DE68906454T2 - Wasserlösliche Zusammensetzungen zur Korrosionsinhibierung und Schutzüberzüge, aufgebracht mit diesen Zusammensetzungen. - Google Patents

Wasserlösliche Zusammensetzungen zur Korrosionsinhibierung und Schutzüberzüge, aufgebracht mit diesen Zusammensetzungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf korrosionshemmende Verbindungen, die aus Aminsulfonaten und Carboxylsäurehalbestern bestehen, die klar sind und in allen Verhältnissen mit Wasser vermischt werden können, und die in Form einer trockenen Schutzschicht auf metallische Substrate aufgetragen werden können um diese vor Korrosion zu schützen.
  • Es ist bekannt, daß Sulfonate mit Carboxylsäureesterderivaten kombiniert werden können, um bei der Korrosionshemmung ein synergistisches Verhalten zu erzielen. Es ist ebenfalls bekannt, daß Emulsionen solcher korrosionshemmenden Verbindungen mit Wasser verdünnt werden können, um sie dann als schützende Schicht aufzubringen. Es ist jedoch nicht bekannt, wie Verbindungen solcher Bestandteilen in klarer, absolut wasserlöslicher Form hergestellt und eingesetzt werden können, d.h. frei von Emulsionen und/oder Mikrodispersionen, und einen schützenden Film bestehend aus diesen Verbindungen aufzubringen, der mit konventionellen Reinigungslösungen für die Metallbearbeitung ablösbar ist, dagegen jedoch zur gleichen Zeit einen langfristigen Schutz bietet und die Fähigkeit aufweist, gegenüber routinemäßig durchgeführte Arbeiten widerstandsfähig zu sein.
  • Die oben genannten emulgierten Verbindungen ergeben eine Beschichtung mit schützenden Eigenschaften; es ist jedoch allgemein bekannt und in der Praxis offenkundig, daß die Schicht nach dem Trocknen relativ dick sein muß, z.B. 25,4 um - 127 um, damit ein brauchbarer Schutz geboten werden kann.
  • Eine absolut lösliche, echte Lösung solcher Sulfonatverbindungen würde einen erheblichen Fortschritt darstellen, denn nach der Aufbringung und der darauf folgenden Verdunstung würde nur ein sehr dünner Film zurückbleiben, z.B. 1,27 um oder weniger, der damit einen hervorragenden Schutz bieten würde, denn ein solcher Film ist kontinuierlich und beinhaltet keine feuchtesensitiven Emulsionsrückstände.
  • Repräsentativ für die oben genannten Stoffe ist CH-A-437 238, das ein reinigungs- und/oder korrosionsschützendes Medium für metallische Materialien offenbart, insbesondere Feuerschutz, bestehend aus einer flüssigen Mischung aus 15 bis 50 Gewichtsprozent einer hydrokarbonathaltigen Lösung, aus 10 bis 50 Gewichtsprozent Wasser und aus 6 bis 20 Gewichtsprozent eines Sulfonats eines Alkalimetalls oder Ammonium oder Alkylammonium oder Alkylaryl, wobei das mittlere Molekulargewicht der Sulfonsäure im Bereich zwischen 400 und 500 liegt.
  • Die in CH-A-473 238 offenbarte Verbindung hat sich jedoch nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen, denn sie ist mit Wasser nicht in beliebigen Mengen mischbar und ergibt keine klaren echten Lösungen.
  • Es wurde nun entdeckt, daß Aminsulfonate und Carboxylsäurehalbester, optional ein Alkanolamin enthaltend, mit Wasser in allen Verhältnissen gemischt werden können, um eine klare echte Lösung zu ergeben. Die Lösungen sind echte Lösungen und keine Emulsionen, Suspensionen oder invertierte Emulsionen, erkennbar daran, daß sie keinen Tyndall-Effekt aufweisen.
