DE68920297T2 - Entwicklerbehälter. - Google Patents

Entwicklerbehälter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Entwicklerbehälter zur Aufnahme von Entwickler, wobei der Entwicklerbehälter selbst ein Gefäß mit einen geschlossenen oberen Teil, einem trommelförmigen Teil und einem sich verjüngend ausgebildeten Teil aufweist, der in den trommelförmigen Teil übergeht, wobei diese Teile in Reihenfolge von oben her in demjenigen Zustand wiedergegeben sind, in dem der Behälter an der Entwicklungseinrichtung befestigt ist, ferner aufweisend eine Aufnahmeplatte mit einer im wesentlichen flach ausgebildeten Stützfläche, die zwei im wesentlichen geradlinig ausgerichtete Seitenkanten und eine Öffnung aufweist, die mit dem eigentlichen Gefäß verbunden ist, einen Öffnungsvorsprung, der aus einer Folie oder aus einem Film zusammengesetzt ist, welcher die Öffnung der Aufnahmeplatte abdeckt und abnehmbar an der flachen Stützfläche befestigt ist, und eine Blende, die aus einer Platte zusammengesetzt ist, die an beiden Seiten Eingriffsabschnitte aufweist, die mit beiden Seiten der Aufnahmeplatte in Eingriff bringbar sind, wobei der Film eine Breite hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen beiden Befestigungsseitenkanten der Aufnahmeplatte und wobei der Film eine solche Länge hat, daß der Film am Paß- und Einsatzende der Aufnahmeplatte gefaltet ist und der Faltteil des gefalteten Films von dem anderen Ende der Aufnahmeplatte vorsteht.
  • Ein derartiger Entwicklerbehälter ist durch die US-A-4,062,385 offenbart worden.
  • Auf dem Sektor der elektrophotographischen Kopiermaschinen wird ein pulverförmiger Entwickler verwendet, der allgemein mit "Toner" bezeichnet wird. Dieser pulverfürmige Entwickler ist aus einer pulverigen Dispersion eines Farbmittels, beispielsweise Ruß und falls notwendig einem ladungsmäßig eingestellten Reagenz in einem Binderharz, zusammengesetzt. Aus der Sicht des sich in einem geformten Bild auflösenden Pulvers wird das Pulver aus fein unterteilten Teilchen gebildet und im Hinblick auf die Bilddichte wird diesem Pulver eine hohe Farbkraft gegeben. Darüber hinaus wird im Hinblick auf die Anpassungsfähigkeit an den Entwicklungsvorgang diesem Pulver ein exzellentes Fliehverhalten gegeben. Im allgemeinen wird dieses Pulver in einen Behälter gefüllt und verpackt und zu den Anwendern von Kopiermaschinen transportiert. Wegen der oben erwähnten Charakteristiken wird jedoch das Pulver im Zeitpunkt des Öffnens des Gefäßes oder der Zufuhr des Pulvers in die Entwicklerschütte in feinverstaubtem Zustand so abgegeben, daß die Hände der Bedienungsperson und die Umgebung einer Kopiermaschine verunreinigt werden.
  • Viele Vorschläge sind unterbreitet worden, um die Staubentwicklung des Toners beim Öffnen des Entwicklergefäßes oder hei der Zufuhr des Toners zu verhindern. Beispielsweise wird in der japanischen Gebrauchsmusterverdffentlichung Nr. 62- 41325 eine Entwicklerpatrone vorgeschlagen, welche an eine Entwicklungsvorrichtung einer elektrophotographischen Kopiermaschine so angepaßt ist und in diese in einem Zustand eingesetzt wird, in welchem eine Öffnung oben ist, welche gewendet wird, um die Öffnung unten anzuordnen, so daß Entwlckler au der Öffnung heraus abgegeben wird, wobei die Entwicklerpatrone einen Führungsteil zur Halterung der Rartusche während der Zeit des Einsetzens aufweist, so daß die Öffnung oben angeordnet ist, wobei ein Dichtteil zum Abdichten der Öffnung und ein gefalteter Teil vorgesehen ist, der durch Falten dem Dichtteils an der Patroneneinsetzseite ausgebildet ist, wobei der Dichtteil offen ist, während die Kartusche gerade eingesetzt wird.
