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Diese
Erfindung basiert auf einen verbesserten doppelwandigen Rahmen für Gleittüren in der
Art eines Trägers
für Gipskartonwandplatten
in Doppelwandbauweise.
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Die
Innovation findet insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, auf
dem Gebiet von Zargen für
Fenster- und Türrahmen
(Doppelwand-Ausführung)
Anwendung.
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Nach
dem bisherigen Stand der Technik sind zum Beispiel Rahmenzargen
aus der WO-A-9013725; US-A-4561210; EP-A-0594545; EP-A-0505614 bekannt,
zur Installation von zugehörigen
doppelwandigen Rahmen, wobei zwischen den Wänden eine Gleittür eingesetzt
werden soll und es sich hier um unterschiedliche Bauteile für verschiedene
Umfänge
und Lösungen
handelt.
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Insbesondere
offenbart die WO90/13725 eine Wandrahmenstruktur mit gegenseitig
beabstandeten Deckelementen und die beidseitige Abdeckung des Tragrahmens
mit diesen. Zwischen den Platten ist ein freier Raum zur Aufnahme
einer Gleittür
in geöffneter
Position vorgesehen, wobei besagter Raum in einer senkrechten Nut
endet zur Bewegung der Gleittür,
wobei besagte Nut an der einen Seite der Türöffnung positioniert ist, die
durch die Gleittür
zu schließen
ist. Die Platten werden an deren Kante aufgenommen und verlaufen
der Nut entlang, in Metallblechkastenquerschnitten, die als Pfosten
der Türöffnung an
der Außenseite
der Platten vorgesehen sind, wobei besagte Abschnitte eine Trägerbrücke für die Deckplatten
formen sowie die Türöffnung bildet
und ausrichtet.
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Auch
die Lösung
mit einem doppelwandigen Rahmen für Gleittüren, besonders für Gipskartonplattenwände (EP-A-0505614),
umfasst folgendes:
- – eine einfassende Rahmenstruktur,
die jeweils durch symmetrische und parallele Verkleidungen gebildet
ist, durch eine Reihe von Kreuzelementen in Position gehalten, die übereinander
und parallel zueinander beabstandet sind, auf einer Seite an vertikalen
Profilen angreifend, die in Hauptgegenposition der besagten einfassenden
Rahmenstruktur zugeordnet sind, auf der anderen Seite an Leistenstäben, die
die Aufnahmen der senkrechten Kante der betreffenden Platte schaffen;
- – einen
Basisquerträger
und ein Außengehäuseprofil,
welche Elemente der einfassenden Struktur abstützen, so dass die unteren Enden
der einfassenden Struktur an das Außengehäuseprofil angreifen;
- – einen
eventuellen oberen Führungsstützquerträger, der
auf einer Seite durch eine Stütze
gehalten wird, deren Türseitenzarge
auf der anderen Seite an der einfassenden Struktur befestigt und in
zwei Teile unterteilt ist, wobei eines mit dem anderen durch Verbindungsmittel
zuordenbar ist, wobei jedes Teil mit angehobenen Aufnahmen für das Einsetzen
entsprechender Gleitelemente als vorspringende Referenzteile vorgesehen
ist, die durch eine Gleitführung
erlangt wurden;
- – sowie
mindestens eine Stütze,
deren Türseitenzarge
auf einer Seite das Ende eines oberen Verbindungs-Querträgers an
der einfassenden Rahmenstruktur trägt, auf der anderen Seite eventuell an
dem Basisquerträger
verankert ist.
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Weitere
Verbesserungen letzterer Lösung ermöglichten
es, einen modularen doppelwandigen Rahmen für Gleittüren zu erhalten, besonders
für Gipskartonplattenwände, in
welchen:
- – die
senkrechten Profile haben eine veränderliche Steigung, verbunden
in Hauptgegenposition mit besagter einfassenden Rahmenstruktur,
die mit gegenseitig ineinandersteckbaren Längshakenelementen versehen
ist, wobei die Breite der gewünschten
einfassenden Rahmenstruktur definiert wird;
- – während die
Wandplatten, die die Aufnahmen der senkrechten Kante der betreffenden
Platte bilden, mit einer Änderung
der Dicken erlangt werden,
- – und
schließlich
sind senkrechte Abstandskreuzträgerelemente
der Gipskartonwandplatten vorgesehen, die mit mindestens einer aufgerauhten und/oder
gerändelten
Oberfläche
erhalten werden.
