DE68911552T2 - Kämmzylinder verwendbar für Kämmaschinen. - Google Patents

Kämmzylinder verwendbar für Kämmaschinen.

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DE68911552T2
DE68911552T2 DE89810115T DE68911552T DE68911552T2 DE 68911552 T2 DE68911552 T2 DE 68911552T2 DE 89810115 T DE89810115 T DE 89810115T DE 68911552 T DE68911552 T DE 68911552T DE 68911552 T2 DE68911552 T2 DE 68911552T2
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Kishi Katsutoshi
Inagaki Kazuhiro
Tachi Shigeyuki
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kaminwalze einer Kämmaschine, insbesondere auf eine Kammwalze einer Kämmaschine, die beim Baumwollspinnprozeß verwendet wird.
  • Es ist wohlbekannt, daß bei Kämmaschinen, die mit einer Kammwalze und einer Drehbürste ausgerüstet sind, diese Elemente in einem Saugkasten angeordnet sind, ein Faserwickel von mehreren in einem Nadelsegment der Kammwalze eingelassenen Kammnadeln bearbeitet wird, um kurze Fasern aus dem Wickel zu entfernen, diese kurzen aus dem Wickel entfernten und von den Kammnadeln zurückgehaltenen Fasern von den Kammnadeln mittels der abstreifenden Wirkung der Drehbürste entfernt und die so von den Kammnadeln der Kammwalze genommenen kurzen Fasern durch die Wirkung eines Saugluftstromes, der in dem Saugkasten erzeugt wird, zu einer Saugwalze getragen werden. Der Saugluftstrom in dem Saugkasten strömt hauptsächlich entlang eines Luftstromkanals, der um den Umfang der Kammwalze herum in einem Raum zwischen einem Abdeckbereich, der an der Vorderseitenabdeckung des Saugkastens angeordnet ist, und der Walze geformt wird, in Richtung der Drehung der Walze von der oberen Lage in die untere Lage.
  • Durch die Wirkung des nach unten gerichteten Saugluftstromes wird Luft in eine obere Öffnung des Saugkastens eingeführt, die Abzugswalzen im oberen Bereich der Kammwalze angeordnet ist. Wenn ein Krempelpelz in der rückwärtigen Richtung durch eine Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen verschoben wird, führt der oben erwähnte Luftstrom den hinteren Endbereich des Pelzes in den Kanal des oben erwähnten Luftstromes entlang der Oberfläche der unteren Abzugswalze ein. Bei den konventionellen Kammwalzen wird der Raum zwischen der Umfangsfläche des Auswuchtsegmentbereiches, der Teil der Kammwalze ist, und der Umfangsfläche der Drehbürste groß gestaltet, indem der Durchmesser des Nadelsegmentbereiches um ca. 10 - 15 mm kleiner gemacht wird als der Durchmesser des oben erwähnten Auswuchtsegmentbereiches der Kammwalze, so daß ein eine nach unten gerichtete Saugkraft aufbringender Luftstrom auf mindestens einen Vorderkantenbereich des Pelzes während einer rückwärtigen Verschiebung dieses Pelzes durch eine Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen der Kämmaschine aufgebracht wird. Wenn jedoch das oben erwähnte Auswuchtsegment mit einer halbzylindrischen Form einen wie oben erwähnten kleinen Durchmesser aufweist, so wird ein Raum zwischen einer unteren Fläche einer Zangenplatte, die sich vorwärts bewegt, und der Umfangsfläche des Auswuchtsegmentes zu groß und die zeitliche Abstimmung des Bildens des oben erwähnten Zustandes stimmt somit mit der zeitlichen Abstimmung, bei der eine Franse, die von den Kammnadeln der Kammwalze gekämmt wurde, zu den Abzugswalzen befördert wird, um mit dem hinteren Endbereich des rückwärts verschobenen Pelzes verbunden zu werden, überein. Wenn in dem oben erwähnten großen Raum eine Oberzange in vertikaler Lage nach vorne bewegt wird, so wird die Luft zwischen der Oberzange und den Abzugswalzen, z.B. ein Teil der Luft vor der Oberzange, rückwärts durch einen Raum zwischen der unteren Fläche der Zangenplatte und der Umfangsfläche des Auswuchtsegmentes geleitet. Wenn die Kämmaschine mit hohen Geschwindigkeiten betrieben wird, wird der Vorderkantenbereich der Franse, in dem mehrere individuelle Fasern separat nach vorne in einer im wesentlichen geraden Lage herausragen, durch den oben erwähnten rückwärtigen Luftstrom so nach unten gedreht, daß der Vorderkantenbereich der Franse in die Kurvenform eines J gebogen wird. Wenn sich der Vorderkantenbereich der Franse in dieser Lage der Umfangsfläche einer unteren Abzugswalze nähert, wird die Faserausrichtung dieses Bereiches weiterhin irregulär beeinflußt und zusätzlich nach unten gedreht, da der Vorderkantenbereich der Franse weiterhin durch den oben erwähnten nach unten gerichteten Saugluftstrom beeinflußt wird.
  • Dementsprechend wird eine korrekte und gleichmäßige überlappende Verbindung zwischen dem hinteren Endbereich des Pelzes, der durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen rückwärts verschoben wird, und dem oben erwähnten Vorderkantenbereich der Franse beeinträchtigt. In fast allen Fällen bricht die oben erwähnte Verbindung, wenn die Kammwalze mit so hohen Drehzahlen wie 250 U/min betrieben wird. Demgemäß muß der kontinuierliche Kämmbetrieb der Kämmaschine gestoppt werden. Als ein Verfahren zur Beherrschung der Entstehung einer Franse mit einem solch gekrümmten Vorderkantenbereich wie oben beschrieben, wird an der Walze ein Anbau, der den Raum zwischen der unteren Fläche der Zangenplatte und der Umfangsfläche der Walze reduziert, montiert, wie es in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Showa 60 (1985)-30763 beschrieben ist. Jedoch hat sich dieses Steuerungsverfahren als unbefriedigend erwiesen und nicht das oben erwähnte Problem gelöst, sondern hat statt dessen das Problem verschärft, wenn die Kämmaschine mit sehr hoher Drehzahl betrieben wurde.
