DE69938376T2 - Ein Verbinder und eine Abdeckung dafür - Google Patents

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DE69938376T2
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connector housing
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Osamu Yokkaichi-city Ito
Mitsuru Yokkaichi-city Ito
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine Verwendung einer Abdeckung bzw. Kappe für ein Schützen von einpassenden vorspringenden Abschnitten an dem vorderen Ende von Anschlußpaßstücken bzw. -kontakten eines Verbinders.
  • 16 und 17 zeigen einen Verbinder 100, der in der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmuster-Publikation Nr. 7-32868 geoffenbart ist. Dieser Verbinder 100 ist ein Vater- bzw. Steckerverbinder für ein Aufnehmen von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken (nicht gezeigt) darin und ist an seinem vorderen Teil mit einer Haube 101 zum Umgeben von Dornen bzw. Flachsteckern der Stecker-Anschlußpaßstücke versehen. Eine Staubverhinderungskappe bzw. -abdeckung 102 ist an einer vorderen Öffnung der Haube 101 vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ist der Steckerverbinder 100 gemäß dem Stand der Technik normalerweise mit der Haube 101 versehen, welche den Steckerverbinder 100 größer in vertikaler und querverlaufender bzw. transversaler Richtung macht. In Abhängigkeit von einem Ort, wo der Steckerverbinder 100 verwendet wird, kann der Steckerverbinder 100 gezwungen werden kleiner zu werden bzw. zu sein, indem die Haube 101 weggelassen wird. In dem Fall eines modularen bzw. Modulverbinders, der in einem Blockverbinder aufzunehmen ist, muß er keine Haube bzw. Abdeckung aufweisen, nachdem er in einem Hauptgehäuse aufgenommen ist, wenn ein Hauptverbinder mit einer Haube bzw. Abdeckung versehen ist.
  • Jedoch sind bzw. werden in dem Steckerverbinder, der die Haube 101 weggelassen aufweist, um das obige Problem zu lösen, Dorne von Stecker-Anschlußpaßstücken von der vorderen Oberfläche des Verbinders freigelegt, ohne umgeben zu sein. Somit können die Dorne deformiert bzw. verformt oder gebrochen werden, wenn der Steckerverbinder unverbunden mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsenverbinder verbleibt.
  • US-A-5 556 288 offenbart eine Schutzabdeckung, die an einem Verbinder montiert bzw. festgelegt ist.
  • US-A-5 145 385 offenbart eine elektrische Verbindervorrichtung, die eine Zwischenverbindung zwischen einem aufzunehmenden bzw. Steckerverbinderstück und einem aufnehmenden bzw. Buchsenverbinderstopfen zur Verfügung stellt.
  • US-A-5 730 627 offenbart lediglich eine einen Anschluß zurückhaltende Struktur für einen Verbinder, um sicher ein Anschlußpaßstück innerhalb eines Verbindergehäuses zu halten.
  • US-A-3 990 759 offenbart ein Verbindergehäuse, um ein Anschlußpaßstück aufzunehmen.
  • DE 43 05 844 A offenbart einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Der Verbinder ist mit einer Mehrzahl von Verbindergehäusen versehen, die in ein Hauptgehäuse eingesetzt sind. Das Hauptgehäuse umfaßt eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte, die mit entsprechenden eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten der Verbindergehäuse in Eingriff zu bringen sind, um die Verbindergehäuse zu halten, um nicht aus dem Hauptgehäuse auszutreten.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, einem Verbinder zu ermöglichen, daß er eine einfache Struktur aufweist, und welcher einpassende vorragende Abschnitte umfaßt, welche daran gehindert sind bzw. werden, daß sie deformiert und/oder gebrochen werden.
  • Dieses Ziel wird durch einen Verbinder, der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und eine Kappe bzw. Abdeckung erfüllt, die die in Anspruch 4 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Anschlußpaßstück ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück und die einpassenden vorragenden Abschnitte sind Dorne bzw. Flachstecker.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung wird eine Abdeckung (Steckerverbinderabdeckung) für einen Vater- bzw. Steckerverbinder zur Verfügung gestellt (haubenloser oder aufnahmeloser Steckerverbinder), umfassend ein Verbindergehäuse und Stecker-Anschlußpaßstücke, welche in Hohlräume eingesetzt sind bzw. werden, die in dem Verbindergehäuse derart ausgebildet sind, daß Dorne bzw. Flachstecker, die an den Vorderenden davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, vor der vorderen Endoberfläche des Verbindergehäuses vorragen, ohne daß sie umgeben sind, umfassend:
    einen Abdeckungshauptkörper zum Umgeben eines vorragenden bzw. Erhebungsraums der Dorne,
    einen eine Abdeckung ergreifenden Abschnitt, der an dem Abdeckungshauptkörper zur Verfügung gestellt ist, um mit dem Verbindergehäuse in Eingriff bringbar zu sein, und
    eine Detektionsöffnung, die in der vorderen Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers ausgebildet ist, um das Einsetzen eines Detektionstestkopfs zu erlauben.