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Eine
allgemeine Eigenschaft für
obengenannte Lösungen
ist durch die Struktur des senkrechten Profils gegeben, wobei die
Seite der einfassenden Struktur gegenüber der Türseitenzarge abgeschlossen
wird. Bei allen vorher erwähnten
Lösungen
wird dieses durch die vollständige
Verbindung oder nicht von mindestens zwei Elementen, die im allgemeinen "L"-förmig
sind, erzielt, die anfänglich längs gestapelt
sind, die dann gemäß den letzten Lehren
ineinander eingreifen. Die Probleme dieser Struktur würden folglich
darin bestehen, dass sie nicht an den Gegenrahmen angepasst werden
können,
dessen innerer Achsstand mindestens 50 mm beträgt. Die geringe Größe, mit
der Möglichkeit
eines schnellen Zusammenbaus, der als Fertigprodukt, das auf den
Markt gebracht werden soll, angeboten worden ist, erforderte ein
anderes Profil, das besonders für
eine solche Art von doppelwandigen Rahmen geeignet ist.
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Bei
einer noch weiteren Verbesserung am vorher genannten doppelwandigen
Rahmen ging es um Vertikalprofile im doppelwandigen Rahmen für Gleittüren, in
der Art von Gipskartonwandplattenträger (doppelwandiger Bau mit
innerer Gleittür),
folgendes beinhaltend:
- – eine Aufnahmestruktur, die
entsprechend durch symmetrische und parallele Täfelungen gebildet wird, die
gegebenenfalls durch eine Reihe von Kreuzelementen in Position gehalten
werden, die übereinander
und parallel zueinander beabstandet sind, die auf einer Seite an
die senkrechten Profile befestigt sind, die in Hauptgegenposition einer
einfassenden Rahmenstruktur zugeordnet sind (befestigte einfassende
Rahmenstruktur, in welcher der Doppelrahmen eingesetzt werden soll),
auf der anderen Seite Platten mit einer Dickenvariation zugeordnet
sind, welche die Aufnahmen der senkrechten Kante der betreffenden Platte
bildet;
- – ein
Basisquerträger
und ein Außengehäuseprofil,
welche Elemente der einfassenden Struktur tragen, die so geformt
sind, dass die unteren Enden der besagten einfassenden Struktur
an das Außengehäuseprofil
angreifen;
- – ein
eventueller oberer Führungsstützquerträger, seitlich
abgestützt
durch einen Anlagepfeiler, dessen Rahmenseitenstück gegenüber den Wandplatten und auf
der anderen Seite von Wandplatten und vom senkrechten Profil der
einfassenden Rahmenstruktur abgestützt ist, die in zwei Teile unterteilt
sind, die über
ineinandergreifende Elemente miteinander verbindbar sind, wobei
jedes Teil mit angehobenen Aufnahmen für das Einsetzen entsprechender
Gleitelemente als vorspringende Referenzmittel versehen ist, die
durch eine Gleitführung
erzielt wurden, wobei das senkrechte Profil monolithisch ist, das
mit zwei gegenüberliegenden "C"-förmigen
Abschnitten erlangt wurde, wo die gemeinsame Seite eine längliche
Rippe hat, die das Abstützen
eines Führungsstützquerträgers ermöglicht,
und in welchem die Latten auf dem entsprechenden Ende eine senkrechte
Rippe zu deren Seite hin schaffen, die innen zur einfassenden Struktur
hin vorsteht, die stets von der gegenüberliegenden Seite aus denselben
Führungsstützquerträger nach
oben hin gerichtet hält.
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Derselbe
Patentinhaber verwirklicht eine ähnliche
Struktur wie in der ITU-TV93U000052 geoffenbart, auf welcher der
Oberbegriff des Anspruchs 1 basierte.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine bessere Lösung in
Bezug auf den Stand der Technik zu liefern, womit auf eine leichtere
Art die Verwendung eines doppelwandigen Rahmens für Gipskartonplattenwände ermöglicht ist.
