DE68908578T2 - Drehsteller mit Zwischengetriebe. - Google Patents

Drehsteller mit Zwischengetriebe.

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DE68908578T2 DE89300475T DE68908578T DE68908578T2 DE 68908578 T2 DE68908578 T2 DE 68908578T2 DE 89300475 T DE89300475 T DE 89300475T DE 68908578 T DE68908578 T DE 68908578T DE 68908578 T2 DE68908578 T2 DE 68908578T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Drehsteller mit Zwischengetriebe für Flugzeugauftriebssteuerflächen, z. B. von dem Typ, der eine Antriebswelle, mindestens zwei im wesentlichen axial ausgerichtete Getriebezüge, wobei jeder Getriebezug ein Sonnenantriebsrad aufweist, das antriebsmäßig mit der Antriebswelle verbunden ist, eine Mehrzahl von kombinierten Planetenrädern, von denen jedes ein erstes Ritzel und zwei zweite Ritzel aufweist, wobei die Ritzel aneinander zur gemeinsamen Drehung befestigt sind, das erste Ritzel mit dem Sonnenantriebsrad und mit einem ersten Abtriebsringzahnrad kämmt, und zweite Abtriebsringzahnräder, die antriebsmäßig zur Drehung durch entsprechende der zweiten Ritzel gekoppelt sind, aufweist.
  • Es ist z. B. aus der gattungsbildenden WO-A-86/00 968 bekannt, daß ein Drehsteller für Flugzeugauftriebssteueroberflächen eine Mehrzahl von axial ausgerichteten zusammengesetzten Planetengetriebezüge aufweisen können, die mit einer gemeinsamen Antriebswelle verbunden sind, wobei jede der Getriebezüge ein oder mehrere Abtriebselemente, die mit einem Flugzeugflügel gekoppelt sind, und ein oder mehrere Abtriebselemente, die mit der Steueroberfläche gekoppelt sind, aufweist.
  • Wenn eine Flugzeugauftriebssteueroberfläche ausgefaltet wird, zwingen aerodynamische Kräfte sie dazu in eine Richtung entgegengesetzt zu der des Flügels zu biegen. Diese Biegung übt variierende Belastungen und Festigkeitsverteilung auf den Steiler über seine gesamte Länge aus. Da die Getriebezüge durch eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben werden, versucht jeder der Getriebezüge sein erstes und sein zweites Abtriebsringzahnrad mit einer identischen Relativgeschwindigkeit unabhängig von der Variation in der Belastung und der Steifheit anzutreiben. Die aus diesen Variationen resultierenden Kräfte üben zusätzliche Belastungen innerhalb des Stellers aus und tendieren zum Erhöhen der Torsion in den Elementen des Getriebezuges. Nach einem ihrer Aspekte weist die Erfindung die Aufgabe auf, die Drehmomentbelastungen zwischen den Getriebezügen auszugleichen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Steller vorgesehen, wie er in dem beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anderen beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Es ist somit möglich, die Drehmomentbelastungen zwischen Getriebezügen auszugleichen.
  • Es ist ebenfalls möglich, flexible Verbindungen zwischen dem zweiten Abtriebsringzahnrad und einem Flügel oder einer Steueroberfläche vorzusehen, auf denen sie im Gebrauch angebracht sind.
