DE68921369T2 - Ventilsteuervorrichtung für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Ventilsteuervorrichtung für Brennkraftmaschinen.

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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungsmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Einlaß- oder Ausgangsdurchgangs synchron mit der Drehung der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors, und insbesondere einen Ventilbetätigungsmechanismus, der eine Schaltvorrichtung aufweist zum stufenweise Ändern des Betätigungstimings des Ventils in Abhängigkeit von der Drehzahl der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors.
  • Jede der Brennkammern eines Viertaktverbrennungsmotors hat Einlaß- und Auslaßventile zum Ansaugen eines Luft-Kraftstoffgemisches in und Abgeben verbrannter Gase aus der Brennkammer mit einem vorbestimmten Timing. Diese Ventile sind normalerweise durch Ventilfedern, die um die jeweiligen Ventilstiele der Ventile herum angeordnet sind, in eine Schließstellung vorgespannt. Die Ventile werden zwangsweise gegen die Grundkraft der Ventilfedern durch Nocken geöffnet, die mit Nockenwellen einstückig geformt sind, die durch die Kurbelwelle des Motors durch einen Riemenscheibenmechanismus gedreht werden.
  • Ein derartiger Ventilbetätigungsmechanismus unterliegt in Abhängigkeit vom Betrieb des Motors thermischen Verformungen. Um Schwierigkeiten zu vermeiden, die andernfalls durch thermische Ausdehnung verursacht würden, ist ein Spalt, genannt Ventilspiel, zwischen einem Ventil und einem zugeordneten Nocken vorgesehen. Aufgrund des Ventilspiels entsteht ein Geräusch, wenn das Ventil aufsitzt, jedoch sollte dieses Geräusch so gering wie möglich sein. Um dieses Ventilsitzgeräusch zu minimieren, enthält das Nockenprofil, das die Änderungsrate des Nockenhubs bezüglich der Winkelverlagerung des Nockens bestimmt, Dämpfflächen, die an den Grundkreis des Nockens anschließen, wie etwa in der GB-A-637 950 beschrieben, um die Bewegungsgeschwindigkeit des Ventils in denjenigen Nockenprofilabschnitten zu begrenzen, die das Öffnen des Ventils beginnen und dessen Schließen beenden.
  • Es wurden verschiedene Anordnungen vorgeschlagen, in denen das Betätigungstiming eines Ventils in Abhängigkeit von der Drehzahl des Motors variiert wird, um den Wirkungsgrad, mit dem ein Luft-Kraftstoffgemisch in die Brennkammer geladen wird, über einen weiten Bereich von Fahrzuständen zu erhöhen.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung zum Schalten von Ventilbetätigungsmodi ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 61-19911 beschrieben. Diese bekannte Schaltvorrichtung umfaßt einen Niederdrehzahlnocken, der einem Einlaß- oder Auslaßventil zugeordnet ist und ein Nockenprofil aufweist, das einem Niederdrehzahlbereich des Motors entspricht, und einen Hochdrehzahlnocken mit einem Nockenprofil, das einem Hochdrehzahlbereich des Motors entspricht, wobei die Nocken integral an einer Nockenwelle ausgebildet sind, die synchron mit der Drehung des Motors um ihre eigene Achse drehbar ist. Die Schaltvorrichtung umfaßt ferner einen ersten Kipphebel, der mit dem Niederdrehzahlnocken in Gleitkontakt gehalten ist und mit dem Einlaß- oder Auslaßventil in Eingriff bringbar ist, einen zweiten Kipphebel, der mit dem anderen Einlaß- oder Auslaßventil in Eingriff bringbar ist, und einen dritten Kipphebel, der mit dem Hochdrehzahlnocken in Gleitkontakt gehalten ist. Die ersten bis dritten Kipphebel sind an einer Kipphebelwelle nebeneinanderliegend zur relativen Winkelverlagerung angebracht. Ein selektives Kupplungsmittel ist in den ersten bis dritten Kipphebeln angeordnet zum Umschalten zwischen einem Modus, in dem die ersten bis dritten Kipphebel zur gemeinsamen Bewegung miteinander gekuppelt sind, und einem anderen Modus in dem die ersten bis dritten Kipphebel zur relativen Winkelverlagerung zwischen ihnen voneinander getrennt sind.
