DE68914972T2 - Automatische kasse. - Google Patents

Automatische kasse.

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Kassenautomat besonders, jedoch nicht ausschließlich, für Selbstbedienungsläden
  • Das Problem dieser Art des Vertriebes liegt bekanntermaßen hauptsächlich darin, daß sich Warteschlangen an den Kassen bilden, die dadurch verursacht werden, daß der Kunde die gekauften Produkte auf ein Laufband legen muß, von dem aus die Kassiererin den Rechnungsbetrag in Abhängigkeit von den Etiketten auf jedem Produkt über eine Tastatur eingibt.
  • Um die Abrechnung zu beschleunigen, ist bereits bekannt, auf den Etiketten einen Strichkode anzubringen, durch den die Art und der Preis des Produktes in kodierter Form angegeben werden kann, die von einer Maschine oder einem Erfassungsgerät gelesen werden kann. In manchen Läden "liest" die Kassiererin das Etikett mit Hilfe eines Stiftes ab, der die Strichkodedaten in Form von elektrischen Signalen umsetzt, die von einem an einen Drucker angeschlossenen Mikroprozessor verarbeitet werden, und der Drucker druckt dann die Rechnung aus. Bei dieser Betriebsart muß aber immer noch eine Kassiererin anwesend sein, die kontrolliert, daß die an ihr vorbeilaufenden Artikel auch tatsächlich in Rechnung gestellt werden.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kasse, durch die es möglich wird, bei der Berechnung und Bezahlung von gekauften Artikeln auf die Anwesenheit von Personal zu verzichten.
  • Zu diesem Ablauf gehört selbstverständlich, daß das Vorbeilaufen der Gegenstände vor dem Lese- und Detektorgerät oder Erfassungsgerät kontrolliert wird, was sowohl zuverlässig als auch ohne Einsatz von Personal durchgeführt werden können muß.
  • Des weiteren sind Diebstahlsicherungsmittel bekannt, die aus einem Etikett mit einer Schaltung bestehen, die auf das Vorliegen eines Magnetfeldes oder eines elektromagnetischen Feldes reagieren kann. Durch die sich innerhalb eines Tors, durch das ein Kunde schreiten muß, entfaltende Kraftwirkung wird ein Alarmsignal ausgelöst, wenn das an einem Produkt befestigte Etikett nicht deaktiviert wurde.
  • Die Deaktivierung kann durch eine Abdeckung, die die Resonanzfrequenz der Schaltung modifiziert und so die Alarmschaltung außer Betrieb setzt, erfolgen. Sie kann auch durch das Anlegen einer Überspannung an den Resonanzkreis erfolgen, wodurch eine Sicherungszone dieses Kreises unterbrochen und die Wirkung eines elektromagnetischen Feldes gehemmt wird. Letzteres Verfahren kann auf einem Tisch, über den der Gegenstand läuft, durchgeführt werden.
  • In US-A-32 92 080 wird eine Vorrichtung beschrieben, in der zuvor magnetisierte Etiketten durch Anlegen eines elektromagnetischen Feldes entmagnetisiert werden, wenn die Artikel vor einer Kasse vorbeilaufen.
  • Aus BE-A-889 019 ist eine Kasse mit einem Erfassungsgerät zum Lesen eines Strichkodes bekannt, in dem die Bewegungsrichtung des Transportbandes für einen zweiten Lesevorgang umgekehrt wird, wenn der Strichkode eines Artikels nicht richtig gelesen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß diese Etiketten auch ein Mittel darstellen können, zur Kontrolle, daß ein Artikel die Kasse passiert hat, obwohl sie gegenwärtig dazu dienen, zu erfassen, ob der Artikel die Kasse nicht passiert hat. Die Diebstahlsicherungsetiketten stellen so ein positives Kontrollmittel dar. Schließlich ist es dank der Entwicklung von Kundenkredit- oder Kreditkarten einfach, ein Kundenkonto automatisch zu belasten oder zu debitieren.
  • Erfindungsgemäß ist der Kassenautomat zur Bezahlung von Artikeln, die ein mit einem Kode versehenes Etikett und ein Diebstahlsicherungsetikett tragen, der eine Transportvorrichtung umfaßt, dank derer die Artikel vor einem Kodelesegerät vorbei laufen können, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tisch zur Deaktivierung von Diebstahlsicherungsetiketten einschließt, vor dem die Artikel vorbei laufen, der dem Kodelesegerät nachgeschaltet und unter der Transportvorrichtung angeordnet ist, wobei zwischen dem Lesegerät und dem Tisch eine Verbindung hergestellt wird und der Tisch durch ein Signal in Betrieb gesetzt wird, das anzeigt, daß das Lesen des Kodes auf dem mit einem Kode versehenen Etikett eines Artikels abgeschlossen ist. Demzufolge legt der Kunde die gekauften Produkte am Anfang eines Transportbandes ab, steckt gegebenenfalls seine Kreditkarte in einen Schlitz ein und kann am Bandende einerseits die gekauften deaktivierten Produkte und andererseits seine Karte in Empfang nehmen, nachdem er durch ein Kontrolltor gegangen ist. Die Schaltung auf dem Diebstahlsicherungsetikett wird erst dann deaktiviert, wenn der Kode des Gegenstandes entschlüsselt und in Rechnung gestellt ist.