  • Weiterhin zeigt die japanische, nicht geprüfte, Gebrauchsmuster veröffentlichung Nr. 62-14458 einen Entwicklerbehälter, der einen Behälter für sich aufweist, in dein Entwickler enthalten ist, einen Adapterbuchsenteil, der einstöckig an einen Mundteil des Behälters angepaßt, drehbar angebracht und an eine Zuführöffnung einer Entwicklerrutsche angepaßt ist, wobei ein erster Blendenteil eine Öffnung hat, welche an dem Adapterbuchsenteil befestigt ist, und einen zweiten Blendenteil mit einer Öffnung aufweist, welche drehbar innerhalb des Adapterbuchsenteils angeordnet ist, wobei die Zufuhr des Entwicklers in die Rutsche möglich gemacht wird, indem beide Öffnungen zueinander ausgerichtet werden.
  • In jedem dleser Entwicklerbehälter wird Entwickler in einem Verpackungsbehälter in eine Rutsche ausgegeben, und der Entwickler wird in der Rutsche aufbewahrt und verwendet, und daher ist es notwendig, zwei Räume in einer Kopiermaschine zu schaffen, d.h. einen Raum für die Rutsche zum Speichern des Entwicklers in der Rutsche und einen Raum für den Einsatz der Kartusche zur Ausgabe des Entwicklers in die Rutsche.
  • Auch in dem Entwicklergefäß nach der US-A-4,062,385 wird Entwickler in eine Rutsche ausgegeben, während bei dem bekannten Gefäß weiterhin die Aufnahmeplatte des Gefäßes für sich einen nicht wegnehmbaren Teil des Behälters selbst bildet.
  • In dem Fall, in dem ein Verpackungsbehälter für Entwickler innerhalb einer Kopiermaschine angebracht und als Rutsche für die Aufbewahrung des Entwicklers in dieser Kopiermaschine verwendet wird, und fortwährend Entwickler in eine Entwicklungsvorrichtung liefert, wird erwartet, daß der notwendige Raum der Kopiermaschine verringert wird und die Größe der Kopiermaschine selbst verkleinert wird, jedoch ist es in diesem Fall schwierig, die Staubentwicklung von Entwickler zu verhindern, wenn der Behälter geöffnet wird und der Behälter an die Entwicklungsvorrichtung angebracht wird.
  • Es ist daher ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, einen Entwicklerbehälter zur Aufnahme von Entwickler zu schaffen, welcher an einer Entwicklervorrichtung einer elektrophotcgraphischen Kopiermaschine angebracht und als Entwicklerrutsche verwendet wird, wobei die Öffnung des Gefäßes und die Befestigung des Gefäßes an der Entwicklungsvorrichtung leicht herbeigeführt werden können, ohne daß Entwickler als Staub in die Umgebung abgegeben wird.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Entwicklerbehälter zu schaffen, in welchem die obengenannte Funktion durch einen relativ einfachen Aufbau durchgeführt werden kann.
  • Um dies zu erreichen, ist nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Entwicklerbehälter der oben genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Gefäß einen kurzen zylindrischen Hals mit einem Gewinde an seinem Außenumfang an dem unteren Ende des nach unten sich verjüngenden Teils aufweist und aus einem Kunststoffmaterial einstückig blasgeformt ist, daß die Aufnahmeplatte an der der Stützfläche gegenüberliegenden Seite und um die Öffnung herum einen kurzen zylindrischen Verbindungsteil, der mit einem Gewinde an seinem Innenumfang ausgebildet ist, und aus Kunststoffmaterial einstöckig gespritzt ist, wobei das Gewinde des Halses und das Gewinde des Verbindungsteils miteinander in Eingriff sind, um das Gefäß mlt der Aufnahmeplatte zu integrieren, und daß der Entwicklerbehälter eine Entwicklerrutsche für die Entwicklungseinrichtung einer elektrophotographischen Kopiermaschine bildet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eln Entwicklerbehälter der oben genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Gefäß an dem Bodenende des sich verjüngenden Teils einen kurzen zylindrischen Hals mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die sich von dem Radius seines äußeren Umfanges nach außen erstrecken und aus Hunststoffmaterial einstöckig blasgeformt sind, daß die Aufnahmeplatte an der Seite, die der Stützfläche gegenüberliegt und die Öffnung umgibt einen kurzen zylindrischen Verbindungsteil aufweist, der einen Eingriffsteil aufweist und aus Kunststoffmaterial einstöckig gespritzt ist, wobei die Vorsprünge des Halses mit dem Eingriffsteil des Verbindungsteils im Eingriff angeordnet sind, um das Entwicklergefäß und die Aufnahmeplatte miteinander zu integrieren, und daß das Entwicklergefäß eine Entwicklerrutsche für die Entwicklungseinrichtung einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung bildet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Blende als Eingriffsteil eine konkave Nut, die mit beiden Seitenkanten der Aufnahmeplatte verschiebbar in Eingriff angeordnet ist, und wenn der Entwicklerbehälter von der Entwicklungseinrichtung entfernt worden ist, die Abnahme durch Verschieben des Entwicklerbehälters in denjenigen Zustand bewerkstelligt wird, in dem beide Seitenkanten angepaßt und in die konkave Nut eingesetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird wie in den anhängenden Ansprüchen umrissen nun unter Bezugnahme auf zwei bevorzugte Ausführungformen beschrieben, die in den zugehörigen Zeichnungen erläutert worden sind.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht, die die entsprechenden Teile eines Entwicklerbehälters gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung systematisch erläutert.