  • Ein Steller, der eine Ausführungsform darstellt, enthält ein Element, das zum Befestigtwerden an einer Oberfläche des Flugzeuges ausgelegt ist, und Mittel zum Anbringen des Elementes auf einem zweiten Abtriebsringzahnrad so, daß das Element eine begrenzte Drehung relativ zu dem zweiten Ringzahnrad um eine Achse senkrecht zu einer Ebene hat, die die Ringzahnradachsen enthält.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun beschrieben im Wege nur eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine Außenansicht eines Drehstellers mit vier zu sammengesetzten Planetengetriebezügen,
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt in einem vergrößerten Maßstab eines Teiles von Fig. 1, der durch einen Pfeil 2 darauf bezeichnet ist,
  • Fig. 3 ist eine alternative Konstruktion des Teiles 2 von Fig. 1,
  • Fig. 4 ist ein Schnitt auf der Linie 4 - 4 in Fig. 3,
  • Fig. 5 ist ein Schnitt auf der Linie 5 - 5 in Fig. 4,
  • Fig. 6 ist eine andere alternative Konstruktion des Teiles 2 von Fig. 1,
  • Fig. 7 ist ein Schnitt auf der Linie 7 - 7 in Fig. 6,
  • Fig. 8 ist eine Außenansicht eines Drehstellers mit drei zusammengesetzten Planetengetriebezügen,
  • Fig. 9 ist ein Längsschnitt auf einem vergrößerten Maßstab eines Teiles von Fig. 8, der durch den Pfeil 9 darauf bezeichnet ist,
  • Fig. 10 zeigt eine Modifikation eines Teiles von Fig. 1,
  • Fig. 11 ist ein Schnitt auf der Linie 11 - 11 in Fig. 10 und
  • Fig. 12 ist ein Diagramm der Betriebseffektivität der Anordnung von Fig. 9.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Steller weist eine Antriebswelle 20 auf, der eine Relativdrehung zwischen einem Satz von ersten Abtriebsringzahnrädern 21, 22, 23, 24 und einem Satz von zweiten Abtriebsringzahnrädern 25, 26, 27, 28, 29, 30 bewirken kann. Der Steller weist vier zusammengesetzten Planetengetriebezüge auf, von denen jeder durch die Welle 20 angetrieben wird und ein Abtriebsdrehmoment auf eines der ersten Ringzahnräder 21 und 24 auf zwei der zweiten Ringzahnräder 25 bis 30 ausübt. Die Ringzahnräder 26, 29 werden durch jeweils zwei der Getriebezüge getrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist jeder Getriebezug ein Sonnenrad 40 auf, das antriebsmäßig mit der Welle 20 auf eine zu beschreibende Weise gekoppelt ist. Eine Mehrzahl von zusammengesetzten Planetengetrieben 41 weist jeweils ein erstes Ritzel 42 auf, das bei dem dargestellten Getriebezug mit dem Ringzahnrad 23 kämmt. Das Planetengetriebe 41 weist ebenfalls identische zweite Ritzel 43, 44 auf, die eine unterschiedliche Zahl von Zähnen im Vergleich mit dem Ritzel 42 haben. Die Ritzel 43, 44 kämmen mit den entsprechenden Ringzahnrädern 28, 29. Das Ringzahnrad 29 kämmt ebenfalls mit zweiten Ritzeln 45 der zusammengesetzten Planetengetriebe in einem benachbarten Getriebezug. Jedes der Planentengetriebe 41 wird in seiner radialen Position durch ein Paar von Ringen 46, 47 gehalten, die in Rillen in dem Planetengetriebe 41 eingreifen.
  • Das Sonnenrad 40 ist durch eine Differenzialvorrichtung 37 mit der Welle 20 und mit einem Sonnenrad 53 gekoppelt, das einen Teil des Getriebezuges bildet, der einen Antrieb für die Ringzahnräder 22, 26, 27 vorsieht. Die Vorrichtung 37 weist eine erste Platte 49 auf, die durch Keile mit dem Sonnenrad 40 gekoppelt ist. Eine zweite Platte 52 weist eine gekeilte Verbindung mit dem Sonnenrad 53 auf. Eine dritte Platte 55 liegt zwischen den Platten 49, 52 und weist eine angeformte Hülse 51 auf, die antriebsmäßig mit der Welle 20 verbunden ist.
  • Die Platten 49, 52, 55 liegen in Ebenen senkrecht zu der Achse der Welle 20, und jede der Platten 49, 52, 55 weist sechs Durchgangslöcher auf, die in gleichen Winkelabständen angeordnet und mit entsprechenden Löchern auf den anderen beiden Platten ausgerichtet sind. Die Platten 49, 52, 55 sind durch Hebelelemente 57 gekoppelt, von denen jedes einen größeren sphärischen Abschnitt 58, der schwenkbar in ein Loch in der Platte 55 eingreift, und zwei kleinere sphärische Abschnitte, die schwenkbar in Löchern in den Platten 49, 52 eingreifen, aufweist.
