DE3810894A1 - Laserprinter mit aenderungsmoeglichkeit fuer die pixeldichte - Google Patents

Laserprinter mit aenderungsmoeglichkeit fuer die pixeldichte

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DE3810894A1 DE3810894A DE3810894A DE3810894A1 DE 3810894 A1 DE3810894 A1 DE 3810894A1 DE 3810894 A DE3810894 A DE 3810894A DE 3810894 A DE3810894 A DE 3810894A DE 3810894 A1 DE3810894 A1 DE 3810894A1
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Kanji Wada
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Description

Die Erfindung betrifft ein Printgerät, insbesondere ein Printgerät zur Erzeugung von Bildern unter Verwendung eines für jedes Pixel modulierten Signals wie einem Laserprinter und speziell ein Printgerät mit der Möglichkeit der Änderung der Pixeldichte (Anzahl von Pixeln in einer Längeneinheit).
Im folgenden wird ein Laserprinter als Beispiel für ein Printgerät beschrieben. Ein Laserprinter erzeugt ein Bild durch eine große Anzahl von Pixeln, die in einer Matrix angeordnet sind. In dem Laserprinter dient ein Laserstrahl, der zur Zuführung oder Abschaltung abhängig von Informationen moduliert ist, zur Erzeugung eines Latentbildes auf einer fotoleitenden Trommel, und das Bild wird durch Entwicklung mit Toner sichtbar, auf glattes Papier übertragen und dann fixiert. Da ein Laserprinter in der Lage ist, den Laserstrahl mit hoher Geschwindigkeit zu modulieren, kann das Drucken von Buchstaben oder Grafiken mit hoher Geschwindigkeit und hoher Qualität (hohe Dichte) durchgeführt werden. Aufgrund dessen werden Laserprinter als Ausgabegeräte von verschiedenen Datenverarbeitungssystemen oder Bilderzeugungssystemen, die Computer verwenden, häufig verwendet.
Die von einem Hauptcomputer od. dgl. ausgegebenen Bilder besitzen verschiedene Dichten und um nach Empfang dieser Ausgangssignale die Bilder dementsprechend drucken zu können, ist es erforderlich, die Pixeldichte in einem Printer entsprechend diesen Ausgangssignalen in veränderlicher Weise steuern zu können. Zur Änderung der Größe von Briefen bzw. Buchstaben, die unter Verwendung eines Zeichengenerators mit einer identischen Pixelanordnung gedruckt werden sollen, ändern zu können, ist es ferner erforderlich, daß die Pixeldichte des Printers variabel ist.
Zur Erfüllung derartiger Anforderungen wurden Laserprinter mit einer variablen Pixeldichte vorgeschlagen (z. B. in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 198 076/1984).
Ein derartiger konventioneller Printer ist jedoch für den Gebrauch unzulänglich.
Um Abweichungen im Laserstrahl, die durch eine Laserdiode oder durch einen Polygonspiegel bewirkt wurden, feststellen zu können, wird der Abtastlaserstrahl durch einen Fotosensor bei jeder Abtastung detektiert, und es wird festgestellt, ob in einer vorgegebenen Zeitspanne ein Ausgangssignal von dem Fotosensor erhalten wird, d. h. ob der Laserstrahl in der vorgegebenen Zeitspanne auf den Fotosensor trifft. In der vorbekannten Einrichtung ist jedoch die Dauer (Zeit), die als Bezug für die Feststellung des Zustands des Laserstrahls dient, fest, und dementsprechend können Abweichungen des Laserstrahls in einem Laserprinter mit einer variablen Abtastdauer für den Laserstrahl nicht korrekt detektiert werden. Da die Zeitspanne, die als Basis für die Feststellung dient, länger sein muß als die längste Dauer (Zeit) eines Abtastzyklus des Laserstrahls, kann die Detektierung in einem kritischen Zustand nicht durchgeführt werden, falls der Abtastzyklus kurz ist, und selbst in dem Störungsfall, in dem die Abtastdauer länger ist als in einem normalen Zustand, kommt es vor, daß die Abweichung nicht detektiert werden kann.
Falls die Dichte von Pixelelementen geändert wird, tritt zusätzlich eine Zeitspanne eines instabilen Abtastzyklus auf, während der Zeit vom Beginn bis zum Ende der Änderung, und da im allgemeinen die Änderung des Abtastzyklus durch mechanischen Betrieb bewirkt wird, ist eine Zeitspanne von einigen Sekunden bis mehreren zehn Sekunden erforderlich, bis die Änderung beendet ist. Ein konventioneller Laserprinter hat folglich den Nachteil, daß eine Abweichung aufgrund der instabilen Einstellung des Abtastzyklus beim Ändern der Pixeldichte detektiert wird, obwohl keine Abweichung des Laserstrahls vorliegt.
Des weiteren arbeitet ein Laserprinter mit einem Prozeß, der ähnlich ist zu einem elektrofotografischen Prozeß, und folglich ändert sich die Dichte eines letztlich auf glattem Papier gedruckten Bildes abhängig vom Tonerbetrag. Um die Bilddichte bei den optimalen Bedingungen zu erhalten, ist es deshalb erforderlich, den Toneranteil zu steuern. Zu diesem Zweck wird das Bild eines Zeichens oder einer Marke für die Dichteerfassung auf den Fotorezeptor erzeugt, und nachdem es entwickelt ist, wird es von einem Dichtedetektor bzw. -leser analysiert, so daß die Dichte festgestellt werden kann. Die Marke für die Dichteerfassung wird auf den Fotorezeptor in einer Position erzeugt, in der sie nicht mit dem Bildbereich eines Originalbildes überlappt, und die Steuerung wird so durchgeführt, daß die Marke konstant an dieser festen Position erzeugt wird.
Falls die Pixeldichte vom Beginn einer neuen Seite von durch den Hauptcomputer od. dgl. in Folge bearbeiteten Bildern geändert wird, werden Steuerdaten für die Anforderung einer Änderung der Pixeldichte sowie Bilddaten für die nacheinander bearbeiteten Bilder vom Hauptcomputer an den Laserprinter ausgegeben. Wenn jedoch die Pixeldichte geändert wird während eine Marke für die Dichteerfassung oder ein Bild im Bildbereich ausgebildet wird, kann das Bild nicht normal erzeugt werden, und aufgrund dessen darf die Pixeldichte bis zur Beendigung der Bilderzeugung nicht geändert werden. Aufgrund dessen ist es bei der bekannten Einrichtung erforderlich, daß der Hauptcomputer andauernd den Status des Laserprinters überwacht, und eine Anforderung für die Änderung der Pixeldichte muß hinsichtlich der Zeitfolge dann ausgegeben werden, wenn kein Bild erzeugt wird. Aufgrund dessen ist die Signalverarbeitung für die Änderung der Pixeldichte auf Seiten des Hauptcomputers kompliziert und die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist vermindert. Wenn andererseits die Marke für die Dichteerfassung oder das Bild im Bildbereich erzeugt wird während die Pixeldichte geändert wird, kann das Bild nicht normal ausgebildet werden, und folglich darf das Bild nicht erzeugt werden, bis der Änderungsvorgang für die Pixeldichte beendet ist. Bei der bekannten Einrichtung wird jedoch der Vorgang zur Erzeugung des Bildes während des Änderungsvorganges für die Pixeldichte gestartet und die Marke für die Dichteerfassung wird nicht normal ausgebildet, wodurch Störungen der Steuerung der Bilddichte erzeugt werden. Um diese Probleme zu vermeiden, darf der Änderungsvorgang für die Pixeldichte nicht gleichzeitig mit der Erzeugung des Bildes durchgeführt werden, und zu diesem Zweck muß der Zustand des Laserprinters konstant durch den Hauptcomputer überwacht werden und die Anforderung für die Änderung der Pixeldichte muß mit Bezug auf die Synchronisation ausgegeben werden, damit keine Störungen in der Bilderzeugung bewirkt werden. Aufgrund dessen ist die Signalverarbeitung zur Änderung der Pixeldichte auf Seiten des Hauptcomputers kompliziert, wodurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
In einem Laserprinter, der einen Prozeß verwendet, der ähnlich zu dem oben beschriebenen elektrofotografischen Prozeß ist, in dem ein Latentbild aus Pixeln auf einer fotoempfindlichen Trommel mittels eines Abtaststrahls erzeugt wird, ist ein Strahldetektor für die Erfassung des Abtaststrahls in einer Position in der Hauptabtastrichtung oberhalb der fotoempfindlichen Trommel vorgesehen, und eine Laserdiode emittiert zwangsweise Licht, wenn der Abtaststrahl den Strahldetektor passiert, wobei ein Synchronisierungssignal (ein Signal SSCAN) erhalten wird. Falls jedoch die Pixeldichte (d. h. die Druckdichte) geändert wird, ist die Abtastgeschwindigkeit in der Zeit von Beginn bis zum Ende der Änderung instabil, und es ist schwierig, eine korrekte Zeitsteuerung für die Lichtemission der Laserdiode während dieser Periode anzuwenden. Aufgrund dessen kann die zwangsweise Lichtemission nicht an einer fixen Position in der Abtastrichtung durchgeführt werden. Falls die Dichte der Pixel durch Änderung der Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels geändert wird, ist die Zeitspanne von einigen Stunden bis einigen zehn Sekunden erforderlich, bis die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels stabil wird. Dementsprechend wird während einer solchen langen Zeitspanne des instabilen Zustandes der zwangsweise emittierte Laserstrahl der fotoempfindlichen Trommel zugeführt und bewirkt eine unnötige Belichtung, was zu einer Ermüdung der fotoempfindlichen Trommel bzw. zu unnötigem Tonerverbrauch führt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Printgerät zu schaffen, bei dem eine geeignete Erfassung von Abweichungen des Laserstrahls durchgeführt werden kann, selbst wenn die Pixeldichte geändert wird.
Die Aufgabe der Erfindung betrifft speziell die Schaffung eines Printgerätes zur Erfassung von Abweichungen des Laserstrahls in einem vorgegebenen Zyklus entsprechend der geänderten Pixeldichte.
