DE4005105A1 - Kassenstand mit selbst-scanning - Google Patents

Kassenstand mit selbst-scanning

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DE4005105A1
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Werner Dipl Ing Potrafke
Heinz Van Dinther
Julius Reinelt
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WERNER POTRAFKE SPEZIALFABRIK
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WERNER POTRAFKE SPEZIALFABRIK
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures
    • G07G1/0045Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassenstand mit Selbst- Scanning in einer Ausführung gemäß der Beschreibung im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
An einem Kassenstand mit Selbst-Scanning besteht u. a. das Problem, eine Kontrolle bzw. Überwachung vorzusehen, durch die verhindert wird, daß bei der vom Kunden bewirkten Warenabrech­ nung Fehler unterlaufen, d. h. Waren bei der Abrechnung unge­ wollt oder gewollt nicht erfaßt werden.
Bei einem in Amerika bekannten Kassentisch dieser Art wird zur Kontrolle während des Abrechnungsvorgangs von jeder einzelnen Ware deren Gewicht an zwei aufeinanderfolgenden Stellen ermit­ telt und ein Vergleich der erfaßten Werte vorgenommen. Die erste Gewichtsbestimmung findet beim Scannen der Waren statt, dabei kann das jeweilige Gewicht aus dem Strichcode entnommen werden, wenn in diesem das Stückgewicht enthalten ist. Es kann aber auch die Ablageplatte, die das Fenster für den Scanner enthält, zugleich Bestandteil einer Waage sein. Im Verlauf des Tischförderbandes wird dann ein zweites Mal das Stückgewicht ermittelt; die erfaßten Werte werden einzeln oder insgesamt miteinander verglichen. Ergibt der Vergleich keine Überein­ stimmung, wird der Warentransport unterbrochen, und der Kunde wird durch ein Signal oder eine andere Information auf die festgestellte Unstimmigkeit aufmerksam gemacht.
Ein solches Kontrollverfahren erfordert einen zusätzlichen apparativen Aufwand und verteuert den Kassentisch für Selbst- Scanning ganz erheblich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für einen Kassenstand mit Selbst-Scanning eine Einrichtung zur Kontrolle bzw. Über­ wachung der gescannten Waren bereitzustellen, bei der mit einfachen funktionssicheren baulichen Mitteln eine zuverlässi­ ge Überwachung der gescannten Waren erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kassenstand für Ausgangskassen in Selbstbedienungsläden mit Selbst-Scanning gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter der Ablageplatte im Förderweg der Waren eine berüh­ rungslose Zählschranke, z. B. eine Strahlenschranke vorgesehen ist, die Kontrollimpulse entsprechend der Stückzahl der die Zählschranke passierenden Waren auslöst, und daß die Impuls­ ausgänge von Scanner und Zählschranke mit je einem für die Kassiererin sichtbaren Anzeigeelement verbunden sind und/oder an einen elektronischen Impulsauswerter angeschlossen sind.
Anders als bei der bekannten Lösung werden bei der neuen Lösung die Stückzahlen der abzurechnenden Waren an zwei Stel­ len erfaßt und miteinander verglichen. Das Zählen an der ersten Stelle erfolgt automatisch mit dem Scannen, während für das Zählen an einer nachfolgenden Stelle lediglich eine Strah­ lenschranke, wie z. B. eine Lichtschranke vorzusehen ist.
Die Zählschranke kann vorteilhafterweise aus einem quer zur Förderrichtung im Förderweg der Waren verlaufenden Lichtstrahl zwischen einer Lichtquelle und einer Photozelle bestehen.
Hinsichtlich der Auswertung der Zählimpulse kann es vorteil­ haft sein, im Falle der Übereinstimmung zwischen den Zählim­ pulsen des Scanners und den Kontrollimpulsen ein für den Kunden und die Kassiererin erkennbares Lichtsignal auszulösen. Die Signalauswertung kann auch dazu benutzt werden, das För­ derband abzuschalten oder andere Maßnahmen einzuleiten.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß über dem Tischförderband mit Spiel von diesem eine quer zur Förder­ richtung stehende Waren-Auffangleiste angeordnet ist, die an einem Ende in Förderrichtung gleitbeweglich und hochschwenkbar am Kassenstand gelagert ist und bis in eine in der Nähe der Packbox befindliche Endlage bewegbar ist.
Die vorerwähnte Waren-Auffangleiste hat dabei die Aufgabe, den Weitertransport der gescannten Waren so lange zu verhindern, bis die Kassiererin die Geldabrechnung mit dem jeweiligen Kunden beendet hat.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt in einem Grundgriß zwei mit Ab­ stand nebeneinander angeordnete Kassenstände mit Selbst- Scanning, die eine Registrierkasse und den Arbeitsplatz für die Kassiererin, die für beide Kassenstände zuständig ist, zwischen sich aufnehmen, während die Kundendurchgänge sich jeweils an der Außenseite der Kassenstände befinden.
Die Kassenstände, die dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegen, sind in ihrer grundsätzlichen Bauausführung bekannt. Da sie baugleich sind, wird die nachfolgende Beschreibung nur auf einen der beiden Kassenstände (1) abgestellt. Der Kassenstand (1) besteht aus einem Unterbau mit einem oberen rechteckigen Rahmen (2), der in Richtung zum Innenraum des Selbstbedie­ nungsladens eine Warenablageplatte (3), im Anschluß hieran ein Tischförderband (4) und an seinem ausgangsseitigen Ende eine Packbox (5) umschließt. Warenablageplatte (3) und Tischförder­ band (2) liegen in derselben waagerechten Ebene, während die Packbox (5) einen zum rückwärtigen Ende abfallenden Boden aufweist. Die Packbox (5) kann auch durch einen beweglichen Schieber in zwei Bereiche für eine wechselseitige Aufnahme von abgerechneten Waren unterteilt sein.
