzzy- Reasoning-Verfahrens eingeführt, und der Sicherheitsfaktor β des Verfahrens wird bestimmt, wobei der Sicherheitsfaktor w ausgegeben wird. Wenn der Sicherheitsfaktor β kleiner als ein vorbestimmter Wert ist (z.B. 0,4), gibt die Bedienperson eine Zusatzinformation gemäß "high key", "low key" oder "normal" ein. Wenn eine Zusatzinformation nicht eingegeben wird, wird das Fuzzy-Reasoning-Verfahren verwendet. Wenn die Zusatzinformation eingegeben wird, wird das Fuzzy-Reasoning-Verfahren nicht ausgeführt. Entsprechend kann die Information, die erhalten wird, nachdem das Original richtig beurteilt worden ist, eingegeben werden.
  • Verschiedene Bedingungen von Belichtungsbedingungen gemäß einer Unter/Überbelichtung, der Anwesenheit von Hochlichtpunkten, einem Bildmuster, der Existenz von Hautfarbe, Farbschleiern und dergleichen, können unter Verwendung des Fuzzy-Reasoning-Verfahrens bestimmt werden. Zum Beispiel kann unter Bezugnahme auf die Originalbelichtungsbedingung der minimalen Dichte Dmin, die in Fig. 15B gezeigt ist, das unten gezeigte Fuzzy-Reasoning-Verfahren verwendet werden. Wenn Dmin niedrig ist, dann entspricht y einer Überbelichtung. Wenn Dmin einen mittleren Wert annimmt, dann entspricht y einer Normalbelichtung, und wenn Dmin einen hohen Wert annimmt, dann entspricht y einer Unterbelichtung.
  • In dem automatischen Einstellverfahren der Signalverarbeitungsbedingungen entsprechend dieser Erfindung gibt die Bedienperson den Ausschnittsbereich usw. über die Eingabeeinheit 300 ein, während das dargestellte Bild auf dem Monitor 200 beobachtet wird (Schritt S33), dann wird die Originalklassifikationsinformation OC wie oben beschrieben erhalten (Schritt S35), die Signalverarbeitungsbedingungen werden eingestellt (Schritt S36), und dann wird die Hauptabtastung ausgeführt (Schritt S37). Einstellparameter sind die Hochlicht- und Schattenpunktdichte der Gradationsumwandlungskurve, die Form der Kurve, die Schärfebetonungskoeffizienten, die Farbkorrektionskoeffizienten und dergleichen.
  • Das heißt, das Bild des Farboriginals 120 in der geladenen Originalkassette 102 wird durch den Scanner 100 nach der oben erwähnten Vorverarbeitung gelesen. Während des Lesevorgangs dreht sich die Originalkassette 102 durch die Drehbasisempfängereinheit 115, bewegt sich entlang der Trimmrichtung mit Hilfe des Bewegungsteils 116 und entlang der Hilfsabtastrichtung mit Hilfe eines anderen Bewegungsteils 111, um den Bereich der Linie 120A der Hauptabtastung zu unterziehen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Der von der Fluoreszenzlampe 121 ausgestrahlte und durch die Originalkassette 102 tretende Lichtstrahl wird in die Fokussierlinse 124 gelenkt und unter Trennung in Farben durch das Farbtrennprisma 125 aufgelöst, wobei jeder Lichtstrahl auf jeweilige Bildsensoren 126R, 126G und 126B fokussiert wird. Die Bildsignale PS für eine Linie der erfaßten Anzeige wird von den Bildsensoren 126R, 126G, 126B ausgegeben und in die Signalverarbeitungssektion 400 eingegeben, in welcher die jeweilige Verarbeitung der END-Umwandlung 402 der Farbkorrektion 403, der Vergrößerung 404, der Schärfebetonung 405, der Gradationsumwandlung 406, der Schwarzdruckerzeugung 407 unter den vorbestimmten Bedingungen durchgeführt wird. Die Farbkorrektion wird z.B. durch das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 178355/1983 beschriebene Verfahren durchgeführt, und die Schärfebetonung wird durch das z.B. in der Beschreibung der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 54570/1985 beschriebene Verfahren durchgeführt. Es ist möglich, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 11062/1984 beschriebene Verfahren zu verwenden, um diese oben beschriebenen, die END- Umwandlung und die Gradationsumwandlung enthaltenden Prozesse auszuführen. Das durch die erzeugten Bildsignale C, M, Y, K gebildete Bild wird auf dem Monitor 200 dargestellt und es ist möglich, den Farbton usw. weiter über die Tastatur 301 zu steuern, während das dargestellte Bild beobachtet wird, um so das dargestellte Bild wie gewünscht zu gestalten.
  • Die Ausgangssignale C, M, Y, K, die in der Signalverarbeitungssektion 400 erhalten werden, werden zu der Ausgabeeinheit 500 gesendet, durch die Halbtonschaltung 531 der Ausgabeeinheit 500 einer Halbtonverarbeitung unterzogen und zu der Treiberschaltung 531 der Ausgabeeinheit und zu der Treiberschaltung 531 der den Laser bildenden Lichtquelle 501 gesehndet und die Ausgangssignale werden in der Form von Binärsignalen des Halbtonausgangssignals ausgegeben. Der von der Lichtquelle 501 emittierte Laserstrahl 502 wird in den Resonanzscanner 504 und die fθ-Linse 505 eingegeben, und an dem Spiegel 506 und dem fotoempfindlichen Material 503 auf der Hilfsabtasttrommel 510 reflektiert. Das belichtete fotoempfindliche Material 503 wird in einer vorbestimmten Länge durch die Schneideinrichtung 512 abgeschnitten und zu der Entwicklungseinheit 500 geschickt, die das fotoempfindliche Material unter Herstellung einer Trennung der vier Farben C, M, Y und K verarbeitet.
