DE4035305A1 - Verfahren und vorrichtung zur warenerfassung und abrechnung fuer selbstbedienungslaeden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur warenerfassung und abrechnung fuer selbstbedienungslaeden

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DE4035305A1 DE19904035305 DE4035305A DE4035305A1 DE 4035305 A1 DE4035305 A1 DE 4035305A1 DE 19904035305 DE19904035305 DE 19904035305 DE 4035305 A DE4035305 A DE 4035305A DE 4035305 A1 DE4035305 A1 DE 4035305A1
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Description

Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungsge­ danken ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3.
Aus der DE-OS 36 19 362 sind ein Verfahren und eine Vor­ richtung dieser Art bekannt. Diesem bekannten Vorschlag liegt ein neuartiger, korbloser Einkaufswagen zugrunde, der mit Tragschienen versehen ist, auf welche die vom Kunden aus einer Warenausgabeeinrichtung entnommenen Waren mit einem preisbeschrifteten Anhängeetikett rei­ henförmig aufgeschoben werden müssen. Die in eine Trag­ schiene eingeführten Anhängeetiketten werden dabei an einem am Einführschlitz der Tragschiene fest installier­ ten Lesekopf vorbeigeführt, der mit einem am Wagen in­ stallierten Rechner verbunden ist, der den jeweils er­ mittelten Gesamtpreis anzeigt. Der Wagen ist ferner mit einer Datenübertragungsleiste versehen, die im Kassen­ bereich in Kontakt mit einem stationären Abnehmer ge­ bracht werden kann.
Dieses bekannte System erfordert ersichtlich eine äußerst umständliche Handhabung. Das Aufreihen der Waren mit ihren Anhängeetiketten auf den Tragschienen ist umständlich und schwierig. Dasselbe gilt für die Entnahme der Waren sowohl im Falle eines Austausches oder nach erfolgter Bezahlung. Durch diese umständliche Handhabung wird der Zeitgewinn, der an der Kasse infol­ ge der erfolgten Vorregistrierung der Waren erzielbar ist, praktisch wieder aufgehoben. Hinzu kommt, daß völlig neuartige Einkaufswagen benötigt werden, de­ ren Fassungsvermögen zudem beschränkt ist und bei de­ nen die Zugänglichkeit zur einzelnen Ware zudem ein­ geschränkt ist. Ferner müssen die Waren mit speziellen Anhängeetiketten versehen werden, die eine Doppelfunk­ tion in Form eines Informationsträgers und eines Be­ festigungselements erfüllen müssen. Die Bereitstellung und Anbringung dieser Etiketten erfordert einen nicht unbeträchtlichen Aufwand, von der damit verbundenen Sperrigkeit ganz abgesehen. Da in jeder Tragschiene ein Lesekopf installiert sein muß, werden für jeden Wagen mehrere Leseköpfe benötigt, was den Aufwand wei­ ter erhöhen kann. Der bekannte Vorschlag ist demnach nicht einfach und bedienungsfreundlich genug.
Die geschilderten Nachteile des bekannten Vorschlags be­ ruhen praktisch darauf, daß hier ein funktionaler und räumlicher Zusammenhang zwischen Erfassung der Ware und Kontrolle hergestellt ist. Die besondere Bauart des Wa­ gens mit der erforderlichen Aufreihung der Waren auf den Tragschienen soll nämlich sicherstellen, daß alle vom Kunden entnommenen Waren auch registriert werden, wobei diese Registrierung mit der Aufnahme der Waren auf den Tragschienen erfolgt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung gattungs­ gemäßer Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß nicht nur Warentransporter herkömmli­ cher Art sowie Warenauszeichnungen herkömmlicher Art Ver­ wendung finden können, sondern auch kundenseitig eine einfache und übersichtliche Handhabung sowie ein merk­ barer Zeitgewinn gewährleistet sind und daß dennoch eine zuverlässige, sichere Kontrolle möglich ist.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß den an den Waren angebrachten Daten neben einer Preisin­ formation zumindest eine Kontrollinformation zugeordnet ist, und daß diese zur Kontrolle im Kassenbereich verwen­ det wird.