  • Die Verbindungen können durch Sprühen, Eintauchen oder ähnliche Verfahren aufgebracht werden, um Metallteile mit einer klaren einheitlichen Beschichtung zu versehen, die sehr schnell trocknet und eine nahezu unsichtbare, nichtklebrige Oberfläche bildet, die einen erweiterten Schutz gegen Korrosion unter hohen Feuchtebedingungen bietet. Gleichzeitig kann die Hülle durch Ablösen einfach wieder entfernt werden, z.B. mit konventionellen alkalischen Reinigern, die eine chemisch reine metallische Oberfläche hinterlassen.
  • Die hier beschriebene Erfindung stellt eine wassermischbare, metallkorrosionsverhütende Beschichtung bildende Verbindung dar, die aus folgenden Bestandteilen besteht:
  • (A) ein Salz bestehend aus:
  • (i) einer alkylaromatischen Sulfonsäure mit einem minimalen Molekulargewicht von 320 und
  • (ii) einem Alkanolamin;
  • (B) einem Halbsäureester einer Alkyl- oder einer Alkenylbernsteinsaure;
  • (c) einem wässrigen flüssigen Streckmittel
  • (D) einer optionalen Menge eines Alkanolamins, gleich dem oder unterschiedlich von dem für (A) (ii) Ausgewählten, um die Mischbarkeit der genannten Verbindung mit Wasser zu bewahren Die Summe der Komponenten (A), (B) und (D) (falls vorhanden) soll zwischen 2 und 95 Gewichtsprozent der Gewichtssumme der Komponenten (A), (B), (C) und (D) (falls vorhanden) liegen.
  • Neben den bevorzugten Merkmalen der Erfindung sind Verbindungen möglich, wobei die wässrige Flüssigkeit (C) Wasser in einem Hauptanteil enthält; Verbindungen, bei denen die Komponente (A) (i) aus Dinonylnaphtalensulflonsäure besteht, wobei die Nonylradikale hochvernetzt sind; Verbindungen, bei denen die Komponente (ii) aus einem Monoalkanolamin, einem Dialkanolamin, einem Trialkanolamin oder einer Mischung der genannten Komponenten besteht und bevorzugt Verbindungen, bei denen die genannten Trialkanolamine (ii) Triethanolamine beinhalten. Eine spezielle Erwähnung findet das Triethanolaminsalz der Dinonylnaphthalensulfonsäure (eine 50%-ige Lösung des genannten Salzes in Polyglykol ist kommerziell erhältlich von King Industries Inc., Norwalk, CT, USA unter der Schutzmarke NA-SUL(R) TEA-LB). Ebenfalls neben den bevorzugten Eigenschaften der Erfindung sind Verbindungen wie oben definiert, wobei die Komponente (B) aus einem Halbsäure C&sub1;-C&sub8;-Ester einer C&sub8;-C&sub2;&sub0;-Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure besteht, bevorzugt die, bei denen die Komponente (B) aus einem Halbsäure Methylester der Dodecenylbersteinsäure besteht.
  • Besonders bevorzugt sind Verbindungen, bei denen die Komponente (D) vorhanden ist und aus einem Monoalkanolamin, einem Dialkanolamin, einem Trialkanolamin oder einer Mischung der genannten Komponenten besteht, besonders die, bei denen die Komponente (D) aus Diethylethanolamin besteht. Die Konzentration der einzelnen Komponenten kann stark variieren, bevorzugt bestehen die Komponenten (A), (B) und (D) zu 2 bis 95 Gewichtsprozent von 100 Gewichtsprozent der Komponenten (A), (B), (C) und (D) und besonders bevorzugt bestehen die Komponenten (A), (B) und (D) zu 4 bis 35 Gewichtsprozent von 100 Gewichtsprozent der Komponenten (A), (B), (C) und (D).
  • In einem zweiten wesentlichen Gesichtspunkt betrachtet die Erfindung Artikel, die aus einem metallischen Substrat bestehen, das normalerweise anfällig für Korrosion ist, wobei mindestens ein Teil des genannten Substrats durch eine schützende Schicht einer korrosionsverhütenden Verbindungwie oben genannt, geschützt wird.