Die Aufgabe der Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Schaffung eines Printgerätes, bei dem keine Fehler in der Erfassung von Abweichungen des Laserstrahls auftreten, wenn ein Vorgang zur Änderung der Pixeldichte durchgeführt wird.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe weist der erfindungsgemäße Printer auf:
Dichteänderungsmittel zum Ändern der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung eines Abtastzyklus der Abtastmittel und
Abtasterfassungsmittel zur Erfassung der Abtastbedingungen eines Laserstrahls aufgrund eines vorgegebenen Bezugszyklus entsprechend der geänderten Pixeldichte.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe weisen in einer Ausführungsform der Erfindung die Abtasterfassungsmittel ferner auf Dichteerfassungsmittel zur Erfassung der geänderten Pixeldichte und Erfassungszyklus-Änderungsmittel, die abhängig vom Detektionsausgangssignal der Dichteerfassungsmittel arbeiten, zur Änderung des Bezugszyklus für die Erfassung der Abtastbedingungen des Laserstrahls, wobei die Erfassung durch die Abtastdetektormittel verhindert ist, während die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
Ein wie oben beschrieben aufgebautes Printgerät kann Abweichungen des Laserstrahls trotz der Änderungen der Pixeldichte korrekt erfassen, da der Erfassungszyklus der Detektormittel entsprechend den Änderungen der Pixeldichte angemessen geändert wird. Folglich können Abweichungen wie eine fehlerhafte Lichtemission einer Laserdiode oder eine fehlerhafte Drehung des Polygonspiegels akkurat erfaßt werden. Ferner kann in der oben beschriebenen Ausgestaltung eine unnötige Erfassung von Abweichungen des Laserstrahls oder eine fehlerhafte Erfassung verhindert werden, da die Erfassung von Abweichungen des Laserstrahls während des Vorganges zum Ändern der Pixeldichte verhindert ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Laserprinters, bei dem die Erzeugung einer Dichteerfassungsmarke od. dgl. unabhängig von der Zeitfolge des Auftretens einer Anforderung für die Änderung der Pixeldichte geeignet gesteuert wird.
Die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung betrifft speziell die Schaffung eines Laserprinters, bei dem keine Störungen der Steuerung der Bilddichte während des Vorganges zum Ändern der Pixeldichte bewirkt werden.
Die oben beschriebene Aufgabe der Erfindung betrifft insbesondere die Schaffung eines Laserprinters, bei der die Erfassungsmarke od. dgl. normal erzeugt wird, unabhängig von der Anforderung für den Wechsel der Pixeldichte in dem Fall der Erzeugung der Dichteerfassungsmarke od. dgl.
Zur Lösung der Aufgabe weist das erfindungsgemäße Printgerät auf:
Dichteänderungsmittel zur Änderung der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung eines Abtastzyklus der Abtastmittel;
Abtastmarken-Erzeugungsmittel zur Erzeugung einer Marke zur Erfassung der Bilddichte durch Anwendung eines Laserstrahls auf einem Fotorezeptor außerhalb eines Bereichs, in dem das Bild zu erzeugen ist;
Bilderzeugungs-Steuermittel zur Steuerung der Bedingungen zur Erzeugung des Bildes durch Erfassung der Dichte der erzeugten Marke und
Markenerzeugungs-Steuermittel zur Steuerung der Erfassungsmarken-Erzeugungsmittel, abhängig vom Betriebsstatus der Dichteänderungsmittel.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verhindern die Markenerzeugungs-Steuermittel die Erzeugung der Marke durch die Erfassungsmarken-Erzeugungsmittel, während die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird, wobei der Laserprinter ferner aufweist Änderungsanweisungsmittel zur Anweisung der Änderung der Pixeldichte, wobei die Markenerzeugungs-Steuermittel die Ausgabe der Anweisungen von den Änderungsanweisungsmitteln zurückhält, während die Marke durch die Erfassungsmarken-Erzeugungsmittel erzeugt wird.
Ein derartig aufgebauter Printer ermöglicht es, Störungen in der Steuerung der Bilddichte, die durch unnormale Ausbildung einer Dichteerfassungsmarke bewirkt werden, zu verhindern, da ein Bild wie die Dichteerfassungsmarke während des Betriebs zur Änderung der Pixeldichte nicht erzeugt wird. Ferner kann die Dichteerfassungsmarke od. dgl. normal ausgebildet werden, unabhängig von den Zeitpunkten des Auftretens einer Anforderung für die Änderung der Pixeldichte, da die Pixeldichte nicht geändert wird, bis die Ausbildung der Dichteerfassungsmarke od. dgl. beendet ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Printgerätes, bei dem eine unnötige Belichtung der fotoempfindlichen Trommel nicht durchgeführt wird.
Die oben beschriebene Aufgabe betrifft im Speziellen die Schaffung eines Printgerätes, bei dem während des Betriebs zur Änderung der Pixeldichte der Laserstrahl geeignet gesteuert werden kann.
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe weist das erfindungsgemäße Printgerät auf:
Dichteänderungsmittel zur Änderung der Pixeldichte eines zu erzeugenden Bildes durch Änderung des Abtastzyklus der Abtastmittel und
Emissionsverhinderungsmittel zur Verhinderung der Emission des Laserstrahls, wenn die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
Bei einem derartig aufgebauten Printgerät wird keine unnötige Belichtung der Fotorezeptortrommel durchgeführt, da die Lichtemission einer Laserdiode während des Vorganges zum Ändern der Pixeldichte gestoppt wird, und dementsprechend wird ein unnötiger Tonerverbrauch nicht bewirkt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontschnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Laserprinters,
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung eines typischen optischen Systems des in Fig. 1 dargestellten Laserprinters,
Fig. 3 ein Systemblockdiagramm zur Erläuterung des Gebrauchs des Laserprinters in der oben erwähnten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Signalleitungen einer Schnittstelle 201,
Fig. 5 ein Blockdiagramm zur Erläuterung von Einzelheiten der in Fig. 3 gezeigten Printsteuerung,
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der an den in Fig. 5 dargestellten Ausgängen anliegenden Signale,
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Signale an den in Fig. 5 dargestellten Eingängen,
Fig. 8 ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel für die in Fig. 5 dargestellte Schreibsteuerschaltung für Printdaten bildet,
Fig. 9 bis 11C Zeitfolgendiagramme zur Erläuterung der Zustände und Zeitfolgen der entsprechenden Signale des Laserprinters der oben genannten Ausführungsform,
Fig. 12 bis 17 Flußdiagramme der Steuerprozeduren des Laserprinters in der oben genannten Ausführungsform,
Fig. 18 ein Zeitablaufdiagramm der Betriebszeitfolgen der Hauptkomponenten des Laserprinters der oben genannten Ausführungsform,
Fig. 19 eine Darstellung zur Erläuterung des Bildbereiches und der Position einer AIDC (automatic image density control, automatische Bilddichtesteuerung) auf einem Fotoleiter in der oben genannten Ausführungsform,
Fig. 20A ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuervorgänge eines Laserprinters in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die Fig. 15A entspricht,
Fig. 20B ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuervorgänge eines Laserprinters in der oben genannten Ausführungsform, die Fig. 15C entspricht,
Fig. 21 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Steuervorgänge eines Laserprinters in der oben genannten Ausführungsform, die Fig. 16B entspricht.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung und zeigt einen Laserprinter 1 in einer Ausführungsform der Erfindung. Ein Fotoleiter 2 hat die Form einer Trommel und ein latentes Bild wird auf ihrer Oberfläche ausgebildet, wenn ein Laserstrahl über sie geführt wird. In Zuordnung zu dem Fotoleiter 2 sind vorgesehen ein Elektrifizierungslader 3 zum gleichmäßigen Laden des Fotoleiters 2, eine Entwicklervorrichtung 4 zum Entwickeln eines durch das Abtasten des Laserstrahls erzeugten Latentbildes, ein Transferlader 5 zum Übertragen des entwickelten Tonerbildes auf Papier, ein Trennband 6 zum Trennen des Papiers von Fotoleiter 2, eine Reinigungsschneide 7 zum Entfernen von Toner nach dem Transfer, eine Löschlampe 8, die zur Entfernung von elektrischen Ladungen Licht emittiert, wodurch ein gleichförmig geladener Zustand mittels des Elektrifizierungsladers 3 erzeugt wird, und ein Dichtedetektor 9 zur Erfassung der Tonerdichte. Eine Papierkassette 10, die Kopierpapierblätter aufnimmt, ist im unteren Bereich des Laserprinters 1 vorgesehen. Eine Papierzuführungswalze 11 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ist zur Führung der in der Papierkassette 10 enthaltenen Papierblätter zu einem Transportpfad vorgesehen. Transportwalzen 12 und 13 und eine Andruckwalze 14 sind im Transportpart vorgesehen. Die Registrierungswalze 14 dient der Erfassung einer Printposition für das Papier in einer Subabtastrichtung (eine Richtung senkrecht zur Richtung, in der der Laserstrahl die Trommel 2 abtastet, wobei die letztere Richtung als Hauptabtastrichtung bezeichnet wird). Fixierwalzen 15 dienen der Fixierung des durch den Transferlader 5 übertragenden Toners. Eine Hauptaustragswalze 16 ist vorgesehen, um das die Fixierwalzen 15 passierende Kopierpapier zur Außenseite des Gehäuses auszutragen. Eine Umkehreinheit 17 ist zum Austragen des Papieres vorgesehen, wobei die bedruckte Oberfläche des Papieres nach unten gerichtet wird. Die Umkehreinheit 17 weist auf eine Papierführungsschiene 18, die zur Auswahl der Ausgabe mit nach unten gerichteter Fläche oder mit nach oben gerichteter bedruckter Fläche manuell bedienbar ist, einen Transportweg 19 zur Ausgabe mit nach unten gerichteter bedruckter Fläche und Austragswalzen 20. Es sind ferner vorgesehen eine Magnetgruppe 21 und ein Papiergrößensensor 22, um die Papiergröße der in der Papierkassette 10 enthaltenen Papierblätter festzustellen. Diese Erfassung wird durch Detektierung durch den Papiergrößensensor 22 so durchgeführt, ob ein Magnet in einem Bereich von 3 Bit existiert. Der Laserprinter 1 umfaßt ferner einen Papier-Leer-Sensor 23 für die Erfassung der Abwesenheit von Papier in der Papierkassette 10 und Papiersensoren PS 1, PS 2 und PS 3.
Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung, die ein typisches Beispiel für das optische System des Laserprinters 1 zeigt. In den Fig. 1 und 2 wird eine Laserdiode (im folgenden als LD bezeichnet) 31 durch einen später zu beschreibenden LD-Treiber getrieben. Eine Kollimatorlinse 32 und eine Zylinderlinse 33 sind zur Korrektur eines Streubereiches des von der LD 31 erzeugten Laserstrahls vorgesehen. Ein Polygonspiegel 34 rotiert so, daß der von dem Polygonspiegel 34 reflektierte Laserstrahl dem Fotoleiter 2 als Abtaststrahl 39 zugeführt wird. Der am Polygonspiegel 34 reflektierte Laserstrahl tritt durch eine Linse 35 mit f R. Die f R-Linse 35 dient der Führung des Laserstrahls auf der fotoempfindlichen Trommel 2 mit gleichförmiger Geschwindigkeit. Reflexionsspiegel 36 und 37 sind zur Führung des durch die f R-Linse 35 tretenden Laserstrahls zum Fotoleiter 2 vorgesehen. Ein Strahldetektor 38 ist in der Nähe eines Seitenendes des Fotoleiters 2 so vorgesehen, daß die Printposition in der Hauptabtastrichtung festgestellt werden kann. Das in Fig. 2 dargestellte optische System ist so ausgelegt, daß der Abtaststrahl 39 den Fotoleiter 2 abtastet, nachdem er den Strahldetektor passiert hat.
Fig. 3 ist ein Systemblockdiagramm zur Erläuterung des Gebrauchs des Laserprinters 1. Bei diesem System ist der Laserprinter 1 mit einer Vielzweckdatenverarbeitungseinheit 400 (z. B. einem Wortprozessor, einem Personalcomputer oder anderen Haupt- bzw. Hostcomputern) verbunden. Der Laserprinter 1 weist eine Datensteuerung 300 und eine Printsteuerung 200 auf.
Wenn im Datenverarbeitungsgerät 400 eine Printanforderung erzeugt wird, werden Printsteuerdaten für die Feststellung eines Printerbetriebsmodus im Laserprinter 1 und Printdaten zur Festlegung des Printinhalts über eine Schnittstelle 301 in Form von codierten Daten an die Datensteuerung 300 übertragen, da codierte Daten der Verminderung der Übertragungszeit dienen. Der Datensteuerungsbereich 300 empfängt die codierten Daten, und falls die so empfangenen codierten Daten Printsteuerdaten sind, werden die Daten an den Printsteuerbereich 200 des Laserprinters 1 über eine später zu beschreibende Schnittstelle 201 übertragen. Falls andererseits die so empfangenen codierten Daten die Printdaten sind, werden die codierten Daten in Bit-Bilddaten umgewandelt und in einem Speicher entwickelt, der Bitplan-Speicher genannt wird und Bit-Bilddaten für eine Seite speichern kann. Wenn die Daten für eine Seite vorbereitet sind, wird durch die Schnittstelle 201 eine Printstartforderung an die Printsteuerung des Laserprinters 1 abgegeben. Nach Empfang der Printstartanforderung beginnt der Laserprinter 1 mit dem Printvorgang. In einem Belichtungsprozeß werden die Bilddaten aus dem Bitplan-Speicher durch die Schnittstelle 201 ausgelesen, und der Strahl der LD 31 wird aufgrund der Daten moduliert, wodurch ein Latentbild auf dem Fotoleiter 2 ausgebildet wird.
Das Protokoll bzw. die Betriebssteuerung der Schnittstelle 201 und die Printsteuerung des Laserprinters 1 werden im folgenden beschrieben. Die Schnittstelle 201 dient dem Datenaustausch zwischen der Datensteuerung 300 und der Printsteuerung 200 im Laserprinter 1. Sie beinhaltet funktionell zwei Schnittstellen 201 a und 201 b, die im folgenden beschrieben werden.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Printsteuerung 200, wobei eine Steuerschnittstelle 201 a zum Datenaustausch bezüglich der Betriebssteuerung des Laserprinters 1 verwendet wird. Die Datensteuerung 300 überträgt Daten zur Zuweisung eines Printmodus einer Zuführungsöffnung oder einer Austragsöffnung und Daten zur Feststellung der Zeitfolgen für eine Printstartanforderung od. dgl. Andererseits überträgt die Printsteuerung 200 Daten für die Bezeichnung von Betriebsbedingungen des Laserprinters 1, wie z. B. Papiergrößeninformationen oder Fehlerinformationen, und Daten für die Festlegung der Zeitfolgen für das Beenden des Printens, das Papieraustrags od. dgl. Diese Schnittstelle 201 a überträgt Befehlsdaten und Statusdaten. Die Befehldaten sind Daten zur Festlegung der Zeitsteuerung, während die Statusdaten andere Daten sind. Die Befehlsdaten und die Statusdaten sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben.
Tabelle 1
Befehle
Tabelle 2
Status
Eine Bildschnittstelle 201 b wird zum Auslesen von Bilddaten aus dem Bitplan-Speicher der Datensteuerung 300 verwendet, wenn ein Latentbild auf dem Fotoleiter 2 ausgebildet wird, d. h. die Belichtung durchgeführt wird.
Fig. 4 ist eine Darstellung, die Signalleitungen der Bildschnittstelle 201 b zeigt. S 100 ist ein Schreibrastersignal , das angibt, daß eine Belichtung durchgeführt wird. S 101 ist ein Sensorabtastsignal , das angibt, daß der Abtaststrahl 30 (wie in Fig. 2 dargestellt ist) des Laserstrahls den Strahldetektor 38 passiert hat. S 102 ist ein Datenanforderungssignal zur Anforderung von Bilddaten mit 8 Bit. S 103 ist ein Bilddatensignal von 8 Bit, das als Antwort auf das -Signal ausgegeben wird. Das -Signal S 100 fällt bei der Belichtung auf einen L-Pegel, wobei die Datensteuerung 300 zur Übertragung von Bilddaten vorbereitet ist. Der Start auf einer Leitung wird durch das Abfallen des -Signals S 101 detektiert und parallele 8-Bit-Daten werden dem Laserprinter synchron mit dem Ansteigen des -Signals übertragen.
Das Blockdiagramm der Fig. 5 zeigt den Aufbau der Printsteuerung 200 des Laserprinters 1. Die Printsteuerung 200 besitzt einen sogenannten Multi-Chip-Aufbau einschließlich einer CPU 202 als Zentrum, in dem Daten zwischen den entsprechenden Chips über einen Bus S 10 ausgetauscht werden können. Die CPU 202 ist mit einem Oszillator 203 für die Erzeugung von Taktimpulsen zur Synchronisierung mit dem Betrieb der CPU 202 und mit einer Rücksetzschaltung 204 zum Rücksetzen der gesamten Schaltung, wenn die Leistung eingeschaltet wird, verbunden. Der mit der CPU 202 verbundene Bus S 10 ist mit einem System-ROM 205 zum Speichern eines Steuerprogramms und einem System-RAM 206, das einen Betriebsbereich für das Steuerprogramm darstellt, verbunden. Der Bus S 10 ist ferner mit einem Eingang 207 und einem Ausgang 209 verbunden. Der Ausgang 207 ist mit einer Treibersteuerung 208 zum Treiben eines Motors, eines Solenoids, einer Heizung od. dgl. verbunden. Der Eingang ist mit einer Sensorgruppe 210 aus einem Papiersensor, einem Dichtesensor und dgl. verbunden. Der Bus 210 ist ferner mit einem Bedienungsfeld 212, das Anzeigeelemente wie LED oder Eingabeelemente wie Schaltelemente aufweist, durch einen Eingabe/Ausgabe-Anschluß 211 für das Bedienungsfeld verbunden.
Ein Abtasttreiber 215 dient der Steuerung der Drehung des Polygonspiegels 34. Er legt in Abhängigkeit von den von einem Zeitgeber 213 abgegebenen Taktimpulsen S 12 die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 fest. Ein Wert des Zeitgebers 213 kann entsprechend einer von der CPU 202 über den Bus S 10 übertragenen Information eingestellt werden. Die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 kann folglich geändert und willkürlich durch die CPU 202 eingestellt werden, so daß die Druckdichte geändert werden kann. Der Abtasttreiber 215 überträgt an den Eingabeanschluß 209 ein Polygonsperrsignal S 11, das angibt, ob der Polygonspiegel 34 mit einer konstanten Geschwindigkeit rotiert oder nicht.
Ein LD-Treiber 218 zur Steuerung des Betriebs der LD 31 moduliert den Strahl der LD 31 mit einem Signal, das von einer Schreibsteuerschaltung für Printdaten 217 übertragen wird. Die Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten bereitet Daten für den LD-Treiber 218 aufgrund der von der Datensteuerung 300 durch die Bildschnittstelle 201 b übertragenen Bilddaten vor, so daß der Abtaststrahl 39 in vorgegebenen Positionen auf dem Fotoleiter 2 aus- bzw. eingeschaltet wird. Die Schreibsteuerschaltung für Printdaten 217 ist mit dem Strahldetektor 38 verbunden. Die Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten ist ferner mit dem Bus S 10 und dem Ausgangsanschluß 207 verbunden. Die Steuerschnittstelle 201 a wird durch eine mit dem Bus S 10 verbundene Schnittstellensteuerung 217 gesteuert.
Fig. 6 zeigt die Ausgabesignale des Ausgangsanschlusses 207. Fig. 6 zeigt lediglich die zu treibenden Bauteile, wobei Schaltungen und Verbindungen zum Betreiben der Bauteile in der Darstellung weggelassen wurden. Die mechanischen Antriebe wie Walzen und die Tonerversorgung werden in dieser Ausführungsform alle durch eine über den Hauptmotor 224 angetriebene Kette betrieben, und sie werden mittels Kupplungen, die Solenoide verwenden, ein- bzw. ausgeschaltet. Die Ausgabesignale, die vom Ausgabeanschluß 207 an die Antriebssteuerung 208 übertragen werden, beinhalten: Ein Signal an das Solenoid 220 zur Feststellung, ob der Antrieb der oben genannten Kette an die Zuführungswalze 11 übertragen werden soll oder nicht, ein Signal an das Solenoid 221 für die Detektorwalze 14, ein Signal an das Solenoid 222 zur Feststellung, ob ein Teil zur Zuführung von Toner an die Entwicklervorrichtung 4 angetrieben werden soll oder nicht, ein Signal an die LED 223, die am Dichtedetektor 9 befestigt ist, ein Signal an den Hauptmotor 224, ein Signal an den Elektrifizierungslader 3, ein Signal an den Transferlader 5, ein Signal an eine Spannungszuführungsvorrichtung und der entsprechenden Hochspannungsversorgung 227 zur Zuführung eines relativen Potentials bezüglich des Fotoleiters 2 an die Entwicklervorrichtung 4 (im folgenden als Entwicklervorspannung bezeichnet), um zu bewirken, daß in der Entwicklervorrichtung 4 Toner nur an dem auf dem Fotoleiter 2 ausgebildeten Latentbild anhaftet, ein Signal an die Löschlampe 8, und ein Signal an die Heizung 229. Die an die Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten übertragenen Signale werden später beschrieben.
