DE68917761T2 - Fussspannvorrichtung für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel. - Google Patents

Fussspannvorrichtung für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel.

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot
    • A43B5/0443Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices
    • A43B5/0447Adjustment of the boot to the foot to the instep of the foot, e.g. metatarsals; Metatarsal clamping devices actuated by flexible means, e.g. cables, straps

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußspannvorrichtung für Schuhwerk, insbesondere für im Inneren mindestens eine Andrückzunge enthaltende Skistiefel, wie sie im Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 beschrieben und in WO-A-8105474 dargestellt ist.
  • Es sind heute verschiedene Vorrichtungen bekannt, mit denen der Fuß in einem Skistiefel eingespannt werden kann.
  • Bei einigen kann z. B. mittels eines Hebels, der mit einer Stange verbunden ist, die entgegengesetzte Gewinde aufweist und quer zur Schale angeordnet ist, nur der Mittelfußbereich eingespannt werden; die genannte Stange wirkt mit zwei Andrückzungenhälften zusammen, die in bezug auf die in Längsrichtung verlaufende Mittelebene des Stiefels spiegelbildlich sind und aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden können.
  • Es sind außerdem Vorrichtungen bekannt, die durch Druck auf eine Sperrklinke wirksam werden, die mit einer Andrückzunge in der Schale zusammenwirkt.
  • Auch in diesem Fall erfolgt das Einspannen jedoch nur an einem Punkt; und die Konstruktion ist ziemlich komliziert, was zu einem Raumbedarf führt, der kaum zu vernachlässigen ist.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Skistiefel, wie er z. B. in DE-U- 8408172.4 beschrieben ist, der eine Schale mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, in dem ein keilförmiges Element gleitbar angeordnet ist und mit einer ebenfalls keilförmigen Fläche zusammenwirkt, die auf dem oberen Teil des Innenschuhs vorgesehen ist.
  • Aber auch diese bekannte Vorrrichtung hat Nachteile: der Druck ist schwierig einzustellen, da es nicht leicht ist, das keilförmige Element im Schlitz zu positionieren.
  • Außerdem wird die Position, die es einnimmt, hinsichtlich der beim Skifahren auftretenden großen Belastungen für instabil gehalten.
  • In dem US-Patent 4620377 (entsprechend EP-A-85106274.5, angemeldet am 22.05.1985), das auf den Namen des Anmelders dieser Erfindung angemeldet wurde und hier als Literatur auf genommen ist, ist eine Vorrichtung mit einem Mechanismus beschrieben, der an zwei verschiedenen Punkten zusammenwirkt, die in Längsrichtung einer Andrückzunge innerhalb der Schale mit Zwischenraum angeordnet sind, um die obengenannten Probleme wenigstens zum Teil zu lösen.
  • Bei dieser Vorrichtung, die zweifellos wirksam ist, ist jedoch für die zwei Punkte eine gemeinsame Einstellung vorgesehen, so daß ihre Einstellung nicht unabhängig gewählt werden kann und es außerdem unmöglich ist, im Mittelfußbereich die voreingestellte Einstellung beizubehalten.
  • Weiterhin ist diese Vorrichtung kompliziert konstruiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, durch Schaffung einer Vorrichtung, bei der der Fußeinspanngrad in mindesten zwei getrennten Bereichen des genannten Fußes unabhängig eingestellt werden kann, die oben beschriebenen Nachteile bekannter Vorrichtungen zu beseitigen.
  • Im Rahmen der oben beschriebenen Aufgabe, besteht eine wichtige Aufgabe darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es dem Benutzer ermöglicht, mindestens zwei getrennte Fußbereiche schnell, einfach und gleichzeitig einzuspannen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die vorhergehenden Merkmale mit der Möglichkeit verbindet, die vorgenommene Voreinstellung des Einstellungsgrads bei beiden Fußbereichen und insbesondere im Mittelfußbereich beizubehalten.
  • Eine wichtige Aufgabe besteht auch darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die in der Funktion sicher und zuverlässig ist und gleichzeitig einfach aufgebaut ist.
  • Die oben beschriebenen Zwecke und Aufgaben, sowie andere, die im folgenden ersichtlich werden, werden durch eine Fußspannvorrichtung insbesondere für Skistiefel erreicht bzw. gelöst, wie sie in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist.
  • Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung einiger besonderer, jedoch nicht ausschließlicher Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkende Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei
  • - Fig. 1 eine Seitenansicht im Teilschnitt von der auf die Schale eines Skistiefels angewandten Vorrichtung in dem Zustand zeigt, in dem die Mittel zum Spannen eines auf den Ristbereich einer Andrückzunge einwirkenden Zugelements nicht betätigt sind,
  • - Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie die vorherige in dem Zustand, in dem die genannten Mittel betätigt sind, zeigt,
  • - Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung mit aufgelösten Einzelteilen zeigt,
  • - Fig. 4 einen entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene des Schuhs ausgeführten Schnitt weiterer mit der genannten Andrückzunge zusammenwirkender Mittel zeigt,
  • - Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie die vorherige von einer zweiten Ausführung zeigt,
  • - Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 Ansichten einer dritten Ausführung analog zu Fig. 1, Fig. 2 bzw. Fig. 3 zeigen,
  • - Fig. 9 und Fig. 10 Ansichten einer vierten Ausführung analog zu Fig. 1 bzw. Fig. 2 zeigen,
  • - Fig. 11 eine perspektivische Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der vorherigen Ausführung zeigt,
  • - Fig. 12 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 11 zeigt,
  • - Fig. 13 einen entlang einer quer verlaufenden Mittelebene des Stiefels ausgeführten Schnitt einer fünften Ausführung der Vorrichtung zeigt,
  • - Fig. 14 eine Draufsicht der Andrückzunge der Vorrichtung der vorherigen Figur zeigt,
  • - Fig. 15 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 von der Vorrichtung gemäß ihrer fünften Ausführung zeigt,
  • - Fig. 16 und Fig. 17 Ansichten einer sechsten Ausführung ähnlich wie in den Figuren 14 bzw. 13 zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die oben beschriebenen Figuren ist mit der Bezugszahl 1 die Schale oder Hülle eines Skistiefels und mit 2 eine darin angeordnete Andrückzunge bezeichnet.
  • Die Andrückzunge 2 ist auf der Oberseite des Fußes des Skifahrers angeordnet und umfaßt einen ersten Mittelfußbereich 3 und einen zweiten Ristbereich 4.
  • Die Andrückzunge 2 ist außerdem im Stiefel in Längsrichtung frei bewegbar.
  • Mit der genannten Schale oder Hülle 1 sind im ersten Mittelfußbereich 3 erste Mittel zur Einstellung der Höhe des auf die Andrückzunge 2 ausübbaren Drucks verbunden, wobei die genannten ersten Mittel vorteilhafterweise ein Griffelement, wie z. B. einen Knopf 5, umfassen, das mit einer drehbar mit der genannten Schale oder Hülle 1 verbundenen Hülse 6 starr verbunden ist.
  • Die genannte Hülse 6 ist innen hohl und weist ein Gewinde 7 für einen komplementären Gewindekopf 8 einer Sperrklinke 6 auf, die aufgrund des Eingriffs ihres Kopfes 8 in das Gewinde 7 axial zu der genannte Hülse gleitbar ist und ein mit einer kleinen Basisplatte 11 starr verbundenes Ende 10 aufweist.
  • In Richtung des zweiten Ristbereichs 4 weist die genannte Platte ein Paar Flügel 12 auf, die mittels Nieten 13, die gleitbar durch passende längliche Schlitze 14 der Andrückzunge 2 ragen, gleitbar mit der Andrückzunge 2 verbunden sind.
  • An der von den genannten Flügeln 12 abgewandten Seite weist die genannte Platte ein gebogenes Ende auf, das wahlweise mit einem erhöhten Abschnitt 15 zusammenwirkt, der im Längsschnitt dreieckig ist und dessen geneigte Oberfläche 16 dem gebogenen Ende der Platte 11 zugewandt ist.
  • Im zweiten Ristbereich 4 der Andrückzunge 2 stehen eine oder mehrere kleine Brücken 17 hervor, in denen ein z. B. aus einem Kabel 18 bestehendes Zugelement gleitet, das mittels geeigneter zweiter Mittel gespannt werden kann, die von außerhalb des Stiefels betätigt werden können und z. B. aus geeigneten runden und/oder senkrechten Hebeln und/oder manuellen und/oder elektrischen Aufwickelvorrichtungen bestehen, wie bei 20 schematisch dargestellt.
  • Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen: Wenn der Skifahrer die genannten zweiten Mittel 20 betätigt und somit das Kabel 18 spannt, wird der Fuß am zweiten Ristbereich 4 eingespannt und außerdem die Andrückzunge 2 nach hinten bewegt.
  • Durch diese Rückwärtsbewegung bewegt sich die geneigte Oberfläche 16 des erhöhten Abschnitts 15 so, daß sie mit dem gebogenen Ende der Platte 11 zusammenwirkt und die Andrückzunge 2 im ersten Mittelfußbereich 3 nach unten drückt.
  • Bei der erstmaligen Ausführung dieser Tätigkeit kann der Skifahrer durch Betätigung des Knopfes 5 die Höhe des auf den ersten Mittelfußbereich 3 ausübbaren Drucks einstellen.
  • Wenn die zweiten Mittel 20 gelöst werden und somit das Kabel 18 gelockert wird, wird der Fuß sofort freigegeben, da sich die Andrückzunge 2 unter der Einwirkung des Drucks des Fußes selbst zur Spitze des Stiefels bewegen kann, wobei die Einstellung der Höhe des Drucks, der auf den ersten Mittelfußbereich 3 auszuüben ist, voreingestellt bleibt.
  • Somit wurde festgestellt, daß diese Erfindung die gestellten Aufgaben löst, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die es dem Benutzer ermöglicht, den Fußeinspanngrad im Ristbereich und im Mittelfußbereich getrennt einzustellen.
  • Die genannte Vorrichtung ermöglicht weiterhin ein schnelles und leichtes gleichzeitiges Einspannen und/oder Lösen des Fußes, wobei das Einspannen an zwei getrennten Punkten erfolgt.
  • Da die Einstellung des Drucks im Mittelfußbereich voreingestellt bleiben kann, erfordern die nachfolgenden Arbeitsschritte zum Einspannen des Fußes nur noch, daß der Skifahrer die genannten zweiten Mittel 20 zum Spannen des Kabels 18 betätigt.
  • Diese Erfindung kann natürlich zahlreiche Modifikationen und Veränderungen erfahren, die alle innerhalb des Rahmens des gleichen Erfindungsgedankens liegen.
  • So zeigt z. B. Fig. 5 eine zweite Ausführung, bei der ein Laschenelement 119 auf der Andrückzunge 102 in deren Längsrichtung gleitbar angebracht und zwischen der genannten Andrückzunge und der Schale oder Hülle 101 angeordnet ist.
  • An dem auf den ersten Mittelfußbereich 103 einwirkenden Ende hat die genannte Lasche die Form eines Keils, der in Richtung des zweiten Ristbereichs 104 in der Dicke abnimmt.
  • Am ersten Bereich 103 weist die genannte Lasche eine längliche Aufnahme 120 für den Gewindeendabschnitt 110 einer Sperrklinke 109 auf, die mit der Schale oder Hülle 101 drehbar und mit dem Knopf 105 starr verbunden ist.
  • Eine kleine Platte 111 weist ein Gewindeloch 125 auf, das mit dem Gewindeendabschnitt 110 der Sperrklinke 109 in Eingriff ist, und ist zwischen dem Laschenelement 119 und dem aus der Schale oder Hülle 101 hervorstehenden Knopf 105 angeordnet, wobei die genannte Platte die Form eines Keils hat, dessen Dicke in der von dem Laschenelement 119 abgewandten Richtung, d. h. mit zunehmender Entfernung vom zweiten Ristbereich 104, abnimmt.
  • Die Platte 111 kann sich aufgrund ihres Gewindeeingriffs mit der Sperrklinke 109 entlang einer zur Achse der Sperrklinke 109 senkrechten Ebene bewegen.
  • Am Bereich 104 weist das Laschenelement 119 ein gebogenes Ende 121 auf, durch das das Kabel 118 gleitend hindurchläuft.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Durch Spannen des Kabels 118 bewegt sich das Laschenelement 119 von der Spitze des Stiefels weg, so daß der Fuß am zweiten Ristbereich 104 eingespannt wird.
