DE68915673T2 - Halbleiterlaser-Vorrichtung. - Google Patents

Halbleiterlaser-Vorrichtung.

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Description

    FELD DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterlaservorrichtung, insbesondere auf eine solche Halbleiterlaservorrichtung, die eine Schwingung einer fundamentalen Transversalmode bei einem großen Ausgang ermöglicht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Fig. 3 (a) bis 3(d) zeigen einen Aufbau und eine Betriebsweise einer herkömmlichen Halbleiterlaservorrichtung. In Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Halbleiter- Lichtwellenpfad, welcher im allgemeinen einem aktiven Bereich entspricht. Die Bezugsziffern 2 und 3 bezeichnen Beschichtungen an den Hohlraumfacetten, und hierfür werden im allgemeinen dielektrische Dünnfilme verwendet. Das Licht wird bei der Übertragung durch den Lichtwellenleiterpfad 1 verstärkt. Wenn das Licht die Facette 2 erreicht, wird ein Teil davon nach außen emittiert und der übrige Teil reflektiert und bei der Übertragung durch den Lichtwellenleiterpfad 1 wieder verstärkt. Wenn das Licht die Facette 3 erreicht, wird ein Teil davon nach außen emittiert und der übrige Teil wieder reflektiert und wird durch den Lichtwellenleiterpfad 1 übertragen.
  • Wenn die Breite d des in Fig. 3 gezeigten Lichtwellenleiterpfades 1 groß ist und außer der Grundmode (Mode der Ordnung 0) eine Primär- oder Sekundärmode zugelassen Sind, wird die Schwingungsmode aufgrund der Ungleichförmigkeit der Dicke und Zusammensetzung des Lichtwellenleiterpfades, der Ungleichförmigkeit der Injektionsstromdichte und der Ungleichförmigkeit des Temperaturanstiegs instabil. Daher wird in einigen Fällen eine Grundmodenschwingung erzielt, aber in anderen Fällen wird eine Mode einer primären oder sekundären Ordnung erzielt.
  • Fig. 3(c) zeigt eine elektrische Feldverteilung (Transversalmode) der Ordnung Null, der primären und der sekundären Ordnungsmode im Lichtwellenleiterpfad.
  • Wenn der Lichtwellenleiterpfad auf ca. 100 pm verbreitert wird, um einen großen Ausgang zu erzielen, oszilliert eine Vielfalt von Moden höherer Ordnungen gleichzeitig, und dann wird ein Fernfeldmuster mit einer komplizierten Konfiguration wie der in Fig. 3(d) gezeigten mit einer Mehrzahl von Spitzen erzielt.
  • Die herkömmliche Halbleiterlaservorrichtung ist wie oben beschrieben beschaffen, und wenn die Breite des Lichtwellenpfades in dem Maße verbreitert wird, daß die Transversalmode höherer Ordnung zugelassen wird, um einen großen Ausgang zu erzielen, kann der Laserstrahl aufgrund der Erzeugung von Transversalmodeschwingungen höherer Ordnung, welche durch die Vielzahl von unkontrollierbaren Ungleichförmigkeiten beeinflußt werden, nicht auf einen Punkt konzentriert werden. Des weiteren ist das Verhältnis des auf das optische System einfallenden Lichtes zu dem gesamten Lichtausgang niedrig, und des weiteren variiert die Art der Transversalmodeschwingung sogar in der gleichen Laservorrichtung, und das Laserverhalten variiert in großem Umfang in Abhängigkeit von den Veränderungen des Injektionsstroms und der peripheren Temperatur, wodurch keine Linearität und keine Wiederholbarkeit der Charakteristiken erzielt wird.
  • Im Journal of Applied Physics, Volume 48, No. 7, July 1977, Seiten 3122-3124 beschreibt Wittke et. al. eine Haltleiterlaservorrichtung, welche aus einer doppelten Heteroübergangsstruktur so gebildet ist, daß nur eine Transversalmode aufrechterhalten wird, wie von den Fernfeldstrahlungsmustern bestätigt wird. Die Vorrichtung ist auf der Ausgangsfacette mit einer antireflexiven Beschichtung von Viertelwellenlänge versehen, welche einen mittleren reflexiven Streifen beschreibt, welcher einen Modenwahlspiegel bildet. Durch eine solche Anordnung wird eine Steuerung der seitlichen Moden des Ausgangs der Vorrichtung erreicht.
