DE10356564A1 - Elektrische Moskitofalle - Google Patents

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DE10356564A1
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English (en)
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Michael Dr. Feldhege
Peter Kreucher
Klaus Schmidgen
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ECS Environment Care Systems GmbH
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ECS Environment Care Systems GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
    • A01M1/145Attracting and catching insects using combined illumination or colours and adhesive surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle, die mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen auswechselbaren Schirm umfasst, wobei auf dem Schirm zumindest einseitig eine Klebeschicht angeordnet ist. Dazu ist die Insektenfalle an einer Wand befestigbar. Der Schirm ist selbsttragend. Außerdem ist die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche des Schirms nichtreflektierend. DOLLAR A Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Insektenfalle entwickelt, die für verschiedene Insektenarten über weite Bereiche gute Fangergebnisse erzielt und deren Handhabung besonders einfach ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenfalle, die mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen auswechselbaren Schirm umfasst, wobei auf dem Schirm zumindest einseitig eine Klebeschicht angeordnet ist.
  • Insektenfallen werden beispielsweise zum Fangen von für den Menschen lästigen Insekten wie Stechmücken, Hausfliegen, Fruchtfliegen, Motten, etc. eingesetzt.
  • Aus der DE 38 40 440 A1 ist eine derartige Insektenfalle bekannt. Die Lichtquelle strahlt ultraviolettes Licht ab, das an einer, in einem Rahmen befestigten und mit einer Klebeschicht versehenen Folie reflektiert wird. Die ultraviolette Lichtstrahlung wird während der Dämmerung durch das Resttageslicht beeinträchtigt. Die Insektenfalle erfordert eine große Standfläche. Auch ist der Austausch der Folie aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Insektenfalle zu entwickeln, die für verschiedene Insektenarten über weite Bereiche gute Fangergebnisse erzielt und deren Handhabung besonders einfach ist. Dabei soll die Insektenfalle in bestimmten Ausführungsformen auch selektiv für einzelne, spezielle Insektenarten, beispielsweise Fluginsekten, wirksam sein.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu ist die Insektenfalle an einer Wand befestigbar. Der Schirm ist selbsttragend. Außerdem ist die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche des Schirms nichtreflektierend.
  • Die Insektenfalle erfordert keine spezielle Standfläche, sondern kann in einer beliebigen Höhe an einer Wand befestigt werden. Sie kann somit unabhängig von Möbeln, Regalen, etc. so angeordnet werden, dass z.B. im Raum anwesende Personen nicht durch anfliegende Insekten belästigt werden. Das Licht der mindestens einen Lichtquelle ist auch in der Dämmerung gut zu erkennen. Die Insekten werden angelockt. Sie sehen nur die Lichtquelle, auf die sie beispielsweise spiralförmig zufliegen. Der Schirm reflektiert nicht das von der Lichtquelle ausgesandte Licht. Die Insekten werden damit beim Anflug sowohl im Fern- als auch im Nahbereich praktisch nicht irritiert. Sobald sie in die Nähe der Lichtquelle gelangen und die Klebstoffschicht berühren, bleiben sie an dieser haften. Haben sich genügend Insekten auf der auf dem Schirm aufgebrachten Klebeschicht angesammelt, kann der Schirm, da er selbsttragend ist, einfach entfernt und ersetzt werden. Der Schirm ist demzufolge leicht austauschbar.
  • Die Insektenfalle kann mindestens eine monochromatische Lichtquelle umfassen, die Licht in einer einzigen spezifischen Wellenlänge, einer sogenannten Spektralfarbe, im Bereich zwischen 10 nm und 800 nm aussenden kann.
  • Die Lichtquelle kann beim Betrieb der Insektenfalle gleichzeitig als eine optische Funktionskontrolle der Insektenfalle dienen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
  • 1: Insektenfalle mit röhrenförmiger Lichtquelle;
  • 2: Insektenfalle mit Leuchtdioden als Lichtquelle;
  • 3: Insektenfalle mit abgenommenen Schirm;
  • 4: Detail der Halterung des Schirms.
  • Die 1 zeigt eine Insektenfalle, die ein Gehäuse (10), eine Lichtquelle (30) und einen Schirm (60) umfasst.
