DE68916966T2 - Seilklemme. - Google Patents

Seilklemme.

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DE68916966T2
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handle
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Liftbyggarna AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Seilgriff, enthaltend einen Körper mit einem Anschlag und einer vorzugsweise mit einer Feder vorgespannten Klemmbacke, die gegenüber dem Körper beweglich ist und die der Verklammerung eines Seiles am Anschlag dient, um auf diese Weise den Griff in der gewünschten Position längs des Seiles zu fixieren.
  • Bei herkömmlichen Seilgriffen der oben beschriebenen Art, beispielsweise gemäß US-A-3 420 189, besteht der Anschlag aus einem Hakenelement von im wesentlichen sichelförmigem Querschnitt, dessen zwei einander abgewandte Enden einstückig mit zwei getrennten Armen gestaltet sind, die ihrerseits einstückig mit dem eigentlichen Körper ausgebildet sind und zwischen denen die Klemmbacke angeordnet ist, um das Seil gegen die konkave Innenseite des Hakenelements zu drücken. Sobald das Griffstück auf das Seil einwirkt, wird die Klemmbacke nach hinten in eine Abschlußposition geführt, die den Maximalabstand gegenüber dem Hakenelement aufweist und in der die Entfernung zwischen der Klemmbacke und dem Hakenelement geringfügig größer ist als der Seildurchmesser, so daß das Griffstück seitlich am Seil angehängt werden kann, worauf eine konkav gestaltete vorderseitige Oberfläche der Klemmbacke gegen das Rohr gedrückt wird, beispielsweise mittels einer im Körper befindlichen Feder, wodurch das Seil im Knick zwischen der vorderen Oberfläche und der konkaven Innenseite des Hakenelements verklammert wird. Im Interesse seiner Verläßlichkeit muß dieses Griffstück mit einem großzügig dimensionierten Hakenelement versehen sein, das als Anschlag dient. In der Praxis ist daher das Hakenelement von einer erheblich oberhalb des halben Seildurchmessers liegenden Stärke. Dies führt jedoch dazu, daß das Hakenelement vom Seil in unverhältnismäßig großem Umfang absteht, so daß es gegen die verschiedenen Typen von Führungsrädern schlägt, die beispielsweise in Skiliften und ähnlichen Seilzügen Verwendung finden, wobei die Führungsräder regelmäßig ein störendes klapperndes Geräusch erzeugen, ganz zu schweigen von den damit verbundenen Abnutzungserscheinungen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die oben genannten Nachteile herkömmlicher Griffstücke zu vermeiden und ein Griffstück zu entwickeln, das bei seiner Benutzung an einem Seil Zug, beispielsweise an einem Skilift, geräuscharm arbeitet, dabei jedoch die Anforderungen an seine Verläßlichkeit erfüllt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Da die beiden Bänder, im Gegensatz zu dem in einer Richtung geöffneten Hakenelement bei herkömmlichen Griffstücken, vollständig das Seil umgeben, können diese aus einem verhältnismäßig sehr dünnen Material gefertigt werden, ohne daß die Fähigkeit der Bänder verloren ginge, der Druckkraft der Klemmbacke zu widerstehen. Zum Vergleich kann darauf hingewiesen werden, daß in Testversuchen Stahlbänder einer Stärke von 1,0 bis 1,5 mm eine Stärke zu erzeugen scheinen, die sogar größer ist, als die entsprechende Stärke eines Hakenelements mit einer Stärke von etwa 8 mm.
  • Das US Patent 660,395 beschreibt einen Seilgriff, der an sich aus zwei bandartig gestalteten Elementen be steht, die mit Anstand zueinander angeordnet sind und teilweise das Seil umgeben. Bei diesem Griffstück, das keinerlei irgendwie bewegliche Klemmbacken aufweist, wird das einzelne Bandteil jedoch am Seil mittels zweier Muttern verklammert, die mit besonders gestalteten und mit einem Gewinde versehenen Endbereichen des Bandelements verschraubt und gegen den tatsächlichen Körper des Griffstückes verspannt sind. Derartige Klemmuttern können sich jedoch bereits nach einer kurzen Verwendungsdauer in problematischen Anwendungsbereichen eines Skilifts unverhergesehen aus ihrem verspannten Zustand lösen, wobei dies insbesondere bei Skiliften entsetzliche Wirkungen haben kann. Im Gegensatz hierzu bietet der erfindungsgemäße Seilgriff eine absolut verläßliche Verbindung mit dem Seil für einen langen Zeitraum, da die vorzugsweise mit einer Feder vorgespannte Klemmbacke, die zwischen die beiden Bänder eingefügt ist, niemals Gefahr läuft, sich aus ihrem, das Seil verklammernden Zustand zu lösen.
  • In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Griffstückes;
  • Fig. 2 eine vergleichbare Ansicht aus einem gegenüber der Ansicht in Fig. 1 um 90 Grad geschwenkten Blickwinkel; und
  • Fig. 3 eine Explosionsansicht des gleichen Griffstükkes während seiner Befestigung an einem Seil
  • Der in der Zeichnung dargestellte Seilgriff enthält in herkömmlicher Weise einen Körper, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet ist und in dem wenigstens eine Feder 2 angeordnet ist, um eine Klemmbacke 3 gegen ein mit der Bezugsziffer 4 gekennzeichnetes Seil oder Kabel zu drücken. Die Klemmbacke 3 ist lösbar am freien Ende einer Welle 5 befestigt, die von der Feder 2 so betätigt wird, daß die Klemmbacke normalerweise elastisch gegen das Seil gedrückt bleibt. Um das Griffstück vom Seil 4 zu entfernen, kann die Welle durch Kompression der Feder 2 mittels eines Schraubenmechanismus 6 in eine rückwärtige Endposition zurückgezogen werden. Zusätzliche Bauteile, wie beispielsweise Zugstangen eines Schleppliftes oder ähnliches, können am Griffstück in geeigneter Weise befestigt werden.
  • Erfindungsgemäß sind zwei dünne Klammern oder Bänder 7,7' als Anschläge angeordnet, die gesondert am Seil 4 angebracht und anschließend mit dem Körper 1 auf jeder Seite der Klemmbacke 3 befestigt werden können, wobei sie vollständig das Seil umgeben. Genauer gesagt sind die beiden Bänder 7,7' derart vorgeformt, daß ihr Hauptabschnitt von zylindrischer Gestalt mit im wesentlichen dem Durchmesser des Seiles 4 entsprechender Größe ist. Die beiden abgewandten Endbereiche eines jeden einzelnen Bandes sind zusammen in einen im Körper ausgebildeten Schlitz 8 eingefügt und dort durch geeignete Verschlußelemente gesichert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Verschlußelemente aus Wulsten oder Vorsprüngen 9, beispielsweise aus Metallstäben, die an die Enden der Bänder geschweißt sind. Die Wulste sind in einem Hohlraum 10 untergebracht, der in einer Entfernung von der Öffnung des Schlitzes 8 im Körper ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl der Schlitz 8 als auch der Hohlraum 10 auf einer Seite durch eine äußere Endwand 11 abgeschlossen, womit sichergestellt ist, daß das Band nicht in einer dem Körper abgewandten Richtung aus dem Schlitz gleiten kann.
  • Das Griffstück wird am Seil 4 in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise befestigt. Die Klemmbacke 3 wird aus dem Raumbereich zwischen den beiden getrennten Beinen des Körpers 12,12' des Körpers 1 gelöst und die beiden Bänder 7,7' werden am Seil durch einen Schnappmechanismus angeordnet. Das erste Band wird dann in den Raumbereich zwischen den Beinen 12,12' eingefügt und seine Enden seitlich in einen der beiden Schlitze geführt, woraufhin das andere Band im Raumbereich zwischen den beiden Beinen 12,12' positioniert wird und dessen Enden in den anderen Schlitz geführt werden. Anschließend wird die Klemmbacke 3 wieder in den Raumbereich zwischen den Beinen 12,12' eingefügt, während die Feder 2 noch immer vom Schraubenmechanismus 6 in ihrem zusammengedrückten Zustand gehalten wird. Anschließend wird mit dem Schraubenmechanismus 6 die Feder 2 gelöst, um auf die Klemmbacke 3 einzuwirken, die ihrerseits das Seil gegen die Hälften der ringförmigen Bänder 7,7' drückt, die mit Abstand zum Körper stehen, während das Seil verklammert und das Griffstück in der gewünschten Position längs des Seiles fixiert wird.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel. So können etwa an Stelle der dargestellten Wulste 9 auch andere Verschlußelemente Verwendung finden, um die einzelnen Anschlagbänder am Körper des Griffstücks zu sichern. Als Verschlußelemente können beispielsweise Schrauben oder eine Kombination aus Schrauben mit Klemmbacken Verwendung finden, die die Enden des Bandes mit Teilen des Körpers verklammern. Darüberhinaus kann auf die dargestellten, an die Schlitze angrenzenden Endwände 11 verzichtet werden, um es auf diese Weise zu ermöglichen, daß die Enden der Bänder von außen, anstelle von innen, in die Schlitze eingeführt werden. In diesem Fall können die Enden der Bänder in den Schlitzen durch andere Elemente, beispielsweise durch Verschlußnadeln, Schrauben oder ähnliches gesichert werden.

