DE68907357T2 - Automatische Vorlagenzuführvorrichtung. - Google Patents

Automatische Vorlagenzuführvorrichtung.

Info

Publication number
DE68907357T2
DE68907357T2 DE89104530T DE68907357T DE68907357T2 DE 68907357 T2 DE68907357 T2 DE 68907357T2 DE 89104530 T DE89104530 T DE 89104530T DE 68907357 T DE68907357 T DE 68907357T DE 68907357 T2 DE68907357 T2 DE 68907357T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
document
image processing
processing machine
machine according
conveyor roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89104530T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68907357D1 (de
Inventor
Yasuhiko Kida
Toshikazu Matsui
Jun Miyoshi
Hiroyuki Nagai
Nobukazu Otsuka
Mitsugu Shibanaka
Haruo Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyocera Mita Industrial Co Ltd
Original Assignee
Mita Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6133388A external-priority patent/JPH0729703B2/ja
Priority claimed from JP63174135A external-priority patent/JPH0755742B2/ja
Application filed by Mita Industrial Co Ltd filed Critical Mita Industrial Co Ltd
Publication of DE68907357D1 publication Critical patent/DE68907357D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68907357T2 publication Critical patent/DE68907357T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/00172Apparatus for electrophotographic processes relative to the original handling
    • G03G2215/00177Apparatus for electrophotographic processes relative to the original handling for scanning
    • G03G2215/00181Apparatus for electrophotographic processes relative to the original handling for scanning concerning the original's state of motion
    • G03G2215/00185Apparatus for electrophotographic processes relative to the original handling for scanning concerning the original's state of motion original at rest

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Vorlagenfördervorrichtung zur Verwendung mit einer Bildverarbeitungsmaschine wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine, und verschiedene dabei verwendete Elemente.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Um die Handhabung einer Vorlage bei einem Kopiervorgang oder dergleichen zu automatisieren, ist es übliche Praxis, eine automatische Vorlagenfördervorrichtung in einer Bildverarbeitungsmaschine wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine vorzusehen. Ein typisches Beispiel der automatischen Vorlagenfördervorrichtung ist in der JP-OS 118551/1985 angegeben.
  • Diese automatische Vorlagenfördervorrichtung weist einen Öffnungs/Schließrahmen und einen Vorlagentisch auf. Eine lichtdurchlässige Platte, auf der eine zu kopierende Vorlage zu plazieren ist, ist an der Oberseite des Gehäuses der Bildverarbeitungsmaschine angeordnet. Der Öffnungs/Schließrahmen ist an dem Gehäuse so angebracht, daß er um eine Drehachse, die entlang einem Rand der lichtdurchlässigen Platte als einem Mittelpunkt verläuft, zwischen einer Schließposition, in der er die lichtdurchlässige Platte abdeckt, und einer Öffnungsposition, in der er die lichtdurchlässige Platte freigibt und sichtbar macht, frei schwenkbar ist. Der Vorlagentisch ist an dem Gehäuse dem Öffnungs/Schließrahmen benachbart angebracht. Eine Vorlagenzuführeinrichtung zum Zuführen von blattähnlichen Vorlagen auf den Vorlagentisch einzeln nacheinander ist an dem Vorlagentisch angebracht. Eine Vorlagenfördereinrichtung ist an dem Öffnungs/Schließrahmen angebracht, um die von dem Vorlagentisch zugeführte Vorlage in eine gewünschte Position auf der lichtdurchlässigen Platte zu fördern und nach Abtastung der Vorlage diese zu der Oberseite des Öffnungs/Schließrahmens zu überführen. Die Vorlagenfördereinrichtung weist einen Förderbandmechanismus auf, der entlang der lichtdurchlässigen Platte verläuft.
  • Im Betrieb wird der Öffnungs/Schließrahmen der automatischen Vorlagenfördervorrichtung in der Schließposition gehalten, und blattähnliche Vorlagen werden in Stapelform auf dem Vorlagentisch plaziert. Dann wird der Betrieb der automatischen Vorlagenfördervorrichtung gestartet. Eine Vorlage wird dann von dem Vorlagentisch durch die Vorlagenzuführeinrichtung zugeführt und zu einer erforderlichen Position auf der lichtdurchlässigen Platte von der Vorlagenfördereinrichtung gefördert. Nach beendeter Abtastung der geförderten Vorlage wird die Vorlage von der lichtdurchlässigen Platte auf die Oberseite des Öffnungs/Schließrahmens von der Vorlagenfördereinrichtung überführt. Die nächste Vorlage wird dann von dem Vorlagentisch durch die Vorlagenzuführeinrichtung zugeführt.
  • Die vorgenannte konventionelle automatische Vorlagenfördervorrichtung ist relativ komplex und teuer, und zwar wegen der Konstruktion der Vorlagenfördereinrichtung einschließlich des Förderbandmechanismus. die eignet sich daher nicht für relativ billige Bildverarbeitungsmaschinen der unteren bis mittleren Preisklasse.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine Bildverarbeitungsmaschine anzugeben, die eine verbesserte automatische Vorlagenfördervorrichtung hat, die eine an dem Öffnungs/Schließrahmen angebrachte Vorlagenfördereinrichtung mit vereinfachter Konstruktion aufweist, die mit relativ geringen Kosten herstellbar ist und daher vorteilhaft bei relativ billigen Bildverarbeitungsmaschinen der unteren bis mittleren Preisklasse verwenbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer automatischen Vorlagenfördervorrichtung mit einer Vorlagenfördereinrichtung vereinfachter Konstruktion, die an dem Öffnungs/Schließrahmen angebracht ist, und zwar in bezug auf die Konstruktion der Bauelemente und des Steuersystems für verschiedene Operationen der Einrichtung, um einen präzisen und stabilen Betrieb zu ermöglichen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung von diversen verbesserten Bauelementen, die vorteilhaft - wenn auch nicht ausschließlich - in einer automatischen Vorlagenfördervorrichtung verwendbar sind, die eine Vorlagenfördereinrichtung vereinfachter Konstruktion an dem Öffnungs/Schließrahmen angebracht aufweist.
  • Die Erfindung ist in patentanspruch 1 definiert.
  • Eine Förderrolleneinrichtung ist an dem Öffnungs/Schließrahmen drehbar angebracht. Wenn der Öffnungs/Schließrahmen in der Schließposition gehalten wird, wird die Förderrolleneinrichtung in innigen Kontakt mit der lichtdurchlässigen Platte gebracht, die auf der Oberseite des Gehäuses der Bildverarbeitungsmaschine angeordnet ist. Die Vorderkante einer Vorlage, die von dem Vorlagentisch durch die Vorlagenzuführeinrichtung zugeführt wird, liegt an der Stelle der innigen Berührung zwischen der Förderrolleneinrichtung in deren Ruhezustand und der lichtdurchlässigen Platte an, und wenn die Vorderkante der Vorlage in Breitenrichtung schräg verläuft, wird die Schräglage korrigiert. Dann wird die Förderrolleneinrichtung in der Förderrichtung gedreht, und die Vorlage wird in eine erforderliche Position auf der lichtdurchlässigen Platte gefördert. Die Drehung der Förderrolleneinrichtung in der Förderrichtung wird angehalten, während die getörderte Vorlage noch zwischen der Förderrolleneinrichtung und der lichtdurchlässigen Platte gegriffen ist. Zwischen dem Vorlagentisch und der Förderrolleneinrichtung ist eine Führungseinrichtung angeordnet, die den Vorschub der Vorlage von dem Vorlagentisch zu der lichtdurchlässigen Platte zuläßt, aber die Bewegung der Vorlage von der lichtdurchlässigen Platte in Richtung zum Vorlagentisch hemmt und sie nach oben umlenkt. Die Führungseinrichtung weist ein biegsames dünnes Teil auf, das in Richtung der Abstromseite, gesehen in der Vorlagenzuführrichtung, schräg nach unten vorspringt, und eine Vielzahl von Aussparungen ist in dem dünnen Teil in Abständen in Breitenrichtung gebildet. Eine Abgabeöffnung ist in dem Öffnungs/Schließrahmen relativ zu der Förderrolleneinrichtung und der Führungseinrichtung gebildet. Wenn die Abtastung der auf die lichtdurchlässige Platte geförderten Vorlage beendet ist, wird die Förderrolleneinrichtung in Gegenrichtung gedreht, und die abgetastete Vorlage wird auf den Öffnungs/Schließrahmen durch die Abgabeöffnung gefördert, während sie gleichzeitig durch die Führungseinrichtung nach oben umgelenkt wird. Die Drehunterbrechungsdauer der Förderrolleneinrichtung in der Förderrichtung ist nach Maßgabe der Länge der Vorlage eingestellt. Der Öffnungs/Schließrahmen ist so angebracht, daß seine Anbringhöhe durch einen Anbringmechanismus mit einer Stellschraube frei einstellbar ist. Die Öffnungs- oder Schließbewegung des Öffnungs/Schließrahmens wird von einer Sicherheitsschaltereinrichtung detektiert, deren Detektiereigenschaften auch bei einer Änderung der Anbringhöhe unverändert gehalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer elektrostatischen Kopiermaschine, die mit einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Vorlagenfördereinrichtung ausgerüstet ist;
  • Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch die automatische Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine vereinfachte Draufsicht von oben, die ein Antriebssystem in der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Teilschnittdarstellung, die die Art und Weise der Anbringung des Öffnungs/Schließrahmens in der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittdarstellung, die ein modifiziertes Beispiel der Art und Weise der Anbringung des Öffnungs/Schließrahmens zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Teilschnittdarstellung einer Förderrolleneinrichtung in der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 8 ist eine Teilschnittdarstellung einer Führungseinrichtung in der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht, die eine Führungseinrichtung in der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 10 und 11 sind Teilschnittdarstellungen, die modifizierte Beispiele der Führungseinrichtung zeigen;
  • Fig. 12 und 13 sind vereinfachte Darstellungen, die schematisch das Antriebssystem in der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1 zeigen;
  • Fig. 14A bis 14F sind Teilschnittdarstellungen zur Veranschaulichung des Betriebsablaufs der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 15 ist ein Blockbild, das Steuerelemente in der automatischen Vorlagenfördereinrichtung und der elektrostatischen Kopiermaschine zeigt; und
  • Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebsablaufs der automatischen Vorlagenfördereinrichtung von Fig. 1.
  • Genaue Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der automatischen Vorlagenfördereinrichtung der Bildverarbeitungsmaschine gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Allgemeiner Aufbau
  • Fig. 1 zeigt eine elektrostatische Kopiermaschine, die insgesamt mit 2 bezeichnet ist, und eine automatische Vorlagenfördereinrichtung, die insgesamt mit 4 bezeichnet ist. Die elektrostatische Kopiermaschine 2 bekannter Bauart weist ein nahezu parallepipedisches Gehäuse 6 auf, und eine lichtdurchlässige, normalerweise viereckige Platte (Fig. 2 und 3), auf der Vorlagen mit der Oberseite nach unten plaziert werden, ist zentral auf der Oberseite des Gehäuses 6 angeordnet. Eine Papierkassette 10, die eine Vielzahl von Kopierpapierblättern aufnimmt, ist abnehmbar an einer Seite des Gehäuses 6 angebracht, und eine Aufnahmeschale 12 ist an der anderen Seite des Gehäuses 6 angebracht. Ein Bedienfeld 14 (das später noch genau beschrieben wird) mit einer Vielzahl von Betätigungsschaltern und Anzeigen ist an einem Seitenbereich des Vorderendes der Oberseite des Gehäuses 6 vorgesehen. Verschiedene Bauelemente einschließlich einer drehenden Trommel, die aufihrer Oberfläche eine elektrostatographische Schicht trägt, sind in dem Gehäuse 6 angeordnet, jedoch nicht gezeigt. Ein Tonerbild wird auf der drehenden Trommel in einem Bilderzeugungsschritt, der die Vorlagenabtastung und Belichtung umfaßt, gebildet, wobei die auf der lichtdurchlässigen Platte plazierte Vorlage optisch abgetastet wird (Fig. 2 und 3), und ein reflektiertes Bild der Vorlage wird auf die drehende Trommel projiziert. Das Tonerbild wird auf ein von der Papierkassette zugeführtes Kopierpapierblatt übertragen, und das Kopierpapierblatt mit dem übertragenen und fixierten Tonerbild wird dann auf die Aufnahmeschale 12 abgegeben.