  • Im Japanese Journal of Applied Physics, Bd. 18, Nr. 5, Mai 1979, Seiten 976-974 beschreibt Ninagawa et. al. eine Halbleiterlaservorrichtung mit einer auf dem rechten und linken Außenbereich der Frontfacette der Vorrichtung abgeschiedenen antireflexiven Beschichtung. Dies begrenzt die Laser- Schwingung auf den schmalen Mittelabschnitt der aktiven Schicht der Vorrichtung, so daß eine einzige Transversalmode erhalten wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ziehlt auf die Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme ab. Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Halbleiterlaservorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Erzeugung eines großen Lichtausganges und die Steuerung der Transversalmode ermöglicht.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung; es sollte jedoch klar sein, daß die detaillierte Beschreibung und das spezifische Ausführungsbeispiel nur als Erläuterung gegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung dem Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung verständlich werden.
  • Halbleiterlaservorrichtung, welche mit einem breiten Lichtwellenleiterpfad versehen ist, über den eine Transversalmode höherer Ordnung fortgepflanzt werden kann, wobei zumindest eine Endfacette des Lichtwellenleiterpfades ein Reflexionsvermögensprofil aufweist, bei dem das Reflexionsvermögen bei der Mitte hiervon am größten ist, wodurch die Emission der Transversalmode höherer Ordnung verhindert ist, wobei sich die Laservorrichtung dadurch auszeichnet, daß die eine Endfacette einen Bereich hohen Reflexionsvermögens mit einer Breite von etwa einem Fünftel bis zu einer Hälfte der Breite des Lichtwellenleiterpfades aufweist, der bei einem mittleren Abschnitt hiervon angeordnet ist und einen Bereich geringen Reflexionsvermögens aufweist mit einem geringeren Reflexionsvermögen als der Bereich hohen Reflexionsvermögens, der zu beiden Seiten des Bereiches hohen Reflexionsvermögens angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Halbleiterlaservorrichtung vorgesehen, welche mit einem breiten Lichtwellenleiterpfad versehen ist, über den eine Transversalmode höherer Ordnung fortgepflanzt werden kann, wobei zumindest eine Endfacette des Lichtwellenleiterpfades ein Reflexionsvermögensprofil aufweist, bei dem das Reflexionsvermögen bei der Mitte hiervon am größten ist, wodurch die Emission der Transversalmode höherer Ordnung verhindert ist, wobei sich die Laservorrichtung dadurch auszeichnet, daß die eine Endfacette einen Bereich hohen Reflexionsvermögens mit einer Breite von etwa einem Fünftel bis zu einer Hälfte der Breite des Lichtwellenieiterpfades aufweist, der bei einem mittleren Abschnitt hiervon angeordnet ist und einen Bereich geringen Reflexionsvermögens aufweist mit einem geringeren Reflexionsvermögen als der Bereich hohen Reflexionsvermögens, der zu beiden Seiten des Bereiches hohen Reflexionsvermögens angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Es zeigt:
  • Fig. 1(a) und (b) Diagramme, welche eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittansicht einer Halbleiterlaservorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • Fig. 2 ein Diagramm, welches ein Fernfeldmuster gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3(a) bis (d) Diagramme, welche eine Halbleiterlaservorrichtung des Standes der Technik darstellen;
  • Fig. 4(a) und (b) Diagramme, welche eine Halbleiterlaservorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • Fig. 5 bis 8 Diagramme, welche Zusammenhänge zwischen dem Verhältnis des Reflexionsvermögens der Mode der höheren Ordnung zu dem Reflexionsvermögen der Grundmode und der Breite des Bereiches hoher Reflexionsvermögen in der Halbleiterlaservorrichtung darstellen, wobei die Breite des Lichtwellenleiterpfades 150 um, 20 um, 30 um bzw. 50 um beträgt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Halbleiterlaservorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1(a) eine perspektivische Ansicht davon und Fig. 1(b) ein Diagramm bei Betrachtung von oben auf die Oberfläche des Lichtwellenleiterpfades darstellt und die Grundschwingung darstellt. