DE3312613A1 - Kraftstoffilter, insbesondere fuer dieseltreibstoff - Google Patents

Kraftstoffilter, insbesondere fuer dieseltreibstoff

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DE3312613A1 DE19833312613 DE3312613A DE3312613A1 DE 3312613 A1 DE3312613 A1 DE 3312613A1 DE 19833312613 DE19833312613 DE 19833312613 DE 3312613 A DE3312613 A DE 3312613A DE 3312613 A1 DE3312613 A1 DE 3312613A1
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Description

6Λ. 1983 My/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Kraft stoffilter, insbesondere für Dieseltreibstoff Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kraft stoffilter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches Kraftstoffilter aus der DE-GM 77 29 318 bekannt, bei der ein einfach und kompakt bauendes Flüssigkeitsfilter einen Wasserspeicherraum im becherförmigen Gehäuseteil und Anschlußstutzen für Schlauchleitungen im Deckel aufweist. Das becherförmige Gehäuseteil ist hier als fließgepreßtes Aluminiumgehäuse ausgebildet und mit einem aus Stahlblech hergestelltem Deckel an dessen Rand dicht verbördelt. Solche Dieselfilter sind bevorzugt unter der Motorhaube eines Fahrzeugs angeordnet. Beim Aufprall von Fahrzeugen müssen sie dabei besondere Sicherheitsbedingungen erfüllen. Insbesondere muß unter verschärften Crash-Bedingungen das Kraftstoffilter auch bei mechanisch starker Verformung noch dicht sein. Ein fließgepreßtes Aluminiumgehäuse mit einer - Bördelverbindung zum Deckel kann diese Forderungen nicht erfüllen.
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Ferner ist aus der US-PS 2 88U 133 eine Filterbox bekannt, bei der ein becherförmiges Gehäuseteil und ein Deckel an ihren Rändern dicht miteinander verschweißt sind. Die Filterbox ist für einen Flanschanschluß vorgesehen, wozu am Deckel Schmutz- und Reinseite gegeneinander und nach außen hin abdichtende Dichtstellen ausgebildet sind. Obwohl die Schweißverbindung zwischen Gehäuseteil und Deckel den bei einem Aufprall auftretenden Verformungen widerstehen kann, erfüllt die Filterbox wegen ihres Flanschanschlusses nicht die Forderungen hinsichtlich Dichtheit bei den üblichen Crash-Bedingungen.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 28 U9 925 bekannt, ein becherförmiges Gehäuseteil und einen Deckel eines Filters miteinander zu verschweißen. Bei diesem Filter sind jedoch Gehäuseteil und Deckel als Aluminiumfließpreßteile ausgebildet, welche den bei einem Zusammenprall von Fahrzeugen auftretenden Verformungen nicht standhalten. Zudem ist' dieses Filter als Leitungsfilter mit Zulauf und Ablauf auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten ausgebildet, so daß ein Wasserspeicherraum fehlt. Zum Anschluß von Rohrleitungen sind ferner Gewindebohrungen vorgesehen. Solche geschraubten Druckmittelverbindungen werden meist unter verschärften Crash-Bedingungen undicht.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffilter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es trotz relativ einfacher und kompak-
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ter Bauweise bei den bei Aufprall-Bedingungen auftretenden, starken mechanischen Verformungen noch dicht bleibt, Zudem läßt es sich einfach herstellen, montieren und auch bei einem Filterwechsel oder beim Wasserablassen relativ einfach bedienen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffilters möglich. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht des Kraftstoffilters teilweise im Schnitt und Figur 2 eine Draufsicht des Filters nach Figur 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur 1 zeigt ein Kraftstoffilter 10, dessen becherförmiges Gehäuseteil 11 oben durch einen Deckel 12 verschlossen ist. Im Gehäuseteil 11 ist in an sich bekannter Weise ein axial von oben nach unten durchströmtes, als Wickel ausgebildetes Filterelement 13 angeordnet, das einen zum Boden 1U hin liegenden Wasserspeicherraum 15 begrenzt. Im Boden J\k des Gehäuseteils 11 ist eine Wasserablaßschraube 16 angeordnet.
