DE68923049T2 - Kamerasystem. - Google Patents

Kamerasystem.

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Takahiro Kohno
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
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    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
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Description

    Hintergrund der Erfindung: Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kameragehäuse, ein optisches Zusatzgerät oder ein Kamerasystem.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Kamerasysteme der Art, die optische Zusatzgeräte wie beispielsweise ein Wechselobjektiv, einen Zwischenring, verschiedene Konverter usw. haben, die mittels eines Bajonettverschlusses abnehmbar an einem Kameragehäuse angebracht sind, sind bekannt.
  • Der Einsatz von Elektronik in Kamerasystemen ist während der vergangenen Jahre fortgeschritten. Als ein Ergebnis, wurden Datenübertragungs- und Spannungsversorgungsanordnungen zwischen dem Kameragehäuse und dem optischen Zusatzgerät notwendig. Um diese Anforderung zu erfüllen, wurden Kamerasysteme verschiedener Arten vorgeschlagen. Sie haben elektrische Verbindungsanschlüsse wie beispielsweise Kontakt-Steckerstifte beziehungsweise Kontakt-Pins oder dergleichen, die an beiden, dem optischen Zusatzgerät und dem Kameragehäuse, angeordnet sind. Die Anordnung ist derart, daß Die an beiden Seiten angeordneten Anschlüsse in Kontakt miteinander gelangen, wenn das optische Zusatzgerät durch Drehung der Fassungen beider Seiten relativ zueinander an dem Kameragehäuse befestigt wird. Mit dem befestigten optischen Zusatzgerät führt das Kameragehäuse dem optischen Zusatzgerät Energie zu und liest den Inhalt eines in dem optischen Zusatzgerät enthaltenen Nur-Lese-Speichers ROM.
  • Insbesondere offenbart die DE-A-3744342 eine Verbindungsanordnung für eine Kamera mit Bajonettverschlüssen auf der Seite des Kameragehäuses und der Seite eines Zusatzgerätes, wobei das Kameragehäuse und das Zusatzgerät durch Drehen der Verschlüsse beziehungsweise Fassungen relativ zueinander verbunden werden, und durch umgekehrtes Drehen der Fassungen voneinander getrennt werden. Eine Gruppe von Kontaktpins ist an einer kameragehäuseseitigen Verbindungseinrichtung angeordnet, um durch einen Dreh-Befestigungsvorgang gleitend in Berührung mit einer Gruppe von Kontaktpins gebracht zu werden, die an einer zusatzgeräteseitigen Verbindungseinrichtung angeordnet sind, wodurch die Gruppe von Kontaktpins an der zusatzgeräteseitigen Verbindungseinrichtung paarweise in Kontakt mit der Gruppe von Kontaktpins an der kameragehäuseseitigen Verbindungseinrichtung gelangt, um Datenübertragung zwischen dem Kameragehäuse und dem Zusatzgerät auf die Vervollständigung des Befestigungsvorgangs hin zu ermöglichen. Außer den Kontaktpins zur Datenübertragung zwischen dem Kameragehäuse und dem Zusatzgerät sind Spannungsversorgungspins vorgesehen, bei denen die geerdeten Verbindungseinrichtung auf einer Vielzahl von einzelnen Kontaktpins beruhen, wohingegen der Spannungsversorgungspin mit einer positiven Spannung (nicht geerdete Verbindungseinrichtung) durch einen einzelnen Kontaktpin an der kameraseitigen Verbindungseinrichtung und auf der zusatzgeräteseitigen Verbindungseinrichtung realisiert ist, wobei dieser Spannungsversorgungspin für eine positive Spannung nahe bei den Verbindungseinrichtungen mit Massepotential angeordnet ist. Weiterhin sind die Kontaktpins, insbesondere die Spannungsversorgungspins in einer abgestuften Kontaktanordnung vorgesehen, die einen Höhenunterschied von zumindest einem Schritt mit Bezug auf die Kontakt pins zur Datenübertragung und weiteren geerdeten Spannungsversorgungs-Kontaktpins enthält. Die abgestufte Kontaktanordnung ist an beiden, der kameragehäuseseitigen Verbindungseinrichtung und der zusatzgeräteseitigen Verbindungseinrichtung vorgesehen, so daß die Vielzahl von elektrischen Verbindungseinrichtungen des Zusatzgerätes in Kontakt mit der Vielzahl von elektrischen Anschlußpins des Kameragehäuses gebracht werden kann, wenn beide Einrichtungen miteinander gekoppelt sind. Zudem umfassen die in dem abgestuften Abschnitt der Verbindungsanordnung angeordneten Verbindungseinrichtungen jeweils Verbindungseinrichtungen mit einem geerdeten und einem nicht-geerdeten Potential.
  • Weiterhin offenbart die US-A-4739356 eine elektrische Verbindungseinrichtung für eine Kamera, wobei die Kamera ein Gehäuse und ein Zusatzgerät hat, die durch ihre Fassungen miteinander gekoppelt sind und durch Kontaktieren der Kontaktgruppen an den beiden Fassungen miteinander elektrisch miteinander verbunden sind, wenn das Koppeln abgeschlossen ist. Jede der elektrischen Kontaktgruppen umfaßt zumindest einen Kontakt für Masse, einen Kontakt für elektrische Energie, sowie Kontakte, die eine Datenübertragung zwischen dem Kameragehäuse und dem Zusatzgerät ermöglichen. Eine abgestufte Kontaktanordnung wird jedoch nicht berücksichtigt.
  • Weitere Anordnungen um Abnutzung aufgrund des gleitenden Kontakts zwischen den elektrischen Verbindungsanschlüssen des Kameragehäuses und jenen des optischen Zusatzgerätes zu minimieren wurden vorgeschlagen und sind in den US Patentanmeldungen Nr. 016653, eingereicht am 19. Februar 1987 und Nr. 136976, eingereicht am 23. Dezember 1987, offenbart.
