DE3432130A1 - Numerische steuerungsvorrichtung - Google Patents

Numerische steuerungsvorrichtung

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Description

Numerische Steuerungsvorrichtung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine numerische Steuerungs-(NC)-Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine NC-Vorrichtung, bei der die Anzahl der Schnittstellen bzw. Interfaces verringert und die Größe der Vorrichtung gering gehalten ist.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Beispieles einer herkömmlichen numerischen Steuerungsvorrichtung. In dieser Figur bezeichnen die Bezugszeichen 10 und 20 eine numerische Steuerungsvorrichtung und eine Maschine, die den zu steuernden Gegenstand darstellt. Die numerische Steuerungsvorrichtung 10 besteht aus einem Hauptteil 11, einem NC-Betriebsteil bzw. -Bedientafel 12, einem Maschinenbetriebsteil bzw. -Bedientafel 13 und Schnittstellen bzw. Interfaces 14 und 15. Das NC-Betriebsteil 12 und das Maschinenbetriebsteil 13 sind mit dem Hauptteil 11 über das Interface 14 bzw. 15 verbunden. Die Maschine 20 ist mit dem Hauptteil 11 über ein Interface verbunden.
Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild des Aufbaues der numerischen Steuerungsvorrichtung 10 nach Fig. 1 dar. In dieser Figur besteht der Hauptteil 11 aus einem Steuerteil bzw.Steuerbereich HA, einem Betriebsteil bzw. Betriebsbereich HB, einem Speicherteil bzw. Speicherbereich HC, einem Ausgabeteil bzw. Ausgabebereich HD und einem Programmgeberteil
bzw. Programmgeberbereich HE. Die Elemente in der Figur sind die gleichen wie in Fig. 1.
Das NC-Betriebsteil 12 ist mit dem Hauptteil 11 über das Interface 14 verbunden. Diese Verbindung erfolgt mittels eines seriellen Allzweck-Datenübertragungssystemes auf der Grundlage des RS-232C-Systemes, das durch die ISO-Norm festgelegt ist. Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Verbindung zwischen einem Interface-Teil 12A des NC-Betriebsteiles 12 und dem Interface 14 des Hauptteiles 11 nach dem RS-232C-System.
Fig. 4 zeigt die Schaltung des Interface 15, das aus einer Parallelkontakt-Eingangs-/-Ausgangsschaltung mit einer Eingangsschaltung 15A und einer Ausgangsschaltung 15B besteht. Die Eingangsschaltung 15 erhält ein Signal von einem Betätigungsschalter 131 des Maschinenbetriebsteiles 13 mittels einer Empfängerschaltung 151 und überträgt das Signal zum Hauptteil 11. Die Ausgangsschaltung 15B enthält einen Transistor TR, der von einem Signal vom Hauptteil 11 gesteuert wird und ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal vom Transistor TR betätigt ein Relais 132 des Maschinenbetriebsteiles 13 zum Einschalten einer Lampe.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Maschinenbetriebsteiles 13.
Der Betrieb der Vorrichtung soll im folgenden beschrieben werden.
Erforderliche Programme, Daten etc. werden durch das NC-Betriebsteil 12 eingegeben und die Vorrichtung wird in Betriebszustand versetzt. Danach wird über das Maschinenbetriebsteil 13 ein Startbefehl eingegeben und die Maschine
20 wird über den Ausgang des Ausgabeteiles HD des Hauptteiles 11 gesteuert. Gleichzeitig liest das Maschinenbetriebsteil 13 eine Betriebsinformation vom Programmgeberteil HE des Hauptteiles 11.
Die Maschinenbetriebsinformation besteht aus einem Betätigungsschaltereingang zum Einschalten des Betriebes der Maschine 20, einem Anzeigelampenausgang zur Bestätigung des Betriebszustandes der Maschine usw.. Der Betätigungsschaltereingang umfaßt einen NC-Signalschaltereingang, einen automatischen Startsignalschaltereingang, einen automatischen Signalschaltereingang usw.. Der Anzeigelampenausgang umfaßt einen Selbst-Start-Signallampenausgang, einen Selbst-Stop-Signallampenausgang, einen Alarmsignal-Lampenausgang usw.. In dieser Weise wird sowohl die Eingabe zum Hauptteil 11 über das NC-Betriebsteil 12 als auch der Betrieb über das Maschinenbetriebsteil 13 erreicht.
Bei der herkömmlichen NC-Vorrichtung ist jedoch das Hauptteil 11 ständig mit dem NC-Betriebsteil 12 und dem Maschinenbetriebsteil 13 verbunden, so daß sich der Nachteil ergibt, daß viel Raum und entsprechende Interface für die Teile 12 und 13 benötigt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der herkömmlichen NC-Vorrichtung zu vermeiden. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine NC-Vorrichtung zu schaffen, bei der ein Interface für ein NC-Betriebsteil und ein Maschinenbetriebsteil gemeinsam verwendet wird, wodurch die Größe der Vorrichtung und die Zahl der Interface verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine numerische Steuerungsvor-
richtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Dabei wird ein Programm unter Verwendung einer höheren Programmiersprache als Steuersprache über ein NC-Betriebsteil eingegeben, und die Maschine, die das zu steuernde Objekt darstellt, wird über ein Maschinenbetriebsteil gesteuert, wobei erfindungsgemäß das NC-Betriebsteil an einem Interface lösbar vorgesehen ist, ein Laufprogrammgenerator den Ablauf des Programmes in Steuersprache der numerischen Steuerungsvorrichtung bewirkt und das Maschinenbetriebsteil am Interface des NC-Betriebsteiles lösbar vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispieles einer herkömmlichen NC-Vorrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung der NC-Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung eines Beispieles der Verbindung
zwischen einem Interface des Hauptteiles und einem Interface-Teil eines NC-Betriebsteiles;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Interface eines Maschinenbetriebsteiles;
Fig. 5 eine Darstellung eines Beispieles eines Maschinenbetriebsteiles;