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Lichtwellenleiterpfad, das Bezugszeichen 3 eine Übertragungsschicht der hinteren Facette, das Bezugszeichen 21 eine Übertragungsschicht geringen Reflexionsvermögens an der vorderen Facette. Ein Bereich 4 hohen Reflexionsvermögens ist im Mittelabschnitt des Lichtwellenleiterpfades 1 gebildet.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • In der Halbleiterlaservorrichtung mit breitem Lichtwellenleiterpfad können sich eine beträchtliche Anzahl von Transversalmoden fortpflanzen, wie etwa einer nullten Ordnung, einer primären Ordnung, einer sekundären Ordnung etc. Des weiteren besteht fast kein Unterschied zu der Ordnungszahl in den Verstärkungen, welche in diesen Transversalmoden erhalten werden. Folglich hängt das Auftreten solcher Transversalmoden von diesem geringen Unterschied in der Modenverstärkung ab, wenn die Reflexionsvermögen an der Facette gleichförmig ist. Gewöhnlich besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß die Mode der nullten Ordnung oszilliert, aber Transversalmoden in einer Mehrzahl von Ordnungszahlen oszillieren, da die Ungleichförmigkeit wie oben beschrieben etwas vorhanden ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich die FacettenReflexionsvermögen der jeweiligen Transversalmoden mit unterschiedlichen Ordnungszahlen stark voneinander, und ein hohes Reflexionsvermögen wird nur im Mittelabschnitt des Lichtwellenleiterpfades und niedrige Reflexionsvermögen werden im verbleibenden Abschnitt erhalten. Daher ist das Reflexionsvermögen in der Mode der nullten Ordnung mit größerer Verteilungsleistung im Mittelabschnitt höher als in den anderen Moden höherer Ordnung. Folglich erhöht sich der Schwellenwert bei den Moden mit höherer Ordnung, und eine Schwingung ereignet sich nicht leicht bei einer Mode mit solch höherer Ordnung.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Fernfeldmuster einer Halbleiterlaservorrichtung dieses Ausführungsbeispiels. Dieses Fernfeldmuster weist einen engen Halbwertwinkel von ca. 1,5º und eine Konfiguration mit einer großen Spitze ungefähr im Mittelabschnitt auf. Dies bedeutet, daß eine fundamentale Schwingungsmode geleitet wird. Zu beiden Seiten davon ist jeweils eine kleine Schulter oder Spitze zu sehen, von welchen anzunehmen ist, daß es sich um Ringe haridelt, welche erzeugt werden, wenn das Licht an der Grenze zwischen den Abschnitten hohen Reflexionsvermögens und geringen Reflexionsvermögens gebeugt und überlagert wird.
  • Es wird nun die Breite des Abschnitts 4 hohen Reflexionsvermögens betrachtet. In einem Fall, in dem ein AlGaAs-Laser eines SBA (self-aligned bent active layer)-Typs mit einer aktiven Al0,15Ga0,85As-Schicht von 0,06 um Dicke und eine Al0,45Ga0,55As-Mantelschicht angenommen wird, wenn die Breite 2T des aktiven Bereiches, d.h. die Breite des Lichtwellenleiterpfades 150 um beträgt, dann sind die erlaubten Transversalmoden von der nullten, primären, . . . 98sten Ordnung. Falls unter diesen Moden die Grundmode im Vergleich zu den übrigen Moden einen ausreichend niedrigen Schwellenwert aufweist, kann die fundamentale Transversalmode selektiv oszilliert werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Verhältnis das Reflexionsvermögen gegen die fundamentale (nullte Ordnung) Mode (überlappende Integrale der Mode einer höheren Ordnung außer der standardisierten Grundmode und dem Rechteck mit der Breite 2B) zu dem Reflexionsvermögen gegen die Mode mit einem sekundären großen Reflexionsvermögen (überlappendes Integral der Mode einer höheren Ordnung außer der standardisierten Grundmode und dem Rechteck mit der Breite 2B) in einem Halbleiterlaser, bei dem die Breite 2T 150 um beträgt, eine Beschichtung mit einem dielektrischen Film mit dem Reflexionsvermogen Rf zum Bereich mit der Breite 2B des Mittelabschnitts geleitet wird, und das Reflexionsvermögen der übrigen Abschnitte 0% beträgt. Die Zahl 100% bedeutet, daß es keine Modenselektivität gibt, und sie zeigt an, daß bei einem kleineren Wert die Wahrscheinlichkeit der Wahl der Mode der nullten Ordnung besteht. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß die Selektivität verbessert wird, wenn die Breite 2B des Bereiches 4 hohen Reflexionsvermögens 40 bis 70 um gegen die Breite 2T des aktiven Bereiches (150 um) beträgt.