  • Wenn die Dämpfflächen der Hoch- und Niederdrehzahlnocken in einem solchen Ventilbetätigungsmechanismus ähnliche Steigungen haben, könnten sich die Hubkurven dieser Nocken aufgrund von Herstellungsfehlern gegenseitig stören. Wenn eine Mehrzahl von miteinander gekuppelten Kipphebeln durch den Hochdrehzahlnocken betätigt wird, können sich diese Kipphebel sogar mit dem Niederdrehzahlnocken stören.
  • Im Hinblick auf die obigen Nachteile des herkömmlichen Ventilbetätigungsmechanismus ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Ventilbetätigungsmechanismus eines Verbrennungsmotors aufzuzeigen, der keine gegenseitige Störung zwischen Hoch- und Niederdrehzahlnocken in denjenigen Bereichen mit sich bringt, die von Grundkreisabschnitten, d.h. deren Dämpfflächen abstehen.
  • Aus der EP-A-0 265 281 ist es bekannt, einen Ventilbetätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor aufzuzeigen, umfassend eine Mehrzahl von drehbaren Nocken, deren Nockenprofile Drehzahlbereichen des Motors entsprechen, ein Ventil, das in einem Einlaß- oder Auslaßdurchgang einer Brennkammer angeordnet und durch Federmittel normalerweise geschlossen und durch die Nocken zu öffnen ist, eine Mehrzahl von Übertragungsteilen, die jeweils den Nocken zugeordnet ist, um Nockenhübe der Nocken dem Ventil mitzuteilen, und Schaltmittel zum selektiven Verbinden und Trennen der Übertragungsteile.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nockenprofil einen Grundkreisabschnitt und an den Grundkreisabschnitt anschließende Dämpfflächen aufweist, wobei die Dämpfflächen der Nocken für Nieder- und Hochdrehzahlbereiche die Grundkreise derart schneiden, daß der Nockenhub in dem Hochdrehzahlbereich vor dem Nockenhub in dem Niederdrehzahlbereich beginnt und nach diesem endet, wobei die Änderungsrate des Nockenhubs in jeder der Dämpfflächen bezüglich der Winkelverlagerung der Nocken für die zur Betätigung in den Hoch- und Niederdrehzahlbereichen verwendeten Nocken für jeden Drehzahlbereich eine vorbestimmte Größe hat, um eine gegenseitige Störung der jeweiligen Dämpfflächen während des Öffnens und Schließens der Ventile zu vermeiden.