  • In Übereinstimmung mit den vorgeschlagenen Anordnungen sind die elektrischen Verbindungsanschlüsse der beiden mit abgestuften Höhenunterschieden ausgebildet, die ausgebildet sind, um im Hinblick auf minimale Abnutzung die Häufigkeit des gleitenden Kontakts in der Richtung ihres Kontaktes zu verringern, wenn die beiden Fassungen zwecks Befestigung gedreht werden.
  • Im Fall der obigen Anordnungen sind zwei Verbindungsanschlüsse (ein Anschluß mit hohem Potential und ein Masseanschluß) sowie eine Vielzahl von Verbindungsanschlüssen zur Datenübertragung abgestuft angeordnet, um verschiedene Höhen in Kontaktierungsrichtung zu haben. Als ein Ergebnis sind zwei Verbindungsanschlüsse für Spannungsversorgung nahe beieinander angeordnet. Die Anordnungen stellen kein Problem dar, solange die Energiezufuhr von dem Kameragehäuse zum optischen Zusatzgerät durchgeführt wird, nachdem der Abschluß des Befestigungsvorgangs der beiden Fassungen erfaßt wurde. In Fällen jedoch, in denen vorgesehen ist, die elektrische Energie ständig von der Seite des Kameragehäuses zu übertragen, können die beiden benachbarten Energiezufuhr-Anschlüsse kurzgeschlossen werden, wenn diesen beispielsweise ein Metallstück unbeabsichtigt nahe gebracht wird. In einem derartigen Fall können Schaltungen auf der Seite Kameragehäuses zerstört werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Kameragehäuse, ein optisches Zusatzgerät oder ein Kamerasystem zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von elektrischen Verbindungsanschlüssen zur Energiezufuhr voneinander entfernt angeordnet sind und daß weiterhin elektrische Verbindungsanschlüsse angeordnet sind, um abgestufte Höhen in der Kontaktierungsrichtung zu haben, so daß die auf Abnutzung und Kurzschluß bezogenen Probleme gelöst werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kamerasystem mit einem Kameragehäuse und einem optischen Zusatzgerät gemäß den Ansprüchen 1, 4 und 13 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung anschaulicher Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die begleitende Zeichnung besser verstanden werden. Es zeigen:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, die ein Kameragehäuse und ein auswechselbares Objektiv in einem Zustand zeigt, in dem letzteres an ersterem befestigt ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die das Kameragehäuse zeigt, wie es von seinem Befestigungsteil aus gesehen wird.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die das auswechselbare Objektiv zeigt, wie es von seinem Befestigungsteil aus zu sehen ist.
  • Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) sind vergrößerte Schnittansichten, die die Dreh-Befestigungsbewegung der Befestigungsteile zeigen.
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das die Schaltungsanordnung eines als ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung angeordneten Kamerasystems zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels:
  • Fig. 1 bis 4(c) zeigen ein Videokamerasystem, bei dem diese Erfindung angewendet ist. Die Zeichnung enthält ein Videokameragehäuse 1; eine Kamerafassung 2, die vom Typ eines Dreh- Bajonettverschlusses ist und fest mit dem Videokameragehäuse 1 verbunden ist, wobei die Fassung 2 mit einer Fassungs-Kollisionsfläche 2a versehen ist, die als Bezugsebene in Richtung der optischen Achse dient, und mit drei Fassungs-Krallen 2b versehen ist; eine Blattfeder 3, die angeordnet ist, um an den Fassungs-Krallen einer Objektiv-Fassung anzustoßen, und um die Kamerafassung 2 und die Objektivfassung in festen Kontakt miteinander zu bringen; einen optischen Filter 4; einen kameraseitigen Kontakthalter 5 und kameraseitige Kontakte 6, die als elektrische Verbindungsanschlüsse dienen und von dem kameraseitigen Kontakthalter 5 derart getragen werden, um in Richtung der optischen Achse 0-0' beweglich zu sein, wobei die Kontakte 6 eine Gesamtheit von 6 Kontakten 6a bis 6f umfassen.
  • Leitfähige Federn 7 bestehen aus einem leitfähigen Material und umfassen eine Gesamtheit von 6 Federn 7a bis 7f, die angeordnet sind, um die kameraseitigen Kontakte 6a bis 6f elastisch in die Kontaktierungsrichtung zu drängen. Eine gedruckte Leiterplatte 8 ist mittels der Federn 7a bis 7f elektrisch mit den kameraseitigen Kontakten 6a bis 6f verbunden. Die Platte 8 hat Muster, die darauf in den kameraseitigen Kontakten 6a bis 6f (und den Federn 7a bis 7f) entsprechenden Positionen ausgebildet sind. Ein Verschluß-Pin 9 ist angeordnet, um aus seiner aus der Fassungs-Kollisionsfläche 2a hervorragenden Position zurückziehbar zu sein, und das Verschließen und Freigeben mittels eines nicht gezeigten Funktionsteils beim Befestigen und Loslösen eines auswechselbaren Objektivs 10 zu ermöglichen. Das Objektiv 10 wird als ein optisches Zusatzgerät verwendet. Ein Bajonett-Objektivverschluß ist mit dem auswechselbaren Objektiv 10 verbunden und angeordnet, um das Anbringen des Objektivs 10 an dem Kameragehäuse 1 mittels Drehen zu erlauben. Die Objektivfassung 11 ist mit einer Fassungs-Kollisionsfläche 11a, die als eine Bezugsebene in Richtung der optischen Achse dient, sowie mit drei Fassungs-Krallen 11b versehen. Die Zeichnung enthält ferner eine bildabbildende Linse 12; einen objektivseitigen Kontakthalter 13; und objektivseitige Kontakte 14, die eine Gesamtheit von sechs Kontakten 14a bis 14f umfassen, die als elektrische Verbindungsanschlüsse fest mit dem objektivseitigen Kontakthalter 13 verbunden sind (darin eingefügt sind) und in Kontakt mit den kameraseitigen Kontakten 6a bis 6f gelangen, wenn die beiden Fassungen 2 und 11 durch relatives Drehen derselben zueinander gekoppelt werden. Ein Verschlußschlitz 15 ist angeordnet, um den Verschluß-Pin 9 zum Verschließen aufzunehmen, wenn die beiden Fassungen 2 und 11 gekoppelt sind. Zudem ist der Mittelpunkt der kameraseitigen Kontakte 6a bis 6f etwa 90 Grad entfernt von dem Verschlußstift 9 um die optische Achse angeordnet. Gleichfalls ist der Mittelpunkt der objektivseitigen Kontakte 14a bis 14f etwa 90 Grad entfernt von dem Verschluß-Schlitz 15 um die optische Achse angeordnet.
