DE68902298T2 - Backofen mit doppeltuer. - Google Patents

Backofen mit doppeltuer.

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DE68902298T2 DE8989420442T DE68902298T DE68902298T2 DE 68902298 T2 DE68902298 T2 DE 68902298T2 DE 8989420442 T DE8989420442 T DE 8989420442T DE 68902298 T DE68902298 T DE 68902298T DE 68902298 T2 DE68902298 T2 DE 68902298T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Öfen, beispielsweise zum Kochen und Backen von Lebensmitteln, wobei die Öfen eine Öffnung aufweisen, die durch eine schwenkbare Tür verschließbar ist.
  • Bei den herkömmlichen Öfen besteht die Tür aus einem starren Rahmen, die entlang einer seiner Seiten um eine Kante der Umschließung des Ofens bzw. des Koch- und Backraumes schwenkbar angebracht ist. Eine periphäre Dichtung bewirkt in der Schließstellung die Abdichtung zwischen der Innenseite der Tür und der Umschließung. Die Tür ist im allgemeinen mit einer zentralen Wand aus durchscheinendem Material versehen, die von dem Rahmen umgeben ist, mit dem sie fest verbunden ist.
  • Ein erstes Problem, das sich bei den herkömmlichen Öfen stellt, besteht in der Temperaturerhöhung der Tür, die in Berührung mit der Umschließung des Ofens steht und sich durch Wärmeleitung erwärmt. Der mittlere Teil der Tür bildet die direkte Begrenzungswand der Umschließung und erwärmt sich durch Strahlung und Wärmeleitung. Entsprechend erfordert die Betätigung der Tür die Anbringung äußerer Handgriffe, die thermisch gegen den übrigen Teil der Tür ausreichend isoliert sind. Neben den mit solchen äußeren Handgriffen verbundenen Nachteilen der Behinderung und des unschönen Aussehens versteht sich, daß die relativ hohe Temperatur der Tür selber ein Gefahrenelement darstellt, denn der Benutzer kann die Tür versehentlich berühren.
  • Andererseits stellt man bei herkömmlichen Öfen fest, daß der meistens metallische Türrahmen dazu neigt, sich entsprechend der Temperatur zu verformen und zu verwinden, derart, daß der Verschluß undicht wird. Eine solche Struktur erweist sich als ungeeignet zur Erfüllung der strengen Dichtigkeitsanforderungen, die an moderne Öfen gestellt werden, in denen das Kochen und Backen mit Dampf erfolgt.
  • Ein zweites Problem, das die herkömmlichen Öfen verursachen, besteht in der Schwierigkeit, eine ausreichende Abdichtung zwischen der Ofentür und der Ofenumschließung zu erreichen, insbesondere bei Dampföfen. Beim Betrieb des Ofens muß nämlich das Austreten des Dampfes verhindert werden. Die geforderte Dichtheit wird durch die unterschiedlichen Ausdehnungen, die zwischen der Tür und der Umschließung des Ofens auftreten, kritisch.
  • Man hat versucht, das Abdichtungsproblem beispielsweise durch eine im Dokument DE-B-19 06 621 beschriebene Lösung zu bewältigen. Bei dieser Lösung weist die Tür auf:
  • - eine starre Außenwand, die entlang einer ersten Seite um eine erste Kante der Umschließung schwenkbar ist,
  • - eine innere Platte mit geringfügig größeren Abmessungen als denen der Öffnung der Umschließung, die so gestaltet ist, daß sie sich formschlüssig über die Öffnung der Umschließung fügt und die Öffnung in der Schließstellung schließt, wobei die innere Platte an der Außenwand gegenüber ihrer Innenseite beweglich befestigt ist, mit der sie durch Verbindungsmittel verbunden ist, die die Relativverschiebung zwischen der inneren Platte senkrecht zur Außenwand zwischen zwei relativen Grenzstellungen ermöglichen, die durch Anschläge definiert sind. Die Verbindungsmittel weisen elastische Vorrichtungen auf, die die innere Platte auf Abstand von der Außenwand halten, um sie in der Schließstellung gegen die Stirnseite der Umschließung zu drücken. Zwischen der inneren Platte und der Stirnseite der Umschließung ist eine Dichtung vorgesehen, um die Dichtheit in der Schließstellung zu gewährleisten.