  • Bei geeigneter Einrichtung der Öffnungswinkel der Ventile durch Hoch- und Niederdrehzahlnocken können die Dämpfflächen dieser Nocken einen ausreichenden Abstand voneinander haben, um eine gegenseitige Störung zu vermeiden.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielshalber und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 ist eine Teilaufsicht eines erfindungsgemäßen Ventilbetätigungsmechanismus mit einer Ventilbetätigungsmodus- Schaltvorrichtung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Ventilbetätigungsmechanismus, gesehen in Richtung des Pfeils III in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsaufsicht entlang Linie IV-IV von Fig. 3 und zeigt einen Niederdrehzahlbetätigungsmodus;
  • Fig. 5 ist eine zur Fig. 4 ähnliche Ansicht und zeigt einen Hochdrehzahlbetätigungsmodus; und
  • Fig. 6 zeigt graphisch Änderungsraten von Ventilhüben bezüglich der Winkelverlagerung von Nocken.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist ein Paar von Einlaßventilen 1a, 1b in dem Körper eines Verbrennungsmotors (nicht gezeigt) angebracht. Selektiv geöffnet und geschlossen werden die Einlaßventile 1a, 1b durch ein Paar von Niederdrehzahlnocken 3a, 3b oder einen einzelnen Hochdrehzahlnocken 4, welche Nocken einen im wesentlichen eiförmigen Querschnitt haben und an einer Nockenwelle 2 integral geformt sind, die durch die Kurbelwelle des Motors mit einem Drehzahlverhältnis von 1/2 bezüglich der Drehzahl der Kurbelwelle drehbar ist, sowie durch die Nocken 3a, 4, 3b jeweils ergreifende erste, zweite und dritte Kipphebel 5, 6, 7, die als Ventilhubübertragungsteile im Winkel beweglich sind. Der Verbrennungsmotor hat weiter ein Paar von Auslaßventilen (nicht gezeigt), die in der gleichen Weise wie die Einlaßventile 1a, 1b geöffnet und geschlossen werden können.
  • Die ersten bis dritten Kipphebel 5, 6, 7 sind einander benachbart schwenkbar an einer Kipphebelwelle 8 gehaltert, die unter und parallel zu der Nockenwelle 2 verläuft. Die ersten und dritten Kipphebel 5, 7 haben die gleiche Grundkonfiguration. Proximale Enden der ersten und dritten Kipphebel 5, 7 sind an der Kipphebelwelle 8 gehaltert und ihre freien Enden erstrecken sich jeweils über die Einlaßventile 1a, 1b. Durch die freien Enden der ersten und dritten Kipphebel 5, 7 sind Ventilspiel-Einstellschrauben 9a, 9b einstellbar eingeschraubt, so daß sie die Oberenden der Einlaßventile 1a, 1b ergreifen können. Jeweilige Sperrmuttern 10a, 10b verhindern, daß sich die Ventilspiel-Einstellschrauben 9a, 9b lösen.
  • Der zweite Kipphebel 6 ist an der Kipphebelwelle 8 zwischen den ersten und dritten Kipphebeln 5, 7 im Winkel beweglich gehaltert. Der zweite Kipphebel 6 erstreckt sich von der Kipphebelwelle 8 ein kleines Stück zu den und zwischen die Einlaßventile 1a, 1b. Wie besser in Fig. 2 zu sehen, hat der zweite Kipphebel 6 an seiner oberen Fläche eine Nockengleitfläche 6a, die mit dem Hochdrehzahlnocken 4 in Gleitkontakt gehalten ist, und ist weiter mit seiner unteren Fläche in Abstützung gegen das Oberende eines Hebers 12 gehalten, der in ein in einem Zylinderkopf 11 gebildetes Führungsloch 11a gleitend eingesetzt ist. Der Heber 12 ist normalerweise durch eine Schraubenfeder 13 nach oben vorgespannt, die zwischen dem Innenende des Hebers 12 und dem Boden des Führungslochs 11a eingesetzt ist, um die Nockengleitfläche 6a des zweiten Kipphebels 6 jederzeit gleitend gegen den Hochdrehzahlnocken 4 zu halten.
  • Wie oben beschrieben, ist die Nockenwelle 2 über dem Motorkörper drehbar befestigt und trägt integral die Niederdrehzahlnocken 3a, 3b, die jeweils zu den ersten und dritten Kipphebeln 5, 7 fluchten, und den Hochdrehzahlnocken 4, der zu dem zweiten Kipphebel 6 fluchtet. Wie in Fig. 3 gezeigt, haben die Niederdrehzahlnocken 3a, 3b jeweils ein Nockenprofil mit einem relativ geringen Hub einer Form, die für Niederdrehzahlbetrieb des Motors optimal ist. Die Außenumfangsflächen der Niederdrehzahlnocken 3a, 3b sind in Gleitkontakt mit Nockengleitflächen 5a, 7a jeweils an den oberen Flächen der ersten und dritten Kipphebel 5, 7 gehalten. Der Hochdrehzahlnocken 4 hat ein Nockenprofil mit einem höheren Hub und einer weiteren Winkelerstreckung einer Form, die für Hochdrehzahlbetrieb des Motors optimal ist. Die Außenumfangsfläche des Hochdrehzahlnockens 4 ist in Gleitkontakt mit der Nockengleitfläche 6a des zweiten Kipphebels 6 gehalten. Der Klarheit wegen ist der Heber 12 aus der Darstellung in Fig. 3 weggelassen.
