DE68914540T2 - Gerät zum steuern einer speicherprogrammierbaren steuerung. - Google Patents

Gerät zum steuern einer speicherprogrammierbaren steuerung.

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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, das in der Lage ist, eine programmierbare Steuervorrichtung (PC), die ein Benutzerprogramm zyklisch ausführt, zu steuern. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein System, mit dem eine PC-Vorrichtung gesteuert werden kann, bei der Ausgangssignalzustände in einem Stopbetrieb willkürlich über ein Benutzerprogramm prograinmiert werden können.
  • Die Betriebsbedingungen einer PC-Vorrichtung umfassen einen Arbeitsbetrieb sowie einen Stopbetrieb. Üblicherweise werden sämtliche Ausgangssignale im Stopbetrieb zwangsweise abgeschaltet.
  • Manchmal muß jedoch ein Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Charakter dieses Signales im gleichen Zustand wie im Arbeitsbetrieb verbleiben, wenn sich die PC-Vorrichtung im Stopbetrieb befindet. Beispielsweise muß ein Signal, das eine mechanische Operation bewirkt, wenn es sich in einem "EIN"-Zustand befindet, im Stopbetrieb im "AUS"-Zustand sein. Andererseits wird vorzugsweise ein Ausgangssignal, das einen Klemmenmechanismus u.ä. steuert, im Stopbetrieb im "EIN"-Zustand gehalten.
  • Bei einem bekannten Steuersystem für eine PC-Vorrichtung sind Parameter vorgesehen, mittels denen die gesamten Ausgangssignale oder ein Teil davon in einen "AUS"-Zustand überführt oder in ihrem vorhergehenden Zustand gehalten werden können, wenn sich die Vorrichtung im Stopbetrieb befindet.
  • In dem System, in dem die vorstehend angegebenen Bedingungen durch Gebrauch dieser Parameter eingestellt werden, hat jedoch ein Anstieg in der Zahl der Signale zur Folge, daß die Zahl der zu setzenden Parameter erhöht werden muß, so daß es schwierig wird, einen Parameter für jedes Signal zu setzen.
  • Des weiteren müssen zur Sicherstellung einer geforderten Operation der PC-Vorrichtung die Parameter vom Benutzer zusätzlich zur Erzeugung eines Programmes korrekt gesetzt werden.
  • Unter Berücksichtigung des vorhergehenden liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zur Steuerung einer PC-Vorrichtung zu schaffen, mit dem Ausgangssignalzustände in einem Stopbetrieb willkürlich über ein Benutzerprogramm prograininiert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird ein System geschaffen, mit dem eine prograinmierbare Steuervorrichtung (PC), die ein Benutzerprograinm zyklisch ausführt, gesteuert werden kann, das die folgenden Schritte umfaßt: Vorsehen von Datenbits in einem Speicherraum, zu dem das Benutzerprogramm Zugriff hat, Setzen der Datenbits auf "EIN" in einem Arbeitsbetrieb und auf "AUS" in einem Stopbetrieb, Programmieren der Datenbits mit einer UND-Bedingung für ein Ausgangssignal, das im Stopbetrieb auf "AUS" gesetzt werden soll, und Verschieben des Arbeitsbetriebes auf Stopbetrieb, nachdem die Datenbits auf "AUS" gesetzt worden sind und das Benutzerprogramm für eine oder mehrere Abfragen ausgeführt worden ist.
  • Die im Speicherraum vorgesehenen Datenbits werden mit der UND-Bedingung für das im Stopbetrieb auf "AUS" zu setzende Ausgangssignal programmiert. Die Datenbits werden zuerst auf "AUS" gesetzt, um ein entsprechendes Ausgangssignal auf "AUS" zu setzen, wonach der Arbeitsbetrieb auf den Stopbetrieb verschoben wird.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ein Diagramm eines Benutzerprogramms, bei dem die vorliegende Erfindung Anwendung findet;
  • Figur 2 ein Ablaufdiagramm der Operationsweise von Signalen;
  • Figur 3 ein Ablaufdiagramm eines Managementprogrammes; und
  • Figur 4 ein Blockdiagramm der Hardware einer PC- Vorrichtung als einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Figur 1 ist ein Leiterdiagramm der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei beispielsweise 11, 12, 13 und 14 Eingangssignale und Q1 und Q2 Ausgangssignale bezeichnen. Hierbei muß das Ausgangssignal Q1 auf "AUS" gesetzt werden,
  • wenn die PC-Vorrichtung (programmierbare Steuerung) von einem Arbeitsbetrieb auf einen Stopbetrieb und umgekehrt übergeht. Das Ausgangssignal Q2 muß zu diesem Zeitpunkt im vorhergehenden Zustand gehalten werden.