  • Dementsprechend sind bzw. werden die Flachstecker, die von der vorderen Endoberfläche des Verbindergehäuses vorragen, ohne daß sie umgeben sind, durch die Abdeckung geschützt. Dementsprechend kann die Deformation bzw. Verformung oder das Brechen der Flachstecker verhindert werden, selbst wenn der Steckerverbinder mit seinem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder nicht verbunden verbleibt. Weiterhin muß, da die Detektionsöffnung in der vorderen Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers ausgebildet ist, die Abdeckung nicht von dem Verbindergehäuse gelöst werden, wenn der Detektionstestkopf in Kontakt mit den Stecker-Anschlußpaßstücken für eine Überprüfung einer elektrischen Verbindung gebracht wird.
  • Weiterhin bevorzugt umfaßt der Verbinder wenigstens eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche in einem Seitenwandabschnitt des Verbindergehäuses derart montiert bzw. festgelegt ist, daß sie von einer Standby- bzw. Warteposition zu einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition gedrückt werden kann, und die Stecker-Anschlußpaßstücke verriegelt, wenn sie die Verriegelungsposition erreicht, und der Abdeckungshauptkörper umfaßt eine die Rückhalteeinrichtung schützende Rippe, welche in der Nachbarschaft der Rückhalteeinrichtung in der Warteposition vorragt, um die Rückhalteeinrichtung an einem (unbeabsichtigten) Verschieben zu der Verriegelungsposition zu hindern.
  • Dementsprechend verhindert die die Rückhalteeinrichtung schützende Rippe in der Nachbarschaft der Rückhalteeinrich tung, daß sich die Rückhalteeinrichtung unbeabsichtigt von der Warteposition zu der Verriegelungsposition verschiebt.
  • Weiterhin bevorzugt umfaßt der Verbinder wenigstens eine Rückhalteeinrichtung, welche in einem Seitenwandabschnitt des Verbindergehäuses derart montiert bzw. festgelegt ist, daß sie von einer Standby- bzw. Warteposition zu einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition gedrückt werden kann, und die (Stecker-)Anschlußpaßstücke verriegelt, wenn sie die Verriegelungsposition erreicht, und der Abdeckungshauptkörper umfaßt einen die Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitt, um im wesentlichen die Rückhalteeinrichtung in der Warteposition abzudecken, wodurch die Rückhalteeinrichtung an einem Verschieben zu der Verriegelungsposition gehindert wird.
  • Dementsprechend verhindert der die Rückhalteeinrichtung schützende Abschnitt, der die Rückhalteeinrichtung abdeckt, daß sich die Rückhalteeinrichtung unbeabsichtigt von der Warteposition zu der Verriegelungsposition verschiebt.
  • Am bevorzugtesten umfaßt die Abdeckung Verbindungsabschnitte, die eine Mehrzahl von Kappen bzw. Abdeckungen miteinander verbinden, die einstückig bzw. integral oder einheitlich ausgebildet oder hergestellt sind bzw. werden, wobei die verbindenden bzw. Verbindungsabschnitte vorzugsweise Perforationen bzw. Durchbrechungen zum Trennen von benachbarten Abdeckungen voneinander umfassen.
  • Dementsprechend verhindern die lösbar zusammengebauten Abdeckungen die Deformation bzw. Verformung und das Brechen der Dorne bzw. Flachstecker, wenn der Steckerverbinder, der keine Haube aufweist, unverbunden mit seinem zusammenpas senden Verbinder zurückgelassen wird. Weiterhin kann, indem keine Haube zur Verfügung gestellt ist, der Steckerverbinder um die Haube kleiner gemacht werden.
  • Eine Mehrzahl von Steckerverbindern bildet einen Hauptverbinder, indem sie in einem Hauptgehäuse aufgenommen sind bzw. werden, und der die Gehäuseseite ergreifende Abschnitt wirkt auch als ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt für ein Bringen des Hauptgehäuses und der Steckerverbinder in Eingriff miteinander.
  • Dementsprechend kann der gehäuseseitige Eingriffsabschnitt bzw. der die Gehäuseseite ergreifende Abschnitt, der an dem Verbindergehäuse zur Verfügung gestellt ist, sowohl mit der Abdeckung als auch dem Hauptgehäuse in Eingriff gebracht werden. Somit muß der Steckerverbinder nicht zwei eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte aufweisen und darf daher eine einfachere Konstruktion besitzen.
  • Weiterhin bevorzugt deckt die Abdeckung im wesentlichen den gesamten Verbinder von seinem vorderen Ende bis zu seinem rückwärtigen Ende ab.