Fig. 7 zeigt die Eingabesignale, die von der Sensorgruppe 210 und dem Abtasttreiber 215 an den Eingabeanschluß 209 gegeben werden. In Fig. 7 sind nur die durch die Sensorgruppe 210 zu detektierenden Objekte dargestellt, und die tatsächlichen Verbindungen sowie Komparatoren od. dgl. sind in der Darstellung weggelassen. Die von der Sensorgruppe 210 an den Eingabeanschluß 209 eingegebenen Signale beinhalten: Ein Signal von einem Schalter 230 zum Detektieren des Öffnens und des Schließens einer Tür zum Abschluß des Laserprinters 1 von der Umgebung, ein Signal von einem Schadensdetektor 231 des Hauptmotors 224, ein Signal von einem Schadensdetektor 232 des Elektrifizierungsladers, ein Signal von einem Schadensdetektor 233 des Transferladers, ein Signal vom Papiergrößesensor 22, ein Signal vom Tonersensor 234 zur Feststellung des Tonerbetrages in der Entwicklungsvorrichtung 4, ein Signal vom Papier-Leer-Sensor 23, Signale von Papiersensoren PS 1 bis PS 3, ein Signal vom Dichtesensor 235 im Dichtedetektor 9, ein Signal vom Oberseite/Unterseite-Schalter 235 zur Feststellung der Richtung der Papierführungsschiene 18, ein Signal von einem Initialisierungsschalterbereich 237, der zwei Schalter zum Einstellen des Anfangswertes der Printdichte (d. h. der Pixeldichte) aufweist (vier verschiedene Werte können eingestellt werden), und ein Signal von einem Temperaturdetektor 238 einer Heizwalze. Der Temperaturdetektor 238 überträgt die Temperatur einer Heizung an den Eingabeanschluß 209.
Fig. 8 ist ein detailliertes Schaltungsdiagramm der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten.
Diese Schaltung 217 dient der Festlegung: Einer Bildprintposition in der Hauptabtastrichtung, einer Printposition einer Marke für die automatische Bilddichtesteuerung (im folgenden als AIDC-Marke bezeichnet) in der Hauptabtastrichtung, einer Zeitfolge für das zwangsweise Emittieren von Licht der LD 31 außerhalb eines Bildbereiches, wodurch ein Synchronisierungssignal SSCAN zur Festlegung der oben genannten Printposition erzeugt wird, der Abtastzeitsteuerung für die automatische Leistungssteuerung (im folgenden als APC bezeichnet, automatic power control) der LD 31. Die Schaltung 217 dient ferner der Feststellung von Abweichungen in der Lichtemission der LD 31 und in der Rotation des Polygonspiegels 34. Tabelle 3 zeigt die Eingabe- und Ausgabesignale der Schaltung 217.
Tabelle 3
In Fig. 8 wählt eine Taktauswahlschaltung 250 aus drei Oszillatoren 251, 252 und 253 Taktimpulse S 115 (im folgenden als Grundtaktimpulse bezeichnet), die eine Basis für die Modulationssynchrontaktimpulse S 119 (die im folgenden als Bildtaktimpulse bezeichnet werden) der LD 31 bilden, aus. Die Auswahl der Grundtaktimpulse S 115 wird durch ein DPI SELECT-Signal S 113 der CPU 202 bewirkt. Auf diese Weise kann eine Frequenz der Bildtaktimpulse S 119 in Abhängigkeit von einer Instruktion von der CPU 202 ausgewählt werden, wodurch die Printdichte (die Pixeldichte) des Laserprinters 1 veränderbar ist.
Um die Printdichte zu ändern, ist es erforderlich, zumindest zwei Größen aus der Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34, der Modulationsfrequenz der LD 31 und der Fördergeschwindigkeit des Papiers (d. h. die Rotationsgeschwindigkeit des Fotoleiters 2) zu ändern, falls keine Änderung im mechanischen Aufbau des in Fig. 2 dargestellten optischen Systems erfolgt. Die vorliegende Ausführungsform verwendet ein Verfahren der Änderung der Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 und der Modulationsfrequenz der LD 31. Die Initialisierung beim Einschalten der Spannungsversorgung wird entsprechend den Zuständen des oben genannten Initialisierungsschalterbereichs, der manuell bedient werden kann, durchgeführt, und der Anfangswert wird anschließend durch Einstellen einer DPIRQ-Marke auf einen Wert, der von einer später zu beschreibenden Änderungsanforderung abhängt, geändert. Auf diese Weise können drei verschiedene Printdichten (d. h. Pixeldichten) ausgewählt werden. Die drei verschiedenen Printdichten werden im folgenden als Printdichte 1, Printdichte 2 und Printdichte 3, entsprechend dem Ansteigen des Dichtewertes in dieser Reihenfolge, bezeichnet.
Mit Bezug auf die Fig. 9, 10 und 11A bis 11C wird die Steuerung zur Festlegung einer Bildposition beschrieben.
Während des Printbetriebes wird das SSCAN-Signal S 112 periodisch vom Strahldetektor 38 erzeugt, wie es im oberen Teil der Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Bei Ansteigen des SSCAN-Signals wird eine Folgeoperation wie das Printen in der Hauptabtastrichtung gestartet. Wie in Fig. 11A dargestellt ist, steigt der Q-Ausgang (CTGATE0) S 116 eines Flip-Flops 254 a auf einen H-Pegel beim Ansteigen des SSCAN- Signals S 112 und folglich steigt der Q-Ausgang (CTGATE1) S 117 des Flip-Flops 254 b auf H-Pegel synchron mit dem Ansteigen der Grundtaktimpulse (1/1 CLK) S 115. Beim Ansteigen des CTAGATE1-Signals S 117 auf den Pegel H wird ein Löschzustand (CLK) eines Flip-Flops 255 unterdrückt und das Flip-Flop 255 beginnt 1/2-frequenzgeteilte Taktimpulse (1/2 CLK) der Grundtaktimpulse S 115 als Q-Ausgangssignal S 118 auszugeben. Des weiteren wird in Abhängigkeit von dem Ansteigen des CTGATE1-Signals S 117 das Laden eines 4-Bit-Zählers 256 (CT1) gelöscht. Dementsprechend beginnt der 4-Bit-Zähler 256 in Abhängigkeit von der Eingabe der 1/2-frequenzgeteilten Taktimpulse S 118 herunterzuzählen, wodurch, als QA-, QB-, QC- und QD-Ausgangssignale, Taktimpulse durch Frequenzteilung der 1/2-CLK mit 1/2, 1/4, 1/8 bzw. 1/16 erhalten werden.
In einem Startzähler 257 (CT2) und einem Endzähler 258 (CT3) zur Feststellung des Beginns und des Endes des Printens in der Hauptabtastrichtung, werden ihre Tore beim Ansteigen des SSCAN-Signals S 112 geöffnet und dann das Zählen begonnen, nachdem Taktsignale erhalten wurden, die durch Invertieren des QD-Ausgangssignals des 4-Bit- Zählers 256 durch einen Inverter I 1 erhalten wurden.
Die Ausgangssignale S 122 und S 123 des Startzählers 257 bzw. des Endzählers 258 sind während des Zählvorganges auf Pegel L und sie erreichen den H-Pegel, wenn die entsprechenden Zählwerte aufgrund der Abwärtszählung von den eingestellten Werten Null werden. Die Bildbereiche in der Hauptabtastrichtung werden festgestellt unter Verwendung der Ausgangssignale des Startzählers 257 und des Endzählers 258. Wenn das Zählen des Endzählers 258 beendet ist, steigt das Ausgangssignal S 123 (IMEND), wie in Fig. 11C dargestellt ist, und ein L-Impuls wird am Q-Ausgang S 124 von einem monostabilen Multivibrator 259 ausgegeben. Ein -Ausgang eines Flip-Flops 261 fällt auf Pegel L beim Ansteigen des Q-Ausganges S 124. Als Ergebnis wird das LD-Data-Signal S 104 zwangsweise auf den Pegel H geändert, und die LD 31 emittiert Licht.
Die zwangsweise Lichtemission der LD 31 bewirkt eine erneute Abtastung des Strahldetektors 38, wodurch ein H-Impuls des SSCAN-Signals S 112 erzeugt wird. In Abhängigkeit von den Ausgangsimpulsen des monostabilen Multivibrators 259 wird ein Übertrags-(BR)-Ausgangssignal S 138 des Vierbitzählers 256 zusätzlich als Lösch-(CLK)-Signal S 140 dem Flip-Flop 245 a durch ein NAND-Gatter G 1 und ein NOR-Gatter G 2 zugeführt. Als Ergebnis fallen die Q-Ausgangssignale S 116 und S 117 der Flip-Flops 254 a bzw. 254 b auf L-Pegel. Dementsprechend werden die Taktimpulse des Q-Ausgangs S 118 des Flip-Flops 255 gestoppt.
Der Bildbereich in Hauptabtastrichtung wird durch den Startzähler 257 (CT2) und den Endzähler 258 (CT3) festgelegt (wie in Fig. 19 dargestellt ist). Genauer gesagt, setzt die CPU 202 vor der Belichtung geeignete Werte (festgelegt durch die Papiergröße) im Startzähler 257 zur Festlegung des Beginns eines Bildbereiches beim Ansteigen des SSCAN-Signals und im Endzähler 258 zur Festlegung des Endes eines Bildbereichs beim Ansteigen des SSCAN-Signals S 112, wobei der Bildbereich durch ihre Ausgangssignale S 122 und S 123 festgelegt ist. Fig. 11B und 11C sind detaillierte Zeitfolgendiagramme an Punkten in der Nähe des Endes des Zählens dieser Zähler. Das - Signal S 102 und das -Signal S 131 werden im Bildbereich, wie in Fig. 10 dargestellt ist, zugeführt. Die Datensteuerung 300 überträgt 8-Bit-Paralleldaten (L-Data) S 103 an die Steuerung 200 in Abhängigkeit vom Ansteigen des -Signals S 102. Des weiteren akzeptiert bei L-Pegel des -Signals S 131 ein Parallel-Serien-Konverter 264 Daten S 103 und überträgt die Daten an den LD-Treiber 218 als LD-Treiberdaten (LD-Data) S 104, die mit den Bildtaktimpulsen (IMCLK) S 119 synchronisiert sind.