Dieses und weitere Ziele werden mit der vorliegenden Neuerung im
Einvernehmen mit den Merkmalen des anliegenden Anspruchs 1 erreicht,
wobei die entstehenden Probleme wie folgt gelöst werden:
Ein doppelwandiger
Rahmen, zur Aufnahme, beim Gebrauch, in seiner Doppelwand, einer
Gleittür
mit:
- – mindestens
einer türaufnehmenden
Struktur mit zwei parallelen entgegengesetzt beabstandeten Wänden, um
eine Doppelwand zu bilden, wobei jede mit einer Gipskartonplattenwandplatte
versehen ist, vorzugsweise durch eine Vielzahl von Kreuzelementen
in Position gehalten, die übereinander
und parallel zueinander beabstandet sind, wobei jede Wandplatte
wie folgt angebracht ist:
- – an
einer ersten senkrechten Kante davon an einem einzigen monolithischen
senkrechten Profil, das sich am Ende der türaufnehmenden Struktur gegenüber der Öffnung befindet
zur Aufnahme, im Gebrauch, einer Gleittür darin, und
- – an
einer entgegengesetzten zweiten senkrechten Kante davon an einem
Leistenstab, der ein inneres senkrechtes Profil nahe der Öffnung bildende,
zur Aufnahme im Gebrauch einer Gleittür darin darstellt,
sowohl
das monolithische senkrechte Profil als auch der Leistenstab besitzen
Aufnahmen, die die senkrechte Kante der betreffenden Wandplatte
aufnehmen, besagte mindestens eine türaufnehmende Struktur umfasst
des weiteren: - – einen oberen Führungsstützquerträger,
- – einen
Basisquerträger
und
- – ein
Außengehäuseprofil
nah dem Basisquerträger
und einschließlich
Stützelemente
zur Verbindung der beiden Wandplatten der türaufnehmenden Struktur, und
- – eine
angehobene Dichtung, die eine Türschiene für den Eingriff,
im Gebrauch, eines entsprechenden Gleitstücks einer Gleittür trägt;
- – besagter
oberer Führungsstützquerträger ist derart
ausgebildet, dass im Gebrauch zwei der besagten türaufnehmenden
Strukturen, auf je einer Seite eines Türraums gelegen, wobei ihre
türaufnehmenden Öffnungen
gegenüberliegen,
so miteinander verbunden werden können, dass ein doppelter Rahmen
zur Aufnahme, im Gebrauch, doppelter Gleittüren entsteht,
gekennzeichnet
dadurch dass: - – besagtes monolithisches senkrechtes
Profil hat einen geschlossenen Kastenquerschnitt, wobei jede Seitenwand
des geschlossenen Kastenquerschnitts im wesentlichen als Fortsatz
davon von einem von zwei entgegengesetzten parallelen Wandstegen
fortgesetzt wird, der in der türaufnehmenden
Struktur verläuft,
mit aufgerauhten oder gerändelten äußeren Seitenoberflächen, die
die Kante einer Wandplatte berühren,
wodurch in besagtem geschlossenen Kastenquerschnitt mindestens eine
Wand quer zu den Seitenwänden "omega"-förmig im
Querschnitt ist, so dass eine zentrale Längsvertiefung entsteht, wodurch "C"-gerippte Längsaufnahmen aus dem besagten geschlossenen
Kastenquerschnitt in der türaufnehmenden
Struktur vorstehen und darin festgeklemmte Schrauben-Klemmmittel
tragen, die in Anschlag auf verschiedene Weise mit dem oberen Führungsstützquerträger und
dem Basisquerträger
stehen; und
- – jeder
Leistenstab ist als ein Kastenquerschnitt mit im wesentlichen "L"-Form
geformt und umfasst außerdem
eine Wandrippe, die sich von einer Endwand eines Teils des "L"-förmigen
Kastenquerschnitts in die türaufnehmende Öffnung erstreckt
und nahe dazu, so dass eine Längsaufnahme
zwischen der inneren Seite der Wandrippe und dem zweiten fernen
Teil des "L"-förmigen Kastenquerschnitts
entsteht, um auf verschiedene Weise darin die Kante einer Wandplatte
aufzunehmen, und darin den "omega"-Querschnitt-geformten
Kopf eines oberen oder Basisquerträgers zu halten, der dazu dient,
entgegengesetzte Leistenstäbe
zu verbinden;
jeder Leistenstab besitzt des weiteren vorspringende
Stifte, die von dem "L"-förmigen Kastenquerschnitt
in der der Wandrippe entgegengesetzten Richtung verlaufen, um ein
Längsdeckprofil
zu verankern.
