DE919743C - Band -oder Schlauchklemme - Google Patents

Band -oder Schlauchklemme

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DE919743C
DE919743C DEO2463A DEO0002463A DE919743C DE 919743 C DE919743 C DE 919743C DE O2463 A DEO2463 A DE O2463A DE O0002463 A DEO0002463 A DE O0002463A DE 919743 C DE919743 C DE 919743C
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Germany
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DEO2463A
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English (en)
Inventor
William Edward O'shei
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Band- oder Schlauchklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine Band- oder Schlauchklemme mit Schneckenantrieb, bei der ein Bandende mit hintereinanderliegenden Einpressungen oder Teilgewindezügen versehen ist, in das das Gewinde einer Schnecke eingreift, die am anderen Bandende befestigt ist oder von diesem Bandende abgestützt wird, so daß das Band durch Drehung der Schnecke angezogen wird.
  • Bisher wird die Schnecke solcher Schlauchklemmen im allgemeinen in einem mit Ohren versehenen Rahmen oder Gehäuse (nachstehend mit Schneckenlagerung bezeichnet) gelagert, und diese Schneckenlagerung ist mit dem flachen glattenEnde des Bandes verbunden und verläuft im wesentlichen parallel zur Innenfläche des glatten Bandendes. Bei solchen bekannten Konstruktionen erstreckt sich ein Teil der Schneckenlagerung unter das glatte Bandende, was sich störend auf die gleichmäßige Krümmung der Bandinnenfläche auswirkt und eine Bildung von Schlitzen zwischen der Bandinnenfläche und dem festzuklemmenden Schlauch ergibt, die zu Undichtigkeiten führen können.
  • Nach der Erfindung wird gegenüber dem Bekannten die Schnecke über einer geraden Stützfläche angeordnet, die in bjekannter Weise durch Abfaltung eines kurzen Stückes des glatten Bandendes hergestellt ist und sich nach außen mit einem spitzen Winkel von vorzugsweise etwa q.5° zur Bandkurve erstreckt, und das Schneckengehäuse sitzt derart auf diesem abgefalteten Teil des glatten Bandendes, daß, wenn sich das andere Bandende im Eingriff befindet, die Achse der Schnecke parallel zur Stützfläche liegt, welch letztere sich beim Anziehen des Bandes biegen kann und dadurch den vollen Eingriff der Teilgewindegänge in alle Gewindegänge der Schnecke aufrechterhält.
  • Ein abgefalteterTeil des Bandes ist schon in Verbindung mit einer Schlauchklemme; die eine Schraube mit Mutter benutzt, vorgeschlagen worden. Die Kombination des abgefalteten Bandes gemäß der Erfindung mit einer Schlauchklemme, die einen Schneckentrieb verwendet, besitzt den großen Vorteil, daß die in erwähnter Weise gerade geformte Oberfläche des einen Bandendes die Gewindegänge der Schnecke mit den Teilgewindezügen des anderen Bandendes über ihre ganze Länge im Eingriff hält, und zwar unabhängig vom Durchmesser des Schlauches od. dgl. Damit kann die sehr einfache Klemme mit Schneckentrieb auch zum Anziehen des Bandes bei Schläuchen sehr kleinen Durchmessers (bis 6 mm und kleiner) verwendet werden, was bei den bekannten Schlauchklemmen mit Schneckentrieb nicht möglich war.
  • Vorzugsweise ist die Schnecke und deren Lagerung eine vom Band getrennte Einheit, die über das mit Teilgewindezügen versehene Bandende und über das abgezogene Bandende geschoben wird, nachdem diese beiden Bandenden aufeinandergelegt sind. Um das Aufschieben des Schneckenantriebes mitLagerung zu erleichtern, sitzt die Schnecke vorzugsweise in einem Gelenkglied, welches zu einem U-förmigen Flanschteil verschwenkbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Schneckentrieb schnell und leicht über das abgebogene Bandende und das auf dieses Ende gelegte andere Bandende mit den Teilgewindezügen zu schieben, worauf das Gelenkglied um seine Drehachse verschwenkt wird, um die Schnecke mit den Teilgewindezügen des einen Bandendes in Eingriff zu bringen.