  • An den Oberenden der Ventilstiele der Einlaßventile 1a, 1b sind jeweils Halter 15a, 15b angebracht. Ventilfedern 16a, 16b sind um die Ventilstiele der Einlaßventile 1a, 1b zwischen den Haltern 15a, 15b und dem Motorkörper angeordnet, um die Ventile 1a, 1b normalerweise nach oben (gemäß Fig. 3) in eine Richtung zum Schließen dieser Ventile vorzuspannen.
  • Die ersten bis dritten Kipphebel 5, 6, 7 lassen sich zwischen einem Modus, in dem sie gemeinsam schwenkbar sind, und einem anderen Modus, in dem sie relativ zueinander verschiebbar sind, durch einen selektiven Kupplungsmechanismus 14 selektiv umschalten, der in Löchern angebracht ist, die mittig durch die Kipphebel 5 bis 7 parallel zu der Kipphebelwelle 8 festgelegt sind.
  • Der selektive Kupplungsmechanismus 14 ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt und wird nun beschrieben. Ein erstes Führungsloch 17 ist in dem ersten Kipphebel 5 parallel zu der Kipphebelwelle 8 festgelegt und zu dem zweiten Kipphebel 6 offen. Eine Luftkernspule 18 ist koaxial in dem ersten Führungsloch 17 an dessen Boden angeordnet. Zwischen gegenüberliegenden Seiten des zweiten Kipphebels 6 ist ein zweites Führungsloch 19 festgelegt, das zu dem ersten Führungsloch 17 in dem ersten Kipphebel 5 fluchtet. Ein drittes Führungsloch 20 des dritten Kipphebels 7 fluchtet zu dem zweiten Führungsloch 19. In dem Boden des dritten Führungslochs 20 des zweiten Kipphebels 7 ist ein hierzu koaxiales Durchgangsloch 21 kleineren Durchmessers festgelegt.
  • Die ersten, zweiten und dritten Führungslöcher 17, 19, 20 enthalten einen ersten Kolben 22, der zwischen einer Position, in der er die ersten und zweiten Kipphebel 5, 6 verbindet (Fig. 5), und einer Position, in der er die ersten und zweiten Kipphebel 5, 6 trennt (Fig. 6), beweglich ist, einen zweiten Kolben 23, beweglich zwischen einer Position, in der er die zweiten und dritten Kipphebel 6, 7 verbindet, und einer Position, in der er die zweiten und dritten Kipphebel 6, 7 trennt, beweglich ist, einen Anschlag 24 zum Begrenzen der Distanz, über die sich die Kolben 22, 23 in der Aufwärtsrichtung bewegen, eine erste Schraubenfeder 25 zum normalerweise Vorspannen der Kolben 22, 23 in einer Richtung zum Trennen der Kipphebel 5, 6, 7 sowie eine zweite Schraubenfeder 26 mit einer kleineren Federkonstante als der der ersten Schraubenfeder 25 zum normalerweise Vorspannen der Kolben 22, 23 in eine Richtung zum Verbinden der Kipphebel 5, 6, 7.
  • Der erste Kolben 22 hat eine axiale Abmessung, die im wesentlichen gleich der Gesamtlänge des zweiten Führungslochs 19 ist, und einen Durchmesser, der in die ersten und zweiten Führungslöcher 17, 19 gleitend paßt.