  • Ferner wird entsprechend dieser Erfindung, wie in der der Fig. 5 entsprechenden Figur 30 gezeigt ist, ein Original, wie z.B. ein Farbumkehrfilm, in einer Eingabesektion 30 abgetastet, um so in Bildkomponenten von drei Farben R, G und B farbgetrennt zu werden, und das diese drei Kompomenten R, G und B aufweisende Farbtrennsignal wird in eine Bildverarbeitungssektion 40 eingegeben. Die Bildverarbeitungssektion 40 erzeugt Grobabtastdaten (LS) in Reaktion auf eine Grobabtastung (Vorabtastung) und liefert sie an eine automatische Bedingungseinstellsektion 60. Die automatische Bedingungseinstellsektion 60 erzeugt Originalklassifikationsinformationen OC und liefert sie zu der Bildverarbeitungssektion 40, um so automatisch für die Bildverarbeitung notwendige Parameter einzustellen. Über die Verarbeitungsbedingungen hinaus für die Bildverarbeitungssektion 40 erforderliche Daten, d.h. Trennbedingungen SU für das Original, werden manuell durch eine Bedienperson eingegeben.
  • So werden in dem Farbscanner nach dieser Erfindung die Verarbeitungsbedingungen automatisch in der automatischen Bedingungseinstellsektion 60 ermittelt, um so automatisch die für die Bildverarbeitung notwendigen Parameter einzustellen. So muß die Bedienperson nur die Trennbedingungen (Vergrößerung, Ausgabeformat, Ausschnittsbereich, Linienzahl der Abtastung, Unterscheidung zwischen dem Negativ- und Positiv-Modus usw.) SU eingeben, und alle anderen Bedingungen werden automatisch eingestellt, um so die Effizienz des Abtastprozesses zu verbessern.
  • Das Original wird automatisch von der Speichersektion in die Eingabesektion 30 über eine Originalkassette transportiert, und das Original wird nach dem Lesen in der Eingabesektion 30 automatisch zu der Speichersektion zurückgeführt, wodurch das Lesen des Originals und die Ausgabe des Originals vollständig automatisiert ist.
  • Flußdiagramme gemäß Fig. 21 und 22 zeigen ein Beispiel des Betriebsablaufs für den Fall der Eingabe von Endbearbeitungsinformation entsprechend Fig. 33 bzw. 14. In diesem Fall wird der Eingabeschritt 535A, wie in Fig. 21 gezeigt ist, eingefügt, und die Endbearbeitungsinformation enthält einen Graupunkt, Helligkeit/Dunkelheit, Präferenz, Ton, Bildart oder dergleichen. Ferner wird der Vorgang der Originalklassifikationsinformationenen OC durch das weiter unten beschriebene Fuzzy-Reasoning-Verfahren durchgeführt.
  • Fig. 23 erläutert eine Ansicht des Farbscanners 700 entsprechend dieser Erfindung. Der Farbscanner 700 ist auf einem Tisch angeordnet, welcher auch eine Bedienungstafel 701 mit einer Displayeinheit trägt. Eine Signalverarbeitungseinheit 800 ist unter dem Tisch unterhalb der Bedientafel 701 angeordnet. Eine Bildausgabeeinheit 500, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, und eine automatische Entwicklungseinheit 600 zum Entwickeln der Bilder auf dem ausgegebenen Film sind in der Nähe der Signalverarbeitungseinheit 800 angeordnet. Fig. 24 zeigt die Art und Weise, in welcher die Eingabesektion 30 des Farbscanners 700 mit einem Originalkassettenspeicher und einer Transporteinheit 700, welche die die Originale, wie z.B. einen Umkehrfilm, enthaltenden Kassetten speichert und transportiert. Die Speicher- und Transporteinheit 107 enthält eine Kassettenbasis 711 zum Anbringen einer Originalkassette und einer automatischen Zuführungseinrichtung 712 zum Speichern und Transportieren einer Vielzahl von Originalkassetten.