Ein Bildbereich in der Sub-Abtastrichtung wird durch das -Signal S 100 festgelegt, das durch Halten des Start- Signals S 114 von der CPU 202 durch das SSCANS-Signal im Flip-Flop 263, wie in Fig. 19 dargestellt ist, erhalten wird. Mit anderen Worten wird das -Signal S 102 dem Datensteuerbereich 300 nur übertragen, wenn das -Signal S 100 auf Pegel H ist.
Im folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer AIDC-Marke beschrieben. Zunächst wird ein vorbestimmter Bereich in einer vorgegebenen Position auf dem Fotoleiter 2 der Belichtung ausgesetzt und dann entwickelt. Auf diese Weise wird eine Marke in schwarz in der vorgegebenen Position als AIDC-Marke erzeugt. Die AIDC-Marke wird für die AIDC (Automatic image density control, automatische Bilddichtesteuerung) verwendet, die wie folgt durchgeführt wird. Die Dichte der AIDC-Marke wird durch den Detektor 9 gelesen, und falls die Dichte geringer als eine vorgegebene Dichte ist, wird der Entwicklereinheit 4 Toner zugeführt. Die Position der AIDC-Marke ist selbstverständlich außerhalb des Bildbereichs; in der vorliegenden Ausführungsform ist die Position innerhalb eines Bereiches, in dem das Printen in der Hauptabtastrichtung durchgeführt wird und außerhalb eines Bereiches, in dem das Printen in der Sub-Abtastrichtung durchgeführt wird, entsprechend einer Position angrenzend an den letzteren Bereich (wie in Fig. 19 dargestellt ist). Auf diese Weise wird die AIDC-Marke in einem für das Printen auf dem Fotoleiter 2 verwendeten Bereich erzeugt und eine adäquate Dichtesteuerung kann im Hinblick auf einen Wechsel der Sensitivität aufgrund der Verwendung des Fotoleiters 2 durchgeführt werden.
Die AIDC-Marke ist in der Hauptabtastrichtung mittels des Startzählers 257 zur Festlegung des Beginns des Bildbereichs und des monostabilen Multivibrators 260 positioniert. Genauer gesagt, und wie in Fig. 10 dargestellt ist, wird ein H-Pegel am -Ausgang S 125 des monostabilen Multivibrators 260 beim Ansteigen des Ausgangssignals S 122 abhängig vom Ende des Zählens des Startzählers 257, der einen voreingestellten Wert, verschieden von dem voreingestellten Wert für das Festlegen des Starts des Bildbereichs aufweist, erzeugt, und der Markenbereich entspricht der Dauer des H-Impulses. Andererseits ist die AIDC-Marke in der Subabtastrichtung positioniert durch Löschen des Löschzustands (CLR) des monostabilen Multivibrators 260 nur beim Printen (wie in Fig. 9 dargestellt). Da die Dauer des vom monostabilen Multivibrators 260 in Abhängigkeit von AIDC-Signal S 108 der CPU ausgegebenen Impulse konstant ist, wird die Breite der Marke in der Hauptabtastrichtung abhängig von der Printdichte geändert.
Im folgenden wird das Auftreten eines SSCANOUT-Signals beschrieben. Ein programmierbarer Zähler 262 (CT4) gibt, als Signal S 136 von einem OUT-Ausgang, einen L-Impuls mit einer Dauer, die etwas größer ist als die Pulsdauer des SSCAN-Signals S 112, d. h. die Strahlabtastdauer des Strahldetektors 38, in Abhängigkeit vom Ansteigen eines Eingangssignals an ein Eingangsgatter. Zu diesem Zweck wird ein geeigneter Zeitgeberwert in der CPU 202 entsprechend der Printdichte eingestellt. Da das SSCAN-Signal S 112 an das Eingangsgatter gegeben wird, wird ein Zustand mit L-Pegel durch Überlappung mit dem L-Ausgangssignal aufrechterhalten, sofern der Polygonspiegel 34 mit einer normalen Rotationsgeschwindigkeit rotiert und die LD 31 normal Licht emittiert. Da die LD 31 während des L-Pegels eines LDBIAS-Signals kein Licht emittiert, wird das SSCANOUT- Signal S 107 mittels eines AND-Gatters 265 in dieser Dauer zwangsweise auf L-Pegel gebracht. Das SSCANOUT-Signal S 107 wird einer Unterbrechungsklemme der CPU 202 zugeführt.
Mit Bezug auf die Ablaufdiagramme der Fig. 12 bis 17 und des Zeitfolgendiagrammes der Fig. 18 werden die Steuervorgänge der CPU 202 beschrieben. Zunächst werden die Fahnen und die internen Zeitgeber, die für die Steuervorgänge verwendet werden, beschrieben.
Eine Fahne PRRJT bezeichnet einen Zustand, bei dem die Eingabe eines Printbefehls nicht ermöglicht ist.
Eine Fahne PRNT bezeichnet den Printvorgang. Falls diese Fahne auf "1" ist und das Printkommando akzeptiert ist, kann der Printvorgang direkt nach der Zuführung von Papier ohne einer erforderlichen Vorbereitung für den Start des Hauptmotors 224 und des Fotoleiters 2 begonnen werden.
Eine Fahne DPIRQ bezeichnet eine Printdichte-Änderungsanforderung sowie eine Printdichte nach der Änderung. Der Wert 0 der Fahne indiziert keine Anforderung, und die Werte 1, 2 und 3 der Fahne bezeichnen eine Anforderung für die Änderung der Printdichte auf 1, 2 oder 3.
Eine Fahne PLYCH gibt an, daß es erforderlich ist, festzustellen, ob die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 konstant wird oder nicht.
Eine Fahne EXPEND gibt das Ende der Belichtung an.
Eine Fahne BFEXP bezeichnet, daß der Printbefehl akzeptiert ist und daß der Belichtungsvorgang für den Printvorgang nicht gestartet ist.
Eine Fahne DIPAC kennzeichnet das Akzeptieren eines Printdichtebefehls und den Inhalt der Printdichte. Der Wert 0 bezeichnet das Akzeptieren keines Befehls und die Werte 1, 2 und 3 bezeichnen das Akzeptieren von Printdichtebefehlen mit den Anforderungen für die Änderung zu den Printdichten 1, 2 bzw. 3.
Eine Fahne INHCH wird während der Zeitdauer vom Beginn der Belichtung bis zum Ende des Schreibens auf 1 gesetzt. Falls diese Fahne auf 1 gesetzt ist, kann die Printdichte unter keinen Bedingungen geändert werden.
TIM0 bis 14, TIME0 bis E2, TIMS0 bis S1 und TIMNX sind interne Zeitgeber zur Festlegung der Zeitsteuerung zum Ein- bzw. Ausschalten der entsprechenden Komponenten während des Printvorganges.
Die Zeichen t 1 bis t 14, tE 0 bis tE 2, tS 0 bis tS 1 und tNX sind Zeitgeberwerte, die im einzelnen in dem Zeitablaufdiagramm der Fig. 18 dargestellt sind. Falls der Wert t 0 eingestellt ist, wird das Zählen eines Zeitgebers direkt zum Ende gebracht.
Fig. 12 ist ein Hauptablaufdiagramm eines Steuervorganges. Wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, werden das RAM 206, die Schnittstelle 201 a, der Eingangsanschluß 207, der Ausgangsanschluß 209, der Zeitgeber 213, der Startzähler 257 (CT2) und der Endzähler 258 (CT3) initialisiert. Als Ergebnis gibt der Zeitgeber 213 Taktimpulse S 12, die eine durch den eingestellten Wert festgelegte Dauer besitzen, und der Startzähler 257 und der Endzähler 258 halten den Zustand des L-Pegels, während Zähltaktimpulse von außen eingegeben werden. Ferner werden die oben genannten Fahnen und die internen Zeitgeber gelöscht (im Schritt N 1).
Dann wird der Anfangs-Startsteuervorgang durchgeführt (im Schritt N 2). Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das Einzelheiten dieses Steuervorgangs erläutert. Zunächst wird eine Heizung 229 der Fixierwalzen 15 eingeschaltet (im Schritt N 9) und der Wert der Initialisierungsschalter 237 für die Printdichte wird ausgelesen (im Schritt N 10). Da der Schalterbereich 237 zwei Schalter umfaßt, können vier verschiedene Zustände 0, 1, 2 und 3 entsprechend den Printdichten 1, 2 bzw. 3 vorliegen.
Anschließend werden geeignete Werte im Zeitgeber 213, dem DPISELCT-Signal S 113 und dem programmierbaren Zähler 262 (CT4) eingestellt, um die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34, die Frequenz der Grundtaktimpulse und das oben genannte SSCANOUT-Signal entsprechend der gewählten Printdichte zu erhalten (in den Schritten N 11, N 12 und N 13). Falls der Initialisierungsschalterbereich 237 entsprechend der normalerweise durch den Benutzer verwendeten Printdichte eingestellt ist, wird der Wert des Initialisierungsschalterbereichs 237 im Schritt N 2 beim Einschalten der Spannungsversorgung ausgelesen und die Printdichte wird bei der entsprechenden Initialisierung eingestellt. Die Printdichte kann anschließend abhängig von einem Befehl der Datensteuerung 300, wie später geschrieben wird, geändert werden (in den Schritten N 27 bis N 35). Die in der Figur dargestellten Zeichen tc 1, tc 2 und tc 3 sind die im Zeitgeber 213 eingestellten Werte, die die Länge der mit der Drehgeschwindigkeit des Polygonmotors 34 synchronisierten Impulse angeben, die den Printdichten 1, 2 bzw. 3 entsprechen.
