DE68919116T2

DE68919116T2 - Aufzeichnungsgerät.

Info

Publication number: DE68919116T2
Application number: DE68919116T
Authority: DE
Inventors: Hiroshi No Canon Daiichi Atobe
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 1988-04-25
Filing date: 1989-04-24
Publication date: 1995-04-06
Anticipated expiration: 2009-04-25
Also published as: DE68929233T2; EP0339893A2; JPH01271247A; EP0605405A3; EP0605405B1; EP0339893B1; US5001567A; DE68919116D1; JP2672831B2; DE68929233D1; EP0605405A2; EP0339893A3

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsgerät, das einen Aufzeichnungsvorgang in Übereinstimmung mit eingegebener Information durchführt.
Unter einer Vielzahl von Druckern ist der Laserstrahldrucker bekannt als Aufzeichnungsgerät, das ein Bild durch Abtasten eines Laserstrahls auf eine rotierende Trommel mit einem rotierenden Polygonspiegel und dergleichen zur Ausformung eines latenten Bildes aufzeichnet und ein entwickeltes latentes Bild auf ein Aufzeichnungsblatt überträgt.
Fig.5 zeigt den Aufriß des Aufbaus eines herkömmlichen Laserstrahldruckers, der mit Bezug auf Fig.5 beschrieben wird.
In Fig.5 stellt das Bezugszeichen 1 ein Blatt Papier als Aufzeichnungsmedium dar. Eine Papierkassette 2 enthält Papierblätter 1. Eine Papierzufuhrnocke 3 trennt ein einzelnes oberstes Blatt von den Aufzeichnungsblättern 1 und führt den Blattanfang des getrennten Blattes 1 zur Position von Papierzufuhrrollen 4 und 4'. Die Papierzufuhrnocke 3 wird von einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung angetrieben und absatzweise jedesmal gedreht, wenn ein Blatt zugeführt wird.
Ein Reflektionstyp-Fotosensor 18 erkennt, ob ein Blatt vorhanden ist oder nicht durch Erfassen eines, von einem von Blatt 1 auf dem Weg durch einen Schlitz 19 im Boden der Papierkasette 2 reflektierten Lichts.
Wenn das Blatt 1, während es mittels der Papierzufuhrnocke 3 transportiert wird, die Öffnung zwischen den Papierzufuhrrollen 4 und 4' erreicht, drehen sich die Papierzufuhrrollen 4 und 4' unter leichtem Andruck auf das Blatt 1 und transportieren es weiter.
Wenn die Vorderkante des Blattes 1 die Position einer Registrierklappe 5 erreicht, wird das Blatt 1 von der Registrierklappe 5 angehalten. Während dieser Zeit erzeugen die Papierzufuhrrollen 4 und 4' weiterhin eine Transportdrehkraft und drehen sich mit Schlüpfkontakt zu Blatt 1. Wird in diesem Zustand eine Registrierspule 6 mit Energie zum Anheben der Registrierklappe 5 in der Zeichnung nach oben versorgt, wird der Transportstop des Blattes 1 aufgehoben, so daß das Blatt 1 zu den Transportrollen 7 und 7' weitergeleitet wird.
Die Registrierklappe 5 wird synchron zu den Belichtungszeiten eines Laserstrahls 20 betrieben. Nahe der Registrierklappe 5 ist zur Erfassung, ob das Blatt 1 an der Registrierklappe 5 vorhanden ist oder nicht, ein Fotosensor 21 angebracht.
Ein drehbarer Polygonspiegel 52, angetrieben von einem Polygonspiegelmotor 53, reflektiert den Laserstrahl 20 und tastet ihn ab. Der Laserstrahl 20, abgegeben von einem Halbleiterlaser 51, wird auf dem Weg über den Polygonspiegel 52 und einen reflektierenden Spiegel 54 auf eine fotosensitive Trommel 11 gelenkt, um so ein latentes Bild auf der fotosensitiven Trommel 11 zu formen. Der auf die fotosensitive Trommel 11 gelenkte Strahl 20 wird von einem an der Abtast-Startposition des Strahls 20 angebrachten Strahldetektor 55 erfaßt, so daß ein BD Signal ausgegeben wird, das auf ein Bildschreib-Zeitverhalten in der Hauptabtastrichtung (horizontales Sychronisationsverhalten) hinweist.
Danach wird das Blatt 1, statt von den Papierzufuhrrollen 4 und 4', von den Transportrollen 7 und 7' zur fotosensitiven Trommel 11 gebracht. Ein auf der fotosensitiven Trommel 11 dargestelltes Bild wird mit einer Kombination aus einem Reiniger 12, einem Lader 13, einer Entwicklungseinheit 14 und einem Übertragungslader 15 entwickelt. Das entwickelte Bild wird dann auf das Blatt 1 übertragen, das durch Andruckrollen 8 und 8' fixiert ist und mit Entladerollen 9 und 9' in einen Schacht 10 ausgestoßen wird. Ein in Fig.5 gezeigtes Symbol A stellt die zwangsläufige Führung der Transportrichtung des Blattes 1 dar.
