DE68919026T2 - Abdichtungseinheit für Entwicklungsvorrichtung. - Google Patents

Abdichtungseinheit für Entwicklungsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtungseinheit zum hermetischen Abschließen des Entwicklers oder Toners zur Verwendung in der Entwicklungsvorrichtung, die in eine Bilderzeugungsvorrichtung wie Kopiergeräte oder Telefaxgeräte eingebaut ist, bevor die Vorrichtung in Gang gesetzt bzw. in Benutzung genommen wird.
  • Die in solchen Bilderzeugungsvorrichtungen eingebauten Entwicklungsvorrichtungen werden manchmal im vorhinein mit unbenutztem bzw. nicht verwendetem Entwickler oder Toner (hierin nachstehend allgemein als "Entwickler" bezeichnet) gefüllt. Der in der Vorrichtung aufgenommene Entwickler muß abgedichtet werden, um vor der Verwendung keine Verschlechterung zu erfahren bzw. nicht zu verderben. Im allgemeinen ist die Entwicklungsvorrichtung innen mit einer Entwicklerkammer versehen, und die Öffnung der Entwicklerkammer ist beispielsweise mit einem filmartigen Dichtelement ge- bzw. verschlossen, um den Entwickler darin hermetisch einzuschließen. Bei einigen Entwicklungsvorrichtungen weist dei Entwicklerkammer die Form einer entfernbar in der Vorrichtung befestigten Patrone auf, und die Öffnung der Patrone ist in ähnlicher Weise mit einem Dichtelement ver- bzw. geschlossen. Wenn der Entwickler somit hermetisch in der Entwicklervorrichtung untergebracht bzw. aufgenommen ist, wird das Dichtelement unmittelbar vor der Verwendung von außerhalb der Vorrichtung herausgezogen. Beispiele der Verwendung solcher Dichtelemente sind in der US PS 4589579 beschrieben.
  • Da in bekannten Anordnungen von Dichtelementen die Peripherie des Dichtelements über die gesamte Breite davon (quergerichtet zur Entwicklungsvorrichtung) am Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist, ist es schwierig, das Dichtelement zu entfernen, selbst wenn es in einer zur Breiterichtung senkrechten Richtung gezogen wird. Das Dichtelement ist durch schräges Abziehen wirkungsvoll entfernbar. Bezugnehmend auf Fig.9, die ein herkömmliches Verfahren des Entfernens eines Dichtelements 102 aus einer Entwicklungsvorrichtung 101 darstellt, ist es schwierig, das Dichtelement 102 durch Abziehen des Elements in Längsrichtung der Vorrichtung (in Pfeilrichtung X) zu entfernen. Es stellte sich heraus, daß das Dichtelement 102 von einem Ende davon mit relativ geringer Kraft durch Abziehen des Elements in einer schrägen Richtung (der Pfeilrichtung X1) langsam entfernt werden kann, die eine Komponente der Längsrichtung und eine Komponente der Querrichtung im Verhältnis zur Entwicklungsvorrichtung enthält.
  • Wenn das Dichtelement 102 auf diese Weise gezogen wird, ergeben sich trotzdem die folgenden Schwierigkeiten:
  • (1) Die Ziehrichtung, in der das Dichtelement leicht entfernbar ist, wird zwar vom Hersteller erkannt, ist aber nicht dem Benutzer bekannt, der das Dichtelement bedient, sodaß das Dichtelement nicht immer leicht entfernbar ist. Weiters ist es kompliziert, das Benutzerhandbuch zu konsultieren oder die Entfernung des Dichtelements nur dem Kundendiensttechniker zu überlassen.
  • (2) Beim Abziehen des Dichtelements 102 wird der Endabschnitt davon, der außerhalb des Zugzentrums liegt (das Ende innerhalb der Entwicklungsvorrichtung 101) fast keiner Zugkraft ausgesetzt, sondern befindet sich in einem freien Zustand, sodaß das Dichtelement dazu neigt, beim Abziehen innerhalb der Entwicklungsvorrichtung zu knicken. Der Entwickler tritt wahrscheinlich bzw. voraussichtlich aus der Vorrichtung aus bzw. wird vergossen bzw. läuft über, wenn das Dichtelement 102 in seiner Gesamtheit abgezogen wird, wobei ein Teil des Entwicklers zwischen solchen Knicken festgehalten wird.
  • (3) Da das Dichtelement 102 schräg zur Seite gezogen wird, erschlafft das Element an seinem Kantenabschnitt auf der gezogenen Seite, wie dies aus Fig.9 ersichtlich ist. Es ist dann wahrscheinlich, daß der schlaffe Abschnitt durch einen anderen Teil festgehalten wird, wodurch es schwierig wird, das Dichtelement herauszuziehen oder wodurch dieses bricht.
  • (4) Um reibungslos entfernbar zu sein, weist das Dichtungselement 102 vorzugsweise einen länglichen (mit der Hand zu fassenden) Führungsabschnitt auf, der sich aus der Entwicklungsvorrichtung 101 nach außen erstreckt. Der Führungsabschnitt wird jedoch, wenn verlängert, zu einem Hindernis, wenn die Vorrichtung 101 in die Bilderzeugungsvorrichtung eingebaut werden soll, und es ist wahrscheinlich, daß er leicht durch einige Teile der Vorrichtung festgehalten wird. Der Führungsabschnitt kann zwar gefaltet werden, doch der obige Nachteil kann nur dann beseitigt werden, wenn der gefaltete Abschnitt in seiner Gesamtheit beispielsweise an einem Außenabschnitt der Entwicklungsvorrichtung durch ein bestimmtes aufwendiges Mittel befestigt ist. Außerdem muß man den gefalteten Abschnitt durch ein kompliziertes Verfahren von der Vorrichtung trennen, wenn man das Dichtelement entfernen möchte.