In der Ebene der Warenablageplatte (3) ist ein Glasfenster (6) eingelassen, unter dem sich ein üblicher Scanner befindet, mittels dessen der auf den abzurechnenden Waren angebrachte Strichcode ablesbar ist. Die dabei abgelesenen Stückpreise werden in einer Registrierkasse (7) und gegebenenfalls in einem Zentralcomputer erfaßt.
Die Registrierkasse (7) ist bei dem Ausführungsbeispiel als Doppelkasse ausgebildet, so daß für jeden Kassenstand eine eigene Registrierung und Abrechnung durch die Kassiererin (8) durchführbar ist. Der Arbeitsplatz der Kassiererin (8) befin­ det sich vor der Doppel-Registrierkasse (7) mit der Kasse zugewandter Hauptblickrichtung. Aus dieser Sitzhaltung heraus kann sie beide Kassenstände (1) beobachten und den Abrech­ nungsvorgang bis zur Geldrückgabe mit dem jeweiligen Kunden ausführen. Die Geldschublade befindet sich dabei an der Stelle (9).
Am Kassenstand (1) ist oberhalb des Tischförderbandes (4) mit Spiel von diesem eine quer zur Förderrichtung stehende Waren- Auffangleiste (10) an der inneren Längsseite an einer Führung (11) gleitbeweglich gelagert. Die Waren-Auffangleiste (10) ist manuell oder maschinell zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Endstellung bewegbar. Für das Zurückbewegen in die vordere Endstellung ist sie manuell oder maschinell vor­ übergehend aus ihrer waagerechten Arbeitslage hochschwenkbar. Ihre Bedeutung wird nachfolgend noch erläutert.
An der äußeren Längsseite des Kassenstandes (1) befindet sich ein Kundendurchgang (12), dessen Breite kleiner ist als die Breite eines Einkaufswagens. Dem Kundendurchgang (12) benach­ bart ist eine Wagenschleuse (13) für die Aufnahme leerer Einkaufswagen (14).
Für eine Stückzahlkontrolle der gescannten Waren ist eine Lichtschranke (15) in einigem Abstand hinter der Warenauflage­ platte (3) vorgesehen. Diese Lichtschranke kann aus einer Lichtquelle und einer an der gegenüberliegenden Seite des Tischförderbandes befindlichen Photozelle bestehen, die an ihrem Ausgang Zählimpulse liefert. Während der Warenabrechnung wird mit dem Scannen durch den Kunden auch die Stückzahl der gescannten Waren erfaßt. Eine zweite Zählung findet beim Passieren der Lichtschranke (15) statt.
Es stehen somit zwei Informationen in Form von Zählimpulsen zur Verfügung. Diese Informationen können auf verschiedene Weise ausgewertet werden. Eine Möglichkeit ist, die Zählimpul­ se in einer Vergleichsschaltung zu verarbeiten und mit Hilfe dieser Vergleichsschaltung bei Übereinstimmung ein für den Kunden und die Kassiererin erkennbares Lichtsignal auszulösen. Das Ergebnis des jeweiligen Vergleichs der Zählimpulse kann aber auch dazu benutzt werden, den Antrieb des Tischförderban­ des (4) abzuschalten. Unabhängig von der jeweils gewählten Lösung sollte sichergestellt sein, daß ein für den Kunden sichtbares Signal vorhanden ist, welches jedesmal nach Beendi­ gung eines Scannvorganges dessen Richtigkeit anzeigt. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Kunden wissen, daß das Scannen ihrer Waren auf seine Richtigkeit selbsttätig über­ wacht wird.
Die Abrechnung eines Kunden kann wie folgt ablaufen:
Der vom Kunden (16) mitgebrachte gefüllte Einkaufswagen (17) nimmt etwa die in der Zeichnung dargestellte Stellung ein. Der Kunde (16) führt die aus dem Einkaufswagen (17) nacheinander entnommenen Waren über das Fenster (6) der Warenablageplatte (3) bis zum Anfang des Tischförderbandes (4), das die Waren zum rückwärtigen Ende transportiert, wobei sie nacheinander die Lichtschranke (15) passieren. Soweit die Waren-Auffanglei­ ste (10) sich in der vorderen Endstellung befindet, wird sie von den ankommenden Waren bis in ihre rückwärtige Endstellung weiterbewegt.
Mit dem Erreichen der Endstellung wird der Weitertransport der Waren vorübergehend unterbrochen. Die nachfolgenden Waren verschachteln sich ineinander bei weiterlaufendem Förderband (4). Die Beendigung seines Abrechnungsvorgangs kann der Kunde (16) der Kassiererin (8) entweder direkt oder durch Drücken eines Schalters (18), womit ein optisches oder akustisches Signal verbunden ist, mitteilen. Die Kassiererin (8) kann nun prüfen, ob die zweimalige Erfassung der Stückzahlen der gescannten Waren übereinstimmt oder nicht. Im Falle der Über­ einstimmung erfolgt die geldmäßige Abwicklung zwischen dem Kunden (16) und der Kassiererin (8), wobei der Kunde (16) sich noch im Anfangsbereich des Tischförderbandes (4) aufhält.
Als zusätzliche Einrichtung kann eine Schranke (19) im Kunden­ durchgang (12) vorgesehen sein, die von der Kassiererin (8) nach beendetem Abrechnungsvorgang freigegeben wird. Vorher wird nach dem Entleeren des Einkaufswagens (17) dieser vom Kunden (16) an das Ende des Stapels von Einkaufswagen in der Wagenschleuse (13) befördert. Nach Abschluß des Abrechnungs­ vorgangs wird nun die Waren-Auffangleiste (10) von der Kassie­ rerin (8) angehoben und aus der hinteren in die vordere End­ stellung bewegt. Dies kann auch maschinell erfolgen. Die abgerechneten Waren gelangen damit in die Packbox (5), aus der sie vom Kunden (16) entweder direkt in eine Einkaufstasche oder in einen neuen leeren Einkaufswagen (20) umgepackt werden können. Leere Einkaufswagen stehen den Kunden (16) am Ende der Wagenschleuse (13) zur Verfügung.