  • Der zweite Kolben 23 ist so bemessen, daß er in die zweiten und dritten Führungslöcher 19, 20 gleitend paßt. Der zweite Kolben 23 hat eine derartige axiale Abmessung, daß, wenn sich ein Ende des zweiten Kolbens 23 gegen den Boden des dritten Führungslochs 20 abstützt, das andere Ende des zweiten Kolbens 23 mit der zu dem zweiten Kipphebel 6 weisenden Seite des dritten Kipphebels 7 fluchtet und über diese nicht vorsteht. Der zweite Kolben 23 hat die Form eines Sackzylinders, wobei die zweite Schraubenfeder 26 unter Kompression zwischen dem Innenende des zweiten Kolbens 23 und dem Boden des dritten Führungslochs 20 angeordnet ist.
  • Der Anschlag 24 umfaßt an seinem einen Ende eine Scheibe 27, die in das erste Führungsloch 17 gleitend eingesetzt ist, und an seinem anderen Ende eine Führungsstange 29, die in einen Luftkern oder ein Loch 28 der Spule 18 ragt. Die erste Schraubenfeder 25 ist unter Kompression um die Spule 18 herum zwischen der Scheibe 27 des Anschlags 24 und dem Boden des ersten Führungslochs 17 angeordnet.
  • Der Betrieb der Ventilbetätigungsmodus-Schaltvorrichtung mit dem selektiven Kupplungsmechanismus 14 wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • Während der Motor in Nieder- und Mitteldrehzahlbereichen arbeitet, bleibt die Spule 18 entregt. Weil die Federkonstante der ersten Schraubenfeder 25 höher als die der zweiten Schraubenfeder 26 ist, sind die Kolben 22, 23 unter der Vorspannung der ersten Schraubenfeder 25 jeweils in den Führungslöchern 19, 20 angeorndet, wie in Fig. 4 gezeigt. Daher sind die Kipphebel 5, 6, 7 relativ zueinander im Winkel verschiebbar.
  • Wenn die Kipphebel 5, 6, 7 durch den selektiven Kupplungsmechanismus 14 voneinander getrennt werden, dann werden die ersten und dritten Kipphebel 5, 6, 7, die in Gleitkontakt mit den Niederdrehzahlnocken 3a, 3b sind, hierdurch in Antwort auf Drehung der Nockenwelle 2 verschwenkt. Die Einlaßventile 1a, 1b werden mit verzögertem Timing geöffnet und vorgezogenem Timing geschlossen und über einen kleineren Hub geöffnet und geschlossen. Hierbei wird der zweite Kipphebel 6 durch den Gleitkontakt mit dem Hochdrehzahlnocken 4 verschwenkt, aber diese Schwenkbewegung des zweiten Kipphebels 6 beeinflußt den Betrieb der Einlaßventile 1a, 1b überhaupt nicht.
  • Während der Motor in einem Hochdrehzahlbereich arbeitet, wird die Spule 18 in seitlicher Beziehung zu einem erfaßten Signal, das einen Kurbelwinkel o.dgl. anzeigt, erregt. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Anschlag 24 gegen die Vorspannung der ersten Schraubenfeder 25 zu der Spule 18 magnetisch angezogen, worauf die ersten und zweiten Kolben 22, 23 unter der Vorspannkraft der zweiten Schraubenfeder 26 zu dem ersten Kipphebel 5 hin bewegt werden. Infolgedessen werden die ersten und zweiten Kipphebel 5, 6 durch den ersten Kolben 22 miteinander verbunden und die zweiten und dritten Kipphebel 6, 7 werden durch den zweiten Kolben 23 miteinander verbunden.