  • Das obige Problem wird im folgenden detailierter beschrieben. Da das Prinzip des Steuerverfahrens hauptsächlich auf dem technischen Konzept basiert, daß der Raum zwischen der unteren Fläche der Zangenplatte und der Umfangsfläche der Walze während der verbindenden Bewegung der gekämmten Franse mit dem hintern Endbereich des Pelzes, der durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen rückwärts verschoben wird, reduziert wird, wird gemäß der Beschreibung der oben erwähnten japanischen geprüften Veröffentlichung der zur Schaffung des oben erwähnten Zustandes verwendete Anbau von einem viertelkreisförmigen zylindrischen Element gebildet, das sich, in Drehrichtung der Kammwalze betrachtet, von der Stelle der letzten Gruppierung der Kammnadeln bis zu deren hinterm Ende erstreckt. Daher wird der Raum zwischen der Umfangsfläche dieses Anbaus und der unteren Abzugswalze während der Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen geändert. Wenn der oben erwähnte Raum zu klein wird, wird die in diesen Raum von einer Stelle oberhalb des Raumes zum Aufbringen einer nach unten gerichteten Saugkraft eingeleitete Luftstrommenge zu klein und somit die Stärke des Saugluftstromes, der diesen Raum passiert, geschwächt. Auf der anderen Seite wird bei Betrieb der Kämmaschine mit einer höheren Drehzahl die Verschiebegeschwindigkeit des Pelzes in der rückwärtigen Richtung durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen schneller als die Geschwindigkeit des oben erwähnten nach unten gerichteten Saugluftstromes und demgemäß kann der Hinterkantenbereich des Pelzes nicht entlang der Umfangsfläche der unteren Abzugswalze verschoben werden, so daß dieser Hinterkantenbereich des Pelzes deformiert wird, sich z.B. ausbaucht. In diesem ausgebauchten Zustand nimmt der hintere Spitzenbereich dieses Pelzes eine teilweise gekrümmte Form an und der hintere Endbereich des Pelzes stößt dadurch in einem solchen deformierten Zustand mit dem Vorderkantenbereich der oben genannten Franse, die vorwärtsgeschoben wird, zusammen, wodurch die Vorderenden der individuellen Fasern der Franse gekrümmt werden, so daß ein ordnungsgemäßes Überlappen des hinteren Endbereiches des Pelzes und des vorderen Endbereiches der gekämmten Franse nicht ausgeführt werden kann.
  • Die Anwendung des oben erwähnten Verfahrens zur Lösung des oben genannten Problems der konventionellen Kämmaschinen ist nur eingeschränkt möglich, da die Drehzahlen, bei denen die Kämmaschinen betrieben werden, nicht erhöht werden können.
  • Eine andere Ausführungsform des oben erwähnten Standes der Technik ist in Fig. 7 beschrieben, das in dem vorherigen Absatz diskutierte Problem kann jedoch mit dieser Ausführungsform nicht gelöst werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein raumreduzierendes Bauteil an dem Auswuchtsegment, das einen um 10 bis 15 mm kleineren Raius der Radius des Nadelsegmentes aufweist, montiert. Jedoch gibt es kein anderes Element, das das Auswuchtsegment in einem Winkelbereich zwischen dem hinteren Ende des Nadelsegmentes und diesem raumreduzierenden Bauteil bedeckt, woraus folgt, daß dann, wenn der oben erwähnte Winkelbereich der Kammwalze der Abzugswalze gegenübersteht, der nach unten gerichtete Saugluftstrom, der den Raum zwischen der Abzugswalze und dem oben erwähnten Winkelbereich der Kammwalze passiert, nicht reduziert werden kann und dadurch der vordere Endbereich der gekäminten Franse durch den oben erwähnten, nach unten gerichteten Saugluftstrom nach unten gedreht wird. Wenn die Kammwalze mit solch hohen Drehzahlen wie 250 U/min betrieben wird, wird demgemäß die Überlappungsverbindung zwischen dem hinteren Endbereich des Pelzes, der durch den Rückwärtsantrieb der Abzugswalze rückwärts verschoben wird, und dem vorderen Endbereich der Franse unmöglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, das oben erwähnte Problem zu lösen und infolgedessen bei Kammwalzen gemäß der vorliegenden Erfindung ein Fransensteuerglied mit einem zick-zack-förmigen Querschnitt zu schaffen, das gekennzeichnet ist durch eine bezüglich der Drehrichtung der Kammwalze nach unten gerichtete Neigungsfläche an seiner Vorderseite, eine starre Montage an der Kammwalze an einer bezüglich der Drehrichtung der Kammwalze hinter dem hinteren Ende des Nadelsegmentes liegenden Stelle in einer derartigen Lage, daß eine obere Fläche des Fransensteuergliedes dann, wenn sich die Richtung, in welcher die Abzugswalzen angetrieben werden, von einem Rückwärtsbetrieb in einen Normalbetrieb ändert, im wesentlichen der unteren Abzugswalze gegenüberstehen kann, und durch den Radius des vorderen Endbereiches der oben erwähnten geneigten Fläche, der kleiner ist als der Radius des Nadelsegmentes, um einen ausgesparten Bereich bezüglich der Drehrichtung der Kammnadeln an einer der letzten Gruppierung von Kammnadeln angrenzend folgenden Stelle zu schaffen, um einer solchen zeitlichen Abstimmung zu genügen, bei der der oben erwähnte ausgesparte Bereich dann der unteren Abzugswalze gegenüberstehen kann, wenn der hintere Endbereich des Pelzes durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen stromabwärts in einen Raum zwischen die Abzugswalzen und die Kammwalze geschoben wird. Daher wird, wenn der hintere Endbereich des Pelzes durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen stromabwärts verschoben wird, dieser Endbereich eindeutig durch eine Spitzenlinienfläche des Fransensteuergliedes nach unten zugeführt und der oben erwähnte Endbereich des Pelzes wird weiterhin nach unten von dem Saugluftstrom, der den auftretenden Raum zwischen der unteren Abzugswalze und dem ausgesparten Bereich des Fransensteuergliedes passiert, geradegelegt.