Hierbei führt der Kunde am Warentransporter ausschließlich die Erfassung der Daten einschließlich der zur Kontrolle notwendigen Daten durch. Dabei kann es sich direkt um die erforderlichen Preis- und Kontrollinformationen oder um Verweisinformationen, z. B. in Form von Artikelnummern handeln, anhand derer die Preis- und Kontrollinformationen in entsprechenden Speichern der wagenseitigen Registrie­ rungseinrichtung oder der Kasseneinrichtung auffindbar sind. Die Kontrolle selbst wird an der Kasse durch Verar­ beitung der entsprechenden Kontrolldaten abgewickelt und ist daher in vorteilhafter Weise räumlich und funktional von der Datenerfassung getrennt und unabhängig. Dies hat in vorteilhafter Weise zur Folge, daß herkömmliche Waren­ transporter mit ein großes Aufnahmevolumen aufweisenden Körben, in welche die Waren in beliebiger Weise eingestaut werden können, sowie herkömmliche Warenauszeichnungen in Form von beispielsweise auf die Warenverpackung oder Auf­ kleber aufgedruckten Strichcodes oder Magnetstreifen etc. Verwendung finden können. Ein weiterer Vorteil der erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß vom Kunden lediglich die Datenerfassung verlangt wird. Da diese nicht gleichzeitig mit der Kontrolle gekoppelt ist, können ein­ fache Systeme beispielsweise unter Verwendung eines be­ weglichen Lesestifts, Verwendung finden.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die an den Waren ange­ brachten Informationen neben einer Preisinformation zu­ mindest eine Gewichtsinformation bzw. eine entsprechende Zuordnungsmöglichkeit enthalten, wobei aus der Summe der erfaßten Einzelgewichte und dem Gewicht des Warentranspor­ ters ein Soll-Gewicht gebildet wird, das im Kassenbereich mit dem tatsächlichen Ist-Gewicht verglichen wird. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders einfache, von der Daten­ erfassung entkoppelte Kontrollmöglichkeit durch Nachwie­ gen des Warentransporters mitsamt der in diesem enthaltenen Waren und Vergleich des so erhaltenen Ist-Werts mit dem aus den eingelesenen Daten ermittelten Soll-Gewicht. Mit Hilfe der Gewichtserfassung ist zudem eine hohe Sicher­ heit und Genauigkeit gewährleistet.
Die vorrichtungsmäßige Lösung kann vorteilhaft darin be­ stehen, daß der Warentransporter einen Korb herkömmlicher Bauart aufweist, an den eine nicht zwangsläufig aktivier­ bare Erfassungseinrichtung angebaut ist und daß die Kas­ seneinrichtung eine Kontrolleinrichtung aufweist, in wel­ cher Kontrollinformationen, die neben Preisinformationen den an den Waren angebrachten Informationen zugeordnet sind, verarbeitbar sind. Diese Maßnahmen gewährleisten die erwünschte Entkopplung von Datenerfassung und Kontrol­ le.
Zweckmäßig kann die Kontrolleinrichtung als Waage ausge­ bildet sein, mit Hilfe welcher der Warentransporter samt den in ihm aufgenommenen Waren zur Kontrolle einfach nach­ gewogen werden kann.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der die Registrierungseinrichtung bildende, vorzugsweise an die Schubstange des zugeordneten Warentransporters an­ gebaute Kleinrechner mittels eines mit einem Stecker ver­ sehenen Kabels an einen Kassenrechner anschließbar ist. Die Datenübertragung mittels eines Steckers gewährleistet im Gegensatz zu einer Kontaktleiste eine hohe Zuverlässig­ keit und Sicherheit.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Leser als über ein Kabel mit dem Kleinrechner verbundener Lesestift ausgebildet ist. Diese Maßnahme gewährleistet eine besonders einfache Handhabung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fort­ bildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeich­ nung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einkaufswagens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Einkaufswagen,
Fig. 3 ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Wa­ renauszeichnung,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Kasseneinrichtung,
Fig. 5 ein weiteres Beispiel für eine Kassenein­ richtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zugehörigen Ein­ kaufswagens.