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Dies
trägt dazu
bei, um verschiedene Vorteile zu erreichen. Vor allem liegt die
Tatsache vor, dass die Struktur des doppelwandigen Rahmens mit einer Dicke
von 50 mm für
Gipskartonplattenwände
beträchtlich
verstärkt
wird.
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Zweitens
werden kürzere
Ausführungszeiten erreicht,
die vor allem von einer bestimmten Leichtigkeit und Montagepräzision herleiten,
hier aber nicht eine weitere Reduzierung der Produktionskosten ausschließen.
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Diese
und andere Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung von Vorzugslösungen von Ausführungen
hervor mit Hilfe der beigefügten
Zeichnungen, worin deren Einzelheiten nicht als einschränkend zu
betrachten sind.
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1 und 1A stellen
schnittweise Ansichten eines senkrechten Profils und einer relativen Variation
für doppelwandige
Rahmen für
Gipskartonplattenwände
dar.
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2 und 2A stellen
eine Querschnittsansicht eines Leistenstabes und einer entsprechenden
Variation für
doppelwandige Rahmen für
Gipskartonplattenwände
dar.
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3.
stellt eine Ansicht noch im Querschnitt eines der beiden Elemente
für Profile
der veränderlichen
Steigungsart dar.
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4.
und 5. stellen je eine Seiten- und Querschnittsansicht
eines doppelwandigen Rahmens dar.
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6 und 7 stellen
schließlich
eine Seiten- und Querschnittsansicht einer Änderung am doppelwandigen Rahmen
in der Art von kontinuierlichen Platten dar.
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Bezugnehmend
auf die Figuren wird nun geoffenbart, dass ein doppelwandiger Rahmen
(D) für Gleittüren in der
Art eines Gipskartonplattenträgers (C),
ein erstes senkrechtes Schließ-Profil
(A) von einer Seite der einfassenden Rahmenstruktur darstellt, wobei
die Tiefe definiert wird, und von mindestens einem Paar von senkrechten
Profilen, d. h. Leistenstäbe
(B), von der entgegengesetzten Seite aus, die den Eintritt der Rahmenzarge
begrenzen.
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Insbesondere
ist das senkrechte Profil (A) monolithisch, das aus Sinteraluminium
hergestellt wird, und welches, in irgendeinem Querschnitt gesehen
(1), eine Kastenform darstellt oder peripher geschlossen
ist. Des weiteren hat das Profil (A) zwei parallele Seiten (1),
mit der aufgerauhter oder gerändelter
Oberfläche,
rechts bzw. links, entlang welcher die mit der Gipskartonplattenverkleidung
(C) korrespondierenden Platte direkt in Berührung steht. Besagte Seiten
verlängern
sich auf einer Seite ins Innere des doppelwandigen Rahmens und über die
Kastenform hinweg, um so zwei senkrechte symmetrische und vorstehende
Wände (1') zu bilden.
In einer ersten Hypothese springen besagte Wände (1') etwas mehr ein als im Vergleich
zu den Seiten (1) des Profils (A), womit eine untere Achsbasis
gegeben ist, wobei diese in einer zweiten Darstellung (2)
umgekehrt koplanar ist als im Vergleich zu besagten Seiten (1).