  • (5) Um leicht entfernbar zu sein, ist das Dichtelement 102 im allgemeinen in einem Zwischenabschnitt davon gefaltet. Es besteht daher aus dem gefalteten Abschnitt und dem anderen Abschnitt, um gezogen zu werden (Abziehabschnitt) und ist innerhalb der Entwicklungsvorrichtung eingebaut, wobei sich nur der Abziehabschnitt von der Vorrichtung nach außen erstreckt. Wenn die Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Zweikomponentenentwickler ausgebildet ist und in ihrem Inneren ein Entwicklerfach und ein Tonerfach aufweist, die mit dem einzigen Dichtelement 102 geschlossen sind, wobei der Entwickler und der Toner in jeweiligen Fächern untergebracht sind, ist es wahrscheinlich, daß das vordere Ende des Abziehabschnitts durch einen Entwicklungsschaber in der Vorrichtung oder durch die Trennwand zwischen den zwei Fächern festgehalten wird, wodurch das Element bricht.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Probleme zu überwinden und eine Abdichtungseinheit für Entwicklungsvorrichtungen bereitzustellen, die ein Dichtelement umfaßt, das an der Vorrichtung befestigt und in relativ problemloser Weise davon entfernbar ist.
  • Gemäß einem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungskammer vorgesehen, umfassend eine Abdichtungseinheit, die ein Dichtelement zum Abdichten der Entwicklerkammer mit dem nicht verwendeten bzw. unbenutzten, darin aufgenommenen bzw. untergebrachten Entwickler aufweist, wobei das Dichtelement einen Abziehabschnitt, der sich von der Entwicklungsvorrichtung nach außen erstreckt, und einen durch Abziehen des Abziehabschnitts von der Entwicklungsvorrichtung entfernbaren Teil aufweist, wobei das Dichtelement an einem Zwischenabschnitt davon über den Abziehabschnitt gefaltet ist, um einen gefalteten Abschnitt zu bilden, der am Körper der Entwicklungsvorrichtung befestigt ist, wobei im Dichtelement Aufreißhilfen ausgebildet sind, um das Zertrennen des Dichtelements in zumindest einen innerhalb der Entwicklungsvorrichtung verbleibenden Restabschnitt und einen entfernten Abschnitt zu unterstützen, wenn das Dichtungselement abgezogen wird.
  • Mit einem solchen Dichtelement kann dafür gesorgt werden, daß das Dichtelement beim Abziehen im Reißabschnitt zerrissen wird und somit in einen Endabschnitt innerhalb der Entwicklungsvorrichtung und den anderen Abschnitt zertrennt wird, sodaß der Endabschnitt nicht gemeinsam mit dem anderen Abschnitt entfernt wird. Demgemäß wird der Endabschnitt, der von Natur aus zum Knicken neigt, am Reißabschnitt zertrennt, wodurch es ermöglicht wird, daß der andere Abschnitt mit verringerter Wahrscheinlichkeit des Geknicktwerdens aus der Vorrichtung entfernt wird. Dadurch überwindet man den Nachteil des Stands der Technik, daß ein Teil des Entwicklers, der zwischen Knicken gehalten wird, aus der Entwicklungsvorrichtung austritt.
  • Der Dichtungselement-Abziehabschnitt kann eine nach innen ausgenommene Kontur aufweisen, die sich vom äußeren Ende davon zu zumindest einer Seitenkante des Dichtelements erstreckt. Beim schrägen Abziehen zur ausgenommenen Seite neigt das so ausgestaltete Dichtelement weniger zum Erschlaffen, da die abgezogene Seite planar bleibt.
  • Ein Anweisungselement kann außerhalb der Entwicklungsvorrichtung angeordnet sein, um die Richtung anzuzeigen, in die das Dichtelement abgezogen werden soll. Anhand dieser Einheit kann der Bediener bezugnehmend auf das Anweisungselement die richtige Richtung leicht ermitteln, in die das Dichtelement abgezogen werden soll.
  • Das Anweisungselement kann somit die Richtung an einer Position angeben, die etwa mit der eigentlichen Position des Abziehabschnitts des Dichtungselements zusammenfällt, wodurch dem Bediener die Richtung angezeigt wird, sodaß er die richtige Abziehrichtung mit größerer Leichtigkeit erkennen kann.