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht, die den inneren Aufbau der automatischen Zuführungseinrichtung 712 erläutert. Die automatische Zuführungseinrichtung 712 weist eine Speicherbox 720 zum Speichern einer Vielzahl von rechteckigen, in der Form eines Parallelepipeds ausgebildete Originalkassette 790 auf, die aufeinander gestapelt sind. Eingänge/Ausgänge 721 sind in der vorderen Oberfläche der Speicherbox 720 in Stufen bei vorbestimmten Intervallen gebildet. Eine Vielzahl von Kassettenantriebsfenstern 722 sind auf einer Seite der Speicherbox 720 gebildet, so daß die Originalkassetten 790 in die Speicherbox, wie durch die Pfeile M und N angezeigt ist, mit Hilfe von Transportrollen 723 und elastischen Bändern 724, welche sich drehen und in Kontakt mit den Kassetten kommen, herein- und herausbefördert werden können. Trägerplatten 725A bis 725D und 726A bis 726D sind auf der oberen Tafel und der unteren Tafel der Speicherbox 720 an vier Ecken angeordnet. Kreisförmige Öffnungen sind in diagonal gegenüberliegenden Paaren von Trägerplatten 725B, 726B und 725D, 726D gebildet, durch welche runde Stäbe 727 und 728 geführt sind. Die anderen diagonal gegenüberliegenden Paare von Trägerplatten 725A, 726A und 725C, 726C sind mit Gewindelöchern versehen. Gewindestäbe 729 und 730 sind in diese Gewindelöcher eingeschraubt, um sich so nach unten davon zu erstrecken. Rollen 731 und 732 sind jeweils an unteren Endabschnitten der Schraubenstäbe 729 und 730 befestigt und antriebsmäßig über Riemen 733 und 734 mit einem Motor 735 verbunden, so daß die Rollen 731 und 732 und damit die Schraubenstäbe 729 und 730 durch den Motor 735 gedreht werden, um so zu bewirken, daß die Speicherbox 720 sich nach oben und unten bewegt. Insbesondere weist der Motor 735 eine Motorwelle 736 auf, an welcher Antriebsrollen 737 und 738 vertikal beabstandet voneinander befestigt sind. Der Riemen 733 ist zwischen den Rollen 738 und 731 gespannt, während der Riemen 734 zwischen den Rollen 737 und 732 gespannt ist. Fig. 25 zeigt die Speicherbox 720, die in die höchstmögliche Position bewegt ist, und eine Originalkassette 790 ist aus dem untersten Eingang/Ausgang 721 herausgezogen.
  • Eine Kassettenantriebsbasis 740 ist auf der Speicherbox 720 in einer Position benachbart zu dem Kassettenantriebsfenster 722 angeordnet. Wie im Detail in Fig. 27 gezeigt ist, sind ein Motor 742 und ein Solenoid 741 durch die Kassettenantriebsbasis 740 gehaltert. Gleichzeitig ist eine Schwenkplatte 743 auf der Kassettenantriebsbasis 740 für eine Schwenkbewegung um eine Achse 741A in den Richtungen der Pfeile P und Q vorgesehen. Das Solenoid 741 weist einen Kolben 700A auf, welcher mit einem Ende einer Schwenkplatte 743 verbunden ist, während eine Transportrolle 723 zum Antreiben der Originalkassette in die und aus der Speicherbox an dem anderen Ende der Schwenkplatte 743 befestigt ist. Ein elastischer Riemen 744 ist zwischen der Transportrolle 723 und einer Welle 745 des Motors 742 gespannt. Die Schwenkplatte 743 ist normalerweise zur Drehung in der Richtung des Pfeils Q um den Schwenkpunkt 743 durch z.B. eine Feder vorgespannt, welche nicht gezeigt ist. Wenn jedoch das Solenoid 741 in Betrieb genommen wird, wird der Kolben 741A aktiviert, um zu bewirken, daß sich die Schwenkplatte 743 in der Richtung des Pfeils P dreht. Antriebsplatten 746 sind an gegenüberliegenden Seiten der Kassettenantriebsfenster 722 angeordnet. Die Antriebsplatte 746 weist eine Reihe von freien Führungsrollen 747 auf, so daß es einer Originalkassette 790 möglich ist, glatt in die Speicherkassette 720 hinein- und herausbewegt zu werden.
  • Gemäß Fig. 26, die den inneren Aufbau der Speicherbox 720 zeigt, sind Fächer 720A und 720B in Form von Stufen auf den inneren Oberflächen der gegenüberliegenden Wände der Speicherbox 720 angeordnet. Die Originalkassetten 790 werden gleitend auf diesen Fächern 720A und 720B während ihrer Bewegung in die Speicherbox 720 hinein- und und aus dieser herausgehalten. Fig. 28 zeigt schematisch die inneren Strukturen des Kassettentransportmechanismus 750 und einer Eingabesektion 30 des Farbscanners 700. Die Anordnung ist derart, daß eine aus der automatischen Zuführungseinrichtung 712 herausgezogene Originalkassette 790 durch den Kassettentransportmechanismus 750, wie z.B. ein Förderband, transportiert wird, und auf einen Zuführungsweg 751 durch einen Eingang/Ausgang 752 der Eingabesektion 30 bewegt wird. Zuführungsrollen 753 bis 755 sind an beiden Seiten des Zuführungsweges 751 angeordnet. Diese Zuführungsrollen 753 bis 755 sind mit Antriebsrollen 753A bis 755A über Antriebswellen verbunden. Ein Riemen 756 ist um diese Antriebsrollen 753A bis 755A und eine Antriebswelle 757 eines Motors 758 gelegt, so daß die Zuführungsrollen 752 bis 755 durch den Motor 758 gedreht werden und so die Originalkassette entlang dem Zuführungsdurchgang 751 führen und zuführen. Die so zugeführte Originalkassette 790 wird auf einen Originaltisch 900 bewegt, dessen Details unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben werden.