  • Gleichzeitig wirkt das andere Ende mit der Form eines Keils mit der Platte 111 zusammen und drückt auf den ersten Mittelfußbereich 103, wobei der genannte Druck mittels des Knopfes 105 eingestellt werden kann.
  • Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine dritte Ausführung, bei der die Platte 211 ein Paar seitlicher Flügel 212a und 212b aufweist, die der genannten Schale oder Hülle 201 zugewandt sind.
  • Ein Paar Verbindungsstangen 222a und 222b ist an einem Ende mit den genannten Flügeln und am anderen Ende mit einem Paar erhöhter Abschnitte 223a und 223b gelenkig verbunden, die aus der Andrückzunge 202 spiegelbildlich zu deren in Längsrichtung verlaufender Mittelachse hervorstehen.
  • Wenn das Kabel 218 gespannt wird, bewegt sich die Andrückzunge 202 nach hinten und erhöht damit den auf den ersten Mittelfußbereich 203 ausübbaren Druck, da sich die Verbindungsstangen 222a und 222b gegenüber den Flügeln 212a und 212b sowie den erhöhten Abschnitten 223a und 223b drehen.
  • In diesem Fall wird ebenfalls, wie bei der ersten Ausführung, die Platte 211 in einer zur darunter befindlichen Andrückzunge 202 ungefähr senkrechten Richtung bewegt.
  • Zu diesem Zweck ist die Platte 211 vorteilhafterweise mit einer Sperrklinke 209 verbunden, die einen Gewindekopf 208 aufweist, der auf ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführung beschrieben in eine Hülse 206 geschraubt werden kann.
  • Die Hülse 206 kann mittels eines Knopfes 205 betätigt werden, der vorteilhafterweise mit einem drehbar angebrachten Hebel 255 verbunden ist, der zwischen einer Betätigungsstellung, die in Fig. 6 mit durchgezogenen Linien und in Fig. 7 mit gestrichelten Linien gezeigt ist, und einer Schließstellung für die Benutzung des Stiefels, die in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien gezeigt ist, hin- und herbewegt werden kann.
  • Vorzugsweise kann der Hebel 255 in Schließstellung in eine Aufnahme an der Schale (die der Einfachheit halber in den Figuren nicht abgebildet ist) einrasten, damit unerwünschte Drehungen verhindert werden.
  • Fig. 9, Fig. 10, Fig. 11 und Fig. 12 zeigen eine vierte Ausführung, bei das Ende der Andrückzunge 302, das sich bei der Stiefelspitze befindet, mit der darüberliegenden Schale oder Hülle 301 vorzugsweise durch eine Passende biegsame Gabel 324 verbunden ist.
  • Mit den seitlichen Flügeln 312a und 312b der Platte 311 sind Verbindungsstangen 322a und 322b gelenkig verbunden, die an ihrem anderen Ende mit den Enden eines im wesentlichen U- förmigen Spannelements 325 drehbar verbunden sind.
  • Die Basis des genannten U-förmigen Spannelements 325 ist dem zweiten Ristbereich 304 zugewandt und mit einem Ring 326 zum gleitenden Führen des Kabels 318 verbunden.
  • Wenn das genannte Kabel gespannt wird, gleitet somit der Ring 326 auf der Andrückzunge 302 und bewegt das Spannelement 325, das die Verbindungsstangen 322a und 322b gegenüber der Platte 311 dreht, wodurch die Andrückzunge 302 am ersten Mittelfußbereich 303 gegen den Fuß (siehe die Pfeile in Fig. 10 und Fig. 11) gedrückt wird.
  • Auch in diesem Fall kann die Höhe des in dem genannten ersten Bereich 303 auf die Andrückzunge ausübbaren Drucks mit ersten Mitteln eingestellt werden, die einen Knopf 305 umfassen, der eine Hülse 306 betätigt, die mit der genannten Schale oder Hülle 301 drehbar verbunden ist und mit einem Gewindekopf 308 einer mit der Platte 311 starr verbundenen und aus dieser herausstehenden Sperrklinke 309 in Eingriff ist, wodurch der Sperrklinke 309 eine axiale Bewegung mitgeteilt wird.
  • Fig. 13, Fig. 14 und Fig. 15 zeigen eine fünfte Ausführung, bei der die Andrückzunge 402 im ersten Mittelfußbereich 403 eine längliche Aussparung 427 aufweist, so daß durch die genannte Aussparung ein Paar elastisch verformbarer, einander annäherbarer Zungen 428a und 428b gebildet wird.
