DE19851885A1 - Halterung für einen Kabelstrang - Google Patents
Halterung für einen KabelstrangInfo
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Abstract
Eine Halterung für einen Kabelstrang weist eine Schelle auf, die einen Stranghalter drehbeweglich hält. Erfindungsgemäß ist im Stranghalter ein flexibler Schlauch angeordnet, in dem die Kabel des Kabelstranges einzeln führbar sind. DOLLAR A Ein Vergießen der einzelnen Kabel zu einem Kabelstrang ist somit nicht mehr nötig.
Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Kabelstrang mit einer
Schelle, die einen Stranghalter drehbeweglich hält.
Vorallem für Roboter und hier insbesondere für Schweißroboter werden
Kabelstränge mit einer Vielzahl an Einzelkabeln benötigt. Diese
Kabelstränge bestehen beispielsweise bei einem Schweißroboter aus einer
Hydraulikleitung, einer Druckluftleitung, einer Steuerleitung, einer
Schweißstromleitung und einer Wasserleitung. Dieser relativ dicke Strang
muß vom Versorgungsbereich zum Schweißkopf geführt werden und, da
der Schweißkopf des Schweißroboters sich sehr schnell bewegt, muß der
Schlauch so nachgeführt werden, daß die Bewegung des Schweißkopfes
nicht beeinträchtigt wird. Hierzu wird der Kabelstrang mittels einer
Halterung am Schweißroboter befestigt, und diese Halterung besteht aus
einer Schelle, in der ein Stranghalter drehbeweglich befestigt ist. Um ein
Abknicken von einzelnen Kabeln im Bereich der Halterung und
insbesondere am Ein- und Ausgang der Halterung zu vermeiden, werden
die einzelnen Kabel zu einem Kabelstrang vergossen. Somit entsteht ein
kompaktes dickeres Kabel, das als kompakte vergossene Einheit eine
Beschädigung der Einzelkabel verhindert.
Diese vergossenen Kabelstränge haben sich in der Praxis gut bewährt.
Sollte ein einzelnes Kabel des Kabelstrangs jedoch beschädigt sein oder
während des Betriebs beschädigt werden, muß die gesamte vergossene
Einheit ersetzt werden, was zu hohen Kosten führt. Außerdem ist auch die
Herstellung einer derartigen vergossenen Einheit aus Einzelkabeln relativ
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Halterung
so weiterzubilden, daß die Kabelführung möglichst kostengünstig
ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Halterung für einen Kabelstrang mit einer
Schelle, die einen Stranghalter beweglich hält, dadurch gelöst, daß im
Stranghalter ein Schlauch angeordnet ist, in dem die Kabel des
Kabelstranges einzeln führbar sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die einzelnen Kabel nur
im Bereich der Halterung besonderen Knickkräften ausgesetzt sind und
daher der gesamte Kabelstrang vorallem im Bereich der Halterung und
dort insbesondere am Ein- und Ausgang der Halterung beschädigt wird. Es
ist daher nicht notwendig, den gesamten Kabelstrang als vergossene
Einheit herzustellen, sondern nur im Bereich der Halterungen benötigt der
Kabelstrang einen speziellen Schutz. Um diesen Schutz zu erzielen, ist
auch in diesem Bereich ein Vergießen der einzelnen Kabel nicht
notwendig, sondern es reicht eine Hülle, die um die Kabel herumgelegt ist
und zumindest im Bereich der Halterung die Kabel schützt. Diese Hülle
muß flexibel sein und führt die einzelnen Kabel im Bereich des
Stranghaltereingangs und des Stranghalterausgangs, so daß ein Abknicken
einzelner Kabel in diesem Bereich vermieden wird.