  • Fig. 29 erläutert den Aufbau eines Originalstischs 900 einer Bildlesesektion, welche die oben beschriebene Originalkassette 790 handhabt. Der Gesamtaufbau des gehäuseartigen Originaltischs 900 ist in der Lage, sich in der Richtung der Hilfsabtastung durch die Wirkung eines Bewegungsteils 901 zu bewegen, welches mit dem Originaltisch 900 verbunden ist und durch einen Motor 903 über einen Draht 902 angetrieben wird. Ein Drehtisch 911 ist in dem Originaltisch 900 vorgesehen, der in den Richtungen von Pfeilen durch einen Motor 911 gedreht wird. Eine Kassettenempfangsausnehmung 912 zum Aufnehmen der Originalkassette 790 ist in der Mitte des Drehtisches 911 vorgesehen. Der Drehtisch 911 weist eine Bewegungsplatte auf, mit welcher ein Bewegungsteil 920 verbunden ist, welches seinerseits mit einem Motor 922 über einen Draht 921 verbunden ist, so daß der gesamte Drehtisch 911 in der Lage ist, sich in den Trimmrichtungen durch die durch den Motor 922 erzeugte Kraft zu bewegen. Ein Korrektionsbereich 904, welcher an dem oberen Führungsende des Originaltischs 900 vorgesehen ist, bei Betrachtung in der Richtung der Hilfsabtastung, enthält eine Vergrößerungseinstellkarte, welche vor dem Lesen des Bildes gelesen wird, um so die Einstellung eines optischen Systems zu ermöglichen. Führungsrollen 931 bis 933 und 934 bis 936 sind auf dem Drehtisch 911 an beiden Seiten der Originalkassette 790 aufgereiht. Ein Anschlag 930, der als Lokalisierungsteil zum Lokalisieren der Originalkassette 790 dient, ist nahe einem Ende in der Schlepprichtung der Führungsrollen 931 bis 933 und 934 bis 936 angeordnet.
  • Fig. 31 ist ein Blockdiagramm, das die Einzelheiten der Bildverarbeitungssektion 40 in der Signalverarbeitungseinheit 800 zeigt. Das Analogfarbtrennsignal CS, welches die drei Farbkomponenten R, G, B aufweist, wird in ein digitales Signal durch einen A/D-Konverter 41 umgewandelt und dann in eine Dichteumwandlungskalibrierschaltung 42 eingegeben. Dann werden die Farbsignale C, M und Y einer END (Equivalent Neutral Density)-Umwandlungsschaltung 43 zugeführt, um so einer END- Umwandlung unterzogen zu werden, während die Graubalance aufrechterhalten wird. Die END-Umwandlungssignale werden dann in eine Bildeinstelleinrichtung 44 eingegeben. Die Bildeinstelleinrichtung 44 stellt die Hochlicht- und Schattenpunkte des Signals auf vorbestimmte Positionen ein, und die so eingestellten Bildsignale werden einer Farbkorrektionsschaltung 45 zugeführt, so daß die Farbsignale nach der Farbkorrektion durch eine Gradationsumwandlungstabelle 46 bezüglich der Gradation gewandelt werden. Die gradationsgewandelten Signale werden dann in eine K-Druck-Erzeugungsschaltung 47 eingegeben, welche einen K (Schwarz)-Druck zusätzlich zu den Farben C, M und Y erzeugt, um so in die Farben C, M, Y und K umgewandelt zu werden. Diese Farbsignale werden dann in eine Vergrößerungseinstellschaltung 48 (Vergrößerung und Verkleinerung) für eine Vergrößerungsumwandlung eingegeben, und dann in eine Schärfebetonungsschaltung 49 eingegeben, welche die Schärfe betont, wodurch ein Halbton-Prozentsignal DS erhalten wird. Die oben erwähnte END-Umwandlungsschaltung 43 empfängt END-Matrixdaten, welche eine Matrix bilden, die bei der END- Umwandlung verwendet wird, während die Bildeinstelleinrichtung 44 die eingestellten Dichtewerte der Hochlicht- und Schattenpunkte empfängt, so daß die Helligkeitsniveaukurve in der Bildeinstelleinrichtung 44 eingestellt wird. Andererseits empfängt die Farbkorrektionsschaltung 45 Farbkorrektionskoeffizienten, so daß Parameter für eine Farbkorrektion in der Farbkorrektionsschaltung 45 eingestellt werden. Eine Gradationskurve ist in die Gradationsumwandlungstabelle 46 eingegeben worden. Eine K-Printerkurve, K-Printerintensitätsdaten und UCR (Under Color Removal)-Intensitätsdaten sind in die K- Printererzeugungsschaltung 47 eingegeben worden. USM (Unsharp Mask)-Formatintensitätsdaten sind in die Schärfebetonungsschaltung 49 eingegeben worden.
  • Die Eingabesektion 30 (Fig. 30) weist einen Lesemechanismus auf, der identisch zu der in den Figuren 8 und 9 gezeigten Konstruktion ist, und ferner weist die Ausgabesektion 50 auch eine Ausgabeeinheit auf, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 32 gezeigtes Flußdiagramm beschrieben.