  • Die gezeigte automatische Vorlagenfördervorrichtung 4 weist einen Öffnungs/Schließrahmen 16 und einen ortsfesten Vorlagentisch 18 auf. Die Öffnungs/Schließrahmen 16 ist zwischen einer Schließposition, die in Fig. 1 in Vollinien gezeigt ist, und einer Öffnungsposition, die teilweise vereinfacht in Strichlinien in Fig. 1 gezeigt ist, um eine Drehachse 19 schwenkbar angebracht, die entlang der Hinterkante der lichtdurchlässigen Platte 8 oder insbesondere parallel zu und etwas nach hinten und oben versetzt zu der Hinterkante der lichtdurchlässigen Platte 8 verläuft (die Art und Weise der Anbringung des Öffnungs/Schließrahmens 16 wird noch beschrieben). Wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließposition gehalten wird, ist die lichtdurchlässige Platte 8 mit dem Öffnungs/Schließrahmen 16 abgedeckt, und wenn er in der Öffnungsposition gehalten wird, ist die lichtdurchlässige Platte 8 sichtbar. Wenn eine zu kopierende Vorlage auf der lichtdurchlässigen Platte 8 von Hand plaziert wird, muß der Öffnungs/Schließrahmen 16 von Hand betätigt werden. Der Vorlagentisch 18 ist an dem Gehäuse 6 angrenzend an eine Seite (von oben gesehen die linke Seite) des Öffnungs/Schließrahmens 16 angebracht. Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, ist an dem Vorlagentisch 18 eine Vorlagenzuführeinrichtung 20 (Fig. 2 und 3) angebracht, und eine Förderrolleneinrichtung 22 (Fig. 2 und 3) ist an dem Öffnungs/Schließrahmen 16 angebracht. Die Vorlagenzuführeinrichtung 20 führt auf dem Vorlagentisch 18 befindliche Kopierblätter einzeln nacheinander der lichtdurchlässigen Platte 8 zu. Die Förderrolleneinrichtung 22 führt die zugeführte Vorlage in eine erforderliche Position auf der lichtdurchlässigen Platte 8 und befördert die abgetastete Vorlage von der lichtdurchlässigen Platte 8 zur Oberseite des Öffnungs/Schließrahmens 16.
  • Vorlagentisch und Vorlagenzuführeinrichtung
  • Nach den Fig. 2 und 3 besteht der Vorlagentisch 18 aus einem Kunstharz und verläuft von seinem abstromseitigen Ende, das mit dem linken Seitenrand der lichtdurchlässigen Platte 8 in Kontakt ist oder sich nahe bei dieser befindet, nach links. Der Vorlagentisch 18 ist an dem Gehäuse 6 angebracht, indem sein abstromseitiger Bereich an der Wand der Oberseite des Gehäuses 6 angeschraubt oder anderweitig befestigt ist. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, hat der Vorlagentisch 18 einen schrägen abstromseitigen Bereich 24, der von dem vorgenannten abstromseitigen Ende schräg aufwärts nach links verläuft, einen kurzen entgegengesetzt geneigten Bereich 26, der in Gegenrichtung, also schräg abwärts nach links verläuft, und einen Hauptbereich 28, der von dem in Gegenrichtung schrägen Bereich 26 schräg aufwärts nach links verläuft. Ein größerer Teil des Hauptbereichs 28 ragt nach links über das Gehäuse 6 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 hinaus. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Paar von Breienbegrenzungselementen 30 an dem Hauptbereich 28 des Vorlagentischs 18 angebracht. Das Paar von Breitenbegrenzungselementen 30, die von einem bekannten Typ sein können, kann sich frei aufeinander zu und voneinander weg bewegen, und der Abstand zwischen beiden wird von Hand auf eine Länge eingestellt, die der Breite des Kopierpapierblatts entspricht, das auf den Vorlagentisch 18 gelegt wird. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, sind eine vordere vertikale Platte 32 und eine hintere vertikale Platte 34 auf beiden Seiten des abstromseitigen Bereichs des Vorlagentischs 18 angeordnet. Zwischen der vorderen vertikalen Platte 32 und der hinteren vertikalen Platte 34 ist eine obere Leitplatte 36 angeordnet, die sich über den abstromseitigen Bereich des Vorlagentischs 18 erstreckt.
  • Ein Zuführrollenmechanismus 38 und ein Trennrollenmechanismus 40 sind ferner zwischen der vorderen vertikalen Platte 32 und der hinteren vertikalen Platte 34 vorgesehen. Der Zuführrollenmechanismus 38 und der Trennrollenmechanismus 40 bilden die Vorlagenzuführeinrichtung 20. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 sind eine obere drehende Welle 42 und eine untere drehende Welle 44 drehbar in einem vorbestimmten vertikalen Abstand zwischen der vorderen vertikalen Platte 32 und der hinteren vertikalen Platte 34 angebracht. Drei Vorschubrollen 46 sind in geeigneten Abständen in der Axialrichtung auf der oberen drehenden Welle 42 befestigt. Die Vorschubrollen 46, die aus einem geeigneten Material wie etwa synthetischem Kautschuk bestehen können, stehen nach oben durch eine Öffnung vor, die in der oberen Leitplatte 36 gebildet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Umfangsflächen der Vorschubrollen nicht vollständig kreisrund sind, und ein nahezu sichelförmiger Ausschnitt 48 ist in einer speziellen Winkelposition der Vorschubrollen 46 gebildet. Vier gegendrehende Rollen 50 sind in geeigneten Abständen in der Axialrichtung auf der unteren drehenden Welle 44 festgelegt. Die gegendrehenden Rollen 50, die aus einem geeigneten Material wie etwa synthetischem Kautschuk bestehen können, stehen durch eine Öffnung nach oben vor, die in dem schrägen abstromseitigen Bereich 24 des Vorlagentischs 18 gebildet ist. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Vorschubrollen 46 und die gegendrehenden Rollen 50 abwechselnd aufeinanderfolgend in der Axialrichtung (d h. von links nach rechts in Fig. 4) angeordnet sind, und jede Vorschubrolle 46 ist zwischen den jeweils benachbarten gegendrehenden Rollen 50 angeordnet. Untere Endbereiche eines Paars von Tragarmen 52 sind auf der oberen drehenden Welle 42 schwenkbar angebracht. Das Paar von Tragarmen 52 erstreckt sich nach links in Fig. 3, und eine drehende Welle 54 ist über die freien Endbereiche dieser Tragarme 52 verlaufend drehbar angebracht. Zwei Zuführrollen 56 sind auf der drehenden Welle 54 in einem geeigneten Abstand in Axialrichtung befestigt. Die Zuführrollen 56 können aus einem geeigneten Material wie etwa synthetischem Kautschuk bestehen. Zahnscheiben 58 sind außerdem auf der oberen drehenden Welle 42 in Positionen angrenzend an die unteren Endbereiche des Paars von Tragarmen 52 befestigt. In Entsprechung zu den Zahnscheiben 58 sind Zahnscheiben 60 auch auf beiden Endbereichen der drehenden Welle 54 angebracht, und ein Synchronisierriemen 62 ist um jede der Zahnscheiben 58 und der Zahnscheiben 60 geführt. Wenn daher die obere drehende Welle 42 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 auf die zu beschreibende Weise gedreht wird (während gleichzeitig die untere drehende Welle 44 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht wird), wird die Drehung der oberen drehenden Welle 42 auf die drehende Welle 54 über die Zahnscheiben 58, die Synchronsierriemen 62 und die Zahnscheiben 60 übertragen, und die drehende Welle 54 wird ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 gedreht. Eine Nockenwelle 64 ist zwischen der vorderen vertikalen Platte 32 und der hinteren vertikalen Platte 34 drehbar angebracht. Ein Paar von Nocken 66 ist auf der Nockenwelle 64 entsprechend dem Paar von Tragarmen 52 befestigt. Jeder Nocken 66 hat einen Betätigungsvorsprung 68. Andererseits ist in den unteren Endbereichen des Paars von Tragarmen 52 eine flache Rückhaltefläche 70 gebildet. Wenn die Nocken 66 in den Rückhaltepositionen der Fig. 2 und 3 gehalten werden, sind die Betätigungsvorsprünge 68 der Nocken 66 in Eingriff mit den Rückhalteflächen 70 der Tragarme 52, um die Tragarme 52 in den gehobenen Positionen der Fig. 2 und 3 festzuhalten. Wenn die Tragarme 52 in den gehobenen Positionen festgehalten werden, befinden sich die Zuführrollen 56 von der Oberfläche des Vorlagentischs 18 um eine vorbestimmte Strecke nach oben entfernt. Wenn die Nockenwelle 64 und die darauf befestigten Nocken 66 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 auf die zu beschreibende Weise gedreht werden, bewegen sich die Betätigungsvorsprünge 68 der Nocken 66 von den Rückhalteflächen 70 der Tragarme 52 weg. Infolgedessen wird das Paar von Tragarmen 52 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 um die obere drehende Welle 42 als Mittelpunkt geschwenkt, und zwar aufgrund ihres Eigengewichts und des Gewichts der drehenden Welle 54 usw., die über ihre freien Enden verlaufend angebracht ist. Somit werden die drehende Welle 54 und die darauf angebrachten Zuführrollen 56 abgesenkt und gelangen in Kontakt mit der Vorlage, die auf dem Vorlagentisch 18 liegt (siehe auch Fig. 14-B). Wenn die Nockenwelle 64 und die darauf befestigten Nocken 66 um eine Umdrehung gedreht und in die Rückhaltepositionen der Fig. 2 und 3 zurückgebracht sind, beaufschlagen die Betätigungsvorsprünge 68 der Nocken 66 die Rückhalteflächen 70 der Tragarme 52, um die Tragarme 52 in die oben beschriebenen gehobenen Positionen zurückzubringen und sie dort festzuhalten.
  • Wie Fig. 3 deutlich zeigt, sind ein Vorlagendetektor 72 für eine aufgelegte Vorlage und ein Vorlagendetektor 74 für eine zugeführte Vorlage relativ zu dem abstromseitigen Bereich (dem rechten Endbereich in Fig. 3) des Vorlagentischs 18 angeordnet. Der Vorlagendetektor 72 für eine aufgelegte Vorlage weist einen Schalter auf, der einen Detektierarm 73 hat, der durch eine Öffnung nach oben ragt, die zentral in Breitenrichtung im abstromseitigen Endbereich des Hauptbereichs 28 des Vorlagentischs 18 gebildet ist. Der Vorlagendetektor 74 für zugeführte Vorlagen weist ebenfalls einen Schalter mit einem Detektierarm 75 auf, der durch eine zentral in Breitenrichtung in dem schrägen abstromseitigen Bereich 24 des Vorlagentischs 18 gebildete Öffnung nach oben ragt. Ein Vorlagenrückhalteelement 76 ist außerdem in dem gezeigten Vorlagentisch 18 angeordnet. Wie Fig. 3 deutlich zeigt, ist das Vorlagenrückhalteelement 76 um einen Stift 78, der sich in der Breitenrichtung (der zu der Blattoberfläche in Fig. 3 senkrechten Richtung) erstreckt, schwenkbar angebracht. Eine Zugfeder 80 und ein elektromagnetisches Solenoid 82 sind außerdem in dem Vorlagenrückhalteelement 76 vorgesehen und in der Breitenrichtung mittig angeordnet. Die Zugfeder 80 spannt das Vorlagenrückhalteelement 76 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3 elastisch vor und hält es elastisch in einer wirksamen Stellung in Fig. 3. Wenn das Vorlagenrückhalteelement 76 in der wirksamen Position gehalten wird, ragt sein freier Endbereich nach oben durch eine Öffnung, die in dem abstromseitigen Ende des entgegengesetzt geneigten Bereichs 26 des Vorlagentischs 18 gebildet ist. Wenn das elektromagnetische Solenoid 82 erregt wird, wird das Vorlagenrückhalteelement 76 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 in eine unwirksame Position gegen die Vorspannkraft der Zugfeder 80 geschwenkt, und sein freier Endbereich wird rückwärts unter die Oberfläche des Vorlagentischs 18 bewegt (siehe auch Fig. 143). Wie die Fig. 1 und 3 deutlich zeigen, ist in dem abstromseitigen Bereich des Vorlagentischs 18 eine nahezu kastenartige Abdeckung 84 mit offenem Boden angeordnet, und der Zuführrollenmechanismus 38 und der Trennrollenmechanismus 40 sind mit der Abdeckung 84 abgedeckt (ein noch zu beschreibendes Antriebssystem für den Zuführrollenmechanismus 38 und den Trennrollenmechanismus 40 ist ebenfalls von der Abdeckung 84 abgedeckt).