  • Durch Drehen der Schnecke um ihre Achse wird sodann das Band um einen Schlauch od. dgl. gestrafft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht einer Schlauchklemme nach der Erfindung mit auseinaiidergezogenen Teilen, Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch die Schlauchklemme nach Fig. i.
  • Nach dem Beispiel besitzt .das Band i, welches kreisringförmig gebogen ist, ein volles Ende 2, welches nach außen gefaltet bzw. abgebogen ist, so daß es mit der Außenfläche des Bandes einen spitzen Winkel, z. B. von etwa 45°, bildet. Das andere Ende 4 des Bandes ist mit Teilgewindezügen 3 versehen und verläuft unmittelbar über die Stützfläche, die durch die Außenfläche des abgebogenen Bandendes 2 gebildet wird. Die Teilgewindezüge können in beliebiger Weise hergestellt sein; z. B. durch Einpressungen des Bandes oder durch Ausstanzen von Querschlitzen. In diese Teilgewindezüge 3 greift eine verdrehbare Schnecke 5, die in einem Gelenkglied 6 gelagert ist, welches um einen Gelenkzapfen 7 verschwenkbar ist, der in einem muschelförmigen Teil, bestehend aus zwei aufrecht stehenden Flanschen und einer Querverbindung gelagert ist. Die Schnecke und ihre Lagerung, bestehend aus dem Gelenkglied und dem U-förmigen Lagerrahmen, sind an sich in ihrer Ausführungsform bekannt. Die Querverbindung 9 des Lagerrahmens kann mit dem abgebogenen Bandende 2, z. B. durch Vernietung oder Schweißung, verbunden werden. Vorzugsweise jedoch bildet die Einheit aus Schnecke, Gelenkglied und U-förmigem Lagerrahmen eine vom Band getrennte Einheit, die über die Enden ä und 4. geschoben -werden kann, nachdem diese beiden Enden aufeinandergelegt sind. Diese Einheit wird in ihrer Stellung festgehalten, sobald die Schnecke 5 die Bandenden 2 und strafft, welche zwischen den Zügen der Schnecke 5 und der Querverbindung 9 der Lagerung eingeklemmt sind. Um das Einführen der Bandenden in den Schneckentrieb zu erleichtern, wird das Gelenkglied 6 um die Drehachse 7 v erschwenkt, so daß die Schnecke 5 aus der Ebene, in der sie mit den Teilgewindezügen des Bandes in Eingriff gelangt, herausbewegt wird. Sobald nun die Bandenden durch den Schneckentrieb hindurchgeschoben sind, wird das Gelenkglied 6 zurückgeschwenkt, und dadurch greifen die Züge der Schnecke in die Teilgewindezüge des Bandes, und damit kann die Schnecke mittels eines Schraubenziehers verdreht werden, der- in einen Kopfschlitz 5a am hinteren Ende der Schnecke 5 eingesetzt werden kann. Die vorderen Enden der U-förmigen Lagerschenkel 8 sind mit den Teilen -o so ausgebildet, daß sie, sobald das Band gestrafft wird, den Schlitz abdecken, der sich zwischen den beiden zusammenlaufenden Bändern bildet, und gegen den Schlauch drücken und somit verhindern, daß sich an diesem Punkt Leckstellen bilden können.
  • Das Verdrehen der Schnecke 5 verursacht, daß das vordere Ende des Gelenkgliedes 6 gegen die Außenfläche des Bandes liegt, wie bei 12 in Fig. 2 angedeutet ist, und hierdurch wird das Gelenkglied gezwungen, im Uhrzeigersinn zu drehen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, so daß dadurch die Schnecke ständig im Eingriff mit den Teilgewindezügen des einen Bandendes gehalten wird und nicht mehr aus diesem Eingriff herausgelangt. Nachdem das Band gestrafft ist, kann der nach außen durchragende Teil des mit Teilgewindezügen versehenen Bandendes 4 weggebrochen werden, falls dies erwünscht ist.
  • Die beschriebene Anordnung besitzt eine ganze Reihe Vorteile gegenüber bekannten Ausbildungen und läßt es zu, daß eine äußerst hohe Spannkraft auf das Band ausgeübt werden kann, obgleich die Innenfläche des Bandes im wesentlichen glatt und vollringförmig verläuft, wobei der Schlitz, der sich am Zusammenlauf der beiden Bandenden ergibt, dadurch überbrückt wird, daß.die Vorderkanten -o der Lagerflansche 8 den Bandkreis an dieser Stelle schließen. Weiterhin kann durch Anwendung einer getrennten Schneckentriebeinheit, sobald sie gelöst ist, das Band leicht entfernt werden, indem man einfach die beiden Bandenden auseinanderzieht. Außerdem ist der Teil des mit Teilgewindezügen versehenen Bandendes, in das die Schneckenzüge eingreifen, im wesentlichen geradegerichtet, so daß die Teilgewindezüge auf der ganzen Länge der Schnecke mit deren Zügen im Eingriff stehen.