  • Am bevorzugtesten ist der Verbinder ein Steckerverbinder, ist das Anschlußpaßstück ein Stecker-Anschlußpaßstück und sind die einpassenden vorragenden Abschnitte Dorne bzw. Flachstecker.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen deutlicher ersichtlicher werden, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Verbindergehäuses gemäß einer ersten Ausbildung ist,
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Verbindergehäuses ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut ist, wenn sich Rückhalteeinrichtungen in ihren Standby- bzw. Wartepositionen befinden,
  • 5 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist, das mit der Kappe bzw. Abdeckung zusammengebaut ist und welches Stecker-Anschlußpaßstücke darin festgelegt bzw. montiert aufweist, wenn sich die Rückhalteeinrichtungen in ihren Wartepositionen befinden,
  • 6 eine Vorderansicht des Verbindergehäuses ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut ist und welches die Stecker-Anschlußpaßstücke darin montiert aufweist,
  • 7 eine Draufsicht auf das Verbindergehäuse ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut ist und die Stecker-Anschlußpaßstücke darin montiert aufweist,
  • 8 eine Seitenansicht im Schnitt des Steckerverbinders ist, wenn die Rückhalteeinrichtungen zu ihren verriegelnden bzw. Verriegelungspositionen gedrückt sind,
  • 9 eine Seitenansicht im Schnitt des Steckerverbinders ist, wenn die Abdeckung davon gelöst bzw. entfernt ist,
  • 10 eine Seitenansicht im Schnitt eines Hauptgehäuses ist,
  • 11 eine Seitenansicht im Schnitt eines Hauptverbinders ist, wenn der Steckerverbinder in dem Hauptgehäuse aufgenommen ist,
  • 12 eine Draufsicht des Hauptverbinders ist,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Zusammenbaus von Abdeckungen gemäß einer zweiten Ausbildung ist,
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Steckerverbinders ist, bevor die Abdeckung mit dem Verbindergehäuse zusammengebaut ist bzw. wird, wenn sich die Rückhalteeinrichtungen in ihren Wartepositionen befinden,
  • 15 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses ist, welches mit der Abdeckung zusammengebaut ist und welches Stecker-Anschlußpaßstücke darin montiert aufweist,
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist, und
  • 17 eine perspektivische Ansicht des Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist, wenn eine staubverhindernde Abdeckung zusammengebaut ist.
  • <Erste Ausbildung>
  • Als nächstes wird eine erste Ausbildung der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Verbindergehäuses 1 eines Steckerverbinders 17. Der Steckerverbinder 17 ist ein sogenannter Modulverbinder. Wie dies später beschrieben werden wird, ist bzw. wird ein Hauptgehäuse 20, welches fähig ist, eine Mehrzahl von Vater- bzw. Steckerverbindern 17 aufzunehmen, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und ein Hauptverbinder 21 ist bzw. wird durch ein Montieren bzw. Anordnen der Steckerverbinder 17 in dem Hauptgehäuse 20 zusammengebaut.
  • Der Steckerverbinder 17 ist mit einem Verbindergehäuse 1 und Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 2 versehen, die im wesentlichen in dem Verbindergehäuse 1 aufgenommen oder aufnehmbar sind. Ein Dorn bzw. Flachstecker 5, der mit einem zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaß stück (nicht gezeigt) verbindbar ist, erstreckt sich an einem vorderen Teil jedes Stecker-Anschlußpaßstücks 2 (siehe insbesondere 5).
  • Das Verbindergehäuse 1 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt, um eine im wesentlichen parallelepipedische Form aufzuweisen, und ist mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nicht gezeigt) verbindbar, während es im wesentlichen die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 darin aufnimmt. Das Verbindergehäuse 1 ist mit Hohlräumen 4 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 versehen (siehe 2). Die Hohlräume 4 durchdringen das Verbindergehäuse 1 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, und Öffnungen, die an der rückwärtigen Seite des verbindergehäuses 1 zurückgelassen sind, dienen als Anschlußeinsetzöffnungen 4A, durch welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt oder einsetzbar sind. Weiterhin dienen Öffnungen, die an der vorderen Seite des Verbindergehäuses 1 zurückgelassen sind, als Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzöffnungen 4B, durch welche die Dorne bzw. Flachstecker 5 der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt sind bzw. werden. Eine vordere Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 ist im wesentlichen ausgerichtet mit den Positionen der Flachstecker-Einsetzöffnungen 4B. Somit sind bzw. werden, wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in dem Verbindergehäuse 1 montiert bzw. angeordnet sind, die Flachstecker 5 von der vorderen Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 freigelegt, im wesentlichen ohne umgeben zu sein. Weiterhin ragt ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 6, welcher elastisch in einer seitlichen bzw. lateralen Richtung, z. B. nach oben und unten deformierbar ist, von einem Teil einer Wandoberfläche vor, die jeden Hohlraum 4 definiert, um mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 2 in Eingriff bringbar zu sein.
  • An der seitlichen bzw. lateralen oder linken und rechten Seitenwand des Verbindergehäuses 1 ragt ein Paar von gehäuseseitigen Eingriffsabschnitten bzw. eine Gehäuseseite ergreifenden Abschnitten 10 vorzugsweise nach rückwärts vor (wie dies in einer zusammenpassenden Richtung MD (7) des Steckverbinders 17 mit der Abdeckung 3 gesehen ist). Die gehäuseseitigen eingreifenden Abschnitte 10 sind elastisch nach innen deformierbar bzw. verformbar und sind mit abdeckungsseitigen eingreifenden Abschnitten 11 in Eingriff bringbar, die in der Abdeckung 3 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, um später beschrieben zu werden.