  • Fig. 2 ist eine Bodenansicht, die eine Aufnahmeplatte in dem Zustand zeigt, wo ein Öffnungsvorsprung mit der Aufnahmeplatte verbunden ist
  • Fig. ist eine Seitenansicht, die die Aufnahmeplatte in dem Zustand zeigt, wo der Öffnungsvorsprung mit der entsprechenden Platte verbunden ist.
  • Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung, die den Querschnittsaufbau des Öffnungsvorsprunges erläutert.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die den gesamten Entwicklerbehälter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung, die den Hauptteiler Entwicklungsvorrichtung zeigt, an welcher der Entwicklerbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist, wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Seitenansicht sind.
  • Fig. 7. ist eine schaubildliche Darstellung, die den Zustand wiedergibt, in welchem der Entwicklerbehälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an der Entwicklungsvorrichtung angebracht ist.
  • Fig. 8 ist eine Darstellung, die die Bewegungen eines Dichtteils und eines Öffnungsvorsprunges zeigt, wenn der Öffnungsvorsprung in dem Zustand abgezogen wird, wo der Entwicklerbehälter gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Entwicklungsvorrichtung angebracht ist, wobei (a) den Zustand vor dem Abziehen und (b) den Zustand während des Abziehens zeigen.
  • Fig. 9 ist eine Darstellung, die den Zustand zeigt, in welchem das Entwicklergefäß gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gerade von der Entwicklungsvorrichtung abgenommen wird.
  • Fig. 10 ist eine schaubildliche Ansicht, die einen Entwicklerbehälter gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, während dieser gerade in zwei Teile zerlegt wird.
  • Fig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht desjenigen Zustandes, in dem die beiden in Fig. 11 gezeigten Teile ohne Schwierigkeiten miteinander montiert worden sind.
  • Fig. 12 ist eine vergrößerte Ansicht des Einpaßbereiches zwischen einem Entwicklergefäß und einer Aufnahmeplatte des Entwicklergefäßes nach Fig. 11, welche den Schnitt längs der Linie XIII-XIII der Fig. 11 wiedergibt.
  • In den Zeichnungen stellen die Bezugs zahlen die folgenden Elemente und Teile dar:
  • 1: Gefäß, 2: Aufnahmeplatte, 3: Öffnungsvorsprung, 4: Blende, 5: Entwicklerzuführteil, 21: flache Stützfläche der Aufnahmeplatte, 22a, 22b: die beiden Seitenkanten der Aufnahmeplatte, 24: Paß- und Einsatzende, 31: Teil, der mit dem Öffdnungsvorsprung zu verbinden ist, 32: freier Faltteil des Öffnungssprunges, 41: Eingriffsteil, 43: konkave Nuten für Schiebeeingriff, 51:Paß- und Einsatzteil, 53: Entwicklerfördermechanismus, 56: Dichtteil, 60: Positioniereingriffsteil.
  • Fig. 1 zeigt systematisch die entsprechenden Teile eines Entwicklerbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar im auseinandergebauten Zustand. Dieser Entwicklerbehälter weist ein Gefäß 1, eine Aufnahmeplatte 2, einen Öffnungsvorsprung 3 und eine Blende 4 auf. Das Gefäß 1 ist durch Spritsblasen aus einem einzellagigen oder viellagigen Kunststoffvorformling hergestellt worden, und das Gefäß 1 weist einen geschlossenen Teil 11 auf, der als Boden wirkt, wenn das Gefäß als Verpackungsgefäß verwendet wird und als Oberteil wirkt wenn das Sefäß als Rutsche oder Vorratsbehälter wirkt. Es weist weiterhin einen trommelförmigen Teil 12 und einen geneigt ausgebildeten Teil (einen kegelstumpfförmigen Teil) 13 auf, der sich zum oberen Ende hin verjüngt. In dieser Ausföhrungsform ist ein kurzer zylindrischer Hals 14 am oberen Ende des geneigten Teiles 13 ausgebildet und ein Schraubengewinde 15 zur Verbindung mit der Aufnahmeplatte 2 ist an dem äußeren Umfangsteil des Halses 14 ausgebildet.