  • Die ähnliche Rechnung wird in Fällen durchgeführt, in denen die Breite 2T des aktiven Bereiches 20 um, 30 um und 50 um beträgt, wobei die jeweiligen Eigenschaften in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellt sind. In allen Fällen, in denen der Abschnitt mit ca. 1/3 der Breite 2T des aktiven Bereiches zu einem Abschnitt 4 hohen Reflexionsvermögens gemacht wird, kann das Reflexionsvermögen derjenigen Mode, welche leicht oszilliert, gefolgt von der Grundmode, im Vergleich zum Reflexionsvermögen der Grundmode, ähnlich wie im Fall der Fig. 5, auf ca. 60 bis 70% verringert werden. Wie aus dieser Tatsache zu ersehen ist, sollte die Breite des Abschnittes 4 hohen Reflexionsvermögens am wirksamsten zu etwa 1/5 bis 1/2 der Breite des Laserwellenleiterpfades 1 gemacht werden.
  • Die Schwellenverstärkung g in einem Halbleiterlaser mit einem Reflexionsvermögen Rf der Frontfacette, einem Reflexionsvermögen Rr der Rückfacette, einem Streu- und Absorptionsverlust α(cm&supmin;¹) und einer Hohlraumlänge L ist ungefähr in der folgenden Gleichung wiedergegeben.
  • gt = α - nRfRr/2L
  • Wenn der SBA-Laser mit einem aktiven Bereich von 150 um Breite betrachtet wird, ist gegen die Grundmode α=10cm&supmin;¹, L=500 um, und eine Schwellenverstärkung von gto=10-10 n (Rf Rr) erforderlich. Wenn im Gegensatz hierzu ein Abschnitt hohen Reflexionsvermögens mit 50 um Breite entsprechend einem Drittel von 150 um erzeugt wird, wie es in Fig. 5 zu sehen ist, wird das Reflexionsvermögen der Frontfacette gegen die Mode (Mode X), welche leicht oszilllert, gefolgt von der Grundmode, 0,655 Rf derjenigen gegen die Grundmode, und die bei der Mode X für die Schwingung erforderliche Verstärkung wird durch die folgende Gleichung wiedergegeben.
  • gtx = 10 - 10 n(0,655 Rf Rr)
  • =10 - 10 n(Rf Rr) - 10 n(0,655)
  • =gto- 10 n(0,655)
  • = gto + 4,2
  • Wie aus dieser Gleichung zu ersehen ist, ist die Verstärkung gt um 4,2 cm&supmin;¹ größer als die gegen die Grundmode erforderliche Schwellenverstärkung. Dieser Verstärkungsunterschied von 4,2 cm&supmin;¹ ist ein Wert, welcher gegen unvorhersehbare Störungen wie etwa Verarbeitungsfehler und Ungleichförmigkeit im Kristall ausreicht, und eine Grundmodenschwingung kann sicherlich erreicht werden.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung des Verfahrens zur Herstellung des Facettenreflexionsvermögensfilms im vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Facettenreflexionsvermögensfilms im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Grunde das gleiche wie das übliche Herstellungsverfahren. Es besteht jedoch ein einziger Unterschied darin, daß der Abschnitt hohen Reflexionsvermögens nur in einem Abschnitt der Facette erzeugt wird. Da bei einem üblichen Herstellungsverfahren eine Beschichtung geringen Reflexionsvermögens ausgeführt und daraufhin ein Abschnitt großen Reflexionsvermögens abschnittweise hergestellt wird, wird die folgende Beschreibung ebenfalls in dieser Reihenfolge durchgeführt.
  • Wenn der Brechungsindex des dielektrischen Materials für die Beschichtung [Neff] beträgt (wobei es sich bei Neff um einen äquivalenten Brechungsindex im Halbleiterkristall für die betrachtete Mode handelt, welcher in Lasern mit AlGaAs- Serien im allgemeinen 3,4 bis 3,5 beträgt), kann das Reflexionsvermögen zum niedrigsten Wert, d.h. Null gemacht werden, indem man die Dicke des Films aus dielektrischem Material zu 1/4 der Wellenlänge der Wellenlänge λ&sub0; des betrachteten Lichtes oder mit einem ungeradzahligen Multiplikator zu einem vielfachen Wert davon macht. Beispielsweise kann das Reflexionsvermögen gegen ein Schwingungslicht von 0,8 um Wellenlänge zu Null gemacht werden, indem man die Dicke des Films aus dielektrischem Material mit einem Brechungsindex von 1,85 zu 0,108 um oder 0,324 um usw. macht. Für den Film aus dielektrischem Material kann Al&sub2;O&sub3; (N: = 1,76) oder Si&sub3;N&sub4; (N: = 1,9) verwendet werden. Dieses Material wird in einer erwünschten Dicke auf einer Facette einer Halbleiterlaservorrichtung durch ein Elektronenstrahlabscheidungsverfahren oder ein Plasma-CVD-Verfahren abgeschieden und dadurch ein Abschnitt 21 geringen Reflexionsvermögens hergestellt.