  • Eine solche Konstruktion dient zwar zur Verbesserung der Abdichtung im Bereich der periphären Dichtung zwischen der inneren Platte und der Ofenumschließung, löst aber nicht das Problem der Gesamtdichtheit der Tür. Die innere Platte ist nämllch mit der Außenwand durch Stifte verbunden, von denen ein erstes Ende starr an der Außenwand befestigt ist, und das zweite Ende einen Kopf trägt, der einen Bewegungsendanschlag bildet, wobei der Stift verstellbar in einer Längsöffnung der inneren Platte montiert ist. Daher kann der in der Umschließung enthaltene Dampf durch die Schlitzöffnung um den Stift entweichen.
  • Weiter ist die Konstruktion nicht zur Erzielung einer ausreichenden Kühlung der Außenwand der Tür geeignet, denn die innere Platte weist Abschnitte auf, die mit der Außenwand in Berührung stehen. Die zwischen der inneren Platte und der Außenwand befindliche Luft erwärmt sich rasch durch Wärmeleitung durch die Platte und heizt die Außenwand auf.
  • Die Aufgabe, die sich die Erfindung stellt, besteht darin, ein dichtes Verschließen des Ofens zu ermöglichen, wobei der Verschluß mit einem Dampfkoch- und Backbetrieb kompatibel ist; und gleichzeitig über die Möglichkeit einer teilweisen Öffnung der Tür im Falle eines inneren Überdrucks in der Umschließung des Ofens zu verfügen, und dies unter den erforderlichen Sicherheitsbedingungen. In einem solchen Falle des inneren Überdruckes, der beispielsweise durch ein zufälliges Verbrennen von Substanzen in der Umschließung des Ofens entstehen kann, oder der die Folge einer gewollten beschleunigten Abkühlung des Ofens durch Wasserdampf ist, läßt die Tür den Dampfaustritt zu, wobei jedoch der entweichende Dampf zu den Seiten des Ofens hin kanalisiert ist und rasch abgekühlt wird, ohne daß sich ein schneller Dampfstrahl bildet, ohne daß sich die Tür öffnet, und ohne daß die Tür zerstört wird. Gleichzeitig ist die äußere Partie der Tür einwandfrei gegen die Innenatmosphäre der Ofenumschließung isoliert, so daß ihre Temperatur relativ niedrig ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines wirksamen Schutzes der warmen Bereiche des Ofens, und insbesondere des periphären Abschnittes der inneren Verschlußplatte des Ofens. Dieser Schutz hat den Zweck zu verhindern, daß der Benutzer nicht aus Versehen die Ränder der inneren Platte anfaßt, zumal diese Platte beim Öffnen eines Ofens ganz besonders heiß ist. Darüber hinaus verhindert der Schutz, daß der Benutzer zufällig an die Ränder der Platte stößt, was ihren Bruch oder den Bruch ihrer Befestigungsmittel verursachen könnte.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Phase raschen Abkühlens des Ofens durch Einspritzen von Wasser in das Innere der Umschließung zu ermöglichen. Eine solche Einspritzung erzeugt ein heftiges Freisetzen von Dampf und somit einen plötzlichen Überdruck in der Umschließung. Es muß also ein kontrolliertes Entweichen des Dampfes aus der Umschließung möglich sein. Die Erfindung erlaubt ein solches Entweichen durch die Tür.
  • Eine weitere Schwierigkeit, der man bei den bekannten Öfen begegnet, besteht in der Kondensation von Wasser auf der Innenwand der Tür, insbesondere bei Dampföfen, denn die Tür ist im Vergleich zum übrigen Teil des Ofens relativ kalt, so daß sich der Dampf auf ihr niederschlägt. Dadurch entstehen nicht vernachlässigbare Wasserabflüsse und oft auch eine Ansammlung von Wasser zwischen der Umschließung und der Tür oberhalb der Dichtung. Beim Öffnen der Tür fließt das betreffende Wasser plötzlich aus und kann Verbrennungen verursachen, wenn es noch relativ heiß ist.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich bei bestimmten besonderen Ausführungsarten der Erfindung ergibt, besteht in der Schaffung eines Verschlusses solcher Art, daß das Kondensationswasser, das sich möglicherweise auf der Türwand bildet, ins Innere der Umschließung abfließt und nicht bis zum Öffnen der Tür zwischen der Tür und der Umschließung stehenbleibt.
