DE68914597T2 - Insektenfalle. - Google Patents

Insektenfalle.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/02Stationary means for catching or killing insects with devices or substances, e.g. food, pheronones attracting the insects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fangen von Insekten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu erhalten, Insekten zu fangen, und insbesondere Insekten im Inneren, wie Fliegen, Moskitos, Wespen und Pflanzenschädlinge, in Restaurants, Häusern, Ställen, Stallungen und anderen Räumen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es sind bereits Einrichtungen zum Fangen von Insekten bekannt die darauf beruhen, daß man mit Hilfe eines Klebers einen Insektenlandeplatz in einem Träger fixiert, wie einen mit einem harzartigen Kleber versehenen Papierstreifen, wobei dieser Streifen an Stellen, die reich an Fliegen sind, und/oder an Fliegen anziehenden Stellen aufgehängt wird. Der Streifen wird in einer Kartonhülle gelagert und unter Bildung einer Spirale herausgezogen, um die Klebstofföberfläche zum Fangen von Fliegen freizulegen.
  • Weiterhin sind größere Papierbögen bekannt, die mit einem Kleber und gegebenenfalls einem anziehenden Stoff, wie Euginol, versehen sind, um sie in Stallungen und Ställen zum Fangen von Fliegen aufzuhängen. Die Papierbögen, die doppelseitig bezüglich der mit Kleber versehenen Oberfläche sind, werden dabei an einer Verstärkungsrippe befestigt und vertikal über Tieren und Dungrinnen aufgehängt. Hierbei wird auf die US-A-2 249 718 Bezug genommen.
  • Es zeigte sich jedoch, daß solche Fliegenfangeinrichtungen der oben erwähnten Typen von Schmutz und Staub bedeckt werden und dabei ihre Fang-/Klebefähigkeit verlieren und daß sie außerdem Aktivitäten um sich herum hemmen. Man verfängt sich leicht darin, sie sind mühsam aufzuhängen und abzunehmen, und in Bezug auf die letztere Type mit großen Flächen, etwa 0,5 m², stören sie die Ventilation, die oftmals von Wichtigkeit für das Wohlbefinden der Tiere ist Die größeren Fliegenfangeinrichtungen können sogar kleine Vögel fangen, was unerwünscht ist. Es ist außerdem nicht besonders ästhetisch, diese Typen von Fangeinrichtungen in Restaurants, Süßwarenläden und anderen ähnlichen Lokalitäten zu verwenden. Diese Fangeinrichtungen sind als solche nicht besonders hübsch, und es kann direkt unappetitlich sein, eine Ansammlung toter oder sterbender Fliegen zu sehen.
  • Es ist weiterhin aus der FR-A-645 117 und der FR-A-634 898 eine Kordel bekannt, die mit einem Leim zum Fangen von Fliegen versehen ist. Diese Kordeln sind jedoch dazu bestimmt, vertikal aufgehängt zu werden.
  • Es besteht jedoch ein allgemeiner Bedarf, Fliegen und andere Insekten zu beseitigen, und dies vorzugsweise ohne Verwendung eines Giftes, da insbesondere Fliegen und Moskitos Infektionen verbreiten oder mehr oder weniger schmerzhafte Bisse verursachen.
  • Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Es erwies sich nun überraschenderweise als möglich, mit Hilfe der vorliegenden Erfindung die obigen Probleme Ösen zu können und die Menge an je Zeiteinhelt gefangenen Insekten sogar steigern zu können, indem man eine Schnur, die mit einem Kleber versehen ist, horizontal an einer Stelle anordnet, wo Insekten gefangen werden sollen.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung bekommt man eine wesentliche Steigerung der Anzahl an Insekten, die je Zeiteinhelt gefangen werden. In durchgeführten Versuchen, in denen die vorliegende Erfindung mit einem vertikal aufgehängten Papierbogen verglichen wurde, der mit dem gleichen Kleber und der gleichen Menge an anziehendem Mittel versehen war, erhielt man mehr als die zehnfache Menge an Fliegen, die in einem Drittel der Fläche gefangen wurden.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Schnur kann von irgendeinem Typ oder aus irgendeinem Material sein, mit der Ausnahme eines solchen, das nicht die mechanische Festigkeit hat und/oder ein abschreckendes Mittel ausscheidet. Bestimmte Pflanzenfasern, wie Sisal, Hanf, schrecken die Hausfliege ab. Es wird zweckmäßig eine inerte welße Polypropylenschnur verwendet, die zu mäßigen Kosten je Meter und in geeigneten Abmessungen erhalten werden kann. Es kann jedoch auch eine mit Polypropylen verstärkte Baumwollschnur oder reine Baumwollschnur verwendet werden.