  • Der Abschnitt 4 hohen Reflexionsvermögens wird mit einer Mehrlagenbeschichtung aus SiO&sub2; und a-Si (amorphem Silizium) hergestellt, und das Reflexionsvermögen von ca. 95% kann normalerweise mit mehreren Schichten einfach hergestellt werden. Um diese Mehrfachschicht unter gleichzeitiger Steuerung ihrer Dicke auf einem gewünschten Abschnitt der Laserfacette herzustellen, wird zuerst ein Wafer gespalten, um eine Mehrzahl von Laserchips in einem baren Zustand anzuordnen, und dieser wird auf eine flache Oberfläche wie etwa eine Glasplatte zur Herstellung einer Facette fixiert, auf welcher die Lagenbeschichtung in Richtung nach oben durchgeführt wird. Als Fixierung kann eine Abdeckschicht verwendet werden. Als nächstes wird die Beschichtungsschicht 21 geringen Reflexionsvermögens auf der Fatte hergestellt, gefolgt von dem oben beschriebenen Herstellungsprozeß. Als nächstes wird Fotolack auf die gesamte Oberflagche aufgetragen, und es wird eine Belichtung in einer gewünschten Breite auf einem Mittelabschnitt des Streifens (aktive Schicht) durchgeführt. Eine Entwicklung wird durchgeführt, um den Fotolack nur an dem belichteten Abschnitt zu entfernen, und die oben beschriebene SiO&sub2;/a-Si-Schicht wird auf dem in diesem Zustand befindlichen Teil etwa durch Elektronenstrahlabscheidungsverfahren abgeschieden. Danach wird der verbliebene Fotolack mit einem Lösungsmittel wie etwa Aceton entfernt, und die auf dem Fotolack abgeschiedene SiO&sub2;/a-Si-Schicht wird zusammen mit dem Fotolack entfernt, wodurch eine SiO&sub2;/a-Si-Schicht nur im Mittelabschnitt des Streifens erzeugt wird.
  • Der schwierigste Punkt dieses Verfahrens liegt im genauen Ausrichten des Musters auf den Mittelabschnitt des 150 um breiten Streifens. Obwohl der Streifen von der Musteroberfläche des Teils gut zu sehen ist, ist er kaum sichtbar, wenn die Strukturierung auf der Facette ausgeführt wird. Deshalb wird zuvor im Waferzustand eine Mesa-Ätzung durchgeführt, um die Chips voneinander zu trennen. Dann ist die mesa-geätzte Position als eine V-Rillenkonfiguration aus der Facettenrichtung im Teil-Zustand sichtbar, und die Beurteilung kann leicht durchgeführt werden. Folglich, wenn das Muster auf diesen mesa-geätzten Abschnitt ausgerichtet ist, kann ein Muster mit einer gewünschten Breite automatisch im Mittelabschnitt jedes Streifens gebacken werden.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel eine Fotolithographie mit Abscheidung eines Fotolacks auf der Facette durchgeführt wird, ist die Steuerung der Fotolackdicke schwieriger als im üblichen Falle, und die Genauigkeit der Musterdicke wird etwa +3 um. Da des weiteren die Position des Musters auf die durch das Mesa-Ätzen erzeugte V-förmige Rille ausgerichtet wird, ist die positionale Genauigkeit ±2 um. Da jedoch, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ein Fehler von 110 bis ±15 um bei der Breite des Abschnitts hohen Reflexionsvermögens zugestanden werden kann, und wenn die Breite innerhalb der oben erwähnten Genauigkeit liegt, ergeben sich keine Probleme.