  • Um diese und weitere Ziele zu erreichen, weist der Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Anspruches 1 auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht die innere Platte aus durchscheinendem Glas. In diesem Falle ist der Verschluß des Ofens unabhängig von den Temperaturbedingungen einwandfrei gewährleistet, denn die bei einer Erhöhung der Temperatur möglicherweise auftretenden Verformungen der Glasplatte sind vernachlässigbar. Außerdem kann der Benutzer das Innere des Gefäßes betrachten, wenn die Tür geschlossen ist, und zwar einerseits durch eine zentrale Wand der Tür aus durchscheinendem Material, andererseits durch die innere Platte aus durchscheinendem Glas.
  • Die innere Platte kann vorteilhafterweise eine Schicht aufweisen, welche infrarote Strahlen nach der Umschließung reflektiert. Im Falle einer Glasplatte wird die Schicht zur Herbeiführung der Reflektion der infraroten Strahlen vorzugsweise auf der Außenseite angebracht, d.h. auf der der Türwand gegenüberliegenden Seite. Auf diese Weise wird die reflektierende Schicht geschützt und bewirkt gleichwohl eine wirksame Reflektion der aus dem Inneren der Umschließung kommenden infraroten Strahlen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Verbindungsmittel zwischen der inneren Platte und der Außenwand der Tür Führungsstifte auf, die senkrecht in der Nähe der Kanten der Platte befestigt sind und in entsprechenden Durchgängen der Außenwand der Tür gleiten, wobei jeder Stift durch eine Feder belastet ist, welche die Platte auf Abstand zur Außenwand in Richtung auf einen Bahnendanschlag zurückdrückt.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von besonderen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 stellt eine Seitenansicht der Innenseite einer Umschließungstür gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • Fig. 2 stellt eine Draufsicht als Schnitt entlang der Ebene I-I der Fig. 1 dar, der eine mit einer Umschließung gemäß der Erfindung verbundene Tür zeigt;
  • Fig. 3 stellt eine Seitenschnittansicht entlang der Ebene II-II der Fig. 1 dar, die eine Tür gemäß der Erfindung in der Schließstellung zeigt, die mit einer Ofenumschließung verbunden ist;
  • Fig. 4 stellt eine Seitenschnittansicht entlang der Ebene III-III der Fig. 1 dar, welche eine Tür gemäß der Erfindung in der Schloßstellung zeigt, die mit einer Ofenumschließung verbunden ist; und
  • Fig. 5 und 6 stellen die Verformung einer Dichtung gemäß der Erfindung beim Schließvorgang dar.
  • Bei der in den genannten Figuren dargestellten Ausführungsform wird eine Umschließung 1 des Ofens von einer oberen Wand 2, einer unteren Wand 3, zwei Seitenwänden 4 und 5 und einer in den Figuren nicht dargestellten Rückwand begrenzt, wobei die Umschließung eine Öffnung 6 gegenüber der Rückwand aufweist. Zum Schließen der Öffnung 6 der Umschließung 1 ist eine Tür 7 vorgesehen. Die Tür 7 weist bei dieser Ausführungsform eine Außenwand 8 auf, die aus einem beispielsweise metallischen starren Rahmen 80 besteht, der entlang einer ersten senkrechten Kante 9 an der Seitenwand 4 der Umschließung 1 in Randnähe der Öffnung 6 schwenkbar befestigt ist. Der steife Rahmen 80 umgrenzt eine zentrale Wand 10, mit der er fest verbunden ist. Die zentrale Wand 10 besteht aus einer Platte aus durchscheinendem Material wie beispielsweise Glas.