  • Das Gehäuse (10) hat beispielsweise die Gestalt eines Quaders, an den ein Halbzylinder angesetzt ist. An der Oberseite (12) des Gehäuses (10) ist die Lichtquelle (30) im Gehäuse (10) befestigt. An der Mantelfläche (15) des Halbzylinders kann ein Schalter (18) angeordnet sein, an der dieser Fläche gegenüberliegenden Gehäusefläche (14), vgl. 2, trägt das Gehäuse (10) einen elektrischen Netzstecker (16).
  • Das Gehäuse (10) dient z.B. der Aufnahme elektronischer Bauteile wie Platinen, Schalter, Steckverbindungen, Transformatoren etc., sowie z.B. als Halterung für die Lichtquelle (30), den Schirm (60) und ggf. einen Lichtleitkörper (40), vgl. 2.
  • Das Gehäuse (10) ist beispielsweise aus Kunststoff, der z.B. schwarz gefärbt ist. Die obere (19) und die untere Kante (21) des Gehäuses (10) sind abgerundet.
  • Die Lichtquelle (30) ist z.B. eine handelsübliche Leuchtstoffröhre (31) geringer Leistung mit matter Oberfläche, z.B. eine Kaltlichtröhre. Sie ist beispielsweise hufeisenförmig gebogen. Beim Anschluss an eine Energiequelle strahlt sie zumindest annährend weißes Licht ab. Die Leuchtstoffröhre (31) kann auch einen Bereich aufweisen, der als optische Linse ausgebildet ist. Die Lichtquelle (30) kann auch mindestens eine Leuchtdiode sein, die monochromatisches Licht emittiert.
  • Beispielsweise mit der steckerseitigen Gehäusefläche (14) fluchtend ist auf der Gehäuseoberseite (12) eine Halterung (23) angeordnet, die den Schirm (60) trägt, vgl. die 2 und 3. Die Halterung (23) ist z.B. T-förmig aufgebaut. Ihr vertikaler Arm (24) steht senkrecht zur Gehäuseoberseite (12). Die beiden, senkrecht hierzu angeordneten horizontalen Arme (25) sind an ihren Enden zu Aufnahmeklammern (26) gebogen. Diese Aufnahmeklammern (26) umgreifen den Schirm (60). Bei der Montage führen sie den Schirm (60) und halten ihn nach der Montage in seiner Position.
  • Ein Detail dieser Aufnahmeklammern (26) zeigt die 4. In den dem Schirm (60) zugewandten inneren Stirnflächen (28) sind Haken (27) angeordnet. Mit Hilfe dieser Haken (27) wird der Schirm (60) in seiner Lage fixiert.
  • Der Schirm (60) besteht z.B. aus quadratischer, mattschwarzer nichtreflektierender Pappe, die zumindest auf ihrer der Lichtquelle (30) zugewandten Oberfläche (61) mit einer Klebeschicht (62) versehen ist. Diese Klebeschicht (62) enthält z.B. eine Substanz, die ihre Klebrigkeit über die Verwendungsdauer erhält. Sie kann beispielsweise ein Haftkleber sein, in dem eine insektenanlockende Substanz enthalten ist. Vor dem Einsatz der Insektenfalle ist die Klebeschicht (62) z.B. mit einer abziehbaren Schutzschicht abgedeckt.
  • Bei der Montage der Insektenfalle wird beispielsweise zunächst die Lichtquelle (30) in das Gehäuse (10) eingesetzt. Hiernach wird der Schirm (60) vor dem Abziehen einer Schutzfolie z.B. entlang seiner vertikalen Achse (63) gebogen und in die Halterung (23) so eingesetzt, dass ein Teil seines äußeren Randes (64) in den Aufnahmeklammern (26) liegt. Die Klebeschicht (62) zeigt nun in Richtung der Lichtquelle (30). Beim Loslassen des Schirms (60) legt sich dieser an die Aufnahmeklammern (26) an und stößt in die Haken (27). Nach der Montage liegt der Schirm z.B. nicht am vertikalen Arm (24) der Halterung (23) an. Nach oben steht er über die horizontalen Arme (25) über. Durch die Festigkeit der Pappe ist der Schirm (60) selbsttragend und knickt nicht ab. Nach der Montage des Schirms (60) beträgt der Abstand des Schirms (60) zur Lichtquelle (30) beispielsweise das anderthalbfache der Flügelspannweite der Zielinsekten.