  • Ein Paar Schlitze 414a und 414b ist in den genannten Zungen 428a und 428b wieder im ersten Mittelfußbereich 403 vorgesehen, wobei die genannten Schlitze zur Längsachse der Andrückzunge geneigt sind und mit dieser an dem Ende, das dem zweiten Ristbereich 404 zugewandt ist, konvergieren.
  • Die ersten Mittel zur Einstellung der Höhe des im ersten Mittelfußbereich 403 ausübbaren Drucks umfassen wieder einen Knopf 405, der eine Hülse 406 betätigt, die mit der Hülle oder Schale 401 drehbar verbunden ist und mittels eines Gewindes mit einer mit einer Platte 411 starr verbundenen Sperrklinke 409 in Eingriff ist, die somit gegenüber der genannten Hülse axial bewegbar ist.
  • Die genannte Platte ist mit den darunter angeordneten, in den Zungen 428a und 428b vorgesehenen Schlitzen 414a und 414b gleitbar verbunden durch Passende Nieten 413, die durch geeignete Löcher in der genannten Platte hindurchgeführt und in den genannten Schlitzen gleitbar sind.
  • Durch Spannen des Kabels 418, das unter einer auf der Andrückzunge 402 gebildeten Brücke 417 hindurchläuft, wird die Andrückzunge 402 wieder von der Stiefelspitze wegbewegt wodurch bewirkt wird, daß sich die Zungen 428a und 428b aufgrund des Vorhandenseins der Nieten 413 durch elastische Verformung einander nähern.
  • Die Andrückzunge wird somit seitlich an den Fuß gedrückt, und der in der Senkrechten erforderliche Druck auf den genannten Fuß wird durch Betätigung des Knopfes 405 erlangt.
  • Fig. 16 und Fig. 17 zeigen eine sechste Ausführung, bei der die Andrückzunge 502 im ersten Mittelfußbereich 503 eine längliche Aussparung 527 aufweist, durch die wieder ein Paar elastisch verformbarer, einander annäherbarer Zungen 528a und 528b gebildet wird.
  • Im ersten Mittelfußbereich ragt ein Paar von Absätzen 529a und 529b von den genannten Zungen zu der darüberliegenden Schale oder Hülle hin, wobei die genannten Absätze an ihren von der Aussparung 527 abgewandten Seiten eine gebogene, nach außen konvexe Form aufweisen.
  • Weiterhin befinden sich in den Absätzen zwei aufeinander ausgerichtete Löcher 535a und 535b mit einer darin frei drehbar angeordneten Gewindestange 530, die entgegengesetzte Gewinde aufweist, die mit komplementären Gewindebuchsen 531a und 531b in Eingriff sind, die an der länglichen Aussparung 527 angeordnet sind.
  • Die genannte Gewindestange 530 ist an einem Ende mit der Schale oder Hülle 501 drehbar verbunden und steht aus dieser mit dem anderen Ende hervor, an dem die Stange mit einem Betätigungshebel 532 verbunden ist.
  • Die zweiten Mittel können von außerhalb des Stiefels mittels passender Spannelemente 533 betätigt werden, die an einem Ende eines Kabels 518 angreifen, das die genannten Absätze 529a und 529b an ihrer gebogenen Oberfläche umschließt, sich dann am zweiten Ristbereich 504 überkreuzt und danach mit seinem anderen Ende 540 z. B. an der Schale oder Hülle befestigt ist.
  • Wenn das Kabel 518 gespannt wird, bewegen sich die Zungen 528a und 528b aufeinander zu, bis sie an den Buchsen 531a und 531b anstoßen, deren Position zuvor mit dem Hebel 532 eingestellt wird.
  • Die genannten Buchsen 531a und 531b können sich natürlich nicht gegenüber der Stange 530 drehen, sondern sich nur bewegen, wenn die genannte Stange gedreht wird, z. B. aufgrund des Eingriffs in einen geeigneten Schlitz im Inneren des Stiefels.
  • Die Werkstoffe und Abmessungen der einzelnen Teile, aus denen sich die Vorrichtung zusammensetzt, können natürlich so gewählt werden, daß sie den jeweiligen Erfordernissen optimal angepaßt sind.