  • Mit 1999 ist ein Ausgangssteuersignal bezeichnet, das das Ausgangssignal Q1 auf "AUS" setzt, wenn die PC-Vorrichtung vom Arbeitsbetrieb auf Stopbetrieb übergeht. Das Ausgangssteuersignal 1999 ist mit einer UND-Bedingung in bezug auf das Ausgangssignal Q1 programmiert. Wenn daher vom Arbeitsbetrieb auf Stopbetrieb übergegangen wird, wird das Steuersignal 1999 auf "AUS" gesetzt und ein logischer Prozeß für eine Abfrage wird einmal ausgeführt. Das Ausgangssignal Q1 wird dann auf "AUS" gesetzt, um den Arbeitsbetrieb auf Stopbetrieb zu chiften. Diese Steuerung wird über ein Managementprogramm ausgeführt, das in einem ROM der PC-Vorrichtung gespeichert ist.
  • Als nächstes wird der Übergang vom Arbeitsbetrieb zum Stopbetrieb in Verbindung mit den in Figur 2 gezeigten Ablaufdiagrammen beschrieben. Diese Diagramme sind Ablaufdiagrainme der in Figur 1 gezeigten Signale.
  • Der Stopbetrieb wird zum Zeitpunkt t&sub1; beendet, an dem eine Bedienungsperson einen Startknopf drückt, um zum Arbeitsbetrieb überzugehen. Zum Zeitpunkt t&sub2; drückt die Bedienungsperson dann einen Stopknopf, damit die PC-Vorrichtung das Signal 1999 auf "AUS" setzt, einen logischen Prozeß für eine oder mehrere Abfragen ausführt und zum Zeitpunkt t&sub3; zum Stopbetrieb übergeht.
  • Da, wie in Figur 2 gezeigt, das Ausgangssteuersignal 1999 mit der UND-Bedingung programmiert ist, wird das Ausgangssignal Q1 zum Zeitpunkt t auf "AUS" gesetzt, wenn der logische Prozeß für die eine Abfrage ausgeführt worden ist. Im Gegensatz dazu wird das Ausgangssignal Q2 im vorhergehenden Zustand gehalten, da das Ausgangssteuersignal 1999 nicht mit der UND-Bedingung programmiert worden ist.
  • Figur 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Managementprogramms. In der Figur bezeichnet die "S" folgende Zahl die Nummer des Schrittes.
  • (S1) Ein Eingangsprozeß, wie beispielsweise das Lesen eines Eingangssignales u.ä., wird durchgeführt.
  • (S2) Ein Ausgangsprozeß wird durchgeführt.
  • (S3) Es wird festgestellt, ob ein Operationsbefehl vorhanden ist. Wenn ein Operationsbefehl nicht vorhanden ist, wird zu Schritt S1 zurückgekehrt. Wenn jedoch ein Operationsbefehl vorhanden ist, wird zu Schritt S4 vorgerückt.
  • (S4) Stellt einen Arbeitsbetrieb dar. Deshalb wird das Ausgangssteuersignal 1999 auf "1" gesetzt.
  • (S5) Ein Eingangsprozeß, wie beispielsweise das Lesen eines Eingangssignales u.ä., wird ausgeführt.
  • (S6) Ein Benutzerprogramm oder ein Leiterprogramm wird ausgeführt.
  • (S7) Ein Signal wird als Ergebnis der Ausführung des Leiterprogrammes abgegeben.
  • (S8) Es wird festgestellt, ob ein Stopbefehl vorhanden ist. Wenn kein Stopbefehl vorhanden ist, wird zu Schritt S5 vorgerückt und der Leiterprogrammprozeß wird ausgeführt. Wenn ein Stopbefehl vorhanden ist, wird zu Schritt S9 vorgerückt.