  • In der Mitte der oberen und unteren Wände 19 des Verbindergehäuses 1 sind Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 ausgebildet, welche mit den Hohlräumen 4 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 8 ist in jeder Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnung 7 montiert bzw. festgelegt. Die Rückhalteeinrichtungen 8 sind einstückig bzw. integral oder einheitlich mit dem Verbindergehäuse 1 über Scharniere bzw. Gelenke 9 ausgebildet, und sind drehbar oder schwenkbar um die Scharniere 9. Weiterhin ragt ein einen Anschluß ergreifender Abschnitt 8A von einer Oberfläche jeder Rückhalteeinrichtung 8 vor, welche Oberfläche nach innen von dem Verbindergehäuse 1 schaut bzw. gerichtet ist. Die Rückhalteeinrichtung 8 hat zwei Einsetzpositionen, wo ihre Einsetztiefe in die Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 differiert. Eine Einsetzposition, wo die Rückhalteeinrichtung 8 leicht eingesetzt ist, ist eine Standby- bzw. Warteposition, wo das Einsetzen der Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in die Hohlräume 4 erlaubt ist. Eine weitere Einsetzposition, wo die Rückhalteeinrichtung 8 tiefer als in der Warteposition eingedrückt ist, ist eine verriegelnde bzw. Verriegelungsposition. Die Außenoberflächen der Rückhalteeinrichtungen 8 sind im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit den äußeren Wandoberflächen des Verbindergehäuses 1, wenn die Rückhalteeinrichtungen 8 ihre Verriegelungspositionen erreichen, während sie von den äußeren Wandoberflächen des Verbindergehäuses 1 vorragen, wenn sich die Rückhalteeinrichtungen 8 in den Wartepositionen befinden.
  • 3 zeigt die Abdeckung bzw. Kappe 3. Diese Abdeckung 3 ist einstückig bzw. integral oder einheitlich beispielsweise aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz hergestellt und ist mit einem hohlen Abdeckungshauptkörper 12 von seinem vorderen Teil zu seinem mittleren Teil und dem abdeckungsseitigen eingreifenden Abschnitt 11 versehen, welcher hinter dem Abdeckungshauptkörper 12 vorgesehen ist, um die Abdeckung 3 mit dem Verbindergehäuse 1 in Eingriff zu bringen.
  • Der Kappenhauptkörper 12 hat im wesentlichen dieselben Außenabmessungen wie das Verbindergehäuse 1 und ist länger als die Länge der Flachstecker, die von der vorderen Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 vorragen. Wenn die Abdeckung 3 auf dem Verbindergehäuse 1 montiert bzw. angeordnet ist, umgibt der Abdeckungshauptkörper 12 im wesentlichen einen Vorsprungs- bzw. Erhebungsraum, wo die Dorne 5 vorragen. Weiterhin ist eine Detektionsöffnung 13 in der vorderen Endoberfläche des Abdeckungshauptkörpers 12 offen. Wenn die Abdeckung 3 und das Verbindergehäuse 1 miteinander zusammengebaut sind, erlaubt die Detektionsöffnung 13 das Einsetzen eines Detektionstestkopfs 14 für eine Überprüfung einer elektrischen Leitung, wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in den Hohlräumen 4 montiert sind. Ein Paar von Griffen 15 ragt von der linken und rechten Seitenwandoberfläche des Abdeckungshauptkörpers 12 vor. Die Abdeckung 3 und das Verbindergehäuse 1 können glatt durch ein Handhaben der Griffe 15 zusammengebaut und voneinander gelöst werden.
  • Der abdeckungsseitige eingreifende Abschnitt 11 ist an einem rückwärtigen Ende des Abdeckungshauptkörpers 12 ausgebildet und besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Abschnitt 11A, um im wesentlichen einen vorderen Endabschnitt des Verbindergehäuses 1 abzudecken, und elastischen Stücken 11B, die sich nach rückwärts von der linken und rechten Seitenwand des rohrförmigen Abschnitts 11A erstrecken. Der rohrförmige Abschnitt 11A ist geringfügig größer als der Abdeckungshauptkörper 12 ausgebildet, und das Verbindergehäuse 1 ist darin einsetzbar. Die elastischen Stücke 11B sind elastisch seitlich bzw. zur Seite deformierbar. An dem vorderen Ende jedes elastischen Stücks 11B ragt eine Klaue 11C nach innen vor. Das Verbindergehäuse 1 und die Abdeckung 3 sind im wesentlichen durch den Eingriff der Klauen 11C und der gehäuseseitigen eingreifenden Abschnitte 10 des Verbindergehäuses 1 in Eingriff.