Claims (4)

1. Kassenstand für Ausgangskassen in Selbstbedienungsläden mit einem Scanner für Selbst-Scanning der Waren durch den Kunden, mit wenigstens einem Tischförderband, welches an eine Ablage­ platte für die zu scannenden Waren anschließt, und mit einer gegebenenfalls unterteilbaren Packbox am Förderbandende, wobei der Scanner u. a. auch die jeweilige Stückzahl der Waren eines Kunden ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Ablageplatte (3) im Förderweg der Waren eine berührungslose Zählschranke (15) vorgesehen ist, die Kontrollimpulse entspre­ chend der Stückzahl der die Zählschranke (15) passierenden Waren auslöst, und daß die Impulsausgänge von Scanner und Zählschranke (15) mit je einem für die Kassiererin (8) sicht­ baren Anzeigeelement verbunden sind und/oder an einen elektro­ nischen Impulsauswerter angeschlossen sind.
2. Kassenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschranke (15) gebildet ist aus einem quer zur Förder­ richtung verlaufenden Lichtstrahl zwischen einer Lichtquelle und einer Photozelle.
3. Kassenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Übereinstimmung zwischen den Zählimpulsen des Scanners und den Kontrollimpulsen ein Lichtsignal ausgelöst wird.
4. Kassenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tischförderband (4) mit Spiel von diesem eine quer zur Förderrichtung stehende Waren-Auffanglei­ ste (10) angeordnet ist, die an ihrem einen Ende in Förder­ richtung gleitbeweglich und hochschwenkbar am Kassenstand (1) gelagert ist und aus einer vorderen Endlage bis in eine in der Nähe der Packbox (5) befindliche hintere Endlage hin und her bewegbar ist.
DE4005105A 1990-02-17 1990-02-17 Kassenstand mit selbst-scanning Withdrawn DE4005105A1 (de)

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