  • Aufgrund dieser Konstruktion des Fransensteuergliedes steht der oben erwähnte ausgesparte Bereich der Walze während des Zeitraumes, in dem der hintere Endbereich des Pelzes durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen in den Raum zwischen der unteren Abzugswalze und der Kaminwalze eingeführt wird, gegenüber der Abzugswalze und folglich steht ebenso die Spitzenlinienf läche des Fransensteuergliedes der unteren Fläche der Zangenplatte gegenüber. Weiterhin wird die Spitzenlinienfläche des Fransensteuergliedes während eines Zeitraumes nach dem Zeitpunkt, zu dem die Zangenvorrichtung die Klemmung eines Wickels freigibt, bis zu dem Zeitpunkt, wenn die Drehung der Abzugswalze auf Normalantrieb geändert wird, an eine Stelle unmittelbar unterhalb der gekämmten Franse verschoben. Da der nach unten gerichtete Saugluftstrom den an die Abzugswalzen angrenzenden Bereich beeinflußt, wird der Pelz, der rückwärts verschoben wird, deshalb während des Zeitraumes, in dem der ausgesparte Bereich der Kammwalze der unteren Abzugswalze gegenübersteht, nach unten entlang der Umfangsfläche der unteren Abzugswalze zugeführt und demgemäß kann jede mögliche Entstehung hakenförmiger individueller Fasern und einer irregulären Faseranordnung wirksam vermieden werden. Weiterhin wird die gekämmte Franse nach vorne verschoben, so daß diese Franse auf der Spitzenlinienfläche des Fransensteuergliedes positioniert wird, und nachdem, die Franse das Fransensteuerglied verlassen hat, wird der vordere Endbereich der Franse von dem Schleuderluftstrom aufgrund der Antriebsbewegung des Fransensteuergliedes nach oben geblasen und demgemäß kann, da der vordere Endbereich der Franse mit dem hinteren Endbereich des Pelzes überlappt ist, eine irreguläre Anordnung individueller Fasern wirksam vermieden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Ausführungsform einer Kämmaschine, die eine Kammwalze gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • Fig. 2 - 5 zeigen schnittansichten des Hauptteiles der in Figur 1 gezeigten Kämmaschine, in denen die Arbeitszustände des Fransensteuergliedes gezeigt werden;
  • Fig. 6 zeigt ein Diagramm, das die Anderung der Gleichmäßigkeit eines Kammzugbandes anzeigt, das von einer Kämmaschine hergestellt wurde, die Fransensteuerglieder mit verschiedenen Radien der daran befindlichen Spitzenlinienflächen verwendet; und
  • Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen Schnittansichten von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur 1 erklärt. Bevor die Kammwalze gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt wird, wird die allgemeine Bauweise und Funktion der Kämmaschine kurz beschrieben. Ein Paar Zangenarme 2 ist starr an einer bezüglich jeder Kammeinheit gemeinsamen Zangenwelle 1 montiert, die an einem Maschinenrahmen angeordnet ist und sich in wechselseitigen Richtungen drehen kann. Ein an dem Maschinenrahmen angeordnetes Paar von schließarmen 5, die mit den Zangenarmen 2 zusammenwirken, ist drehbar an einer an dem Maschinenrahmen befestigten Zangenabschnittswelle 4 montiert. Ein viergelenkiger Mechanismus wird von dem Schließarm 5, einer Zangenkörperwelle 6, die im oberen Endbereich des Schließarmes 5 angeordnet ist, und einem im oberen Endbereich des Zangenarmes 2 angeordneten Mitnehmerbolzen 7, der mit einem Zangenkörper 8 verbunden ist, gebildet, so daß der Zangenkörper 8 durch die wechselseitige Drehung der zangenwelle 1 vorwärts und rückwärts verschoben werden kann. Eine Zangenplatte 9 ist an dem Zangenkörper 8 befestigt und ein Walzendruckarm 11, der eine Speisewalze 10 drehbar trägt, ist drehbar so an einer Zangenkörperwelle 6 montiert, daß die Speisewalze 10 von einer Torsionsfeder (nicht dargestellt) gegen die Zangenplatte 9 gedrückt wird. Ein Messerarm 12, an dem eine Oberzange 13 in seinem vorderen Endbereich angeordnet ist, ist mittels einer Welle 14 drehbar an dem Zangenkörper 8 montiert und ein Messerdruckstab 15 ist mittels eines Bolzens 16 mit dem hinteren Ende des Messerarmes 12 verbunden. Die Oberzange 13 wird von der Federkraft einer Schraubenfeder 19, die an dem Druckstab 15 innerhalb eines Federzylinders 18, der mittels einer tragenden Welle 17 an dem Maschinenrahmen angeordnet ist, montiert ist, gegen die Zangenplatte 9 gedrückt. Dementsprechend ist die Oberzange 13 während der Vorwärtsverschiebung der Zangenvorrichtung geöffnet bis eine sicherungsmutter 20, die an dem Messerdruckstab 15 mittels einer Schraube befestigt ist, den Federzylinder 18 berührt.
  • Ein Vorstechkammarm 21, an seinem Vorderende mit einem Vorstechkamin 22 versehen ist, ist mittels einer Welle 24 an einem oberen Endbereich des Zangenkörpers 8 gelagert und eine Nockenfläche 21A wird gegen einen Nockenstößel 23 gedrückt, der in losem Eingriff mit einem an dem Maschinenrahmen befestigten Bolzen ist, so daß der Vorstechkamm 22 gemäß der Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung des Zangenkörpers 8 nach oben und unten verschoben werden kann.