Eine Papierzufuhrplatte 16 gestattet, als Zusatz zur automatischen Papierzufuhr aus der Kasette 2, die manuelle Einzelzufuhr von Papierblättern in den Drucker. Ein von einem Betreiber manuell in die Position zwischen Papierzufuhrplatte 16 und manueller Zufuhrrolle 17 geführtes Blatt wird unter leichtem Andruck durch die manuelle Zufuhrrolle 17 transportiert. Sobald der Blattanfang die Registrierklappe 5 erreicht, dreht sich auch die Papierzufuhrrolle 17 in ähnlicher Weise wie die Papierzufuhrrollen 4 und 4' mit Schlüpfkontakt zu dem Blatt. Der nachfolgende Transportablauf ist derselbe wie bei der Papierzufuhr aus der Kasette.
Die Andruckrolle 8 beinhaltet einen Fixierungsheizer 24, der ihre Rollenoberfläche beheizt. Ein Heißleiter 23 zur Erfassung der Oberflächentemperatur der Andruckrolle ist mit Schlüpfkontakt zur Oberfläche der Andruckrolle 8 angebracht. Die Oberflächentemperatur der Andruckrolle 8 wird in Übereinstimmung mit der vom Heißleiter 23 erfaßten Temperatur auf eine vorbestimmte Temperatur zur thermischen Fixierung eines auf das Blatt 1 aufgezeichneten Bildes hin geregelt.
Ein Fotofühler 22 ist an einer Position angebracht, an der erfaßt wird, ob ein Blatt an den Andruckrollen 8 und 8' vorhanden ist.
Ein Laserdrucker dieses Aufbaus wird im Allgemeinen nicht als Einzelgerät sondern in Verbindung mit externen Geräten wie Bilderzeugungsgeräten über Schnittstellenkabel ( als frühere Technik externer Geräte sind zum Beispiel USP 4,686,525 und USSN 914,199, registriert am 1. Oktober 1986 und andere bekannt). Bei Empfang eines Druckbefehls und eines Bildsignals auf dem Weg über Schnittstellenkabel aus dem externen Gerät führt der Laserstrahldrucker eine vorbestimmte Drucksequenz (Vorgangsablauf) zum Druck des Bildsignals aus.
Übertragungssignale zwischen einem externen Gerät und einem gewöhlichen Drucker, wie einem Laserdrucker werden im Allgemeinen in Form von seriellen Signalen im Taktverhalten einer vorbestimmten Periode übertragen. Dafür wird zur Erzeugung eines Signalübertragungstakts entweder am externen Gerät oder am Drucker ein Bildtaktsignalgenerator angebracht.
Fig.6 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines externen Geräts mit Bildtaktsignalgenerator.
In Fig.6 gibt ein externes Gerät 217 Information betreffend ein Bildsignal, Steuerungssignal und dergleichen an einen Drucker 218. Eine Signalleitung 62 wird zur Übertragung verschiedener Steuerungssignale wie eines Druckbefehls und dergleichen in Form von seriellen Signalen verwendet. Eine Signalleitung 63 wird zur Übertragung eines Bildsignals VDO benutzt. Eine Signalleitung 215 wird zur Übertragung eines horizontalen Synchronisationssignals BD benutzt. Im Drucker 218 ist eine Hauptsteuerung 65 zur Steuerung des gesamten Druckers angebracht. Zusätzlich ist für den Drucker eine (nicht gezeigte) Schnittstellenschaltung zur Verwendung bei der Steuerung der Ein/Ausgaben der vorher beschriebenen Signale angebracht.
Die Mauptsteuerung steuert die Abläufe der in Fig.5 gezeigten Teile und gibt ein Bildsignal an einen Lasertreiber 66 ab, der den Halbleiterlaser 51 antreibt (Bezug zu Fig.5).
Das externe Gerät 217 ist mit einem Bildtaktsignalgenerator 61 zur Übertragung eines Bildtaktsignals CLK an einen Bildsignalgenerator 60 ausgestattet, der ein Bildsignal, das gedruckt werden soll, erzeugt. Im vorher beschriebenen Aufbau der Anordnung wird, wenn ein horizontales Synchronisationssignal BD, das den Anfangszeitpunkt der Aufzeichnung einer horizontalen Zeile darstellt, von der Hauptsteuerung an den Bildtaktsignalgenerator 61 übermittelt wird, der Bildtaktsignalgenerator 61 von diesem BD Signal angestoßen und erzeugt ein Taktsignal CLK (Bildtaktsignal) von vorbestimmter Dauer. Der Bildsignalgenerator 60 übermittelt synchron zu dem Bildtaktsignal CLK über die Signalverbindungslinie 63 ein zu druckendes Bildsignal VDO an die Hauptsteuerung 65. Die Hauptsteuerung 65 wandelt das empfangene Bildsignal 63 in ein Laserantriebssignal 74 und entsendet es an den Lasertreiber 66. Wenn zum Beispiel ein Bildsignal an einer bestimmten Druckposition ein Bit "1" benötigt, wird das Laserantriebssignal zum Aktivieren des Halbleiterlaser 51 angeschaltet.
Der Laserstrahl wird in Übereinstimmung mit dem Laserantriebssignal zur Bildung eines latenten Bildes auf der fotosensitiven Trommel 11 an- und ausgeschaltet. Das latente Bild wird durch Zugabe von Toner aus der Entwicklungseinheit 14 entwikkelt und danach mit dem Übertragungslader 15 auf ein Papierblatt übertragen und mit den Andruckrollen 8 und 8' fixiert. Das Papierblatt mit der Aufzeichnung wird dann ausgeworfen.
Fig.7 zeigt ein anderes Beispiel des Bildtaktsignalgenerators.