Die Bezeichnungen tSS 1 und tSS 2 und tSS 3 sind im programmierbaren Zähler 262 (CT4) eingestellte Werte, die die Pulslängen der L-Impulse angeben, die zur Erfassung des SSCANOUT-Signals entsprechend den Printdichten 1, 2 bzw. 3 erzeugt werden.
Die Heizung 229 und der Polygonspiegel 34 können nicht direkt in einen für das Printen fertigen Zustand gebracht werden (dieser Zustand wird im folgenden als READY-Zustand bezeichnet). Genauer gesagt, ist eine Übergangszeit für die Heizung 229 erforderlich, bis eine vorgegebene Temperatur erreicht ist, und es ist ferner eine Übergangszeit für den Polygonspiegel 34 erforderlich, bis die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 die vorgegebene Geschwindigkeit ist. Dementsprechend wird im Schritt N 14 festgestellt, ob die Heizung 229 und der Polygonspiegel 34 beide im READY-Zustand sind. Falls dies der Fall ist, wird der Status READY auf 1 gesetzt (im Schritt N 15).
Falls der anfängliche Startsteuervorgang (im Schritt N 2) beendet ist, d. h. der READY-Zustand hergestellt ist, wird eine Hauptschleife gestartet. In der Hauptschleife wird zunächst der Austausch von Statusdaten gesteuert (im Schritt N 3). Die Statusdaten der Datensteuerung 300, die in Tabelle 2 dargestellt sind, werden gelesen und die Statusdaten des Laserprinters 1 werden übertragen.
Dann wird ein Befehl-Steuervorgang durchgeführt (im Schritt N 4). Genauer gesagt bezieht sich dieser Schritt auf die Verarbeitung beim Empfang oder der Übertragung der in Tabelle 1 dargestellten Befehle.
Fig. 14A bis 14C sind Flußdiagramme, die Einzelheiten des Befehls-Steuervorgangs darstellen. Insbesondere beziehen sich die Schritte N 16 bis N 27 (in Fig. 14A dargestellt) auf die Verarbeitung beim Empfang des Printbefehls. Wenn der Printbefehl empfangen wird (im Schritt N 16), wird festgestellt, ob ein Fehler auftritt (im Schritt N 17) und ob aufgrund der PRRJT-Fahne das Gerät fertig ist für das Akzeptieren des Printbefehls (im Schritt N 18). Falls kein Fehler auftritt und das Gerät fertig ist für das Akzeptieren des Printbefehls, wird der Printbefehl akzeptiert. Falls das Gerät nicht fertig ist für das Akzeptieren des Printbefehls, wird das Datum NAK an die Datensteuerung 300 übertragen (im Schritt N 27). Falls der Printbefehl akzeptiert wird (im Schritt N 19), und falls die einen Printzustand angebende PRNT-Fahne 0 ist, d. h. das Printen nicht durchgeführt wird, wird der Wert t 0 im Zeitgeber TIM0 (im Schritt N 20) eingestellt und die Zeitgeber TIME1 und TIME1 werden gelöscht (im Schritt N 21). Andererseits wird, falls die PRNT-Fahne auf 1 ist, der Wert t 0 im Zeitgeber TIM5 (im Schritt N 22) eingestellt und der Zeitgeber TIME0 wird gelöscht (im Schritt N 23). Der Printvorgang wird entweder im Schritt N 20 oder im Schritt N 22 gestartet. Wenn der Printvorgang gestartet ist, wird die PRRJT-Fahne auf 1 gesetzt, und die Aufnahme des Printbefehls wird unterbunden (im Schritt N 24). Zusätzlich wird die BFEXP-Fahne, die angibt, daß die Belichtung nicht gestartet ist, auf 1 gesetzt (im Schritt N 25) und das Datum ACK wird der Datensteuerung 300 übermittelt (im Schritt N 26).
Die Schritte N 28 bis N 35 (in Fig. 14B dargestellt) beziehen sich auf die Verarbeitung beim Empfang des Printdichtebefehls.
Wenn der Printdichtebefehl empfangen wird (im Schritt N 28), wird festgestellt (im Schritt N 29), ob ein Fehler auftritt, der nicht ein zuzuordnender Fehler, wie das Fehlen von Papier oder Toner ist. Falls ein derartiger Fehler auftritt, wird das Datum NAK der Datensteuerung 300 (im Schritt N 35) übertragen. Falls der Fehler nicht auftritt, wird der Printdichtebefehl akzeptiert und der Wert 1, 2 oder 3 in der Fahne DPIAC eingestellt, entsprechend der Anforderung für die Printdichte (in den Schritten N 31 bis N 33). Dann wird das Datum ACK der Datensteuerung 300 übertragen (im Schritt N 34).
Die Schritte N 36 bis N 38 (in Fig. 14C dargestellt) betreffen die Verarbeitung bei der Übertragung des Belichtungsendebefehls. Falls die Fahne EXPEND, die das Belichtungsende angibt, auf 1 ist (im Schritt N 36), wird der Belichtungsendebefehl der Datensteuerung 300 übermittelt (im Schritt N 37), und dann wird die EXPEND-Fahne gelöscht (im Schritt N 38). Bei Empfang dieses Befehls bereitet die Datensteuerung 300 die Übertragung der nächsten Printdaten vor. Wenn die Befehlssteuerung (im Schritt N 4) beendet ist, geht das Programm zur Folgensteuerung (im Schritt N 5).
Die Flußdiagramme der Fig. 15A bis 15C zeigen Einzelheiten der Folgensteuerung. In dieser Folgensteuerung wird das aufeinanderfolgende Ein- bzw. Ausschalten der entsprechenden Komponenten, die für den Printvorgang erforderlich sind, durch aufeinanderfolgendes Verbinden der internen Zeitgeber gesteuert. Diese Steuerung wird durch Akzeptieren des Printbefehls in der Befehlssteuerung gestartet (im Schritt N 4) und der Folgenvorgang wird durch Einstellen des Wertes t 0 im Zeitgeber TIM0 oder TIM5 gestartet. Die Zeitfolge ist im einzelnen im Zeitfolgendiagramm der Fig. 18 dargestellt.
Wenn der Wert t 0 im Zeitgeber TIM0 in der Befehlssteuerung eingestellt ist (im Schritt N 4), wird der Meßvorgang dieses Zeitgebers im Schritt N 39 direkt zu Ende gebracht. Dann werden die entsprechenden Komponenten ein- bzw. ausgeschaltet mit der in Fig. 18 dargestellten Zeitsteuerung durch Steuerprozeduren in den Schritten N 39 bis N 101. Andererseits, falls der Wert t 0 in der Befehlssteuerung im Zeitgeber TIM5 eingestellt ist (im Schritt N 4), wird dieser Zeitgeber direkt beendet im Schritt N 51, und dann werden die Abläufe der Schritte N 51 bis N 101 durchgeführt. Die Schritte N 39 bis N 50 beziehen sich auf vorbereitende Vorgänge vor dem Printvorgang. In diesen Schritten werden der Hauptmotor 224, die Löschlampe 8, der Elektrifizierungslader 3 und die Entwicklervorspannungsversorgung 227 der Entwicklervorrichtung 4 eingeschaltet. Andererseits emittiert die LD 31 Licht in Abhängigkeit von der Aktivierung des LDON-Signals und des LDBIAS-Signals. Als Resultat wird der Abtaststrahl 39 dem Strahldetektor 38 zugeführt und die Folgensteuerung in der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten wird gestartet. Das LDON-Signal wird inaktiv nach dem Ablaufen einer für das Starten der oben genannten Steuerung ausreichenden Zeitdauer.
Die den Printzustand angebende PRNT-Fahne wird direkt auf 1 gesetzt (im Schritt N 40), wenn der Zeitgeber TIM0 abgebrochen ist (im Schritt N 39). Diese Fahne wird auf 0 zurückgesetzt, wenn die Folgenprintvorgänge beendet sind.
Die Schritte N 51 bis N 55 betreffen die Steuerung für die Papierzuführung. Falls die Vorderkante eines Papieres durch den Papiersensor PS 1 hindurchtritt (in den Schritten N 56 und N 57), wird die Belichtung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer gestartet (im Schritt N 58). Wenn jedoch der Polygonspiegel 34 nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit rotiert, d. h. die PCYCH-Fahne auf 1 ist, wird die Belichtung nicht gestartet und es wird wiederholt festgestellt, ob die PCYCH-Fahne auf 0 ist oder nicht (im Schritt N 59). Die PCYCH-Fahne wird auf 0 umgeschaltet (im Schritt N 117), wenn im Schritt N 116 (in Fig. 16B) festgestellt wird, daß der Polygonspiegel 34 mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 konstant wird und die Fahne PCYCH 0 wird, werden geeignete Werte entsprechend der Printdichte und der Papiergröße im Startzähler 257 (CT2) und im Endzähler 258 (CT3) gesetzt, und das Startsignal S 114 wird zum Starten der Belichtung aktiviert (im Schritt N 60). Wenn die Belichtung durch Aktivierung des Startsignals S 114 gestartet wird, wird die Fahne BFEXP auf 0 zurückgesetzt und die INHCH-Fahne wird auf 1 gesetzt, um die Änderung der Printdichte zu unterbinden (im Schritt N 61).
Falls die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 vor der Belichtung nach Empfang der Printdichtewechselanforderung z. B. geändert wird, wird folglich die Belichtung nicht gestartet, bis festgestellt wird, daß die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 nach der Änderung konstant ist.
Wenn die Belichtung beendet ist (in den Schritten N 67 bis N 70) wird das Startsignal S 114 inaktiv (im Schritt N 68) und die EXPEND-Fahne, die die Beendigung der Belichtung angibt, wird auf 1 gesetzt (im Schritt N 70).
Die Schritte N 64 bis N 66, N 71 und N 72 betreffen die Steuerung einer Detektorwalze 14. Die Walze 14 wird eingeschaltet (im Schritt N 65) nach der Belichtung mit einer solchen Zeitsteuerung, daß die Übertragung auf das Papier in einer vorgegebenen Position ermöglicht wird (d. h. nach Ablauf einer Zeitspanne t 10 in diesem Fall), und sie wird ausgeschaltet (im Schritt N 67), wenn das Papier vollständig die Rolle 14 passiert hat.