  • Die Figuren 4(a) und (b) zeigen weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Oberflächen auf der linken und rechten Seite des Abschnitts hohen Reflexionsvermögens 4 vertikal zur Facette des Lasers ausgeführt, wodurch im Fernfeldmuster Ringe wie in Fig. 2 gezeigt entstehen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4(a) sind die Seitenflächen des Abschnitts 41 hohen Reflexionsvermögens jedoch mit leichten Steigungen ausgeführt, wodurch die Ringe reduziert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4(b), während die Dicken der Abschnitte 411 hohen Reflexionsvermögens als Dicken mit einem gewünschtem Reflexionsvermögen ausgeführt sind, ist das Reflexionsvermögen der Abschnitte 211 und 212 geringen Reflexionsvermögens und des Abschnitts 411 hohen Reflexionsvermögens richtig eingestellt, und die Wellenfronten des aus beiden Abschnitten emittierten Lichts aufeinander ausgerichtet, wodurch die oben erwähnten Ringe reduziert werden. D.h. in dem Abschnitt 411 hohen Reflexionsvermögens ergeben sich im allgemeinen Reflexionen aufgrund des Brechungsindexunterschieds zwischen dem Abschnitt 411 hohen Reflexionsvermögens und der Außenseite, und das Reflexionsvermögen der gesamten Vorrichtung wird von dem Phasenverhältnis zwischen dem an der Oberfläche des Abschnitts 411 reflektierten Licht und dem an der Grenzfläche zwischen der Schicht 411 und dem Laserkristall reflektierten Licht bestimmt. Da dieses Reflexionsvermögen periodisch erhöht und abgesenkt wird, wenn die Dicke des Abschnitts 411 hohen Reflexionsvermögens erhöht wird, ist es möglich, eine Dicke, welche ein gewünschtes Reflexionsvermögen erfüllt, sowie gleichzeitig eine später zu beschreibende Dicke zu erhalten.
  • Wenn beispielsweise ein Bereich des Abschnitts 411 hohen Reflexionsvermögens mit der Dicke von 1,5 um aus Material mit einem Brechungsindex von 1,5 gegen den Laser mit der Wellenlänge von 750 nm erzeugt wird, entspricht das aus den Bereichen 211 und 212 geringen Reflexionsvermögens emittierte und durch den äußeren Raum fortgepflanzte Licht zwei Wellenlängen in 1,5 um, und das Licht bei 1,5 um ab der Emissionsoberfläche weist dieselbe Phase auf wie das Licht an der Emissionsoberfläche. Andererseits entspricht das im Bereich 411 hohen Reflexionsvermögens fortgepflanzte Licht drei Wellenlängen in 1,5 um, und das Licht an der Emissionsoberfläche am Abschnitt hohen Reflexionsvermögens weist ebenfalls dieselbe Phase auf. Folglich erhalten das vom Abschnitt 411 hohen Reflexionsvermögens emittierte Licht und das von den Abschnitten 211 und 212 emittierte Licht dieselbe Phase, wenn sie sich im Raum fortpflanzen. Folglich werden die Ringe des Fernfeldmusters kleiner, und das Licht kann wirksam in der Mitte konzentriert werden. Mit anderen Worten wird die Verwendungswirksamkeit des Lichts erhöht.
  • Während im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ein BH (Buried Hetero)-Laser beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung auf Laser mit anderen Streifenkonfigurationen wie etwa vom SBH (Strip Buried Hetero)-Typ oder vom SAS (Self- Aligned Structure)-Typ, oder auf eine Schicht vom Elektronenstreifentyp angewendet werden.
  • Der Grund dafür, warum in der obenstehenden Beschreibung der Begriff "Lichtwellenpfad" anstelle von "eine aktive Schicht" verwendet wurde, ist, daß es bei der vorliegenden Erfindung nicht wichtig ist, wo die Erzeugung und Verstärkung durchgeführt wird, aber es wichtig ist, wie das Licht geführt wird. Mit anderen Worten läßt sich die vorliegende Erfindung auf eine LOC-Struktur als Halbleiterlaserstruktur anwenden, in welcher die aktive Schicht auf einem Lichtwellenpfad übergelagert ist, und diese aktive Schicht wird in der Nachbarschaft der Hohlraumfacetten entfernt, um die aktive Schicht nicht an den Facetten freizulegen und an den Facetten nur den Lichtwellenpfad freizulegen.