  • Die Anordnung ist so, daß Drehung in eine Richtung der Platte 52 relativ zu der Platte 55 von Schwenkbewegungen der Hebelelemente 57 begleitet wird, was in einer entsprechenden Relativdrehung in die entgegegengesetzte Richtung der Platte 49 resultiert. Während dieser Relativbewegung schwenken die Hebelelemente 57 um die Mittelebene der Platte 55. Es ist offensichtlich, daß, wenn die Drehung der Platte 59 angehalten wird oder verlangsamt wird als ein Resultat der Zunahme der Drehmomentbelastung auf z. B. das Ringzahnrad 23, die Platte 52 durch die Platte 55 mit einer erhöhten Winkelgeschwindigkeit relativ zu der letzteren und die gleiche Richtung angetrieben wird. Die Platten 49, 55, 52 und die Hebelelemente 57 darin wirken somit als Differentialvorrichtung, die die Antriebswelle 20 mit den Sonnenrädern 40, 53 verbindet. Der Effekt ist der, daß eine erhöhte Drehmomentbelastung auf z. B. das Ringzahnrad 23 nicht dahingehend resultiert, daß das gesamte Drehmoment des Stellers auf dieses Zahnrad ausgeübt wird. Anstelle dessen wird das Sonnenrad 53 gegen die relativ niedrigere Drehmomentbelastung auf dem Zahnrad 22 angetrieben, die als Resultat der Biegung des Flügels oder der Steueroberfläche auftritt. Der Hebel 57 schwenkt um seinen Abschnitt 58, bis eine Relativdrehung zwischen den Sonnenrädern 50, 53 in einem ausgeglichenen Drehmoment auf die Ringzahnräder 23, 22 resultiert.
  • Die Anordnung der Getriebezüge und ihrer entsprechenden Verbindungen mit dem Flügel und der Flugzeugsteueroberfläche sind derart, daß der oben beschriebene Drehmomentausgleich erreicht würde als ein Resultat von einer Schwenkbewegung der Hebel 57 um nicht mehr als 5º. Ein Drehmomentdifferenz zwischen benachbarten Getriebezügen, die aus einer unnormalen Tätigkeit des Stellers resultiert und die mehr als 5 Bewegung der Hebel 57 nötig machen würde, kann von einem unaktzeptierbar hohen Drehmoment auf die Antriebswelle 20 begleitet sein, und eine bekannte Form einer Drehmomentbegrenzungsbremse kann mit der Welle 20 gekoppelt sein, so daß Schaden an dem Steller oder den strukturellen Elementen verhindert wird, auf denen er angebracht ist.
  • Es ist aus Fig. 2 zu sehen, daß das Sonnenrad 40 ein ausgerichtetes Sonnenrad 66 mittels eines verkeilten Kragens 67 antreibt, der mit benachbarten Enden der Sonnenräder 40, 66 in Eingriff steht. Eine ähnliche Anordnung besteht in Bezug auf das Sonnenrad 53 und ein weiteres Sonnenrad (nicht gezeigt), das damit ausgerichtet ist.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen eine alternative Form der Diffentialanordnung, wobei Teile, die solchen in Fig. 2 entsprechen, identische Bezugszeichen haben. Bei dieser Alternative ist die Antriebswelle 20 mit einem Träger 70 verkeilt, der zwei Stifte 71, 72 trägt, deren Achse die der Welle 20 schneiden. Kegelzahnräder 73, 74 sind frei drehbar auf den entsprechenden Stiften 71, 72 vorgesehen und kämmen mit Antriebskegelrädern 75, 76, die mit entsprechenden Sonnenrädern 40, 53 verkeilt sind. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, weisen die Antriebskegelräder 75, 76 Antriebsmitnehmer 77, 78 auf, die an Anschlagflächen auf den Träger 70 zum Begrenzen der Drehung der Räder 75, 76 relativ zu dem Träger 70 auf 5º nach beiden Seiten der Mittelpositionen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, angreifen können. Die in Fig. 3 bis 5 gezeigte Anordnung wirkt somit auf die gleiche Weise wie die unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebene.