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung läßt es weiter zu, daß das Band bei festzuklemmenden Schläuchen angewendetwerden kann, die imDurchmesser sehr viel kleiner sind als Schläuche, bei denen bekannte Konstruktionen angewendet werden können. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß der Teil der Schneckenlagerung, der unterhalb des vollen Bandendes liegt, sich nicht mehr in einer Lage befindet, in der er die Herabsetzung des Banddurchmessers störend beeinflußt.
  • Wenn auch nur ein Beispiel beschrieben worden ist, so ist es doch verständlich, daß verschiedene Abänderungen getroffen werden können. So kann z. B. das mit Teilgewindezügen versehene Bandende und das abgebogene Bandende schmaler ausgebildet werden als der übrige Teil des Bandes, und diese Bandenden können für sich getrennt hergestellte Teile sein, die mit dem Hauptteil des Bandes vernietet oder sonstwie verbunden werden. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Ausbildung dazu verwendet werden, Bänder größerer Breite zu verwenden, ohne daß es erforderlich ist, die Schneckenlagerung der Gesamtbreite des Hauptbandteiles anzupassen.
  • Wenn die Schneckenlagerung und die Schnecke als trennbare Einheit ausgebildet sind, kann das Band in die Form eines Metallstreifens gebracht werden, der Teilgewindezüge auf einem Teil des einen Endes des Streifens besitzt, oder diese Teilgewindezüge können entlang des Streifens mit Abstand angeordnet werden, während die übrige Länge des Bandes mit Abschnittsmarkierungen versehen wird, deren Abstand den erforderlichen Längen für verschiedene Schlauchdurchmesser entspricht. Das Band kann an den markierten Abschnitten geschwächt werden, so daß die genaue Länge des Bandes leicht von dem Streifen abgebrochen werden kann, während das volle Ende des Bandes abgebogen wird, um die besondere Form der Klemme entsprechend der Erfindung zu erreichen.
  • Der Winkel, mit dem das Bandende abgebogen ist, ist nicht als besonderes Kriterium zu werten, denn die durch das Anziehen des Bandes ausgeübten Kräfte werden verursachen, daß der abgebogene Bandteil sich biegt und den Winkel annimmt, der für den speziellen Durchmesser des Schlauches geeignet ist, bei dem die Klammer verwendet werden soll.
  • Anstatt die Stützfläche für das mit Teilgewindezügen versehene Bandende durch Abbiegen des vollen Bandendes zu bilden, wie oben beschrieben ist, kann diese Stützfläche auch durch ein besonderes Glied gebildet werden, welches mit dem vollen Bandende verbunden wird. Zum Beispiel kann ein keilförmiges Glied, welches ein Gußstück sein kann, mit dem vollen Bandende verbunden werden, während die Schneckenlagerung vorzugsweise lösbar, z. B. durch eine gleitende Schwalbenschwanzverbindung, mit diesem Keilglied verbunden werden kann. Andererseits ist es möglich, die Schneckenlagerung mit der Stützfläche als gemeinsamen Teil auszubilden, so daß, sobald die Schneckenlagerung lösbar mit dem vollen Bandende verbunden wird, die Stützfläche und die Schnecke sich in dem gewünschten spitzen Winkel zum vollen Ende des Bandes einstellen. Das äußere Ende des vollen Bandendes kann sich über das lösbare Glied hinaus erstrecken und bildet eine überlappung oder einen Führungsteil für das mit Teilgewindezügen versehene Bandende, ähnlich dem überlappenden Teil, der normal bei passenden Schlauchklemmen vorgesehen ist.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE: i. Schlauchklemme, bei der eine Schnecke in einem Gehäuse an einem Ende eines Bandes drehbar gelagert ist und in Teilgewindegänge des anderen Bandes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (5) über einer geraden Stützfläche angeordnet ist, die in bekannter Weise durch Abfaltung eines kurzen Stückes des erstgenannten Bandendes (2) hergestellt ist und sich nach außen mit einem Winkel von vorzugsweise q.5° zur Bandkurve erstreckt, und daß das Gehäuse (6 bis io) auf diesem abgefalteten Bandteil (2) derart sitzt, daß, wenn das andere Bandende sich im Eingriff befindet, die Schneckenachse parallel zur Stützfläche (2) liegt, welch letztere sich beim Anziehen des Bandes biegen kann und dadurch den vollen Eingriff der Teilgewindegänge in alle Gewindegänge der Schnecke (5) aufrechterhält.