Das becherförmige Gehäuseteil 11 besteht aus einem tiefgezogenen Stahlblech, das zum Schutz gegen Korrosion an seinen Oberflächen beschichtet ist. Diese Schutzschicht kann in vorteilhafter Weise aus Zink
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oder auch Aluminium bestehen, so daß im Dieselkraftstoff enthaltenes Wasser das Gehäuseteil 11 nicht zu schnell angreifen kann.
Der Deckel 12 selbst besteht aus Edelstahl und benötigt somit keinen zusätzlichen Oberflächenschutz gegenüber dem im Dieselkraftstoff enthaltenen Wasser. Der Deckel 12 und das Gehäuseteil 11 sind an ihren Rändern 17 durch eine Schweißverbindung 18 dicht und fest miteinander verbunden. Die Schweißverbindung 18 kann dabei durch normales Widerstandsschweißen in einer Gasschutzatmosphäre hergestellt werden. Um eine einwandfreie Schweißverbindung 18 herzustellen, wird das Gehäuseteil 11 vor dem eigentlichen Schweißvorgang an seinem Rand 17 von der aufliegenden Schutzschicht aus Zink oder Aluminium befreit. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß diese relativ dünne Schutzschicht im Bereich der Schweißnaht abgedreht, abgeschabt oder abgebeizt wird.
Im Deckel 12 sind für den Zulauf und den Ablauf des zu reinigenden Dieselkraftstoffs zwei winkelförmig abgebogene Anschlußstutzen 19 bzw. 21 befestigt, die sich zum Anschließen von Schlauchleitungen eignen. Wie der Deckel 12 bestehen beide Anschlußstutzen 19,
21 ebenfalls aus Edelstahl und sind im Deckel 12 dicht und fest eingelötet. Während der dem Zulauf zugeordnete erste Anschlußstutzen 19 exzentrisch im Deckel befestigt ist, ist der zweite, dem Ablauf zugeordnete Anschlußstutzen 21 mittig im Deckel 12 befestigt. Die beiden Anschlußstutzen 195 21 sind so angeordnet, daß ihre jeweiligen, abgewinkelten Enden
22 bzw. 23 in einer parallel zum Deckel 12 verlaufen-
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den E"bene liegen, ihre Längsachsen zueinander parallel verlaufen und sie nach entgegengesetzten Richtungen hin offen sind. Zudem verlaufen die Enden 22, 23 in einem Teilbereich nebeneinander. An das Kraftstofffilter 10 heranführende Schlauchleitungen können somit an den Anschlußstutzen 19» 21 einfach und sicher befestigt werden, wobei der Raumbedarf relativ niedrig gehalten wird. Im Deckel 12 ist ferner eine Entlüftungsschraube 2k angeordnet.
Auf die Wirkungsweise des Kraft stoffalters 10 wird nur insoweit eingegangen, als zum Verständnis der Erfindung notwendig ist. Der von einem Tank angesaugte Dieselkraftstoff gelangt über den ersten Anschlußstutzen 19 in das Innere des Kraftstoffilters 10, durchströmt axial das Filterelement 13 und fließt gereinigt über den zweiten Anschlußstutzen 21 in Richtung der Einspritzpumpe ab. Im Wasserspeicherraum 15 abgeschiedenes Wasser kann über die Wasserablaßschraube 16 wieder entfernt werden.