  • Es zeigt sich, daß eine geeignete Abmessung der Schnur in nicht mit Kleber versehenem Zustand 2,5 bis 4,0 mm, vorzugsweise 3,0 bis 3,5 mm ist. Nach dem Beschichten mit einem Kleber wird der Durchmesser 3,0 bis 5,0 mm, vorzugsweise 3,5 bis 4,3 mm. Der Schnurdurchmesser 3,2 hat nach dem Kleberbeschichten einen Durchmesser von 4,0 mm, was sich als optimal erwies. Geeignete Kleber oder Klebstoffe sind Kleber auf Styrolbasis, Kleber auf NR-Basis oder Klebstoffe auf Harzbasis, d. h. solche Kleber/Klebstofte, die normalerweise in Einrichtungen zum Fangen von Insekten verwendet werden.
  • Die Konsistenz des Klebers sollte so auf die Verwendungstemperatur, normalerweise 18 bis 22 ºC, und auf die vorhandene Luftfeuchtigkeit eingestellt sein.
  • Sollte der Kleber/Klebstoff empfindlich gegen UV-Licht sein, wie Kleber auf Styrolbasis sein können, sollte er nicht direkter Sonnenbetrahlung ausgesetzt werden. Natürlich können die Klebstoffe in solch einer Situation mit einem UV-Schutzmittel versehen werden, wenn dieses nichthärtend ist.
  • Die Schnur kann auch mit einem geeigneten anziehenden Mittel, wie Euginol, Eutanol, Ethanol für Fliegen und anderen anziehenden Mitteln für andere Insekten, wie für Moskitos, Wespen, versehen werden. Das verwendete anziehende Mittel darf den Kleber/Klebstoff nicht härten, sondern sollte eher ein Weichmacher sein.
  • Die verwendete Schnur wird horizontal gezogen oder vertikal in einer geeigneten Höhe aufgehängt oder gezogen. So kann eine hohe wie auch eine niedrige Anordnung verwendet werden, je nach der Insektentype oder selbst der Insektenart in einer Insektenfamilie. Die Schnur wird vorzugsweise horizontal gezogen, besonders in Ställen, Stallungen und Gewächshäusern.
  • An größeren Plätzen wird die mit Kleber beschichtete Schnur vorzugsweise von einer Rolle abgenommen, die auf einer Anlieferungstrommel angeordnet ist, und wird unter einer Raumdecke oder entlang einer Wand, gegebenenfalls über eine Seilscheibe oder mehrere zu einer Aufnahmetrommel gezogen, wobei eine geeignete Länge von neuer Schnur Stück für Stück durch Kurbeln von Hand oder mit einem Motor zugeführt werden kann. Im letzteren Falle kann der Motor auf unterschiedliche Weise gesteuert werden, wie durch einen Zeitübertragungsmechanismus, so daß eine vorbestimmte Länge Schnur je 24 h abgegeben wird, wenn erforderlich. Wenn eine Trommel voll wurde, wird sie ganz einfach weggeworfen, und eine neue Trommel mit frischer Schnur wird installiert. Wenn die Trommeln mit einem Siliconöl behandelt werden, haftet der Kleber nicht an der Trommel.
  • Die Schnur kann auch in unterschiedlicher Weise gestaltet werden, um an die Umgebung und das Umfeld angepaßt zu werden. So kann sie zu kleineren Längen geschnitten und in Blumentöpfe und Blumenkisten gelegt werden, um Pflanzeninsekten und Fliegen zu beseitigen. oder sie kann mit größerer Phantasie, wie als eine Rosette auf einem Stab, gestaltet werden, um unter Pflanzen in einem Fenster angeordnet zu werden. In Restaurants und Süßwarengeschäften kann eine Schnur hinter einer Vorhangstange verborgen werden, wenn dies erwünscht ist.
  • Durch Auswahl einer weißen Farbe auf der Schnur und/oder dem Kleber wird eine solche Schnur besonders deutlich.
  • Beispiel
  • 300 m einer Polypropylenschnur (Spaltfaser) mit einem Durchmesser von 3,2 mm wurden mit Euglnol In einer Menge von 2,5 g je 300 in imprägniert. Die Schnur wurde dann mit einem Schmelzkleber auf Elastomerbasis (Styrolbasis, Viskosität: 2800 mPas bei 80 ºC, Erweichungspunkt: 52 ºC gemäß der Ring-Ball-Methode, Hernimelt 8693. Hernia International AB, SE) durch Ziehen der Schnur durch einen den Kleber enthaltenden Behälter bis zu einem Durchmesser von 4,0 mm beschichtet. Es wurden 0,84 kg Kleber auf Styrolbasis verwendet.