In Fig.7 werden Teile, die mit denen in Fig.6 gezeigten gleiche Funktionen haben, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Das in Fig.7 gezeigte Beispiel hat einen Bildtaktgenerator 61 auf der Seite des Druckers 218.
In herkömmlichen Geräten gibt es Druckertypen, die ein Bildsignal sychron zu dem vom externen Gerät 217 erzeugten Bildtaktsignal empfangen und Druckertypen, die ein Bildsignal synchron zu dem vom Drucker erzeugten Bildtaktsignal empfangen. Dabei entsteht das Problem, daß der Druckertyp in Übereinstimmung mit dem Typ des externen Geräts gewählt werden sollte. Sind zum Beispiel weder das externe Gerät 217 noch der Drucker 218 mit dem Bildtaktsignalgenerator 61 ausgestattet, gibt es keine Kompatibilität zwischen externem Gerät 217 und Drucker 218, die dann nicht entsprechend verbunden werden können.
Es kann auch in Betracht gezogen werden, einen bestimmten Bildtaktsignalgenerator 61 auf Signalleitungen zwischen einem externen Gerät 217 und einem Drucker 218 anzubringen. Aber aus dieser Anordnung resultieren sehr komplizierte Zwischenverbindungen. In Fig.8 werden Teile, die die gleichen Funktionen haben wie die in Fig.6 gezeigten, mit gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Der Vertreter der vorliegenden Anmeldung hat eine Verbesserung des in USSN 041,635, veröffentlicht am 23. April 1987, und in USA 4,695,849 offengelegten Aufzeichnungsgerätes vorgeschlagen. Eine weitere Verbesserung hierzu ist erwünscht.
Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Drucker mit: einer Einrichtung zum Erzeugen eines Synchronisationssignals synchron zu einem Druckvorgang; einer Einrichtung zum Empfang eines Bildsignals, das von einem externen Bilderzeugungsgerät synchron zum Synchronisationssignal gesendet wird; und einer Druckeinrichtung zur Ausführung eines Druckvorgangs auf der Basis des von der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignals, gekennzeichnet durch: eine Zeilenspeichereinrichtung zur Speicherung des von der Empfangseinrichtung gespeicherten Bildsignals; und eine Auswahleinrichtung zur Wahl entweder einer ersten Betriebsart, bei der das von der Empfangseinrichtung empfangene Bildsignal der Druckeinrichtung nicht über die Zeilenspeichereinrichtung zugeführt wird, oder einer zweiten Betriebsart, bei der das von der Empfangseinrichtung empfangene Bildsignal der Druckeinrichtung über die Zeilenspeichereinrichtung zugeführt wird, wobei das Bildsignal unter Verwendung eines in Übereinstimmung mit dem Synchronisationssignal erzeugten Zeitsignals in die Zeilenspeichereinrichtung geschrieben wird.
Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Drucker mit: einer Einrichtung zum Erzeugen eines Synchronisationssignals synchron zu einem Druckvorgang; einer Einrichtung zum Empfang eines Bildsignals, das von einem externen Bilderzeugungsgerät synchron zu dem Synchronisationssignal gesendet wird; und einer Druckeinrichtung zur Ausführung eines Druckvorgangs auf der Basis des von der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignals; gekennzeichnet durch: eine Speichereinrichtung zur Speicherung des von der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignals; eine Einrichtung zur Eingabe eines ersten, synchron zu dem Synchronisationssignal erzeugten Taktsignals; eine Einrichtung zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals synchron zu dem Synchronisationssignal; eine Einrichtung zur Auswahl des ersten oder zweiten Taktsignals zur Verwendung beim Schreiben des Bildsignals in die Speichereinrichtung; eine Einrichtung zur Ausgabe des von der Taktsignalerzeugungseinrichtung erzeugten zweiten Taktsignals an das externe Bilderzeugungsgerät, so daß das externe Bilderzeugungsgerät das Bildsignal synchron zu dem zweiten Taktsignal erzeugen kann, wenn die Taktsignalauswahleinrichtung das zweite Taktsignal wählt.
Wie die Erfindung ausgeführt werden kann wird jetzt nur an Hand von Beispielen und unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Figuren 1 bis 4 Ansichten sind, die das Aufzeichnungsgerät eines Ausführungsbeispiels dieser Erfindung, angeschlossen an verschiedene Arten von externen Geräten zeigen;
Fig. 5 den Aufbau eines herkömmlichen Laserstrahldruckers zeigt;
Figuren 6 bis 8 Blockdiagramme sind, die Beispiele von herkömmlichen Verbindungen zwischen externen Geräten und Druckern zeigen; und
Pig. 9 ein Ablaufdiagramm ist, das das Einstellen einer Betriebsart entsprechend einem Ausführungsbeispiel zeigt.

Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels

Ein Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungsgeräts dieser Erfindung wird in bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Entsprechend dem Aufzeichnungsgerät des Ausführungsbeispiels wird die Betriebsart in Übereinstimmung mit der Art des externen Gerätes, an das es angeschlossen wird, geschaltet. Im Folgenden wird jedes der angeschlossenen externen Geräte beschrieben. Die Druckereinheit des Aufzeichnungsgeräts aus dem Ausführungsbeispiel benutzt den in Fig. 5 gezeigten Laserstrahldrucker.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen verschiedene Beispiele der Bildausgabesystemanordnung des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt das Beispiel einer Verbindung zwischen dem externen Gerät 110 ohne Bildtaktgenerator und dem Drucker 111.
Bezogen auf Fig. 1 gibt das externe Gerät 110 ein von einem Bildsignalgenerator 76 erzeugtes Bildsignal 78 aus. Die Strichpunktlinie zeigt den Drucker 111. Eine Hauptsteuerung 112 steuert den gesamten Drucker 111. Ein Bildsignalgenerator 82 erzeugt ein Bildtaktsignal, das als Synchronisationssignal benutzt wird, wenn das Bildsignal 78 vom externen Gerät 110 zum Drucker 111 übertragen wird. Das vom Bildsignalgenerator 82 erzeugte Bildtaktsignal wird über die Ausgabeschnittstelle 82-1 (I/O) zum Bildsignalgenerator 76 des externen Gerätes und zum später beschriebenen Bildtaktsignalschalter 88 gegeben.
Der Bildtaktsignalschalter 88 schaltet wahlweise zwischen dem über die Eingabeschnittstelle (I/O) 88-1 eingegebenen Bildsignal des externen Gerätes und dem vom Bildsignalgenerator 82 ausgegebenen Bildsignal in Übereinstimmung mit einem Befehlssignal von einer Zentralprozessoreinheit (CPU) 86.
In der in Eig. 1 gezeigten Anordnung hat die CPU 86 die Möglichkeit, auf der Basis eines Steuersignals (Befehl) 79 vom externen Gerät 110 zu entscheiden. Deshalb wird das innerhalb des Druckers vom Bildsignalgenerator 82 zur Verfügung stehende Bildtaktsignal 105 an das externe Gerät 110 gesendet. Zusätzlich wird die Verwendung der Zeilenspeicher 97 und 98 in Übereinstimmung mit einem Befehl betrieben, so daß die CPU den Bildtaktsignalschalter 88 und den Bildsignalausgabewahlschalter 84 steuert, um das Bildtaktsignal 83 des Bildsignalgenerators 82 zu den Zeilenspeichern 97 und 98 und das über die Schnittstelle 84-1 eingegebene Bildsignal 90 ebenfalls zu den Zeilenspeichern 97 und 98 zu bringen.
Das vom Bildtaktsignalschalter 88 gewählte Bildtaktsignal 91 wird als Synchronisationssignal zum Schreiben des Bildsignals 90 in die Zeilenspeicher 97 oder 98 benutzt. Die Zeilenspeicher 97 und 98 speichern abwechselnd das Bildsignal jeder vom externen Gerät 110 übermittelten Zeile. Die Auswahl zwischen den Zeilenspeichern wird durch Steuerungssignale von einer Zeilenspeichersteuerung 116 durchgeführt. Eine Ausgabezeiteinheit 89 für das Bildsignal veranlaßt unter Berücksichtigung der Zeilenspeichersteuerung 116 und der Zeilenspeicher 97 und 98 in Übereinstimmung mit dem horizontalen Synchronisationssignal (BD-Signal) 100 das Lesen/Schreiben des Bildsignals. Durch Lesen des Bildsignals gibt ein Bildlesetaktsignalgenerator 101 synchron zum Druckvorgang ein Lesetaktsignal 99 an die Zeilenspeicher aus. Zeilenspeichersteuerung 116, Ausgabezeiteinheit für das Bildsignal 89 und Bildlesetaktsignalgenerator 101 sind bekannt, somit erübrigt sich ihre detaillierte Beschreibung. Eine Einheit zur Erzeugung eines Laser-An-Signals 92 erzeugt ein signal 122 zum Betrieb eines Lasertreibers 104. Der Einheit zur Erzeugung eines Laser-An-Signals 92 werden entweder die Bildsignale der Ausgaben 120 und 121 der Zeilenspeicher 97 und 98 oder eine Ausgabe 102 des Bildsignalausgabewahlschalters 84 zugeleitet.