  • Ein Original wird in die Originalkassette 790 eingesetzt (Schritt S40), und die Trennbedingungen SU, wie z.B. die Vergrößerung, der Ausschnittsbereich, Negativ/Positiv-Auswahl usw. werden in die Bildverarbeitungssektion 40 über eine externe Einstellstation (nicht gezeigt) eingegeben, die eingegebenen Bedingungen werden in einem Speicher (nicht gezeigt) in Relation zu den Kassettennummern gespeichert (Schritt S41). Der Vorgang der Eingabe der Trennbedingungen SU wird sequentiell für alle Originale ausgeführt (Schritt S42). Dann wird die Originalkassette 790 in die Speicherbox 720 der automatischen Zuführungseinrichtung 712 der Speicher- und Transporteinheit 710, die in den Figuren 25 bis 28 gezeigt ist, eingeführt, in einer in Fig. 26 gezeigten Weise (Schritt S43). Der Bildlesevorgang wird dann in Reaktion auf ein Startsignal gestartet, welches geliefert wird, wenn z.B. ein Startknopf durch eine Bedienperson gedrückt wird (Schritt S44).
  • Die Art und Weise, in welcher die Originalkassette 790 von der automatischen Zuführungseinrichtung 712 der Speicher- und Transporteinheit 710 zu dem Farbscanner 700 transportiert wird, wird nun beschrieben. Wenn das gewünschte Original über die Bedientafel 701 bestimmt ist, wird die das Original enthaltende Originalkassette 790 ausgewählt. Wenn der Motor 735 in Betrieb gesetzt wird, werden die Rollen 731 und 732 gedreht, so daß die Schraubenstäbe 729 und 730 auch gedreht werden, um die Speicherbox 720 nach oben und unten zu bewegen. In diesem Zustand ist das Solenoid 742 aktiviert worden, um so zu bewirken, daß sich die Schwenkplatte 743 in der Richtung des Pfeils P um den Drehpunkt 743A dreht, so daß die Rolle 723 von dem Kassettenantriebsfenster 722 ferngehalten wird, und die Antriebsplatte 746 gegenüber der Rolle 723 wird auch von der Speicherbox 720 ferngehalten, um so der Speicherbox 720 zu ermöglichen, sich glatt nach oben und unten zu bewegen. Wenn die Speicherbox die vorbestimmte Einstellposition erreicht hat, wird der Motor 735 angehalten und das Solenoid wird entaktiviert, so daß die Schwenkplatte 743 in Richtung des Pfeils Q durch die Kraft z.B. einer Feder bewegt wird, so daß die Rolle 723 auf eine Seitenoberfläche der Originalkassette 790 durch das Kassettenantriebsfenster 722 hindurchgepreßt wird. Dies bewirkt andererseits, daß die andere Seitenoberfläche der Originalkassette 790 gegen die Führungsrollen 747 auf der Antriebsplatte 746 gedrückt wird. Dann arbeitet der Motor 742 in der Richtung des Pfeils S, so daß die Originalkassette 790 aus der Speicherbox 720 durch den Eingang/Ausgang 721 hindurch bewegt wird, wie durch den Pfeil M angezeigt ist.
  • Die so aus der automatischen Zuführungseinrichtung 712 herausgeführte Kassette 790 wird in den Zuführungsweg 751 in der Eingabesektion 30 des Farbscanners 700 mit Hilfe des Transportmechanismus 750 transportiert und auf den Originaltisch 900 gebracht, während sie an beiden Seiten durch die den Motor 758 angetriebenen Zuführungsrollen 753 bis 755 geführt wird. Die Originalkassette 790 gleitet dann auf der Bewegungsplatte 923 des Originaltischs 900 und bewegt sich vorwärts bis sie durch den Anschlag 930 gestoppt wird, während sie durch die Führungsrollen 931 bis 933 und 934 bis 936 geführt wird, und wird dann in die Kassettenaufnahmeausnehmung 912 geladen. Dann werden die Farbtrennbedingungen SU, die der Nummer n der in den Scanner 700 eingesetzten Kassette entsprechen, aus dem Speicher ausgelesen (Schritt S45), und die Eingabesektion 30 führt eine Grobabtastung (Vorabtastung) des Originals in der Originalkassette 790 aus (Schritt S46). Die so erhaltenen Grobabtastdaten LS werden in die automatische Bedingungseinstelleinheit 60 über die Bildverarbeitungseinheit 40 eingegeben, und der folgende Vorgang läuft ab.
  • Nämlich, die Signalverarbeitungsbedingungen werden automatisch entsprechend dem Ergebnis der Vorabtastung in einer Weise eingestellt, welche in bezug auf die Figuren 33 und 14 beschrieben wird. Über die Grobabtastung (Schritt S51) erhaltene Bilddaten PD werden in dem Bildspeicher gespeichert (Schritt S52) und das Bild des Originals wird auf einem Monitor, wie z.B. einer Kathodenstrahlröhre, dargestellt (Schritt S53). Gleichzeitig werden charakteristische Werte CR berechnet (Schritt S55). Die charakteristischen Werte CR enthalten Dichteniveaus bei verschiedenen Prozentsätzen (%) der Akkumulation von kumulativen Histogrammen für jede der Farben R, G und B, das Dichteniveau von irgendeinem Akkumulationsprozentsatz des kumulativen Histogramms in jeder Sektion, z.B. 1/4, 1/8 usw. des Schirms für jede der Farben R, G und B, das mittleres Dichteniveau für jede der Farben R, G und B und die maximale Spitzendichte des Histogramms für jede der Farben R, G und B. Fig. 15B erläutert ein Beispiel des kumulativen Histogramms. Die Dichte des kumulativen Histogramms bei irgendeinem gewünschten Prozentsatz wird in einer in Fig. 15A gezeigten Weise erhalten. Fig. 15B zeigt auch ein Beispiel des Histogramms. Die Spitzendichte des Histogramms wird in einer in Fig. 15B gezeigten Weise erhalten. Originalklassifikationsinformationen OC werden entsprechend einer Regel berechnet, welche die Relationsbeziehung zwischen diesen charakteristischen Werten CR und den Originalcharakteristiken beschreibt. Zum Beispiel die folgenden Posten von Originalklassifikationsinformationen OC ((1) bis (7)) werden entsprechend den folgenden Regeln erhalten:
  • (1) Wenn das mittlere Dichteniveau gering ist, dann liegt eine extreme Überbelichtung vor.