  • Die Imprägnierung unter Verwendung eines Anziehungsmittels kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, wie durch Verwendung einer Gasmethode, Lösen des Anziehungsmittels in dem Kleber oder Aufsprühen auf die Schnur unter Verwendung eines zerstäubten Anziehungsmittels.
  • Test 1
  • 22 in der Schnur gemäß dem obigen Beispiel wurden horizontal in einer Stallung gezogen, wo auch ein mit dem gleichen Kleber und dem gleichen Anziehungsmittel versehener Papierbogen mit einer Fläche von 0,86 m² vertikal unter den gleichen Bedingungen angeordnet war. Die Fläche der Schnur war 0,28 m²/22 in. Dabei fing die Schnur 200 Fliegen während 1 min, während der Papierbogen 17 Fliegen während der gleichen Zeitdauer fing. Die Schnur fing somit etwa 30mal mehr Fliegen je Flächeneinheit während 1 min als der Papierbogen.
  • Test 2
  • Die gleiche Schnur, die gemäß dem obigen Beispiel hergestellt worden war, wurde horizontal und vertikal in einer Stallung gezogen. Dabei hingen 1 m lange Schnurstücke vertikal von der horizontalen Schnur je laufender Meter herab. Die Menge an vertikaler Schnur war somit gleich der Länge an horizontaler Schnur. Die horizontale Schnur fing 72 Fliegen in 1 min im Vergleich mit 30 Fliegen in 1 min für die vertikalen Schnüre. Somit fing die horizontale Schnur 2mal so viel Fliegen. Im Vergleich mit Test 1 oben jedoch fingen die vertikalen Schnüre mehr Fliegen je Zeiteinheit und Flächeneinheit als ein Papierhogen.
  • Test 3
  • In einer Küche wurde eine Schnur nach der vorliegenden Erfindung, dem obigen Beispiel entsprechend, horizontal aufgehängt, und auch ein herkömmlicher Papierstreifen (5 x 100 cm) wurde aufgehängt. Während die Schnur 12 Fliegen fing, hatte der Papierstreifen nur eine Fliege gefangen. Der Kleber und das Anziehungsmittel waren in beiden Fällen die gleichen.
  • Test 4
  • Um den Unterschied zwischen der Schnur mit Kleber und Anziehungsmittel und Schnur mit Kleber allein zu bestimmen, wurden zwei solcher verschiedenen Schnüre horizontal in einer Stallung unter den gleichen Bedingungen gezogen. Es konnte kein signifikanter Unterschied in der gefangenen Fliegenmenge bestimmt werden.
  • Das Vorhandensein eines Anziehungsmittels ist somit nicht erforderlich für die vorliegende Erfindung, doch kann die Fangfähigkeit wesentlich von der Schnurform abhängen, besonders wenn sie horizontal gezogen wird.
  • Test 5
  • In einem weiteren Test wurde eine Schnur nach der vorliegenden Erfindung mit einem Papierstreifen verglichen, wobei beide Typen horizontal angeordnet waren. Die Länge der Schnur war 1000 mm und ihr Durchmesser 3,2 mm unbeschichtet. Die Länge des Papierstreifens war auch 1000 mm und seine Breite 50 mm. Die beiden Fangeinrichtungen waren mit dem gleichen Kleber und Anziehungsmittel beschichtet. Die Schnur bzw. der Streifen wurden horizontal unter den gleichen Außenbedingungen angeordnet. Jede Schnur und jeder Streifen wurde nach jeweils 24 h ersetzt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt Fliege: Musca domestica. Tabelle Tag Anzahl gefangener Fliegen Schnur Streifen

Claims (9)

1. Verfahren zum Fangen von Insekten unter Verwendung einer Kleberfalle, wobei man eine mit Kleber überzogene Schnur an einem Platz, wo Insekten gefangen werden sollen, anbrlngt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schnur horizontal anbringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Kleber überzogene Schnur in der Weise anordnet, daß man frische Schnur von einer Abgabeeinrichtung Stück für Stück abzieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur einen Durchmesser von 2,5 bis 4,0 mm in unbeschichtetem Zustand hat.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur einen Durchmesser von 3,0 bis 3,5 mm in unbeschichtetem Zustand hat.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur aus einer aus synthetischen Fasern und/oder organischen Pflanzenfasern hergestellten Schnur besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur eine Polypropylenschnur ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur eine mit Polypropylen verstärkte Baumwollschnur ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur eine Baumwollschnur ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kleber überzogene Schnur zusätzlich ein auf das zu fangende Insekt gerichtetes Anziehungsmittel umfaßt.
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