  • Zum Betrieb der Insektenfalle wird diese beispielsweise mit dem Netzstecker (16) in eine hier nicht dargestellte Wandsteckdose eingesteckt. Die Lichtquelle (30) zeigt jetzt nach oben. Z.B. durch die Betätigung des Schalters (18) wird die Lichtquelle (30) eingeschaltet. Die Leuchtstoffröhre (31) leuchtet nun auf und strahlt beispielsweise weißes Licht ab. Ist dieses z.B. heller als das Resttageslicht, werden die Insekten darauf zufliegen. Die Annäherung der Insekten an die Lichtquelle (30) erfolgt entsprechend des art- und geschlechtsspezifischen Verhaltens der Zielinsekten. Sobald sie in die unmittelbare Umgebung der Lichtquelle (30) eingedrungen sind, werden sie auch versuchen, den Zwischenraum zwischen der Lichtquelle (30) und dem Schirm (60) zu durchfliegen. Der Schirm (60) reflektiert kein Licht und ist daher für die Insekten nicht zu erkennen. Beim Auftreffen auf die Klebeschicht (62) bleiben die Insekten auf dieser kleben.
  • Haftet eine größere Anzahl Insekten auf der Klebeschicht (62), ist der Schirm (60) auszutauschen. Hierzu wird er – wie beim Einsetzen – z.B. entlang seiner vertikalen Achse (63) gebogen und aus der Halterung (23) herausgezogen. Nun kann ein neuer Schirm (60) eingesetzt werden.
  • Als zu fangende Fluginsekten, also als Zielinsekten, kommen insbesondere alle Stechmückenarten, darunter die Culex spp., die Aedes spp. und die Anopheles spp., die Hausfliege musca domestica, Fruchtfliegen drosophila spp. und die Motten plodia interpunctella, tineola bisselliella und tinea pellionella in Frage. Als bevorzugte Zielinsekten kommen Moskitos in Frage, die auf ultraviolettes Licht und auf Weißlicht reagieren. Beispielsweise erhält die Anopheles stephensi eine Reizwirkung bei Wellenlängen des Lichts von 290 nm und 375 nm, und die Aedes aegypti bei einer Wellenlänge von 532 nm.
  • Die Lichtquelle (30) kann auch monochromatisches Licht abstrahlen. Der Wellenlängenbereich des Lichtes kann für das menschliche Auge sichtbar sein oder auch im infraroten oder ultravioletten Bereich liegen. Auch die Abstrahlung von Licht in mehr als einem Wellenlängenbereich, wobei jeder Wellenlängenbereich jeweils eine Spektralfarbe, das ist monochromatisches Licht einer bestimmten Wellenlänge, umfasst, ist möglich. So kann z.B. eine insektenspezifische Lockfarbe eingestellt werden.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Insektenfalle, bei der die Lichtquelle (30) z.B. drei Leuchtdioden (3234) umfasst. Außerdem ist auf dem Gehäuse (10) ein Lichtleitkörper (40) angeordnet.
  • Das Gehäuse (10), die Halterung (23) und der Schirm (60) sind ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut. Das Gehäuse (10) enthält jedoch in diesem Ausführungsbeispiel einen hier nicht dargestellten Transformator und einen Gleichrichter. Der Schalter (18) schaltet den Transformator beispielsweise primärseitig.
  • Die Leuchtdioden (3234) sind auf der Gehäuseoberseite (12) auf einer Linie parallel zur steckerseitigen Kante (22) angeordnet. Hierbei liegt die Leuchtdiode (33) auf der vertikalen Mittenebene des Gehäuses (10), die den Netzstecker (16) und den Schalter (18) miteinander verbindet. Die anderen beiden Leuchtdioden (32, 34) sind symmetrisch hierzu im Abstand etwa zweier Durchmesser einer Leuchtdiode (3234) angeordnet.