  • (2) Wenn das mittlere Dichteniveau niedrig ist, dann liegt eine Überbelichtung vor.
  • (3) Wenn das mittlere Dichteniveau etwas niedrig ist, dann liegt eine geringfügige Überbelichtung vor.
  • (4) Wenn das mittlere Dichteniveau einen mittleren Wert aufweist, dann ist die Belichtung normal.
  • (5) Wenn das mittlere Dichteniveau etwas hoch ist, dann liegt eine geringfügige Unterbelichtung vor.
  • (6) Wenn das mittlere Dichteniveau hoch ist, dann liegt eine Unterbelichtung vor.
  • (7) Wenn das mittlere Dichteniveau sehr hoch ist, dann liegt eine extreme Unterbelichtung vor.
  • So wird der Bereich des mittleren Dichteniveaus in sieben mit (1) bis (7) bezeichnete Sektionen unterteilt. Damit fallen die eingegebenen Daten in eine der oben genannten Bereiche oder Regeln, so daß die Belichtungsbedingung, d.h. ob die Belichtung einer Über- oder Unterbelichtung entspricht, bestimmt wird. Andere Posten der Originalklassifikationsinformationen OC werden zwischen "high key" und "low key", der Abwesenheit oder Anwesenheit von Glanzpunkten, einem Muster, der Anwesenheit oder Abwesenheit von Hautfarbe, Farbschleier usw. unterschieden. Die oben erwähnten Regeln des Fuzzy- Reasoning-Verfahrens können auch auf andere Posten angewendet werden. Nachfolgend wird ein Parametereinstellvorgang PO auf der Basis der Originalklassifikationsinformationen OC entsprechend den folgenden Regeln ausgeführt.
  • Wenn eine extreme Überbelichtung vorliegt, dann beträgt die Dichte eines Hochlichtpunktes 0,05.
  • Wenn eine Überbelichtung vorliegt, dann beträgt die Dichte eines Hochlichtpunktes 0,10.
  • Wenn eine geringfügige Überbelichtung vorliegt, dann beträgt die Dichte des Hochlichtpunktes 0,15.
  • Wenn eine normale Belichtung vorliegt, dann beträgt die Dichte eines Hochlichtpunktes 0,20.
  • Wenn eine geringfügige Unterbelichtung vorliegt, dann beträgt die Dichte eines Hochlichtpunktes 0,30.
  • Wenn eine Unterbelichtung vorliegt, dann beträgt die Dichte eines Hochlichtpunktes 0,40.
  • Wenn eine extreme Unterbelichtung vorliegt, dann beträgt die Dichte eines Hochlichtpunktes 0,50.
  • So wird das Dichteniveau des Hochlichtpunktes entsprechend diesen Regeln bestimmt. Hochlichtpunktdichten werden auch aus anderen charakteristischen Werten in der gleichen Weise, wie oben beschrieben ist, bestimmt, und der Mittelwert der Hochlichtpunktdichten, die aus verschiedenen charakteristischen Werten bestimmt werden, wird berechnet. Es ist zu verstehen, daß die Fuzzy-Reasoning-Regel gemäß "wenn ..., dann ..." auch auf andere Merkmalsposten angewendet werden kann.
  • Andererseits gibt die Bedienperson den Ausschnittsbereich (Schritt S54) über die Bedientafel 701 ein, während sie das über die Monitoranzeige dargestellte Bild beobachtet. Dann wird das Einstellen der Parameter (Schritt S56) auf der Basis der Originalklassifikationsinformationen OC durchgeführt, welche in der beschriebenen Weise erhalten werden, wobei dem die Einstellung der Signalverarbeitungsbedingungen folgt (Schritt S57). Dann wird die Hauptabtastung durch die Eingabeeinheit 30 durchgeführt (Schritt S58). Die bei der Hauptabtastung gelesenen Daten werden in die Bildverarbeitungssektion 40 eingegeben und werden mit den Parametern verarbeitet, welche automatisch eingestellt worden sind. Beispiele der Einstellparameter sind Dichten der Glanz- und Schattenpunkte, die Form der Gradationsumwandlungskurve, Schärfebetonungskoeffizienten und Farbkorrektionskoeffizienten.