Die Verwendung des Schlauches und der darauf abgestimmten Halterung
ermöglicht es somit, auf ein Vergießen der einzelnen Kabel zu verzichten
und die Kabel einzeln im Schlauch zu führen und gleichzeitig insbesondere
im Bereich des Stranghalters zu schützen. Praxisversuche haben gezeigt,
daß das erfindungsgemäße Prinzip zu einer starken Reduzierung der
Herstellungskosten führt. Die Verwendung eines möglichst flexiblen
Schlauches führt darüber hinaus zu einer höheren Flexibilität des
Kabelstranges als dies bei vergossenen Einheiten zu erzielen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn im Stranghalter eine Innenprofilierung angebracht
ist, die mit einer am Schlauch angebrachten Außenprofilierung
zusammenwirkt. Eine derartige Innenprofilierung erlaubt es, den Schlauch
fest im Stranghalter zu halten, so daß ein Durchrutschen des Schlauches
durch den Stranghalter vermieden wird. Das Zusammenwirken der
Profilierungen ermöglicht einen festen Halt des Schlauches gegen axiale
Verschiebung relativ zum Stranghalter, ohne daß der Schlauch übermäßig
komprimiert werden muß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung sieht
vor, daß der Stranghalter einen Kabeleingang und einen Kabelausgang
aufweist und der Kabeleingang eine Innenprofilierung für ein erstes
Schlauchstück und der Kabelausgang eine Innenprofilierung für ein zweites
Schlauchstück aufweist. Die Verwendung dieser beiden
Profilierungsbereiche erlaubt es, kürzere Schlauchstücke zu verwenden und
einzelne Schlauchstücke im Bereich der Halterung miteinander zu
verbinden. Da im Bereich der Halterung durch den Stranghalter ein
Knicken des Schlauches ausgeschlossen ist, eignet sich die
erfindungsgemäße Halterung besonders gut zur Verbindung zweier
Schlauchstücke, in denen die einzelnen Kabel geführt sind. Sofern der
gesamte Kabelstrang in Schläuchen geführt ist, kann bei Reparaturarbeiten
auf einfache Art und Weise ein Schlauchabschnitt zwischen zwei
Halterungen entfernt werden. Dies ist besonders vorteilhaft gegenüber der
Verwendung von langen Schläuchen, da bei langen Schläuchen viele
Halterungen gelöst werden müssen, um einen innerhalb des Schlauches
aufgetretenen Defekt zu reparieren.
Da die einzelnen Kabel innerhalb des Schlauches zumindest in einem
begrenzten Maße in Längsrichtung des Schlauches beweglich sind, wird
vorgeschlagen, daß im Stranghalter zwischen Kabeleingang und
Kabelausgang eine Aufnahme für einen Kabelstern ausgebildet ist. Ein so
genannter Kabelstern dient dazu, einzelne Kabel gegen eine Verschiebung
in Richtung der Kabel zu fixieren. Hierzu wird ein Profilstück verwendet,
das es erlaubt, die einzelnen Kabel zwischen dem Profilstück und der
Halterung einzuklemmen. Gerade die Verwendung kürzerer
Schlauchstücke ermöglicht das Anbringen eines derartigen Kabelsterns
zwischen den Schlauchstücken, wo die Kabel von der Halterung geschützt,
jedoch von keinem Schlauch umhüllt vorliegen.
Vorzugsweise weist der Stranghalter eine Gelenkkugel auf, in der die
Aufnahme für den Kabelstern angeordnet ist. Da im Bereich der
Gelenkkugel der Stranghalter einen größeren Querschnitt aufweist, ist
gerade dieser Bereich zum Anordnen eines Kabelsterns besonders geeignet.
Beim Entfernen eines Schlauchstückes muß in der Regel das Schlauchstück
von den einzelnen Kabeln abgezogen werden. Dazu ist es notwendig, alle
Einzelkabel an einem Ende zu lösen. Dies kann vermieden werden, indem
ein Schlauch verwendet wird, der zwei im Querschnitt C-förmige
Schlauchelemente aufweist, die zu einem O-förmigen Schlauchstück
zusammensteckbar sind. Die einzelnen Schlauchelemente sind hierbei
zumindest in Ihrer Längsrichtung geschlitzt, so daß zwei vorzugsweise
gleiche C-förmige Schlauchelemente zusammensteckbar sind, indem ein
Schlauchelement in das andere Schlauchelement eingedrückt wird.