  • Der Körper der Entwicklungsvorrichtung kann außen mit einer Dichtungshalterung versehen sein, welche das Einsetzen des Dichtelements ermöglicht. Der Abziehabschnitt des Dichtelements kann in einem Zwischenteil davon gefaltet sein; der gefaltete Teil ist in der Dichtungshalterung eingesetzt, wobei das vordere Ende des Abziehabschnitts an einem Außenabschnitt der Entwicklungsvorrichtung befestigt ist. Somit weist der Abziehabschnitt einen durch die Dichtungshalterung gehaltenen Zwischenteil auf, wodurch es weniger wahrscheinlich ist, daß er durch einen anderen Teil festgehalten wird, selbst wenn nur das vordere Ende davon befestigt ist. Das aus der Dichtungshalterung abgezogene Dichtelement wird durch Fassen des Abziehabschnitts abgezogen und ist daher problemlos entfernbar. Trotz der einfachen Struktur ist es daher ausgeschlossen, daß der Abziehabschnitt einige Teile behindert, wenn die Entwicklungsvorrichtung in das Bilderzeugungsgerät eingebaut werden soll. Außerdem wird der Abziehabschnitt im gestreckten Zustand gefaßt, sodaß man das Dichtelement leicht abziehen kann.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Entwicklungsvorrichtung anwendbar, die über ein Anfangsentwicklerfach und ein Tonerfach verfügt, wobei die Dichtungsstruktur ein einzelnes Dichtelement zum Abdichten des Entwicklerfaches und des Tonerfaches mit einem nicht verwendeten bzw. unbenutzten Entwickler und einem nicht verwendeten bzw. unbenutzten Toner umfaßt, die in den entsprechenden Fächern aufgenommen bzw. untergebracht sind. Der Abziehabschnitt kann ein Ende aufweisen, das über die gesamte Breite des Dichtelements zur Abziehseite des Dichtelements hin über die Abgrenzung zwischen den zwei Abteilen hinaus positioniert ist. Das Ende des Dichtelement-Abziehabschnitts ist vorzugsweise hin zur Abziehseite über die Abgrenzung zwischen dem Entwicklerfach und dem Tonerfach hinaus positioniert, wodurch es während der Entfernung des Dichtelements durch den Entwicklungsschaber oder dgl. nicht festgehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen, worin:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung ist;
  • Fig.2(a) eine Draufsicht eines Dichtelements ist, das für die Entwicklungsvorrichtung vorgesehen ist;
  • Fig.2(b) eine Draufsicht eines herkömmlichen Dichtelements ist;
  • Fig.3(a) eine Schnittansicht der Abdichtungseinheit der Entwicklungsvorrichtung ist;
  • Fig.3(b) eine Bodenansicht derselben ist;
  • Fig.4 eine Draufsicht eines gefalteten Abziehabschnitts des erfindungsgemäßen Dichtelements ist;
  • Fig.5 eine Schnittansicht des gefalteten Abziehabschnitts ist;
  • Figuren 6(a) und (b) Draufsichten eines Anweisungsblattes für die Entwicklungsvorrichtung sind;
  • Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dichtelements während seines Abziehens ist;
  • Figuren 8(a), (b), (c) und (d) perspektivische Ansichten sind, die zeigen, wie das erfindungsgemäße Dichtelement von einem oberen Gehäuse entfernt wird; und
  • Fig.9 eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen Dichtelements ist, während es entfernt wird.
  • Fig. 1 zeigt die Gesamtkonstruktiojn einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung.
  • Die dargestellte Entwicklungsvorrichtung 1 ist in einer Verarbeitungs- bzw. Verfahrenseinheit inklusive Reinigungsvorrichtung, lichtempfindlicher Trommel, usw. eingebaut bzw. damit verbunden und in einem Gehäuse (nachstehend als "PU- Gehäuse" bezeichnet) 2 aufgenommen. Die Entwicklungsvorrichtung 1 weist ein oberes Gehäuse 3 und ein unteres Gehäuse 4 auf. Das obere Gehäuse 3 bildet eine Entwicklerkammer 5 mit einer unteren Öffnung.
  • Die Entwicklerkammer 5 ist durch eine Zwischentrennwandplatte 3a in ein Anfangsentwicklerfach 5a und ein Tonerfach 5b unterteilt. Das Entwicklerfach 5a enthält einen nicht verwendeten bzw. ungebrauchten Entwickler (Anfangsentwickler), der sich aus Toner und einem damit vermischten Träger zusammensetzt, während das Tonerfach 5b nicht verwendeten bzw. ungebrauchten Toner enthält. Ein später ausführlich zu beschreibendes Dichtelement dient dem Abdichten beider Fächer 5a, 5b mit dem darin aufgenommenen Entwickler und Toner.
  • Unterhalb des Dichtelements 6 sind eine Tonerzufuhrwalze 7, eine Tonernachfüll- bzw. -ergänzungswalze 8, eine Entwicklerrühr- bzw. -schüttelwalze 9 und eine Entwicklungswalze 10 angeordnet. Ein Tonersteuerungssensor 11 oberhalb der Entwicklungswalze 10 erkennt das Mischverhältnis zwischen dem Toner und dem Träger innerhalb der Entwicklungsvorrichtung 1.
  • Die Tonernachfüll- bzw. -ergänzungswalze 8, die im allgemeinen unterhalb der Trennplatte 3a positioniert ist, steht mit einem Trennelement 12, das in der Entwicklungsvorrichtung 1 angeordnet ist, und mit der Innenfläche des unteren Gehäuses 4 in leichtem Kontakt, um das Innere der Vorrichtung in rechte und linke Abschnitte zu trennen. Die Nachfüll- bzw. Ergänzungswalze 8 wird in Betriebsbeziehung bzw. Wirkverbindung mit der Tonerzufuhrwalze 7 angetrieben, während sie gemäß der Ausgangsleistung bzw. -spannung des Tonersteuerungssensors 11 gesteuert wird. Der zur Entwicklungswalze 10 zu befördernde Entwickler wird durch die Funktionsweise dieser Walzen 8,7 mit dem Toner nachgefüllt und dadurch auf einer bestimmten Tonerkonzentration gehalten.