  • Die Halbtonprozentsignale DS der Farben C, M, Y und K, die von der Bildverarbeitungssektion 40 abgeleitet sind, werden in der Ausgabesektion 50 (die Bildausgabeeinheit 500) in Halbtonfilme umgewandelt. Die aus der Ausgabesektion 50 ausgegebenen Halbtonfilme werden einer automatischen Entwicklungseinheit 600 zugeführt, so daß die Farbbilder auf dem Film entwickelt werden. Die die entwickelten Farbbilder tragenden Filme werden als Filme zum Herstellen von Trennungen von C-, M-, Y- und K-Farben verwendet.
  • Die Originalkassetten 790 werden nach dem Lesen des Originalbildes aus der Kassettenempfangsausnehmung 912 in dem Originaltisch 900 herausgezogen und auf der Bewegungsplatte 923 entlang den Reihen der Führungsrollen 931 bis 933 und 934 bis 936 befördert und wieder dem Kassettentransportmechanismus 750 zugeführt. Die durch den Kassettentransportmechanismus 750 transportierte Originalkassette wird dann in der Richtung des Pfeils N durch den Eingang/Ausgang 721 der Speicherbox 720 hindurch bewegt, welche in eine vorbestimmte Position angehoben worden ist. Dann wird der Motor 742 umgekehrt, so daß die Originalkassette 790 in der Speicherbox 720 gespeichert wird.
  • Entsprechend dem Farbscanner und dem automatischen Einstellverfahren nach der Erfindung kann die das Farboriginal enthaltende Originalkassette ohne irgendeinen schwierigen Arbeitsgang zur Anbringung des Originals verwendet werden, so daß der gesamte Vorgang des Einstellungsverfahrens des Farbscanners ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Weil der Eingabevorgang durch eine Ebenenabtastung ausgeführt wird, kann eine Eingabe mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden kann. Weil die für die Signalverarbeitung notwendige Einstellung der Parameter genau entsprechend der berechneten Sicherheit und den Charakteristiken des Originals ausgeführt werden kann, ist es möglich, die Produktivität und Arbeitsfähigkeit des Farbscanners zu verbessern.
  • Wie anhand der vorangehenden Beschreibung zu verstehen ist, wird in einem Farbscanner nach der Erfindung Originalklassifikationsinformation aus charakteristischen Signalen enthalten, welche Charakteristiken des Bildes repräsentieren, das durch eine durch die Eingabeeinheit durchgeführte Grobabtastung (Vorabtastung) erhalten wird, und die Bildverarbeitungsbedingungen werden automatisch entsprechend der so erhaltenen Originalklassifikationsinformation eingestellt. Daher wird die Einstellung der Bildverarbeitungsbedingungen, welche bisher durch manuelle Arbeit der Bedienperson durchgeführt werden mußte, automatisch durchgeführt, um so die Effizienz des Abtastverfahrens zu verbessern, während die Objektivität beim Dateneinstellvorgang gesichert ist. Darüber hinaus wird die Speicherung und der Transport des Originals (Originalkassette) vollautomatisch ausgeführt, was einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Scanners erlaubt.
  • Es sollte verstanden werden, daß viele Modifikationen und Anpassungen der Erfindung für den Fachmann offensichtlich sind, und es ist beabsichtigt, solche offensichtlichen Modifikationen und Änderungen durch den Schutzumfang der beiliegenden Patentansprüche zu erfassen.

Claims (7)

1. Ein Farbscanner, welcher umfaßt:
eine Bildleseeinrichtung (100) zum Lesen eines Originals, das in einer Originalkassette gespeichert ist, wobei die Leseeinrichtung dazu vorgesehen ist, einen Grobabtast- und einen Hauptabtastvorgang an jedem Original durchzuführen;
eine Signalverarbeitungseinrichtung (400) zum Verarbeiten von Bildsignalen, die bei der Ausführung des Hauptabtastvorgangs erhalten werden;
eine Instruktionseingabeeinrichtung (300) zum Eingeben von Instruktionsinformation für jedes Original;
eine Verarbeitungsbedingungseinstelleinrichtung zum automatischen Einstellen von Verarbeitungsbedingungen basierend auf berechneten, durch den Grobabtastvorgang erhaltenen charakteristischen Dichtewerten (CR) und der durch die Instruktionseingabeeinrichtung (300) eingegebenen Instruktionsinformation, wobei die Verarbeitungsbedingungen verwendet werden, um die Bildsignale durch die Signalverarbeitungseinrichtung zu verarbeiten und die Verarbeitungsbedingungseinstelleinrichtung auch dazu vorgesehen ist, automatisch eine Originalklassifikationsinformation (OC) jeweils den charakteristischen Dichtewerten (CR) zuzuordnen, wobei die Klassifikationsinformation den Charakter des Originals angibt und die Zuordnung auf vorbestimmten Relationen zwischen der Originalklassifikationsinformation (OC) und den charakteristischen Dichtewerten (CR) basiert, und
eine Aufzeichnungseinrichtung (500) zum Aufzeichnen eines Bildes auf der Basis der Ausgangssignale der Signalverarbeitungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Instruktionsinformation nur Ausgabeformatdaten umfaßt,
daß die Verarbeitungsbedingungseinstelleinrichtung ferner dazu vorgesehen ist, die Signalverarbeitungsbedingungen basierend auf der Originalklassifikationsinformation (OC) und den Ausgabeformatdaten einzustellen,
daß ein Fuzzy-Reasoning-Verfahren bei der Zuordnung von Originalklassifikationsinformation (OC) verwendet wird, wobei das Fuzzy-Reasoning-verfahren auf Regeln basiert, welche Funktionen in der Form von Wenn-Dann-Abschnitten verwenden, und
daß die Verarbeitungsbedingungseinstelleinrichtung ferner einen Sicherheitsfaktor aus den Funktionen, welcher Grade (W) enthalten, die repräsentativ für die Anwendbarkeit von jeder Regel sind, berechnet, wobei, wenn der Sicherheitsfaktor kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, notwendige Zusatzinformation durch eine Bedienperson in die Eingabeeinrichtung eingegeben werden kann, wobei die Durchführung des Fuzzy- Reasoning-Verfahrens verboten ist.