  • Die Aufnahmeplatte 2 wird beispielsweise aus Kunststoffmaterial durch Spritzformgebung hergestellt, und die Aufnahmeplatte 2 hat eine im wesentlichen ebene Fläche 21, im wesentlichen geradlinig ausgerichtete Seitenkanten 22a, (22b) zum Einpassen und zum Befestigen in der Entwicklungsvorrichtung und eine Öffnung 23, die mit dem Gefäß 1 in Verbindung steht. Die Aufnahmeplatte 2 hat im wesentlichen eine quadratische oder rechteckige Gestalt und es ist selbstverständlich, daß die Aufnahmeplatte 2 einen Endteil 24 zum Einsetzen in und Anpassen an die Entwicklungsvorrichtung und einen gegenüberliegenden Endteil 25 aufweist. In dieser Ausführungsform hat die Aufnahmeplatte 2 einen kurzen zylindrischen Verbindungsteil 26 an derjenigen Seite, die der flachen Stützfläche 21 gegenüberliegt und dieser Teil ist die Öffnung 23 umgehend angeordnet und ist mit einem Befestigungsinnengewinde 27 an der inneren Umfangsfläche des Verbindungsteiles 26 ausgebildet. Indem das äußere Schraubengewinde 15 des Gefäßes 1 mit dem Innenschrauhengewinde 27 der Aufnahmeplatte 2 in Eingriff gebracht wird, werden das Gefäß 1 und die Aufnahmeplatte 2 miteinander verklemmt und zu einem einzigen Teil miteinander integriert.
  • Eine Eingriffsausnehmung 28 oder ein Vorsprung kann an der Aufnahmeplatte 2 zur Einstellung der Position der Aufnahmeplatte 2 vorgesehen sein, wenn diese in die Entwicklungsvorrichtung eingesetzt und an dieser befestigt ist. Weiterhin kann ein Demontage-Griff 29 ausgebildet sein.
  • Ein einschichtiger oder vielschichtiger Kunststoffilm oder ein Kunststoffilm/Aluminiumfilm-Laminat wird für den Öffnungsvorsprung 3 verwendet. Der Öffnungsvorsprung 3 weist einen Teil 31, der mit der flachen Stüztfläche 21 der Aufnahmeplatte 2 zu verbinden ist, und einen freien Faltteil oder Aufschlagteil 32. auf. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat dieser Film 3 eine Breite d&sub1;, die kleiner ist als der Abstand d&sub0; zwischen den beiden Seitenkanten 22a und 22b der Aufnahmeplatte 2 zum Einpassen an die und zur Befestigung an der Entwicklungsvorrichtung, und wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Film 3 längs einer Faltelinie 33 in der Nähe des Einpaß- und Einsetzendes 24 der Aufnahmplatte 2 gefaltet oder umgelegt, und ein Griffteil 34 springt von dem gegenüberliegenden Ende 25 der Aufnahmeplatte 2 nach außen vor. Wenigstens die Oberfläche, des Öffnungsvorsprunges 3, die der Aufnahmeplatte 2 gegenüberliegt sollte aus einem ablösbaren bindenden Material, insbesondere einem heißsiegelbaren Material, zusammengesetzt sein. Unter der ahlösharen Bindung oder der ablösbaren Heißversiegelung wird eine Bindung oder Heißsiegelung verstanden, die in der Lage ist, einen Dichtzustand bei gewöhnlicher Aufbewahrung beizubehalten, jedoch in der Lage ist, mit Hilfe der Hände voneinander gelöst zu werden, und im allgemeinen wird hierunter eine Bindung oder Heißsiegelung mit einer Festlgkeit (Peel-Festigkeit) von 100 bis 1500 g/1,5 cm Breite verstanden. Es ist beispielsweise unmöglich, eine lösbare Verbindung zwischen Polyethylenplatten oder Polypropylenplatten zu erzielen, falls jedoch eine Siegelschicht einer Mischung eingesetzt wird, die Polyethylen (Polypropylen) und einen kleinen Anteil eines anderen Harzes, beispielseise Polypropylen (Polyethylen oder einem Gummi) umfaßt, ist es möglich, eine lösbare Heißversiegelung zu erzielen.