Um eine Beschädigung des Schlauches am Eingang und am Ausgang des
Stranghalters zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, den
Stranghalter an seinem Eingang und seinem Ausgang mit einer
abgerundeten Innenseite zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Halterung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Halterung,
Fig. 2 eine Ansicht der Halterung nach Fig. 1 längs der in Fig. 1
eingezeichneten Schnittlinie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Halterung längs der in Fig. 1
eingezeichneten Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Schelle,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schelle nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine Schelle nach Fig. 4 mit eingesetztem Stranghalter.
Die in Fig. 1 gezeigte Halterung 1 besteht im Wesentlichen aus einer
gestrichelt angedeuteten Schelle 2 und einem Stranghalter 3 und einem
Schlauch 4 (vgl. Fig. 6).
Die Schelle 2 hat eine gelenkpfannenartig ausgebildete konkave Fläche 5
und eine Vorrichtung 6 zur Befestigung der Schelle an einem Roboter. Der
Stranghalter 3 weist einen konvex ausgebildeten Oberflächenbereich 7 auf,
der auf die konkave Fläche 5 der Schelle 2 abgestimmt ist, um den
Stranghalter 3 in der Schelle 2 beweglich zu lagern. Darüber hinaus hat
der Stranghalter 3 eine durchgehende Bohrung 8, deren eines Ende als
Kabeleingang 9 und deren anderes Ende als Kabelausgang 10 dient.
Innerhalb dieser Bohrung sind im Bereich des Kabeleingangs 9
Innenprofilierungen 11, 12 und im Bereich des Kabelausgangs 10
Innenprofilierungen 13, 14 vorgesehen. Diese Innenprofilierungen 11 bis
14 bilden jeweils einen ringförmigen Absatz innerhalb der Bohrung 8.
Dieser Absatz wirkt als Feder, die mit ringförmigen Nuten 15, 16 (vgl.
Fig. 6) an der Außenseite des Schlauches 4 zusammenwirken. Dadurch ist
es möglich, ein Schlauchstück 4 am Stranghalter 3 zu halten, ohne das
Schlauchstück 4 zu komprimieren.
Das äußerste Ende 17, 18 des Kabeleingangs 9 bzw. des Kabelausgangs 10
ist abgerundet ausgebildet.
Zwischen Kabeleingang 9 und Kableausgang 10 ist die Bohrung 8 auf
einem Teilstück mit einem größeren Durchmesser 19 ausgebildet. Dieser
vergrößerte Durchmesser 19 der Bohrung 8 liegt im Bereich der konvexen
Außenseite des Stranghalters 3 und beeinträchtigt somit nicht die Festigkeit
der Vorrichtung. Der Bereich des erweiterten Durchmessers 19 dient dazu,
einen Kabelstern (nicht gezeigt) in diesem Bereich anzuordnen, um die
Kabel 27, 28 zu vereinzeln und mittels des Kabelsterns gegen die Bohrung
8 zu drücken. Dadurch wird ein Verrutschen einzelner Kabel 27, 28
innerhalb der Bohrung 8 und innerhalb des Schlauches 4 vermieden.
Desweiteren sind im Bereich der konvexen Oberfläche des Stranghalters 3,
d. h. im Bereich der Gelenkkugel 20 quer zur Bohrung 8 zwei weitere
Bohrungen 21, 22 angebracht, die es erlauben; zwei Stranghalterhälften
23, 24 miteinander zu verschrauben. Hierzu ist in der einen Hälfte 23 des
Stranghalters 3 jeweils ein Gewinde 25, 26 angebracht. Mittels zwei
Schrauben (nicht gezeigt) kann somit die eine Stranghalterhälfte 24 an die
andere Hälfte 23 angeschraubt werden.
Beim Zusammenschrauben der beiden Stranghalterhälften 23, 24 greifen
die Profilierungen 11 bis 14 in Vertiefungen 15, 16 an der Außenseite des
Schlauches 4 ein und der Kabelstern wird mit den an ihm vorbeigehihrten
Kabeln 27, 28 im Stranghalter 3 festgeklemmt. Die Halterung ist so
ausgebildet, daß sie sowohl mit als auch ohne Kabelstern eingesetzt
werden kann.