Die Schritte N 73 bis N 86 betreffen die Steuerung für die AIDC-Marke. Falls die Zeitspanne t 11 nach der Belichtung abgelaufen ist, wird ein Zählwert zur Festlegung einer Startposition für die AIDC-Marke in Hauptabtastrichtung im Startzähler 257 (im Schritt N 74) gesetzt. Der Zählwert ist in diesem Fall abhängig von der Printdichte. Das AIDC-Signal wird direkt aktiviert (im Schritt N 75) und wird nach der Zeitspanne t 12 inaktiv (im Schritt N 78). Auf diese Weise wird in der Zeitspanne t 12 die Marke in der Position in Hauptabtastrichtung, die durch die Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten vorgegeben ist, erzeugt. Auf diese Weise wird die Marke aufgrund des obengenannten Zählwertes in einer Position erzeugt, in der der Dichtedetektor 9 sie lesen kann. Der Startzähler 257 zur Feststellung der Startposition eines Bildbereiches wird ferner verwendet zur Feststellung der Startposition der Marke in der Hauptabtastrichtung, und ein Spezialzähler oder Zeitgeber wird für die Ausbildung dieser Marke nicht verwendet.
Nachdem die Marke erzeugt ist, wird die Fahne INHCH direkt auf 0 zurückgesetzt, und die Änderung der Printdichte wird ermöglicht. Falls zu dieser Zeit eine Printdichteänderungsanforderung auftritt, wird die Änderung der Printdichte, wie später beschrieben wird, gestartet. Zusätzlich wird nach Ablauf der Zeitspanne t 13 (die der Zeitspanne entspricht, in der die der Belichtung ausgesetzte Marke entwickelt wird und am Dichtedetektor 129 ankommt), nachdem die Marke erzeugt wurde, eine LED 223 für die Dichtedetektierung beleuchtet (im Schritt N 81) und die Dichte der Marke wird geprüft (im Schritt N 82). Falls die Dichte geringer ist als ein vorgegebener Wert, wird der Solenoid 222 für die Tonerversorgung eingeschaltet (im Schritt N 83) und nach einer Zeitspanne t 14 ausgeschaltet (in den Schritten N 86 und N 87).
Die Schritte N 88 und N 89 betreffen die Steuerung zur Feststellung der Zeitsteuerung für die Akzeptierung des folgenden Printbefehls. In dieser Ausführungsform wird der folgende Printbefehl akzeptiert nach Ablauf von tNX nach Beginn der Belichtung (im Schritt N 88) und zu dieser Zeit wird die Fahne PRRJT, die das Akzeptieren des Printbefehls verhindert, gelöscht (im Schritt N 89).
Die Schritte N 90 bis N 94 betreffen die Steuerung zur Feststellung der Zeitsteuerung für das Einschalten des Transferladers 5. Der Transferlader wird nur dann eingeschaltet, wenn Papier durch den Transferlader 5 gelangt. Auf diese Weise kann das Einschalten des Transferladers 5 verhindert werden, wenn die AIDC-Marke durch den Lader 5 gelangt, da, falls der Transferlader 5 in diesem Fall eingeschaltet ist, Toner von der fotoleitenden Trommel 2 entfernt und das Gerät verschmutzen würde.
Die Schritte N 95 bis N 102 betreffen die Steuerung für das Stoppen des Printvorganges, wenn der Printvorgang beendet und eine weitere Printanforderung nicht ausgegeben ist. Wenn die Folgensteuerung (im Schritt N 5) beendet ist, wird die Steuerung des Bilderzeugungsbereichs (im Schritt N 6) gestartet.
Die Flußdiagramme der Fig. 16A bis 16B zeigen Einzelheiten der Steuerung des Bilderzeugungsbereichs. In diesen Flußdiagrammen werden der Polygonspiegel 34, die LED 31 und andere Bereiche, die sich auf die Bilderzeugung beziehen, gesteuert.
In den Schritten N 103 und N 108 wird die Zeitsteuerung für das Ändern der Printdaten festgelegt, wenn der Printdichtebefehl akzeptiert ist. Mit anderen Worten, obwohl das Printdichtekommando akzeptiert ist, falls es vor dem Beginn der Belichtung für das vorher akzeptierte Printkommando liegt, wird die DPIRQ-Fahne, die die Änderungsanforderung angibt, nicht gesetzt (in den Schritten N 103 bis N 106). Selbst nach nach dem Start der Belichtung wird die Printdichteänderungsanforderung durch die DPIRQ-Fahne nicht akzeptiert, bis die Erzeugung der AIDC-Marke beendet ist, d. h. während die INHCH-Fahne auf 1 gesetzt ist (in den Schritten N 107 und N 108). Folglich wird die Änderung der Printdichte gestartet, wenn alle Belichtungsschritte für das Printen und die Erzeugung der AIDC-Marke beendet sind in Abhängigkeit von den Printbefehlen, die akzeptiert werden, bevor der Printdichtebefehl für die Änderung akzeptiert wurde.
Wenn die Printdichteänderungsanforderung akzeptiert ist, wird eine Unterbrechung des SSCANOUT-Signals unterbunden (im Schritt N 109), und ein geeigneter Wert tc 1, tc 2 oder tc 3 wird im Zeitgeber 213 eingestellt, um die angemessene Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 und die Grundtaktfrequenz entsprechend der angeforderten Printdichte und dem obengenannten SSCANOUT-Signal zu erhalten. Zusätzlich wird ein DPISELECT-Signal übertragen, um die Taktimpulse eines geeigneten Oszillators auszuwählen (in den Schritten N 110 bis N 113), und ein geeigneter Zeitgeberwert tss 1, tss 2 oder tss 3 wird im programmierbaren Zähler 262 (CT4) eingestellt.
Anschließend wird die DPIRQ-Fahne gelöscht und die PLYCH- Fahne wird auf 1 gesetzt, um anzuzeigen, daß die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 nicht konstant ist (im Schritt N 114). Während die PLYCH-Fahne auf 1 ist (im Schritt N 115), wird festgestellt, ob die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 konstant geworden ist oder nicht (im Schritt N 116). Falls sie konstant geworden ist, wird die PLYCH-Fahne gelöscht (im Schritt N 117) und das Unterbinden der Unterbrechung des SSCANOUT-Signals wird gelöscht (im Schritt N 118).
Wie oben beschrieben wurde, ist die Unterbrechung des SSCANOUT-Signals verboten, während die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 nicht konstant ist. Während dieser Zeitspanne kann die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34 nicht mit der Grundtaktfrequenz übereinstimmen und es besteht die Möglichkeit, daß eine Unterbrechung des SSCANOUT-Signals auftritt, obwohl keine Abweichung vorhanden ist, wenn die Unterbrechung nicht verboten ist.
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, das die Abläufe zeigt, wenn die Unterbrechung des SSCANOUT-Signals auftritt. Wenn eine Unterbrechung auftritt, wird die folgende Unterbrechung verhindert (im Schritt N 119), und die Spannungsversorgung des LED-Treibers 118 wird ausgeschaltet (im Schritt N 120), so daß die LED 31 kein Licht emittieren kann.
Wenn die Steuerung des Bilderzeugungsbereichs (im Schritt N 6) beendet ist, wird die Fehlersteuerung (im Schritt N 7), gestartet. Bei dieser Steuerung werden Fehler wie das Fehlen von Papier oder Toner, ein Papierstau, Fehlfunktionen der Löschlampe oder Fehler in Bereichen, die Hochspannung ausgesetzt sind, festgestellt.
Schließlich werden Steuervorgänge, die nicht die Printsteuerung betreffen, wie Anzeigensteuerung, Temperatursteuerung oder Feststellung einer Papiergröße durchgeführt. Dann geht das Programm zurück zum Schritt N 3, wobei die obengenannten Vorgänge wiederholt werden.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein voreinstellbarer Abwärtszähler als Zeitgeber verwendet wurde, um die Zeitgeberfunktion durchzuführen, wenn Impulse einer vorgegebenen Dauer dem Zähler zugeführt werden, können andere Zähler oder Zeitgeber verwendet werden, sofern zwei Arten von Zeitsteuerungseinstellungen oder Zeitmeßvorgängen durchgeführt werden können, um einen Bildbereich und eine Marke auszubilden. In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Änderung der Printdichte so durchgeführt, daß die INHCH-Fahne direkt nach Beendigung der Erzeugung der AIDC- Marke auf 0 zurückgesetzt wird. Die Änderung der Printdichte kann jedoch auch kontinuierlich unterbunden werden, selbst nach der Beendigung der Erzeugung der AIDC-Marke, und sie kann ermöglicht werden nach der Beendigung einer Folge von Bilderzeugungsvorgängen, d. h. nach der Beendigung der Bilderzeugung auf einem folgenden Bildbereich oder nach Beendigung der Bilderzeugung in einem Bildbereich, der der folgenden AIDC-Marke vorangeht.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine AIDC- Marke mit Bezug auf ein Bild erzeugt, und dementsprechend wird die Zeitsteuerung so durchgeführt, daß der Betrieb von einem Start in einem Bildbereich bis zu dem Ende der Erzeugung der AIDC-Marke nicht gleichzeitig mit einem Betrieb zur Änderung der Printdichte durchgeführt werden kann. Es ist jedoch selbstverständlich, daß lediglich die Zeitspanne zur Erzeugung der AIDC-Marke nicht mit der Zeitspanne zum Betrieb für die Änderung der Printdichte überlappen darf.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Da in vielen Punkten diese Ausführungsform identisch ist zu der oben beschriebenen Ausführungsform, wird eine Wiederholung der Beschreibung für die identischen Teile unterlassen, und im folgenden werden nur die Differenzen erläutert.
Fig. 20A ist ein Flußdiagramm, das Einzelheiten der Folgensteuerung des Laserprinters in dieser Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Figur entspricht Fig. 15A, die die oben beschriebene Ausführungsform betrifft.
Eine Fahne LDRD, die in dieser Darstellung neu verwendet wird, bezeichnet, ob ein Folgensteuervorgang, der mit dem SSCAN-Signal, der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten beginnt, durchgeführt wird oder nicht. Wenn die LDRD-Fahne auf 1 gesetzt wird, wird angezeigt, daß die Steuerung durchgeführt wird.