  • Durch Kupplung der ersten, zweiten und dritten Kipphebel 5, 6, 7 miteinander durch den selektiven Kupplungsmechanismus 14 und weil der zweite Kipphebel 6 in Gleitkontakt mit dem Hochdrehzahlnocken 4 gehalten ist, der am weitesten verschwenkt, werden die ersten und dritten Kipphebel 5, 7 mit dem zweiten Kipphebel 6 im Winkel verschwenkt. Daher werden die Einlaßventile 1a, 1b gemäß dem Nockenprofil des Hochdrehzahlnockens 4 mit vorgezogenem Timing geöffnet, mit verzögerten Timing geschlossen und mit einem größeren Hub geöffnet und geschlossen.
  • Während hoher Drehzahl des Motors sollten die ersten und dritten Kipphebel 5, 7 nicht durch die Niederdrehzahlnccken 3a, 3b beeinflußt werden. Wie oben beschrieben, umfassen die Nockenprofile Dämpfflächen in Bereichen zwischen den Grundkreisabschnitten und den die Ventile anhebenden Nockennasenabschnitten zur Dämpfung von Stößen, wenn die Ventile ihr Öffnen beginnen und ihr Schließen beenden. Wie in Figur 6 mit dek Nockenhubkurven H', L' gezeigt, können, wenn die Dämpfflächen CH', CL' der Niederdrehzahlnocken 3a, 3b und des Hochdrehzahlnockens 4 ähnliche Steigungen haben, sich diese Dämpfflächen CH', CL' aufgrund akkumulierter Herstellungs- oder Montagefehler in verschiedenen Komponenten des Ventilbetätigungsmechanismus aneinander stören. Wenn eine solche gegenseitige Störung auftritt, wollen die Nockengleitflächen 5a, 7a der ersten und dritten Kipphebel 5, 7 die Dämpfflächen der Niederdrehzahlnocken 3a, 3b berühren, welche die Nockengleitflächen 5a, 7a im Hochdrehzahlbereich nicht berühren sollten, was ein unnormales Geräusch erzeugt.
  • Erfindungsgemäß, wie in den Zonen CH, CL in Fig. 6 gezeigt, ist die Änderungsrate H des Ventilhubs in der Dämpffläche des Hochdrehzahlnockens 4 bezüglich seiner Winkelverschiebung verringert, oder die Änderungsrate L des Ventilhubs in der Dämpffläche jedes Niederdrehzahlnockens 3a, 3b bezüglich seiner Winkelverschiebung ist erhöht, oder beide Änderungsraten H, L können so modifiziert sein, d.h. jeweils verringert und erhöht, um die Trennung dieser Dämpfabschnitte der Nockenprofile zu vergrößern. Diese Modifikation der Nockenprofile beseitigt die Möglichkeit gegenseitiger Störung zwischen den Dämpfflächen der Nocken, die zur sanften Überführung der Nockengleitflächen von den Grundkreisabschnitten zu den Nockennasen der Nocken vorgesehen sind. Die Linien H, H', L, L' in Fig. 6 und die obige Beschreibung sind gleichermaßen für die Öffnungsbewegung und die Schließbewegung der Ventile anwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Struktur der selektiven Kupplung beschränkt, sondern die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind gleichermaßen bei Ventilbetätigungsmechanismen anwendbar, die jeweils eine Mehrzahl von Nocken aufweisen, deren unterschiedliche Nockenprofile den jeweiligen Drehzahlbereichen entsprechen.
  • In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführung ist ein ausreichender Spalt oder Abstand zwischen den Dämpfflächen der Nieder- und Hochdrehzahlnocken vorgesehen, ohne den Öffnungswinkel der Ventile zu beeinflußen. Weil die Betätigungsgeschwindigkeit der Ventile im Hochdrehzahlbereich hoch ist, ist die verringerte Steigung der Dämpfflächen des Hochdrehzahlnockens, wie in der obigen Ausführung gezeigt, außerordentlich wirksam bei der Minderung von Geräusch, das beim Aufsitzen der Ventile entsteht. Die vergrößerte Steigung der Dämpfflächen der Niederdrehzahlnocken verursacht keine ernsten Schwierigkeiten, weil die Betätigungsgeschwindigkeit der Ventile niedrig ist, wenn sie durch die Niederdrehzahlnocken betätigt werden.