Der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegende Einkaufswagen besteht in an sich bekannter Weise aus einem Fahrgestell 1, auf dem ein Korb 2 befestigt ist. Das Fahrgestell 1 ist mit einer Schubstange 3 versehen, auf der ein Klein­ rechner 4 aufgenommen ist, der mit einem Display 5 ver­ sehen sein kann. Der Kleinrechner 4 ist ergonomisch gün­ stig, d. h. so angeordnet, daß sein Display 5 nach hinten, in Schieberichtung gewandt ist. Der Kleinrechner 4 ist über ein Kabel 6 mit einem abnehmbaren, frei beweglichen Lesestift 7 verbunden, der auf einer zugeordneten Abla­ geeinrichtung ablegbar ist.
Mit Hilfe des Lesestifts 7 sind Magnetstreifen- oder Strichcodes 8 der aus Fig. 3 entnehmbaren Art in den Kleinrechner 4 einlesbar. Eine derartige, der Fig. 3 zugrundeliegende Warenauszeichnung kann auf die Waren­ verpackung oder einen Aufkleber aufgedruckt sein. Der hier vorliegende Strichcode 8 enthält Informationen über den Preis der Ware und über das Gewicht der Ware ein­ schließlich Verpackung. Ein derartiger Strichcode 8 ist auf jeder Ware vorhanden.
Diese Informationen können von einem Kunden, wenn er die betreffende Ware aus einer Ausgabeeinrichtung, bei­ spielsweise in Form eines Regals entnimmt und in seinem Wagen mitnimmt, registriert werden, indem mit Hilfe des am Einkaufswagen vorhandenen Lesestifts 7 der an der Ware bzw. deren Verpackung angebrachte Code 8 abgeta­ stet wird. Die mit Hilfe des Lesestifts 7 aufgenommenen Daten werden im an den Lesestift 7 angeschlossenen Klein­ rechner 4 verwaltet, in dem Preis und Gewicht aufsummiert werden. Gleichzeitig kann vorgesehen sein, daß auf dem Display 5 des Kleinrechners 4 die jeweils aktuelle Preis- Zwischensumme erscheint, so daß der Kunde einen laufenden Überblick über den Gesamtwert seines Einkaufs hat. Nach erfolgter Abtastung des Codes 8 mit Hilfe des Lesestifts 7 kann die Ware in beliebiger Weise in den Korb 2 eingelegt bzw. eingeworfen werden. Sofern eine bereits erfaßte Ware zurückgegeben werden soll, kann diese einfach aus dem Wa­ gen entnommen werden und ist nur nochmals abzutasten, wo­ bei die Rückgabe angezeigt wird. Der Lesestift 7 bzw. Kleinrechner 4 ist dementsprechend mit geeigneten Ein­ richtungen 9 zur Durchführung eines entsprechenden Dia­ logs versehen. Anstelle eines frei beweglichen Lesestifts könnte selbstverständlich auch ein fest installierter Lesekopf vorgesehen sein, über welchen die Ware mit dem genannten Code hinweggeführt wird.
Der wagenseitig installierte Kleinrechner 4 ist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel mit einer Steckbüchse 10 ver­ sehen, über welche die vom Rechner 4 verwalteten Daten mittels eines in die Steckbüchse 10 einführbaren Steckers der in Fig. 4 bei 11 angedeuteten Art abnehmbar sind. Ein derartiger Stecker 11 ist, wie Fig. 4 erkennen läßt, im Kassenbereich vorgesehen. Die Kasseneinrichtung ent­ hält gemäß Fig. 4 einen neben einer Fahrspur 12 für Ein­ kaufswagen angeordneten Kassierplatz 13, dem ein Kassen­ rechner 14 zugeordnet ist. Im Bereich der Fahrspur 12 ist eine niveaugleich mit dem Boden angeordnete Waage 15 vor­ gesehen, die über eine Signalleitung 16 mit dem Kassenrech­ ner 14 verbunden ist. Dieser ist über ein Kabel 17 mit dem Stecker 11 verbunden, der in die Steckbuchse 10 jedes am Kassierplatz 13 vorbeigeführten Einkaufswagens ein­ steckbar ist.