Die Schritte N 39 bis N 50 betreffen vorbereitende Vorgänge vor dem Printvorgang. In diesen Schritten werden der Hauptmotor 224, die Löschlampe 8, der Elektrifizierungslader 3 und die Entwicklervorspannungsversorgung 227 der Entwicklervorrichtung 4 eingeschaltet. Andererseits, in Abhängigkeit von der Aktivierung des LDON-Signals und des LDBIAS-Signals, emittiert die LD 31 Licht. Als Ergebnis wird der Abtaststrahl 39 dem Strahlendetektor 38 zugeführt, und der Folgensteuervorgang in der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten wird gestartet. Das LDON-Signal wird nach Ablauf einer geeigneten Zeitspanne für das Starten der obengenannten Steuerung inaktiv. In dieser Ausführungsform wird die LDRD-Fahne gleichzeitig mit der Inaktivierung des LDON-Signals auf 1 gesetzt (im Schritt N 46).
Die den Printstatus kennzeichnende PRNT-Fahne wird direkt auf 1 gesetzt, wenn der Zeitgeber TIM0 abgelaufen ist (im Schritt N 39). Diese Fahne wird auf 0 zurückgesetzt, wenn der folgende Printvorgang beendet ist (im Schritt N 96).
Die Schritte N 51 bis N 55 betreffen die Steuerung für das Zuführen von Papier, die ähnlich zu denen im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind. Falls die Vorderkante des Papieres durch den Papiersensor PS 1 durchtritt (im Schritt N 56 und N 57), wird die Belichtung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer gestartet (im Schritt N 58). In dieser Ausführungsform, falls der Polygonspiegel 34 nicht mit einer konstanten Geschwindigkeit dreht, d. h., daß die PLYCH-Fahne auf 1 ist, oder falls die obengenannten Folgensteuerungsvorgänge in der Schreibsteuerschaltung 217 nicht gestartet sind, d. h., daß die LDRD- Fahne auf 0 ist, wird die Belichtung nicht gestartet und es wird wiederholt festgestellt, ob die PLYCH-Fahne auf 0 ist, und ob die LDRD-Fahne auf 1 ist (im Schritt N 59). Wenn der Polygonspiegel 34 mit konstanter Geschwindigkeit dreht und die PLYCH-Fahne zu 0 wird, und wenn der oben­ genannte Folgensteuerungsvorgang in der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten gestartet ist und die LDRD- Fahne zu 1 wird, werden geeignete Werte entsprechend der Printdichte und der Papiergröße im Startzähler 257 (CT2) und dem Endzähler 258 (CT3) gesetzt, und das Startsignal S 114 wird aktiviert, um die Belichtung zu starten (im Schritt N 60). Wenn die Belichtung gestartet ist, wird die Fahne BFEXP auf 0 zurückgesetzt, und die INHCH-Fahne wird auf 1 gesetzt, um die Änderung der Printdichte zu unterbinden (im Schritt N 61).
Fig. 20B ist ein Flußdiagramm, daß die Folgensteuerung des Laserprinters in dieser Ausführungsform zeigt. Diese Figur entspricht der Fig. 15C, die die vorher beschriebene Ausführungsform betrifft.
Die Schritte N 95 bis N 101 betreffen die Steuerung für das Beenden des Printvorganges, wenn ein Printvorgang abgelaufen und ein weiteres Printanforderungssignal nicht ausgegeben ist. Wenn dasd LDBIAS-Signal inaktiv wird, wird der Folgensteuerungsvorgang in der Schreibsteuerungsschaltung 217 für Printdaten gestoppt, und dementsprechend wird die LDRD-Fahne auf 0 zurückgesetzt (im Schritt N 102). Wenn die Folgensteuerung (im Schritt N 5) beendet ist, wird die Steuerung des Bilderzeugungsbereichs (im Schritt N 6) gestartet.
Fig. 21 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Einzelheiten der Steuerung des Bilderzeugungsbereichs im Laserprinter dieser Ausführungsform. Diese Figur entspricht Fig. 16B, die das vorher beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft.
Wenn eine Anforderung für das Ändern der Printdichte akzeptiert ist (DRIRQ ≠ 0 im Schritt N 107), wird das LDBIAS-Signal inaktiv und die Lichtemission durch die LD 31 wird gestoppt. Als Ergebnis wird der folgende Steuervorgang in der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten gestoppt, und in dieser Ausführungsform wird die LDRD-Fahne auf 0 zurückgesetzt (im Schritt N 109). Anschließend wird die Verarbeitung für das Ändern der Printdichte in der gleichen Weise durchgeführt, wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform, und wenn der Polygonspiegel 34 mit kontanter Geschwindigkeit rotiert, wird die PLYCH-Fahne gelöscht (im Schritt N 117). Dann wird in dieser Ausführungsform in der gleichen Weise wie beim Starten des Printens das LDON-Signal und das LDBIAS-Signal aktiviert, damit die LD 31 Licht emittiert, und t 1 und t 2 werden in den Zeitgeber TIM1 bzw. TIM2 eingestellt (im Schritt N 118). Als Ergebnis wird der Abtaststrahl 39 dem Strahldetektor 38 zugeführt und der Folgesteuervorgang in der Schreibsteuerschaltung 217 für Printdaten wird gestartet, wie es in Fig. 20A dargestellt ist. Das LDON-Signal wird nach Ablauf einer geeigneten Zeitspanne für das Starten der obengenannten Steuerung inaktiv, und die LDRD-Fahne wird zu 1 (vgl. Schritt N 46).
Wie oben beschrieben wurde, wird die Lichtemission durch die LD 31 gestoppt, während der Polygonspiegel 34 nicht mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, da während dieser Zeitspanne eine Synchronität zwischen der Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels 34, der Frequenz der Grundtaktimpulse und den eingestellten Werten im Startzähler 257 (CT2) auftritt (die Zeitsteuerung für die Lichtemission in Hauptabtastrichtung wird durch dies voreingestellten Werte festgelegt). Bei einer solchen Synchronität könnte eine Lichtemission mit normaler Zeitsteuerung nicht erfolgen und unnötiges Laserlicht würde dem Fotorezeptor 2 zugeführt, wodurch eine Ermüdung des Fotorezeptors 2 oder ein unnötiger Tonerverbrauch bewirkt werden könnte.

Claims (16)

1. Laserprinter zur Ausbildung von Bildern auf einem Fotorezeptor durch Abtasten mit einem Laserstrahl, der durch Abtastmittel aufgrund von Bilddaten moduliert ist, und bei dem die Pixeldichte geändert werden kann mit: Dichteänderungsmitteln (202, 205, 206, 209, 217, 237, 300) zur Änderung der Pixeldichte des zu erzeugenden Bildes durch Änderung des Abtastzyklus der Abtastmittel und Korrekturmitteln (9, 202, 205, 206, 208, 217, 257, 260) zum Korrigieren eines für die Erzeugung des Bildes ungeeigneten Zustandes, wenn die Pixeldichte geändert werden soll.
2. Laserprinter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmittel Abtastdetektormittel (202, 205, 206, 217) aufweisen zur Detektierung einer Abtastbedingung des Laserstrahls aufgrund eines vorgegebenen Referenzzyklus entsprechend der geänderten Pixeldichte.
3. Laserprinter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastdetektormittel aufweisen Dichtedetektormittel (202, 205, 206) zur Erfassung der geänderten Pixeldichte, und Detektorzyklus-Änderungsmittel (202, 205, 206, 217), die auf ein Detektierungsausgangssignal von den Dichtedetektormitteln ansprechen, zur Änderung des Referenzzyklus für die Detektierung der Abtastbedingung des Laserstrahls.
4. Laserprinter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emission des Laserstrahls verhindert wird in Abhängigkeit von einem Detektierungsausgangssignal der Abtastdetektierungsmittel, das eine Abweichung der Laserstrahlabtastung anzeigt.
5. Laserprinter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektierung durch die Abtastdetektormittel verhindert wird, während die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
6. Laserprinter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastmittel ein Polygonspiegel (34, 215) ist, der zum Empfang des Laserstrahls rotiert und ihn nach Reflektion abgibt, wobei die Dichteänderungsmittel die Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels ändern.
7. Laserprinter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhindern der Detektierung durch die Abtastdetektormittel gelöscht wird, wenn die geänderte Drehgeschwindigkeit des Polygonspiegels konstant geworden ist.
8. Laserprinter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmittel aufweisen Detek­ tormarken-Erzeugungsmittel (202, 257, 260) zur Ausbildung einer Marke für die Erfassung der Dichte des Bildes durch Aufbringen des Laserstrahls auf dem Fotorezeptor, außerhalb eines Bereichs, in dem das Bild erzeugt wird, Bild­ erzeugungs-Steuermittel (9, 208) zur Steuerung der Bedingungen für die Erzeugung des Bildes durch Erfassung der Dichte der erzeugten Marke und Markenerzeugungs-Steuermittel (202, 205, 206, 217) zur Steuerung des Betriebes der Detektionsmarken-Erzeugungsmittel abängig von dem Betriebsstatus der Dichteänderungsmittel.
9. Laserprinter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenerzeugungs-Steuermittel die Erzeugung der Marke durch die Detektormarken-Erzeugungsmittel verhindern, während die Pixeldichte durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
10. Laserprinter nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch Änderungsinstruktionsmittel (202, 205, 206) zur Anweisung einer Änderung der Pixeldichte, wobei die Markenerzeugungs-Steuermittel die Ausgabe einer Instruktion von den Änderungs-Instruktionsmitteln zurückhalten, während die Marke durch die Detektormarken- Erzeugungsmittel erzeugt wird.
11. Laserprinter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastmittel ein Polygonspiegel (34, 215) ist, der zum Empfang des Laserstrahls rotiert und ihn nach Reflektion abgibt, wobei die Dichteänderungsmittel die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels ändern.
12. Laserprinter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenerzeugungs-Steuermittel die Emission des Laserstrahls verhindern, während die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels nicht konstant ist.
13. Laserprinter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markenerzeugungs-Steuermittel die Zurückhaltung der Ausgabe der Instruktion löschen, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels konstant geworden ist.
14. Laserprinter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturmittel aufweisen Emissionsverhinderungsmittel (202, 205, 206, 217) zur Verhinderung der Emission des Laserstrahls, während die Dichte der Bildelemente durch die Dichteänderungsmittel geändert wird.
15. Laserprinter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastmittel ein Polygonspiegel (34, 215) ist, der zum Empfang des Laserstrahls rotiert und ihn nach Reflexion abgibt, wobei die Dichteänderungsmittel die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels ändern.
16. Laserprinter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsverhinderungsmittel die Emission des Laserstrahls verhindern, während die Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels nicht konstant ist.
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