  • Öffnungs/Schließrahmen
  • Gemäß den Fig. 1 und 3 ist der Öffnungs/Schließrahmen 16, der aus einem geeigneten Kunstharz bestehen kann, im allgemeinen kastenähnlich mit offenem Boden. Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist ein Hauptbereich 86 des Öffnungs/Schließrahmens 16 vertieft, und seine Oberfläche liegt geringfügig tiefer als die Oberflächen eines hinteren Randbereichs 88, eines linken Seitenrandbereichs 90 und eines rechten Seitenrandbereichs 92. Wie Fig. 3 zeigt, ist eine lange Abgabeöffnung 96, die in der Breitenrichtung (der zu der Blattoberfläche in Fig. 3 senkrechten Richtung) verläuft, in einer Wand 94 geformt, die von dem rechten Seitenrand der Oberseite des linken Seitenrandbereichs 90 nach unten in Richtung zu der Oberfläche des Hauptbereichs 86 verläuft. Die Breite der Abgabeöffnung 96 entspricht der Breite des Vorlagentischs 18. Wie noch im einzelnen beschrieben wird, wird die Vorlage auf die Oberfläche des Hauptbereichs 86 durch die Abgabeöfnung 96 abgegeben, und somit bildet die Oberfläche des Hauptbereichs 86 eine Vorlagenaufnahmefläche. Zweckmäßig ist eine Vielzahl von schmalen Vorsprüngen 98, die in Vorlagenförderrichtung (von links nach rechts in Fig. 3) verlaufen, in geeigneten Abständen in der Breitenrichtung der Oberfläche des Hauptbereichs 86 gebildet. Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Vertiefung 100, die von Fingern gehalten werden kann, wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 geöffnet oder geschlossen wird, in der Vorderseite des Öffnungs/Schließrahmens 16 gebildet. Außerdem ist ein Paar von Widerlagervorsprüngen 102, die voneinander von links nach rechts in Fig. 3 beabstandet sind, in dem unteren Ende der Vorderseite des Öffnungs/Schließrahmens 16 gebildet, wie Fig. 3 zeigt. Wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließposition von Fig. 3 gehalten wird, liegen die Widerlagervorsprünge 102 an der Unterseite des Gehäuses 6 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 an, wodurch die Schließposition des Öffnungs/Schließrahmens 16 nach Wunsch geregelt wird. Eine Reihe von Hängestäben 104 ist mit der Unterseite des Hauptbereichs 86 des Öffnungs/Schließrahmens 16 integral geformt, wie Fig. 3 zeigt, und ein Plattenelement 106, das viereckig sein kann, ist an den Unterenden der Hängestäbe 104 befestigt. Wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließposition gehalten wird, ist das Plattenelement 106 der lichtdurchlässigen Platte 8 gegenüber positioniert. In dem linken Endbereich des Plattenelements 106 ist ein Ausschnitt geformt, der um eine vorbestimmte Länge von dem linken Ende des Plattenelements 106 nach rechts verläuft und einer Rolle in der Förderrolleneinrichtung 22 entspricht, wie noch beschrieben wird. Das Plattenelement 106 kann aus einem geeigneten Kunstharz bestehen, und seine Unterseite ist weiß. Wie noch im einzelnen beschrieben wird, wird die zu kopierende Vorlage zwischen die lichtdurchlässige Platte 8 und das Plattenelement 106 eingeführt, und um die Vorlage ohne Behinderung durch das Plattenelement 106 stabil einzuführen, ist es zweckmäßig, einen Spielraum von ca. 1,0 mm zwischen der lichtdurchlässigen Platte 8 und dem Plattenelement 106 vorzusehen, wenn sich der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließstellung befindet. Der linke Endbereich des Plattenelements 106 kann geringfügig schräg aufwärts nach links verlaufen.
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 gesagt wurde, muß der Öffnungs/Schließrahmen 16 um die Schwenkachse 19 herum schwenkbar angebracht sein. Gemäß Fig. 5 kann ein allgemein bei 108 gezeigter Anbringmechanismus verwendet werden, um den Öffnungs/Schließrahmen 16 anzubringen. Der gezeigte Anbringmechanismus 108 umf aßt ein Anbringelement 110 und ein Schwenkelement 114, das mit dem Anbringelement 110 über einen Stift 112 schwenkbar gekoppelt ist. Ein Einführstab 116, der von der Unterseite des Anbringelements 110 nach unten verläuft, ist in dem Anbringelement 110 gebildet. Der Anbringmechanismus 108, der aus dem Anbringelement 110 mit dem darin geformten Einführstab 116 sowie dem Schwenkelement 114 besteht, das über den Stift 112 schwenkbar mit dem Anbringelement 110 gekoppelt ist, ist dem Fachmann bekannt und handelsüblich. Bei dem Anbringmechanismus 108, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verbessert ist, ist an der Unterseite des Anbringelements 110 eine Stellschraube 118 befestigt, so daß die Eindrehtiefe eingestellt werden kann. Um den Öffnungs/Schließrahmen 16 unter Verwendung dieses Anbringmechanismus 108 anzubringen, ist das Schwenkelement 114 des Anbringmechanismus 108 an der innenseitigen Fläche des hinteren Randbereichs 88 des Öffnungs/Schließrahmens 16 mit einer geeigneten Methode wie etwa Verschrauben befestigt. Andererseits ist in dem Gehäuse 6 ein Einführloch 120 geformt, das von der Oberseite des Gehäuses 6 nach unten verläuft. Der in dem Anbringelement 110 gebildete Einführstab 116 wird in das Einführloch 120 eingeführt, und der Kopf der Stellschraube 118 wird veranlaßt, an der Oberseite des Gehäuses 6 anzuliegen. Infolgedessen ist der Öffnungs/Schließrahmen 16 an dem Gehäuse 6 so angebracht, daß er frei ist, um um den Stift 112 des Anbringmechanismus 108 schwenken zu können. Somit bildet die Mittelachse des Stifts 112 die vorgenannte Schwenkachse 19.
  • Wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3 gesagt wurde, ist es wichtig, daß bei der gezeigten Ausführungsform ein Spielraum von ca. 1,0 mm zwischen der lichtdurchlässigen Platte 8 und dem Plattenelement 106 vorhanden ist, wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließposition gehalten wird. Um den Spielraum exakt auf den gewünschten Wert einzustellen, ist es wichtig, die Dicke der Widerlagervorsprünge 102, die an der Oberseite des Gehäuses 6 an der Vorderkante des Öffnungs/Schließrahmens 16 anliegen sollen, exakt auf einen vorbestimmten Wert einzustellen und die Anbringhöhe an der Hinterkante des Öffnungs/Schließrahmens 16 exakt auf einen vorbestimmten Wert einzustellen (diese Anbringhöhe kann beispielsweise durch die Strecke h zwischen der Oberseite des Gehäuses 6 und der Schwenkachse 19 gezeigt werden). Bei dem Anbringmechanismus 108, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verbessert ist, kann die Anbringhöhe durch geeignete Kontrolle der Eindrehtiefe der Stellschraube 118 in bezug auf das Anbringelement 110 feinjustiert werden. Insbesondere kann dabei die Anbringhöhe vergrößert werden, wenn die Eindrehtiefe verringert und der Betrag des Vorspringens der Stellschraube 118 an der Unterseite des Anbringelements 110 vergrößert wird. Umgekehrt kann, wenn die Eindrehtiefe vergrößert und der Betrag des Vorspringens der Stellschraube 118 verringert wird, die Anbringhöhe verringert werden. Um die Anbringhöhe auf diese Weise einzustellen, ist es wichtig, daß der Einführstab 114, der in dem Anbringelement 110 geformt ist, in das Einführloch 120, das im Gehäuse 6 geformt ist, so eingeführt wird, daß er sich frei aufwärts und abwärts bewegen kann. Um zu verhindern, daß die Eindrehtiefe der Stellschraube 118 sich aufgrund von Vibrationen oder aus anderen Gründen ändert, kann erforderlichenfalls eine Sicherungsmutter oder dergleichen mit der Stellschraube 118 kombiniert werden. Es braucht nur ein solcher Anbringmechanismus 108 verwendet zu werden, um den Öffnungs/Schließrahmen 16 anzubringen, aber vorteilhaft werden zwei oder mehr Anbringmechanismen 108 in geeigneten Abständen in Richtung der Schwenkachse 19 verwendet.
  • Gemäß Fig. 5 ist eine Sicherrheitschaltereinrichtung 122 bei der gezeigten Ausführungsform angeordnet, um das Öffnen und Schließen des Öffnungs/Schließrahmens 16 zu detektieren. Die Sicherheitsschaltereinrichtung 122 weist eine Kombination eines Schalterelements 124 und eines Betätigungsstücks 126 auf. Das Schalterelement 124 kann aus einem Mikroschalter mit einem Detektierarm 128 bestehen und ist an der Innenseite des hinteren Randbereichs 88 des Öffnungs/Schließrahmens 16 befestigt. Das Betätigungsstück 126 ist an der Seitenfläche des Anbringelements 110 in dem Anbringmechanismus 108 befestigt. Wenn sich der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der in Vollinien gezeigten Schließposition befindet, beaufschlagt das freie Ende des Betätigungsstücks 126 den Detektierarm 128 des Schalterelements 124, um das Schalterelement 124 zu schließen. Wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in eine bestimmte Winkelposition geöffnet wird, die durch die Strichlinien bezeichnet ist, bewegt sich das freie Ende des Betätigungsstücks 126 von dem Detektierarm 128 weg, um das Schalterelement 124 zu öffnen. Wenn das Schalterelement 124 geöffnet wird, wird die Betätigung der Vorlagenzuführeinrichtung 20 und der Förderrolleneinrichtung 22 unterbrochen. Bei der vorstehend beschriebenen Sicherheitsschaltereinrichtung 122 ist das Betätigungsstück 126 an dem Anbringelement 110 des Anbringmechanismus 108 befestigt. Wenn daher das Anbringelement 110 durch Ändern der Eindrehtiefe der Stellschraube 118 gehoben oder gesenkt wird, wird das Betätigungsstück 126 entsprechend gehoben oder gesenkt. Auch wenn also die Anbringhöhe des Öffnungs/Schließrahmens 16 geändert wird, bleibt die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Schalterelement 124 und dem Betätigungsstück 126 die gleiche, und die Detektiereigenschaften der Sicherheitsschaltereinrichtung 122 (d. h. die Winkelposition des Öffnungs/Schließrahmens 16 bei geöffnetem Schalterelement 124) bleiben die gleichen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, wenn das Betätigungsstück 126 an dem Gehäuse 6 befestigt ist, anstatt an dem Anbringelement 110 des Anbringmechanismus 108 befestigt zu sein, eine Änderung der Anbringhöhe des Öffnungs/Schließrahmens 16 durch Ändern der Eindrehtiefe der Stellschraube 118 in einer Änderung der relativen Positionen des Schalterelements 124 und des Betätigungsstücks 126 resultiert, und daß sich die Detektiereigenschaften der Sicherheitsschaltereinrichtung 122 ändern. Andererseits können die Detektiereigenschaften der Sicherheitsschatereinichtung 122 auch dann gleich gehalten werden, wenn erforderlichenfalls das Schalterelement 124 an dem Schwenkelement 114 des Anbringmechanismus 108 anstatt an dem Öffnungs/Schließrahmen 16 angebracht ist oder wenn das Betätigungsstück 126 an dem Öffnungs/Schließrahmen 16 oder dem Schwenkelement 114 und das Schalterelement 124 an dem Anbringelement 110 befestigt sind.
  • Fig. 6 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Sicherheitsschaltereinrichtung 122. Bei diesem modifizierten Beispiel ist in der Oberseite des Gehäuses 6 eine Vertiefung 130 geformt, und eine Druckfeder 132 ist gemeinsam mit dem Betätigungsstück 126 in der Vertiefung 130 aufgenommen. Die Druckfeder 132 spannt das Betätigungsstück 126 federnd nach oben vor und veranlaßt ein Ende des Betätigungsstücks 126, an der Unterseite des Anbringelements 110 anzuliegen. Auch bei diesem modifizierten Beispiel wird, wenn das Anbringelement 110 durch Ändern der Eindrehtiefe der Stellschraube 118 angehoben oder gesenkt wird, das Betätigungsstück 126 entsprechend angehoben oder gesenkt. Auch wenn also die Anbringhöhe des Öffnungs/Schließrahmens 16 geändert wird, bleibt die Beziehung zwischen dem Schalterelement 124 und dem Betätigungsstück 126 die gleiche, und die Detektiereigenschaften der Sicherheitsschaltereinrichtung 122 bleiben die gleichen.
  • Der Anbringmechanismus 108 und die Sicherheitsschaltereinrichtung 122, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben wurden, können besonders vorteilhaft bei dem Öffnungs/Schließrahmen 16 der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 verwendet werden. Sie können auch bei einem normalen Öffnungs/Schließrahmen verwendet werden, der keine Vorlagenförderfunktion hat, aber zum Abdecken einer auf der lichtdurchlässigen Platte liegenden Vorlage nützlich ist.