  • Fig.1 zeigt weiters eine Borstenregulierungsplatte 14 zum Abschneiden der Borsten des Entwicklers auf der Entwicklungswalze 10 und einen Entwicklerschaber 15.
  • Das Dichtelement 6 sieht die Abdichtungseinheit vor, die als nächstes bezugnehmend auf Figuren 2 bis 6 beschrieben werden soll. Das Dichtelement 6 der vorliegenden Ausführungsform ist so wie in Fig.2(a) gezeigt ausgestaltet. An einer Seite der Entwicklungsvorrichtung (der Seite, zu der das Dichtelement 6 abgezogen werden soll, diese Seite der Vorrichtung oder des Elements 6 wird als "nahe Seite" bezeichnet) weist das an der Vorrichtung 1 befestigte Dichtelement 6 eine Kante auf (die untere Kante in Fig.2(a)), d.h. eine Kontur, die im Gegensatz zum herkömmlichen Dichtelement 6' von Fig.2(b) in einer bogenförmigen Ausgestaltung nach innen zurückversetzt ist (nach oben in Fig.2(a)). Das Dichtelement 6 weist an bestimmten Stellen zwei Ausschnitte (Reißabschnitte) 6a, 6b auf. Diese Ausschnitte 6a, 6b werden später beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Figuren 3(a) und (b) ist das Dichtelement 6 in einem Zwischenabschnitt 61 innerhalb der Entwicklungsvorrichtung 1 gefaltet und besteht aus einem gefalteten Abschnitt 62 und einem Abziehabschnitt (dem abzuziehenden Abschnitt) 63. Der gefaltete Abschnitt 62 ist trennbar (über den in Fig.3(b) dargestellten Maschenmuster- bzw. Netzformbereich) mit der unteren Fläche des oberen Gehäuses 3 verbunden, wodurch die Entwicklerkammer 5 mit dem darin enthaltenen nicht verwendeten bzw. unbenutzten Entwickler und nicht verwendeten bzw. unbenutzten Toner abgedichtet ist.
  • Auf der anderen Seite erstreckt sich der Abziehabschnitt 63 teilweise aus der Vorrichtung durch einen Freiraum zwischen dem oberen Gehäuse 3 und dem unteren Gehäuse 4 und durch eine im UP-Gehäuse 2 ausgebildete Öffnung 2a nach außen. Das Ende des Abziehabschnitts 63 ist über die gesamte Breite des Dichtelements hin zur Abziehseite (der rechten Seite der Figuren 3(a) und (b)) über die Trennplatte 3a hinaus positioniert. Der Abziehabschnitt wird zwischen dem unteren Ende der Trennplatte 3a und einer Schaumstoff- bzw. Schwammdichtung 16 auf der oberen Seite des Trennelements 12 gehalten.
  • Die Ausschnitte 6a, 6b sind jeweils an bestimmten Stellen an der Kante der entfernten Seite (gegenüber der nahen Seite) des gefalteten Abschnitts 62 bzw. einem Kantenabschnitt in der Nähe des Zwischenabschnitts 61 (der unteren Seitenkante und linken Seitenkante in Fig.3 (b)) ausgebildet. Die Positionen dieser Ausschnitte sind so bestimmt, daß beim Abziehen das Dichtelement 6 an den Ausschnitten 6a, 6b zerrissen wird, um einen linken oberen Endabschnitt und einen rechten unteren Endabschnitt in Fig.2(a) vom anderen Abschnitt des Elements 6 zu trennen.
  • An 13 in Figuren 1 und 3 ist eine Schaumstoff- bzw. Schwammdichtung für das Abschaben bzw. Abziehen bzw. Abstreifen des Entwicklers vom Dichtelement 6 angezeigt.
  • Wie anhand der zwei Punkt-Strich-Linien in Fig.4 ersichtlich, weist der Endabschnitt des Abziehabschnitts 63 eine Länge auf, die ausreichend ist, daß eine Hand diesen Endabschnitt außerhalb der Vorrichtung fassen kann. Wie in durchgehenden Linien in Fig.4 angezeigt und aus Fig.5 ersichtlich, ist der Abziehabschnitt an der Oberseite des oberen Gehäuses 3 vor Verwendung des Geräts in gefaltetem Zustand in einem Zwischenteil davon befestigt.
  • Genauer bezugnehmend auf Figuren 4 und 5 ist das obere Gehäuse 3 auf seiner Oberseite mit einem Vorsprung 3b versehen, der in einer Draufsicht rechteckig ist. Der Vorsprung 3b ist von der oben erwähnten Öffnung 2a her gesehen exponiert, die in der oberen Wand des PU-Gehäuses 2 ausgebildet ist. Der gefaltete Teil 63a des Abziehabschnitts 63 ist durch einen Freiraum zwischen der die Öffnung 2a definierenden Kante und der gegenüber davon befindlichen Kante des Vorsprungs 3b in eine Position unterhalb der PU-Gehäusewand eingesetzt (siehe Fig.5). Somit bildet der die Öffnung 2a definierende Kantenabschnitt eine Dichtungshalterung zum Halten des gefalteten Teils 63a des Abziehabschnitts 63 von oben. Mit dem solcherart in Position gehaltenen gefalteten Teil 63a ist das vordere Ende 63b des Abziehabschnitts 63 an der oberen Fläche des Vorsprungs 3b mit einer Markierung 17 befestigt.