Sobald ein Einkaufswagen am Kassierplatz 13 ankommt, wird vom Kassenpersonal der kassenseitig vorgesehene Stecker 11 in die wagenseitig vorgesehene Steckbuchse 10 eingesteckt. Damit werden die vom wagenseitigen Rechner 4 registrierten Preis- und Gewichtsinformationen in den Kassenrechner 14 übernommen, dessen Display 18 sofort den Gesamtpreis anzeigt. Der Einkaufswagen gelangt da­ bei zwangsläufig auf die Waage 15. Das mit Hilfe der Waage 15 festgestellte Ist-Gewicht wird mit dem durch den Rechner 14 ermittelten Soll-Gewicht verglichen. Bei Übereinstimmung wird eine hier nicht näher dargestellte Absperrung freigegeben. Bei Abweichung wird die Absper­ rung nicht freigegeben. Anstelle einer Absperrung können auch eine grüne bzw. rote Lampe 19 vorgesehen sein, die entsprechend aufleuchten. Neben der Fahrspur 12 kann ein Ausweichplatz 20 vorgesehen sein, auf welchem ein Kunde, der sein Warensortiment laut Gewichtskontrolle nicht korrekt erfaßt hat, eine erneute Registrierung der Wa­ ren vornehmen kann, ohne die Abfertigung nachfolgender Kunden zu behindern.
Anstelle einer Datenspeicherung in einem im wagenseiti­ gen Rechner 4 installierten Speicher und einer Datenüber­ tragung auf den Kassenrechner mittels einer Steckver­ bindung kann auch ein herausnehmbares Speichermedium, beispielsweise in Form einer Magnet- oder Chipkarte, Verwendung finden, das sich während des Einkaufs für den Kunden unzugänglich in der wagenseitigen Registrie­ rungseinrichtung befindet. Ein derartiges System liegt den Fig. 5 und 6 zugrunde. Ansonsten entspricht die­ se Ausführung dem obenbeschriebenen Beispiel. Für gleiche Teile finden daher gleiche Bezugszeichen Verwendung.
Der wagenseitige Kleinrechner 4 ist hierbei, wie aus Fi­ gur 6 erkennbar ist, mit einem Schlitz 21 zum Einführen der genannten Magnet- oder Chipkarte versehen. Auf diesem auswechselbaren Speichermedium werden die mit Hilfe der Leseeinrichtung der wagenseitigen Registrierungseinrich­ tung aufgenommenen Daten abgespeichert. Beim Eintreffen an der Kasseneinrichtung wird die wagenseitige Registrie­ rungseinrichtung veranlaßt, die Magnet- oder Chipkarte auszuwerfen. Der entsprechende Befehl kann durch einen Berührungskontakt oder vorzugsweise durch ein kontaktlo­ ses Signal, beispielsweise ein optisches, akustisches oder elektromagnetisches Signal, im Kassenbereich aus­ gelöst werden. Hierzu kann, wie Fig. 5 zeigt, am Ein­ gang zur Fahrspur 12 ein entsprechender Signalgeber 22, beispielsweise ein Infrarotstrahler, eine Ultraschall­ quelle oder ein Sender etc., vorgesehen sein. Am Einkaufs­ wagen kann, wie aus Fig. 6 erkennbar ist, ein entspre­ chender Sensor 23 angebracht sein, der den Empfang des Signals auf elektrischem Wege an die wageninterne Re­ gistrierungseinrichtung 4 meldet, welche daraufhin die Magnet- oder Chipkarte auswirft, d. h. dem Kunden zu­ gänglich macht. Dieser kann die ausgeworfene Magnet­ oder Chipkarte nunmehr in einen in Fig. 12 ebenfalls am Eingang zur Fahrspur 12 angedeuteten Kartenleser 24 eingeben. Dieser ist über eine Signalübertragungsleitung 25 mit dem Kassenrechner 14 verbunden, der die übermit­ telten Informationen auswertet. Zweckmäßig ist der Kas­ senraum so gestaltet. daß der Kassenleser 24 eine be­ stimmte Strecke von etwa 1 m bis 2 m vom Kassierplatz 13 und der Waage 15 entfernt ist, so daß zu dem Zeitpunkt, zu dem der ankommende Einkaufswagen auf die Waage 15 ge­ schoben wird, bereits eine vollständige Verarbeitung der auf der an den Kassenleser 24 abgegebenen Magnet- oder Chipkarte vorhandenen Informationen erfolgt ist.