  • Als nächstes wird die Bauweise der Kammwalze gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt. Eine zylindrische Nabe 32 ist mittels eines Bolzens 33 starr an einer gemeinsamen Zylinderwelle 31, die drehbar von einem Maschinenrahmen für alle Kamineinheiten getragen wird, angeordnet. Ein einen Teil des zylindrischen Körpers formendes Nadelsegment 35, in das zahlreiche Kammnadeln 34 elngesetzt sind, und ein einen Teil des zylindrischen Körpers formendes Auswuchtsegment 36, dessen Radius kleiner ist als der Radius R&sub1; des Nadelsegements 35, sind lösbar mittels vier Befestigungsbolzen 37 bzw. 38 in einer solchen Weise an der zylindrischen Nabe 32 befestigt, daß die gesamte Umfangsfläche der zylindrischen Nabe 32 im wesentlichen völlig von dem Nadelsegment 35 und dem Auswuchtsegment 36 bedeckt ist. Ein Fransensteuerglied 40 mit einem zick-zack-förmigen Querschnitt, welches ein Hauptelement der vorliegenden Erfindung bildet, ist starr mittels einer Schraube 46 über eine zylindrische Scheibe 45 an einer bezüglich der Drehrichtung der Kammwalze 30 dem Nadelsegment 35 nachgeschalteten Winkelstelle in einer solchen Weise an der zylindrischen Nabe 32 montiert, daß ein Teil des hinteren Endbereiches des Nadelsegmentes 35 und ein Teil des vorderen Endbereiches des Auswuchtsegmentes 36 bedeckt ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Fransensteuerglied 40 von einem stahlblech mit einer glatten Oberfläche gebildet und die Distanz zwischen der daran befindlichen Spitzenlinienfläche 41 und dem axialen Zentrum der zylinderwelle 31 (im folgenden wird auf diese als Höhe der Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 Bezug genommen) ist fast identisch mit dem Radius R der umfangsnachzeichnenden zylindrischen Oberfläche, die von den spitzenpunkten der Kammnadeln 34 des Nadelsegmentes 35 vorgegeben wird. Die nach vorne geneigte Oberfläche 42, die durch einen Winkel θ zwischen der Oberfläche 42 und einer gedachten Tangentialebene an einen gedachten spurzylinder, der von der Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 vorgegeben wird, definiert wird, ist an dem Fransensteuerglied 40 ausgebildet. Auf diesen Winkel θ wird im folgenden unter dem Begriff Neigungswinkel Bezug genommen (siehe Fig. 4). Der Oberflächenbereich des vorderendes 43 der Oberfläche 42 des Fransensteuergliedes 40 ist weiterhin steil in Richtung des axialen Zentrums der Kammwalze 30 geneigt und der Radius der Oberfläche des Vorderendes 43 wird an seinem vorderen Endpunkt kleiner als der Radius R des Nadelsegmentes 35. An einer unmittelbar hinter der letzten Gruppierung von Kammnadeln 34 des Nadelsegmentes 35 befindlichen stelle ist das Nadelsegment 35 mit einer steilen Oberfläche 35A, die nach hinten in Richtung der zylindrischen Nabe 32 geneigt ist, versehen, und dementsprechend wird an einer der letzten Gruppierung von Kammnadeln 34 auf dem Nadelsegment 35 folgenden Stelle im Zusammenwirken mit der oben erwähnten geneigten Fläche 43 des Fransensteuergliedes 40 ein scharfer ausgesparter Bereich G geformt. Eine Abdeckung 48 ist an der zylindrischen Nabe 32 über die jeweiligen zylindrischen Scheiben 49 mittels Schrauben 50 befestigt, um den Raum zwischen dem vorderen Ende des Nadelsegmentes 35 und dem hinteren Ende des Auswuchtsegmentes 36 zu bedecken, und formt eine teilzylindrische Fläche mit einem zur zylindrischen Nabe 32 koaxialen Zentrum.
  • Eine Drehbürste 51 ist an der Kämmaschine montiert und bedient gemeinsam alle Kammeinheiten, in denen die Kammwalzen 30 mit einer sehr hohen Drehgeschwindigkeit rotieren, z.B. mit mehr als 250 U/min. Die Drehbürste 51 ist an einer Bürstenwelle 52 befestigt und der Spitzenbereich der Bürste 51 kann in Reibungskontakt mit den Kammnadeln 34 kommen, so daß kurze Fasern, die an den Nadeln 34 verbleiben, entfernt werden. Ein Saugkasten 53 ist an der Kämmaschine in einer solchen Weise angeordnet, daß die Kammwalze 30 und die Drehbürste 51 von dem Kasten 53 umgeben werden, und eine saugwalze 54, die mit zahlreichen Saugöffnungen versehen ist, ist drehbar an einer Stelle nahe dem unteren offenen Endbereich des Kastens 53 angeordnet. Die Saugwalze 54 ist mit einer an ihrer Innenseite angeordneten Dämpfertrommel 55 versehen, wie in Figur 1 gezeigt, und die Dämpfertrommel 55 ist mit einer Saugquelle (nicht dargestellt) verbunden. Ein Paar Platten 57, 58, die verwendet werden, um den Fluß des Saugluftstromes 60, der von dem oberen Bereich in den unteren Bereich des Saugkastens 53 fließt, zu lenken, ist mittels Schweißen starr an der Innenfläche des Saugkastens 53 befestigt. Dieser nach unten gerichtete Saugluftstrom 60 zwischen der Vorderseite des Saugkastengehäuses und der Kaminwalze 30 weist eine mit der Drehrichtung der Kammwalze 30 identische Richtung auf, während der nach unten gerichtete Saugluftstrom 60 zwischen der Rückseite des Saugkastengehäuses und der Kammwalze 30 eine Fließrichtung aufweist, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Kammwalze 30 ist. Bei dem erstgenannten nach unten gerichteten Saugluftstrom 60 wird die Luft, die sich an einer an die Abzugswalzen 6l angrenzenden Stelle H befindet, in den Raum zwischen den Abzugswalzen 61 und der Kaminwalze 30 gesaugt. Zwei Paare von Abzugswalzen 61, 62 wiederholen abwechselnd die Kombination einer Normaldrehung und einer Umkehrdrehung, um einen Pelz vorwärts und rückwärts zu verschieben, wobei die zeitliche Abstimmung einer solchen Normal- und Umkehrdrehung eingestellt wird, um sie auf die erforderlichen Spinnbedingungen, die auf dem Garntyp basieren, abzustimmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung genügt diese zeitliche Abstimmung vorzugsweise der folgenden Bedingung; beispielsweise wird die Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 so positioniert, daß sie der unteren Abzugswalze 61 fast gegenübersteht, wenn die Drehrichtung der Abzugswalzen 6l, 62 geändert wird, um die Normaldrehung zu beginnen (siehe Fig. 5).