  • Während in dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel eine Fotolithographie zur Herstellung eines Bereiches hohen Reflexionsvermögens mit schmaler Breite auf der Laserfacette herzustellen, kann dieser Bereich durch direkte Abscheidung unter Verwendung einer strukturierten Metallmaske hergestellt werden. Da die seitlichen Oberflächenabschnitte des Abschnitts hohen Reflexionsvermögens in diesem Fall die richtige Steigung aufweisen, ergeben sich keine großen Ringe im Licht des Lasers, wenn es nach außen emittiert wird, und dies kann in einigen Fällen gelegen sein. Die positionale Genauigkeit im Verfahren der Maskenabscheidung ist jedoch im allgemeinen schlechter als diejenige der oben beschriebenen Fotolithographie, un es wird angenommen, daß die positionale Genauigkeit etwa +10 um wird.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, bestebt gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens eine Facette eines Lichtwellenpfades aus einem Bereich hohen Reflexionsvermögens mit einer Breite von etwa 1/5 bis 1/2 der Breite des im Mittelabschnitt des Lichtwellenpfades liegenden Lichtwellenpfades und einem Bereich mit niedrigerem Reflexionsvermögen als der zu beiden Seiten des Bereiches hohen Reflexionsvermögens gelegene Bereich hohen Reflexionsvermögens, und das Facettenreflexionsvermögen erhält eine Modenselektivität.
  • Folglich erhält man auch in einer Halbleiterlaservorrichtung mit breitem Lichtwellenpfad einfach eine Schwingung der fundamentalen Transversalmode. Wenn somit die Grundmode erhalten ist, kann das Licht durch eine Linse auf einen Punkt fokussiert werden, und die gesamte Leistung kann auf eine kleine Stelle konzentriert werden, welche von der Beugungsfähigkeit des optischen Systems abhängt, wodurch es möglich wird, eine Grundmodenschwingung auch bei einer Erregung der Laserfacette eines Festkörperlasers wie auch eine optische Aufzeichnung zu erhalten, und des weiteren wird eine hochwirksame Wellenlängenkonversion durch Bestrahlung eines SGH-Materials mit solchem Laserlicht ermöglicht.

Claims (5)

1. Halbleiterlaservorrichtung, welche mit einem breiten Lichtwellenleiterpfad (1) versehen ist, über den eine Transversalmode höherer Ordnung fortgepflanzt werden kann, wobei zumindest eine Endfacette (3) des Lichtwellenleiterpfades (1) ein Reflexionsprofil aufweist, bei dem das Reflexionsvermögen bei der Mitte hiervon am größten ist, wodurch die Emission der Transversalmode höherer Ordnung verhindert ist, wobei sich die Laservorrichtung dadurch auszeichnet, daß die eine Endfacette (3) einen Bereich (4) hohen Reflexionsvermögens mit einer Breite (2B) von etwa einem Fünftel bis zu einer Hälfte der Breite (2T) des Lichtwellenleiterpfades (1) aufweist, der bei einem mittleren Abschnitt hiervon angeordnet ist und einen Bereich geringen Reflexionsvermögens aufweist mit einem geringeren Reflexionsvermögen als der Bereich hohen Reflexionsvermögens, der zu beiden Seiten des Bereiches hohen Reflexionsvermögens (4) angeordnet ist.
2. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mitte der einen Endfacette (3) eine Beschichtung (4) mit höherer Reflexionskraft als die Beschichtung (21) auf dem Rest der einen Endfacette (3) aufweist.
3. Halbleiterlaservorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Reflexionsvermögen an der Grenze zwischen dem Bereich (4) hoher Reflexion und dem Bereich (3) geringer Reflexion der Endfacette (3) übergangslos variiert.
4. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Seitenoberflächen des Abschnitts (41) hohen Reflexionsvermögens solche Neigungen aufweisen, daß dadurch erreicht wird, daß die Reflexionsvermögen übergangslos variieren.
5. Halbleiterlaservorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Dicke und der Brechungsindex der von dem Bereich hohen Reflexionsvermögens getragenen Beschichtung (411) und die Dicke und der Brechungsindex der von dem Bereich geringen Reflexionsvermögens getragenen Beschichtung (211, 212) so gewählt sind, daß die Wellenfronten des sowohl aus dem Bereich hohen Reflexionsvermögens als auch aus dem Bereich geringen Reflexionsvermögens emittierten Lichtes so aufeinander ausgerichtet sind, daß Ringe im emittierten Feldmuster verringert sind.
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