Nachdem der Kassenleser 24 eine eingegebene Karte gele­ sen hat, wird diese dem Kassierplatz 13 zugeführt. Hier­ zu kann eine die Distanz zwischen Kassenleser 24 und Kassierplatz 13 überbrückende Transporteinrichtung 26, beispielsweise in Form eines Förderbands oder einer Rut­ sche etc., vorgesehen sein, der die gelesene Karte vom Kartenleser 24 übernimmt und einem Kartenvorrat im Bereich des Kassierplatzes 13 zuführt, wie in Fig. 5 bei 27 an­ gedeutet ist. Aus dem genannten Kartenvorrat wird nach erfolgter Abfertigung eines Kunden eine Karte entnommen und in den unbelegten Einführschlitz 21 der wagenseitigen Registrierungseinrichtung 4 eingelegt, um dieser für den nächsten Kunden betriebsbereit zu machen. Die Löschung der neu eingeführten Karte kann dabei während des Ein­ führvorgang erfolgen. Es wäre aber auch denkbar, bereits im Kassenleser 24 eine Löschung vorzunehmen oder dem Kassierplatz 13 eine geeignete Löschungseinrichtung zu­ zuordnen.
Um das Einlegen nicht erfaßter Ware in den Korb 2 des Einkaufswagens zu erschweren, kann dieser, wie in Fi­ gur 6 zusätzlich dargestellt ist, mit einem schwenkba­ ren Deckel 28 versehen sein, der mittels einer elektro­ mechanischen Verriegelungseinrichtung 29 verriegelbar sein kann. Zwischen der Verriegelungseinrichtung und der wagenseitigen Registrierungseinrichtung 4 besteht dabei eine elektrische Signalverbindung. Nachdem der Kunde eine Ware mit der Leseeinrichtung 7 korrekt er­ faßt hat, öffnet die Registrierungseinrichtung 4 die Verriegelungseinrichtung 29, so daß der Deckel 28 ge­ öffnet werden kann, um die Ware in den Korb 2 einzule­ gen. Anschließend fällt der Deckel 28 wieder zu, wobei die Verriegelungseinrichtung 29 selbsttätig anzieht. Sollen bereits verstaute Waren zurückgegeben werden, so ist die Registrierungseinrichtung 4 davon einfach mittels eines geeigneten Dialogs in Kenntnis zu setzen. Im Bereich der Kasseneinrichtung kann automatisch eine endgültige Entriegelung des Deckels 28 erfolgen. Dies kann beispielsweise durch das Signal des Signalgebers 22 oder durch Einführen des Steckers 11 in die wagen­ seitige Registrierungseinrichtung veranlaßt werden.
Da bei Ankunft an der Kasse die Registrierung der Waren bzw. der erforderlichen Daten in jedem Falle komplett abgeschlossen ist, d. h. die im Verkaufswagen enthaltenen Waren bereits registriert sind und daher nicht auf einen Kassentisch aufgelegt und vom Kassenpersonal registriert werden müssen, ist eine sehr schnelle Abfertigung möglich. Diese besteht nur noch in Zahlung des Preises und even­ tuell Rückgabe des Wechselgeldes. Die erfolgte Kontrolle über das Gewicht ist einfach und zuverlässig. Da die Waren beliebig in den Korb 2 eingestapelt sind, können diese nach erfolgter Abfertigung an der Kasse auch schnell und einfach entnommen werden.
Um trotz der dezentralen Warenerfassung und der dadurch beschleunigten Abfertigung an der Kasse eine Sichtkontrol­ le durch das Kassenpersonal zu erleichtern, kann das dem Kassenrechner zugrundeliegende Programm so ausgebildet sein, daß besondere Hinweise gegeben werden, wenn ein Kunde besonders problematische Waren erfaßt hat. In Fällen dieser Art kann das Kassenpersonal durch Sicht­ kontrolle überprüfen, ob die abgelieferten Daten mit den mitgenommenen Waren übereinstimmen oder nicht. Daneben sind auch stichprobenartige Gesamtüberprüfun­ gen sowie organisatorische Maßnahmen bei der Sortierung der Waren denkbar, um ein betrügerisches Vorgehen ein­ zelner Kunden zu erschweren.
Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungsbei­ spiele näher dargelegt, ohne daß jedoch hiermit eine Be­ schränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Ver­ hältnisse des Einzelfalls anzupassen. So wäre es bei­ spielsweise auch ohne weiteres möglich, in den Waren­ transporter eine Kontrolleinrichtung in Form einer Waage einzubauen. In einem derartigen Fall könnte vor der im Kassenbereich stattfindenden Endkontrolle eine laufende Kontrolle stattfinden.

Claims (12)

1. Verfahren zur Warenerfassung und Abrechnung für Selbstbedienungsläden, bei dem an den Waren ange­ brachte, selbstbeschreibende Informationen mittels einer am vom Kunden benutzten Warentransporter an­ gebrachten Registrierungseinrichtung (4, 7) erfaßt und an einer Kasseneinrichtung (13, 14) an diese übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß den an den Waren angebrachten Daten neben einer Preis­ information zumindest eine Kontrollinformation zu­ geordnet ist und daß diese zur Kontrolle im Kassen­ bereich verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den an den Waren angebrachten Daten neben einer Preisinformation zumindest eine Gewichtsinformation zugeordnet ist und daß aus der Summe der erfaßten Einzelgewichte und dem Gewicht des Warentransporters (1, 2) ein Soll-Gewicht gebildet wird, das im Kas­ senbereich mit dem tatsächlichen Ist-Gewicht ver­ glichen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Waren ange­ brachten Daten die Preisinformation und zumindest eine Kontrollinformation, vorzugsweise in Form einer Gewichtsinformation, enthalten.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche mit einem vorzugs­ weise fahrbaren Warentransporter (1, 2), der mit ei­ ner mit einer Kasseneinrichtung (13, 14) kompatiblen Registrierungseinrichtung (4, 7) für auf an den Waren angebrachten Informationsträgern enthaltene Informa­ tionen versehen ist, wobei die an den Warentranspor­ ter (1, 2) angebaute Registrierungseinrichtung (4 7) mit einem zugeordneten Leser (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warentransporter (1, 2) einen Korb (2) herkömmlicher Bauart aufweist, an den eine nicht zwangsläufig aktivierbare Registrierungseinrich­ tung (4, 7) angebaut ist und daß die Kasseneinrichtung (13, 14) eine Kontrolleinrichtung (15, 14) aufweist, in welcher die Kontrollinformationen, die neben den Preisinformationen den an den Waren angebrachten Da­ ten zugeordnet sind, verarbeitbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung eine Waage (15) enthält, die vorzugsweise an einen Kassenrechner (14) ange­ schlossen ist, an welchen die Daten der transporter­ seitigen Registrierungseinrichtung (4, 7) übergebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Registrierungseinrichtung bil­ dende, vorzugsweise an die Schubstange (3) des zuge­ ordneten Warentransporters (1, 2) angebaute Kleinrech­ ner (4) mittels eines mit einem Stecker (11) versehe­ nen Kabels (17) an einen Kassenrechner anschließbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Registrierungseinrichtung bil­ dende Kleinrechner (4) mit einem Aufnahmeschlitz (21) für ein auswechselbares Speichermedium (27) versehen ist, auf welchem die Registrierungseinrichtung (4) alle Informationen abspeichert und welches im Be­ reich der Kasseneinrichtung an eine Leseeinrichtung (24) übergebbar ist, die an einen Kassenrechner (14) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe des Speichermediums (27) durch die wagenseitige Registrierungseinrichtung (4) mittels eines im Bereich der Kasseneinrichtung vorgesehenen Signalgebers (22) aktivierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Signalgeber (22) und/oder die Lese­ einrichtung (24) mit Abstand vom Kassierplatz (13) angeordnet und hiermit durch eine Transporteinrich­ tung (26) für das Speichermedium (27) verbunden ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (2) des Warentransporters mit einem Schwenkdeckel (28) versehen ist, dem eine elektromechanische Verriege­ lungseinrichtung (29) zugeordnet ist, die durch Sig­ nale der Registrierungseinrichtung (4) und/oder der Kasseneinrichtung (14, 22) entriegelbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leser der transporterseitigen Registrierungseinrichtung als über ein Kabel (6) mit einem die transporterseitige Registrierungseinrichtung bildenden Kleinrechner (4) verbundener Lesestift (7) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die warensei­ tigen Informationen vorzugsweise in Form eines Mag­ net- oder Strichcodes (8) an der Warenverpackung an­ gebracht sind.
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