  • Förderrolleneinrichtung
  • Die an den Öffnungs/Schließrahmen 16 angesetzte Förderrolleneinrichtung 22 ist, wie deutlich in Fig. 3 zu sehen ist, in dem linken Seitenrandbereich 90 des Öffnungs/Schließrahmens 16 angeordnet. Gemäß Fig. 7 in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 sind eine vordere und eine hintere Stützwand 134 und 136 integral in dem linken Seitenrandbereich 90 des Öffnungs/Schließrahmens 16 geformt. Eine drehende Welle 138 ist zwischen der vorderen und der hinteren Stützwand 134 und 136 drehbar angebracht. Die drehende Welle 138 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse 19 des Öffnungs/Schließrahmens 16, und wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließposition gehalten wird, verläuft sie im wesentlichen horizontal an einem Seitenbereich der lichtdurchlässigen Platte 8. Wie die Fig. 2 und 7 zeigen, sind eine zentrale Rolle 140, die zentral in der Axialrichtung der drehenden Welle 138 angeordnet ist, und seitliche Rollen 142 und 144, die auf beiden Seiten der zentralen Rolle 140 angeordnet sind, auf der drehenden Welle 138 angebracht. Die zentrale Rolle 140 hat eine relativ große Breite und weist einen Grundbereich 146 auf, der auf der drehenden Welle 138 befestigt ist, sowie eine Oberflächenschicht 148, die auf der Umfangsfläche des Grundbereichs 146 festgelegt ist. Der Grundbereich 146 kann aus einem geeigneten Kunstharz bestehen. Die Oberflächenschicht 148 ist bevorzugt aus einem elastischen Material wie etwa einem Schaumkunststoff hergestellt. Ein bevorzugtes Beispiel des Schaumkunststoffs zur Herstellung der Oberflächenschicht 148 ist Polyurethanschaum, der unter dem Handelsnamen "EMO" von Inoue MTP Co., Ltd. verkauft wird. Basisenden von einseitig eingespannten Stützelementen 150 und 152, die in Axialrichtung verlaufen, sind an den beiden Seitenflächen des Basisbereichs 146 der zentralen Rolle 140 befestigt. Die einseitig eingespannten Stützelemente 150 und 152 können zylindrische Form haben, die um die drehende Welle 138 herum damit konzentrisch verläuft, und können aus einem geeigneten Kunstharz bestehen. Die seitlichen Rollen 142 und 144 sind nicht direkt auf der drehenden Welle befestigt, sondern an den freien Enden der einseitig eingespannten Stützelemente 150 und 152 befestigt und werden somit von den einseitig eingespannten Stützelementen 150 und 152 abgestützt. Die seitlichen Rollen 142 und 144 weisen jeweils zylindrische Basisbereiche 154 und 156, die an den freien Enden der einseitig eingespannten Stützelemente 150 und 152 befestigt sind, sowie Oberflächenschichten 158 und 160 auf. Die Basisbereiche 154 und 156 können aus einem geeigneten Kunstharz bestehen und haben einen Innendurchmesser, der viel größer als der Außendurchmesser der drehenden Welle 138 ist, und dazwischen besteht ein ausreichender Zwischenraum. Die Oberflächenschichten 158 und 160 der seitlichen Rollen 142 und 144 sind bevorzugt aus einem biegsamen Material wie Schaumkunststoff ebenso wie die Oberflächenschicht 148 der zentralen Rolle 140 hergestellt. Es ist wichtig, daß der Außendurchmesser dl der zentralen Rolle 140 so vorgegeben ist, daß, wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 sich in der Schließstellung befindet, die Umfangsfläche der zenteralen Rolle 140 in Kontakt mit der Oberseite der lichtdurchlässigen Platte 8 gebracht wird. Wenn die Entfernung zwischen der Achse der drehenden Welle 138 und der Oberfläche der lichtdurchlässigen Platte 8 bei in der Schließposition gehaltenem Öffnungs/Schließrahmen 16 mit 1 angenommen wird, so kann der Außendurchmesser dl der zentralen Rolle 140 so vorgegeben werden, daß er der Gleichung dl/2=1+α genügt, wobei α ca. 0,5 bis 1,0 mm ist. Andererseits ist der Außendurchmesser d2 der seitlichen Rollen 142 und 144 vorteilhaft größer als der Außendurchmesser dl der zentralen Rolle 140, und zwar um ca. 1,0 bis 2,0 mm. Wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließposition gehalten wird, sind die seitlichen Rollen 142 und 144 in innigen Kontakt mit der Oberseite der lichtdurchlässigen Platte 8 gebracht, und zwar unter elastischer Verformung ihrer Oberflächenschichten 158 und 160 und federnder Auslenkung der einseitig eingespannten Stützelemente 150 und 152.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist eine Vielzahl von Führungsrippen 162 in geeigneten Abständen in der Breitenrichtung (der zu der Blattoberfläche in Fig. 3 senkrechten Richtung) in dem linken Seitenrandbereich 90 des Öffnungs/Schließrahmens 16 in bezug auf die Förderrolleneinrichtung 22 vorgesehen. Die Unterkanten der Führungsrippen 162 verlaufen nahezu längs der Förderrolleneinrichtung 22 nach links und rechts. Eine Folgerolle 166 ist über einen Stift 164 an den Führungsrippen 162 drehbar angebracht. Die Folgerolle 166 ragt abwärts über die Unterkanten der Führungsrippen 162 hinaus und stellt mit der zentralen Rolle 140 in der Förderrolleneinrichtung 22 Kontakt her.
  • Führungseinrichtung
  • Gemäß den Fig. 3 und 8 ist eine Führungseinrichtung 168, die den Vorschub der Vorlage zu der lichtdurchlässigen Platte 8 von dem Vorlagentisch 18 erlaubt, aber die Bewegung der Vorlage in Richtung zum Vorlagentisch 18 von der lichtdurchlässigen Platte 8 hemmt und sie nach oben umlenkt, zwischen der Förderrolleneinrichtung 22 und ihr benachbart positioniert an dem Zuführende (d. h. dem abstromseitigen Ende) des Vorlagentischs angeordnet. Die Führungseinrichtung 168 weist ein biegsames dünnes Teil 172 auf, das an der Innenseite der linken Wand des Öffnungs/Schließrahmens 16 über ein schmales Stützelement 170 befestigt ist. Wie Fig 8 deutlich zeigt, verläuft das Stützelement 170 in der Breitenrichtung (der zu der Blattoberfläche in Fig. 8 senkrechten Richtung) und ist an der Innenfläche der linken Seitenwand des Öffnungs/Schließrahmens 16 festgelegt. Das Stützelement 170 kann aus einem geeigneten Blechmaterial wie etwa Kupferblech geformt sein. Sein unterer Endbereich ist nach rechts unten geneigt und ragt von der Innenfläche der linken Seitenwand des Öffnungs/Schließrahmens 16 vor. Das dünne Teil 172, das die Führungseinrichtung 168 bildet, ist an seinem oberen Endbereich mit dem unteren Endbereich des Stützelements 170 verbunden und ist nach rechts unten geneigt (und daher nach unten in der Abstromrichtung geneigt, gesehen in Richtung der Zuführung von dem Vorlagentisch 18 aus). Eine schräge Fläche 174, die nach links unten geneigt ist, ist in dem linksseitigen Endbereich der lichtdurchlässigen Platte 8 gebildet, und das Unterende des dünnen Teils 172 wird in Kontakt mit der schrägen Fläche 174 der lichtdurchlässigen Platte 8 gehalten. Wenn, wie noch im einzelnen beschrieben wird, die Vorlage von dem Vorlagentisch 18 in Richtung zur Oberfläche der lichtdurchlässigen Platte 8 zugeführt wird, ist es wichtig, daß die Vorderkante der Vorlage das dünne Teil 172 beaufschlagt und daß das dünne Teil 172 nach oben gebogen wird. Somit ist es wichtig, daß das dünne Teil 172 selber relativ leicht biegbar ist. Das dünne Teil 172 kann zweckmäßig aus einer geeigneten Kunstharzfolie, beispielsweise einer Polyesterfolie einer Dicke von ca. 0,075 mm, bestehen. Falls gewünscht, kann das dünne Teil 172 aus einer geeigneten Metallfolie bestehen. Wenn das dünne Teil 172 aus einer leitfähigen Metallfolie besteht, kann das dünne Teil 172 geerdet und veranlaßt werden, auch als eine Ladungsbeseitigungseinrichtung zu wirken, um eine unerwünschte statische Aufladung von der Vorlage abzuleiten.
  • Wie Fig. 9 deutlich zeigt, ist eine Vielzahl von Aussparungen 176 bevorzugt in dem dünnen Teil 172 in geeigneten Abständen in der Breitenrichtung gebildet. Die Breitenpositionen der Aussparungen 176 sind bevorzugt nicht mit den beiden Seitenrändern der Vorlage einer bestimmten Größe, die vom Vorlagentisch 18 zugeführt wird, in Ausfluchtung, sondern weichen in der Breitenrichtung in bezug auf die Seitenränder ab. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Vorlagentisch 18 ausgelegt, um Vorlagen zuzuführen, die Breitenmaße haben, die als B6, B5, A5 und A4 in JIS (Japanese Industrial Standards) definiert sind, und wie Fig. 9 zeigt, weichen die in dem dünnen Teil 172 gebildeten Aussparungen 176 in der Breitenrichtung in bezug auf die beiden Seitenränder von Vorlagen verschiedener Größen ab. Die Aussparungen 176 erleichtern die erforderliche Durchbiegung des dünnen Teils 172 durch die Einwirkung der von dem Vorlagentisch 18 zugeführten Vorlage. Es ist ferner zu beachten, daß, wenn eine relativ schmale Vorlage beispielsweise der Größe B6 oder A5 von dem Vorlagentisch 18 zugeführt wird, ihre Vorderkante nur auf den zentralen Bereich des dünnen Teils 172 wirkt, und wenn die Aussparungen 176 nicht vorhanden sind, tendiert das dünne Teil 172 dazu, zwischen seinem zentralen Bereich und jedem Seitenbereich durchgebogen zu werden. Wenn dieses Biegen wiederholt auftritt und ständig erfolgt, besteht die Gefahr, daß eine Vorlage, die nach links in Fig. 88 von der lichtdurchlässigen Platte 10 zugeführt wird, an dem Unterende des dünnen Teils 172 in Anlage gelangt und steckenbleibt, ohne nach oben längs des dünnen Teils 172 umgelenkt zu werden. Bei Vorhandensein der Aussparungen 176 jedoch bleiben beide Seitenbereiche des dünnen Teils 172, die außerhalb der äußersten Aussparung 176 vorhanden sind, weiterhin in dem Anfangszustand ohne Biegung während der Zuführung einer so schmalen Vorlage von dem Vorlagentisch 18, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist. Infolgedessen kann das vorgenannte Biegen vermieden werden. Wenn andererseits die Aussparungen 176 in Ausfluchtung mit beiden Seitenrändern der Vorlage gebildet sind, treten beide Eckbereiche der Vorlage in die Aussparungen 176 ein, wenn die Vorlage von der lichtdurchlässigen Platte 8 nach links in Fig. 8 zugeführt und entlang dem dünnen Teil 172 gehoben wird. Dabei besteht die Gefahr, daß ein Vorlagenstau resultiert.
  • Fig. 10 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Führungseinrichtung. Bei diesem modifizierten Beispiel ist die schräge Fläche 174 in einem zusätzlichen Bereich gebildet, der integral an dem abstromseitigen Ende des Vorlagentischs 18 angebracht ist, anstatt daß die schräge Fläche 174 in der lichtdurchlässigen Platte 8 selber gebildet ist. Das Unterende des dünnen Teils 172 wird mit dieser schrägen Fläche 174 in Kontakt gehalten.
  • Fig. 11 zeigt ein weiteres modifiziertes Beispiel der Führungseinrichtung. Bei diesem modifizierten Beispiel ist der obere Endbereich des dünnen Teils 172 an der Außenfläche der Abdeckung 84 befestigt, die in dem abstromseitigen Bereich des Vorlagentischs 18 angeordnet ist. Das dünne Teil 172 hat einen Ansatz, der sich von seinem Unterende, das mit der schrägen Fläche 174 in Kontakt gehalten wird, weiter nach oben erstreckt.
  • Antreibssteuereinrichtung
  • Gemäß den Fig. 12 und 13 in Verbindung mit den Fig. 2 und 4 ist ein umsteuerbarer Elektromotor 178 rückwärts von der hinteren vertikalen Platte 34, die an der Rückseite des abstromseitigen Bereichs des Vorlagentischs 18 vorgesehen ist, angeordnet. Der umsteuerbare Elektromotor 178 bildet eine gemeinsame Antriebsquelle für die Vorlagenzuführeinrichtung 20 und die Förderrolleneinrichtung 22. Ein Zahnrad 182 ist auf der Abtriebswelle 180 des Motors 178 befestigt.
  • Nachstehend wird eine Verbindungseinrichtung zwischen dem umsteuerbaren Motor 178 und der Vorlagenzuführeinrichtung 20 beschrieben. Wie die Fig. 4 und 12 zeigen, ragt der hintere Endbereich der unteren drehenden Welle 44, auf der die gegenläufig drehende Rolle 50 befestigt ist, nach hinten über die hintere vertikale Platte 34 hinaus vor, und ein Zahnrad 186 ist an diesem hinteren Endbereich der unteren drehenden Welle 44 über einen Einwegkupplungsmechanismus 184 angebracht. Eine kurze Stange 188, die nach hinten ragt, ist in die hintere vertikale Platte 34 eingesetzt, und ein Zwischenrad 190 ist drehbar auf der kurzen Stange 188 angebracht. Das Zwischenrad 190 verbindet das Zahnrad 182 antriebsmäßig mit dem Zahnrad 186. Wenn der Motor 178 in Normalrichtung, die durch einen Pfeil 192 bezeichnet ist, gedreht wird und das Zahnrad 186 in Richtung des Pfeils 192 dreht, überträgt der Einwegkupplungsmechanismus 184 die Drehung des Zahnrads 186 auf die untere drehende Welle 44. Wenn dagegen der Motor 178 in Gegenrichtung gemäß einem Pfeil 194 dreht und das Zahnrad 186 in Richtung des Pfeils 194 gedreht wird, wird die untere drehende Welle 44 nicht gedreht. Wie die Fig. 3 und 13 zeigen, ragt der vordere Endbereich der unteren drehenden Welle 44 nach vorn über die vordere vertikale Platte 32 hinaus, und ein Zahnrad 196 ist an diesem vorderen Endbereich der unteren drehenden Welle 44 befestigt. Der vordere Endbereich der oberen drehenden Welle 42, auf der die Vorschubrolle 46 befestigt ist, ragt ebenfalls nach vorn über die vordere vertikale Platte 32 hinaus, und ein Zahnrad 200 ist an diesem vorderen Endbereich der oberen drehenden Welle 42 über einen solenoid-gesteuerten Federkupplungsmechanismus 198 angebracht. Der Federkupplungsmechanismus 198 ist von dem Typ, bei dem ein Eingriffsvorsprung 202 an der Außenumfangsfläche seines Vorsprungs gebildet ist. Wenn ein Solenoid 204 momentan erregt wird und eine Steuerklaue 206 momentan von dem Eingriffsvorsprung 202 freigegeben wird, verbindet der Kupplungsmechanismus 198 das Zahnrad 200 mit der oberen drehenden Welle 42 während einer Umdrehung, d. h. bis die Steuerklaue 206, die durch die Entregung des Solenoids 204 in die Ausgangsposition zurückgebracht wurde, erneut in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 202 gebracht wird. Eine nach vorn ragende kurze Stange 208 ist in der vorderen vertikalen Platte 32 angeordnet, und ein Zwischenrad 210 zum antriebsmäßigen Verbinden des Zahnrads 196 mit dem Zahnrad 200 ist drehbar auf der kurzen Stange 208 angebracht. Wenn daher der Motor 178 in Normalrichtung gedreht wird, wird das Rad 200 gemeinsam mit der unteren drehenden Welle 44 gedreht, auf der die gegenläufig drehende Rolle 50 befestigt ist. An dem vorderen Endbereich der oberen drehenden Welle 42 ist außerdem ein Zahnrad 212 befestigt, das von dem Kupplungsmechanismus 198 und dem Zahnrad 200 separat ist. Der vordere Endbereich der Nockenwelle 64 mit dem darauf befestigten Nocken 66 ragt ebenfalls nach vorn über die vordere vertikale Platte 32 hinaus, und ein Zahnrad 214 ist an diesem vorderen Endbereich der Nockenwelle 64 befestigt. Eine nach vorn ragende kurze Stange 216 ist ebenfalls in die vordere vertikale Platte 32 eingesetzt, und ein Zwischenrad 218 zum antriebsmäßigen Verbinden des Zahnrads 212 mit dem Zahnrad 214 ist drehbar auf der kurzen Stange 216 angebracht.