Vor dem Druckvorgang weist ein Anwender mit dem im Vorhergehenden beschriebenen Schaltkreisaufbau die CPU 86 durch Verwendung einer (nicht beschriebenen) Tastatur an, ob das Bildsignal in den Zeilenspeichern 97 und 98 gespeichert werden soll und ob das Bildtaktsignal, erzeugt vom Bildtaktsignalgenerator 92 für die Übertragung des BiIdsignals verwendet wird. Diese Anweisungen werden der CPU 86 vom externen Gerät 110 als Befehlssignal 79 übersandt. Die CPU 86 veranlaßt dann das Anstoßen des Bildtaktsignalgenerators 82, eine Auswahl am Bildsignalausgabewahlschalter 84 und ein Umschalten am Bildtaktsignalschalter 88.
Als nächstes wird der Aufzeichnungsvorgang des Ausführungsbeispiels beschrieben.
Nach Festlegung einer Empfangsbetriebsart des Bildsignals durch einen Anwender wie vorher beschrieben, wird der Drucker 111 in Betrieb gesetzt. Dann erzeugt der Bildtaktsignalgenerator 82 synchron zum horizontalen Sychronisationssignal BD das Bildtaktsignal 105, 83. Als Reaktion auf das Bildtaktsignal erzeugt der Bildsignalgenerator 76 des externen Geräts 110 das Bildsignal 78.
Das Bildsignal 78 wird auf dem Weg über einen Signalanschluß von I/O 84-1 zum Bildsignalausgabewahlschalter 84 und zu den Zeilenspeichern 97 und 98 übermittelt. Das eingegebene Bildsignal 78 wird vorübergehend in den Zeilenspeichern 97 und 98 gespeichert. Während das Bildsignal in einen der Zeilenspeicher 97 und 98 geschrieben wird, wird es aus dem anderen der Zeilenspeicher 97 und 98 gelesen. In Übereinstimmung mit dem ausgelesenen Bildsignal veranlaßt der Lasertreiber 104 den Halbleiterlaser das Bild aufzuzeichnen. Nach dem in Fig.1 gezeigten Aufbau muß das externe Gerät 110 nicht notwendigerweise mit einem Bildtaktsignalgenerator ausgestattet sein, wodurch der Aufwand für das externe Gerät 110 reduziert wird.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen Beispiele einer Verbindung zwischen einem Drucker 111 und einem externen Gerät 110 mit einem Bildtaktsignalgenerator 77. Die mit in Fig.1 gleichen Teile werden in den Fig.2 bis 4 mit identischen Bezugszeichen dargestellt.
Fig.2 zeigt ein Beispiel, in dem ein vom Bildtaktsignalgenerator 77 des externen Geräts 110 abgegebenes Bildtaktsignal 105 in einen Bildsignalgenerator 76 eingespeist wird und das Bildtaktsignal 80 als Schreibtakt für die Zeilenspeicher 97 und 98 verwendet wird.
Im in Fig. 2 gezeigten Aufbau kann die CPU 86, gestützt auf ein Steuerungssignal (Befehl) 79 des externen Geräts 110, beurteilen, ob das externe Gerät 110 mit einem Bildtaktsignalgenerator 77 ausgestattet ist und ob das Bildtaktsignal 105, 80 des Bildtaktsignalgenerators 77 zum Übertragen des Bildsignals und zum Schreiben des Bildsignals in die Zeilenspeicher benutzt wird. Deshalb steuert die CPU 86 übereinstimmend mit dem Befehl einen Bildtaktslgnalschalter 88 und den Bildsignalausgabewahlschalter 84, um das durch eine Schnittstelle 88-1 eingegebene Bildtaktsignal 80 in die Zeilenspeicher 97 und 98 einzuspeisen und das durch eine Schnittstelle 84-1 eingegebene Bildsignal 78 in die Zeilenspeicher 97 und 98 zu schreiben. Nach dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau kann der Drucker das Bildsignal als Reaktion auf das vom externen Gerät übermittelten Bildtaktsignal zwischenspeichern. Deshalb gibt es zum Zeitpunkt der Zwischenspeicherung des Bildsignals keine Phasenverschiebung, wodurch eine Übermittlung eines Bildsignals aus großer Entfernung ermöglicht wird.