2. Farbscanner nach Anspruch 1, wobei, ausgehend von der Originalklassifikationsinformation (OC), ein Fuzzy-Reasoning- Verfahren ferner beim automatischen Einstellen weiterer Parameter, welche beim Einstellen von Verarbeitungsbedingungen verwendet werden, durchgeführt wird.
3. Farbscanner nach Anspruch 1 oder 2, welcher ferner eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Endbearbeitungsinformationen des Bildes zu dem Einstellen der Signalverarbeitungsbedingungen und zu deren Korrektur umfaßt.
4. Farbscanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, welcher umfaßt: eine Eingabesektion (300) zum Ausführen der Abtastung und zum Lesen des Originals, während eine Farbtrennung durchgeführt wird, eine Originalspeicher- und Transportsektion (710) mit einem Originalspeicherabschnitt, wobei die Originalspeicher- und Transportsektion in der Lage ist, automatisch das Original von dem Speicherabschnitt zu der Eingabesektion zu transportieren; eine Verarbeitungssektion (400) zum Durchführen der Bildverarbeitung auf der Basis von Farbtrennungssignalen aus der Eingabesektion, um so Halbtonsignale zu erzeugen; eine Ausgabesektion (500) zum Erzeugen und Ausgeben eines Halbtonfilms aus den Halbtonsignalen; und die automatische Bedingungseinstellsektion zum Bestimmen von Verarbeitungsbedingungen auf der Basis der Grobabtastdaten aus der Bildverarbeitungssektion und zum automatischen Einstellen von Einstellparametern der Bildverarbeitungssektion.
5. Farbscanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausgabeformatdaten eine Vergrößerung, einen Ausschnittsbereich, die Linienanzahl der Abtastung, eine Unterscheidung zwischen dem Negativ- und Positivmodus und dergleichen umfassen.
6. Verfahren zum Einstellen von Verarbeitungsbedingungen in einem Farbscanner, der eine Bildleseeinrichtung (100) zum Lesen eines in einer Originalkassette gespeicherten Originals, wobei die Leseeinrichtung dazu vorgesehen ist, einen Grobabtastvorgang und einen Hauptabtastvorgang für jedes Original durchzuführen; eine Signalverarbeitungseinrichtung (400) zum Verarbeiten von Bildsignalen, die infolge der Ausführung der Hauptabtastvorgänge erhalten werden; und eine Instruktionseingabeeinrichtung (300) zum Eingeben von Instruktionsinformation für jedes Original umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte enthält:
Ausführen eines Grobabtastvorgangs;
Berechnen charakteristischer Dichtewerte (CR) aus Grobabtastdaten, die bei dem Grobabtastvorgang erhalten werden;
Eingeben von Instruktionsinformation;
Einstellen von Verarbeitungsbedingungen basierend auf den Dichtewerten (CR) und der Instruktionsinformation, wobei die Verarbeitungsbedingungen verwendet werden, um die Bildsignale durch die Bildverabeitungseinrichtung zu verarbeiten, wobei eine Originalklassifikationsinformation (CC) jeweils den charakteristischen Dichtewerten (CR) zugeordnet wird, wobei die Originalklassifikationsinformation den Charakter des Originals anzeigt und die Zuordnung auf vorbestimmten Relationen zwischen der Originalklassifikationsinformation (CC) und den charakteristischen Dichtewerten (CR) basiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur Ausgabeformatdaten als die Instruktionsinformation eingegeben werden,
daß die Einstellung der Verarbeitungsbedingungen auf der Basis der Klassifikationsinformation (CC) und der Ausgabeformatdaten durchgeführt wird,
daß ein Fuzzy-Reasoning-Verfahren bei der zuordnung von Originalklassifikationsinformation (CC) verwendet wird, wobei das Fuzzy-Reasoning-Verfahren auf Regeln basiert, welche Funktionen in der Form von Wenn-Dann-Abschnitten umfassen, und
daß ein Sicherheitsfaktor aus den Funktionen berechnet wird, welche Grade (W) enthalten, die repräsentativ für die Anwendbarkeit von jeder Regel sind, wodurch, wenn der Sicherheitsfaktor kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, notwendige Zusatzinformation durch die Bedienperson in die Eingabeeinrichtung eingegeben werden kann, wobei die Ausführung des Fuzzy- Reasoning-Verfahrens verboten ist.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch automatisches Einstellen der Signalverarbeitungsbedingungen durch Hinzufügen von Informationen zu der Originalklassifikationsinformation entsprechend einem Fuzzy-Reasoning-Prozeß.
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