  2. 2. Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (8, 9) mit der Schnecke (5) eine vom Band getrennte Einheit bildet und daß der Lagerrahmen mit dem Band verbindbar ist.
  3. 3. Klemme nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (8) eine Querverbindung (9) besitzt, welche sich quer über die Fläche des abgebogenen Bandendes (2) erstreckt, die von der Seite abgekehrt ist, auf der das andere Bandende (q.) aufruht. q..
  4. Klemme nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (5) in einem Gelenkglied (6) gelagert ist, welches in Lagerflanschen (8) verschwenkbar ist, so daß die Schnecke (5) durch Verschwenkung des Gelenkgliedes (6) in Eingriff oder außer Eingriff mit den Teilgewindezügen des einen Bandendes (q.) gebracht werden kann:
  5. 5. Klemme nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Gelenkgliedes (6) derart ausgebildet ist, daß es vor seiner Drehachse (7) gegen die Außenfläche des Bandendes (q.) mit den Teilgewindezügen liegt, so daß das Gelenkglied bei Anziehen der Schnecke zwangsweise mit der Schnecke in Eingriff mit den Teilgewindezügen des Bandendes (q.) gedrückt wird.
  6. 6. Klemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Lagerflansche (8) mit einem vorspringenden Teil (io) gegen den Teil des Schlauches liegt, an dem die beiden Bandenden zusammenlaufen.
  7. 7. Band- oder Schlauchklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch einen biegsamen Metallstreifen (i) mit quer liegenden Teilgewindezügen (3) an einem Ende (4) des Bandes, dessen anderes Ende (2) spitzwinklig vom angrenzenden Bandteil abgebogen ist, und durch eine getrennte Einheit, bestehend aus einer Schnecke (5) und deren Lagerflansche (8), die durch einen Quersteg (g) miteinander verbunden sind, welch letzterer einen solchen Abstand von der Schnecke (5) besitzt, daß hierdurch ein Kanal zum Durchführen des abgebogenen Bandendes (2) und des mit Teilgewindezügen versehenen Bandendes (4) entsteht. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht mit Teilgewindezügen (3) versehene Teil des Metallstreifens mit Quermarkierungen versehen ist, an denen das Metallband entsprechend dem Durchmesser des festzuklemmenden Schlauches abgebogen werden kann. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial an den Quermarkierungen geschwächt ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 607 597; deutsche Patentschrift Nr. 272 009.
DEO2463A 1951-07-27 1952-07-24 Band -oder Schlauchklemme Expired DE919743C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB919743X 1951-07-27
GB1784251A GB713850A (en) 1951-07-27 1951-07-27 Improvements in or relating to band or hose clips
GB1060320X 1951-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE919743C true DE919743C (de) 1954-11-02

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ID=33032937

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DEO2463A Expired DE919743C (de) 1951-07-27 1952-07-24 Band -oder Schlauchklemme

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NL (1) NL82108C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272009C (de) *
GB607597A (en) * 1945-03-24 1948-09-02 William Edward O Shei Improvements in or relating to band or hose clips

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE272009C (de) *
GB607597A (en) * 1945-03-24 1948-09-02 William Edward O Shei Improvements in or relating to band or hose clips

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