DE68907727T2 - Kanalverbindungsvorrichtung. - Google Patents

Kanalverbindungsvorrichtung.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kanalverbindungsvorrichtungen, die Eckstücke zum Einführen in hohle Flansche umfassen.
  • Es ist seit langem bekannt dass eine wirkungsvolle und, falls erwünscht, im wesentlichen luftdichte Fuge zwischen benachbarten zusammenpassenden Enden polygonaler Metallplattenkanäle durch die Befestigung eines langen hohlen Flansches am Ende jeder Wand von jedem Kanal erreichbar ist, wobei die Flansche starre Rahmen durch das Einführen von den Enden der respektiven Arme starrer L-förmiger Eckstücke in die offenen Enden jedes Paar von benachbarten hohlen Flanschen, die mit jedem Kanal verbunden sind, bilden, und durch die Verbindung von benachbarten Paaren von Eckstücken, die mit den respektiven Kanälen verbunden sind.
  • Die Eckstücke sorgen nicht nur für die Zusammenfügung der respektiven Kanäle, sondern garantieren auch, durch ihre starre Verbindung in den Flanschen, dass die Ecken der Kanalende in den richtigen Winkeln aufrechterhalten sind, die gewöhnlicherweise, aber nich notwendigerweise, rechte Winkel sind.
  • Die europäischen Patente EP-A-0 141 306 und EP-A-0 151 075 zeigen Methoden für die Herstellung von Eckstücken zur Verbindung von Kanälen, doch sind die genannten Eckstücke in beiden Fällen von Teilen von verschiedener Grösse und Konfiguration gebildet. Dies ist unpraktisch und führt zu zusätzlichen Herstellungskosten und erfordert ausserdem dass die gleiche Anzahl von jedem Teil beim Zusammensetzen vorrätig gehalten ist.
  • Mit den in einem Stück ausgeführten Eckstücken die herkömmlicherweise in bekannten Vorrichtungen eingesetzt werden, ist es ferner notwendig den Rahmen weit entfernt von dem Kanalende zusammenzusetzen und danach den Rahmen zu dem Kanalende zu tragen um ihn da anzubefestigen. Der Transport von Rahmen zu dem Befestigungsplatz bringt Schwierigkeiten mit, besonders wenn der Rahmen von grossen Dimensionen ist, und die vorliegende Erfindung sucht diese Schwierigkeiten zu erleichtern
  • Der Erfindung gemäss ist eine Kanalverbindungsvorrichtung vorgesehen die zwei getrennte Schenkel umfasst welche, um ein starres L-förmiges Eckstück zu bilden, das mit hohlen Flanschen verbindbar ist, zusammensetzbar sind, und worin das Eckstück zwei Schenkelkörper, deren Enden sich überlappen um einen Eckkörper zu bilden, umfasst, dadurch gekennzeichnet dass die zwei Schenkelkörper die ein Eckstück ausmachen, identisch sind.
  • Die Schenkel können wenigstens erheblich plan sein und können mittels senkrechter Bewegung im Verhältnis zu dem genannten Ebene zusammensetzbar sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand Beispiele und mit Hinweis auf den begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes eines rechteckigen Kanales, der zum Teil mit Mittel zur Befestigung dieses Endes an einem Ende eines zusammenpassenden Kanales versehen ist;
  • Figur 2 eine isometrische Ansicht eines ganzen Flansches;
  • Figur 3 eine isometrische Explosivdarstellung überlappender Schenkelelemente, die zu einem starren L-förmigen Eckstück zusammensetzbar sind;
  • Figur 4 eine Draufsicht auf das zusammengesetzte Eckstück; und
  • Figur 5 eine Seitenansicht eines der Schenkelelemente der Figur 4.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mittel für die Zusammensetzung der Enden von Metallplattenkanälen, wie der rechteckige Kanal der in Figur 1 gezeigt ist, obwohl die Erfindung bei jedem Kanal mit polygonalem Querschnitt anwendbar ist. Die Figur zeigt zum Teil auch Mittel die üblicherweise für die Zusammenfügung von Kanalenden verwendet werden, wobei derartige Mittel ein Eckstück und ein Paar hohle Flansche 2 umfassen.
  • Jeder von den Flanschen 2 umfasst einen Walzblechstreifen, der etwas kürzer als die Breite des Kanals ist, und um 180º der Breite nach gefaltet ist, um eine rektanguläre Schlaufe 3 zu bilden, und auch um 90º um übere 4 und untere 5 kanalumgreifende Gliede zustandezubringen. Die Flansche werden an dein Kanälen dadurch befestigt dass sie an den Kanalwänden aufgeschoben werden, init dem Glied 5 auf der Innenseite der Wand und dem Glied 4 auf der Aussenseite der Wand, wie in Figur 1 gezeigt wird, und dass der Flansch danach in einer zweckmässigen Weise auf der Wand befestigt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat der Flansch 2 einen hohlen Querschnitt in dem einer der Eckstücksschenkel 6 hineinpasst.
  • Das Eckstück 1 umfasst üblicherweise ein Eckteil, von welchem Schenkel 6 herausragen in Winkeln die mit den inneren Winkeln des Kanals übereinstimmen, im Beispiel 90º. Jeder Schenkel hat solche Dimensionen dass er in die offene Schlaufe 3 in eines von einem respektiven Paar von benachbarten Flanschteilen hineingebracht werden kann, und darin fest eingesetzt sein kann, damit die Flanschteile erheblich starr im Winkel des Eckstückes zusammengehalten werden. Eine komplette Kanalverbindungsvorrichtung umfasst mehrere Eckstücke und inehrere Flanschteile, deren respektive Anzahl der Anzahl Seiten des Kanales entsprechen.
  • Bei den bisher beschriebenen Verbindungsvorrichtungen war es notwendig die Eckstücke und die Flanschteile zu einem geschlossenen und erheblich starren Rahmen entfernt von dem Kanal zusammenzusetzen, und den Rahmen zu dem Kanal zu transportieren um ihn daran zu befestigen. Dies ist weil jeder Schenkel in den Flanschteil in seiner Längsrichtung eingeführt sein muss, und dies hat eine relative Bewegung zwischen dem Eckstück und im Winkel angeordnete Flanschteilen erforderlich gemacht, welche Bewegung nicht mit den Flanschteilen schon in situ gemäss Fig. 1 möglich war.
  • Wie jedoch ersichtlich aus Figur 3 und 4, hat das erfindungsgemässe Eckstück trennbare Schenkelelemente 6A und 6B die zu einer Anblattung zusammenfügbar sind. Zu diesem Zwecke ist das Schenkelelement 6A mit einem Eckteil 7 versehen, der einen Endflansch 8 und einen gegenübergesetzten parallelen Ansatz 9 zwischen welchen ein zugekehrtes Eckteil 10 des Schenkelelements 6B plaziert wird. In ähnlicher Weise hat der Eckteil 10 einen Flansch 11 und einen gegenübergesetzten Ansatz 12 zum Eingriff beziehungsweise mit den Kanten 13 und 14 des Teils 7 wenn die jeweiligen, einander zugekehrte Eckstücke zusammengeführt werden. Die Kante 13 des Schenkelelements 6A und die entsprechende Kante 16 des Schenkelelements 6B sind von den allgemeinen Linien 17, 18, 19 der Schenkelelemente zurückgezogen, um Platz für die Endflansche zu haben.
  • Wie sich es aus der Figur 5 ergibt, besteht jedes schenkelelement aus Material von erheblich gleicher Dicke, und kann zum Beispiel in einem einzelnen Preßschritt aus Walzblech hergestellt sein. Wenn zusammengesetzt, macht das Eckstück einen Eckkörper aus, der die Teile 7 und 10 in zugekehrtem Verhältnis umfasst, und ein Paar Schenkel die sich von den genannten Körper erstrecken, und passend in Bezug auf einander orientiert sind und die halbe Dicke des Eckkörpers hat. Um die zwei Schenkel bündig in dem zusammengesetzten Eckstück zu machen, hat jeder von den Elementen 6A und 6B einen gebogenen Teil 15 der in der entgegengesetzten Richtung zu dem Vorsprung seines Endflansches geneigt ist.
  • Es ist besonders vorteilhaft wenn die zwei Schenkelelemente identisch sind, eher als jeder seine eigene Orientierung hat, damit beide mit denselben Presswerkzeug hergestellt werden können.