  • Die einzelnen Leuchtdioden (3234) umfassen hier nicht dargestellte elektrische Anschlüsse und einen lichtemittierenden Chip, der z.B. normal zu den Anschlüssen angeordnet ist. Diese elektrischen Teile sind von einem Elektronikschutzkörper (35) umgeben. In der in 2 dargestellten Insektenfalle sind die Leuchtdioden (3234) beispielsweise derart im Gehäuse (10) angeordnet, dass der Schwerpunkt des lichtemittierenden Chips in der Ebene der Gehäuseoberfläche liegt. Der Elektronikschutzkörper (35) ragt über die Gehäuseoberseite (12) empor.
  • Die drei Leuchtdioden (3234) haben beispielsweise unterschiedliche Farben. Sie strahlen somit monochromatisches Licht unterschiedlicher Wellenlänge ab. Von der Schalterseite her gesehen ist z.B. links eine rote Leuchtdiode (32), in der Mitte eine blaue Leuchtdiode (33) und rechts eine grüne Leuchtdiode (34) angeordnet. Die Leuchtdioden (3234) haben so beispielsweise die Farbtöne, die bei additiver Farbmischung weißes Licht ergeben. Statt dreier Leuchtdioden (3234) kann z.B. auch eine einzelne Leuchtdiode vorgesehen sein, die Licht z.B. dreier verschiedener Wellenlängen abstrahlt.
  • Die Leuchtdioden (3234) können auch andere Farbtöne monochromatischen Lichts haben. So sind z.B. handelsübliche Leuchtdioden erhältlich, die Licht in Wellenlängen von 697 nm, 660 nm, 655 nm, 639 nm, 635 nm, 632 nm, 630 nm, 611 nm, 595 nm, 594 nm, 591 nm, 588 nm, 585 nm, 574 nm, 565 nm, 525 nm, 468 nm, 430 nm, 428 nm abstrahlen.
  • Der Lichtleitkörper (40) hat annähernd die Gestalt eines Obelisken. Seine Vorder- und seine Rückseite (43) sind parallel zueinander angeordnet. Seine Oberseite (46) umfasst eine schräge Lichtaustrittsfläche (47). Der Lichtleitkörper (40) ist etwa um den Durchmesser einer Leuchtdiode (3234) versetzt zu den Leuchtdioden (3234) in Richtung des Schalters (18) angeordnet. Er ist z.B. ein transparenter Kunststoffkörper mit geringer Lichtdämpfung. Seine Höhe entspricht etwa der doppelten Höhe des Gehäuses (10).
  • Die, vom Schalter (18) her gesehene, linke (44) und die rechte Seitenfläche des Lichtleitkörpers (40) liegen in Ebenen, die einen spitzen Winkel einschließen.
  • Die schräge Lichtaustrittsfläche (47) der Oberseite (46) schließt mit der Rückseite (43) beispielsweise einen Winkel von 45 Grad ein. Hierbei liegt die zur Rückseite (43) orientierte Kante (48) der schrägen Lichtaustrittsfläche (47) niedriger als die zur Vorderseite orientierte Kante (49).
  • Auf der – hier sichtbaren – Rückseite (43) sind Nuten (51, 52) angeordnet, die in horizontaler und vertikaler Richtung orientiert sind. Die Nuten (51, 52) haben beispielsweise den Querschnitt eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks. Die beispielsweise neun horizontalen Nuten (51) haben z.B. untereinander den gleichen Abstand. Diese Nuten (51) werden geschnitten von z.B. drei in vertikaler Richtung orientierten Nuten (52). Die gedachten Mittellinien dieser Nuten (52) schneiden sich in der gedachten Schnittlinie der Ebenen, in denen die linke (44) und rechte Seitenflächen des Lichtleitkörpers (40) liegen.
  • Die Höhe des Schirms (60) entspricht etwa der Höhe des Lichtleitkörpers (40).
  • Zur Montage der Insektenfalle wird z.B. zunächst der Lichtleitkörper (40) am Gehäuse (10) befestigt. Hiernach werden die Leuchtdioden (3234) eingesetzt und die Halterung (23) angebracht. Eine Montage in anderer Reihenfolge ist auch denkbar.
  • Die so vormontierte Insektenfalle ist in der 3 dargestellt.
  • Die Montage des Schirms (60) erfolgt wie in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Nach der Montage entspricht der Abstand des Schirms (60) zum Lichtleitkörper (40) z.B. der dreifachen Spannweite eines Zielinsekts.