  • Mit Bezug auf die Fig. 4(a), 4(b) und 4(c) sind die Merkmale und die Funktion des Ausführungsbeispiels wie folgt: Im Falle des Ausführungsbeispiels beziehen sich die kameraseitigen Kontakte 6a und 6f auf die Versorgungsspannung. Genauer, ist der kameraseitige Kontakte 6a zum Erden vorgesehen, während der andere Kontakt 6f für ein hohes Potential vorgesehen ist. Andere kameraseitige Kontakte 6b bis 6e dienen zur Datenübertragung mit der Objektivseite. Sie sind mit einer Taktsignal- Leitung, einer Kamera-Objektiv-Übertragungsleitung und einer Objektiv-Kamera-Übertragungsleitung versehen. Der kameraseitige Kontakt 6f (einer der Spannungsversorgungskontakte) ist, um eine niedrigere Höhe als andere zu haben, in der Kontaktierungsrichtung (in der Richtung der optischen Achse 0-0' wie in Fig. 1 gezeigt) alleine von den anderen Kontakten 6a bis 6e zurückgesetzt (in Richtung des Bildsensors). Dieser Zustand ist wie in Fig. 4(a) beschrieben, die diese Kontakte vor dem Befestigen zeigt. Ferner sind die Federn 7a und 7f, die die spannungsversorgungsbezogenen kameraseitigen Kontakte 6a und 6f drängen, angeordnet, um eine größere Drängkraft auszuüben als die anderen Federn 7b bis 7e. Dies dient zum Zweck des Verringerns eines Kontaktwiderstands, indem zugelassen wird, daß diese Spannungsversorgungskontakte 6a und 6f einen größeren Kontaktdruck auf die objektivseitigen Spannungsversorgungskontakte 14a und 14f haben als der Kontakt druck der anderen Kontakte 6b bis 6e auf die objektivseitigen Kontakte 14b bis 14e. Im Hinblick auf den Entwurf unterscheidet sich im allgemeinen der maximal zulässige Kontaktwiderstand von für einen Motor oder dergleichen vorgesehenen Spannungsversorgungskontakten von dem für Kontakte zur Datenübertragung (oder für IC-Teile). Wenn beispielsweise der für die Spannungsversorgungskontakte zulässige Kontaktwiderstand kleiner als 0,1 Ohm ist, ist der zulässige Kontaktwiderstand für die Datenübertragungskontakte kleiner als 1 Ohm.
  • Fig. 4(b) zeigt diese Kontakte beim Vorgang des Befestigens. Wie dargestellt, ist der kameraseitige Kontakt 6f angeordnet, um kürzer in der Höhe zu sein und in geringerem Ausmaß als die anderen objektivseitigen Kontakte 6a bis 6e in Richtung der optischen Achse vorzuragen. Dies stellt sicher, daß beim Befestigungsvorgang der Kontakt 6f nie in Kontakt mit einem der objektivseitigen Kontakte 14a bis 14e kommt, die dem Kontakt 6f nicht entsprechen. Währenddessen ist der objektivseitige Kontakt 14f, der dem kameraseitigen Kontakt 6f entspricht, angeordnet, um höher (weiter in Richtung der optischen Achse vorragend) zu sein, als die anderen objektivseitigen Kontakte 14a bis 14e. Die Anordnung ist derart, daß der objektivseitige Kontakt 14f in Kontakt mit dem kameraseitigen Kontakt 6f bei der letzten Stufe des Dreh-Befestigungsvorganges gelangt. Andere kameraseitige Kontakte 6a bis 6e kommen mit jeweils entsprechenden objektivseitigen Kontakten 14a bis 14e im letzten Stadium des Dreh-Befestigungsvorganges in Kontakt. Anders ausgedrückt, gelangt der Kontakt 6a in Kontakt mit dem Kontakt 14a, der Kontakt 6b mit dem Kontakt 14b, der Kontakt 6c mit dem Kontakt 14c, der Kontakt 6d mit dem Kontakt 14d und der Kontakt 6e mit dem Kontakt 14e, wie in Fig. 4(c) gezeigt.
  • Der Dreh-Befestigungsvorgang bei dem Ausführungsbeispiel ist wie folgt Bezogen auf Fig. 4(a), die den Befestigungsvorgang in seinem Anfangsstadium zeigt. Unter dieser Bedingung sind die kameraseitigen Kontakte 6a bis 6f nicht in Kontakt mit einem der objektivseitigen Kontakte 14a bis 14f.
  • Wenn das Wechselobjektiv 10 gedreht wird, um den objektivseitigen Kontakthalter 13 aus dem Zustand von Fig. 4(a) in der Richtung eines Pfeiles X in eine wie in Fig. 4(b) gezeigte Position zu bewegen, reiten die kameraseitigen Kontakte 6e und 6d auf einer auf dem kameraseitigen Kontakthalter 13 ausgebildeten Schrägfläche 13a und gleiten über die Fläche des Kontakthalters 13, die angeordnet ist, um auf der selben Höhe zu sein, das heißt, bündig mit den Kontakten 14a bis 14e. Fig. 4(b) zeigt dieses Zwischenstadium des Dreh-Befestigungsvorganges.