  • Vor der Verwendung wird die Entwicklungsvorrichtung 1 mit einem Anweisungsblatt (Element) 18 versehen, wie dies in Fig.6 (a), (b) ersichtlich ist. Das Anweisungsblatt 18 hat einen Seitenabschnitt, der an einem Seitenkantenabschnitt des PU-Gehäuses 2 entfernbar befestigt ist und den anderen Seitenabschnitt, der zum Körper der Entwicklungsvorrichtung 1 hin gefaltet ist sowie entfernbar an der oberen Fläche des PU-Gehäuses 2 befestigt ist und diese bedeckt, wie dies aus Fig.6 (a) ersichtlich ist.
  • Die Oberfläche 18a des Anweisungsblattes 18, die im Zustand von Fig.6 (a) nach oben gerichtet ist, weist ein Diagramm auf, das den Benutzer anweist, einen Kantenabschnitt des Blattes 18 vom PU-Gehäuse abzuziehen und das Blatt nach rechts zu öffnen. Diagramme, welche die eigentliche (weiter unten beschriebene) Vorgangsweise zum Entfernen des Dichtelements 6 erläutern, sind auf der anderen Oberfläche 18b angeführt, die nach oben gerichtet ist, wenn das Anweisungsblatt 18 geöffnet ist, wie dies aus Fig.6 (b) ersichtlich ist. Diese Diagramme sind im allgemeinen in Übereinstimmung mit der eigentlichen Position des Abziehabschnitts 63 des Dichtelements 6 positioniert, die einzunehmen ist, wenn das Dichtelement entfernt wird.
  • Es folgt eine Beschreibung der Vorgangsweise zur Entfernung des Dichtelements 6 unter Bezugnahme auf Figuren 7 und 8 (a) bis (d).
  • Vor der Verwendung wird die in die Verarbeitungs- bzw. Verfahrenseinheit im Körper eines Kopiergeräts eingebaute Entwicklungsvorrichtung 1 eingesetzt, sodaß die Verarbeitungseinheit in ihrer Gesamtheit aus dem Gerätekörper entfernt wird. Der gefaltete Teil 63a des Abziehabschnitts 63 wird durch die Dichtungshalterung gehalten und befindet sich unterhalb der oberen Wand des oberen Gehäuses 2. Demgemäß weist der Abziehabschnitt 63 während des Entfernens selbst mit dem Vorderende 63b nur mittels der Markierung 17 mit anderen Teilen des Kopiergeräts keine Interferenzen auf.
  • Mit der solcherart aus dem Kopiergerät entfernten Verarbeitungseinheit wird der linksseitige Abschnitt des am PU-Gehäuse 2 befestigten Anweisungsblattes 18 (Fig.6 (a)) abgezogen und zum Zustand von Fig.6 (b) gemäß den Anweisungen der vorderen Fläche 18a des Blattes nach rechts enfaltet. Das Dichtelement 6 wird dann bezugnehmend auf die Diagramme auf der anderen, in diesem Zustand nach oben gerichteten Oberfläche 18b entfernt.
  • Als erstes wird die Markierung 17 in Fig.6 (a) im allgemeinen nach unten abgezogen, und das vordere Ende 63b des Abziehabschnitts 63 wird gefaßt und gezogen, um den gefalteten Teil 63a zwischen der oberen Wand des PU-Gehäuses und dem Vorsprung 3a (siehe Diagramm (1) auf dem Anweisungsblatt 18) herauszuziehen. Der Abziehabschnitt 63 wird mit der Hand gezogen bzw. gespannt und gefaßt (wie durch die zwei Punkt- Strich-Linien in Fig.4 angezeigt ist) und dann in Figuren 4 und 6 (b) schräg nach rechts und unten gezogen (siehe das Diagramm (2)). Da die nahseitige Kante des Dichtelements 6, wie dies aus Fig.2 (a) ersichtlich ist, nach innen ausgenommen ist, ist es weniger wahrscheinlich, daß das Dichtelement 6 erschlafft, wie dies aus Fig.7 ersichtlich ist, selbst wenn es in obiger Richtung gezogen wird (siehe auch Fig.9 als Vergleich).
  • Beim In-Kontakt-Kommen des Dichtelements 6 mit der Seitenkante, die hin zur Abziehrichtung positioniert ist und die Öffnung 2a des PU-Gehäuses 2 definiert, wird der Abziehabschnitt 63 anschließend längsseitig von der Entwicklungsvorrichtung 1 gezogen (siehe Diagramm (3)), um das Dichtelement 6 vollständig zu entfernen (siehe Diagramm (4)). Da die Diagramme auf dem Anweisungsblatt 18 im allgemeinen während der gesamten obigen Vorgangsweise in Übereinstimmung mit der eigentlichen Position des Abziehabschnitts 63 angeordnet sind, kann der Benutzer das Dichtelement problemlos bezugnehmend auf die Anweisungsdiagramme entfernen.
  • Figuren 8 (a) bis (d) zeigen, wie das Dichtelement durch die obige Vorgangsweise aus dem oberen Gehäuse entfernt wird. Aus praktischen Gründen ist der Abziehabschnitt 63 in den Figuren vom oberen Gehäuse 3 freigesetzt und befindet sich in einem freien Zustand. Wenn der Abziehabschnitt jedoch aus der Entwicklungsvorrichtung 1 herausgezogen werden soll, befindet er sich im wesentlichen in engem Kontakt mit dem gefalteten Abschnitt 62 und wird zwischen der Trennplatte 3a und der Schaumstoff-bzw. Schwammdichtung 16 gehalten, wobei sein Ende über die gesamte Breite des Elements 6 hin zur Abziehseite über die Trennplatte 3a hinausgehend angeordnet ist. Demgemäß ist es nicht wahrscheinlich, daß das Ende des Abziehabschnitts durch den Entwicklungsschaber 15, die Trennplatte 3a, die Schaumstoff- bzw. Schwammdichtung o.a. festgehalten wird.