  • Die alkylaromatische Sulfonsäure, die die Komponente (i) bildet, kann in ihrer chemischen Struktur sehr breit gefächert sein, solange ein minimales Molekulargewicht von 320 vorliegt. Wenn ein Phenylkern vorhanden ist, kann diese Anforderung mit einer Benzolsulfonsäure erbracht werden, die ein oder zwei Alkylgruppen enthält, die zusammen 12 Kohlenstoffatome enthalten, wie zum Beispiel Didodecylbenzolsulfonsäure. Statt eines Phenylkerns kann der aromatische Kern auch polyzyklisch sein, z.B. Naphthyl, Antracyl, Phenanthryl usw. Bei der Substitution sind viele Variationen möglich und die Betrachteten und weitere gemischte Positionsisomere sind enthalten. Die Alkylsubstuenten können aus geraden oder hochverzweigten Ketten bestehen. Die besten Resultate werden mit maximalen Variationen bei den Substitutionspositionen und bei maximaler Vernetzung erreicht.
  • Die am meisten bevorzugten alkylaromatischen Sulfonsäuren sind verzweigte alkylsubstituierte Naphtalensulfonsäuren. Diese sind zum Beispiel durch Sulfonisieren von Polyalkylnaphtalenen erhältlich. Die Polyalkylnaphthalene können durch Alkylierung von Naphthalen mit Olefin hergestellt werden, z.B. Propylentrimer oder Tetramer oder Alkylhalogenide, mit einem passenden Katalysator, z.B. Hydrogenfluorid oder dehydriertes Aluminiumchlorid in einer passenden Lösung wie zum Beispiel Benzin, Schwefeldioxid, Nitrobenzen oder einer Mischung aus Benzen und Nitrobenzen. Siehe Robert G. Hing und George W. Thielcke, US-A-2.764.548, das den Antragstellern des vorliegenden Patents zugesprochen wurde. Solch ein Vorgang produziert Naphthalen, substituiert mit Alkylgruppen und, wenn verzweigtes Olefin benutzt wird, wie zum Beispiel Propylentrimer oder Propylentetramer, erhalten durch Polymerisierung von Propylen mit einem Säurekatalysator, wie zum Beispiel Phosphorsäure, sind die Alkylgruppen ebenfalls hoch verzweigt. Sulfonierung wird erreicht, indem die alkylaromatische Komponente einem sulfonisierenden Agens ausgesetzt wird. Zum Beispiel wird eine Dinonylnaphthalenmischung in einem inerten Lösungsmittel aufgelöst, wie zum Beispiel Petrolnaphtha, Hexan, Heptan, Qktan, chlorinierte Lösungen und ähnliche, und Sulfonsäure, bevorzugt rauchende Schwefelsäure wird in die Lösung bei der benötigten Temperatur und unter Rühren eingebracht. Nachdem die Reaktion abgeschlossen ist, wird die Sulfonsäure zurückgewonnen, durch Separierung und Auszug der stark erschöpften Sulfonsäureschicht und dann Extrahierung des Sulfonsäurewassers um die Polysulfonsäure und die restliche Sulfonsäure zu entfernen. Eine detaillierte Vorgehensweise für die Präparation von Dinonylnaphtalensulfonsäure, Didodecylnaphtalendisulfonsäure und entsprechende Isomere, incl. der Benzenanalogien ist beschrieben im Hing und andere, Patent US-A-2.764.548.