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Kämmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 im Detail erklärt.
  • Ein Wickel L, der als Fasergürtel mittels einer Wickelversorgungsvorrichtung (nicht dargestellt) umgespult wird, wird in die oben erwähnte Kämmaschine mittels der zwangsläufig angetriebenen Speisewalze 10 eingespeist, und der Wickel L wird von der Oberzange 13 und der Zangenplatte 9, die sich intermittierend öffnen bzw. schließen, um den Griff zu lockern bzw. aufzuerlegen, gegriffen. Der gegriffene Wickel L wird von den Kammnadeln 34 das Nadelsegmentes 35 der Kammwalze 30, die sich in den Zeichnungen, wie mit einem Pfeil angezeigt, im Gegenuhrzeigersinn dreht, gekämmt. Die relative Lage des gegriffenen Wickels L und der Maschinenelemente der Kaminwalze 30 ist in Fig. 1 dargestellt, die den Beginn des Kämmvorganges zeigt. Der vordere Endbereich der gekämmten Franse F1 wird mit dem hinteren Endbereich des Pelzes F2, der mittels der Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen 61, 62 rückwärts (in den Zeichnungen nach rechts) verschoben wird, verbunden und anschließend wird der verbundene Pelz durch die Normaldrehung dieser Abzugswalzen 61, 62 nach vorne verschoben, worauf der kontinuierliche Pelz F2 zu einer Bandform verdichtet wird. Mehrere solcher Bänder von den jeweiligen Kammeinheiten werden in dublierter Lage zusammengebracht, und dieses Material wird dann einem Streckvorgang unterzogen. Das gestreckte Material wird zu einem Kammzugband geformt und in einem Behälter (nicht dargestellt) aufgenommen.
  • In Figur 2 wird die relative Wirkstellung der Hauptmaschinenelemente der Kämmaschine zu einem Zeitpunkt gezeigt, wenn der Kämmvorgang mittels der Kämmnadeln 34 der Kammwalze 30 in einer solchen zeitlichen Abstimmung durchgeführt wird, daß die letzte Gruppierung von Kammnadeln 34 gerade der unteren Abzugswalze 61 gegenübersteht und die Abzugswalzen 61, 62 beginnen, ihre Drehung umzukehren. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die nach vorne geneigte Oberfläche 42 des Fransensteuergliedes 40 in einer Lage, in der sie der unteren Oberfläche der Zangenplatte 9 gegenübersteht und zu dieser parallel ist. In dieser Lage ist der Raum zwischen der geneigten Oberfläche 42 und der unteren Oberfläche der Zangenplatte 9 kleiner als der Raum zwischen der äußeren Umfangsfläche des Auswuchtsegmentes 36 und der unteren Oberfläche der Zangenplatte 9. Da der oben erwähnte Raum zwischen der nach vorne geneigten Oberfläche 42 und der unteren Oberfläche der Zangenplatte 9 groß genug ist, um einen schwachen Luftstrom, der diesen Raum bezüglich der Kammwalze 30 in entgegengesetzter Richtung zu den Einheiten der Abzugswalzen 61, 62 hin passiert, zu erzeugen, wirkt der schwache Luftstromt trotzdem so auf die gekämmte Franse F1, daß diese eine hängende Lage annimmt, während sie in Gleitkontakt mit der oben erwähnten nach vorne geneigten Oberfläche 42 des Fransensteuergliedes 40 ist. Bei weiterer Drehung der Kammwalze 30 wird der Raum zwischen der spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 und der unteren Oberfläche der Zangenplatte 9 allmählich reduziert und der ausgesparte Bereich G, der hinter der letzten Gruppierung von Kammnadeln 34 auf dem Nadelsegment 35 der Kammwalze 30 geformt ist, steht der unteren Abzugswalze 61 schrittweise erfolgend gegenuber. Während eines Zeitraumes, in dem der hintere Endbereich des Pelzes F2, der durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen 61, 62 rückwärts verschoben wird, einen Raum zwischen der unteren Abzugswalze und der Kammwalze 30 passiert, steht der oben erwähnte ausgesparte Bereich G, wie in Fig. 3 gezeigt, gegenüber der unteren Abzugswalze 61, wirkt der nach unten gerichtete Saugluftstrom des Saugkastens 53 auf den Bereich um die Abzugswalze 61, und der oben erwähnte hintere Endbereich des Pelzes F2 nimmt dementsprechend eine solche Lage ein, daß er nach unten entlang der Umfangsfläche der unteren Abzugswalze 61 gerichtet wird.