  • Wo hinter den in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen stehen, sind diese Bezugszahlen nur zu dem Zweck eingeführt, die Ansprüche leichter verständlich zu machen, und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Variationsbreite der einzelnen Elemente, die beispielhaft durch solche Bezugszeichen bezeichnet werden.

Claims (21)

1. Schuhwerk mit einer Fußspannvorrichtung, die aus mindestens einer Andrückzunge, einem ersten Mittel (11; 111; 119; 211; 311; 411; 530) zur Ausübung von Druck im Schuhwerk in einem ersten Mittelfußbereich (3; 103; 203; 303; 403; 503) des Schuhwerks sowie aus einem zweiten Mittel (20; 533) zur Ausübung von Druck auf die genannte Andrückzunge in einem zweiten Ristbereich (4; 104; 204; 304; 404; 504) des Schuhwerks besteht, wobei das genannte erste Mittel ein Griffelement (5; 105; 205; 305; 405; 532) umfaßt, das von außerhalb des Schuhwerks zugänglich ist, um den auf den genannten ersten Mittelfußbereich ausgeübten Druck einzustellen, wobei das genannte zweite Mittel mindestens ein Zugelement (18; 118; 218; 318; 418; 533), das den genannten zweiten Ristbereich betrifft, sowie ein Mittel (20; 533), das von außerhalb des Schuhwerks zugänglich ist, um das genannte Zugelement zu spannen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Mittel ebenfalls Druck auf die genannte Andrückzunge ausübt und daß die genannte Andrückzunge sich in Längsrichtung zu dem genannten Schuhwerk frei bewegen kann und die genannte Andrückzunge sich bei Betätigung des genannten zweiten Mittels zum Ausüben von Druck in Längsrichtung bewegt, so daß das genannte erste Mittel automatisch betätigt wird, um Druck auf die genannte Andrückzunge auszuüben.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste Mittel aus einer hohlen Hülse (6; 206; 306; 406) besteht, die durch das genannte Griffelement (5; 105; 205; 305; 405) gedreht wird und mit dem genannten Schuhwerk (1; 201; 301; 401) drehbar verbunden ist, wobei die genannte Hülse innen ein Gewinde (7) aufweist und mit einem komplementären Gewindekopf (8; 208; 308) einer Sperrklinke (9; 209; 309; 409) in Eingriff ist, die axial zu der genannten Hülse gleitbar ist und mit einem Ende (10) im Inneren des genannten Schuhwerks angeordnet ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Ende (10) der genannten Sperrklinke (9; 209), das im Inneren des genannten Schuhwerks (1; 201) angeordnet ist, starr mit einer Platte (11; 211) verbunden ist.
4. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (11) ein Paar Flügel (12) aufweist, die sich zu dem genannten zweiten Ristbereich (4) hin erstrecken, wobei die genannten Flügel mittels Nieten (13), die in länglichen Schlitzen (14) gleiten, die an der genannten Andrückzunge vorgesehen sind, gleitend mit der genannten Andrückzunge (2) verbunden sind.
5. Schuhwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (11) an der von dem genannten Paar Flügel (12) abgewandten Seite ein gebogendes Ende aufweist, das gegenüber einem erhöhten Abschnitt (15) angeordnet ist und wahlweise mit diesem zusammenwirkt, wobei der genannte erhöhte Abschnitt von der genannten Andrückzunge (2) hervorsteht und die Form eines Keils hat, dessen Spitze dem genannten zweiten Ristbereich (4) zugewandt ist.
6. Schuhwerk nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Andrückzunge (2) in dem genannten zweiten Ristbereich mindestens eine Brücke (17) zum gleitenden Führen des genannten Zugelements (18) aufweist, das mit dem genannten zweiten, von außerhalb des genannten Schuhwerks (1) zugänglichen Mittel (20) verbunden ist.
7. Schuhwerk nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zugelement aus einem Kabel besteht (18).
8. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der genannten Andrückzunge (2) eine in Längsrichtung gleitbare Lasche (119) befindet, die an dem Ende beim genannten ersten Mittelfußbereich (103) die Form eines Keils hat, der in Richtung des zweiten Ristbereichs in der Dicke abnimmt.
9. Schuhwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Sperrklinke (109) aufweist, die mit dem genannten Griffelement (105) fest verbunden ist und durch dieses gedreht wird, wobei die genannte Sperrklinke an dem genannten Schuhwerk (101) drehbar befestigt ist und ein Gewindeende (110) aufweist, das in einer länglichen Aufnahme (120) sitzt, die in der genannten Lasche vorgesehen ist, und in Eingriff mit einer Platte (111) ist, die zwischen dem genannten Ende (110) und dem genannten Stiefel (101) angeordnet ist, wobei die genannte Platte die Form eines Keils hat, dessen Spitze der Spitze des genannten Schuhwerks zugewandt ist.
10. Schuhwerk nach den Ansprüchen 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Lasche (119) an dem genannten zweiten Ristbereich (104) ein gebogenes Ende (121) aufweist, das mit dem genannten Zugelement (118) in Eingriff ist.
11. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (11) ein Paar seitlicher Flügel (212a; 212b) aufweist, die der Schuhwerkschale oder - hülle (101) zugewandt sind und außen mit einem Ende von einem Paar von Verbindungsstangen (222a; 222b) gelenkig verbunden sind, die an ihrem anderen Ende zu der genannten Andrückzunge (202) geschwenkt werden.
12. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der genannten Andrückzunge (302), das sich bei der Spitze des genannten Stiefels (301) befindet, mit der darüberliegenden Schale oder Hülle vorzugsweise durch eine passende Gabel (324) verbunden ist.
13. Schuhwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (311) ein Paar seitlicher Flügel (312a; 312b) aufweist, die der genannten Schale oder Hülle (301) zugewandt sind und außen mit einem Ende von einem Paar von Verbindungsstangen (322a; 322b) gelenkig verbunden sind, die an ihrem anderen Ende mit den entsprechenden Enden eines U-förmigen Spannelements (325) drehbar verbunden sind.
14. Schuhwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des genannten Spannelements (325) dem genannten zweiten Ristbereich (304) zugewandt ist und sich mit mindestens einem Ring in Eingriff befindet, der das genannte Zugelement (318) gleitend führt.
15. Schuhwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Andrückzunge (402; 502) in dem genannten ersten Mittelfußbereich (403; 503) eine längliche Aussparung (427; 527) aufweist, die ein Paar von elastisch verformbaren, einander annäherbaren Zungen (428a; 428b; 528a; 528b) abgrenzt.
16. Schuhwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Schlitze (414a; 414b) an dem genannten Paar von Zungen (428a; 428b) vorgesehen ist, wobei die genannten Schlitze zur Längsachse der genannten Andrückzunge (402) geneigt sind und mit dieser in Richtung des genannten zweiten Ristbereichs (404) konvergieren.
17. Schuhwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Platte (411) mittels Nieten (413), die in dem genannten Paar von geneigten Schlitzen (414a; 414b) gleiten, mit dem genannten, darunterliegenden Paar Zungen (428a; 428b) gleitend verbunden ist.
18. Schuhwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten ersten Mittelfußbereich (503) von dem genannten Paar von Zungen (528a; 528b) ein Paar von Absätzen (529a; 529b) zu der Schale oder Hülle (501) hin hervorragt, wobei die genannten Absätze gebogene Oberflächen bilden, die von der genannten Aussparung (527) abgewandt sind.
19. Schuhwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den genannten Absätzen (529a; 529b) eine Gewindestange (530) drehbar befestigt ist, wobei die genannte Stange entgegengesetzte Gewinde aufweist, die mit komplementären Gewindebuchsen (531a; 531b) in Eingriff sind, die sich zu der genannten Gewindestange bewegen und an der genannten Aussparung (527) angeordnet sind.
20. Schuhwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Gewindestange (530) mit einem Ende mit der genannten Schale oder Hülle (501) drehbar verbunden ist und mit dem anderen Ende mit einem Betätigungshebel (532) verbunden ist, der von der genannten Schale oder Hülle (501) hervorsteht.
21. Schuhwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zugelement (518), das an einem Ende mit der genannten Schale oder Hülle (501) verbunden ist, die genannten Absätze (529a; 529b) an ihrer gebogenen Oberfläche umschließt und sich in dem genannten zweiten Ristbereich (504) überkreuzt und dann an den genannten zweiten Mitteln (533) befestigt ist.
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