  • Die die Rückhalteeinrichtung schützenden Rippen 16 ragen an rückwärtigen Endabschnitten des rohrförmigen Abschnitts 11A vor, welche die oberen und unteren Teile des Verbindergehäuses 1 abdecken. Die vertikale vorragende Länge der die Rückhalteeinrichtung schützenden Rippen 16 ist eingestellt bzw. festgelegt, um gleich oder geringfügig länger als die vorragende Länge der Rückhalteeinrichtungen 8 in der Standby- bzw. Warteposition von dem Verbindergehäuse 1 zu sein, wenn die Abdeckung 3 auf dem Verbinder 1 montiert bzw. festgelegt ist (siehe 5).
  • Als nächstes wird beschrieben, wie der so konstruierte Steckerverbinder 17 und die Abdeckung 3 zusammengebaut und gelöst werden.
  • Die Rückhalteeinrichtungen 8 des Verbindergehäuses 1 werden um die Scharniere 9 zu den entsprechenden Wartepositionen in den Rückhalteeinrichtungs-Montageöffnungen 7 gedreht oder verschwenkt.
  • Als nächstes wird die Abdeckung 3 auf dem vorderen Abschnitt des Verbindergehäuses 1 montiert bzw. angeordnet. Wenn der vordere Abschnitt des Verbindergehäuses 1 in den rohrförmigen Abschnitt 11A der Abdeckung 3 eingepaßt wird, werden die elastischen Stücke 118 geringfügig elastisch nach außen deformiert bzw. verformt und die Klauen 11C werden mit den gehäuseseitigen eingreifenden Abschnitten 10 in Eingriff gebracht, nachdem sie über diese bewegt wurden (es sollte festgehalten werden, daß der Eingriff der Klauen 11C und der gehäuseseitigen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitte 10 in 7 gezeigt ist). In diesem Zustand sind bzw. gelangen der abdeckungsseitige Eingriffsabschnitt 11 und die gehäuseseitigen Eingriffsabschnitte 10 in Eingriff, um das Verbindergehäuse 1 und die Abdeckung 3 verriegelt zu halten. Weiterhin ragen zu dieser Zeit die die Rückhalteeinrichtung schützenden Rippen 16 der Abdeckung 3 in der Nachbarschaft von oder benachbart zu den Rückhalteeinrichtungen 8 vor. Dies hindert die Rückhalteeinrichtungen 8, daß sie unbeabsichtigt von den Wartepositionen zu den verriegelnden bzw. Verriegelungspositionen verschoben werden.
  • Nachfolgend werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in die Hohlräume 4 des Verbindergehäuses 1 eingesetzt. Wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 zu ihren geeigneten Einsetzpositionen gedrückt bzw. geschoben werden, ergreifen die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte 6 die Stecker-Anschlußpaßstücke 2, wodurch teilweise die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in den Hohlräumen 4 verriegelt werden (siehe 5). Zu dieser Zeit werden die Flachstecker 5, die von der vorderen Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 vorragen, ohne daß sie umgeben sind, im wesentlichen durch die Abdeckung 3 geschützt. Dementsprechend können die Deformation und das Brechen der Flachstecker 5 verhindert werden, selbst wenn der Steckerverbinder 17 mit einem zusammenpassenden Verbinder nicht verbunden verbleibt.
  • Nachfolgend ergreifen, wenn die Rückhalteeinrichtungen 8 von den Wartepositionen zu den Verriegelungspositionen gedrückt werden, die einen Anschluß ergreifenden Abschnitte 8A der Rückhalteeinrichtungen 8 die Stecker-Anschlußpaßstücke 2, wodurch vollständig die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 in den Hohlräumen 4 verriegelt werden (siehe 8). In diesem Zustand kann der Detektionstestkopf 14 im wesentlichen durch die Detektionsöffnung 13 eingesetzt werden, die in der vorderen Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers 12 gebildet ist, wenn eine Überprüfung einer elektrischen Leitung für die Stecker-Anschlußpaßstücke 2 durchgeführt wird. Somit kann die Überprüfung einer elektrischen Leitung effizient durchgeführt werden, ohne daß es notwendig gemacht wird, die Abdeckung 3 von dem Steckerverbinder 17 zu lösen.
  • Wenn der Steckerverbinder 17, der keine Haube oder Aufnahme aufweist (haubenloser oder aufnahmeloser Verbinder), mit seinem zusammenpassenden Verbinder nicht verbunden verbleibt, werden die Deformation und das Brechen der Flachstecker 5 durch die Abdeckung 3 verhindert, die lösbar zusammengebaut ist. Weiterhin kann, indem die Haube weggelassen wird, der Steckerverbinder 17 um die Haube kleiner gemacht werden.
  • Falls notwendig, kann der Steckerverbinder 17 in das Hauptgehäuse 20 zusammengebaut werden, nachdem die Abdeckung 3 davon gelöst wurde (siehe 9).
  • Als nächstes wird das Zusammenbauen der Steckerverbinder 17 in das Hauptgehäuse 20 unter Bezugnahme auf 10 bis 12 beschrieben.