  • Zur Inbetriebnahme wird die Insektenfalle mit dem Netzstecker (16) beispielsweise an das Stromnetz angeschlossen und der Schalter (18) eingeschaltet. Die Leuchtdioden (3234) leuchten auf.
  • Ein Teil der von den drei Leuchtdioden (3234) ausgesandten Lichtstrahlen trifft auf die Rückseite (43) des Lichtleitkörpers (40). Einige dieser Lichtstrahlen treten unter Brechung in den Lichtleitkörper (40) ein, andere werden an der Oberfläche der Rückseite (43) reflektiert. Die Nuten (51, 52) erscheinen als helles Gitter. Die in den Lichtleitkörper (40) eingetretenen Lichtstrahlen werden in Richtung der schrägen Lichtaustrittsfläche (47) geleitet. Diese Lichtaustrittsfläche (47) wirkt wie die Fläche eines Prismas. Beim Austritt aus dem Lichtleitkörper (40) werden die Lichtstrahlen aus den drei Leuchtdioden (3234) gebrochen und vereinigen sich additiv. Hierbei wird z.B. weißes Licht erzeugt. Beim Betrieb der Insektenfalle leuchtet die schräge Lichtaustrittsfläche (47) weiß.
  • Anfliegende Insekten werden durch die helle schräge Lichtaustrittsfläche (47) angelockt. Sie nähern sich ihr z.B. auf einer spiralförmigen Flugbahn. Das aus der Lichtaustrittsfläche (47) austretende Licht kann damit eine Fernwirkung auf die anfliegenden Insekten ausüben. Bei weiterer Annäherung werden die Insekten von dem z.B. monochromatischen Licht der einzelnen Leuchtdiode angezogen. Hierbei reagieren die verschiedenartige Insekten unterschiedlich auf die einzelnen monochromatischen Farben. Die Insekten umkreisen bei der Annäherung an die Leuchtdioden (3234) den Lichtleitkörper (40). Sobald sie die Klebeschicht (62) auf dem Schirm (60) berühren, haften sie daran fest.
  • Die Leuchtdioden (3234) können auch an oder im Lichtleitkörper (40) angeordnet sein. Auch kann der Lichtleitkörper (40) z.B. an die Leuchtdioden (3234) angeformt sein. Er ist dann Teil der Lichtquelle (30).
  • Die Insektenfalle kann mehrere Lichtquellen (30) umfassen. Dies sind dann z.B. Gruppen von Leuchtdioden (3234), die beispielsweise jeweils einem Lichtleitkörper (40) zugeordnet sind.
  • Die einzelne Lichtquelle (30) und/oder der einzelne Lichtleitkörper (40) können eine optische Linse umfassen. Dies kann z.B. eine Sammellinse, eine Streulinse etc. sein. Die Insektenfalle kann dann z.B. Insekten erfassen, die im gesamten Bereich einer Fensteröffnung anfliegen.
  • Die einzelne Lichtquelle (30) kann auch eine oder mehrere Glühlampen, Halogenlampen etc. umfassen Sie kann z.B. auch einen Dimmer umfassen. Hiermit kann beispielsweise automatisch oder manuell die Intensität der Lichtquelle (30) in Abhängigkeit des Tagesrestlichts geregelt oder gesteuert werden. So kann die Intensität der Lichtquelle in der Dämmerungszeit z.B. höher sein als in der Nacht. Auch kann z.B. bei einer Ausführungsvariante mit Leuchtdioden (3234) die Helligkeit einer einzelnen Leuchtdiode (3234) einstellbar sein. Hiermit wird dann z.B. gezielt eine bestimmte Insektenart angelockt und verhindert, dass nützliche Insekten die Lichtquelle (30) anfliegen. Wird die Insektenfalle beispielsweise zum Fangen von Aedes aegypti eingesetzt, wird die größte Intensität des Lichtes auf die Wellenlänge des grünen Lichtes von 532 nm eingestellt. Die Insektenfalle kann entsprechend voreingestellt sein oder vom Anwender auf diesen Wert eingestellt werden. Da z.B. eine Leuchtdiode (3234) ein scharf begrenztes Intensitätsmaximum bei einer einzigen Lichtwellenlänge aufweist, beispielsweise hat das Maximum eine Breite von 10 nm, werden nur Insekten angelockt, die auf diese Wellenlänge des Lichts ansprechen.