  • Bezugnehmend auf Figuren 8 (a) bis (d) wird das Dichtelement 6 beim Ziehen in der oben erwähnten Richtung allmählich zunächst an der rechten unteren Kante davon (dargestellt in Fig.8 (a)) abgetrennt. Wenn das Dichtelement zu einer Position des Ausschnitts 6a abgetrennt wurde, bildet sich aus dem Ausschnitt 6a eine Aufreißhilfe, wobei der rechte obere Endabschnitt auf dem oberen Gehäuse 3 bleibt, wie dies aus Fig. 8 (b) ersichtlich ist, wodurch der andere Abschnitt nur aus der Vorrichtung hinausgezogen werden kann. Wenn das Dichtelement zu einer Position des Ausschnitts 6b abgetrennt wurde, bildet sich auch aus dem Ausschnitt 6b eine Aufreißhilfe (Fig.8 (c)). Schließlich bleiben der rechte obere Endabschnitt und der linke untere Endabschnitt auf dem Gehäuse 3, und der andere Abschnitt wird, wie aus Fig.8 (d) ersichtlich, vollständig entfernt. Diese verbleibenden Endabschnitte sind vom Abziehmittelpunkt auf dem Dichtelement 6 hin zu gegenüberliegenden Seiten davon am weitesten entfernt, sie sind am unwahrscheinlichsten Zugkräften ausgesetzt und neigen daher von Natur aus am unwahrscheinlichsten dazu, geknickt zu werden. Wenn die Endabschnitte abgetrennt sind und auf dem oberen Gehäuse 3 verbleiben, ist es möglich, den Entwickler daran zu hindern, aus der Vorrichtung auszutreten, wenn dieser zwischen Falten gehalten wird, und am Verschütten bzw. Abfließen aus der Einrichtung.
  • Wenn das Dichtelement 6 solcherart entfernt ist, kommuniziert die Entwicklerkammer 5 mit dem Zwischenraum darunter, wodurch der nicht verwendete bzw. unbenutzte Entwickler (der Anfangsentwickler) in einen Zwischenraumabschnitt auf der linken Seite der Nachfüllwalze 8 in Fig.1 fallen kann und der nicht verwendete bzw. unbenutzte Toner in einen Zwischenraumabschnitt auf der rechten Seite der Walze 8 fallen kann. Das Anweisungsblatt 18 wird dann vom PU-Gehäuse 2 (siehe Diagramm (5) auf dem Blatt 18) abgezogen, und die Verarbeitungseinheit einschließlich der Entwicklungsvorrichtung 1 wird wieder in das Kopiergerät gesetzt, um die Vorrichtung betriebsbereit zu machen. Es wird bewirkt, daß der Entwickler und Toner, die auf den verbleibenden Endabschnitten des Dichtelements 6 bleiben, durch den beim Einsetzen der Einheit hervorgerufenen Stoß in die jeweiligen Zwischenraumabschnitte darunter fallen.
  • Zusätzlich zur obigen Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung beispielsweise in Form der folgenden Modifizierungen durchgeführt werden.
  • (1) Obwohl die obige Ausführungsform zwei Ausschnitte 6a, 6b aufweist, um die zwei innerhalb der Entwicklungsvorrichtung 1 befindlichen Endabschnitte vom anderen Abschnitt zu trennen, kann auch nur ein Ausschnitt ausgebildet sein, soferne es möglich ist, den Endabschnitt abzutrennen, der die größe Knickneigung zeigt. Der Abreißabschnitt ist nicht auf einen solchen Ausschnitt beschränkt, man kann jedoch den gleichen Vorteil wie oben erzielen, wenn er zum Beispiel die Form eines Einschnitts, einer Perforation oder dgl. aufweist.
  • (2) Die Kontur des Dichtelements 6 an der nahen Seite davon ist in der obigen Ausführungsform bogenförmig, kann jedoch auch anders gekrümmt sein oder eine Vielzahl an geraden Linien umfassen, soferne das Dichtelement beim Ziehen am Erschlaffen gehindert werden kann.
  • (3) In der obigen Ausführungsform ist der Vorsprung 3b auf der Oberseite des oberen Gehäuses 3 der in der Verarbeitungseinheit eingebauten Entwicklungsvorrichtung 1 in Kombination mit der durch die obere Wand des PU-Gehäuses 2 gebildeten Dichtungshalterung ausgebildet, während sich auch ein anderes Dichtungshalterungsmittel eignet, soferne der gefaltete Abschnitt 63a des Abziehabschnitts 63 eingesetzt werden kann. Wenn die Entwicklungsvorrichtung 1 beispielsweise unabhängig von der Verarbeitungseinheit ist anstatt in dieser eingebaut zu sein oder mit der Verarbeitungs- bzw. Verfahrenseinheit verbunden ist, kann man mit einer auf der Außenfläche der Entwicklungsvorrichtung 1 oder der Einheit ausgebildeten Nut oder dgl. die gleiche Wirkung erzielen.