Fig.3 zeigt ein Beispiel, in dem wahlweise ein Bildtaktsignal 80, 105 von einem Bildtaktsignalgenerator 77 eines externen Geräts 110 oder ein Bildtaktsignal von einem Bildtaktsignalgenerator 88 eines Druckers 111 verwendet wird. In diesem Beispiel wählt ein Bildsignalgenerator 76 des externen Geräts 110 in Übereinstimmunmg mit dem Schalterstand eines Bildtaktsignalschalters 88 eines der Ausgabesignale des Bildtaktsignalgenerators 82 und 77.
Im in Fig. 3 gezeigten Aufbau wählt die CPU 86 in Übereinstimmung mit einem Steuerungssignal (Befehl) 79 des externen Geräts entweder den Bildtaktsignalgenerator 77 des externen Geräts 110 oder den Bildtaktsignalgenerator 82 des Druckers 111. Die CPU 86 steuert den Bildtaktsignalschalter 88 in Übereinstimmung mit der gewählten Signalquelle des Bildtaktsignals so, daß das Bildsignal des gewählten Bildtaktsignalgenerators in die Zeilenspeicher 97 und 98 eingespeist wird.
Ähnlich dem in Fig.2 gezeigten Fall steuert die CPU 86 einen Signalausgabewahlschalter 84 in Übereinstimmung mit dem Befehl, zur Übertragung eines Bildsignals 78, das über eine Schnittstelle 84-1 eingegeben wurde, an die Zeilenspeicher 97 und 98.
Fig.4 zeigt ein Beispiel, in dem ein von einem Bildtaktsignalgenerator 79 eines externen Geräts 110 übersandtes Bildtaktsignal 105 in einen Bildsignalgenerator 76 eingespeist wird. Das in Fig.4 gezeigte Beispiel unterscheidet sich von den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispielen dadurch, daß das Bildtaktsignal nicht von einem externen Gerät zum Drucker gesendet wird oder umgekehrt. Im in Fig.4 gezeigten Beispiel kann die CPU 86, gestützt auf ein Steuerungssignal (Befehl) 79 von dem externen Gerät beurteilen, ob das externe Gerät 110 mit dem Bildtaktsignalgenerator 77 ausgestattet ist und daß die Zeilenspeicher 97 und 98 in dieser Betriebsart nicht benutzt werden. Deshalb steuert die CPU 86 einen Bildsignalausgabewahlschalter 84 in Übereinstimmung mit einem Befehl so, daß ein über eine Schnittstelle 84-1 eingegebenes Bildsignal 78 direkt an eine Einheit 92, die ein Laser-An-Signals erzeugt, gesendet wird, ohne die Zeilenspeicher 97 und 98 zu benutzen. Entsprechend dem in Fig.4 gezeigten Aufbau wird keine Übermittlungsleitung für das Bildtaktsignal benötigt, so daß die Zwischenverbindung zwischen dem externen Gerät und dem Drucker weiter vereinfacht werden kann.
Das von der CPU 86 ausgeführte Ablaufdiagramm wird in Fig.9 gezeigt. Die Arbeitsweise der CPU 86 wird im Weiteren beschrieben. Das Programm des in Fig.9 gezeigten Ablaufdiagramms wird in einem (nicht gezeigten) ROM gespeichert.