  • Die Alkanolaminkomponente A (ii) (und D, falls benutzt) kann im Typ stark variieren. Sie hat die generelle Formel:
  • Rm-N-(R¹&supmin;OH)n
  • Dabei ist R ein Hydrogen oder Alkyl, bevorzugt C&sub1;-C&sub8;Alkyl und R¹ ist ein divalentes Alkylen mit geraden oder verzweigten Ketten, bestehend aus 2 bis 30 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 2 bis 6 Kohlenstoffatome, und m ist 0, 1 oder 2 und n ist 1 bis 3, wobei die Summe von m plus n 3 beträgt. Solche Alkanolamine bestehen aus Monoalkanolaminen, Dialkanolaminen und Trialkanolaminen als auch aus Mono- und Dialkylderivaten der Monoalkanol und Dialkanolamine. Sie sind allgemein fertig kommerziell verfügbar und sie können einfach durch bekannte Verfahren wie zum Beispiel die Reaktion von Ammoniak oder einem primären oder sekundären Amin mit Alkylenoxid hergestellt werden. Beispiele für Alkanolamine sind Monoethanolamin, Monopropanolamin, Monoisopropanolamin, Diethanolamin, Dipropanolamin, Triethanolamin, Triisopropanolamin, Dimethylethanolamin, Diethylethanolamin, Ethyldiethanolamin, n-Hexyldiethanolamin, Mischungen aller vorgenannten Stoffe und ähnliche. Speziell erwähnt werden müssen Triethanolamin und Diethanolamin.
  • Die Komponente (B), ein Halbsäureester einer Alkenylbernsteinsäure kann in Typ und Menge ebenfalls in einem großen Bereich variieren. Die Komponente (B) besteht bevorzugt aus einem Halbsäure C&sub1;-C&sub8;-Ester einer C&sub8;-C&sub2;&sub0;- Alkyl- oder Alkylbernsteinsäure. Die C&sub1;-C&sub8;-Gruppe kann zum Beispiel bestehen aus Methyl, Ethyl, Isopropyl, n-Hexyl, Iso-octyl, Mischungen aus, diesen Stoffen und ähnlichem. Die Alkenylgruppe kann bestehen aus Decenyl, Dodecenyl, Tetradecenyl, Tetrapropenyl, Docosenylgruppen, Mischungen der genannten Stoffe und ähnlichem. Solche Verbindungen können hergestellt werden durch Reaktion der entsprechenden Alkenylbernsteinsäureanhydride mit dem entsprechenden Alkohol gemäß allgemein bekannten Vorgängen. Die Alkylbernsteinsäureanhydride können durch Hydrierung der entsprechenden Alkenylbernsteinsäureanhydride hergestellt werden.
  • Komponente (C) besteht aus einem wässrigen flüssigen Verschnittmittel, bevorzugt ein überwiegend Wasser enthaltendes Medium. Andere wassermischbare Komponenten können ebenfalls vorhanden sein, sofern sie eine inerte Form haben, wie zum Beispiel Polyglykole, Ketone, wie zum Beispiel Aceton, leichte Alkohole, wie zum Beispiel Ethanol und Isopropanol, und ähnliche.
  • Um die Verbindung herzustellen, ist es lediglich notwendig, die Komponenten intensiv zu vermischen. Bevorzugt wird jedoch zuerst ein Konzentrat hergestellt, und dieses Konzentrat wird dann verdünnt. Bei einer möglichen Vorgehensweise werden ein vorgeformtes Salz des Alkanolamins und die alkylaromatische Sulfonsäure in einem Streckmittel wie zum Beispiel Polyglykol gelöst, und dann wird schrittweise Wasser hinzugegeben. Falls notwendig, werden ebenfalls Einheiten eines Alkanolamins hinzugegeben, um eine echte Lösbarkeit herzustellen. Anders als bei einer Mikroemulsion zeigt eine echte Lösung nicht das typische Inversionsverhalten, das sich bei echten Emulsionen zeigt, wenn das Verhältnis des organischen zum wässrigen Teil geändert wird. Das Wesentliche der Zusammensetzung der Erfindung ist die Mischbarkeit mit Wasser in allen Proportionen, um eine klare Zusammensetzung mit niedriger ,Viskosität zu erhalten. Das wird in den folgenden Beispielen aufgezeigt.