Fig. 6 ein schematasches Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild des Aufbaues des NC-Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6;
und
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Aufbaues des Maschinen-
Steuerteiles des bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Fig. 6 stellt eine schematische Darstellung des Aufbaues einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der herkömmlichen NC-Vorrichtung nach Fig. 1 dadurch, daß ein NC-Betriebsteil an einem Interface lösbar vorgesehen ist, daß ein Lauf-(Betriebsstart-)-Programm-Generiergerät den Ablauf des Steuersprachenprogrammes der numerischen Steuervorrichtung bewirkt und daß das Maschinenbetriebsteil am Interface des NC-Betriebsteiles lösbar vorgesehen ist.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm des Aufbaues der NC-Vorrichtung 10 nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von Fig.
Fig. 8 stellt ein Blockdiagramm dar, das den Aufbau des Maschinenbetriebsteiles 13 zeigt. Damit das Maschinenbetriebsteil 13 mit dem Interface 14 verbunden werden kann, besteht das Maschinenbetriebsteil 13 aus einem seriellen Datenübertragungs-/-Empfangsteil 13B, einem Betätigungsschalter 13 C, einem Betätigungsschalter-Signaleingangsteil 13D, einer Anzeigelampe 13E, einem Lampensignal-Ausgangsteil 13F, einem Parallel/Seriell-Datenwandlerteil 13G und einem Steuerteil 13H.
Der Betrieb der Vorrichtung soll im folgenden beschrieben werden.
Zunächst wird der Betrieb dadurch vorbereitet, daß das NC-Betriebsteil mit dem Interface 14 verbunden wird und ein erforderliches Programm, erforderliche Daten usw. in der gleichen Weise wie im herkömmlichen Fall nach den Fig. 1 und 2 eingegeben werden.
Danach wird das NC-Betriebsteil 12 vom Interface 14 entfernt und das Maschinenbetriebsteil 13 wird mit dem Interface 14 verbunden. Daraufhin wird der Laufprogrammgenerator bzw. Laufcodegenerator 13A betätigt, so daß er den Ablauf eines Programmes in einer höheren Programmiersprache wie beispielsweise BASIC oder dergleichen bewirkt. Danach ist es möglich, über das Maschinenbetriebsteil 13 Abläufe durchzuführen.
Die Entscheidung, ob das NC-Betriebsteil 12 oder das Maschinenbetriebsteil 13 mit dem Interface 14 verbunden ist, . wird gemäß eines Gerätanzeigecodes getroffen, der sowohl im NC-Betriebsteil 12 als auch im Maschinenbetriebsteil vorgesehen ist. Das heißt, daß in dem Fall, in dem entweder das NC-Betriebsteil 12 oder das Maschinenbetriebsteil 13 mit dem Interface 14 verbunden ist, oder in dem Fall, in dem dem Hauptteil 11 von einer Spannungsquelle unter der Bedingung, daß entweder das Teil 12 oder das Teil 13 mit dem Interface 14 verbunden wurde, Energie zugeführt ist, das Hauptteil 11 das Teil 12 und das Teil 13 über den auf beiden Teilen 12, 13 vorgesehenen Geräteidentifikationscode identifiziert.
Um die Verbindung des Maschinenbetriebsteiles 13 mit dem
Interface 14 zu ermöglichen, werden dem Speicherteil HC des Hauptteiles 11 eine Geräteidentifikationsfunktion und eine Maschinenbetriebsteil-Interface-Funktion hinzugefügt. Die Gerateidentifikationsfunktion wird verwendet, um mittels des Geräteidentifikationscodes zu erfassen, welches der beiden Teile 12, 13 mit dem Interface 14 verbunden ist. Die Maschinenbetriebsteil-Interface-Funktion enthält eine Funktion, die ein Schaltsignal vom Schalter 13C des Maschinenbetriebsteiles 13 dem Programmgeberteil HE des Hauptteiles 11 zuführt, wenn das Maschinenbetriebsteil 13 mit dem Interface 14 verbunden ist, und eine Funktion, die eine im Programmgeberteil HE erzeugte Lampenausgangsinformation dem Maschinenbetriebsteil 13 zuführt.
Ferner ist der Laufcodegenerator 13A, der in der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen ist, der vorliegenden Erfindung neu hinzugefügt. Der Laufcodegenerator 13A enthält u.a. einen Exclusivschalter bzw. Umschalter. Bei Betätigung des Umschalters wird der Ablauf des Programmes, das in einer höheren Programmiersprache über das NC-Betriebsteil 13 eingegeben und im Speicherteil HC des Hauptteiles 11 gespeichert worden ist, gestartet, die Bewegungsdaten der Maschine 20 werden behandelt und Vorgänge wie beispielsweise eine Datenverarbeitung im Hinblick auf das Mann-Maschinen-Interface der Teile 12 und 13 werden gestartet.
Obwohl im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Laufcodegenerator 13A auf dem Maschinenbetriebsteil 13 vorgesehen ist, kann eine alternative Anordnung verwendet werden, bei der beispielsweise bei Erfassen des Umstandes, daß das Maschinenbetätigungsteil 13 mit dem Interface 14 verbunden ist, die Betätigung automatisch erfolgt. Ferner kann
für den Laufcodegenerator 13A eine Vielzahl von Schaltern verwendet werden. Das heißt, es kann ein Umschalter verwendet werden, durch dessen Betätigung ein Laufcode bzw. Laufprogramm erzeugt wird. Ebenso kann ein Auto-Start-Schalter, der ebenfalls als Laufcode-Generierschalter dient, vorgesehen sein, so daß bei Betätigung des Auto-Start-Schalters ebenfalls ein Laufcode bzw. Laufprogramm erzeugt wird, usw..
Wie oben im Detail beschrieben wurde, ist die erfindungsgemäße NC-Vorrichtung so aufgebaut, daß ein NC-Betriebsteil lösbar mit einem Interface verbunden ist, ein Maschinenbetätigungsschalter mit dem Interface lösbar verbunden ist und ein Laufcodegenerator vorgesehen ist. Mit diesem Aufbau ergibt sich der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß das Interface sowohl durch das NC-Betriebsteil als auch durch das Maschinenbetriebsteil benutzt wird, so daß die Vorrichtung lediglich ein Interface aufweisen muß. Da ferner nur jeweils eines der Betriebsteile mit dem Hauptteil verbunden ist, ist die Größe der Vorrichtung verringert,
~ U- - Leerseite -