  • Selbstverständlich kann es sich bei dem Kode auf dem Etikett um einen Strichkode, einen OCR-Kode, einen magnetischen Kode des Typs CMC7 usw. handeln.
  • Das Lesen dieser Art von Kode mittels automatischer Maschinen ist gebräuchlich, besonders in der Bearbeitung von Bankschecks.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es das Ende eines Kodelesevorgangs, das den Betrieb des Deaktivierungstisches über einen bestimmten Zeitraum auslöst. Aus Sicherheitsgründen kann im übrigen nach dem Deaktivierungstisch ein Tor angeordnet sein, um festzustellen, daß auch alle Diebstahlsicherungsetiketten ordnungsgemäß deaktiviert wurden, wobei jenes Tor mit dem Detektor- und Lesegerät verbunden ist und dessen Betrieb hemmt und das Laufband zum Anhalten bringt, wenn eines der Etiketten noch nicht deaktiviert ist. Das bedingt jedoch, daß alle Gegenstände ein mit einem Kode versehenes Etikett und ein Diebstahlsicherungsetikett tragen.
  • Am Anfang der Transportvorrichtung kann auch ein Etikettdetektorgerät vorgesehen werden, das das Ganze anhält, wenn ein Gegenstand nicht etikettiert ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Laufe der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform, die nur beispielhaften und keinen einschränkenden Charakter hat, aus Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Kasse und
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild der Kasse.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Kassenautomat im Innern eines Gehäuses 10, das einen Tunnel darstellen kann, ein Förderband 1 umfaßt, das eine Artikeleinführzone 2 und eine Artikelabnahmezone 12 aufweist. Das Band wird von einem Motor 3 angetrieben, der auf eine Antriebswelle zum Vorschub des Bandes wirkt.
  • Über oder unter dem Band befinden sich nacheinander, vom Anfang bis zum Ende der Kasse gesehen, ein Lese- und Detektorgerät 4 für Etiketten, die mit einem beliebigen Kode versehen sind, und beispielsweise ein Strichkode, wobei das Lesegerät in diesem Fall aus einem Erfassungsgerät besteht, das ein Etikett unabhängig von seiner Position lesen kann.
  • Auf das Erfassungsgerät 4 folgt ein Tisch 5 zur Hemmung des Diebstahlsicherungsetiketts, wobei der Tisch ein elektromagnetisches Signal abgibt oder ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das die Schaltung auf dem Diebstahlsicherungsetikett zerstört.
  • Wahlweise kann auf den Tisch auch ein Kontrolltor 11 folgen, das dazu bestimmt ist, nachzuprüfen, daß das Diebstahlsicherungsetikett, das über den Tisch 5 gelaufen ist, auch ordnungsgemäß deaktiviert wurde.
  • Am Anfang des Förderers kann auch ein Gerät 9 (das in Fig. 1 nicht dargestellt ist) vorgesehen werden, mit dem erfaßt wird, ob das mit einem Kode versehene Etikett und das Diebstahlsicherungsetikett vorhanden sind. Selbstverständlich sind die verschiedenen vorgesehenen Detektorgeräte an einen Mikroprozessor angeschlossen, der bei einem Zwischenfall die Vorwärtsbewegung des Bandes stoppt. Vorzugsweise schließt die Kasse einen Einlaß für das Einführen und Herausnehmen einer Bankkarte, gegebenenfalls mit einer Tastatur zur Eingabe eines Geheimkodes, sowie einen Drucker zum Ausdrucken einer Rechnung ein.
  • Erfindungsgemäß ist es der Lesevorgang des Strichkodes im Erfassungsgerät 4, der den Betrieb des Hemmtisches 5 für einen bestimmten Zeitraum und in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 1 auslöst.