  • Mit der Veränderung der Intensität der einzelnen Leuchtdiode (3234) kann auch das Mischergebnis der additiven Farbmischung von drei Leuchtdioden (3234) verändert werden. So kann diese Mischfarbe beispielsweise von einer weißen Farbe abweichen.
  • Als Leuchtdiode (3234) kann auch mindestens eine organische Leuchtdiode zum Einsatz kommen. Organische Leuchtdioden bestehen aus einer oder mehreren halbleitenden organischen Schichten, die von zwei Elektroden eingeschlossen werden. Sie enthalten lichtaussendende Materialien, die beim Anlegen einer elektrischen Spannung aufleuchten.
  • Der Farbton der Lichtquelle (30) kann verstellbar sein. Beispielsweise kann eine Leuchtdiode (3234) eingesetzt werden, die Licht verschiedener Wellenlängenbereiche abstrahlt, wie z.B. eine sogenannte Rainbow- oder eine Mehrfarben-Leuchtdiode. Außerdem kann die Lichtquelle (30) beispielsweise eine ultraviolette oder infrarote Leuchtdiode umfassen.
  • Das sichtbare Licht umfasst einen Wellenbereich von 380 nm bis 780 nm. Bei ultravioletten Licht wird zwischen UV-C-Licht mit einer Wellenlänge zwischen 100 nm und 280 nm, UV-B-Licht mit einer Wellenlänge von 280 nm bis 315 nm und W-A-Licht mit einer Wellenlänge von 315 nm bis 380 nm unterschieden. Beim infraroten Licht werden die Bereiche aufgeteilt in IR-A-Licht mit einer Wellenlänge von 780 nm bis 1400 nm, IR-B-Licht mit einer Wellenlänge von 1400 nm bis 3000 nm und IR-C-Licht mit einer Wellenlänge von 3000 nm bis 1 mm. Die für die Insektenfalle eingesetzte Lichtquelle (30) kann Licht in einem einzelnen, in mehreren oder in allen dieser sichtbaren und unsichtbaren Wellenlängenbereiche abstrahlen.
  • Der Schirm (60) kann auch trichterförmig angeordnet sein. So kann sein Abstand zur Lichtquelle (30) oder zum Lichtleitkörper (40) z.B. an seiner Oberkante (65) größer sein als an seiner Unterkante (66). Der Öffnungswinkel des Trichters zur Senkrechten auf die Gehäuseoberfläche kann z.B. etwa 15 Grad betragen. Auch andere Ausführungsformen des Schirms sind denkbar. So kann der Schirm beispielsweise direkt am Lichtleitkörper (40) angebracht sein. Die Klebeschicht (62) weist dann von der Oberfläche des Lichtleitkörpers (40) weg.
  • Im Gehäuse (10) kann zur Aufnahme des Schirms (60) z.B. eine gebogene Kerbe vorgesehen sein. Diese Kerbe kann dann beispielsweise Haken aufweisen. In diesem Fall kann z.B. auf die Halterung (23) verzichtet werden. Durch seine Eigensteifigkeit löst sich der Schirm (60) nicht vom Gehäuse (10). Auch kann der Schirm (60) auf dem Netzstecker (16) so angeordnet sein, dass er z.B. an der vertikalen Gehäusefläche (14) anliegt.
  • Die Klebeschicht (62) des Schirms (60) kann z.B. fadenförmig aufgebaut sein, wobei die Fäden sich überschneiden. Sie kann ganzflächig aufgebracht sein oder sich auf ein Fenster beschränken. Die Klebeschicht (62) kann z.B. aus einem Leim auf Acrylbasis hergestellt sein. Auch kann sie z.B. zusätzliche Insektenlockstoffe, wie beispielsweise Pheromone, Kairomone, Allomene, Synomone, etc. enthalten.
  • Die Insektenfalle kann auch z.B. hängend oder liegend angeordnet sein. In diesem Fall ist die Lichtquelle (30) z.B. auf der Unterseite oder an einer Seitenfläche des Gehäuses (10) angeordnet.
  • Anstatt an ein Stromnetzes kann die Insektenfalle auch an eine Batterie, einen Generator, eine Solarzelle, etc. angeschlossen werden. Dies ermöglicht eine Nutzung der Insektenfalle auch außerhalb von Gebäuden oder Fahrzeugen, z.B. beim Camping, beim Angeln, in der Land- oder in der Forstwirtschaft.