  • Die Tür gemäß der Erfindung weist weiter eine innere Platte 11 auf, die so gestaltet ist, daß sie sich formschlüssig über die Öffnung 6 der Umschließung 1 fügt und diese in der Schließstellung schließt, wie das durch die Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Die innere Platte 11 weist Führungsstifte, wie beispielsweise die Stifte 12, 13, 14 und 15 auf, die senkrecht auf der Platte in der Nähe ihrer Kanten befestigt sind. Bei einer beispielsweise rechteckigen Platte 11 wird ein solcher Stift 12, 13, 14 oder 15 in jeder Ecke der Platte angeordnet. Alternativ kann ein Stift 120 oder 130 in der Mitte jedes Randes der inneren Platte 11 senkrecht zur ersten Seite 9 der Außenwand 8 angeordnet sein. Die Stifte sind an einem ihrer beiden Enden mit der Platte 11 fest verbunden und gleitend in entsprechenden Durchgängen des Rahmens 80 der Tür gelagert, wie die Figuren zeigen. Jeder Stift wird von einer Feder belastet, wie etwa der Feder 16, die einem Stift 12 zugeordnet ist, wobei die Feder 16 den Stift 12 auf Abstand vom Rahmen 80 hält und die Bewegung des Stiftes durch einen Anschlag begrenzt wird, der in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Auf diese Weise ist die innere Platte 11 relativ zur Außenwand 8 durch die Gleitbewegung der Stifte 12 bis 15 und die Kompression der Federn beweglich gelagert, wie es durch die Doppelpfeile 17 veranschaulicht ist.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Platte 11 eine Umrißlinie, deren Abmessungen sehr nahe an die Abmessungen der Öffnungen 6 der Umschließung herankommen. Die Platte ist in der Schließstellung so angeordnet, daß sich die Kontur der inneren Platte auf die Kontur der Öffnung mit dazwischen eingefügter Dichtung 18 legt.
  • Die Dichtung umrandet die Kontur der inneren Platte 11. Sie weist hierzu eine innere Nut 180 auf, in die sich der periphäre Abschnitt der inneren Platte 11 einfügt.
  • Beim Schließen der Tür gelangt die innere Platte 11 in Anschlag mit der die Kontur der Öffnung 6 begrenzenden Stirnseite 21 der Umschließung 1. Sie wird dabei von den Federn 16 in Position gehalten, die zwischen der inneren Platte 11 und dem Rahmen 80 der Tür zusammengedrückt sind. Die Außenwand 8 der Tür ist ihrerseits mit Verschlußeinrichtungen versehen, die in der Schließstellung die wahlweise Verriegelung der Tür an der Umschließung des Ofens ermöglichen. Die Verschlußeinrichtungen können von jeder gängigen Bauart sein und sind daher in den Zeichnungen nicht dargestellt. Beim Auftreten eines inneren Überdrucks im Inneren der Umschließung, der größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, verschiebt der Druck die innere Platte 11 etwas in Richtung zur Tür 7 gegen die Rückstellkraft der Federn 16, derart, daß die Gase oder Dämpfe zwischen der Platte 11 und den Rändern der Umschließungsöffnung 6 in die Außenluft austreten können.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Gestaltung einer Dichtung 18 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform im einzelnen dargestellt. Die Dichtung umfaßt einen äußeren Flügel 19 und einen inneren Flügel 20, die einen Querschnitt in der allgemeinen Form eines L definieren. In der in Fig. 6 dargestellten Schließstellung legt sich der innere Flügel 20 gegen die Innenseite 22 des Öffnungsrandes der Umschließung, während sich der äußere Flügel 19 gegen die Stirnseite 21 des Öffnungsrandes der Umschließung legt.
  • Vorzugsweise ist die Dichtung als ein verformbarer hohler Profilkörper ausgebildet, wie es die Figuren 5 und 6 zeigen, derart, daß wenn sich der äußere Flügel 19 gegen die Stirnseite 21 des Öffnungsrandes der Umschließung legt, er sich verformt und sein innerer Flügel 20 sich radial verschiebt, um sich gegen die Innenfläche 22 der Öffnung der Umschließung zu legen. Solange der äußere Flügel 19 nicht gegen den Öffnungsrand der Umschließung angedrückt ist, ist der innere Flügel 20 der Dichtung gegen die Mitte der Tür hin versetzt, was beim Schließen der Tür das Eintreten der Dichtung in das Innere der Öffnung 6 der Umschließung erleichtert. Die Tatsache, daß der innere Flügel 20 der Dichtung 18 in das Innere der Öffnung 6 der Umschließung eindringt, erleichtert die Ableitung des Kondenswassers in das Innere der Umschließung, wodurch beim Öffnen der Tür der Wasseraustritt vermieden wird.
  • Die innere Platte 11 besteht vorzugsweise aus einer Glasplatte mit einer Schicht, die intrarote Strahlen reflektiert. Vorzugsweise wird die reflektierende Schicht auf der Außenseite 23 der Platte 11 angebracht. Man kann beispielsweise eine Platte aus einem Material benutzen, das im Handel unter der Markenbezeichung "THERMAX" der Firma Schott verkauft wird.