  • (4) Obwohl die obige Ausführungsform in einer Entwicklungsvorrichtung 1 zur Verwendung mit einem Zweikomponentenentwickler vorgesehen ist, eignen sich die in den beifügten Ansprüchen definierten Abdichtungseinheiten auch für Entwicklungsvorrichtungen, die zur Verwendung mit einem Einzelkomponentenentwickler ausgebildet sind und nur eine Entwicklerkammer oder nur ein Entwicklerfach aufweisen. Diese Einheiten eignen sich auch für Entwicklungsvorrichtungen, die zur Verwendung mit einem Zweikomponentenentwickler ausgebildet sind und nur ein Tonerfach aufweisen.
  • (5) Die obige Ausführungsform ist eine Entwicklungsvorrichtung 1, die eine darin befestigte Entwicklerkammer 15 aufweist. Es eignen sich jedoch auch die oben beschriebenen ähnliche Abdichtungseinheiten für eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Entwicklungskammer in Form einer Patrone, die entfernbar am Körper der Vorrichtung befestigt ist. In diesem Fall ist die Patrone am Vorrichtungskörper befestigt, wobei eine Patronenöffnung mit dem Dichtelement verschlossen ist, und das Dichtelement wird anschließend von außerhalb der Vorrichtung entfernt.

Claims (34)

1. Entwicklungsvorrichtung (1) mit einer Entwicklerkammer (5) und umfassend eine Abdichtungseinheit, die ein Dichtelement (6) zum Abdichten der Entwicklerskammer (5) mit dem nicht verwendeten, darin aufgenommenen Entwickler aufweist, wobei das Dichtelement (6) einen Abziehabschnitt (63), der sich von der Entwicklungsvorrichtung (1) nach außen erstreckt, und einen durch Abziehen des Abziehabschnitts (63) von der Entwicklungsvorrichtung (1) entfernbaren Teil aufweist, wobei das Dichtelement (6) an einem Zwischenabschnitt (61) davon über den Abziehabschnitt (63) gefaltet ist, um einen gefalteten Abschnitt (62) zu bilden, der am Körper der Entwicklungsvorrichtung befestigt ist, wobei im Dichtelement Aufreißhilfen (6a, 6b) ausgebildet sind, um das Zertrennen des Dichtelements in zumindest einen innerhalb der Entwicklungsvorrichtung (1) verbleibenden Restabschnitt und einen entfernten Abschnitt zu unterstützen, wenn das Dichtelement abgezogen wird.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Aufreißhilfe des Dichtelements ein Ausschnitt (6a, 6b) ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Aufreißhilfe des Dichtelements ein Einschnitt ist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Aufreißhilfe des Dichtelements Perforationen umfaßt.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Abziehabschnitt des Dichtelements so angeordnet ist, daß er zu einer Seite der Entwicklungsvorrichtung hin abgezogen werden kann, und eine Aufreißhilfe (6a) an der von der genannten einen Seite entfernt liegenden Seitenkante des gefalteten Abschnitts ausgebildet ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin eine Aufreißhilfe (6b) nahe dem Zwischenabschnitt (61) des Dichtelements angeordnet ist.
7. Entwicklungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Abziehabschnitt (63) des Dichtelements eine nach innen ausgenommene Kontur aufweist, die sich vom äußeren Ende davon zu einer Seitenkante des Dichtelements (6) erstreckt.
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, worin die Kontur eine Kurve ist.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 12, worin die Kontur bogenförmig ist.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, worin die Kontur durch eine Vielzahl gerader Linien gebildet wird.
11. Entwicklungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin der Körper der Entwicklungsvorrichtung (1) außen mit einer Dichtungshalterung versehen ist, die das Einsetzen des Dichtelements (6) ermöglicht, wobei der Abziehabschnitt (63) des Dichtelements ein vorderes Ende (63b) aufweist, das an einem Außenabschnitt der Entwicklungsvorrichtung (1) angebracht ist.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11 in Kombination mit einem Gehäuse (2), in dem die genannte Vorrichtung untergebracht ist, wobei eine Dichtungshalterung durch eine Kante gebildet ist, die eine im Gehäuse ausgebildete Öffnung (2a) definiert.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, worin die Dichtungshalterung eine Nut aufweist, die in der Außenfläche einer die genannte Entwicklungsvorrichtung (1) beinhaltenden Verarbeitungseinheit ausgebildet ist.
14. Abdichtungseinheit nach Anspruch 11, worin die Dichtungshalterung eine in der Außenfläche der Entwicklungsvorrichtung (1) ausgebildete Nut umfaßt.
15. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, worin die Entwicklerkammer (5) ein Anfangsentwicklerfach (5a) und ein Tonerfach (5b) umfaßt und die Abdichtungseinheit ein einziges Dichtelement (6) zum Abdichten des Anfangsentwicklerfaches (5a) und des Tonerfaches (5b) enthält, wobei der nicht verwendete Entwickler und der nicht verwendete Toner in den jeweiligen Fächern aufgenommen sind, wobei ein Ende des Dichtelements (6) auf der Abziehseite der Abgrenzung (3a) positioniert ist, die das Entwickler- und das Tonerfach voneinander trennt.
16. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit einem Anweisungselement (18), das zum Anzeigen der Richtung, in die das Dichtelement (6) abgezogen werden soll, außen an der Entwicklungsvorrichtung (1) angeordnet ist.
17. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 16, worin das Anweisungselement (18) so angeordnet ist, daß es die Richtung an einer Stelle anzeigt, die mit der tatsächlichen Stelle des Abziehabschnitts (53) des Dichtelements (6) übereinstimmt.