  • (S9) Es wird festgestellt, ob das Ausgangssteuersignal I999 "0" beträgt. Wenn das Signal "0" ist, wird zu Schritt S1 vorgerückt. Wenn das Signal "1" ist, wird zu Schritt S10 vorgerückt.
  • (S10) Das Ausgangssteuersignal I999 wird auf "0" gesetzt, und es wird auf Schritt S5 vorgerückt. Wenn das Signal I999 auf "0" gesetzt worden ist, wird das Benutzerprogramm für eine Abfrage ausgeführt (S5, S6..S9), und es wird zu Schritt S1 zurückgekehrt, um eine Verschiebung von Arbeitsbetrieb auf Stopbetrieb durchzuführen.
  • Figur 4 ist ein Blockdiagramm der Hardware einer PC-Vorrichtung als einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, führt ein Prozessor 11 die Gesamtsteuerung der PC-Vorrichtung 10 durch. Eine Eingabeschaltung 12 empfängt externe Signale und überträgt dieselben auf einen Bus, nachdem deren Pegel verändert wurde. Eine Ausgabeschaltung 13 gibt interne Signale nach außen hin ab.
  • Der ROM 20 speichert das Managementprogramm 21, das die Ausführung eines Leiterprogrammes (Steuerprogrammes) managt, und das Leiterprogramm 22 zum Steuern einer Werkzeugmaschine u.a. zusätzlich zu den Eingangs- und Ausgangssignalen.
  • Eine Schnittstellenschaltung 40 schließt eine Programmiereinheit 50 an den Bus an. Sie wird zum Programmieren und Durchprüfen des Leiterprogrammes 22 verwendet und umfaßt eine Flüssigkristallanzeige 51 sowie eine Tastatur 52.
  • Obwohl die vorstehende Beschreibung auf ein Benutzerprogramm oder Leiterprogramm gerichtet ist, kann auch eine Sprache hoher Ordnung, wie beispielsweise ein sequentielles Funktionsdiagramm (SFC), PASCAL u.ä. in der gleichen Weise bearbeitet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß ein Datenbit vorgesehen und in einem Arbeitsbetrieb auf "EIN" gesetzt sowie auf "AUS" gesetzt, wenn vom Arbeitsbetrieb auf einen Stopbetrieb übergegangen wird. Der Arbeitsbetrieb wird auf den Startbetrieb verschoben, nachdem das Benutzerprogramm für die eine Abfrage ausgeführt worden ist. Somit kann das Ausgangssignal auf "AUS" gesetzt werden, indem das Benutzer- Programm mit dem Datenbit mit einer UND-Bedingung programmiert wird. Es ist somit nicht erforderlich, einen Parameter zu setzen, um die Betriebsweise für jedes Signal zu ändern. Auf diese Weise werden Fehler beim Setzen u.a. eliminiert.

Claims (4)

1. System, mit dem eine programmierbare Steuervorrichtung, die ein Benutzerprogramm zyklisch ausftihrt, gesteuert werden kann, mit den folgenden Schritten:
Vorsehen eines Datenbits in einem Speicherraum, auf den das Benutzerprogramm Zugriff hat;
Setzen des Datenbits auf "EIN" in einem Arbeitsbetrieb und auf "AUS" in einem Stopbetrieb;
Programmieren des Datenbits mit einer "UND"-Bedingung, um Ausgangssignale im Stopbetrieb auf "AUS" zu setzen; und
Verschieben des Arbeitsbetriebes auf Stopbetrieb, nachdem das Datenbit auf "AUS" gesetzt und das Benutzerprogramm für eine oder mehrere Abfragen ausgeführt worden ist.
2. System nach Anspruch 1, bei dem das Benutzerprogramm ein Leiterprogramm ist.
3. System nach Anspruch 1, bei dem das Benutzerprogramm ein sequentielles Funktionsdiagramm ist.
4. System nach Anspruch 1, bei dem das Benutzerprogramm eine Sprache hoher Ordnung, wie PASCAL u.ä, ist.
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