  • Fig. 4(c) zeigt den drehenden Befestigungsvorgang in seinem abgeschlossenen Stadium, das erhalten wird, indem das Wechselobjektiv 10 gedreht wird, um den objektivseitigen Kontakthalter 13 weiter in die Richtung des Pfeiles X zu bewegen. Unter dieser Bedingung sind die objektivseitigen Kontakte alle in Kontakt mit ihren entsprechenden kameraseitigen Kontakten.
  • Genauer ausgedrückt, ist der kameraseitige Kontakt 6f nicht mehr in Kontakt mit (gleitet nicht über) einen der objektivseitigen Kontakte 14a bis 14e, wenn er ihnen während des Zwischenstadiums des Befestigungsvorganges gegenüberliegt. Im letzten Stadium des Befestigungsvorganges reitet der Kontakt 6f auf der Schrägfläche 13b des objektivseitigen Kontakthalters 13, um in Kontakt mit dem objektivseitigen Kontakt 14f zu gelangen. Der kameraseitige Kontakt 6e reitet auf der objektivseitigen Schrägfläche 13a, um über die objektivseitigen Kontakte 14a bis 14d zu gleiten, bevor er in Kontakt mit dem entsprechenden objektivseitigen Kontakt 14e gelangt. Der kameraseitige Kontakt 6d reitet ähnlich auf der Schragfläche 13a, um über die objektivseitigen Kontakte 14a bis 14c zu gleiten, bis er in Kontakt mit dem objektivseitigen Kontakt 14d gelangt. Darauffolgend, reitet der kameraseitige Kontakt 6c auf der Schrägfläche 13a, um über die objektivseitigen Kontakte 14a und 14b zu gleiten, bis er in Kontakt mit dem objektivseitigen Kontakt 14c gelangt. Ebenso reitet der kameraseitige Kontakt 6b auf der Schrägfläche 13a, um über den objektivseitigen Kontakt 14a zu gleiten, bevor er in Kontakt mit den objektivseitigen Kontakt 14b gelangt. Zuletzt reitet der kameraseitige Kontakt 6a auf der Schrägfläche 13a, um in Kontakt mit dem objektivseitigen Kontakt 14a zu gelangen. Ein wichtiges Merkmal des Ausführungsbeispiels liegt darin, daß die Kontakte 6a und 6f, die einen größeren Kontaktdruck als die anderen kameraseitigen Kontakte haben, angeordnet sind, um jeweils nur einmal in gleitenden Kontakt mit den entsprechenden objektivseitigen Kontakten zu gelangen. Dies verringert nicht nur den Kontaktwiderstand der spannungsversorgungsbezogenen Kontakte, sondern beseitigt ebenso die Möglichkeit einer nachteiligen Wirkung, beispielsweise Abnutzung, auf die objektivseitigen Kontakte 14b bis 14e, die sich andernfalls aus dem gleitenden Kontakt mit ihnen unter dem größeren Kontaktdruck ergeben würde. Da zudem die Spannungsversorgungsbezogenen kameraseitigen Kontakte 6a und 6f nie in gleitenden Kontakt mit den datenübertragungsbezogenen objektivseitigen Kontakten 14b bis 14e während des Dreh-Befestigungsvorganges gelangen, kann keine innerhalb des Wechselobjektivs 10 angeordnete Schaltung durch diese elektrisch zerstört werden. Zudem verringert die erfindungsgemäße Kontaktanordnung die Abnutzung von Kontakten, indem die Häufigkeit gleitender Kontakte der kameraseitigen Kontakte 6a bis 6f und der objektivseitigen Kontakte 14a bis 14f als ganzes verringert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß: Da die spannungsversorgungsbezogenen Kontakte 6a und 6f (und 14a und 14f) voneinander getrennt und in verschiedenen Höhen an den beiden Enden der Kontaktgruppen angeordnet sind, besteht bei der Anordnung nur eine geringe Möglichkeit eines Kurzschlusses aufgrund irgendeiner unerwünschten Annäherung eines leitfähigen Teils.
  • Die Vorteile sind zuerst darauf zurückzuführen, daß der kameraseitige Kontakt 6f und der objektivseitige Kontakt 14f, die am Ende in der Drehbefestigungsrichtung des Wechselobjektivs angeordnet sind, in abgestuften Zuständen angeordnet sind, das heißt, von den anderen Kontakten in der Kontaktierungsrichtung zurückgesetzt sind. Falls nicht, käme der kameraseitige Kontakt 6f in gleitenden Kontakt mit allen objektivseitigen Kontakten. Die Vorteile sind zweitens darauf zurückzuführen, daß die spannungsversorgungsbezogenen Kontakte 6a und 6f (und 14a und 14f) entfernt voneinander und in den beiden Endbereichen der Fluchtlinie der Datenübertragungskontakte 6b bis 6e (und 14b bis 14e) angeordnet sind, wobei die Spannungsversorgungskontakte angeordnet sind, um einen höheren Kontaktdruck als die anderen Kontakte zu haben.
  • Zudem ist die Schrägfläche 13b des objektivseitigen Kontakthalters 13 angeordnet, um einen größeren Neigungswinkel als die andere Schrägfläche 13a zu haben, um auf diese Weise zu verhindern, daß die Zwischenräume zwischen den Kontakten 14e und 14f und zwischen den Kontakten 6f und 6e zu groß werden.
  • Als nächstes, mit Bezug auf Fig. 5, ist die Schaltungsanordnung eines erfindungsgemäß angeordneten Wechselobjektiv-Kamera-Typ-VTR wie folgt In Fig. 5 ist eine Kameraeinheit C auf der rechten Seite und eine Objektiveinheit L auf der linken Seite einer strichpunktierten Linie gezeigt, die im mittleren Teil vertikal gezeichnet ist, um ein Befestigungsteil M darzustellen.