  • Fig. 4 zeigt die Querschnittsansicht eines Beispiels des Öffnungsvorsprunges, welcher vorzugsweise bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Eine löshare aus einer Mischung aus den oben genannten Materialien zusammengesetzte Heißsiegelschicht 36 ist an der einen Fläche eines Basisfilmes 35 ausgebildet.
  • Die Blende 4 weist eine Platte 42 mit je einem Eingriffsteil 41 auf die mit den beiden Seitenkanten der Aufnahmeplatte 2 in lösbarem Eingriff gebracht werden können. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Eingriffsteil 41 eine konkave Nut 43 auf, die mit einer der Seitenkanten 22a (22b) der Aufnahmeplatte in verschiebbarem Eingriff gebracht werden kann. Wie in Fig. 5 gezergt, wird die Montage des Entwicklergefäßes dadurch vervollständigt, daß die Blende 4 mit der Aufnahmeplatte 2 in Eingritf gebracht wird, welche den Öffnungsvorsprung 3 aufweist, der mit dieser ablösbar verbunden ist. Übrigens könnte der Greifteil 34 an dem trommelförmigen Teil 12 durch irgendeine Verbindung befestigt sein.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6-(a) und 6-(b), die einen Hauptteil der Entwicklungsvorrichtung zeigen, an welcher der Entwicklerhehälter gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist, weist eine Entwicklerzuführzone 5 im allgemeinen einen Paßteil 51 auf, der geeignet ausgebildet ist, sowohl zu den Paßendstücken der Aufnahmeplatte 2 des Entwicklerbehälters zu passen und an diesem befestigt zu werden und diese an sich zu halten, ferner einen Entwickleraufnahmeteil 52 zur Aufnahme des Entwicklers von der Öffnung 23 des Entwicklerbehälters her und einen Entwicklerfördermechanismus 53 zum Fördern des Entwicklers im Entwickleraufnahmeteil 52 zu einer an sich bekannten magnetischen Bürstenrolle oder einem Rührer (nicht gezeigt). Der Paßteil 51 weist einen oberen Rahmen 54 und einen unteren Rahmen 55 auf, welche in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Ein Dichtteil 56 zur Abdichtung der Aufnahmeplatte 2, welche beispielsweise aus einer Polyurethanschaumschicht zusammengesetzt ist, ist an dem unteren Rahmen 55 ausgebildet. Der Entwicklerfördermechanismus 53 kann ein Schnecken- oder Spiralförderer sein, der durch einen Motor 57 angetrieben wird, und um Entwickler von dem Entwicklerbehälter als Vorratsbehälter zuverlässig auszugehen, kann ein Hammer 59 durch den Motor 57 über einen Nockenmechanismus 58 intermittierend angetrieben werden, der in dem Entwicklerfördermechanismus 53 untergebracht ist. Ein Positioniereingriffsvorsprung 60, der mit der Eingriffsöffnung 28 der Aufnahmeplatte in Eingriff bringbar ist, ist vor der Entwicklerzuführzone 5 angeordnet.
  • Wenn der Entwicklerhehälter an der Entwicklungsvorrichtung des Kopierers befestigt worden ist und als Vorratsbehälter verwendet wird, wird als erstes die Blende 4 von der Aufnahmeplatte 2 entfernt und sodann, wie in Fig. 7 gezeigt, wird der Entwicklerbehälter zwischen dem oberen Rahmen 54 und dem Dichtteil 56 des unteren Rahmens 55, der Entwicklerzuführzone 5 in einer solchen Weise angepaßt und eingestellt, daß die Aufnahmeplatte 2 unten liegt und daß das Einpaßende 24 der Aufnahmeplatte 2 davor angeordnet ist. Beim Einsetzen der Aufnahmeplatte gleiten die Einpaß- und Befestigungsseitenkanten 22a (22b) der Aufnahmeplatte 2 zwischen dem oberen Rahmen 54 und dem Dichtteil 56 des unteren Rahmens 55, um das Einpassen und Einetzen zu rewerkstelligen. Der Positioniereingriffsvorsprung 60 wird mit der Elngriffsausnehmung 28 der Aufnahmeplatte 2 in Eingriff gebracht, wodurch die Aufnahmeplatte 2 an der Entwicklerzuführzone 5 in der korrekten Position hefestigt wird. Wie in Fig. 8-(a) gezeigt, wird in diesem positionierten Zustand der Öffnungsvorsprungsfilm an der Stützfläche 21 der Aufnahmeplatte 2 in Dichtlage gehalten, jedoch ragt der Greifteil 34 des Öffnungsvorsprunges 3 von dem Dichtteil 56 des unteren Rahmens 55 nach außen (Vorderseite) vor.