Claims (2)

1. Seilgriff, enthaltend einen Körper (1) mit einem Anschlag und einer vorzugsweise mit einer Feder vorgespannten Klemmbacke (3), die gegenüber dem Körper beweglich ist und die der Verklammerung eines Seiles (4) am Anschlag dient, um auf diese Weise den Griff in der gewünschten Position längs des Seiles zu fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus zwei dünnen Metallbändern (7, 7') besteht, die in befestigtem Zustand am Körper mit Abstand zueinander montiert und unbeweglich befestigt sind, und die nach dem Montieren getrennt auf das Seil einwirken können, wobei jedes Band zwei einander abgewandte Endbereiche aufweist, die gemeinsam in einem im Körper (1) gebildeten Schlitz (8) eingefügt sind, und die in diesem Schlitz durch eine Schließeinrichtung (9) gesichert werden, wobei die beiden Bänder jeweils auf einer Seite der Klemmbacke (3) angeordnet und um das Seil gebogen sind, um auf diese Weise das Seil vollständig zu umgeben.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (8) zu einem im Körper (1) vorgesehenen Hohlraum (10) weitet, und daß die Schließeinrichtung einen Vorsprung (9) auf jedem der beiden einander gegenüberliegenden Enden des einzelnen Bandes (7, 7') aufweist, wobei diese Vorsprünge in den Hohlraum passen.
DE68916966T 1988-09-28 1989-09-15 Seilklemme. Expired - Fee Related DE68916966T2 (de)

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DE68916966D1 DE68916966D1 (de) 1994-08-25
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US (1) US5107769A (de)
EP (1) EP0436607B1 (de)
JP (1) JPH04500943A (de)
AT (1) ATE108734T1 (de)
AU (1) AU624429B2 (de)
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FI (1) FI911511A0 (de)
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SE (1) SE462085B (de)
WO (1) WO1990003294A1 (de)

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RU2010738C1 (ru) 1994-04-15
SE462085B (sv) 1990-05-07
WO1990003294A1 (en) 1990-04-05
JPH04500943A (ja) 1992-02-20
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