  • Eine weitere alternative Differentialanordnung ist in Fig. 6 und 7 gezeigt, Teile, die denen von Fig. 2 und 3 entsprechen, haben identische Bezugszeichen. Die Differentialanordnung weist ein Trägerelement 80 auf, das antriebsmäßig mit der Antriebswelle 20 verbunden ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind sechs Stifte 81 auf dem Träger 80 mit gleichen Radien von dessen Achse angebracht. Die Stifte 81 sind in Paaren gruppiert, wobei ein Stift in jedem Paar ein Ritzel 82 trägt, das mit einem Ringzahnrad 83 kämmt, und der andere Stift in jedem Paar trägt ein Ritzel 84, das mit einem Ringzahnrad 85 kämmt. Paare von Ritzeln 82, 84 stehen ebenfalls miteinander in Eingriff, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die Ringzahnräder 83, 85 sind mit entsprechenden Sonnenrädern 40, 53 verkeilt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, weisen die Ringzahnräder 83, 85 in Eingriff stehende Mitnehmer und Anschläge auf, die deren Relativdrehung um 5º nach beiden Seiten der gezeigten Mittelposition ermöglichen.
  • Wenn bei der Benutzung die Drehmomentbelastungen auf die Sonnenräder 40, 53 gleich sind, bleiben die Ringzahnräder 83, 85 in den in Fig. 7 gezeigten Relativpositionen, und es gibt keine Relativdrehung zwischen den Ritzeln 82, 84. Wenn die Drehmomentbelastung auf das Sonnenrad 40 z. B. größer wird als die auf das Sonnenrad 53, bewirkt die Relativbewegung des Ringzahnrades 83, das sich das Ritzel 82 um den Stift 81 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Drehung der Welle 20 um ihre Achse dreht. Das Ringzahnrad 85 wird dadurch relativ zu der Welle 20 gedreht in die gleiche Richtung wie das letztere, indem das Ritzel 82 durch das Ritzel 84 wirkt. Das Sonnenrad 53 wird dadurch zum Aufrechterhalten eines ausgeglichenen Drehmomentes auf die Abtriebsringzahnräder angetrieben, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben worden ist.
  • Der in Fig. 8 gezeigte Steller weist drei zusammengesetzte Planetengetriebezüge auf, die durch eine hohle Antriebswelle 90 angetrieben werden, damit Abtriebsringzahnräder 91 bis 96 beaufschlagt werden, die für eine gemeinsame Bewegung gekoppelt sind, so daß sie sich relativ zu Ringzahnrädern 97 bis 99 drehen, die ebenfalls für eine gemeinsame Bewegung gekoppelt sind. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Welle 90 antriebsmäßig mit einer Platte 100 durch Mitnehmer 101 gekoppelt. Die Platte 100 liegt zwischen zwei weiteren Platten 102, 103 und weist eine Mehrzahl von radialen Schlitzen 104 in ihrem Umfang auf. Die Platten 100, 102, 103 sind durch Elemente 105 verbunden, die teilsphärische Abschnitte 106 aufweisen, die in entsprechende Schlitze 104 eingreifen. Jedes Element 105 weist weiter zwei teilsphärische Abschnitte 107, 108 auf, die in Öffnungen in der Platte 102 bzw. 103 eingreifen. Der Abstand zwischen den Mitten der Abschnitte 106, 108 ist zweimal so groß wie der zwischen den Mitten der Abschnitte 106, 107.
  • Die Platte 103 ist antriebsmäßig mit einem Sonnenrad 109 gekoppelt, das einen Teil des Getriebezuges bildet, der die Ringzahnräder 95, 96, 99 dreht. Die Platte 102 enthält eine Hülse 110, die über Mitnehmer 111 mit einer Platte 112 gekoppelt ist, die zwischen weiteren Platten 113, 114 liegt. Eine Mehrzahl von Hebelelementen 115 verbinden die Platten 112, 113, 114 auf eine Weise ähnlich wie die Platten 110, 102, 103, wobei die Mitten der äußeren teilsphärischen Abschnitte der Elemente 115 sich in gleichen Abständen von den Mittelabschnitten davon befinden. Die Platten 113, 114 sind antriebsmäßig mit entsprechenden Sonnenrädern 116, 117 von benachbarten Getriebezügen verbunden.