  • Wird die Insektenfalle mit einer Batterie betrieben, hat sie beispielsweise keinen Netzstecker (16). Sie kann dann mit der Bohrung (29) z.B. an einen Nagel oder an eine Schraube in der Wand aufgehängt werden, vgl. 3. Die Montagehöhe beispielsweise in einem Raum ist dann beliebig.
  • Der Werkstoff des Schirms (60) kann Pappe, Karton, Kunststoff, etc. sein. Der Schirm (60) kann beispielsweise massiv, netz- oder gitterförmig aufgebaut sein. Er kann lichtundurchlässig oder transparent sein. Beispielsweise bei einer transparenten Ausführung kann der auswechselbare Schirm (60) auch unmittelbar an der Lichtquelle (30) oder am Lichtleitkörper (40) angeordnet sein.
  • Selbstverständlich kann als Leuchtdiode (3234) auch eine Laserdiode eingesetzt werden.
  • 10
    Gehäuse
    12
    Gehäuseoberseite
    14
    Gehäusefläche, vertikal
    15
    Mantelfläche
    16
    Netzstecker, Stecker
    18
    Schalter
    19
    Kante, oben
    21
    Kante, unten
    22
    Kante, steckerseitig
    23
    Halterung
    24
    vertikaler Arm von (23)
    25
    horizontaler Arm von (23)
    26
    Aufnahmeklammern
    27
    Haken
    28
    innere Stirnfläche von (26)
    29
    Bohrung
    30
    Lichtquelle
    31
    Leuchtstoffröhre
    32
    Leuchtdiode, rot
    33
    Leuchtdiode, blau
    34
    Leuchtdiode, grün
    35
    Elektronikschutzkörper
    40
    Lichtleitkörper
    43
    Rückseite von (40), der Lichtquelle (30) zugewandte
    Seite von (40)
    44
    linke Seitenfläche
    46
    Oberseite von (40)
    47
    schräge Lichtaustrittsfläche
    48
    Kante von (47)
    49
    Kante von (47)
    51
    Nuten, horizontal
    52
    Nuten, in vertikaler Richtung orientiert
    60
    Schirm
    61
    Oberfläche von (60)
    62
    Klebeschicht
    63
    vertikale Achse von (60)
    64
    Äußerer Rand von (60)
    65
    Oberkante von (60)
    66
    Unterkante von (60)

Claims (12)

  1. Insektenfalle, die mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen auswechselbaren Schirm umfasst, wobei auf dem Schirm zumindest einseitig eine Klebeschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Insektenfalle an einer Wand befestigbar ist, – dass der Schirm (60) selbsttragend ist, und – dass die der Lichtquelle (30) zugewandte Oberfläche (61) des Schirms (60) nichtreflektierend ist.
  2. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (30) mindestens eine Leuchtdiode (3234) umfasst, die Licht in zumindest einem monochromatischen Wellenlängenbereich abstrahlt.
  3. Insektenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität der Lichtquelle (30) in den einzelnen Wellenlängenbereichen einstellbar ist.
  4. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lichtquelle (30) sichtbares Licht abstrahlt.
  5. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (60) lichtundurchlässig ist.
  6. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Abstand des Schirms (60) zur Lichtquelle (30) mindestens der Flügelspannweite des Zielinsekts entspricht.
  7. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Insektenfalle ein Gehäuse (10) umfasst, in dem die mindestens eine Lichtquelle (30) befestigt ist und an dem der Schirm (60) angeordnet ist.
  8. Insektenfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schirms (60) zur Lichtquelle (30) an seiner Oberkante (65) größer ist als an seiner Unterkante (66).
  9. Insektenfalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Transformator und einen Netzstecker (16) umfasst.
  10. Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Lichtleitkörper (40) umfasst.
  11. Insektenfalle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper (40) ein Obelisk ist, dessen Oberseite (46) eine schräge Lichtaustrittsfläche (47) umfasst.
  12. Insektenfalle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die der Lichtquelle (30) zugewandte Seite (43) des Lichtleitkörpers (40) Nuten (51, 52) aufweist.
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