  • Das Hauptgehäuse 20 ist einstückig bzw. integral beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt und kann eine Mehrzahl von Steckerverbindern 17 darin aufnehmen. Wie dies in 1012 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von einen Verbinder aufnehmenden Kammern 22, in welchen die Steckerverbinder 17 montierbar sind, in dem Hauptgehäuse 20 vorgesehen. Die einen Verbinder aufnehmenden Kammern 22 durchdringen das Hauptgehäuse 20 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (eine Verbindungsrichtung des Hauptverbinders 21 mit einem nicht dargestellten zusammenpassenden Verbinder wird als eine Vorwärtsrichtung angenommen). Eine Haube oder eine Aufnahme 23, die fähig ist, wenigstens teilweise den zusammenpassenden Verbinder aufzunehmen, ist an einem vorderen Teil des Hauptgehäuses 20 ausgebildet. Wenn die Steckerverbinder 17 in dem Hauptgehäuse 20 montiert sind, umgibt die Haube 23 im wesentlichen die Flachstecker 5.
  • An einer der Innenwandoberflächen, die jede einen Verbinder aufnehmende Kammer 22 definieren, welche zu den gehäuseseitigen eingreifenden Abschnitten 10 des Steckerverbinders 17 schaut bzw. gerichtet ist, sind einen Stecker ergreifende Abschnitte 24 vorgesehen. Diese einen Stecker ergreifenden Abschnitte 24 sind mit den gehäuseseitigen Eingriffsabschnitten 10 in Eingriff bringbar und halten den Steckerverbinder 17, um nicht aus dem Hauptgehäuse 20 auszutreten.
  • Jeder Steckerverbinder 17 ist bzw. wird in dem Hauptgehäuse 21 wie folgt montiert. Zuerst wird der Steckerverbinder 17 in die entsprechende, einen Verbinder aufnehmende Kammer 22 von vorne eingesetzt. Wenn die eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitte 10, 24 in Kontakt miteinander gebracht sind bzw. werden, sind bzw. werden die gehäuseseitigen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitte 10 elastisch nach innen deformiert bzw. verformt. Wenn der Steckerverbinder 17 weiter in die einen Verbinder aufnehmende bzw. Verbinderaufnahmekammer 22 gedrückt ist bzw. wird, stellen die gehäuseseitigen Eingriffsabschnitte 10 ihre ursprünglichen Formen bzw. Gestalten wieder her bzw. nehmen sie wieder an, nachdem sie sich über die einen Verbinder ergreifenden Abschnitten 24 bewegen, mit dem Ergebnis, daß die Eingriffsabschnitte 10, 24 im wesentlichen miteinander in Eingriff gebracht sind bzw. gelangen (siehe 11 und 12). Auf diese Weise ist bzw. wird das Zusammenbauen des Hauptverbinders 21 vervollständigt.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind die gehäuseseitigen Eingriffsabschnitte 10, die an dem Stecker-Verbindergehäuse 17 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, mit den eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten 11, 24 der Abdeckung 3 des Hauptkörpers 20 in Eingriff bringbar. Somit muß der Steckerverbinder 17 nicht zwei Arten von eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten aufweisen und es wird ihm erlaubt, eine einfachere Konstruktion zu besitzen.
  • <Zweite Ausbildung>
  • Als nächstes wird eine zweite Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben. Die zweite Ausbildung unterscheidet sich von der ersten Ausbildung lediglich in der Form der Abdeckung 30. Dementsprechend wird keine Beschreibung betreffend die gleiche oder ähnliche Konstruktion wie in der ersten Ausbildung gegeben, indem sie durch dieselben oder gleichen Bezugszeichen identifiziert wird.
  • 13 zeigt eine Mehrzahl von Abdeckungen bzw. Kappen 30, welche ausgebildet sind, während sie miteinander verbunden sind bzw. werden. Eine derartige Anordnung der Abdeckungen 30 wird beispielsweise durch ein Vakuumformen ausgebildet. Perforationen bzw. Durchbrechungen 31 sind bzw. werden in verbindenden Abschnitten der entsprechenden Abdeckungen 30 ausgebildet. In Abhängigkeit von einer notwendigen Anzahl von Abdeckungen 30 können die Abdeckungen 30 entlang der Perforationen 31 ausgeschnitten sein bzw. werden.
  • Jede Abdeckung 30 besteht aus einem Abdeckungshauptkörper 32, um im wesentlichen einen Erhebungsraum der Dorne bzw. Flachstecker 5 an einer vorderen Seite des Steckerverbinders 17 zu umgeben, und einem eine Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitt 33, der an einem rückwärtigen Teil des Kappen- bzw. Abdeckungshauptkörpers 32 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Die innere Konfiguration des Abdeckungshauptkörpers 32 ist geringfügig größer als die äußere Konfiguration des Außendurchmessers des Verbindergehäuses 1, so daß die Abdeckung 30 zusammengebaut werden kann, um die äußeren bzw. Außenwandoberflächen des Verbindergehäuses 1 abzudecken. Darüber hinaus ragen Kontaktabschnitte 34 von Innenwandoberflächen des Abdeckungshauptkörpers 32 vor. Das vordere Ende des Verbindergehäuses 1 ist bzw. wird in der Abdeckung 30 durch die vordere Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1 positioniert, welches in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 34 gelangt (siehe 15). Eine Länge zwischen den Kontaktabschnitten 34 und dem vorderen Ende des Abdeckungshauptkörpers 32 ist wesentlich länger als eine vorragende Länge der Flachstecker 5 von der vorderen Endoberfläche 18 des Verbindergehäuses 1. Weiterhin ist die vordere Endoberfläche des Abdeckungshauptkörpers 32 mit einer Detektionsöffnung 35 ausgebildet, um das Einsetzen des Detektionstestkopfs 14 zu ermöglichen bzw. zu erlauben.