  • In der Tür ist eine Leuchte, wie beispielsweise eine lumineszierende Röhre 24 angeordnet, die außerhalb der inneren Platte 11 vom Rahmen 80 getragen wird. Die lumineszierende Röhre 24 ist durch die zwischengefügte innere Platte 11 somit gegen die hohe Temperatur geschützt, die im Inneren der Umschließung 1 herrscht. Eine zusätzliche, transparente Schutzplatte 28 ist darüberhinaus so ausgebildet, daß sie den Unterbringungsraum 29 der Tür, in welchem die lumineszierende Röhre 24 angebracht ist, schließt.
  • In der Außenseite des Rahmens 80 der Tür ist in der den Türgelenken gegenüberliegenden senkrechten Strebe 132 eine Höhlung 31 eingearbeitet, die als Handgriff dient.
  • Die Außenwand 8 besitzt größere Abmessungen als die innere Platte 11 und umfaßt einen periphären Abschnitt, der über die Umrißlinie der inneren Platte 11 hinausreicht. Sie bildet eine Art Schutzhaube, deren Rand, beispielsweise der Rand 320, der Stirnseite 21 der Umschließung gegenübersteht Der den Rand 320 und die Stirnseite 21 trennende Abstand definiert Durchlässe 25 und 26, deren Dicke E vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 cm liegt. Die Ränder der Außenwand 8 ragen über die Kontur der inneren Platte 11 um einen Abstand D von mehr als 5 cm hinaus. Die Innenseite 32 der Außenwand 8 bleibt um den ganzen Abstand D oder einen Teil davon einigermaßen von der Ebene der inneren Platte 11 entfernt, so daß ein Ausdehnungsvolumen V definiert wird, das die Peripherie der inneren Platte 11 umgibt. Die Tiefe des Volumens V mißt vorzugsweise mehr als 1 cm, während seine Breite größer als 4 cm ist. Wenn nun der Dampf unter Zurückdrücken der inneren Platte 11 aus der Umschließung austritt, ergießt er sich auf diese Weise in einer turbulenten Strömung in das Volumen V. Dann entweicht er durch die seitlichen Auslässe, wie etwa die Auslässe 25 und 26, in denen er durch die kalte Innenseite 32 der Außenwand 8 und durch die Stirnseite 21 der Umschließung geführt wird. Dadurch wird der Dampf rasch abgekühlt und verhindert seine frontale Bewegung zur Vorderseite des Ofens hin.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Austreten des Dampfes nach einer der Seiten der inneren Platte 11 hin begünstigt werden, beispielsweise zur oberen Seite hin. Das wird durch eine solche Auswahl der Federn bewirkt, daß die Feder 16 die erforderliche Steifigkeit besitzt. Die der bevorzugten Seite benachbarten Federn müssen eine geringere Steifigkeit besitzen als die der entgegengesetzen Seite benachbarten Federn.
  • Die zwischen dem Rahmen 80 der Außenwand 8 und der Stirnseite 21 der Umschließung 1 geschaffenen Durchlässe 25 und 26 erlauben weiter einen Luftumlauf zwischen dem Rahmen und den Wänden der Umschließung, wie es der Pfeil 27 darstellt. Die Luft zirkuliert zwischen der Außenatmosphäre und dem zwischen der inneren Platte 11 und der Innenseite 32 der Außenwand 8 geschaffenen Raum 30. Bei normalen Benutzungsbedingungen, also bei geschlossener Tür 7, besitzt der Raum 30 vorzugsweise eine Dicke von etwa 1 cm. Der Luftumlauf begünstigt die Kühlung der zentralen Wand 10 der Tür sowie des Rahmens 80. Die Durchlässe 25 und 26 können vorteilhafterweise jeweils in einem unteren Abschnitt und einem oberen Abschnitt der Verbindung zwischen dem Rahmen 80 und der Umschließung 1 angelegt sein, um die Kaminwirkung zu nutzen und den Luftumlauf zwischen der Außenwand und der Umschließung zu begünstigen.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist die Außenwand 8 vorzugsweise eine Form auf, bei der die Tür 7 bombiert ist, während ihre Innenseite 32 gegenüber der Öffnung 6 der Umschließung eingewölbt ist. Bei dieser Gestaltung lagert die innere Platte 11 in der durch die Innenseite 32 der Tür 7 gebildeten Höhlung. Sie wird vom Expansionsvolumen V umgeben und ist somit entlang ihrer gesamten Peripherie durch den Rahmen 80 geschützt. Die Ränder des Rahmens 80 bilden für die innere Platte 11 eine Schutzhaube. Es wird auf diese Weise ein mechanischer Schutz der inneren Platte 11 geschaffen, der vor allem vermeidet, daß sich die innere Platte nicht verhakt und sich seitlich in ihrer Ebene verschiebt, einer Verschiebungsebene, in der die Stifte 12 bis 15 einen verminderten mechanischen Widerstand besitzen. Man verhindert, daß der Benutzer beim Öffnen des Ofens die heißen Ränder der inneren Platte 11 berührt.