  • Befindet sich andererseits die Franse F1 in der in Figur 2 dargestellten Lage, so steht die von der Zangenvorrichtung gegriffene Franse F1 in nach oben gerichteter freier Lage in Gleitkontakt mit der Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40, da die Umfangsgeschwindigkeit der sich drehenden Kammwalze 30 schneller ist, als die Vorwärtsverschiebegeschwindgkeit der Zangenvorrichtung, so daß die Franse F1 geradegerichtet wird, und wenn die Oberzange 13 der Zangenvorrichtung beginnt, die Zangenplatte 9 zu verlassen, steht die Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 der unteren Oberfläche der Zangenplatte 9, wie in Figur 3 dargestellt, gegenüber. Ein weiteres Drehen der Kammwalze 30 um ihre Drehachse und ein weiteres Vergrössern der Öffnung zwischen der Oberzange 13 und der Zangenplatte 9 verursacht, daß die mit dem Wickel L verbundene Franse F1 durch die Drehung der Speisewalze 10 in Kontakt mit der oberen Oberfläche dar Zangenplatte 9 weiterhin schrittweise um eine vorgegebene Distanz vorwärts bis zur vordersten Stelle der Zangenvorrichtung verschoben wird, und daß sich die hängende Lage der Franse F1 aufgrund ihrer elastischen Rückstellkraft in eine nach oben gerichtete Lage umwandelt, so daß sich der vordere Endbereich der Franse F1 von der Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 entfernt. In der oben erwähnten Lage läuft die Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 unterhalb der unteren Oberfläche der Franse F1 durch. Da die nach vorne geneigte Oberfläche 42 mit dem oben erwähnten Neigungswinkel θ ausgebildet ist, wirkt ein schwacher begleitender Luftstrom in Richtung der Zentrifugalrichtung der Kammwalze 30, der durch die hohe Drehgeschwindigkeit der Kammwalze 30 erzeugt wird, von der unteren Seite auf die oben erwähnte Franse F1, so daß die Franse F1 von der Wirkung dieses schwachen Luftstromes nach oben geblasen wird und dementsprechend die physikalische Rückstelltendenz der einzelnen individuellen Fasern der Franse F1, die die Fransenlage in eine horizontale Lage verformt, beschleunigt wird. Dementsprechend hat die Franse F1 eine fast horizontale Lage eingenominen, wenn sich der vordere Endbereich der Franse F1 gerade der Umfangsfläche der unteren Abzugswalze 61 nähert. Die Faserdichte des vorderen Endbereiches der Franse F1 ist dünn geworden und unmittelbar vor dem Zeitpunkt, in dem der oben erwähnte Endbereich in Kontakt mit der unteren Abzugswalze 61 kommt, wird der vordere Endbereich der Franse F1 durch die Wirkung der oben erwähnten Zentrifugalkraft - wie in Fig. 4 dargestellt - von der horizontalen Lage aus ein wenig nach oben gerichtet.
  • Nachdem sich die Abzugswalzen 61, 62 weiter in einer Rückwärtsrichtung gedreht haben und wenn ihre Drehung beginnt, sich in eine Normaldrehung, wie in Fig. 5 dargestellt, zu ändern, kommt die Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 in eine Lage, in der sie der unteren Abzugswalze 61 fast gegenübersteht, und der Raum zwischen der Spitzenlinienfläche 41 und der unteren Abzugswalze 61 wird von dem in Fig. 4 gezeigten Zustand in den in Fig. 5 gezeigten Zustand umgewandelt, beispielweise wird die oben erwähnte Distanz minimiert, wenn die Abzugswalzen 61, 62 beginnen, in der Normalrichtung zu drehen. Dementsprechend wirkt der von der Drehung der Kammwalze 30 erzeugte zentrifugale Luftstrom ein wenig auf die Franse F1 und der vordere Endbereich der Franse F1 wird mit der oberen Oberfläche des hinteren Endbereiches des Pelzes F2 in korrekt überlapptem Zustand verbunden. Wie oben erwähnt, wird das Fransensteuerglied 40 bis zur oben erwähnten korrekten Verbindung der Franse F1 mit dem Pelz F2 nach dem Öffnen der Oberzange 13 der Zangenvorrichtung an einer Stelle unterhalb der Franse F1 verschoben, so daß die Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 die untere Oberfläche der gekäminten Franse F1 in Gleitkontakt berührt, wobei die Fasern der Franse F1 geradegelegt werden, und, wenn sich die Franse F1 aus dem Gleitkontakt mit der Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 gelöst hat, wird die Franse Fl von der Zentrifugalkraft, die durch die Drehverschiebung des Fransensteuergliedes 40 um die Achse der Kammwalze 30 erzeugt wird, nach oben geblasen, so daß die Franse F1 fast horizontal liegt, und dementsprechend kann der vordere Endbereich der Franse F1 mit dem hinteren Endbereich des Pelzes F2, der rückwärts verschoben wurde, in einem überlappenden Zustand verbunden werden. Ein Ergebnis dieser Vorgehensweise zur Verbindung des hinteren Endbereiches des Pelzes F2 mit dem vorderen Endbereich der Franse Fl ist, daß eine Erzeugung von vor- oder rückverhakten Fasern und eine irreguläre Faseranordnung gänzlich vermieden werden kann. Daher kann das Hochgeschwindigkeitsantreiben der Kämmaschine wirksam durchgeführt werden. Der verbundene Pelz F2 wird durch die Normaldrehung der Abzugswalzen 61, 62 vorwärts verschoben. Wenn der vordere Endbereich der Franse F1 von der Abzugswalze 61 ergriffen und anschließend die Franse F1 mit einer Zugspannung beaufschlagt ist, wird der Vorstechkamin 22 in die Franse F1 eingeführt, so daß der hintere Endbereich der Franse F1 von dem Vorstechkamm 22 gekämmt während die Zangenvorrichtung rückwärts verschoben wird. Während des oben erwähnten Wirkens des Vorstechkamines 22 wird die Franse F1 von dem von der Abzugswalze 61 ergriffenen Pelz abgetrennt, und anschließend wird der nächste Kämmvorgang für die von der Oberzange 13 und der Zangenplatte 9 ergriffene Franse F1 - wie in Fig 1 dargestellt - durchgeführt
  • Nachfolgend werden praktische Daten, die die charakteristischen Merkmale der Kammwalze 30 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer von Howa Kogyo Co., Ltd. hergestellten Kämmaschine (Warenzeichen: K2 comber) bestätigen, beschrieben.