Claims (4)

1. Ventilbetätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor umfassend: eine Mehrzahl drehbarer Nocken (3a, 4, 3b), deren Nockenprofile Drehzahlbereichen des Motors entsprechen, ein Ventil (1a, 1b), das in einem Einlaß- oder Auslaßdurchgang einer Brennkammer angeordnet und durch Federmittel (16a, 16b) normalerweise geschlossen und durch die Nocken (3a, 4, 3b) zu öffnen ist, eine Mehrzahl von Übertragungsteilen (5, 6, 7), die jeweils den Nocken (3a, 4, 3b) zugeordnet sind, um Nockenhübe der Nocken (3a, 4, 3b) dem Ventil (1a, 1b) mitzuteilen, und Schaltmittel (14) zum selektiven Verbinden und Trennen der Übertragungsteile (5, 6, 7) dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nockenprofil einen Grundkreisabschnitt (B) und an den Grundkreisabschnitt (B) anschließende Dämpfflächen (CH, CL) aufweist, wobei die Dämpfflächen der Nocken für Nieder- und Hochdrehzahlbereiche die Grundkreise derart schneiden, daß der Nockenhub in dem Hochdrehzahlbereich vor dem Nockenhub in dem Niederdrehzahlbereich beginnt und nach diesem endet, wobei die Änderungsrate des Nockenhubs in jeder der Dämpfflächen (CH, CL) bezüglich der Winkelverlagerung der Nocken (3a, 4, 3b) für die zur Betätigung in den Hoch- und Niederdrehzahlbereichen verwendeten Nocken (3a, 4, 3b) für jeden Drehzahlbereich eine vorbestimmte Größe hat, um eine gegenseitige Störung der jeweiligen Dämpfflächen (CH, CL) während des Öffnens und Schließens der Ventile (1a, 1b) zu vermeiden.
2. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1, in dem die Änderungsrate des Nockenhubs in den Dämpfflächen (CH) des Nockens (4), der ein einem Hochdrehzahlbereich entsprechendes Nockenprofil hat, kleiner als die Änderungsrate des Nockenhubs in den Dämpfflächen (CL) des Nockens (3a, 3b) ist, der ein einem Niederdrehzahlbereich entsprechendes Nockenprofil hat.
3. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1, in dem das einem Hochdrehzahlbereich entsprechende Nockenprofil eine Dämpffläche (CH) aufweist, die sich weiter in den Grundkreisabschnitt (B) als bei einem herkömmlichen Nockenprofil für einen Hochdrehzahlbereich erstreckt, wodurch der Grundkreisabschnitt (B) abnimmt, und in dem die Änderungsrate des Nockenhubs in den Dämpfflächen (CH) dieses einem Hochdrehzahlbereich entsprechenden Nockenprofils kleiner als bei einem herkömmlichen Nockenprofil für einen Hochdrehzahlbereich ist.
4. Ventilbetätigungsmechanismus nach Anspruch 1, 2 oder 3, in dem das einem Niederdrehzahlbereich entsprechende Nockenprofil eine Dämpffläche (CL) aufweist, die sich weniger in den Grundkreisabschnitt (B) als bei einem herkömmlichen Nockenprofil für einen Niederdrehzahlbereich erstreckt, um den Grundkreisabschnitt (B) zu vergrößern, und in dem die Änderungsrate des Nockenhubs in den Dämpfflächen (CL) dieses einem Niederdrehzahlbereich entsprechenden Nockenprofils größer als bei einem herkömmlichen Nockenprofil für einen Niederdrehzahlbereich ist.
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