  • Wenn vier Stifte 12 bis 15 verwendet werden, wird die innere Platte 11 vorzugsweise auf den Stiften 12 bis 15 demontierbar befestigt, derart, daß der Benutzer die Platte 11 zum Reinigen ihrer Außenseite 23 sowie zum Reinigen der Innenseite 32 der Außenwand 8 leicht von den Stiften trennen kann.
  • Es kann auch eine Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, bei der die innere Platte 11 nur an zwei Stiften 120 und 130 befestigt ist, die sich in der Mitte der beiden einander gegenüberliegenden senkrechten Seiten der ersten Seite 9 der Außenwand 8 befinden, d.h., jeweils senkrecht zum Scharnier. In diesem Falle kann vorteilhafterweise eine Möglichkeit zum Schwenken der inneren Platte 11 um die Mittelachse II- II vorgesehen werden, die senkrecht durch die Stifte 120 und 130 verläuft. Diese Schwenkmöglichkeit kann durch Gelenke wie beispielsweise das Gelenk 131 in der Achse II-II geschaffen werden, die im Abschnitt zwischen den Stiften 120 und 130 angeordnet sind. Man sorgt dann dafür, daß die Rückseiten der Außenwand 8 genügend weit von den Kanten der inneren Platte 11 entfernt sind, um ein ausreichendes Volumen V zwischen den Kanten der inneren Platte 11 und der inneren Wand 32 des Rahmens 80 zu belassen. In diesem Falle gibt man durch Schwenken der inneren Platte 11 den Zugang zum Raum 30 zwischen der inneren Platte 11 und der Außenwand 8 frei, um beispielsweise Wände zu reinigen.

Claims (14)

1. Ofen mit einer Umschließung (1), die zur Aufnahme von Dampf bestimmt ist und eine Öffnung (6) umfaßt, die durch eine schwenkbare Tür (7) verschließbar ist, wobei die Tür (7) aufweist:
- eine starre Außenwand (8), die entlang einer ersten Seite (9) um eine erste Kante (4) der Umschließung schwenkbar ist,
- eine Dichtung (18), die die Abdichtung zwischen einer inneren Platte (11) und der Stirnseite (21) der Umschließung (1) in der Schließstellung bewirkt,
- wobei die innere Platte (11) mit geringfügig größeren Abmessungen als denen der Öffnung (6) der Umschließung, aber kleineren als denen der Außenwand (8), so gestaltet ist, daß sie sich formschlüssig über die Öffnung (6) der Umschließung fügt und die Öffnung in der Schließstellung schließt; wobei die innere Platte relativ zur Außenwand (8) beweglich ist, mit der sie durch Verbindungsmittel (12-15) verbunden ist, die die Relativverschiebung zwischen der inneren Platte (11) und der Außenwand (8) ermöglichen, um sie zwischen zwei relativen Grenzstellungen, die durch Anschläge definiert sind, einander anzunähern oder voneinander zu entfernen; wobei die Verbindungsmittel elastische Vorrichtungen (16) aufweisen, die die innere Platte (11) von der Außenwand (8) auf Abstand halten, um sie in der Schließstellung gegen die Stirnseite (21) der Umschließung (1 ) zu drücken,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Außenwand (8) mit Kupplungseinrichtungen versehen ist, die in der Schließstellung ihre selektive Verriegelung ermöglichen,
- die innere Platte (11) keinen Kragen aufweist und durchlaufend ausgebildet ist, um in der Schließstellung die totale Dichtheit zu gewährleisten, wobei die Verbindung zwischen der inneren Platte und den Verbindungsmitteln (12-15, 16) keinerlei möglichen Durchgang für den Dampf zwischen dem Inneren und dem Äußeren der Umschließung ermöglicht,
- die Außenwand (8), mit größeren Abmessungen als denen der inneren Platte (11), einen periphären Abschnitt umfaßt, der über die äußere Umrißlinie der inneren Platte (11) hinausgeht und eine Schutzhaube bildet, deren Rand (320) der Stirnseite (21) der Umschließung gegenübersteht,
- die innere Platte (11) gegenüber der Innenseite (32) der Außenwand (8) auf Abstand gehalten wird,