Claims (8)

  1. Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
    Numerische Steuerungsvorrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    ( l.yEine numerische Steuerungs-(NC)-Vorrichtung mit einem Hauptteil, welches ein Signal zum Steuern einer Maschine erzeugt, die einen zu steuernden Gegenstand darstellt, gekennzeichnet durch ein mit einem Interface (14) des Hauptteiles (11) lösbar verbundenes NC-Betriebsteil (12) zum Eingeben eines Steuerprogrammes, in dem eine höhere Sprache als Steuersprache verwendet wird, in das Hauptteil (11), ein mit dem Interface (14) lösbar verbundenes Maschinenbetriebsteil (13) zur Steuerung der Maschine (20) und eine auf dem Maschinenbetriebsteil (13) vorgesehene Laufcode-Generiereinrichtung (13A) zum Versetzen des in das Hauptteil (20) eingegebenen Steuerprogrammes in einen Ablaufzustand.
  2. 2. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Laufcode-Generiereinrichtung (13A) einen Exclusivschalter aufweist.
  3. 3. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufcode-Generierein-
    richtung (13A) so ausgebildet ist, daß sie ebenfalls als automatischer Startschalter dient.
  4. 4. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenbetriebsteil (13) ein serielles Datenübertragungs-/-Empfangsteil (13B), ein mit dem seriellen Datenübertragungs-/-Empfangsteil (13B) verbundenes Parallel/Seriell-Datenwandlerteil (13G), ein mit dem Parallel/Seriell-Datenwandlerteil (13G) verbundenes Steuerteil (13H), einen mit dem Steuerteil (13H) über ein Betätigungsschalter-Signaleingangsteil (13D) verbundenen Betätigungsschalter (13C) und eine mit dem Steuerteil (13H) über ein Lampensignal-Ausgangsteil (13F) verbundene Anzeigelampe (13E) aufweist.
  5. 5. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das serielle Datenübertragungs-/-Empfangsteil (13B) des Maschinenbetriebsteiles (13) mit dem Interface (14) des Hauptteiles (11) verbunden ist.
  6. 6. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (11) ein Speicherteil (HC), ein Steuerteil (HA), ein Betriebsteil (HB), ein Ausgabeteil (HD) und ein Programmgeberteil (HE) aufweist .
  7. 7. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (HA) mit dem Interface (14) verbunden ist.
  8. 8. Numerische Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherteil (HC) zumin-
    dest ein Steuerprogramm, ein Programm mit einer Geräteidentifikationsfunktion und ein Programm mit einer Interface-Funktion des Maschinenbetriebsteiles gespeichert aufweist .
DE19843432130 1983-09-01 1984-08-31 Numerische steuerungsvorrichtung Granted DE3432130A1 (de)

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