  • Wenn bei der vorstehenden Konstruktion der Motor 178 in Richtung des Pfeils 192 gedreht wird, wird die untere drehende Welle 44, auf der die gegenläufig drehende Rolle 50 befestigt ist, in Richtung des Pfeils 192 (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3) gedreht. Wenn in diesem Zustand das Solenoid 204 momentan erregt wird, wird die obere drehende Welle 42, auf der die Vorschubrolle 446 befestigt ist, um eine Umdrehung in Richtung des Pfeils 192 (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3) gedreht. Das Drehen der oberen drehenden Welle 42 wird auf die drehende Welle 54 über den Synchronisierriemen 62 übertragen, und daher wird die drehende Welle 54, auf der die Zuführrolle 56 befestigt ist, ebenfalls um eine Umdrehung in Richtung des Pfeils 192 (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3) gedreht. Gleichzeitig wird die Nockenwelle 64, auf der die Nocken 66 befestigt sind, ebenfalls um eine Umdrehung in Richtung des Pfeils 192 (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3) gedreht. Somit wird die Zuführrolle 56 aus der gehobenen Position der Fig. 2 und 3 gesenkt und wieder in die gehobene Position zurückgebracht.
  • Nachsthend wird eine Verbindungseinrichtung zwischen dem umsteuerbaren Elektromotor 178 und der Förderrolleneinrichtung 22 beschrieben. Wie die Fig. 4 und 12 zeigen, ragt der hintere Endbereich der oberen drehenden Welle 42, auf der die Vorschubrolle 46 befestigt ist, nach hinten über die hintere vertikale Platte 32 hinaus. Ein Zwischenrad 220 ist drehbar auf diesem hinteren Endbereich der oberen drehenden Welle 42 angebracht, und eine Stützplatte 222 ist ebenfalls schwenkbar darauf angebracht. Das Zwischenrad 220 wird mit dem Zwischenrad 190 in Eingriff gehalten. Wie Fig. 12 schematisch zeigt, wird andererseits die Stützplatte 222 im Uhrzeigersinn in Fig. 12 von einer Zugfeder 224 federnd vorgespannt und in der gezeigten Position federnd gehalten, in der ein ortsfestes Widerlagerteil 226 anliegen soll. Zwei kurze Stangen 228 und 230 sind in die Stützplatte 222 eingesetzt, und Zwischenräder 232 und 234 sind drehbar auf den kurzen Stangen 228 und 230 angebracht. Das Zwischenrad 232 wird in Eingriff mit den Zwischenrädern 220 und 234 gehalten. Gemäß den Fig. 2 und 7 in Verbindung mit Fig. 4 und 12 ist eine nach hinten ragende kurze Stange 236 in die hintere Stützwand 136 eingesetzt, die in dem Öffnungs/Schließrahmen 16 gebildet ist, und ein Zwischenrad 238 ist drehbar auf der kurzen Stange 236 angebracht. Wenn der Öffnungs/Schließrahmen 16 in der Schließposition gehalten wird, ist das Zwischenrad 238 mit dem Zwischenrad 234 in Eingriff gebracht. Wenn zum Zeitpuntk dieses Eingriffs die Zähne der beiden Zahnräder 234 und 238 in Kontakt miteinander sind, wird die Stützplatte 222 in Fig. 12 leicht im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Wenn die beiden Zahnräder 234 und 238 in der verlangten Weise in Eingriff gebracht werden, wird die Stützplatte 222 durch die elastische Vorspannkraft der Zugfeder 224 in die Ausgangsposition zurückgebracht. Der hintere Endbereich der drehenden Welle 138 der Förderrolleneinrichtung 22 ragt nach hinten über die hintere Stützwand 136 hinaus, und auf diesem hinteren Endbereich der drehenden Welle 138 ist ein Zahnrad 244 über einen Einwegkupplungsmechanismus 240 und einen solenoid-gesteuerten Federkupplungsmechanismus 242 angebracht. Dieses Zahnrad 244 wird in Eingriff mit dem Zwischenrad 238 gehalten. Wenn der Motor 188 in Richtung des Pfeils 194 in Gegenrichtung dreht und das Zahnrad 244 in Richtung des Pfeils 194 gedreht wird, überträgt der Einwegkupplungsmechanismus 240 die Drehung des Zahnrads 244 auf die drehende Welle 138 und dreht die Welle 138 in der Richtung des Pfeils 194 (im Uhrzeigersinn in Fig. 3). Wenn der Motor 178 normal in Richtung des Pfeils 192 und das Zahnrad 244 in Richtung des Pfeils 192 gedreht werden, wird die Drehung des Zahnrads 244 nicht auf die drehende Welle 138 über den Einwegkupplungsmechanismus 240 übertragen. Der obige Federkupplungsmechanismus 242 ist von dem Typ, bei dem eine Reihe von Eingriffsvorsprüngen an der Außenumfangsfläche seines Vorsprungs geformt sind. Wenn das Solenoid 246 erregt wird, um eine Steuerklaue 248 aus den Eingriffsvorsprüngen während der Normaldrehung des Motors 178 in Richtung des Pfeils 192 und der Drehung des Zahnrads 244 in Richtung des Pfeils 192 zu lösen, überträgt der Federkupplungsmechanismus 242 die Drehung des Zahnrads 244 auf die drehende Welle 138, um die drehende Welle 138 in Richtung des Pfeils 192 zu drehen. Wenn andererseits der Motor 178 in Gegenrichtung in Richtung des pfeils 194 gedreht wird und das Zahnrad 244 ebenfalls in Pfeilrichtung 194 gedreht wird, dreht der Vorsprung mit den daran gebildeten Eingriffsvorsprüngen leer in der nichtgehemmten Richtung. Wenn daher das Solenoid 246 entregt und die Steuerklaue 248 in der Wirkposition gehalten wird, treten durch die Wirkung der Eingriffsvorsprünge auf die Steuerklaue 248 Geräusche auf. Wenn also der Motor 178 in Pfeilrichtung 194 umgesteuert wird, das Zahnrad 244 in Richtung des Pfeils 194 gedreht wird und die Drehung des Zahnrads 244 auf die drehende Welle 138 über den Einwegkupplungsmechanismus 240 übertragen wird, ist es erwünscht, das Auftreten der Geräusche dadurch zu verhindern, daß das Solenoid 246 ungeachtet der Übertragung der Drehung erregt wird und die Steuerklaue 248 außer Eingriff mit den Vorsprüngen gebracht wird.
  • Wenn also der Motor 178 in Pfeilrichtung 192 gedreht und das Solenoid 246 erregt wird, wird die drehende Welle 138 der Förderrolleneinrichtung 22 in Pfeilrichtung 192 (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 3) gedreht. Wenn dagegen der Motor 178 in Pfeilrichtung 194 gegendreht, wird die drehende Welle 138 der Förderrolleneinrichtung 22 in Pfeilrichtung 194 (im Uhrzeigersinn in Fig. 3) gedreht.
  • Wie die Fig. 2, 4 und 7 zeigen, ist an der drehenden Welle 138 der Förderrolleneinrichtung 22 ein Detektiereinrichtung 250 angebracht, um den Betrag ihrer Drehung zu detektieren. Die Detektiereinrichtung 250 kann von bekannter Form sein und weist eine drehende Platte 252 auf, die an dem hinteren Endbereich der drehenden Welle 138 befestigt ist, sowie einen fotoelektrischen Drehdetektor 254, der relativ zu der drehenden Platte 252 angeordnet ist. Eine Reihe von Öffnungen 256 ist in der drehenden Platte 252 in gleichwinkligen Abständen vorgesehen. Der Detektor 254 hat ein Lichtemissionselement 258, das auf einer Seite der drehenden Platte 252 angeordnet ist, und ein Lichtempfangselement 260, das auf der anderen Seite der drehenden Platte 252 angeordnet ist. Jedesmal, wenn die drehende Platte 252 in Richtung des Pfeils 192 oder 194 dreht und ein Loch 256 zwischen dem Lichtemissionselement 258 und dem Lichtempfangselement durchläuft, empfängt das Lichtempfangselement 260 Licht von dem Lichtemissionselement 258 und erzeugt einen Impuls.
  • Betriebsverfahren
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 14-A bis 14-F, 15 und 16 wird das Betriebsverfahren der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 beschrieben.
  • Wenn eine Vielzahl von blattähnlichen Vorlagen nacheinander unter Verwendung der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 kopiert werden soll, wie Fig. 14-A zeigt, werden die blattähnlichen Vorlagen 262 auf dem Vorlagentisch 18 mit ihren Oberseiten nach unten gestapelt, und die Vorderkanten der Vorlagen 262 werden mit dem entgegengesetzt geneigten Bereich 26 des Vorlagentischs 18 in Kontakt oder in dessen Nähe gebracht. Das Vorlagenrückhalteelement 76, das in der Betriebsposition gehalten wird, hemmt die Vorwärtsbewegung der Vorlagen 262 über den entgegengesetzt geneigten Bereich 26 hinaus. Wenn die Vorlagen 262 in der erforderlichen Weise auf dem Vorlagentisch 18 angeordnet sind, wird der Vorlagendetektor 72 für aufgelegte Vorlagen geschlossen. Infolgedessen liefert eine Steuereinheit 264, die in der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 vorgesehen ist, ein Signal, das die Anwesenheit der Vorlagen 262 auf dem Vorlagentisch 18 anzeigt, an eine Steuereinheit 266, die in der elektrostatischen Kopiermaschine 2 vorgesehen ist. Jede der Steuereinheiten 264 und 266 kann ein Mikroprozessor sein. Wenn der Bediener dann eine Kopiestartschalttaste PS (Fig. 1) auf dem Bedienfeld 14 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 drückt, wird der Steuereinheit 264 von der Steuereinheit 266 ein Signal zugeführt, das den Beginn der Vorlagenzuführung anzeigt. Wenn dieses Signal erzeugt wird, beginnt die Steuereinrichtung 264 die Gegendrehung des umsteuerbaren Elektromotors 178 (gleichzeitig wird das Solenoid 246 des Kupplungsmechanismus 242 erregt, um das Auftreten der Geräusche zu vermeiden) vor der Vorlagenzuführung. Somit beginnt die Förderrolle 22, sich vorbereitend im Uhrzeigersinn in Fig. 14-A zu drehen. Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer t0-1, die von einem Zeitgeber T0-1 definiert ist, abgelaufen ist, wird der Motor 178 abgeschaltet und unterbricht seine Gegendrehung (das Solenoid 246 des Federkupplungsmechanismus 252 wird ebenfalls entregt). Wenn beispielsweise die manuell auf die lichtdurchlässige Platte 8 gelegte Vorlage darauf verbleibt und nicht entfernt wird, wird sie durch die Funktion der Förderrolleneinrichtung 22, während diese vorbereitend gedreht wird, nach links in Fig. 14-A abgegeben. Die Vorlage wird von der Führungseinrichtung 168 nach oben umgelenkt und auf die Vorlagenauflagefläche (d. h. auf die Oberfläche des Hauptbereichs 86 des Öffnungs/Schließrahmens 16) durch die Abgabeöffnung 96 aufgrund der Funktion der Förderrolleneinrichtung 22 und der damit zusammenwirkenden Folgerolle 166 abgegeben. Die vorbestimmte Zeitdauer t0-1 kann mit einem Zeitintervall vorgegeben werden, das zum Abgeben einer Vorlage der größten Größe, die auf der lichtdurchlässigen Platte 8 plaziert werden kann, erforderlich ist. Falls gewünscht, ist es möglich, einen Detektor (nicht gezeigt) vorzusehen, um die abgegebene Vorlage über der Führungseinrichtung 168 zu detektieren und die vorbereitende Drehung der Förderrolleneinrichtung 22 abzubrechen, wenn der Detektor die Vorlage nicht detektiert (und daher keine Vorlage auf der lichtdurchlässigen Platte 8 verblieben ist), und zwar, nachdem eine Zeitdauer, die kürzer als die vorgenannte Dauer t0-1 ist (entsprechend der Zeitdauer, die die verbliebene Vorlage, mit deren Abgabe durch die Funktion der Förderrolleneinrichtung 22 gerade begonnen wird, bis zum Erreichen des Detektors benötigt) seit dem Zeitpunkt abgelaufen ist, zu dem die vorbereitende Drehung der Förderrolleneinrichtung 22 gestartet wurde.