Claims (5)

1. Eine Kanalverbindungsvorrichtung die zwei einzelnen Schenkel (6a, 6b) umfasst von einer Form die die Zusammensetzung zu einem starren L-förmigen Eckstück (1) zur Verbindung mit hohlen Flanschen (2) erlaubt, und worin das Eckstück (1) zwei Schenkelkörper (6a, 6b) umfasst, deren Ende sich überlappen um einen Eckkörper zu bilden, dadurch gekennzeichnet dass die zwei Schenkelkörper (6a, 6b), die ein Eckstück (1) ausmachen, identisch sind.
2. Eine Kanalverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass jeder Schenkelkörper (6a, 6b) an der Überlappungsstelle mit dem anderen Schenkelkörper eine Kanalauskehlung hat, die die Überlappung und das Zusammenpassen der zwei Schenkelkörper (6a, 6b) erlaubt.
3. Eine Kanalverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Schenkel (6a, 6b) zum mindesten erheblich plan sind und mittels senkrechter Bewegung zu der genannten Ebene zusammensetzungsbar sind.
4. Ein Kanalabschnitt worin jedes Ende jeder Wand mit einem hohlen Flansch (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet dass benachbarte Flansche (2) durch Kanalverbindungsvorrichtungen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 verbunden sind.
5. Ein Kanal der von mindestens zwei Kanalabschnitte nach Anspruch 1 gebildet ist, dadurch gekennzeichnet dass die genannten Abschnitte Ende gegen Ende gebracht sind und Kanalverbindungsvorrichtungen (1) von jedem Abschnitt mit Kanalverbindungsvorrichtungen (1) benachbarter Abschnitte verbunden sind, damit die Abschnitte miteinander verbunden werden.
DE89912480T 1988-11-12 1989-11-01 Kanalverbindungsvorrichtung. Expired - Fee Related DE68907727T2 (de)

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KR (1) KR900702291A (de)
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DK (1) DK86391D0 (de)
GB (1) GB8826511D0 (de)
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