  • Der Effekt der Anordnung wird am besten unter Bezugnahme auf Fig. 12 verstanden, in der L109, L116, L117 die Drehmomentbelastungen auf die entsprechenden Sonnenräder 109, 116, 117 bezeichnen. Die Drehmomente auf Rädern 116, 117 werden durch die Differentialvorrichtung 112, 115 gleichgemacht, und die Summe dieser Drehmomente wird auf die Differentialvorrichtung 100, 105 ausgeübt. Das 2:1-Verhältnis der Vorrichtung 100, 105 hat den Effekt, das das Drehmoment auf das Rad 109 gleich dem auf die Räder 116, 117 ist. Die Summe der ausgeglichenen Drehmomente auf Räder 109, 116, 117 ist gleich dem Drehmoment auf die Welle 90.
  • Fig. 10 und 11 zeigen eine Modifikation, bei der die Ringzahnräder 23, 24 mit Ansätzen 130 zum Bewirken einer Verbindung zu einer Flugzeugsteueroberfläche 136 versehen sind. Jeder Ansatz 130 weist zwei Löcher und Stifte 131, 132 auf, die benachbarte Ansätze 130 in Paaren miteinander verbinden, wodurch ihre gemeinsame Bewegung sichergestellt wird. Ein Träger 133 ist auf den Stiften 131, 132 angebracht und trägt eine Spindel 134, die sich senkrecht zu einer Ebene der Achse A - A der Ringzahnräder des Stellers erstreckt. Die Spindel 134 trägt ein Lager 135, auf der die Flugzeugsteueroberfläche 136 angebracht ist. Benachbart zu der Spindel 134 kann sich die Oberfläche 136 dadurch um die Achse der Spindel 134 biegen.
  • Obwohl die Achse der Spindel 134 in diesem Beispiel so gezeigt ist, daß sie die Achse A - A schneidet, ist zu verstehen, daß es nicht so sein muß, wenn die Achse der Spindel 134 in einer Ebene liegt, die senkrecht zu einer Ebene ist, die die Achse A - A enthält. Es ist auch verständlich, daß die Ringzahnräder 21, 22 (Fig. 1) mit einer ähnlichen Anordnung so vorgesehen sind, daß die Steueroberfläche 136 lokal um die Spindeln 134 als ein Resultat der Biegung in entgegengesetzte Richtungen der Oberfläche 136 und eines Flügels, auf dem sie angebracht ist, geneigt werden kann.

Claims (12)

1. Drehsteller mit einer Antriebswelle (20 oder 90), mindestens zwei axial ausgerichteten Getriebezügen (53, 41, 22, 26, 27 und 40, 41, 23, 28, 29; oder 116, 91, 92, 97 und 117, 93, 94, 98), wobei jeder Getriebezug ein antriebsmäßig mit der Antriebswelle (20 oder 90) verbundenes Antriebssonnenrad (53 oder 40 oder 116 oder 117) aufweist, einer Mehrzahl von zusammengesetzten Planetengetrieben (41), von denen jedes ein erstes Ritzel (42) und zwei zweite Ritzel (43, 44) aufweist, wobei das erste und die zweiten Ritzel (42 bis 44) zur gemeinsamen Drehung aneinander befestigt sind, das erste Ritzel (42) mit dem Sonnenrad (53 oder 40 oder 116 oder 117) und mit einem ersten Abtriebsringzahnrad (22 oder 23 oder 97 oder 98) kämmt, und zweiten Abtriebsringzahnrädern (26, 27 oder 28, 29 oder 91, 92, oder 93, 94), die antriebsmäßig zur Drehung durch entsprechende der zweiten Ritzel (43, 44) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenräder (53 oder 40 oder 116 oder 117) in benachbarten Getriebezügen antriebsmäßig mit der Antriebswelle (20 oder 90) durch eine Differentialvorrichtung (37 oder 38 oder 39 oder 112, 15) verbunden sind zum Ermöglichen einer begrenzten Drehversetzung zwischen den Sonnenrädern (53 oder 40 oder 116 oder 117) in benachbarten Getriebezügen.
2. Steller nach Anspruch 1, der einen weiteren axial ausgerichteten Getriebezug (109, 95, 96, 99) und eine weitere Differentialvorrichtung (100, 105) enthält, die antriebsmäßig das Sonnenrad (109) des weiteren Getriebezuges mit der Antriebswelle (90) und mit einem Element (112) der Differentialvorrichtung (112, 115) zwischen den zwei benachbarten Getriebezügen (116, 91, 92, 97 und 117, 93, 94, 98) so verbindet, daß eine begrenzte Drehversetzung zwischen dem Sonnenrad (109) des weiteren Getriebezuges und dem Differentialvorrichtungselement (112) ermögicht wird.