  • Der die Rückhalteeinrichtung schützende Abschnitt 33 hat obere, untere, linke und rechte Wände und deckt im wesentlichen die Rückhalteeinrichtungen 8 in dem zusammengebauten Zustand der Abdeckung 30 ab. Die Position des die Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitts 33 ist vor den Rückhalteeinrichtungen 8 in ihren Standby- bzw. Wartepositionen, wenn die Abdeckung 30 mit dem Steckerverbinder 17 zusammengebaut ist bzw. wird. Die linke und rechte Seitenwandoberfläche des die Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitts 33 erstrecken sich entlang der linken und rechten Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers 32, während die obere und untere Wandoberfläche davon über und unter dem Abdeckungshauptkörper 32 angeordnet sind. Ein Abstand zwischen der oberen und unteren Innenwandoberfläche des die Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitts 33 und der oberen und unteren äußeren Wandoberfläche des Abdeckungshauptkörpers 32 sind geringfügig länger als ein vorragender Abstand der Rückhalteeinrichtungen 8 in ihren Wartepositionen. Weiterhin ist das rückwärtige Ende des die Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitts 33 geringfügig hinter der rückwärtigen Endposition des Steckerverbinders 17 angeordnet, wenn die Abdeckung 30 mit dem Steckerverbinder 17 zusammengebaut ist bzw. wird (siehe 15).
  • Obwohl nicht illustriert, ragen Klauen oder einen Verbinder ergreifende Abschnitte an den Innenwandoberflächen der die Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitte 33 in Positionen vor, die den gehäuseseitigen Eingriffsabschnitten 10 des Verbindergehäuses 1 entsprechen, und sind adaptiert, um das Verbindergehäuse 1 und die Abdeckung 30 miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Dieselbe Wirkung und dieselben Effekte wie in der ersten Ausbildung können durch die zweite Ausbildung erzielt werden, die wie oben konstruiert ist.
  • Weiterhin werden in dieser Ausbildung die Rückhalteeinrichtungen 8 in den Standby- bzw. Wartepositionen daran gehindert, daß sie zu den verriegelnden bzw. Verriegelungspositionen verschoben werden, indem sie durch die die Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitte 33 abgedeckt sind bzw. werden, wenn die Abdeckung 30 mit dem Verbindergehäuse 1 zusammengebaut ist bzw. wird. Somit wird, verglichen mit den die Rückhalteeinrichtung schützenden Rippen 16 der ersten Ausbildung, ein Verschieben der die Rückhalteeinrichtung verhindernden Funktion weiter verbessert.
  • Zusätzlich hat sie, da die Abdeckung 30 im wesentlichen den gesamten Steckerverbinder 17 von seinem vorderen Ende zu seinem rückwärtigen Ende abdeckt, eine Funktion eines Schützens des gesamten Steckerverbinders 17.
  • Weiterhin ist eine Mehrzahl von Kappen bzw. Abdeckungen 30 integral ausgebildet und über die Perforationen 31 miteinander verbunden. Somit kann eine notwendige Anzahl von Abdeckungen 30 ausgeschnitten werden, um verwendet zu werden. Weiterhin sind, da eine Charge von Abdeckungen 30 einstückig bzw. integral ausgebildet ist, die Produktionskosten niedriger verglichen mit einem Fall, wo die Abdeckungen 30 individuell gebildet sind bzw. werden.
  • Die vorliegende Ausbildung ist nicht auf die vorhergehenden Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausbildungen durch den Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die Steckerverbinder der vorangehenden Ausbildungen modulare bzw. Modulverbinder sind, ist die vorliegende Erfindung auch auf übliche Steckerverbinder anwendbar.