  • Bei der Kammwalze 30, die in dieser Kämmaschine verwendet wird, beträgt der Neigungswinkel θ der geneigten Oberfläche 42 des Fransensteuergliedes 40 30º, und das ransensteuerglied weist die in den vorhergehenden Absätzen beschriebene Form auf. Bei diesen experimentellen Tests wurden unterschiedliche Modelle mit verschiedenen Radien der Spitzenlinienfläche 41 der Fransensteuerglieder 40 vorbereitet. Jedes der oben erwähnten Fransensteuerglieder 40 wurde an der Kaminwalze einzeln montiert, Kammzugbänder wurden hergestellt, und danach wurde bei allen im Rahmen dieser experimentellen Tests hergestellten Kammzugbändern die Gleichmäßigkeit unter Bezug auf die Anderungen der Dicke CV % gemessen. Die Dickenänderung des Bandes wurde durch Messen der Gewichtsänderung eines Bandes von 8 mm (Längeneinheit) gemessen. Die Ergebnisse der Tests sind in Fig. 6 diagrammartig dargestellt. Bei diesem experimentellen Test wurden die Betriebsbedingungen der Kämmaschine, wie in der folgenden Tabelle gezeigt, eingestellt:
  • Betriebsbedingung
  • Gewicht des zugeführten Wickels/Längeneinheit 800 grain/yard (57 Gramm/Meter)
  • Spinn-Nummer des Kammzugbandes 350 grain/6 yard (64 Gramm/Meter)
  • Verstreckung der Streckvorrichtung der Kämmaschine 6
  • Drehgeschwindigkeit der Kammwalze 280 U/min und 320 U/min.
  • Bei den konventionellen Käminaschinen wird die Gleichmäßigkeit des Kammzugbandes CV % schlecht, wenn die Drehgeschwindigkeit der Kammwalze 230 U/min überschreitet, und ein Kammzugband mit einer solch schlechten Qualität kann in der Praxis nicht verwendet werden. Überschreitet die Drehgeschwindigkeit der Kammwalze 250 U/min, so wird die Verbindung des hinteren Endbereiches des Pelzes F2 mit der Franse F1, wie in den vorhergehenden Absätzen beschrieben, praktisch unmöglich, aber es wurde gemäß der oben erwähnten experimentellen Tests bestätigt, daß der Betrieb der Kämmaschine, die die Kammwalze gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, praktisch durchgeführt werden kann, um ein Kammzugband mit einer hohen Qualität bei einem hohen CV % Wert herzustellen, selbst unter Spinnbedingungen, unter denen sich die Kammwalze bezüglich der Drehzahl der konventionellen Kämmaschinen um das 1,4-fache schneller dreht. Gemäß dieser experimentellen Tests wurde bestätigt, daß die vorzuziehende Bedingung so ist, daß der Radius der Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 identisch mit dem Radius R der gedachten Umfangsfläche, die von dem Spitzenpunkt einer jeden Kammnadel 34 definiert wird, ist. Wie klar aus dem in Fig. 6 gezeigten Diagramm hervorgeht, konnte trotzdem, selbst wenn der Radius der oben erwähnten Umfangsfläche innerhalb eines Bereiches von [R und (R-5)] geändert wurde, bestätigt werden, daß ein Kammzugband mit einer praktisch verwendbaren Gleichmäßigkeit hergestellt werden kann. In den Fällen, in denen der Radius der Spitzenlinienfläche 41 des Fransensteuergliedes 40 identisch mit dem Radius R der oben erwähnten Umfangsfläche ist, kann die Spitzenlinienfläche 41 in Berührung mit der Drehbürste 51 kommen; da jedoch die nach vorne geneigte Oberfläche 42 des Fransensteuergliedes 40 glatt ist, wird die Drehbürste 51 nicht beschädigt werden. Gemäß der in Fig. 6 dargestellten technischen Information hinsichtlich der Tests unter einer hohen Drehzahl der Kaminwalze 30 bei 280 U/min und 320 U/min ist es klar möglich, die Kammwalze mit Drehzahlen, die höher sind als die in diesen experimentellen Tests verwendeten, anzutreiben, da die besseren, in Fig. 6 dargestellten CV %-Daten erreicht werden.
  • Die in den Figuren 7 - 10 gezeigten Ausführungsformen beschreiben Änderungen des Fransensteuergliedes 40, bei denen der Radius der Spitzenlinienfläche 41 identisch ist mit dem Radius R der oben erwähnten gedachten Umfangsfläche der Spitzenpunkte der Kammnadeln 34, in dem Betriebszustand, in dem die Abzugswalze 61 ihren Normalantrieb beginnt. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist der Neigungswinkel θ der nach vorne geneigten Oberfläche 42 größer als der der ersten Ausführungsform, wobei die an dem vorderen Endbereich des Fransensteuergliedes 40 ausgebildete steil geneigte Oberfläche weggelassen wurde. Andererseits ist die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform mit einer solchen geneigten Oberfläche versehen, die in zwei einzelne Oberflächen 42 A und 42 B geteilt ist. Bei der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsformen ist die Spitzenlinienfläche 41 in eine teilzylindrische Fläche umgeändert worden, so daß selbst zu einem Zeitpunkt, in dem sich die Franse F1 von dem Fransensteuerglied 40 entfernt, dargestellt in Fig. 4, der Raum zwischen der unteren Oberfläche der Zangenplatte 9 und dem Fransensteuerglied 40 kleingehalten werden kann. Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform ist mit einem aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Fransensteuerglied 40 versehen, wobei die nach vorne geneigte Oberfläche 42 eine ein wenig vorstehende teilzylindrische Oberfläche aufweist. Es ist auch möglich, daß die nach vorne geneigte Oberfläche 42 eine leicht konkave Oberfläche aufweist, wie in Fig. 10 mittels einer gedachten Linie gezeigt wird.