Wird, das Kraft stof filter 10 starken mechanischen Verformungen unterworfen, wie dies bei einem Zusammenprall von Fahrzeugen oder bei einem Crash-Test der Fall ist, so bleibt es.noch in Verformungszuständen dicht, wie dies bei bisherigen Filterbauarten nicht erreichbar war. Dabei hält das Stahlblechgehäuse mit bei 18 zusammengeschweißtem Gehäuseteil 11 und Deckel 12 sowohl hohen äußeren Beanspruchungen als auch inneren Überdrucken stand. Ebenso können die Anschlußstutzen 19, 21 Verformungen des Deckels 12 verkraften, ohne daß ihre Lötstellen im Deckel undicht werden. Auch die an die Anschlußstutzen 195 21 herangeführten Schlauch-
leitungen sind an ihren Verbindungsstellen mit dem Kraftstoffilter 10 bei einem Zusammenprall hinsichtlich Dichtheit nicht so gefährdet, vie dies bei ankommenden Rohrleitungen mit Schraubverbindungen der Fall ist. Das oberflächenbeschichtete Stahlblech kann somit nicht nur starke Verformungen aufnehmen, sondern gewährt zugleich einen guten Schutz gegen Korrosion und ermöglicht eine sichere Schweißverbindung 18 mit dem Edelstahldeckel 12.
Das Kraftstoffilter 10 kann infolge seiner Anschlußstutzen 1Q> 21 bereits vorteilhaft mit fest montierten, kurzen Elastomer-Schläuchen geliefert werden, so daß bei seiner Verwendung im Unterdruckbereich hier eine sichere Abdichtung des Einspritz-Systems garantiert wird; damit werden Lufteinschleusungen vermieden, die sonst die Motorleistung und den Rundlauf nachteilig beeinflussen könnten.
Das Kraftstoffilter 10 läßt sich mit Hilfe einer Ringschelle relativ leicht im Fahrzeug befestigen. Der Filterwechsel selbst gestaltet sich einfach.
Selbstverständlich sind an der gezeigten Ausführungsform Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (1)

  1. R. 18U88
    6.U.1983 My/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1^/Kraft stoffilter , insbesondere für Dieselkraftstoff, mit einem einen Filtereinsatz aufnehmenden, becherförmigen Gehäuseteil, das durch einen fest mit ihm verbundenen Deckel verschlossen ist, in dem zwei Anschluß-Stutzen für Zulauf und Ablauf zum Anschließen von Schlauchleitungen eingelötet sind und bei dem im Gehäuseteil ein Wasserspeicherrraum mit zugehöriger Wasserablaßleinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (11) aus tiefziehbarem, gegen Korrosion oberflächenbeschichtetem Stahlblech ausgebildet ist und der Deckel (12) sowie die Anschlußstutzen (T9j 21) aus Edelstahl bestehen und daß.die feste Verbindung zwischen Gehäuseteil (11) und Deckel (12) als Schweißverbindung (18) ausgebildet ist.
    2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (19, 21) vorzugsweise rechtwinklig abgebogen sind, so daß ihre freien Enden (22, 23) in einer gemeinsamen, parallel zum Deckel (12) verlaufenden Ebene liegen.
    3· Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den parallel zum Deckel (12) ver-
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    laufenden Enden (22, 23) und dem Deckel (12) gleich oder kleiner ist als der Außendurchmesser der Anschlußstutzen (19, 21 ).
    k. Filter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (195 21) von außen her im Deckel (12) verlötet sind.
    5· Filter nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Anschlußstutzen (19) für den Zulauf auf der dem Filtereinsatz (13) zugewandten Seite des Deckels (12) bündig mit ihm abschließt.
    6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22, 23) in einander entgegengesetzten Richtungen zeigen, zueinander parallel verlaufen und teilweise überlappend angeordnet sind.
    T. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuseteil (11) und Deckel (12) zueinander parallel verlaufende, auskragende Ränder (17) aufweisen, an deren gemeinsamen stirnseitigen Ende die Naht der Schweißverbindung (18) angeordnet ist.
    8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Herstellen der Schweißverbindung (18) durch Widerstandsschweißen die Korrosions-Schutzschicht am Rand (17) des Gehäuseteils (11) entfernt wird.
    9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußstutzen (19, 21) Elastomerschläuche fest montiert sind. ·
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