    • (2) Gemäß der Erfindung muß die eine Rückhalteeinrichtung schützende Rippe oder der eine Rückhalteeinrichtung schützende Abschnitt nicht auf der Abdeckung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
  • 1
    Verbindergehäuse
    2
    (Stecker-)Anschlußpaßstück
    3, 30
    Abdeckung (Abdeckung für Steckerverbinder)
    4
    Hohlraum
    5
    Dorn bzw. Flachstecker (einpassende vorragende Abschnitte)
    8
    Rückhalteeinrichtung
    10
    gehäuseseitiger eingreifender Abschnitt
    11
    abdeckungsseitiger eingreifender Abschnitt
    12, 32
    Kappen- bzw. Abdeckungshauptkörper
    13, 35
    Detektionsöffnung
    14
    Detektionstestkopf
    16
    eine Rückhalteeinrichtung schützende Rippe
    17
    (Stecker-)Verbinder
    20
    Hauptgehäuse
    21
    Hauptverbinder
    33
    eine Rückhalteeinrichtung schützender Abschnitt

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: eine Mehrzahl von Verbindergehäusen (1), Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte (2), welche wenigstens teilweise in Hohlräume (4) eingesetzt oder einsetzbar sind, welche in dem Verbindergehäuse (1) ausgebildet sind, so daß einpassende vorragende Abschnitte (5), welche an den vorderen Enden der Anschlußpaßstücke (2) vorgesehen sind, von einer vorderen Endoberfläche (18) des Verbindergehäuses (1) vorragen, ohne umgeben bzw. umschlossen zu sein, und ein Hauptgehäuse (20), welches aufnehmende bzw. Aufnahmekammern (22) aufweist, welche darin vorgesehen sind, um die Mehrzahl von Verbindergehäusen (1) aufzunehmen, wobei eine Haube (23) des Hauptgehäuses (20) im wesentlichen die einpassenden vorragenden Abschnitte (5) umgibt bzw. umschließt, wenn das Verbindergehäuse (1), welches die Anschlußpaßstücke (2) darin eingesetzt aufweist, in das Hauptgehäuse (20) montiert bzw. angeordnet ist, wobei das Hauptgehäuse (20) wenigstens einen einen Verbinder ergreifenden Abschnitt (24) umfaßt, welcher an einer inneren eine aufnehmende Kammer (22) definierenden Wandoberfläche vorgesehen ist und in die aufnehmende Kammer (22) vorragt, wobei der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt (24) mit einem elastisch deformierbaren, eine Gehäuseseite ergreifenden Abschnitt (10) des Verbindergehäuses (1) in Eingriff bringbar ist, um das Verbindergehäuse (1) zu halten, um nicht aus dem Hauptgehäuse (20) auszutreten bzw. herauszufallen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Anschlußpaßstück (2) ein Stecker-Anschlußpaßstück (2) ist und die einpassenden vorragenden Vorsprünge (5) Flachstecker bzw. Dorne (5) sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verbindergehäuse (1) wenigstens eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (8) umfaßt, welche in einem Seitenwandabschnitt des Verbindergehäuses (1) montiert bzw. angeordnet ist, so daß sie von einer Warte- bzw. Standbyposition (2; 5) zu einer verriegelnden bzw. Verriegelungsposition (8) geschoben werden kann, und die Anschlußpaßstücke (2) verriegelt, wenn sie die verriegelnde Position (8) erreicht.
  4. Verwendung einer Abdeckung bzw. Kappe (3; 30) für ein Schützen von einpassenden vorragenden Abschnitten, welche an dem vorderen Ende von Anschlußpaßstücken eines Verbinders gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 vorgesehen sind, umfassend: einen Abdeckungshauptkörper (12; 32) für ein im wesentlichen Umgeben bzw. Umschließen eines Erhebungs- bzw. Vorsprungraums der einpassenden vorragenden Abschnitte (5) der Anschlußpaßstücke (2), wenn das Verbindergehäuse (1) von dem Hauptgehäuse (20) getrennt ist bzw. wird, einen eine Abdeckung ergreifenden Abschnitt (11), welcher an dem Abdeckungshauptkörper (12; 32) vorgesehen ist, um mit eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitten (10) in Eingriff bringbar zu sein, welche an dem Verbindergehäuse (1) vorgesehen sind, und eine Detektionsöffnung (13; 35), welche in der vorderen Oberfläche des Abdeckungshauptkörpers (12; 32) ausgebildet ist, um das Einsetzen eines Detektionsfühlers bzw. -sondenkopfs (14) zu erlauben.
  5. Verwendung einer Abdeckung nach Anspruch 4, wobei der Abdeckungshauptkörper (12) eine eine Rückhalteeinrichtung schützende Rippe (16) umfaßt, welche in der Nähe der Rückhalteeinrichtung (8) in der Standbyposition (5) vorragt, um zu verhindern, daß sich die Rückhalteeinrichtung (8) zu der verriegelnden Position (8) verschiebt.
  6. Verwendung einer Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Abdeckungshauptkörper (32) einen eine Rückhalteeinrichtung schützenden Abschnitt (33) für ein im wesentlichen Abdecken der Rückhalteeinrichtung (8) in der Standbyposition (15) umfaßt, wodurch verhindert wird, daß sich die Rückhalteeinrichtung (8) zu der verriegelnden Position verschiebt.
  7. Verwendung einer Abdeckung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, umfassend verbindende bzw. Verbindungsabschnitte, welche eine Mehrzahl von Abdeckungen bzw. Kappen (30) verbinden, welche integral oder einstückig ausgebildet sind, wobei die verbindenden Abschnitte vorzugsweise Perforationen bzw. Durchbrechungen (31) für ein Trennen von benachbarten Abdeckungen (30) voneinander umfassen.
  8. Verwendung einer Abdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Abdeckung (30) im wesentlichen das gesamte Verbindergehäuse (1) von seinem vorderen Ende zu seinem rückwärtigen Ende abdeckt.
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