  • Wie im Detail in den vorhergehenden Absätzen unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde, kann bei den Kammwalzen gemäß der vorliegenden Erfindung der nach unten gerichtete Saugluftstrom hinreichend auf den hinteren Endbereich des Pelzes F2 aufgebracht werden bis der hintere Endbereich des Pelzes F2, der durch die Rückwärtsdrehung der Abzugswalzen 61, 62 rückwärts verschoben wurde, den Raum zwischen der unteren Abzugswalze 61 und der Umfangsfläche der Kammwalze 30 passiert, und daher kann die Entstehung von Faserhäkchen und einer ungeordneten Faseranordnung wirksam vermieden werden, selbst, wenn die Kämmaschine mit einer hohen Drehzahl betrieben wird. Weiterhin kann die Verbindung des vorderen Endbereiches der Franse F1 mit dem hinteren Endbereich des Pelzes F2 in überlapptem Zustand geschmeidig und wirksam durchgeführt werden bis die gekämmte Franse F1 nach dem Entfernen von dem Greifer der Zangenvorrichtung zu der Abzugswalze 61 befördert worden ist, da der zentrifugale Luftstrom, der durch die Drehung des Fransensteuergliedes 40 um die Drehachse der Kammwalze 30 erzeugt wird, direkt auf die Franse F1 wirkt, während eine mögliche Bildung von verhakten Fasern und einer ungeordneten Faseranordnung vermieden wird. Dementsprechend kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb, wobei derartige Geschwindigkeiten bei den konventionellen Kämmaschinen praktisch noch nicht angewendet worden sind, der Kämmaschine angewendet werden, um die verbesserte Kämmaschine zu betreiben, während die hohe Qualität des Kammzugbandes beibehalten werden kann, bei der das Vorliegen von verhakten Fasern und einer ungeordneten Faseranordnung stark begrenzt ist. Wenn die Kammwalze, die das Fransensteuerglied 40 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, mit einer ähnlichen Drehzahl wie die konventionelle Kämmaschine betrieben wird, wurde andererseits bestätigt, daß die Gleichmäßigkeit (CV %) des Kammzugbandes um 20 % gesteigert wird, da die Parallellage der Faseranordnung in dem Kammzugband bemerkenswert verbessert wird.

Claims (8)

1. Kämmaschine zur Herstellung eines Kammzugbandes aus einem zugeführten Wickel, die mit zwei Paaren von oberen und unteren Abzugswalzen (61, 62) sowie einer Kammwalze, die mit einer zylindrischen Nabe (32) versehen ist, einem Nadelsegment (35), in das zahlreiche Kammnadeln eingelassen sind, und mit einem Auswuchtsegment (36) mit einem kleineren Radius als das genannte Nadelsegment (35) ausgerüstet ist, wobei das genannte Nadelsegment (35) und das genannte Auswuchtsegment (36) lösbar an der Umtangsfläche der genannten zylindrischen Nabe (32) befestigt ist und die genannte Kammwalze gekennzeichnet ist durch ein Fransensteuerglied (40) mit einem zick-zack-förmigen Querschnitt und einer nach vorne geneigten Oberfläche (42), die in Richtung der genannten zylindrischen Nabe (32) abfällt, und das genannte Fransensteuerglied (40) starr an der genannten Kammwalze an einer dem genannten Nadelsegment (35) nachgeschalteten Stelle derart angebracht ist, daß es einer zeitlichen Abstimmung genügt, bei der eine Spitzenlinienfläche (41) des genannten Fransensteuergliedes (40) fast der Rückseite der unteren Abzugswalze (61) gegenübersteht, wenn die genannten Abzugswalzen (61, 62) beginnen, ihre Drehrichtung von einer Rückwärtsdrehung in eine Normaldrehung zu ändern, wobei der Radius des Vorderendes (43) des genannten Fransensteuergliedes (40) kleiner ist als der Radius einer Umfangsfläche des genannten Nadelsegmentes (35) und dadurch ein an die letzte Cruppierung von Kammnadeln des genannten Nadelsegmentes (35) angrenzender und hinter diesem befindlicher ausgesparter Bereich (G) erzeugt wird.
2. Verbesserte Kammwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radius der genannten Spitzenlinienflädhe (41) des genannten Fransensteuergliedes (40) zwischen R + 1 mm und R - 5 min liegt, wobei R einen Radius einer Umfangsfläche eines spitzenendes der in das genannte Nadelsegment (35) eingelassenen genannten Kammnadeln angibt.
3. Verbesserte Kammwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radius der genannten Spitzenlinienfläche (41) des genannten Fransensteuergliedes (40) genauso groß ist wie der Radius der genannten Umfangsfläche eines Spitzenendes der genannten in das genannte Nadelsegment (35) eingelassenen Kammnadeln.
4. Verbesserte Kammwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte nach vorne geneigte Oberfläche (42) des genannten Fransensteuergliedes (40) eine einzelne steile geneigte Fläche ist.
5. Verbesserte Kammwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte nach vorne geneigte Oberfläche (42) des genannten Fransensteuergliedes (40) in eine erste und eine zweite geneigte Fläche unterteilt ist, wobei die genannte zweite geneigte Fläche steiler ist, als die genannte erste geneigte Fläche.
6. Verbesserte Kanmwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Spitzenlinienfläche (41) in einen Teil einer zu dein genannten Auswuchtsegment (36) koaxialen Zylinderfläche umgewandelt wird.
7. Verbesserte Kammwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche (42) eine konkave Oberfläche ist.
8. Verbesserte Kammwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberfläche (42) eine konvexe Oberfläche ist.
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