  • Das mit einem Kode versehene Etikett und das Diebstahlsicherungsetikett können auch miteinander verbunden sein, wobei sich die Schaltung dann hinten auf dem Etikett befindet und der Strichkode vorne. Wiewohl das Diebstahlsicherungsetikett fabrikseitig angebracht oder in den Artikel integriert werden kann, sind die beiden Etiketten aus praktischen Gründen allgemein getrennt. Selbstverständlich müssen die Artikel nacheinander auf das Band 1 gelegt werden, damit das Diebstahlsicherungsetikett nur jeweils eines Artikels gehemmt wird. Vorzugsweise sind am Kasseneingang Sensoren angeordnet, um zu überprüfen, daß Artikel nicht übereinander liegen, was zu einem fehlerhaften Lesen führen könnte.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltschema des Kassenautomaten. Diese Figur zeigt bereits vorher erwähnte Elemente, nämlich den Motor und seinen Steuerkreis 3, das Erfassungsgerät 4 und den Deaktivierungstisch 5. Das Erfassungsgerät 4 und der Tisch 5 sind mit einem Mikroprozessor 6 verbunden. Der Mikroprozessor 6 ist des weiteren mit dem Antriebsmotor 3 des Bandes 1, der Zahlungsschaltung 7 und einem Drucker 8 verbunden. Gegebenenfalls ist er auch mit den Bestätigungstoren 9 und 11 verbunden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung besteht jedoch eine direkte Einwegverbindung 13 zwischen dem Erfassungsgerät 4 und dem Tisch 5, über die das Erfassungsgerät 4 nach dem Lesen eines mit einem Kode versehenen Etiketts einen Verzögerungskreis ansteuert, der sich beispielsweise auf ein monostabiles Kippglied beschränken kann, durch das der Tisch 5 für einen bestimmten Zeitraum in Betrieb gesetzt wird, so daß das Diebstahlsicherungsetikett erst nach korrektem Lesen des mit einem Kode versehenen Etiketts deaktiviert wird. Ist das Lesen im Erfassungsgerät 4 nicht korrekt, hält der Mikroprozessor den Vorschub des Förderbandes 1 sofort an, indem er auf den Motorsteuerkreis 3 einwirkt, und signalisiert einen Zwischenfall.
  • Auch der Förderer kann in Abhängigkeit von durch Die Kontrolltore 9 und 11 übermittelten Daten angehalten werden. Der Tisch 5 kann auch über den Mikroprozessor 6 als Reaktion auf ein Signal, das anzeigt, daß das Lesen des Kodes eines Etiketts abgeschlossen ist, in Betrieb gesetzt werden. In jedem Fall ist es jedoch wichtig, daß ein Diebstahlsicherungsetikett erst dann gehemmt werden kann, wenn dieses Etikett von dem Erfassungsgerät 4 gelesen worden ist.
  • Der Mikroprozessor 6 ist auch mit einer Stufe 7 verbunden, die die Stufe der Bearbeitung der automatischen Bezahlung per Bankkarte symbolisiert. Wie oben schon angedeutet, wird die Kundenkreditkarte, gegebenenfalls unter Eingabe der entsprechenden persönlichen Kodenummer, zu Beginn des Vorgangs in die Kasse eingeführt. Die Stufe 7 kann mit dem Computer der kontoführenden Bank oder einem möglichen anderen Computer verbunden sein; diese Verbindung kann aber auch über den Mikroprozessor 6 erfolgen. Im gleichen Maße wie die Etiketten gelesen werden oder nach dem Addiervorgang wird das entsprechende Konto belastet, gegebenenfalls nach der Zustimmung des Kontoinhabers.
  • Es versteht sich von selbst, daß zahlreiche Varianten eingeführt werden können, und zwar durch Einsatz anderer gleichwertiger technischer Mittel, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie aus den Ansprüchen hervorgeht, zu verlassen.

Claims (5)

1. Kassenautomat zur Bezahlung von Artikeln, die ein mit einem Kode versehenes Etikett und ein Diebstahlsicherungsetikett tragen, der eine Transportvorrichtung (2) umfaßt, dank derer die Artikel vor einem Kodelesegerät (4) vorbeilaufen können, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Tisch (5) zur Deaktivierung von Diebstahlsicherungsetiketten einschließt, vor dem die Artikel vorbeilaufen, der dem Kodelesegerät nachgeschaltet und unter der Transportvorrichtung (2) angeordnet ist, wobei zwischen dem Lesegerät (4) und dem Tisch (5) eine Verbindung (13) hergestellt wird und der Tisch (5) durch ein Signal in Betrieb gesetzt wird, das anzeigt, daß das Lesen des Kodes auf dem mit einem Kode versehenen Etikett eines Artikels abgeschlossen ist.
2. Kasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (4) und der Tisch (5) mit einem Mikroprozessor (6) verbunden sind, der den Vorschub des Förderbandes (1) steuert.
3. Kasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Einlaß (7) für eine Bankkarte sowie einen Drucker (8) einschließt.
4. Kasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontrolltor (9, 11) der Anordnung (4, 5) aus Lesegerät und Tisch vorund/oder nachgeschaltet ist.
5. Kasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem einen Tunnel bildenden Gehäuse (10) eingeschlossen ist.
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