  • Schutzbeschichtete Substrate können mit konventionellen Methoden, wie zum Beispiel Eintauchen oder Sprühen hergestellt werden. Sie trocknen klebfrei in einer relativ kurzen Zeit im Ofen und über Nacht bei Raumtemperatur. Der Korrosionswiderstand kann quantitativ gemessen werden, indem die beschichteten Metallplatten, zum Beispiel Stahlplatten, in eine Feuchte und/oder Salznebelkammer gebracht werden, und die Zeit gemessen wird, in der sich beobachtbarer Anfraß oder Rost bildet. Die Beschichtungen können ohne weiteres mit Metallreinigungsvorrichtungen abgezogen werden mit einfachen Reinigern, wie zum Beispiel alkalischen Sprays, Benzinlösungen oder ähnlichem.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung und vergleichen die Ergebnisse mit Verbindungen, die nicht im Rahmen dieser Erfindung liegen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Zehn Teile des Triethanolaminsalzes der Dinonylnaphtalensulfonsäure (50 Gewichtsprozent in Polyglykol, NA-SUL(R) TEA-LB, King Industries Inc.) werden zu 90 Teilen Wasser addiert, um ein stabiles, leicht opalisierendes Fluid zu ergeben. Die Aufbringung dieser Mischung auf Stahlplatten erfolgt durch Eintauchen. Die Platten werden über Nacht getrocknet, um eine ölhaltige, filmbeschichtete Oberfläche zu erzeugen. Sie wurden in einer ASTM Feuchtekammer eingelagert und Korrosionsfehler konnten Innerhalb von 24 Stunden beobachtet werden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Teil NA-SUL(R) TEA-LB und 2 Teile Rhoplex Rohm & Haas(R) karboxylfunktionelle Akrylcopolymeremulsion werden vermengt, um eine typische milchige Emulsion zu ergeben. Ein Teil der Emulsion wird mit drei Teilen Wasser verschnitten und durch Tauchbeschichtung auf Stahlplatten aufgebracht. Nach dem Trocknen verbleibt eine nahezu klebfreie, jedoch leicht körnige Beschichtung. Nach dem Einbringen in eine ASTM-Feuchtekammer bildeten sich innerhalb einer Stunde Korrosionsstellen auf den beschichteten Platten.
  • Beispiele 1 - 5
  • Fünfzehn Teile NA-SUL(R) TEA-LB plus 27 Teile des Monomethylesters der Dodecenylbernsteinsäure, 10,5 Teile Diethylethanolamin und 5 Teile Wasser wurden vermengt, um eine klare Fluidmischung zu bilden. Die Mischung mit Wasser ergibt bei allen Verhältnissen eine klare Lösung mit niedriger Viskosität.
  • Fünfunddreißig Teile der klaren Fluidmischung in 65 Teilen Wasser wurden verwendet, um Stahlplatten durch Eintauchen zu beschichten, die dann über Nacht getrocknet wurden. Die Beschichtung ist extrem dünn, einheitlich, nahezu unsichtbar und klebfrei. Die getrocknete Beschichtung ist etwa 1,25 um dick, wie durch Wiegen von Kontrollplatten vor und nach dem Abziehen der Schicht festgestellt wurde. Die Platten wurden in einer ASTM-Kammer eingelagert und zeigten bis zu 15 Tage keinen Rost oder andere Korrosionserscheinungen.
  • Der Vorgang wurde wiederholt mit 25, 16, 8 und 4 Teilen der Lösung und einer entsprechenden Menge Wasser, um eine Gesamtmenge von 100 Teilen zu erhalten. Die Platten wurden tauchbeschichtet, getrocknet und der Feuchte in einer ASTM- Kammer ausgesetzt. Selbst bei den niedrigen Verhältnissen von 4 Teilen schützte die Beschichtung noch für 5 bis 6 Tage. Die Schutzbeschichtung mit 4 Teilen liefert noch einen signifikanten Korrosionswiderstand, obwohl der Film so dünn ist, daß seine Dicke nicht mehr durch die Gewichtsdifferenzmethode bestimmt werden kann.
  • Die in den Beispielen 1 bis 5 beschriebenen Beschichtungen sind alle entfernbar durch eintauchen in eine 1prozentige Lösung einer kommerziellen alkalischen Metallreinigungslösung. Die Beschichtung kann ohne weiteres mit Aceton, Isopropanol und Heptan entfernt werden.
  • Vergleichsbeispiele 3 und 4
  • Die generelle Vorgehensweise aus Beispiel 1 wurde wiederholt mit 10 Teilen des Kalziumsalzes von Dinonylnaphtalensulfonsäure (50 Gewichtsprozent in leichtem mineralischem Ql, NA-SUL(R) 729, Hing Industries Znc.), 30 Teilen Monomethylester oder Dodecenylbernsteinsäure, 10 Teilen Diethylethanolamin und 0 bis 80 Teilen Wasser. Die Mischung ist nicht mit Wasser mischbar, denn sie ist zwar klar, jedoch körnig. Zwei Platten wurden mit einer 50 - 50 Mischung in Wasser beschichtet, über Nacht getrocknet und einem ASTM Feuchtetest unterzogen, wobei sie Korrosionserscheinungen innerhalb von 3 Stunden zeigten.
  • Vergleichsbeispiele 4 und 5
  • Zehn Teile eines Ammoniumsalzes von Dinonylnaphtklensulfonsäure (50 Gewichtsprozent in leichtem Mineralöls, NASUL(R) AS, King Industries Inc.), 20 Teile des Monomethylesters der Dodecenylbernsteinsäure und 5,5 Teile Diethylethanolamin wurden vermischt. Wasser wurde hinzugegeben. Nachdem 85 Teile addiert wurden, wurde eine klare Fluidmischung erhalten. Wurde jedoch mehr Wasser hinzugegeben (135 Teile), so bildete sich eine trübe, viskose Emulsion. Das wurde geklärt mit einem weiteren Teil Diethyletharnolamin, dann wurden 100 Teile Wasser hinzugefügt, und es ergab sich eine neblige, viskose nicht-newtonsche Mischung. Das ist ein Beweis für eine invertierte Emulsion, unbrauchbar für eine klare Beschichtung. Die Substitution eines Natriumsalzes für das Ammoniumsalz ergibt ebenfalls eine invertierte Emulsion, unbrauchbar für die Benutzung als klare Beschichtungsemulsion.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Zwanzig Teile Na-SUL(R) TEA-LB und 40 Teile ECR(R) 903 (C&sub1;&sub2; aliphatische Carboxylsäure) von Exxon und 14 Teile Diethylethanolamin wurden vermischt. Wasser wurde Schrittweise bis zur Phaseninversion hinzugegeben und die Lösung wurde durch schrittweise Zugabe von Amin geklärt. Bei 186 Teilen von hinzugegebenem Wasser bildete sich eine Emulsion, und diese ist unbrauchbar für eine klare Beschichtungsverbindung.
  • Verschiedene Variationen im Rahmen der Erfindung ergeben sich von selbst, betrachtet im Licht der oben aufgezeigten detaillierten Beschreibungen. Zum Beispiel kann an Stelle des Triethanolaminsalzes der Dinonylnaphtalensulfonsäure auch das Ethanolaminsalz der Dodecylbenzensulfonsäure benutzt werden. An Stelle von Wasser kann die Zusammensetzung auch mit einer 60:40 Mischung nach Gewichtsprozent von Wasser und Azeton gestreckt werden. Statt der Stahlplatten können auch Aluminiumplatten, und Kupferplatten schutzbeschichtet werden mit den Zusammensetzungen dieser Erfindung. Die Zusammensetzungen dieser Erfindung können auch mit einem Schmiermittel vermischt werden, wie zum Beispiel Bentonfetten, um ein korrosionsresistentes Schmiermittel herzustellen.

Claims (23)

1. Eine wassermischbare, Metallkorrosionsverhütungsschicht bildende Zusammensetzung bestehend aus:
(A) einem Salz bestehend aus:
(i) einer alkylaromatischen Sulfonsäure mit einem minimalen Molekulargewicht von 320 und
(ii) einem Alkanolamin;
(B) einem Halbsäureester einer Alkyl- oder einer Alkenylbernsteinsäure;
(c) einem wässrigen flüssigen Streckmittel
(d) einer optionalen Menge eines Alkanolamins, gleich dem oder unterschiedlich von dem für (A) (ii) Ausgewählten, um die Mischbarkeit der genannten Verbindung mit Wasser zu bewahren
2. Eine Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige wässrige Streckmittel (C) aus Wasser in einem wesentlichen Anteil besteht.
3. Eine Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) (i) aus einer Dinonylnaphtalensulfonsäure besteht, bei der die Nonylradikale hochverzweigt sind.
4. Eine Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR die Komponente (A) (ii) ausgewählt ist aus Monoalkanolaminen, Dialkanolaminen, Trialkanolaminen oder einer Mischung der genannten Substanzen.
5. Eine Verbindung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das (A) (ii) Trialkanolamin Triethanolamin ist.
6. Eine Verbindung gemäß den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das (A) (ii) Trialkanolamin Trietharolamin ist.
7. Eine Verbindung gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein Halbsäure C&sub1;-C&sub8;-Ester einer C&sub8;-C&sub2;&sub0;-Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure ist.
8. Eine Verbindung gemäß dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein Halbsäuremethylester der Dodecenylbernsteinsäure ist.
9. Eine Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) vorhanden ist und ausgewählt wurde aus Monoalkanolaminen, Dialkanolaminen, Trialkanolaminen oder einer Mischung der genannten Substanzen.
10. Eine Verbindung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) Diethylethanolamin ist.
11. Eine Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Komponenten (A), (B) und (D) (falls vorhanden) zwischen 2 und 95 Gewichtsprozent der Gewichtssumme der Komponenten (A), (B), (C) und (D) (falls vorhanden) besteht.
12. Eine Verbindung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Komponenten (A), (B), und (D) (falls vorhanden) zwischen 4 und 35 Gewichtsprozent der Gewichtssumme der Komponenten (A), (B), (C) und (D) (falls vorhanden) besteht.
13. Ein metallisches Material, das normalerweise anfällig für Korrosion ist und bei dem mindestens ein Teil der Oberfläche durch eine korrosionsschützende Schicht bestehend aus der Verbindung gemäß Anspruch 1 geschützt wird.
14. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) (i) aus Dinonylnaphtalensulfonsäure besteht, bei der die Nonylradikale hochverzweigt sind
15. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (A) (ii) ausgewählt ist aus Monoalkanolaminen, Dialkanolaminen, Trialkanolaminen oder einer Mischung der genannten Substanzen.
16. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das (A) (ii) Trialkanolamin Triethanolamin ist.
17. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das (A) (ii) Trialkanolamin Triethanolamin ist.
18. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein Halbsäure C&sub1;-C&sub8;Ester einer C&sub8;-C&sub2;&sub0;-Alkyl- oder Alkenylbernsteinsäure ist.
19. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) ein Halbsäuremethylester der Dodecenylbernsteinsäure ist.
20. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) vorhanden und ausgewählt ist aus Monoalkanolaminen, Dialkanolaminen, Trialkanolaminen oder einer Mischung der genannten Substanzen.
21. Ein metallisches Material gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (D) Diethylethanolamin ist.
22. Anwendung der Verbindung gemäß Anspruch 1 für die Bildung, im getrockneten Zustand, einer korrosionsschützenden Schicht auf einem Material, daß aus. einem korrosionsanfälligen Metall besteht.
23. Anwendung der Verbindung gemäß Anspruch 1 für die Präparation, durch Einbringung der genannten Verbindung im nassen Zustand in ein Schmiermittel, eines korrosionsresistenten Schmiermittels.
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