3. Steller nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem jede Diffeentialvorrichtung (37 oder 100, 105 oder 112, 115) eine erste und eine zweite Platte (49, 52 oder 102, 103 oder 113, 114), die in Ebenen senkrecht zu der Achse der Antriebswelle (20 oder 90) liegen, eine dritte Platte (55 oder 100 oder 112), die zwischen der ersten und der zweiten Platte angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Hebelelementen (57 oder 105 oder 115), die schwenkbar in der dritten Platte angebracht sind und mit einer entsprechenden Mehrzahl von Öffnungen (104) in jeder der ersten und der zweiten Platte zusammenwirken, aufweist.
4. Steller nach Anspruch 2, bei dem die weitere Differentialvorrichtung Mittel (105) zum Ermöglichen einer größeren Drehversetzung des sonnenrades (109) des weiteren Getriebezuges relativ zu der Antriebswelle (90) als eine entsprechende Drehversetzung des Differentialvorrichtungselements (112) ermöglicht.
5. Steller nach Anspruch 3, bei dem die erste und die zweite Platte der weiteren Differentialvorrichtung in einem Abstand von der dritten Platte so angeordnet sind, daß die Drehversetzung des Sonnenrades (109) des weiteren Getriebezuges von einer geringeren Drehversetzung von dem Differentialvorrichtungselement (112) begleitet ist.
6. Steller nach Anspruch 3, bei dem jedes der Hebelelemente (57 oder 105 oder 115) einen teilsphärischen Abschnitt (58 oder 106), der in die dritte Platte (55 oder 100 oder 112) eingreift, und zwei weitere teilsphärische Abschnitte (59 oder 107, 108), die in die erste und zweite Platte (49, 52 oder 102, 103 oder 113, 114) eingreifen, aufweist.
7. Steiler nach Anspruch 1, bei dem Differentialvorrichtung (38) ein Differentialgetriebe mit einem Antriebselement (72), das antriebsmäßig mit der Antriebswelle (20) verbunden ist, ein Zahnradelement (73 oder 74), das auf dem Antriebselement (72) getragen ist, und zwei Abtriebszahnräder (75, 76), die mit dem Zahnradelement (73 oder 74) kämmen und mit entsprechenden der Sonnenräder gekoppelt sind, aufweist.
8. Steller nach Anspruch 1, bei dem die Differentialvorrichtung (39) einen Träger (80), der an der Antriebswelle (20) zum damit Drehen befestigt ist, zwei zwischengeschaltete Ritzel (82, 84), die drehbar auf dem Träger (80) getragen sind, ein erstes Ringzahnrad (83), das mit dem ersten der kämmenden Ritzel (82) kämmt und antriebsmäßig mit einem der Sonnenräder (40) verbunden ist, und ein zweites Ringzahnrad (85), das mit dem anderen kämmenden Ritzel (84) kämmt und antriebsmäßig mit dem anderen der Sonnenräder (53) verbunden ist, aufweist.
9. Drehsteiler nach Anspruch 1 für eine Flugzeugauftriebssteueroberfläche, weiter mit einer Kupplung, die benachbarte der ersten Ringzahnräder (23, 24) zum miteinander Bewegen verbindet, und einer von der Kupplung (131, 132) getragenen Spindel (134), die sich senkrecht zu einer Ebene erstreckt, die die Achsen (A - A) der Ringzahnräder enthält, wobei die Steueroberfläche (136) bei der Benutzung auf der Spindel (134) angebracht ist.
10. Steller nach Anspruch 9, der eine Lagerbuchse (135) auf der Spindel (134) zum Angreifen an die Steueroberfläche (136) enthält.
11. Steller nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem die benachbarten Ringzahnräder (23, 24) mit entsprechenden Ansätzen (130) versehen sind, wobei sich die Kupplung (131, 132) zwischen den Ansätzen (130) erstreckt.
12. Steller nach Anspruch 11, bei dem die Kupplung eine Mehrzahl von Stiften (131, 132) aufweist, die sich zwischen den Ansätzen (130) erstrecken, wobei die Spindel (134) durch einen Träger (133) getragen wird, der auf den Stiften (131, 132) angebracht ist.
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