Die spezielle Ausbildung des Stranghalters 3 erlaubt es, beidseitig eines
Kabelsterns einen Schlauch zu halten. Darüber hinaus kann jedoch auch
nur einseitig ein Schlauch gehalten werden, während auf der anderen Seite
des Kabelsterns die Kabel einzeln den Stranghalter verlassen. Letztlich
kann auch auf den Kabelstern verzichtet werden. Dies ermöglicht es, einen
Schlauch durch den Stranghalter 3 hindurchzuführen. Diese universelle
Einsetzbarkeit des Stranghalters 3 ist eine wesentliche Eigenschaft der
Erfindung.
In Fig. 4 ist beispielhaft eine Schelle 2 gezeigt. Diese Schelle 2 besteht
aus einem Unterteil 29 und einem daran gelenkig befestigten Oberteil 30.
Das Oberteil 30 ist einerseits mittels des Gelenkes 31 und andererseits
mittels des Bügels 32 am Unterteil 29 befestigt. Oberteil 30 und Unterteil
29 bilden zusammen eine runde Öffnung 33, in der der Stranghalter 3
gehalten werden kann. Das Unterteil 29 ist mittels der Vorrichtung 6 am
Roboter angeschraubt.
In der Vorderansicht nach Fig. 5 ist der Aufbau und die Funktion des
Haltebügels 32 gut erkennbar.
Den Zusammenbau der Halterung zeigt die Fig. 6. Während das eine
Schlauchstück 4a am Kabelausgang 10 befestigt ist, ist das zweite
Schlauchstück 4b am Kabeleingang 9 befestigt. Hierzu greifen einerseits
die Innenprofilierungen 13, 14 in die Noten 15, 16 und andererseits halten
am Kabeleingang 9 die Innenprofilierungen 11 und 12 das Schlauchstück
4b.
Zwischen den Schlauchstücken 4a und 4b sind die Kabel 27, 28 im
Stranghalter 3 von keinem Schlauchstück umgeben. In diesem Bereich
kann im Stranghalter 3 ein Kabelstrang (nicht gezeigt) angeordnet werden,
der ein verrutschen der Kabel 27, 28 relativ zum Stranghalter 3 vermeidet.
Claims (8)
1. Halterung (1) für einen Kabelstrang mit einer Schelle (2), die einen
Stranghalter (3) beweglich hält, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stranghalter (3) ein flexibler Schlauch (4) angeordnet ist, in dem die
Kabel (27, 28) des Kabelstrangs einzeln führbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stranghalter (3) eine Innenprofilierung (11, 12, 13, 14) angebracht
ist, die mit einer am Schlauch (4) angebrachten Außenprofilierung
(15, 16) zusammenwirkt.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stranghalter (3) einen Kabeleingang (9) und einen Kabelausgang
(10) aufweist und der Kabeleingang (9) eine Innenprofilierung (11,
12) für ein erstes Schlauchstück (4b) und der Kabelausgang (10)
eine Innenprofilierung (13, 14) für ein zweites Schlauchstück (4a)
aufweist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stranghalter (3) zwischen Kabeleingang (9) und Kabelausgang (10)
eine Aufnahme für einen Kabelstern ausgebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stranghalter (3) eine Gelenkkugel (20) aufweist und in der
Gelenkkugel (20) die Aufnahme für einen Kabelstern angeordnet ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) zwei im Querschnitt C-
förmige Schlauchelemente aufweist, die zu einem O-förmigen
Schlauch zusammensteckbar sind.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stranghalter (3) einen Kabeleingang (9) mit
einer abgerundeten Innenseite (17) aufweist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stranghalter (3) einen Kabelausgang (10)
mit einer abgerundeten Innenseite (18) aufweist.
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DE19851885C2 DE19851885C2 (de) | 2002-06-20 |
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ID=7887348
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DE19851885A Revoked DE19851885C2 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Halterung für einen Kabelstrang |
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DE (1) | DE19851885C2 (de) |
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