  • Wenn der Motor 178 abgeschaltet ist und eine gewisse Zeitdauer t0-2, die von einem Zeitgeber T0-2 definiert ist, seit dem Zeitpunkt abgelaufen ist, zu dem die vorbereitende Drehung der Förderrolleneinrichtung 22 angehalten wurde, startet die Steuereinheit 264 die Normaldrehung des Motors 178. Nachdem dann eine vorbestimmte Zeitdauer t1, die von einem in die Steuereinrichtung 264 eingebauten Zeitgeber T1 vorgegeben wird (beispielsweise 150 ms) abgelaufen ist, wird mit dem Erregen eines Solenoids 82 begonnen. Infolgedessen wird das Vorlagenhemmelement 76 rückwärts in seine unwirksame Position von Fig. 14-B aus seiner wirksamen Position von Fig. 14-A bewegt. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer t2, die von einem in die Steuereinrichtung 264 eingebauten Zeitgeber T2 vorgegeben wird (beispielsweise 300 ms), seit dem Start der Normaldrehung des Motors 178 wird das Solenoid 204 des Federkupplungsmechanismus 198 momentan für eine vorbestimmte Zeitdauer t3 erregt, die von einem in die Steuereinheit 2664 eingebauten Zeitgeber T3 vorgegeben wird. Die vorbestimmte Dauer t3 kann ca. 150 ins sein. Wenn das Solenoid 204 momentan erregt wird, wird die Nockenwelle 64, auf der die Nocken 66 befestigt sind, im Gegenuhrzeigersinn in den Fig. 14-A und 14-B gedreht, um die Zuführrolle 56 aus ihrer gehobenen Position von Fig. 14-A in ihre gesenkte Position von Fig. 14-B abzusenken und mit der obersten Vorlage 262 des Stapels von Vorlagen 262 in Kontakt zu bringen. Gleichzeitig wird die Zuführrolle 56 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 14-B gedreht, und die Vorschubrolle 46 und die gegenläufig drehende Rolle 50 werden im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 14-B gedreht. Infolgedessen wird die oberste Vorlage 262 auf dem Vorlagentisch 18 in Abstromrichtung zugeführt (nach rechts in Fig. 14-B), und die zugeführte Vorlage 272 wird von der Vorschubrolle 46 weiter in Abstromrichtung gefördert. Die gegenläufig drehende Rolle 50 verhindert, daß zwei oder mehr Vorlagen 262 gleichzeitig zugeführt werden. Die zugeführte Vorlage 262 schließt den Detektor 74 für zugeführte Vorlagen, und dann gelangt ihre Vorderkante in Anlage an der Stelle der innigen Berührung zwischen der lichtdurchlässigen Platte 8 und den Rollen 140, 142 und 144 der Förderrolleneinrichtung 22, die sich noch in einem unwirksamen Zustand (außer Betrieb) befindet. Wenn die Vorderkante der Vorlage 262 von dem Vorlagentisch 18 zugeführt wird, ist sie in Breitenrichtung gesehen geneigt, und ihre Neigung wird durch die obige Anlage aufgehoben. Da, wie oben gesagt, das Solenoid 204 nur momentan erregt wird, halten die Zuführrrolle 56 und die Vorschubrolle 46 nach einer Umdrehung an. Inzwischen setzt die gegenläufig drehende Rolle 50 ihre Drehung fort. Die Nockenwelle 64 hält nach einer Umdrehung an. Wie Fig. 14-C zeigt, wird somit die Zuführrolle 56 erneut in die gehobene Position zurückgebracht. Der Vorschubbetrag der Vorlage 262 durch eine Umdrehung der Vorschubrolle 46 ist auf einen Wert eingestellt, der geringfügig größer als der Vorschubbetrag ist, der notwendig ist, um die Vorderkante der Vorlage 262 zu der genannten Stelle innigen Kontakts zwischen der lichtdurchlässigen Platte 8 und den Rollen 140, 142 und 144 zu fördern. Infolgedessen kann die Schräge der Vorlage 262 exakt korrigiert werden. An diesem Punkt befindet sich das Hinterende der Vorlage 262 noch zwischen der Vorschubrolle 46 und der gegenläufig drehenden Rolle 50. Die Vorschubrolle 46 ist in einer solchen Winkelposition angehalten, daß der an ihrer Außenumfangsfläche gebildete Ausschnitt nach unten gerichtet ist und nicht auf die Vorlage 262 einwirkt. Somit wird die genannte Korrektur der Schräge der Vorlage 262 nicht durch die Vorschubrolle 46 und die gegenläufig drehende Rolle 50 behindert.
  • Wenn eine vorbestimmte Zeitdauer t4 seit dem Schließen des Detektors 74 für zugeführte Vorlagen durch die zugeführte Vorlage 262 abgelaufen ist, wird das Solenoid 246 des Federkupplungsmechanisinus 242 erregt. Die vorbestimmte Dauer t4, die von einem in die Steuereinheit 264 eingebauten Zeitgeber T4 vorgegeben ist, ist so eingestellt, daß das Solenoid 246 nach einer gewissen Verzögerung seit dem Zeitpunkt, zu dem die Vorschubrolle 46 nach einer Umdrehung angehalten wurde, erregt wird. Wenn das Solenoid 246 erregt wird, beginn die Förderrolleneinrichtung 22, im Gegenuhrzeigersinn in den Fig. 14-C und 14-D gedreht zu werden, und die Vorlage 262 beginnt, auf die lichtdurchlässige Platte 8 geführt zu werden- Wie oben gesagt, befindet sich zu diesem Zeitpunkt der hintere Bereich der Vorlage 262 noch zwischen der Vorschubrolle 46 und der gegenläufig drehenden Rolle 50. Aber die Vorschubrolle 46 ist in einer solchen Winkelposition angehalten, daß der an ihrer Außenumfangsfläche gebildete Ausschnitt 48 nach unten weist und die Vorlage 262 nicht beeinflußt. Infolgedessen wird die Einführung der Vorlage 262 nicht durch die Vorschubrolle 46 und die gegenläufig drehende Rolle 50 behindert. Wenn die Einführung der Vorlage 262 durch die Förderrolleneinrichtung 22 weitergeht, bewegt sich die Hinterkante der Vorlage 262 an dem Detektor 74 für zugeführte Vorlagen vorbei, und daher wird der Detektor 64 geöffnet, wie Fig. 14-D zeigt. Ein in die Steuereinheit 264 eingebauter Zähler C1 zählt die Anzahl von Impulsen, die von dem fotoelektrischen drehenden Detektor 254 seit dem Zeitpunkt, zu dem das Solenoid 246 erregt wurde und die Förderrolleneinrichtung 22 mit dem Drehen im Uhrzeigersinn in Fig. 14-D begonnen hat, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Detektor 74 für zugeführte Vorlagen geöffnet wird, und hält diesen Zählwert n1, bis der Zähler rückgesetzt wird, um die Anzahl von Impulsen in bezug auf die nächste Vorlage zu zählen. Der von dem Zähler C1 gehaltene Zählwert n1 entspricht der Länge der eingeführten Vorlage 262. Der Zählwert n1 ist groß, wenn die Vorlage 262 lang ist, und ist klein, wenn die Vorlage 262 kurz ist. Ein weiterer Zähler C2, der in die Steuereinheit 264 eingebaut ist, beginnt die Anzahl von Impulsen zu zählen, die von dem fotoelektrischen Drehdetektor 254 seit dem Zeitpunkt des Öffnens des Detektors 74 für zugeführte Vorlagen erzeugt werden. Wenn der Zählwert des Zählers C2 einen vorbestimmten Wert n2 (beispielsweise 50) erreicht, wird die Zuführung von Spannung zum Drehen des Motors 178 in Normalrichtung unterbrochen. Gleichzeitig wird eine Spannung zum Drehen des Motors 178 in Gegenrichtung für nur einen sehr kurzen Zeitraum t5 zugeführt, der von einem Zeitgeber T5 vorgegeben wird, der in die Steuereinheit 264 eingebaut ist. Das Solenoid 246 wird entregt, sobald die Gegendrehung des Motors 178 aufhört. Die Spannungszufuhr zum Motor 178 für die Gegendrehung während einer kurzen Zeitdauer t5 von beispielsweise ca. 27 ms bringt auf den Motor 178, der sich vorher in Normalrichtung gedreht hat, eine Bremswirkung auf, um ein Leerlaufen des Motors 178 aufgrund von Trägheit zu vermeiden und die Normaldrehung des Motors 178 exakt zum gewünschten Zeitpunkt zu unterbrechen. Wenn die Normaldrehung des Motors 178 aufhört, ist die Einführung der Vorlage 262 beendet. Wie Fig. 14-E zeigt, ist es wichtig, daß die Hinterkante der eingeführten Vorlage 262 zwischen der lichtdurchlässigen Platte B und den Rollen 140, 142 und 144 der Förderrolleneinrichtung 22 gehalten wird, und zwar exakt in Übereinstimmung mit einer Standardposition für die Abtastung und Belichtung in einem Randbereich der Lichtdurchlässigen Platte 8. Der vorbestimmte Zählwert n2, der den Zeitpunkt des Beginns der Gegendrehung des Motors 178 für die sehr kurze Dauer t5 nach dem Unterbrechen seiner Normaldrehung definiert, ist in einem variablen Speicher M1 gespeichert, der in die Steuerung 266 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 eingebaut ist, und wird der Steuereinheit 264 der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 zugeführt (was nachstehend noch beschrieben wird).
  • Wenn die Einführung der Vorlage 262 beendet ist, wird ein Kopiervorgang in der elektrostatischen Kopiermaschine 2 gestartet, und die eingeführte Vorlage auf der lichtdurchlässigen Platte 8 wird optisch abgetastet. Wenn die optische Abtastung der Vorlage beendet ist, wird ein Signal von der Steuereinheit 266 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 zu der Steuereinheit 264 der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 abgegeben. Infolgedessen beginnt die Steuereinheit 264 mit einem Gegendrehen des Motors 178, und gleichzeitig wird das Solenoid 246 erregt, um das Auftreten von Geräuschen zu vermeiden. Sonmit beginnt die Förderrolleneinrichtung 22, im Uhrzeigersinn in den Fig. 14-E und 14-F zu drehen. Somit wird die Vorlage 262 nach links in Fig. 14-F von der lichtdurchlässigen Platte 8 gefördert, von der Führungseinrichtung 168 nach oben umgelenkt und auf die Vorlagenaufnahmefläche (die Oberfläche des Hauptbereichs 86 des Öffnungs/Schließrahmens 16) durch die Abgabeöffnung 96 aufgrund der Funktion der Förderrolleneinrichtung 22 und der damit zusammenwirkenden Folgerolle 166 abgegeben. Wenn die Gegendrehung des Motors 178 wie oben gesagt gestartet wird, beginnt der in die Steuereinheit 264 eingebaute Zähler C3, Impulse zu zählen, die von dem fotoelektrischen Drehdetektor 254 erzeugt werden. Wenn der Zählwert des Zählers C3 einen Wert gleich dem Zählwert nl, der in dem Zähler C1 gehalten ist, plus dem vorbestimmten Wert n3 erreicht, wird die Gegendrehung des Motors 178 angehalten. Der in dem Zähler C1 gehaltene Zählwert nl entspricht der Länge der eingeführten Vorlage 262, wie oben gesagt wurde, und der vorbestimmte Wert n3 ist auf den kleinsten Wert eingestellt, der für die Vorlagenabgabe erforderlich ist. Somit wird der Motor 178 nur für die mindesterforderliche Dauer entsprechend der Länge der eingeführten Vorlage in Gegenrichtung gedreht, und ein zu hoher Verbrauch von Energie und Zeit durch unnötiges Gegendrehen des Motors 178 kann vermieden werden.
  • Wenn die nächste Vorrlage 262 auf dem Vorlagentisch 18 liegt und der Detektor 72 für vorhandene Vorlagen nach der Abgabe der Vorlage 262 geschlossen wird, wird die Drehung des Motors 178 in Normalrichtung automatisch gestartet, und die Zuführung der nächsten Vorlage 262 wird ebenfalls gestartet. Der obige Betriebsablauf wird dann wiederholt.