  • Beim Öffnen, wie in Fig. 8-(b) gezeigt, wird der Griffteil 34 des Öffnungsvorsprunges 3 durch die Finger gegriffen und auf die Bedienungsperson hin gezogen. Durch diesen Zugvorgang kann der frei vorstehende Teil 32 des Öffnungsvorsprunges 3 zwischen der Stützfläche 21 und dem Dichtteil 56 in Richtung auf die Bedienungsperson hin gleiten und der abgedichtete Teil 31 des Öffnungsvorsprungs 3 wird allmählich von dem Paßende 24 in Richtung auf das gegenüberliegende Ende 25 abgezogen, um auf diese Art und Weise die Öffnung 23 aufzumachen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Dichtteil 56 das Abziehen des Öffnungsvorsprunges 3 zulassen, er drückt jedoch ständig den Öffnungsvorsprung 3 durch einen elastischen Druck an, um auf diese oft und Weise die Zerstäuhung von Entwicklerpulver 61 zu verhindern. So wird das Entwicklerpulver 61 in den Entwickleraufnahmeteil 52 durch die Öffnung 22 hindurch freigegeben und zum Entwicklungsmechanismus durch den Entwicklerfördermechanismus 53 transportiert. Die Aufnahmeplatte 2 des Entwicklerbehälters wird durch den Hammer 59 intermittierend angeschlagen, um der Aufnahmeplatte 2 Vibrationen zu erteilen, wodurch die Ausgabe des Entwicklers 61 gleichräßig durchgeführt werden kann, und zwar sofern Entwickler in dem Behälter vorhanden ist.
  • Wenn der Entwickler aufgebraucht worden ist, wird der Griffteil 29 der Aufnahmeplatte 2 gegriffen, leicht angehoben und in Richtung auf die Bedienungsperson gezogen, wodurch der Eingriff zwischen dem Positioniereingriffsvorsprung 60 der Entwicklerzuführzone 5 und der Eingriffsausnehmung 28 der Aufnahmeplatte 2 freigegeben wird und die Paß-Seitenkanten 22a (22b) der Aufnahmeplatte 2 zwischen dem oberen Rahmen 54 und dem Dichtteil 56 des unteren Rahmens 55 gleiten, um den gesamtem Entwicklerbehälter von der Entwicklungsvorrichtung wegzunehmen. Falls die Blende 4 mit den Seitenkanten 22a (22b) der Aufnahmeplatte 2 über die konkaven Nuten 43 des Eingriffsteils 4 in Eingriff angeordnet ist und der Behälter in einer solchen Art und Weise entnommen wird, daß die Aufnahmeplatte 2 graduell die Blende 4 überlappt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, kann das Zerstäuben nor sehr geringen Menge des an dem Entwicklerbehälter kleben geblieben Entwicklerpulvers vollständig verhindert werden.
  • Verschiedene Veränderungen können an dem oben erwähnten Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, ohne den Bereich zu verlassen, der durch die Ansprüche des Anhanges festgelegt worden ist.
  • Falls das Entwicklergefäß 1 beispielsweise durch Spritzblasformgebung und die Aufnahmeplatte 2 durch Injektionsformgebung hergestellt worden sind und die beiden Teile, wie in den Figuren 1 bis 9 gezeigt, zusammengesetzt worden sind, können verschledene Vorteile erzielt werden. Das Gefäß kann nämlich mit relativ niedrigen Kosten hergestellt werden und die Menge des verwendeten Harzes kann verringert werden. Falls weiterhin eine Mehrzahl von Gefäßtypen für einen Typ der Aufnahmeplatte hergestellt wird, können verschiedene Kombinationen realisiert werden, die zu einer Vielzahl von Kopiermaschinen und zu einer Vielzahl von unterschiedlich großen Entwicklergefäßen passen.
  • Um die Staubentwicklung des Entwicklerpulvers während der Befestigung des Entwicklerhehälters zu vermeiden, wird hevorzugt, daß die Blende 4 einen Aufbau hat, so wie er in Fig. 1 gezeigt worden ist. Es ist jedoch selbstverständlich, daß, um den Öffnungsvorsprung 3 zu schützen, der an der Aufnahmeplatte 2 befestigt worden ist, die Blende 4 vorzugsweise einen Eingriffsteil haben kann, der an den Umfang der Aufnahmeplatte 2 eingepaßt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 10, 11 und 12, die eine andere Ausführungsform des Entwicklerbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung erläutern, ist das Gefäß 1 mit einem kurzen sich verjüngenden bzw. zylindrischen Halsteil 14A am oberen Ende des sich verjüngenden Teils 13 ausgebildet, und eine Mehrzahl von sich von dem Radius nach außen erstreckenden Vorsprüngen 63 ist an dem Außenfang des Halsteiles 14A (s. Figur 10) ausgebildet. Ein Dichtungs-O-Ring 64 ist an dem Außenumfang des sich verjüngenden Halsteils 14A angeordnet.
  • Die Aufnahmeplatte 2 hat einen Verhindungsteil 26, der eine Gestalt hat, die dem Außenumfangs des Halsteils 14A des Gefäßes 1 an der Seite entspricht, die der flachen Standfläche 21 gegenüberliegt, und ein Eingriffsteil (Schulter) 65, der mit den oben erwähnten Vorsprüngen 63 in Eingriff bringhar ist, ist an dem oberen Ende (dem Teil mit dem kleinsten Durchmesser) dieses Verbindungsteils 26 ausgebildet. Durch Drücken des Halsteils 14A des Gefäßes in den Verbindungsteil 26 hinein, werden die Vorsprünge 63 mit dem Eingriffsteil 65 in Eingriff gebracht, wodurch das Gefäß 1 und die Aufnahmeplatte 2 zu einem einzigen Teil zusammenge setzt werden. Darüber hinaus kann, da der O-Ring 64 an Ort und Stelle ist, die Dichtung zwischen dem inneren Umfang des Verbindungsteils 26 und dem äußeren Umfang des Halsteiles 14A selbst dann sichergestellt werden, wenn ein gewisser Spielraum oder ein Dimensionierungsfehler zwischen diesen Teilen vorhanden ist.
  • Um den Eintritt von Feuchtigkeit in den Entwickler zu verhindern, wird bevorzugt, das Entwicklergefäß 1 und die Aufnahmeplatte 2 aus einem feuchtigkeitsbeständigen Harz, insbesondere einem Olefinharz, beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder einem Ethylen/Propylen/Copolymer, herzustellen.
  • Der Entwicklerbehälter der vorliegenden Erfindung hat zwei Wirkungen. Der Entwicklerhehälter der vorliegenden Erfindung wird nicht allein als Verpackungshehälter zur Aufnahme des Entwickiers im abgedichteten Zustand eingesetzt sondern auch als an der Entwicklungsvorrichtung angebrachte Entwicklerausgabebehälter. Das Entwicklergefäß kann geöffnet werden, nachdem es an der Entwicklungsvorrichtung als Entwicklerausgahehehälter befestigt worden ist, und der Entwicklerbehälters kann geöffnet und befestigt werden, ohne Entwickler in die Umgebung abzugehen. Dementsprechend können außergewöhnliche Vorteile durch die vorliegende Erfindung erreicht werden.

Claims (4)

1. Ein Entwicklerbehälter zur Aufnahme von Entwickler, wobei der Entwicklerbehälter selbst ein Gefäß (1) mit einen geschlossenen oberen Teil (11), einem trommelförmigen Teil (12) und einem sich verjüngend ausgebildeten Teil (13) aufweist, der in den trommelförmigen Teil übergeht, wobei diese Teile in Reihenfolge von oben her in demjenigen Zustand wiedergegeben sind, in dem der Behälter an der Entwicklungseinrichtung befestigt ist, ferner aufweisend eine Aufnahmeplatte (2) mit einer im wesentlichen flach ausgebildeten Stützfläche (21), die zwei im wesentlichen geradlinig ausgerichtete Seitenkanten (22 a, b) und eine Öffnung (23) aufweist, die mit dem eigentlichen Gefäß (1) verbunden ist, einen Öffnungsvorsprung (3), der aus einer Folie oder aus einem Film (31, 32) zusammengesetzt ist, welcher die Öffnung der Aufnahmeplatte (2) abdeckt und abnehmbar an der flachen Stützfläche (21) hefestigt ist, und eine Blende (4), die aus einer Platte (42) zusammengesetzt ist, die an beiden Seiten Eingriffsabschnitte (43) aufweist, die mit beiden Seiten (22 a, b) der Aufnahmeplatte (2) in Eingriff bringhar sind, wobei der Film (31, 32) eine Breite hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen beiden Befestigungsseitenkanten (22 a, b) der Aufnahmeplatte (2) und wobei der Film (31, 32) eine solche Länge hat, daß der Film am Paß- und Einsatzende der Aufnahmeplatte (2) gefaltet ist und der Faltteil (32) des gefalteten Films von dem anderen Ende der Aufnahmeplatte (2)vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Gefäß (1) einen kurzen zylindrischen Hals (14) mit einem Gewinde (15) an seinem Außenumfang an dein unteren Ende des nach unten sich verjüngenden Teils (13) aufweist und aus einem Kunststoffmaterial einstöckig blasgeformt ist, daß die Aufnahmeplatte (2) an der der Stützfläche (21) gegenüberliegenden Seite und um die Öffnung (23) herum einen kurzen zylindrischen Verbindungsteil (26), der mit einem Gewinde an seinem Innenumfang ausgebildet ist, und aus Kunststoffmaterial einstückig gespritzt ist, wobei das Gewinde (15) des Halses (14) und das Gewinde (27) des Verbindungsteils (26) miteinander in Eingriff sind, um das Gefäß (1) mit der Aufnahmeplatte zu integrieren, und daß der Entwicklungsbehälter eine Entwicklerrutsche für die Entwicklungseinrichtung einer elektrophotographischen Kopiermaschine bildet.