18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, worin ein Seitenabschnitt des Anweisungselements (18) an einem Seitenkantenabschnitt des Gehäuses einer die Entwicklungsvorrichtung (1) beinhaltenden Verarbeitungseinheit entfernbar befestigt ist und der andere Seitenabschnitt des Anweisungselements an der oberen Fläche des Gehäuses entfernbar befestigt ist.
19. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, worin das genannte Anweisungselement (18) unterhalb des genannten Abziehabschnitts liegt, wenn der genannte Abziehabschnitt (63) von der Entwicklerkammer (5) nach außen abgezogen wird.
20. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, worin die Entwicklerkammer (5) eine an genannten Abziehabschnitt (63) angrenzende Endwand aufweist, wobei sich das genannte Anweisungselement (18) über die genannte Endwand nach außen erstreckt, um unterhalb des genannten Abziehabschnitts zu liegen, wenn der genannte Abziehabschnitt nach außen abgezogen wird.
21. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, worin sich eine Stirnfläche des die Anweisungen tragenden Anweisungselements (18) anfänglich in einer mit der Stirnfläche nach unten gerichteten Position befindet, die Stirnfläche aber in einer Betriebsposition nach oben gerichtet ist, wobei das genannte Anweisungselement dann unter dem genannten Abziehabschnitt (63) liegt, wenn der genannte Abziehabschnitt abgezogen wird, um entfernt zu werden.
22. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 21, worin das genannte Anweisungselement (18) in der anfänglichen Position von der Entwicklerkammer (5) abziehbar ist und dann zur genannten Betriebsposition händisch bewegt werden kann, wenn das genannte Dichtelement (6) von der genannten Kammer abgezogen werden soll.
23. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, das weiters Hinweismittel auf einer hinteren Stirnfläche des genannten Anweisungselements (18) umfaßt, wobei Anweisungen zum Abziehen und Bewegen des genannten Elements von seiner anfänglichen Position zur genannten Betriebsposition dargestellt sind.
24. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, worin die Entwicklerkammer (5) außen mit einem Dichtungshalterungsmittel (2a) versehen ist und der genannte Abziehabschnitt (63) des Dichtelements einen gefalteten Abschnitt (63a) aufweist, der in das genannte Dichtungshalterungsmittel eingesetzt wird.
25. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 24, worin der genannte Abziehabschnitt (63) ein vorderes Ende aufweist, das durch Befestigungsmittel (3a, 16) an der genannten Kammer befestigt ist.
26. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 24 oder Anspruch 25, worin der genannte Abziehabschnitt (63) ein vorderes Ende aufweist, das am genannten gefalteten Abschnitt (63a) befestigt ist.
27. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26 mit einer Entwicklerkammer umfassend ein Entwicklerfach (5a) für ein Entwicklermaterial und ein Tonerfach (5b) für einen Toner und Abgrenzungsmittel (3a), die das genannte Entwicklerfach vom genannten Tonerfach trennen, wobei das genannte Dichtelement einen Falz (61) zwischen dem gefalteten Abschnitt (62) und dem Abziehabschnitt (63) aufweist, wobei der genannte gefaltete Abschnitt unter den zwei Fächern liegt, um den genannten Entwickler und den genannten Ton er in den genannten zwei Fächern abzudichten und der genannte Abziehabschnitt unter dem gefalteten Abschnitt liegt, wobei der genannte Abziehabschnitt einen ersten, zum genannten Falz angrenzenden Abschnitt (63a) und einen führenden Abschnitt (63b) aufweist, der sich vom ersten genannten Abschnitt erstreckt, wobei der genannte erste Abschnitt unter einem der genannten Fächer und auch unter dem genannten Abgrenzungsmittel liegt, wobei der genannte führende Abschnitt zumindest unter einem Teil des anderen der genannten Fächer liegt und eine schmale Breite aufweist, um zu ermöglichen, den genannten führenden Abschnitt mit der Hand zu fassen, um die Entfernung des Dichtelements durch Abziehen in einer Abziehrichtung zu bewirken, in der sich der gefaltete Abschnitt entlang eines der genannten Fächer (5a) zum genannten Abgrenzungsmittel (3a) hin und dann am genannten Abgrenzungsmittel vorbei bewegt.
28. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 27, worin das genannte Abgrenzungsmittel eine Grenzwand (3a) zwischen den genannten beiden Fächern (5a, 5b) umfaßt, wobei die Grenzwand ein unteres begrenzendes Ende und weiters Dichtmittel aufweist.
29. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28, worin der Dichtabschnitt des Dichtelements (6) am begrenzenden Ende der genannten Grenzwand abdichtend befestigt ist.
30. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 28 oder Anspruch 29, worin das genannte Dichtelement ein elastisches Dichtelement umfaßt.
31. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30 für eine Kammeranordnung umfassend zwei genannte Fächer und das genannte Dichtelement (6), das angeordnet ist, die genannte Kammeranordnung abzudichten.
32. Entwicklungsvorrichtung in Form einer ersetzbaren Patrone, die mit einer Abdichtungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
33. Auswechselbare Patrone zur Befestigung an eine Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte auswechselbare Patrone eine einzige Entwicklerkammer umfaßt, die durch das in Anspruch 1 definierte Dichtelement abgedichtet ist.
34. Auswechselbare Patrone nach Anspruch 33, bei der das Dichtelement die Eigenschaften gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10 aufweist.
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