Bei Schritt 1 überprüft die CPU 86 gestützt auf ein von dem externen Gerät 110 eingegebenes Steuerungssignal (Befehl) 79, ob das mit dem Drucker 111 verbundene externe Gerät 110 einen Bildtaktsignalgenerator hat. Wenn nicht, geht der Ablauf weiter zu Schritt 4 zur Festsetzung einer Betriebsart bei der ein von dem Bildtaktsignalgenerator 82 des Druckers 111 erzeugtes Bildtaktsignal 105 über eine Schnittstelle I/O 82-1 an den Bildsignalgenerator 76 übersandt wird. Zusätzlich bewirkt ein Signal 87 zur Festlegung der Arbeitsweise ein Umschalten des Bildtaktsignalschalters 88 zum Bildtaktsignalgenerator 82.
Als Reaktion auf ein Signal 85 zur Festlegung der Arbeitsweise bewirkt die CPU 86 auch das Umschalten des Bildsignalausgabewahlschalters 84 zu den Zeilenspeichern 97 und 98.
Wenn das mit dem Drucker 111 verbundene externe Gerät 110 bei Schritt 1 einen Bildtaktsignalgenerator hat, geht der Ablauf weiter zu Schritt 2
Die CPU 86 beurteilt, gestützt auf einen vom externen Gerät eingegebenen Befehl, ob die Betriebsart auf die Übermittlung eines vom Bildtaktgenerator 82 erzeugten Bildtaktsignals an das externe Gerät 110 eingestellt ist. JA bei Schritt 2 führt zu dem Urteil, daß der Bildtaktsignalgenerator 77 des externen Geräts für die Übertragung des Bildsignals nicht benutzt wird, und der Ablauf geht weiter zu Schritt 4.
NEIN bei Schritt 2 führt nach Fortschreiten des Ablaufs zu Schritt 3 zu dem auf einen vom externen Gerät eingegebenen Befehl gestützten Urteil, ob die Betriebsart für den Empfang eines vom externen Gerät erzeugten Bildtaktsignals eingestellt ist. Wird dies bei Schritt 3 verneint, geht der Ablauf weiter zu Schritt 5.
Bei Schritt 5 wird der Drucker 111 auf eine Betriebsart festgesetzt, bei der kein Bildtaktsignal zwischen externem Gerät und Drucker übertragen wird und der Bildsignalausgabewahlschalter 84 als Reaktion auf ein Signal 85 zur Festlegung der Arbeitsweise zur Einheit 92, die ein Laser An-Signal erzeugt, umgeschaltet wird. Wird bei Schritt 3 bejaht, daß die Betriebsart für den Empfang eines vom externen Gerät erzeugten Bildtaktsignals eingestellt ist, geht der Ablauf weiter zu Schritt 6, wo der Bildtaktsignalschalter 88 als Reaktion auf ein Signal 87 zur Festlegung der Arbeitsweise für den Empfang eines Bildtaktsignals 80 zum Bildtaktsignalgenerator 77 umgeschaltet wird. Die CPU 86 veranlaßt auch, daß der Bildsignalausgabewahlschalter 84 als Reaktion auf ein Signal zur Festlegung der Arbeitsweise zu den Zeilenspeichern 97 und 98 umgeschaltet wird.
Wie im Einzelnen beschrieben, kann der Drucker dieses Ausführungsbeispiels an verschiedene Typen externer Geräte angeschlossen werden und erlaubt so ein Bildausgabesystem für spezielle Anwendung.
Der Drucker in diesem Ausführungsbeispiel hat Zeilenspeicher, so daß eine Bildverarbeitungsschaltung zur Konturverstärkung oder dergleichen leicht hinzugefügt werden kann.
Im Drucker des Ausführungsbeispiels wurden in Übereinstimmung mit einem Befehl vom externen Gerät eine Betriebsart für den Empfang eines Bildsignals und eine Betriebsart für Empfang/Weitergabe eines Bildtaktsignals eingestellt. Ein Anwender kann aber durch Ausstattung des Druckers mit einem Dipschalter zum Festlegen der Betriebsart oder dergleichen jede gewünschte Betriebsart einstellen.
Im obigen Ausführungsbeispiel wurde ein Laserstrahldrucker als Aufzeichnungsgerät verwendet. Die Erfindung ist aber auch bei Thermodruckern, LED Druckern, Tintenstrahldruckern, LCD Druckern und dergleichen anwendbar.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern es sind im Rahmen der folgenden Patentansprüche verschiedene Varianten möglich.