  • Ein von einem Objekt 101 ausgehender Lichtfluß wird durch ein optisches Linsensystem 102 auf die bilderfassende Ebene eines Bildsensors 103 abgebildet. Das Bild wird fotoelektrisch von dem Bildsensor 103 umgewandelt und als ein Bildsignal erzeugt. Das Bildsignal wird mittels einer Kamera-Signalverarbeitungsschaltung 104 in ein TV-Signal umgewandelt. Das TV- Signal wird einer automatischen Weißbalance-Einstellungsschaltung 114 (nachstehend als AWB-Schaltung bezeichnet), einer automatischen Fokussierungsschaltung 115 (nachstehend als AF-Schaltung bezeichnet), einer automatischen Belichtungs- Steuerungsschaltung 116 (nachstehend als AE-Schaltung bezeichnet), usw. zugeführt.
  • Diese die AWB-Schaltung 114, die AF-Schaltung 115 und die AE- Schaltung 116 umfassenden automatischen Steuerungsschaltungen erzeugen Steuerungssignale verschiedener Arten. Diese Steuerungssignale werden jeweils den anwendbaren gesteuerten Systemen zugeführt. Das von der AWB-Schaltung 114 abgegebene Steuerungssignal, das zur Farbbalanceeinstellung beim Durchführen eines Kamera-Signalverarbeitungsvorgangs verwendet wird, wird der Kamera-Signalverarbeitungsschaltung 104 zugeführt. Währenddessen werden von der AF-Schaltung 115 und der AE-Schaltung 116 ausgegebene Steuerungssignale C1 und C2 einem auf der Seite der Kameraeinheit C angeordneten Mikrocomputer 119 zugeführt.
  • Ein zum Einstellen der Brennweite des optischen Systems vorgesehener Zoom-Schalter 117 ist angeordnet, um ein Steuerungssignal C3 zu erzeugen. Das Steuerungssignal C3 wird ebenso dem kameraseitigen Mikrocomputer 119 zugeführt.
  • Die oben erwähnten Steuerungssignale enthaltende Daten zur Datenübertragung werden über eine, gemeinsam durch die elektrischen Kontaktgruppen gebildete, wie zuvor erwähnt in den Fassungen angeordnete Datenübertragungsleitung 126 von der Kameraeinheit C zur Objektiveinheit L übertragen.
  • Die Datenübertragungsleitung 126 ist mit einem objektivseitigen Mikrocomputer 120 verbunden. Alle übertragenen Daten werden zuerst von dem objektivseitigen Mikrocomputer 120 empfangen. Die verschiedenen Steuerungssignale C1, C2 und C3, die dem kameraseitigen Mikrocomputer 119 zugeführt wurden, werden somit über die Datenübertragungsleitung 126 (die Kontakte 6b bis 6e und 14b bis 14e) zu dem objektivseitigen Mikrocomputer 120 übertragen. Die so übertragenen Daten werden in Steuerungsvariablen C1', C2' und C3 umgewandelt, die für die zu steuernden Systeme geeignet sind. Diese Steuerungsvariablen C1', C2' und C3' werden dann jeweils einer AF-Treiber- bzw. Ansteuerschaltung 127, einer AE-Ansteuerschaltung 126 und einer Zoom-Ansteuerschaltung 125 zugeführt. Als ein Ergebnis, ist das optische System 102 von Stellgliedern 128, 129 und 130 entsprechend gesteuert. Ferner ist das optische System 102 mit Codierern 131, 132 und 133 zum Zweck des Bestätigens der Betriebszustände dieser Stellglieder versehen.
  • Der Codierer 131 ist zum Erfassen eines Brennpunktes; der Codierer 132 zum Erfassen einer Blendenposition; und der Codierer 133 zum Erfassen von Informationen bezüglich der durch den Zoom-Vorgang erhaltenen Brennweite vorgesehen. Derart erhaltene, diese Ergebnisse der Erfassung anzeigende Daten werden dem objektivseitigen Mikrocomputer 120 zugeführt. Die Daten dieser Codierer werden nicht nur zur Steuerung des Objektivs verwendet, sondern ebenso, wenn notwendig, zu dem kameraseitigen Mikrocomputer 119 gesendet, um für AF- und AE-Vorgänge der Kameraeinheit C verwendet zu werden.
  • Mit Bezug auf Fig. 6, die ein Flußdiagramm darstellt, ist die Funktion der Schaltungsanordnung aus Fig. 5 wie folgt Schritt 1: Die Spannungsversorgung der Kameraeinheit C wird eingeschaltet. Schritt 2: Der kameraseitige Mikrocomputer 119 führt eine Überprüfung durch, ob die Objektiveinheit L an der Kameraeinheit C befestigt ist. Schritt 3: Eine Anforderung zur Übertragung der Anfangsdaten über die Objektiveinheit wird über die Datenübertragungsleitung 126 ausgesendet. Danach schreitet der Programmablauf zu einem Schritt 4 fort. Bei dem Schritt 4: Die Anfangsdaten verschiedener Arten, die die Art der verwendeten Objektiveinheit usw. enthalten, wird von der Objektiveinheit empfangen. Schritt 5: Der kameraseitige Mikrocomputer 119 liest die oben erwähnten verschiedenen Daten C1, C2 und C3. Schritt 6: Diese Dateneingaben werden parallel-seriell umgewandelt in CTL Daten. Schritt 7: Die so erhaltenen CTL Daten werden zur Objektiveinheit L ausgesendet.