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Auf
der entgegengesetzten Seite, den Kopf der einfassenden Rahmenstruktur
verwirklichend, werden die Seiten (1) durch eine dritte
Seite (2) im rechten Winkel dazu befestigt, welche im Querschnitt gesehen
im wesentlichen eine Omega-Form darstellt. Das Merkmal einer solchen
Seite wird im wesentlichen dadurch gegeben, dass eine Längsrippe vorgesehen
ist, in einer mittleren Position, auch mit dem Ziel, dem doppelwandigen
Rahmenverbund (A) eine größere strukturelle
Steifheit zu verleihen. Eine vierte Seite (3), die auch
im rechten Winkel zu den Seiten (1) liegt, verbindet diese
mit den entgegengesetzten Enden, vermittelt auch eine ins Innere
der einfassenden Rahmenstruktur gedrehte Längsrippe, in der Praxis mit
einer im Querschnitt im wesentlichen "U"-förmigen Divergierung,
da die Wände
(3') leicht davon
divergieren. Auf der nach innen gerichteten Seite erscheint eine
Rippe, die wie die vorherige Seite hervorstehend eine typische Omega-Form
darstellt. Eine weitere Charakteristik, die ein solches Profil von
dem vorherigen unterscheidet, ist dadurch gegeben, dass es an der
Seite (3) entlang runde, -kreisförmige, längs verlaufende Aufnahmen (4)
aufweist, die der einfassenden Rahmenstruktur nach innen zugewandt
sind, die die Befestigung des oberen Führungsstützquerträger und/oder des unteren Querträgeraußengehäuses ermöglichen.
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Von
dem gegenüberliegenden
Teil des doppelwandigen Rahmens (D) aus wird jede Platte (C) entlang
der Kante durch einen entsprechenden senkrechten Leistenstab (B)
gehalten. Der Querschnitt jedes Leistenstabs (B) soll eine Seite
umfassen (5), welche, dadurch dass sie eine vollkommen
flache senkrechte Oberfläche
bildet, sich in Tiefe zur einfassenden Rahmenstruktur nach innen
hin erstreckt und so die Breite der Öffnung definiert. Eine nicht
innerhalb des Rahmens des Anspruchs liegende Alternative wäre für den Leistenstab
(B), seitlich zur Außenseite
hin eine Form (5')
vorzusehen, indem diese einer rohrförmigen "L"-Form ähnlich ist.
Im Detail ist, an der Seite (5) angrenzend oder zwischen
derselben und dem rohrförmigen
Element (5'),
die Verwirklichung einer Längsaufnahme
(5'') dargestellt,
die den Kopf einer Platte (C) aufnehmen kann. In einer Alternativlösung ist
besagte Aufnahme (5'') geeignet,
um den Kopf eines Omega-förmigen
Querträgers
(8) aufzunehmen, und ihn hier mit bekannten Schraubenmitteln
zu befestigten, während
auf dem gegenüberliegenden
Ende, bei dem senkrechten Profil (A), die Verwendung einer kleinen,
im wesentlichen rechteckigen Trägerplatte
(11) erforderlich wird. Entgegengesetzt zur Seite (5),
und in einer mittleren Position, in Bezug auf das rohrförmige Element
(5'), verlaufen monolithische
Stifte (6) längs
soweit wie die Höhe des
Leistenstabs (B) beträgt,
versehen mit einer Vielzahl von Haken (6') auf beiden Seiten, um die Verankerung
eines Holzstreifens (7) zu vereinfachen, dessen Türrahmenzarge
in logischer Korrespondenz vorgeprägt ist.
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Eine
dritte grundlegende Verbesserung zieht schließlich die Verwendung der veränderlichen
Steigung senkrechter Profile in Betracht. Diese können zum
Beispiel in doppelwandigen Rahmen in der Art eines Trägers von
kontinuierlichen Gipskartonwandplatten (C) Anwendung finden. Besagte
Profile werden im wesentlichen aus zwei Elementen (9),
die auf der einen Seite mit männlichen
und weiblichen Längselementen
versehen sind, erstellt, zur gegenseitigen Ineinanderhakung derselben,
um so die Breite der gewünschten
einfassenden Struktur zu definieren.
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Von
der Gegenseite aus, in diesem Fall des einzigen Elements (9),
das mit Außenhaken
(9') versehen
ist, werden halbrunde Aufnahmen (10) gebildet, die auf
einer Seite offen sind, welche das Festklemmen der Schrauben am
Kopf des besagten Stabes sicherstellen, besonders zur Sicherung
des Führungsstützquerträgers und
des Außengehäuseprofils.