  • Die Einführposition der Vorlage 262, die wie oben beschrieben exakt vorgegeben sein sollte, hängt von dem vorbestimmten Wert n2 ab, der in dem variablen Speicher M1 gespeichert ist, der in die Steuereinheit 266 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 eingebaut ist. Wenn der vorbestimmte Wert n2 zum Zweck einer Feinstjustierung oder absichtlichen Änderung der Vorlagenpositionierung geändert werden soll, werden Schalter oder Tasten, die sich auf dem Bedienfeld 14 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 befinden, beispielsweise wie folgt betätigt.
  • Zuerst werden eine Löschtaste CK die Kopierstarttaste PS gleichzeitig gedrückt. Infolgedessen befindet sich die Steuereiheit 66 in einem Zustand zur Annahme von Änderungen der Zahlen, die in die verschiedenen Speicher eingegeben sind. Dann wird durch Betätigen von Kopienzahlsetztasten NK1 und NK2 eine simulierte Zahl, beispielsweise "87", zum Ändern des vorbestimmten Werts n2 gewätilt, so daß die Zahl "87" auf einer Kopienzahlanzeige ND angezeigt wird. Dadurch werden der Code "d" der vorbestimmten Zahl n2 und die gespeicherte Zahl, beispielsweise "50", auf einer Kopienvergrößerungsanzeige MD angezeigt. Durch Betätigung von Kopienvergrößerungs-Änderungstasten MC1 und MC2 wird dann die Zahl "50" zu der gewünschten Zahl geändert, und dadurch wird die in dem Speicher M1 gespeicherte Zahl geändert. Wenn die Löschtaste CK und die Kopierstarttaste PS dann gleichzeitig gedrückt werden, ist die elektrostatische Kopiermaschine 2 in einen Normalzustand zurückgebracht.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist der obige vorbestimmte Wert n2 in dem Speicher M1 gespeichert, der in die Steuereinheit 266 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 eingebaut ist, und wird der Steuereinheit 266 der automatischen Vorrlagenfördervorrichtung 4 zugeführt. Somit kann ohne die Notwendigkeit von zusätzlichen Schaltern und Tasten und Anzeigen für den ausschließlichen Gebrauch der vorbestimmte Wert n2 ohne weiteres durch Verwendung der Schalter und Tasten und Anzeigen geändert werden, die auf dem Bedienfeld 14 der elektrostatischen Kopiermaschine 2 angeordnet sind. Wenn der vorbestimmte Wert n2 in einem Speicher der Steuereinheit 264 der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 gespeichert ist, müssen in der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4 zusätzlich verschiedene Schalter und Tasten und Anzeigen vorgesehen werden, um eine Änderung des vorbestimmten Werts n2 zu ermöglichen. Das führt zu erhöhten Konstruktionskosten der automatischen Vorlagenfördervorrichtung 4.
  • Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen der Bildverarbeitungsmaschine der in den Zeichnungen gezeigten Erfindung beschrieben, es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist, und diverse Änderungen und Modifikationen sind ohne eine Abweichung vom Umfang der beanspruchten Erfindung möglich.

Claims (29)

1. Bildverarbeitungsmaschine, die ein Gehäuse (6) mit einer lichtdurchlässigen Platte (8) zum Auflegen von Vorlagen, die auf der Oberseite des Gehäuses (6) angeordnet ist, und eine automatische Vorlagenfördervorrichtung (4) hat, wobei die Vorrichtung (4) folgendes aufweist:
- einen Öffnungs/Schließrahmen (16), der ausgebildet ist, um an dem Gehäuse (6) so angebracht zu werden, daß der Öffnungs/Schließrahmen (16) frei um eine Drehachse (19), die entlang einem Rand der lichtdurchlässigen Platte (8) verläuft, schwenkbar ist zwischen einer Schließposition, in der der Öffnungs/Schließrahmen (16) die lichtdurchlässige Platte (8) abdeckt, und einer Offenposition, in der die lichtdurchlässige Platte (8) sichtbar ist,
-eine Fördereinrichtung, die in dem Öffnungs/Schließrahmen (16) angebracht ist, um mit der lichtdurchlässigen Platte (8) in innige Berührung gebracht zu werden, wenn der Öffnungs/Schließrahmen (16) in der Schließstellung ist,
- einen Vorlagentisch (18), der ausgebildet ist, um an dem Gehäuse (6) angrenzend an den Öffnungs/Schließrahmen (16) angebracht zu werden,
- eine Vorlagenzuführeinrichtung (20) zum Zuführen von blattähnlichen Vorlagen auf dem Vorlagentisch einzeln nacheinander in einer Vorlagenzuführrichtung zu der lichtdurchlässigen Platte, und
- eine Steuereinrichtung, die die Betätigung der Fördereinrichtung und der Vorlagenzuführeinrichtung (20) steuert und in einem Ruhezustand der Fördereinrichtung wirksam ist, um die Betätigung der Vorlagenzuführeinrichtung (20) auszulösen, um die Vorlage in der Vorlagenzuführrichtung von dem Vorlagentisch (18) zu der lichtdurchlässigen Platte zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Förderrolleneinrichtung (22) ist und daß
die Steuereinrichtung aufgrund des Anliegens der Vorderkante der zugeführten Vorlage an der Stelle der innigen Berührung zwischen der lichtdurchlässigen Platte (8) und der Förderrolleneinrichtung (22) im Puhezustand der Förderrolleneinrichtung (22) die Betätigung der Vorlagenzuführeinrichtung (20) anhält und die Förderrolleneinrichtung (22) in einer Vorlagenzuführrichtung dreht, um die zugeführte Vorlage in oer Vorlagenzuführrichtung zu einer Abtastposition auf der lichtdurchlässigen Platte (8) zu bewegen.
2. Bildverarbeitungsmaschine nach Änspruch 1, wobei:
- in dem Öffnungs/Schließrahmen (16) eine Vorlagenabgabeöffnung (96) angrenzend an die Förderrolleneinrichtung (22) angeordnet ist,
- Führungseinrichtungen (168) ausgebildet sind, um zwischen dem Vorlagentisch (18) und der Förderrolleneinrichtung (22) angeordnet zu sein, um den Vorschub der Vorlage in der Vorlagenzuführrichtung zu der lichtdurchlässigen Platte (8) von dem Vorlagentisch (18) zuzulassen, aber die Bewegung der Vorlage von der lichtdurchlässigen Platte (8) zu dem Vorlagentisch (18) in einer zu der Vorlagenzuführrichtung entgegengesetzten Laufrichtung zu hemmen, und um die Vorlage nach oben urnzulenken, und
- die Steuereinrichtung aufweist: eine Einrichtung zum Anhalten der Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in der Vorlagenzuführrichtung, während die Vorlage, die durch die Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in Vorlagenzuführrichtung eingeführt wird, sich zwischen der Förderrolleneinrichtung (22) und der lichtdurchlässigen Platte (8) befindet, ünd eine Einrichtung, um aufgrund der Beendigung der Abtastung der eingeführten Vorlage die Förderrolleneinrichtung (22) in einer Laufrichtung zu drehen, um die Vorlage in der Laufrichtung zu bewegen, um zu veranlassen, daß die abgetastete Vorlage von den Führungseinrichtungen (168) nach oben umgelenkt und durch die Abgabeöffnung (96) zu dem Öffnungs/Schließrahmen (16) gefördert wird.
3. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Förderrolleneinrichtung (22) vor der Betätigung der Vorlagenzuführeinrichtung (20) vorbereitend in der Laufrichtung zu drehen und nach dem Anhalten der vorbereitenden Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in der Laufrichtung die Betätigung der Vorlagenzuführeinrichtung (20) zu starten, um die Vorlage in der Vorlagenzuführrichtung von dem Vorlagentisch (18) zu der lichtdurchlässigen Platte (8) zuzuführen.
4. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung zum vorbereitenden Drehen der Förderrolleneinrichtung (22) in der Laufrichtung eine Zeitsteuereinrichtung (To-1) aufweist, um die Einrichtung zum vorbereitenden Drehen der Förderrolleneinrichtung (22) nach einer vorbestimmten Zeitdauer (to-1) zu desaktivieren.
5. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2-4, wobei die Führungseinrichtung (168) ein biegsames dünnes Teil (172) aufweist, das in Richtung der Abstromseite, gesehen in Richtung der Zuführung der Vorlage von dem Vorlagentisch (18), schräg nach unten vorspringt.
6. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 5, wobei das dünne Teil (172) eine Vielzahl von darin in Breitenrichtung im Abstand voneinander ausgebildeten Aussparungen (176) hat.
7. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 6, wobei die Aussparungen (176) so angeordnet sind, daß sie in der Breitenrichtung an Positionen liegen, die von den Positionen beider Seitenränder von Vorlagen verschiedener Standardgrößen, die vom Vorlagentisch zugeführt werden können, verschieden sind.
8. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5-7, wobei das dünne Teil (172) aus einer Kunstharzfolie gebildet ist.
9. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5-7, wobei das dünne Teil (172) aus einer elektrisch leitfähigen Metallfolie gebildet ist.
10. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5-9, wobei eine Oberfäche (174), die in Vorlagenzuführrichtung abwärts schräg verläuft, im aufstromseitigen Endbereich der lichtdurchlässigen Platte (8), gesehen in der Vorlagenzuführrichtung, gebildet ist und wobei die Führungseinrichtung (168) ferner eine Einrichtung aufweist, um das untere Ende des dünnen Teils (172) in Berührung mit der schrägen Fläche zu halten.
11. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-10, wobei:
- die Steuereinrichtung eine gemeinsame Antriebsquelle aufweist mit einem umsteuerbaren Elektromotor (178), einer ersten Verbindungseinrichtung zum Verbinden der gemeinsamen Antriebsquelle und der Vorlagenzuführeinrichtung (20) und einer zweiten Verbindungseinrichtung zum Verbinden der gemeinsamen Antriebsquelle und der Förderrolleneinrichtung (22),
- die erste Verbindungseinrichtung einen ersten Einwegkupplungsmechanismus (184), einen ersten solenoidgesteuerten Federkupplungsmechanismus (198) und eine Einrichtung aufweist, die anspricht, wenn der erste solenoidgesteuerte Federkupplungsmechanismus (198) betätigt wird, während die gemeinsame Antriebsquelle in einer Normalrichtung dreht, um die Drehung der gemeinsamen Antriebsquelle in Normalrichtung zu der Vorlagenzuführeinrichtung (20) über den ersten Einwegkupplungsmechanismus (184) und den ersten solenoidgesteuerten Federkupplungsmechanismus (198) zu übertragen, um blattähnliche Vorlagen in der Vorlagenzuführrichtung zuzuführen, und
- die zweite Verbindungseinrichtung einen zweiten Einwegkupplungsmechanismus (240), einen zweiten solenoidgesteuerten Federkupplungsmechanismus (242) und eine Einrichtung aufweist, die anspricht, wenn der zweite solenoidgesteuerte Federkupplungsmechanismus (242) betätigt wird, während die gemeinsame Antriebseinrichtung in der Normalrichtung dreht, um die Drehung der gemeinsamen Antriebsquelle in der Normalrichtung zu der Förderrolleneinrichtung (22) über den zweiten solenoidgesteuerten Federkupplungsmechanismus (242) zu übertragen, um die Förderrolleneinrichtung (22) in der Vorlagenzuführrichtung zu drehen, und die anspricht, wenn die gemeinsame Antriebsquelle in einer Gegenrichtung dreht, um die Drehung der gemeinsamen Antriebsquelle in Gegenrichtung zu der Förderrolleneinrichtung (22) über den zweiten Einwegkupplungsmechanismus (240) zu übertragen, um die Förderrolleneinrichtung (22) in der Laufrichtung zu drehen.
12. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 11, wobei die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf das Drehen der gemeinsamen Antriebsquelle in der Gegenrichtung anspricht, um den zweiten solenoidgesteuerten Federkupplungsmechanismus (242) betätigt zu halten, um das Auftreten von Lärm zu vermeiden.
13. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-12, wobei die Steuereinrichtung eine Einrichtung, um die eingeführte Länge der Vorlage zu bestimmen, und eine Einrichtung aufweist, die auf die eingeführte Länge der Vorlage anspricht, um die Zeit zum Anhalten der Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in der Laufrichtung nach dem Abtasten der eingeführten Vorlage einzustellen.
14. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 13, wobei die Steuereinrichtung folgendes aufweist:
- einen Vorlagendetektor (74), der an der Aufstromseite der Förderrolleneinrichtung (22), gesehen in Vorlagenzuführrichtung vom Vorlagentisch (8), angeordnet ist, und eine Einrichtung, die auf die eingeführte Länge der Vorlage, wie sie vom Zeitpunkt des Drehens der Förderrolleneinrichtung (22) in der Vorlagenzuführrichtung bis zum Erfassen der Hinterkante der eingeführten Vorlage durch den Vorlagendetektor (74) bestimmt ist, anspricht, um die Zeit zum Anhalten der Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in der aufrichtung nach dem Abtasten der eingeführten Vorlage vorzugeben.
15. Bildverarbeitungsmasching nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Steuereinrichtung aufweist: eine Drehplatte (252), um mit der Förderrolleneinrichtung (22) zu drehen, einen fotoelektrischen Drehungsdetektor (254), um Impulse entsprechend der Drehung der Drehplatte (252) zu erzeugen, wenn die Förderrolleneinrichtung (22) gedreht wird, eine Einrichtung (256, 258, 260, C1, C2), um die eingeführte hänge der Vorlage (262) auf der Grundlage der Zahl von Impulsen, die von dem fotoelektrischen Drehungsdetektor (254) erzeugt werden, zu detektieren, und eine Einrichtung, um die Zeit zum Anhalten der Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in der Laufrichtung auf der Grundlage der Zahl von Impulsen, die von dem fotoelektrischen Drehungsdetektor (254) erzeugt wird, vorzugeben.
16. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-15, wobei die Förderrolleneinrichtung (22) derart angeordnet ist, daß ihre Drehachse (138) entlang einem Seitenbereich der Innenseite des Öffnungs/Schließrahmens (16) im wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse (19) verläuft, und der Vorlagentisch (8) so angeordnet ist, daß sein Zuführende an die Förderrolleneinrichtung (22) angrenzt.
17. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-16, wobei die Förderrolleneinrichtung (22) eine drehbare Welle (138) und eine Vielzahl von Rollen (140; 142, 144), die auf der Welle (138) angebracht sind, aufweist, wobei wenigstens die Oberflächenschichten (148; 158, 160) der Rollen aus einem flexiblen Material gebildet sind.
18. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 17, wobei die Förderrolleneinrichtung (22) aufweist: eine zentrale Rolle (140), die in Richtung der Drehachse (138) zentral angeordnet ist, und zwei seitliche Rollen (142, 144), die auf beiden Seiten der zentralen Rolle (140) in Abstandbeziehung in Richtung der Drehachse (138) angeordnet sind, und eine elastische Anbringeinrichtung (150; 152) zum elastischen Anbringen jeder seitlichen Rolle (142, 144) auf der drehbaren Welle (138), so daß sie in Radialrichtung elastisch verlagerbar sind.
19. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 18, wobei:
- die Förderrolleneinrichtung (22) ferner aufweist: eine Einrichtung (146) zum Fixieren der zentralen Rolle auf der drehbaren Welle (138), einseitig festgelegte Stützelemente (150, 152) und eine Einrichtung zum Befestigen der einseitig festgelegten Stützelemente (150, 152) an beiden Seitenbereichen der zentralen Rolle (140), wobei diese Einrichtung entlang der Drehachse (138) der zentralen Rolle (140) verläuft,
- die elastischen Anbringeinrichtungen jede der seitlichen Rollen (142, 144) an dem freien Ende jeweils eines der einseitig festgelegten Stützelemente (150, 152) befestigen und die einseitig festgelegten Stützelemente (150, 152) ausgebildet sind, um sich zu biegen, um jede der seitlichen Rollen (142, 144) elastisch in Radialrichtung zu verlagern.
20. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 19, wobei jedes der einseitig festgelegten Stützelemente (150, 152) zylindrische Gestalt hat, die die drehbare Welle (138) umgibt und sich konzentrisch damit erstreckt.
21. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18-20, wobei der Außendurchmesser (d2) jeder seitlichen Rolle (142, 144) geringfügig größer als der Außendurchmesser (d1) der zentralen Rolle (140) ist.
22. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 17-21, wobei die Oberflächenschichten (148; 158, 160) der Rollen der Förderrolleneinrichtung (22) aus einem Kunstharzschaum gebildet sind.
23. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-22, wobei die Steuereinrichtung folgendes aufweist:
- einen Vorlagendetektor (74), der an der Aufstromseite der Förderrolleneinrichtung (22), gesehen in Vorlagenzuführrichtung vom Vorlagentisch (18), angeordnet ist,
- eine drehbare Platte, um mit der Förderrolleneinrichtung (22) zu drehen,
- einen fotoelektrischen Drehdetektor (254), um Impulse entsprechend der Drehung der drehbaren Platte (257) zu erzeugen, wenn die Förderrolleneinrichtung (22) gedreht wird,
- eine Einrichtung, die anspricht, wenn der fotoelektrische Drehdetektor (254) eine vorbestimmte Zahl von Impulsen seit dem Zeitpunkt, zu dem die Hinterkante der Vorlage, die durch die Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in Vorlagenzuführrichtung eingeführt wird, von dem Vorlagendetektor (74) detektiert wird, erzeugt hat, um die Drehung der Förderrolleneinrichtung (22) in Vorlagenzuführrichtung anzuhalten, und
- eine Einrichtung zum Einschreiben der vorbestimmten Zahl von Impulsen, die von dein fotoelektrischen Drehdetektor (254) erzeugt werden, in einen variablen Speicher, der in der Bildverarbeitungsmaschine vorgesehen ist.
24. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-23, wobei die Steuereinrichtung einen umsteuerbaren Elektromotor (178) zum Antreiben der Förderrolleneinrichtung (22) sowie eine Einrichtung (T5) aufweist, die im wesentlichen wirksam wird, sobald die Spannungszufuhr zu dem umsteuerbaren Elektromotor (178)) zum Drehen der Förderrolleneinrichtung (22) in der Vorrlagenzuführrichtung unterbrochen wird, um dem umsteuerbaren Elektromotor (178) Spannung zum Drehen der Förderrolleneinrichtung (22) in der Laufrichtung für eine sehr kurze Zeitdauer zuzuführen, um die Drehung des umsteuerbaren Motors in der Vorlagenzuführrichtung anzuhalten.
25. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-24, die außerdem folgendes aufweist:
einen Befestigungsmechanismus (108), der ausgebildet ist, um den Öffnungs/Schließrahmen (16) am Gehäuse (6) zu befestigen, wobei der Befestigungsmechanismus (108) aufweist:
- ein Anbringelement (110), von dessen Unterseite sich ein abwärts verlaufender Einführstac (116) erstreckt und das eine Stellschraube (118) hat, und
- ein Schwenkelement (114), das schwenkbar mit dem Anbringelement (110) gekoppelt und mit dem Öffnungs/Schließrahmen (16) verbunden ist,
- wobei das Anbringelement (110) ausgebildet ist, um an dem Gehäuse (6) durch Einführen des Einführstabs (116) zum ungehinderten Heben oder Senken in eine Einführöffnung (120) in der Oberseite des Gehäuses (6) angebracht zu werden, und das Unterende der Stellschraube (118) an der Oberseite des Gehäuses (6) in Anlage gebracht wird,
- so daß durch Ändern des Verschraubungsgrads der Stellschraube (118) an dem Befestigungselement (110) die Anbringhöhe des Öffnungs/Schließrahmens (16) in bezug auf die Oberseite des Gehäuses (6) eingestellt werden kann.
26. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 25, die zwei der genannten Befestigungsmechanismen (108) aufweist, die im Abstand voneinander in Richtung der Schwenkachse (19) angeordnet sind.
27. Bildverarbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1-25, die außerdem aufweist:
- eine Sicherheitsschaltereinrichtung (122), die angeordnet ist, um das Öffnen und Schließen des Öffnungs/Schließrahmens (16) zu detektieren, wobei die Sicherheitsschaltereinrichtung (122) ein Schaltelement (124) und ein Betätigungselement (126) zum Beaufschlagen des Schaltelements (124) aufweist, wobei entweder das Schaltelement (124) oder das Betätigungselement (126) an dem Öffnungs/Schließrahmen (16) oder an dem Schwenkelement (114) befestigt ist und das jeweils andere dieser beiden Elemente: Schaltelement (124) oder Betätigungselement (126), ausgebildet ist, um entsprechend dem Heben und Senken des Anbringelements (110) gehoben oder gesenkt zu werden.
28. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 27, wobei das andere Element der beiden Elemente: Schaltelement (124) bzw. Betätigungselement (126), an dem Anbringelement (110) befestigt ist.
29. Bildverarbeitungsmaschine nach Anspruch 27, wobei das andere der beiden Elemente: Schaltelement (124) bzw. Betätigungselement (126), an dem Gehäuse (6) ungehindert heb- oder senkbar angebracht ist, und wobei die Sicherheitsschaltereinrichtung (122) eine elastische Vorspanneinrichtung (132) zum elastischen Vorspannen des anderen Elements aufweist, so daß das andere Element teilweise an dem Anbringelement (110) anliegt.
DE89104530T 1988-03-15 1989-03-14 Automatische Vorlagenzuführvorrichtung. Expired - Fee Related DE68907357T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6133388A JPH0729703B2 (ja) 1988-03-15 1988-03-15 自動原稿搬送装置
JP63174135A JPH0755742B2 (ja) 1988-07-12 1988-07-12 原稿自動送り装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68907357D1 DE68907357D1 (de) 1993-08-05
DE68907357T2 true DE68907357T2 (de) 1994-02-24

Family

ID=26402373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89104530T Expired - Fee Related DE68907357T2 (de) 1988-03-15 1989-03-14 Automatische Vorlagenzuführvorrichtung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5058874A (de)
EP (1) EP0333140B1 (de)
KR (1) KR920008464B1 (de)
DE (1) DE68907357T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2799997B2 (ja) * 1990-09-29 1998-09-21 三田工業株式会社 自動原稿搬送装置
US5367370A (en) * 1992-06-11 1994-11-22 Mita Industrial Co., Ltd. Mounting apparatus for a document-placing table on an image forming machine document feeder
JP2992941B2 (ja) * 1992-06-16 1999-12-20 三田工業株式会社 自動原稿搬送装置
JPH0667488A (ja) * 1992-08-25 1994-03-11 Toshiba Corp 原稿自動送り装置
JPH06199433A (ja) * 1992-12-28 1994-07-19 Canon Inc シート材自動給紙装置
KR100208140B1 (ko) * 1996-09-25 1999-07-15 윤종용 잉크-젯 프린터의 기록용지 자동 급지장치 및 그방법
KR100209506B1 (ko) * 1996-10-28 1999-07-15 윤종용 사무자동화기기에 있어서 용지급지대의 절환장치
KR100373752B1 (ko) * 2001-02-28 2003-02-26 삼성전자주식회사 화상정보처리기의 원고 이송장치
JP4665943B2 (ja) * 2007-06-13 2011-04-06 ブラザー工業株式会社 自動原稿給紙装置
JP6014398B2 (ja) * 2012-07-20 2016-10-25 キヤノン株式会社 画像読取装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201403A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-12 Canon K.K., Tokyo Automatische vorlagenzufuehreinrichtung
DE3272244D1 (en) * 1981-03-31 1986-09-04 Mita Industrial Co Ltd Improvement in electrostatic copying apparatus
JPS57180546A (en) * 1981-04-27 1982-11-06 Canon Inc Feed controller
US4565462A (en) * 1982-11-20 1986-01-21 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Paper loading apparatus for printer including plural feed paths
JPS60118551A (ja) * 1983-11-29 1985-06-26 Mita Ind Co Ltd 複写機の給紙装置
US4674735A (en) * 1983-12-07 1987-06-23 R. Clark DuBois Automatic sheet feeder for copiers and other machines having sheet transport mechanisms and assemblies therewith
US4761001A (en) * 1984-07-10 1988-08-02 Canon Kabushiki Kaisha Automatic document feeder
US4632376A (en) * 1985-11-22 1986-12-30 Dubois R Clark Drive mechanism for document copier
US4707113A (en) * 1986-08-19 1987-11-17 Xerox Corporation Document feeder for moving platen copiers
JPS63201644A (ja) * 1987-02-17 1988-08-19 Sharp Corp 原稿自動搬送装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE68907357D1 (de) 1993-08-05
US5058874A (en) 1991-10-22
EP0333140B1 (de) 1993-06-30
EP0333140A1 (de) 1989-09-20
KR920008464B1 (ko) 1992-09-30
KR890015086A (ko) 1989-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68926253T2 (de) Automatische Dokumentfördervorrichtung
DE3689591T2 (de) Papierzufuhrvorrichtung.
DE69119303T2 (de) Blattzufuhrvorrichtung
DE69212198T2 (de) Aufzeichnungspapierzuführgerät
DE69015719T2 (de) Bilderzeugungsgerät.
DE2539406A1 (de) Blattfoerdervorrichtung mit woelbungbildendem anschlag
DE2907166C2 (de) Faksimile-Sendeempfänger
DE3486181T2 (de) Elektrostatisches Kopiergerät.
DE68907357T2 (de) Automatische Vorlagenzuführvorrichtung.
DE1797629B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen der Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopiergeräts
DE3306305A1 (de) Automatische vorlagenfoerdervorrichtung
DE2539405A1 (de) Blattfoerdervorrichtung mit veraenderbarer spaltkraft
DE3783558T2 (de) Blattfördervorrichtung.
DE69824999T2 (de) Bogenzuführvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung
DE3019892A1 (de) Zufuehrsteuereinrichtung
DE69107371T2 (de) Dokumenteneingabevorrichtung.
DE1597397B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorlagenwechsel bei einem Kopiergerät
DE68912715T2 (de) Bogenzuführvorrichtung.
DE69521555T2 (de) Doppelseitenbilderzeugungsgerät und Umkehrpapiervorschubeinrichtung
DE69116749T2 (de) Blattzuführer
DE69834440T2 (de) Rollenpapiereinheit und Bildformungsgerät
DE3212652A1 (de) Blatteinzugsvorrichtung fuer ein kopiergeraet o.dgl.
DE3382703T2 (de) Elektrostatisches Kopiergerät mit veränderbarer Vergrösserung.
DE69018723T2 (de) Automatische Dokumentenfördervorrichtung.
DE1300004C2 (de) Dokumentenfuehrungseinrichtung fuer durchlaufkopiergeraete

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee