DE68902915T2 - Rasiermittel, die hydroxyalkylsubstituierte polyorganosiloxane enthalten und verfahren zur deren verwendung. - Google Patents

Rasiermittel, die hydroxyalkylsubstituierte polyorganosiloxane enthalten und verfahren zur deren verwendung.

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DE68902915T2 DE8989403017T DE68902915T DE68902915T2 DE 68902915 T2 DE68902915 T2 DE 68902915T2 DE 8989403017 T DE8989403017 T DE 8989403017T DE 68902915 T DE68902915 T DE 68902915T DE 68902915 T2 DE68902915 T2 DE 68902915T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Zusammensetzungen für die Rasur der Haut auf Basis von Polyorganosiloxanen mit Hydroxyalkylfunktion sowie deren Verwendungsverfahren.
  • Bestimmte Polyorganosiloxane sind auf dem Gebiet der Rasiermittel wohl bekannt und werden in Formulierungen von Rasiercrèmes, Lotionen vor der Rasur und Rasierschäumen verwendet. Dabei handelt es sich hauptsächlich um flüchtige Silikone wie Polydimethylsiloxan oder "Dimethicon" oder um Polydimethylcyclosiloxan oder "Cyclomethicon".
  • Bekannt sind auch Rasiermittel auf Basis von Dimethylpolysiloxan, enthaltend Hydroxylfunktionen. Sie sind in DE 14 67 863 beschrieben.
  • Diese in Rasiermitteln verwendeten Silicone dienen dem Zweck, durch ihr Schmiervermögen das "Feuer" der Rasur abzumildern, die Haut weicher und glatter zu machen und auf die sie umfassenden Zusammensetzungen einen gewissen Komfort zu übertragen.
  • Allerdings sind von diesen Siliconen auch deren Antischäumungseigenschaften bekannt, und sie sind nur schwierig in Rasierschäumen zu verwenden, die als Aerosole zubereitet werden. Wenn diese Silicone die Bildung eines Schaumes erlauben, weist dieser im allgemeinen sehr schwankende Eigenschaften und Stabilitäten auf, entsprechend des Füllgrades des Aerosolbehälters.
  • Die Anmelderin hat auf überraschende Weise herausgefunden, daß die Verwendung von Polyorganosiloxanen mit einer Hydroxyalkylfunktion in Rasiermitteln es ermöglichte, das Salbungsvermögen und die Weichheit dieser Zusammensetzungen spürbar zu verbessern, und zwar zusätzlich zu den für die Silicone oben angegebenen Eigenschaften.
  • Die Anmelderin hat auch herausgefunden, daß die Verwendung dieser Polyorganosiloxane mit einer Hydroxyalkylfunktion in den Rasierschäumen es ermöglichten, daß diese ihre Eigenschaften behielten, und zwar auch im Laufe der fortschreitenden Entleerung des Aerosolbehälters.
  • Schließlich hat die Anmelderin herausgefunden, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, enthaltend Polyorganosiloxan mit einer Hydroxyalkylfunktion, den Schnitt des Haares im Laufe der Rasur verbesserten, sich sehr leicht bei Spülung mit Wasser entfernen ließen, sowohl von der Haut als auch von den Rasierklingen, und die Haut rasch sauber und glatt werden ließen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Zusammensetzungen für die Rasur der Haut bereitzusellen, welche diese Polyorganosiloxane mit einer Hydroxyalkylfunktion enthalten.
  • Es ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Rasur der Haut zur Verfügung zu stellen, wobei man diese Zusammensetzungen verwendet.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung und Beispiele ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Zusammensetzung zur Rasur der Haut, enthaltend in einem kosmetisch verträglichen Milieu ein Schaummittel und mindestens ein Polyorganosiloxan mit einer Hydroxyalkylfunktion der folgenden Formel (I):
  • worin:
  • die Reste R, gleich oder verschieden, aus Methyl- und Phenylresten ausgewählt sind, wobei mindestens 60 Mol% der Reste R Methylreste sind;
  • der Rest R' ein linearer oder verzweigter zweiwertiger Alkylenrest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen ist;
  • p eine ganze Zahl von 1 bis 30, vorzugsweise 1 bis 20, ist;
  • q eine ganze Zahl von 1 bis 150 ist.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende Copolymer kann ein alternierendes oder statistisches Copolymer sein.
  • Unter den besonders bevorzugten Verbindungen, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, kann man Verbindungen der Formel (I) verwenden, worin :
  • R' einen linearen oder verzweigten zweiwertigen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und insbesondere den Trimethylenrest: -(CH&sub2;-)&sub3; oder den Methyl-2-trimethylenrest:
  • darstellt.
  • Unter den Produkten der Formel (I) ist es bevorzugt, Produkte zu verwenden, deren Molmasse 600 bis 10.000 beträgt.
  • Bevorzugte Produkte der Formel (I) stellen Produkte mit einer Molmasse von 1000 bis 10.000 dar, für die p 1 bis 5 und q 10 bis 120 betragen.
  • Noch bevorzugter sind Produkte der Formel (I) mit einer Molmasse von 8000 bis 10.000, für die p 1 bis 3 und q 100 bis 120 betragen, und unter diesen die Verbindungen der Formel (I), worin R einen Methylrest und R' einen Trimethylenrest -(CH&sub2;)&sub3;- darstellen.
  • Die Produkte der Formel (I) sind als solche bekannt und können gemäß im Stand der Technik bekannter Verfahren hergestellt werden, wie den in FR 25 89 476 und US'en 2.970.150 und 4.160.775 beschriebenen.
  • Zur Herstellung der Produkte der Formel (I) kann man beispielsweise als Ausgangsorganopolysiloxane das Copolymer der Formel (II) verwenden:
  • worin R, p und q die oben angegebenen Bedeutungen haben.
  • Die Produkte der Formel (II) sind in der Industrie der Silicone wohl bekannt und im allgemeinen im Handel erhältlich. Sie sind z.B. in US'en 3.220.942, 3.341.111 und 3.436.366 beschrieben.
  • Man läßt die Produkte der Formel (II) mit einem ungesättigten Alkenylalkohol der Formel (III) reagieren:
  • R''OH
  • worin R'' ein linearer oder verzweigter Alkenylrest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen ist.
  • Unter diesen Alkohlen verwendet man insbesondere den Allyl- und Methallylalkohol.
  • Als Hydrosilylierungskatalysator für die Reaktion der ungesättigten Alkohle der Formel (III) mit dem Hydrogenpolysiloxan der Formel (II) kann man bekannte Hydrosilylierungskatalysatoren verwenden, insbesondere die in den US'en 3.715.334, 3.775.452 und 3.814.730 beschriebenen Platin-Komplexe und die in den US'en 3.159.601 und 3.159.662 beschriebenen Olefin-Platin-Komplexe.
  • Das erfindungsgemäß anzuwendende kosmetische Milieu ist ein wässriges Milieu, enthaltend mindestens ein Schaummittel.
  • Das erfindungsgemäß eingesetzte Schaummittel wird ausgewählt aus anionischen synthetischen schäumenden oberflächenaktiven Mitteln oder aus Seifen aus C&sub8;-C&sub2;&sub0;- Fettsäuren, die durch ein alkalisches Mittel wie Triethanolamin, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid oder deren Mischungen neutralisiert werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten anionischen oberflächenaktiven Mittel werden vorzugsweise ausgewählt aus Alkalimetall- und Ammoniumsalzen von N-Acylglutamin-, Alkylthio-, Alkylsulfobernstein-, Alkylsulfoessigsäuren, N-Acylsarcosin, N-Acyl-N-methyltaurin, wobei die Alkyl- und Acylreste 14 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Fettsäuren sind vorzugsweise zusammengesetzt aus Mischungen von C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;- und C&sub8;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren, und insbesondere aus Mischungen von Stearinsäure und der Fettsäuren von Copra oder von Stearin- und Myristinsäure oder auch von Stearin- und Laurinsäure.
  • Die Menge an C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäureseife beträgt 40 bis 90 Gew.%, vorzugsweise 75 bis 90 Gew.%, bezogen auf Gesamtgewicht der Seifenmenge; diejenige an C&sub8; - C&sub2;&sub0;- Fettsäureseife beträgt 10 bis 60 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.%, bezogen auf Gesamtgewicht der Seifenmenge.
  • Es können auch weitere Schäumungsmittel zusammen mit den Fettsäureseifen oder den oben definierten anionischen schäumenden oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden, wie z.B. nicht-ionische, amphotere oder von den vorstehend genannten unterschiedene anionische oberflächenaktive Mittel und Polymere wie Polyvinylalkohol.
  • Die bevorzugten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfassen 10 bis 85 Gew.% Wasser und 0,5 bis 60 Gew.% Seife aus mit einem alkalischen Mittel neutralisierten C&sub8;-C&sub2;&sub0; Fettsäuren oder an den wie oben definierten anionischen oberflächenaktiven Mitteln.
  • Die erfindungsgemäßen Rasiermittelzusammensetzungen für die Haut enthalten in dem wie oben definierten kosmetisch verträglichen Milieu ein Polyorganosiloxan mit Hydroxyalkylfunktion der Formel (I) in Konzentrationen von 0,2 bis 3 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.%, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Diese Zusammensetzungen können in Form von Crèmes, Gelen, selbstschäumenden Gelen, festen Seifen und Aerosolschäumen vorliegen.
  • Die erfindungsgemäßen Rasiermittelzusammensetzungen können als Aerosol zubereitet sein, um in der Form von Schäumen oder selbstschäumenden Gelen verteilt zu werden. In diesem Fall wird die Zusammensetzung in Gegenwart eines Treibmittelgases angewandt, ausgewählt aus flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie n-Butan, Isobutan, Propan, wobei insbesondere eine ternäre Mischung aus n-Butan, Isobutan, Propan bevorzugt ist, verkauft z.B. von Société ELF AQUITAINE unter der Bezeichnung AEROGAZ 3,2 N, oder aus teilweise oder ganz fluorierten Kohlenwasserstoffen, und davon insbesondere Monofluortrichlormethan, Dichlordifluormethan (F12), Dichlor-1,2-tetrafluor-1,1,2,2-ethan (F114), welche alleine oder in Kombination angewandt werden; chlorierte und/oder fluorierte Kohlenwasserstoffe dieses Typs werden unter der Bezeichnung FREON oder DYMEL von DU PONT DE NEMOURS verkauft. Man kann als Treibmittel ebenfalls Mischungen dieser flüchtigen Kohlenwasserstoffe mit chlorierten und/oder fluorierten Kohlenwasserstoffen verwenden, wie z.B. eine Mischung aus n-Butan, Isobutan, Propan und Monofluortrichlormethan, oder auch Treibmittel wie Stickstoffprotoxid, Kohlendioxidgas oder Dimethylether.
  • Die besonders bevorzugten Rasiermittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung stellen Aerosolschäume dar, die 75 bis 85 Gew.% Wasser, 0,5 bis 15 Gew.% Seife oder anionische oberflächenaktive Mittel, wie oben beschrieben, 0,2 bis 3 Gew.% eines Polyorganosiloxans der Formel (I), worin R' -(CH&sub2;)&sub3;- bedeutet, mit einer Molmassenzahl von 8000 bis 10.000, wofür p 1 bis 3 und q 100 bis 120 betragen, sowie 2 bis 15 Gew.%, insbesondere 3 bis 10 Gew.%, eines Treibmittels enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich zum Polyorganosiloxan der Formel (I) üblicherweise auf dem Gebiet der Rasiermittel verwendete Hilfsmittel enthalten, wie Hydratisiermittel, ausgewählt aus Sorbitol und Glycerin, Transparenzmittel, die auch die Rolle von Lösungsmitteln spielen, wie Glycole, wie Propylenglycol oder Ethylenglycol, filmbildende Mittel, weichmachende Mittel, wie z.B. Derivate von Lanolin oder kationische Polymere oder Polyethylenglycole, Hautbehandlungsmittel, wie Anti-Akne-Mittel, anti-seborrheische Mittel, Mineralöle, Fettalkohole, Polymere, Verdickungmittel, Stabilisierungsmittel, wie z.B. Ethanolamide, Beruhigungsmittel, wie Allantoin, Kampfer, Menthol, anionische oberflächenaktive Mittel, unterschieden von den Seifen oder den oben definierten, und nicht-ionische, amphotere oberflächenaktive Mittel oder deren Mischungen, Färbemittel, Konservierungsmittel, Antioxidantien und Parfüms.
  • Das Verfahren zur Rasur der Haut gemäß der vorliegenden Erfindung beruht im wesentlichen darauf, auf die Haut eine Zusammensetzung, wie sie vorstehend definiert worden ist, aufzubringen, die Haut mit einem mechanischen Rasierer zu rasieren und eine Spülung mit Wasser folgen zu lassen.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung noch besser erläutern.
  • Beispiel 1
  • Man stellt einen Rasiermittelaerosolschaum der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 8.0 g
  • - Fettsäure von Copra 1,0 g
  • - Kaliumhydroxid 0,5 g
  • - Triethanolamin 3.0 g
  • - Polysiloxan der Formel:
  • (Mn ungefähr gleich 9000) 1.0 g
  • - Glycerin 4,0 g
  • - Isopropanolaminsalze der Myristinsäure, verkauft unter der Bezeichnung LANAMINE von AMERCHOL 2,0 g
  • - Monolaurat von Sorbitan, polyoxyethyliert mit 20 Mol Ethylenoxid, verkauft unter der Bezeichnung TWEEN 20 von ATLAS 0,5 g
  • - Parfüm qs
  • - Wasser auf 100,0 g Aerosolzubereitung: Obige Zusammensetzung Treibmittel: Ternäre Mischung aus n-Butan/ Isobutan (mehr als 55%) / Propan, verkauft unter der Bezeichnung AEROGAZ 3,2 N von ELF AQUITAINE Gesamt
  • Beispiel 2
  • Man stellt einen Rasiermittelaerosolschaum der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 5,5 g
  • - Myristinsäure 1,2 g
  • - Kaliumhydroxid 0,4 g
  • - Triethanolamin 3,3 g
  • - Glycerin 2,5 g
  • - Polysiloxan der Formel
  • (Mn ungefähr gleich 9000) 1,0 g
  • - Lanolinsäure 0,5 g
  • - Amphoteres oberflächenaktives Mittel, bezeichnet als "COCOAMPHO- CARBOXYGLYCINAT" (CTFA, 3. Ausgabe 1982), verkauft unter dem Namen Miranol, 02M Conc von MIRANOL, in wässriger Lösung mit 38% MA (Aktivmasse) 0,2 g MA
  • - Copolymer aus Dimethyldiallylammonium und Acrylamid, verkauft in wässriger Lösung mit 8% Aktivmasse (MA) unter der Bezeichnung MERQUAT S von MERCK 0,25 g MA
  • - Parfüm qs
  • - Wasser auf 100,0 g Aerosol-Zubereitung: Obige Zusammensetzung Treibmittel: Freone 12/114 (53/47) Gesamt
  • Beispiel 3
  • Man stellt ein selbstschäumendes Rasiermittelgel der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 5,0 g
  • - Palmitinsäure 5,0 g
  • - Triethanolamin 5,5 g
  • - Polysiloxan der Formel:
  • (Mn ungefähr 9000) 0,5 g
  • - Polyethylenglycol, verkauft unter der Bezeichnung POLYOX WSR 205 von Union Carbide 0,55 g
  • - Polyethylenglycolether (20 EO) von Oleinalkohol, verkauft unter der Bezeichnung BRIJ 98 von ICI AMERICAS 2,0 g
  • - Hydroxyethylcellulose, verkauft von Union Carbide unter der Bezeichnung CELLOSIZE PCG 10 1,4 g
  • - Sorbitol 1,0 g
  • - Parfüm, Färbemittel qs
  • - Wasser 100,0 g
  • Man gibt 96 g dieser Zusammensetzung in den Innenteil eines zweiteiligen Aerosolbehälters, dessen innere Trennwand aus einer komprimierbaren, undurchlässigen Membran zusammengesetzt ist, die das Treibmittel (äusserer Teil) abtrennt von der selbstschäumenden gelierten Zusammensetzung (Innenteil).
  • Dann gibt man 4 g einer Mischung aus Isopentan (60) / Freon 114 (40) in den Innenteil. Nach Anbringung des Ventils setzt man die Aerosolbombe unter Druck, indem man in den zweiteiligen Behälter 10% einer ternären Mischung aus n-Butan/Isobutan (mehr als 55%)/Propan gibt, verkauft unter der Bezeichnung AEROGAZ 3,2 N von ELF AQUITAINE.
  • Nach Aufbringung auf die Haut entwickelt dieses Gel sehr rasch einen Schaum.
  • Beispiel 4
  • Man stellt eine Rasiercreme der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 34,0 g
  • - Fettsäure von Copra 8,5 g
  • - Kaliumhydroxid 7,5 g
  • - Natriumhydroxid 0,75 g
  • - Glycerin 13,5 g
  • - Polysiloxan der Formel
  • (Mn ungefähr gleich 9000) 2,0 g
  • - Antioxidans, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100,0 g
  • Beispiel 5
  • Man stellt einen Rasierschaum der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Natrium-N-Methyloleyltaurat, verkauft von GAF unter der Bezeichnung FENOPON TK 42 mit einer Konzentration von 32% MA (Aktivmasse) 4,8 g MA
  • - Natriumlaurylethersulfat (70% MA) 2,1 g MA
  • - Sorbitol (70% MA) 5,6 g MA
  • - Lanolinsäure 0,5 g
  • - Monolaurat von Sorbitan, polyoxyethyliert mit 20 Mol Ethylenoxid, verkauft von ATLAS unter der Bezeichnung TWEEN 20 0,5 g
  • - Copolymer aus Dimethyldiallylammoniumchlorid und Acrylamid, verkauft in wässriger Lösung mit 8% MA von GAF unter der Bezeichnung MERQUAT S 0,08 g MA
  • - Polysiloxan der Formel:
  • (Mn ungefähr gleich 9000) 2,0 g
  • - Hydroxyethylcellulose, verkauft von UNION CARBIDE unter der Bezeichnung CELLOSIZE PCG 10 1,5 g
  • - D-Panthenol, in Lösung mit 50% MA 0,375 gMA
  • - Färbemittel, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100,0 g Aerosol-Zubereitung - Obige Zusammensetzung - Treibmittel: Isobutan Gesamt:
  • Beispiel 6
  • Man stellt einen Rasierschaum der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Mononatriumsalz von N-Acylglutamat der Formel:
  • worin R eine Mischung aus Alkenylresten und/oder hydrierten C&sub1;&sub4;-C&sub2;&sub2;-Alkylresten, abgeleitet von Talgfettsäuren, verkauft unter der Bezeichnung ACYLGLUTAMATE HS 11 von AJINOMOTO 4,0 g
  • - Dinatriumsalz von N-Acylglutamat der obigen Formel, verkauft unter der Bezeichnung ACYLGLUTAMATE HS 21 von AJINOMOTO 3,0 g
  • - Glycerin 3,0 g
  • - Lanolinsäure 1,0 g
  • - Amphoteres oberflächenaktives Mittel, bezeichnet mit "COCOAMPHOCARBOXYGLYCINAT" (CTFA, 3. Ausgabe, 1982), verkauft unter der Bezeichnung MIRANOL, 02M Conc., von MIRANOL, in wässriger Lösung mit 38% Aktivmasse (MA) 0,38 g MA
  • - Hydroxyethylcellulose, verkauft von UNION CARBIDE unter der Bezeichnung CELLOSIZE PCG 10 1,0 g
  • - Polyethylenglycol, verkauft unter der Bezeichnung Polyox WSR 205 von UNION CARBIDE 0,5 g
  • - Polyethylenglycol, verkauft unter der Bezeichnung Polyox COAGULATN von UNION CARBIDE 0,05 g
  • - Polysiloxan der Formel:
  • (Mn ungefähr gleich 9000) 1,0 g
  • - Parfüm qs
  • - Wasser auf 100,0 g Aerosolzubereitung: Obige Zusammensetzung Treibmittel: ternäre Mischung aus n-Butan/Isobutan (mehr als 55%/ Propan, verkauft unter der Bezeichnung AEROGAZ 3,2 N von ELF AQUITAINE Gesamt

Claims (15)

1. Schäumende Zusammensetzung zum Rasieren der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem wässrigen Milieu mindestens ein Polyorganosiloxan mit Hydroxyalkylfunktion der folgenden Formel (I):
worin die Reste R, gleich oder verschieden, aus Methyl- und Phenylresten ausgewählt sind, wobei mindestens 60 Mol% der Reste R Methylreste sind, und worin der Rest R' eine lineare oder verzweigte zweiwertige Alkylenkohlenwasserstoffkette mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, p eine ganze Zahl von 1 bis 30 und q eine ganze Zahl von 1 bis 150 sind, sowie ein schäumendes Mittel
enthält.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungen der Formel (I) R' eine lineare oder verzweigte zweiwertige Alkylenkohlenwasserstoffkette mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungen der Formel (I) R' der Trimethylenrest: -(CH&sub2;)&sub3;- oder eine Methyl-2-trimethylenkette:
ist.
4. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungen der Formel (I) R einen Methylrest, R' einen Trimethylenrest, p eine ganze Zahl von 1 bis 3 und q eine ganze Zahl von 100 bis 120 darstellen, wobei diese Verbindungen eine Molmassenzahl von 8000 bis 10000 aufweisen.
5. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Polyorganosiloxan der Formel (I) in Konzentrationen von 0,2 bis 3 Gew.%, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Gew.%, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
6. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Form einer Creme, eines Gels, selbstschäumenden Gels, einer festen Seife oder eines Aerosolschaumes vorliegt.
7. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein schäumendes Mittel aus einer C&sub8;-C&sub2;&sub0;-Fettsäure, die mit einem alkalischen Mittel neutralisiert ist, oder ein anionisches synthetisches oberflächenaktives Mittel enthält.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus Alkalimetall- und Ammoniumsalzen von N-Acylglutamin-, Alkylthio-, Alkylsulfobernstein-, Alkylsulfoessigsäuren, N-Acylsarcosin, N-Acyl-N-methyltaurin, wobei die Alkyl- und Acylreste 14 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen.
9. Zusammenetzung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schäumende Mittel eine Seife aus einer Mischung von C&sub8;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren und C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren ist und die Mengenverhältnisse der C&sub8;-C&sub2;&sub0;- Fettsäuren 10 bis 60 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.%, bezogen auf Gesamtgewicht der Seifenmenge, und die Mengenverhältnisse der C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren 40 bis 90 Gew.%, vorzugsweise 75 bis 90 Gew.%, bezogen auf Gesamtgewicht der Seifenmenge, betragen.
10. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 85 Gew.% Wasser und 0,5 bis 80 Gew.% eines schäumenden Mittels gemäß der Ansprüche 7 bis 9 enthält.
11. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein schäumendes Polymer oder ein schäumendes nicht-ionisches, amphoteres oder ein von den in Anspruch 8 definierten unterschiedenes anionisches oberflächenaktives Mittel enthält.
12. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Aerosol in der Gegenwart eines Treibmittelgases zubereitet ist, um im Augenblick der Freisetzung ein selbstschäumendes Gel oder einen Schaum zu bilden.
13. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines Aerosolschaumes vorliegt und 75 bis 85 Gew.% Wasser, 0,5 bis 15 Gew.% eines schäumenden Mittels gemäß der Ansprüche 7 bis 9, 0,2 bis 3 Gew.% eines Organopolysiloxans der Formel (I) und 2 bis 15 Gew.%, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.%, eines Treibmittelgases, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
14. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Hydratisierungsmittel, Transparenzmittel, filmbildende Mittel, weichmachende Mittel, Anti-Akne-Mittel, antiseborrheische Mittel, Mineralöle, Fettalkohle, Polymere, Verdickungsmittel, Stabilisierungsmittel, Beruhigungsmittel, von den Seifen oder den in Anspruch 8 definierten unterschiedene anionische oberflächenaktive Mittel, nicht-ionische, amphotere oberflächenaktive Mittel oder deren Mischungen, Färbemittel, Konservierungsmittel, Antioxidantien und Pafüms enthält.
15. Verfahren zum Rasieren der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haut eine Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 14 aufbringt, die Haut mit einem mechanischen Rasierer rasiert und mit Wasser spült.
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