Ein Entwicklerbehälter zur Aufnahme von Entwickler, wobei der Entwicklerhehälter selbst ein Gefäß (1) mit einem geschlossenen oberen Teil (11), einem trommelförmigen Teil (12) und einem sich verjüngend ausgebildeten Teil (13) aufweist, der in den trommelförmigen Teil übergeht, wobei diese Teile in Reihenfolge von oben her in demjenigen Zustand wiedergegeben sind, in dem der Behälter an der Entwicklungseinrichtung befestigt ist, ferner aufweisend eine Aufnahmeplatte (2) mit einer im wesentlichen flach ausgebildeten Stützfläche (21), die zwei im wesentlichen geradlinig ausgerichtete Seitenkanten (22 a, h) und eine Öffnung (23) aufweist, die mit dem eigentlichen Gefäü (1) verbunden ist, einen Öffnungsvorsprung (3), der aus einer Folie oder aus einem Film (31, 32) zusammengesetzt ist, welcher die Öffnung der Aufnahmeplatte (2) abdeckt und abnehmbar an der flachen Stützfläche (21) befestigt ist, und eine Blende (4), die aus einer Platte (42) zusammengesetzt ist, die an beiden Seiten Eingriffsabschnitte (43) aufweist, die mit beiden Seiten (22 a, b) der Aufnahmepiatte (2) in Eingriff bringbar sind, wobei der Film (31, 32) eine Breite hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen beiden Befestigungsseitenkanten (22 a, b) der Aufnahmeplatte (2) und wobei der Film (31, 32) eine solche Länge hat, daß der Film am Paß- und Einsatzende der Aufnahmeplatte (2) gefaltet ist und der Faltteil (32) des gefalteten Films von dem anderen Ende der Aufnahmeplatte (2) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Gefäß (1) an dem Bodenende des sich verjüngenden Teils (13) einen kurzen zylindrischon Hals (14 A) mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen (63) aufweist, die sich von dem Radius seines äußeren Umfanges nach außen erstrecken und aus Kunststoffmaterial einstöckig blasgeformt sind, daß die Aufnahmeplatte (2) an der Seite, die der Stützfläche (21) gegenüberliegt und die Öffnung (23) umgiht einen kurzen zylindrischen Verbindungsteil (26) aufweist, der einen Fingriffsteil (65) aufweist und aus Kunststoffmaterial einstöckig gesuritzt ist, wobei die Vorsprünge (63) des Halses (14A) mit dem Eingriffsteil (65) des Verhindungsteils (26) im Eingriff angeordnet sind, um das Entwicklergefäß (1) und die Aufnahmeplatte (2) miteinander zu integrieren, und daß das Entwicklergefäß eine Entwicklerrutsche für die Entwicklungseinrichtung einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung bildet.
3. Ein Entwicklerbehälter nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (24) zwischen der äußeren Oberfläche des eigentlichen Entwicklergefäßes (1) und der inneren Oberfläche des zylindrischen Verbindungsteils (26) der Aufnahmeplatte (2) angeordnet ist, um zwischen diesen Teilen eine Dichtung zu bewerkstelligen.
4. Ein Entwicklerbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) als ein Eingriffsteil eine konkave Nut (43) aufweist, die mit beiden Seitenkanten (22a, b) der Aufnahmeplatte (2) verschiebbar in Eingriff angeordnet ist, und wenn der Entwicklerbehälter von der Entwicklungseinrichtung entfernt worden ist, die Abnahme durch Verschieben des Entwicklerbehälters in denjenigem Zustand hewerkstelligt wird, in dem beide Seitenkanten (22 a, b) angepaßt und in die konkave Nut (43) eingesetzt sind.
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