- Durchlässe (25-26) zwischen den Rändern der Außenwand (8) und der Stirnseite (21) der Umschließung (1) vorgesehen sind, um eine natürliche Luftströmung im ausgebildeten Zwischenraum (30) zwischen der Außenwand (8) und der inneren Platte (11) zu ermöglichen, und um den ausgetretenen Dampf zu führen und abzukühlen, wenn der im Inneren der Umschließung herrschende Gasdruck ausreicht, die innere Platte (11) zur Außenwand (8) hin gegen die Wirkung der elastischen Vorrichtungen (16) zu verschieben.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen der inneren Platte (11) und der Außenwand (8) der Tür mindestens zwei Führungsstifte (12-15) aufweisen, die in der Nähe mindestens zweier einander gegenüberliegender Kanten der Platte (11) senkrecht befestigt sind, in entsprechenden Durchgängen der Außenwand (8) gleiten, wobei jeder Stift durch eine Feder (16) belastet ist, die ihn auf Abstand zur Außenwand (8) der Tür zurückdrückt, und wobei ein Bahnendanschlag die Abstandsbewegung des Stiftes begrenzt.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel vier Führungsstifte (12, 13, 14, 15) aufweisen, die in der Nähe der vier Ecken der inneren Platte (11) befestigt sind und in vier entsprechenden Durchgängen der Außenwand (8) gleiten.
4. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel nur zwei Führungsstifte (120, 130) aufweisen, die jeweils in der Mitte jeder Kante der inneren Platte senkrecht zur ersten Seite (9) der Außenwand (8) befestigt sind, wobei die Stifte Gelenke (131) besitzen, die das Schwingen der inneren Platte (11) um die Mittelachse senkrecht zu den beiden Stiften ermöglichen.
5. Ofen nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rändern (320) der Außenwand (8) und der Stirnfläche (21) ausgebildeten Durchlässe (25, 26) eine Dicke (E) zwischen 0,5 und 3 Zentimeter besitzen.
6. Ofen nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Außenwand (8) über die äußere Umrißlinie der inneren Platte (11) um einen Abstand (D) von über 5 Zentimeter hinausgehen.
7. Ofen nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rändern (320) der Außenwand (8) und der Umrißlinie der inneren Platte (11) ein Ausdehnungssolumen (V) vorgesehen ist.
8. Ofen nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (16) unterschiedliche Steifigkeit besitzen, um den Austritt des Dampfes nach einer der Seiten der inneren Platte (11) hin zu begünstigen.
9. Ofen nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die innere Platte (11) aus durchscheinendem Glass besteht, und
- die Außenwand (8) einen steifen Rahmen (80) besitzt, der eine durchscheinende Mittelplatte (10) umgibt.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine, die Reflektion infraroter Strahlen bewirkende Schicht auf der Außenfläche (23) der inneren Platte (11) aufgebracht ist.
11. Ofen nach einem beliebigen Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) die Peripherie der inneren Platte (11) umschließt.
12. Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) einen äußeren Flügel (19) und einen inneren Flügel (20) umfaßt, wobei der äußere Flügel (19) gegen die Stirnseite (21) der Öffnungskante der Umschließung anliegt, wenn sich die Tür in Schließstellung befindet, wobei sich der innere Flügel (20) gegen die Innenfläche (22) der Umschließungsöffnung anlegt.
13. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) ein verformbarer, hohler Profilkörper ist, derart, daß wenn der äußere Flügel (19) zum Anliegen an der Stirnseite (21) der Umschließung kommt, sich die Dichtung verformt, wohingegen sich ihr innerer Flügel (20) radial verschiebt, um sich auf die Innenseite (22) der Umschließöffnung umzulegen.
14. Ofen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (24) außerhalb der inneren Platte (11) in den Rahmen (80) der Tür eingefügt ist.
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