  • Bei Schritt 8: LTC Daten, die aus verschiedenen Arten bestehen, die Informationen über die Ergebnisse der von den Codierern durchgeführten Erfassung enthalten, werden von der Objektiveinheit empfangen. Schritt 9: Verschiedene Steuerungsvorgänge werden durch Auswahl der Codiererdaten durchgeführt. Danach schreitet der Programmablauf zu einem Schritt 10 fort. Bei dem Schritt 10: Es erfolgt eine Überprüfung auf das Vorhandensein der Objektiveinheit. Wenn bestimmt wird, daß die objektiveinheit an der Kameraeinheit befestigt ist, kommt der Programmablauf zu einem Schritt 11, um zu bestimmen, ob die Kamera-Versorgungsspannung eingeschaltet ist. Wenn dem so ist, kommt der Ablauf zu einem Schritt 12. Bei dem Schritt 12: Der Programmablauf wartet das Vergehen einer Feldperiode ab. Danach kommt der Programmablauf zum Lesen der Daten C1 bis C3 zu dem Schritt zurück. Dieses Unterprogramm wird entweder beendet, wenn die Objektiveinheit entfernt wird, oder wenn die Kamera-Spannungsversorgung ausgeschaltet wird.
  • Währenddessen ist die auf der Seite der Objektiveinheit L durchgeführte Funktion wie folgt: Bei einem Schritt 1': Die Objektiveinheit L ist an der Kameraeinheit C befestigt. Schritt 2': Die Anfrage CTL für die Anfangsdaten wird von der Kameraeinheit empfangen. Schritt 3': Die Anfangsdaten für die Objektiveinheit werden als Daten LTC an die Kamera gesendet. Bei dem Schritt 3' werden die Anfangsdaten oder Werte aus ei-35 nem mit dem objektivseitigen Mikrocomputer 120 verbundenen ROM oder dergleichen ausgelesen und werden parallel-seriell in die Daten LTC umgewandelt, so daß die Daten LTC zur Kameraeinheit ausgesendet werden.
  • Schritt 4': Der objektivseitige Mikrocomputer 120 liest die Erfassungsdaten der Codierer 131, 132 und 133, die den Zustand der Objektiveinheit erfassen. Schritt 5': Die Daten werden parallel-seriell umgewandelt. Schritt 6': Die Daten CTL werden von der Kameraeinheit empfangen. Schritt 7': Die Daten LTC werden zu der Kameraeinheit gesendet. Schritt 8': Die Daten verschiedener Arten C1', C2' und C3', die bei den Schritten 4' und 5' erhalten werden, werden erzeugt. Schritte 9', 10' und 11': Wenn die Objektiveinheit weiterhin an der Kameraeinheit befestigt bleibt und wenn die Kamera-Spannungsversorgung weiterhin eingeschaltet ist, wartet der Programmablauf das Verstreichen einer Feldperiode ab. Danach liest der objektivseitige Mikrocomputer 120 wieder die Erfassungsdaten der Codierer. Wenn die Objektiveinheit abgenommen wird oder wenn die Kamera-Spannungsversorgung ausgeschaltet wird, kommt der Programmablauf dieses Unterprogramms zu einem Ende.
  • Die Steuerungsdaten verschiedener Arten werden somit zwischen der Kameraeinheit und der Objektiveinheit übertragen und verschiedene Teile werden entsprechend gesteuert.
  • Beispielsweise wird das AF-Steuerungssignal C1' der Treiberschaltung 127 zugeführt. Das zur automatischen Fokussierung (AF) vorgesehene Stellglied 128 steuert und stellt dann die Position des optischen Systems 102, in Übereinstimmung mit dem Ausgang der Treiberschaltung 127, derart ein, um einen fokussierten Zustand zu erhalten. Weiterhin wird das AE- (automatische Belichtung) Steuerungssignal C2' der Treiberschaltung 126 zugeführt. In Übereinstimmung mit dem Ausgang der Treiberschaltung 126 steuert das AE-Stellglied 129 dann das optische System 102 um dessen Blende in eine optimale Blendenposition einzustellen. Weiterhin wird das Zoom-Steuerungssignal C3' der Treiberschaltung 125 zugeführt. Im Ansprechen auf das Ausgangssignal der Treiberschaltung 125 steuert und stellt das Zoom-Stellglied 130 die Position des optischen Systems 102 ein, um eine durch das Ausgangssignal der Treiberschaltung 125 bestimmte Brennweite zu erhalten.
  • Im Fall des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist der kameraseitige Kontakt 6f angeordnet, um in einer abgestuften oder zurückgesetzten Position zu sein, um nicht in gleitendem Kontakt mit den objektivseitigen Kontakten 14a bis 14e während dem Dreh-Befestigungsvorgang zu sein. Jedoch sind die grundlegenden Vorteile der Erfindung ebenso erreichbar, wenn es dem Kontakt 6f erlaubt ist, über diese Kontakte zu gleiten, solange der Kontaktdruck des Kontaktes 6f ausreichend verringert wird, indem er in einer abgestuften oder zurückgesetzten Position eingestellt ist. Eine derartige Modifikation liegt selbstverständlich innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung.
  • Während die abgestufte Höhenausrichtung der Kontakte angeordnet ist, um nur eine Stufe im Fall des beschriebenen Ausführungsbeispiels zu haben, kann weiterhin die Anzahl der Stufen auf zwei oder mehr als zwei Stufen vergrößert werden. Die bei dem Ausführungsbeispiel verwendete Anordnung ist vorteilhaft im Hinblick auf die Verringerung des Zwischenraums in Richtung der optischen Achse.
  • Während die versorgungsspannungsbezogenen Paare von Kontakten 6a und 6f sowie 14a und 14f an den Enden der Kontaktfluchtlinie angeordnet sind, ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung begrenzt. Die Vorteile der Erfindung sind ebenso erreichbar, wenn die Kontaktanordnung verändert wird. Beispielsweise können einige Standby-Kontakte oder Datenübertragungskontakte weiter auf der linken Seite der Kontakte 6a und 14a an einem Ende, wie in Fig. 4 gezeigt, angeordnet sein. Eine derartige Änderung liegt selbstverständlich ebenso innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung.