Claims

1. Drucker (111) mit:

einer Einrichtung (55) zum Erzeugen eines Synchronisationssignals (BD) synchron zu einem Druckvorgang;

einer Einrichtung (84-1) zum Empfang eines Bildsignals, das von einem externen Bilderzeugungsgerät (110) synchron zu dem Synchronisationssignal gesendet wird; und

einer Druckeinrichtung (Fig. 5) zur Ausführung eines Druckvorgangs auf der Basis des von der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignals,

gekennzeichnet durch:

eine Zeilenspeichereinrichtung (97, 98) zur Speicherung des von der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignals; und

eine Auswahleinrichtung (84) zur Wahl entweder einer ersten Betriebsart, bei der das von der Empfangseinrichtung empfangene Bildsignal der Druckvorrichtung nicht über die Zeilenspeichereinrichtung zugeführt wird, oder einer zweiten Betriebsart, bei dem das von der Empfangseinrichtung empfangene Bildsignal der Druckvorrichtung über die Zeilenspeichereinrichtung zugeführt wird,

wobei das Bildsignal unter Verwendung eines in Übereinstimmung mit dem Synchronisationssignal erzeugten Zeitsignals in die Zeilenspeichereinrichtung geschrieben wird.

2. Drucker (111) mit:

einer Druckeinrichtung (Fig. 5) zur Ausführung eines Druckvorgangs auf der Basis des von der Empfangseinrichtung ampfangenen Bildsignals,

gekennzeichnet durch:

eine Speichereinrichtung (97, 98) zur Speicherung des von der Empfangseinrichtung empfangenen Bildsignals;

eine Einrichtung (88-1) zur Eingabe eines ersten Taktsignals, das synchron zu dem Synchronisationssignal erzeugt wird;

eine Einrichtung (82) züm Erzeugen eines zweiten Taktsignals synchron zu dem Synchronisationssignal;

eine Einrichtung (88) zur Auswahl des ersten oder zweiten Taktsignals zur Verwendung beim Schreiben des Bildsignals in die Speichereinrichtung; und

eine Einrichtung (82-1, 105) zur Ausgabe des von der Taktsignalerzeugungseinrichtung (82) erzeugten zweiten Taktsignals an das externe Bilderzeugungsgerät (110), so daß das externe Bilderzeugungsgerät das Bildsignal synchron zu dem zweiten Taktsignal erzeugen kann, wenn die Taktsignalauswahleinrichtung (88) das zweite Taktsignal wählt.

3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2 mit

einer Einrichtung (104) zum Betreiben eines Strahlengenerators (51) auf der Basis eines Bildsignals,

einer Einrichtung (52) zur Ablenkung des Strahls aus dem Strahlengenerator, und

einer Einrichtung (55) zur Erkennung des von der Ablenkeinrichtung abgelenkten Strahls an einer vorbestimmten Position zur Erzeugung des Synchronisationssignals (BD).

4. Drucker nach Anspruch 1 oder 2 mit

einer Einrichtung (88-1) zur Eingabe des synchron zu dem Synchronisationssignal erzeugten Taktsignals.

5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit

einer Einrichtung (82) zum Erzeugen des Taktsignals synchron zu dem Synchronisationssignals.

6. Drucker nach Anspruch 4 mit

einer Einrichtung (82-1, 105) zur Ausgabe des von der Taktsignalgeneratoreinrichtung (82) erzeugten Taktsignals an das externe Bilderzeugungsgerät (110).

7. Drucker nach Anspruch 1 oder 2 mit

einer Einrichtung (88-1) zur Eingabe eines ersten synchron zu dem Synchronisationssignal erzeugten Taktsignals (77),

einer Einrichtung (82) zum Erzeugen eines zweiten Taktsignals synchron zu dem Synchronisationssignal, und

einer Einrichtung (88) zur Wahl des ersten oder zweiten Taktsignals zur Verwendung beim Schreiben des Bildsignals in die Zeilenspeichereinrichtung.

8. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Speichereinrichtung eine Vielzahl von Zeilenspeichereinrichtungen (97, 98) enthält und das Auslesen des Bildsignals aus einer Zeilenspeichereinrichtung (97, 98) sowie das Schreiben des Biidsignals in eine andere Zeilenspeichereinrichtung parallel ausgeführt werden.

9. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit

einer Einrichtung (86-1) zur Eingabe eines von dem externen Bilderzeugungsgerät (110) übermittelten Befehls, wobei die Betriebsart-Auswahleinrichtung (84) entweder die erste oder die zweite Betriebsart in Übereinstimmung mit dem Befehl wählt.

10. Drucker nach Anspruch 6 mit

einer Einrichtung (86-1) zur Eingabe eines von dem externen Bilderzeugungsgerät (110) übermittelten Befehls, wobei die Taktsignal-Auswahleinrichtung (88) in Übereinstimmung mit dem Befehl das erste oder zweite Taktsignal wählt.

11. Drucker nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Speichereinrichtung einen Zeilenspeicher enthält.