  • Das einen Aspekt dieser Erfindung darstellende Ausführungsbeispiel ist wie vorgehend beschrieben angeordnet, um die Kontaktabnutzung durch Verringerung der gleitenden Bewegung zwischen Kontakten während dem Dreh-Befestigungsvorgang zu verringern; um den Kontaktwiderstand der spannungsversorgungsbezogenen Kontakte zu verringern, um die Möglichkeit einer unzureichenden Kontinuität zu verringern; und um in der Lage zu sein, wirksam zu verhindern, daß die spannungsversorgungsbezogenen Kontakte kurzgeschlossen werden.

Claims (20)

1. Kamerasystem mit:
einem Kameragehäuse (1) mit einer mit einer ersten Gruppe elektrischer Verbindungsanschlüsse (6) versehenen Bajonett- Gehäusefassung (2), wobei die Anschlüsse in etwa um die optische Achse herum ausgerichtet sind und angeordnet sind, um zumindest zwei verschiedene Kontakthöhen mit Bezug auf eine gemeinsame Gehäuseebene auszubilden, und
ein optisches Zusatzgerät (10) mit einer Bajonett-Zusatzgerätfassung (11), die angeordnet ist, um abnehmbar mit der Gehäusefassung (2) mittels einer relativen Drehung zu diesem gekoppelt zu werden, und die mit einer zweiten Gruppe elektrischer Verbindungsanschlüsse (14) versehen ist, wobei diese Anschlüsse der zweiten Gruppe in etwa um die optische Achse herum ausgerichtet sind und angeordnet sind, um zumindest zwei verschiedene Kontakthöhen mit Bezug auf eine gemeinsame Zusatzgerät-Ebene auszubilden, so daß sie in Kontakt mit den Anschlüssen (6) der ersten Gruppe gebracht werden können, wenn das optische Zusatzgerät mit dem Kameragehäuse (1) gekoppelt wird, wobei
zumindest die Anschlüsse von einer der Gruppen in der Kontaktierungsrichtung beweglich sind und elastisch vorbelastet werden, um sich in die Kontaktierungsrichtung zu bewegen, wobei jede dieser Gruppen von Anschlüssen ein Paar von Anschlüssen (6a, 6f, 14a, 14f) umfaßt, die für die Versorgungsspannung vorgesehen sind, und Anschlüsse (6b bis 6e, 14b bis 14e), die zur Datenübertragung vorgesehen sind, wobei die Daten-Anschlüsse zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen angeordnet sind, und
wobei einer (6f) der Versorgungsspannungsanschlüsse der ersten Gruppe und einer (14f) der Versorgungsspannungsanschlüsse der zweiten Gruppe an der entsprechenden rückwärtigen Seite der Datenanschlüsse jeder Gruppe von Anschlüssen mit Bezug auf die Drehrichtung angeordnet sind, wenn das optische Zusatzgerät an der Kamera befestigt wird, wobei der rückwärtige Anschluß (6f) der ersten Gruppe während des Befestigens vorübergehend den Datenanschlüssen (14) der zweiten Gruppe gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiedenen Kontakthöhen derart eingestellt sind, daß der rückwärtige Anschluß (6f) der ersten Gruppe in der Höhe kürzer ist als die anderen Anschlüsse der ersten Gruppe, und der rückwärtige Anschluß (14f) der zweiten Gruppe länger in der Höhe ist als die anderen Anschlüsse der zweiten Gruppe, und
der rückwärtige Anschluß (6f) der ersten Gruppe angeordnet ist, um mit einem Versorgungsspannungspotential der Kamera verbunden zu werden und der andere Versorgungsspannungsanschluß (6a) der ersten Gruppe mit dem Massepotential der Kamera verbunden wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die versorgungsspannungsbezogenen elektrischen Verbindungsanschlüsse (6a, 6f, 14a, 14f) angeordnet sind, um einen größeren Kontaktdruck als die datenübertragungsbezogenen elektrischen Verbindungsanschlüsse (6b bis 6e, 14b bis 14e) haben.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsanschlüsse (6) des Kameragehäuses (1) getragen werden, um in der Kontaktierungsrichtung beweglich zu sein und elastisch vorbelastet werden, um sich in die Kontaktierungsrichtung zu bewegen.
4. Kameragehäuse zum abnehmbaren Befestigen eines optischen Zusatzgeräts mit einer mit einer Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (6) versehenen Bajonettfassung (2), wobei die Anschlüsse in etwa um die optische Achse herum ausgerichtet sind und angeordnet sind, um zumindest zwei verschiedene Kontakthöhen mit Bezug auf eine gemeinsame Ebene auszubilden, wobei
die Vielzahl der Anschlüsse ein Paar von Anschlüssen (6a, 6f) umfaßt, um die Spannungsversorgung für das Zusatzgerät zu schaffen, und auf die Datenübertragung bezogene Anschlüsse (6b bis 6e) umfaßt, wobei die Datenanschlüsse zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen angeordnet sind, und
wobei einer (6f) der Versorgungsspannungsanschlüsse an der rückwärtigen Seite der Datenanschlüsse mit Bezug auf die Drehrichtung angeordnet ist, wenn das optische Zusatzgerät an dem Kameragehäuse angebracht wird, wobei der rückwärtige Anschluß (6f) während dem Befestigen vorübergehend Datenanschlüssen des optischen Zusatzgeräts gegenüber angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiedenen Kontakthöhen derart eingestellt sind, daß der rückwärtige Anschluß (6f) kürzer in der Höhe ist als die anderen Anschlüsse, und
der rückwärtige Anschluß (6f) mit einem Versorgungsspannungspotential des Kameragehäuses und der andere Versorgungsspannungsanschluß (6a) mit einem Massepotential des Kameragehäuses verbunden ist.
5. Kameragehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (6) gelagert ist, um in der Kontaktierungsrichtung beweglich zu sein und elastisch vorbelastet ist, um sich in die Kontaktierungsrichtung zu bewegen.
6. Kameragehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Versorgungsspannungsanschluß (6f, 6a) angeordnet sind, um einen größeren Kontaktdruck als die Datenübertragungsanschlüsse (6b bis 6e) zu haben.
7. Kameragehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (6) von einem Kontakthalter (5) getragen werden.
8. Kameragehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (6) von dem Kontakthalter (5) derart getragen wird, um relativ zu dem Kontakthalter (5) in der Kontaktierungsrichtung beweglich zu sein und von einer Vielzahl von vorbelastenden Teilen (7) vorbelastet wird, um sich in die Kontaktierungsrichtung zu bewegen.
9. Kameragehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Versorgungsspannungsanschluß (6f, 6a) angeordnet sind, um einer größeren vorbelastenden Kraft der vorbelastenden Teile (7) ausgesetzt zu sein als die Datenübertragungsanschlüsse (6b bis 6e).
10. Kameragehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl vorbelastender Teile (7) angeordnet sind, um als elektrische Leitungen verwendet zu werden.
11. Kameragehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, mit einem Bildsensor (103), der angeordnet ist, um ein Bild eines zu fotografierenden Objektes fotoelektrisch umzuwandeln, wobei der Bildsensor (103) hinter dem Kontakthalter (5) in der Richtung der optischen Achse derart positioniert ist, damit ein Randgebiet des Bildsensors (103) einen projizierten Bereich des Kontakthalters (5) in Richtung der optischen Achse überlappt.
12. Kameragehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 10, das weiterhin umfaßt:
einen Bildsensor (103) zum fotoelektrischen Umwandeln eines Bildes eines zu fotografierenden Objektes,
eine Kamera-Signalverarbeitungsschaltung (104) zum Umwandeln eines von dem Bildsensor (103) abgegebenen Bildsignals in ein TV-Signal,
eine zum Empfangen des TV-Signals vorgesehene Weiß-Balance- Einstellungsschaltung (114),
eine zum Empfangen des TV-Signals vorgesehene Fokussierungsschaltung (115),
eine zum Empfangen des TV-Signals vorgesehene Belichtungs- Steuerungsschaltung (116), und
eine Steuerungsschaltung (119), um Übertragungsdaten der Schaltungen über die datenübertragungsbezogenen elektrischen Verbindungsanschlüsse des Kameragehäuses (6b bis 6e) dem optischen Zusatzgerät (10) zuzuführen.
13. Optisches Zusatzgerät, das abnehmbar an einem Kameragehäuse befestigt werden kann, mit einer mit einer Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (14) versehenen Bajonettfassung (11), wobei die Anschlüsse in etwa um die optische Achse herum ausgerichtet sind und angeordnet sind, um zumindest zwei verschiedene Kontakthöhen mit Bezug auf eine gemeinsame Ebene auszubilden,
wobei die Vielzahl von Anschlüssen ein Paar von Anschlüssen (14a, 14f) umfaßt, die vorgesehen sind, um eine Versorgungsspannung zu empfangen, und Anschlüsse (14b bis 14e), die zur Datenübertragung vorgesehen sind, wobei die Datenanschlüsse zwischen den Versorgungsspannungsanschlüssen angeordnet sind, und
wobei einer (14f) der Versorgungsspannungsanschlüsse mit Bezug auf die Drehrichtung, wenn das optische Zusatzgerät an dem Kameragehäuse angebracht wird, an der rückwärtigen Seite der Datenanschlüsse angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Kontakthöhen derart eingestellt sind, daß der rückwärtige Anschluß (14f) länger in der Höhe ist als die anderen Anschlüsse und
der rückwärtige Anschluß (14f) vorgesehen ist, um mit einem Versorgungsspannungspotential der Kamera verbunden zu werden, und der andere Versorgungsspannungsanschluß (14a) vorgesehen ist, um mit dem Massepotential des Kameragehäuses verbunden zu werden.
14. Optisches Zusatzgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Versorgungsspannungsanschluß (14f, 14a) vorgesehen sind, um einen größeren Kontaktdruck als die Datenübertragungsanschlüsse (14b bis 14e) zu empfangen.
15. Optisches Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (14) von einem Kontakthalter (13) getragen wird.
16. Optisches Zusatzgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (14) fest von dem Kontakthalter (13) getragen wird.
17. Optisches Zusatzgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (14) vorgesehen ist, um in etwa mit der Oberfläche des Kontakthalters (13) bündig zu sein.
18. Optisches Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakthalter (13) eine abgestufte Oberfläche hat, welche mit den unterschiedlichen Kontakthöhen der Vielzahl elektrischer Verbindungsanschlüsse (14) übereinstimmt.
19. Optisches Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von elektrischen Verbindungsanschlüssen (14) in den Kontakthalter (13) eingefügt ist.
20. Optisches Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 19, das weiter umfaßt:
ein erstes auf das Fokussieren bezogenes optisches System (102, 108),
ein zweites auf das Zoomen bezogenes optisches System (102, 130),
einen ersten Motor (128) zum Bewegen des ersten optischen Systems in Richtung der optischen Achse,
einen zweiten Motor (130) zum Bewegen des zweiten optischen Systems in der Richtung der optischen Achse,
eine erste Erfassungseinrichtung (131) zum Erfassen von Informationen bezüglich der Position des ersten optischen Systems,
eine zweite Erfassungseinrichtung (133) zum Erfassen von Informationen bezüglich der Position des zweiten optischen Systems, und
eine Steuerungsschaltung (120), die vorgesehen ist, die von der ersten und zweiten Erfassungseinrichtung (131, 133) erfaßten Positionsinformationen anzeigende Signale zu bedingen, die dem Kameragehäuse (1) über die Datenübertragungsanschlüsse (14b bis 14e) zuzuführen sind.
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