DE68914253T2 - Tür für einen kombinierten Bratraum mit einer schwebenden Mikrowellendichtung. - Google Patents

Tür für einen kombinierten Bratraum mit einer schwebenden Mikrowellendichtung.

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    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für einen Raum zum kombinierten Garen, der das Garen mittels Mikrowellen und das traditionelle Garen mittels elektrischer Widerstände kombiniert, insbesonders verbessert durch eine Mikrowellenfalle.
  • Derartige Türen zum kombinierten Garen sollen den jedem Garprinzip eigenen Betriebsbedingungen genügen.
  • Bekannte Türen bestehen aus einer einzigen Einheit (Rahmen und Fenster), wie bei einem traditionellen Garraum, an dem an der Peripherie einerseits eine Mikrowellenfalle wie bei einfachen Mikrowellenherden, andererseits eine Türdichtung wie bei einem traditionellen Garraum festgelegt sind. Eine derartige feste Mikrowellenfalle ist nur bei Verschluß der Tür wirksam, sie ist weniger wirksam, sobald die Tür sich von dem Garraum abhebt.
  • Überdies sind Schwebetüren bekannt und werden für traditionelle Garräume verwendet.
  • Eine derartige Schwebetür besteht einerseits aus einer mittels Scharnieren an den Garraum befestigten Tür, andererseits aus einer Vortür mit kleineren Abmessungen als die Tür, welche mit der Tür über elastische Anschlüsse verbunden und an der Innenseite der Tür angeordnet ist. Bei verschlossener Tür sind die Federn der elastischen Anschlüsse zusammengedrückt und die Vortür liegt gleichmäßig am Rahmen des Garraums zur Abdichtung gegen Dampf und Dunst an, und zwar unabhängig von Formänderungen des Rahmens in einer oder mehreren Richtungen während der Erwärmungs- und/oder der Abkühlungsphasen. Die schwebende Vortür ist lediglich bei verschlossener Tür wirksam.
  • Bei einem traditionellen Garraum war folglich das Problem zu lösen, wie eine Tür richtig in Anlage an dem Raum unabhängig von den temperaturabhängigen Formänderungen des Garraums (bis zu 500ºC bei Pyrolyse, 300ºC beim Garen) zu halten ist.
  • Für kombinierte Garräume ergibt sich ein neues und zusätzliches Problem: wie kann die Abdichtung gegenüber Mikrowellen beim Öffnen der Tür während des Mikrowellenbetriebs zwischen dem Moment, wo die Tür und die Mikrowellenfalle sich vom Rand des Garraums lösen und dem Moment, wo der Mikro-Kontakt beim Öffnen auslöst und den Mikrowellengenerator unterbricht, gewährleistet werden. Diese zwischenzeitig auftretende Situation wird im folgenden Text als "Voröffnung der Tür" bezeichnet.
  • Die derzeit bekannte Lösung besteht im Ersatz der üblichen Türdichtung durch eine wirksame Mikrowellendichtung.
  • Auf diese Weise begrenzt die Türdichtung während der oben definierten "Voröffnung der Tür", wenn die Mikrowellenfalle nicht mehr wirksam ist, das Austreten.
  • Nachteilig ist, daß die Türdichtung sich nach einer gewissen Nutzungsdauer zusammendrückt, sich verformt und sich durch die Wärme allmählich zersetzt und folglich nicht mehr die gewünschte Dichtigkeit insbesondere am Innenrand der Tür, wo sich Falten bilden, gewährleisten.
  • Die Gebrauchsanweisungen empfehlen überdies, die Türdichtung nach x-Betriebsstunden regelmäßig zu ersetzen.
  • Um dieses neue Problem zu lösen und die genannten Nachteile zu beheben, verwendet die Anmelderin das Prinzip der Schwebetür und löst Mikrowellenfalle und Tür voneinander.
  • Die erfindungsgemäße Schwebetür besteht aus einer Tür und einem Schwebeteil, der sogenannten Vortür, und zeichnet sich dadurch aus, daß sie mit einer die Schwebe-Vortür umgebenden Mikrowellenfalle versehen ist. Überdies werden die elastischen Anschlüsse zwischen Tür und Vortür durch Blattfedern, bevorzugt vier an der Zahl, gebildet, deren eines Ende fest und deren anderes Ende durch eine Führungsbuchse gehalten ist, welche in einem am besagten Ende vorgesehenen Langloch gleiten kann.
  • In der Schließstellung drückt die Vortür die Mikrowellenfalle und die Ofendichtung gegen den Garraum und erfüllt dabei zwei Dichtfunktionen: gegenüber Dämpfen und gegenüber Mikrowellen, bei den zwei Garmöglichkeiten, die alternativ oder kombiniert während eines Garvorgangs möglich sind.
  • Während der "Voröffnung der Tür" verbleibt die Mikrowellenfalle in Stellung und sichert auch weiterhin die Abdichtung gegenüber den Mikrowellen, selbst wenn die Türdichtung sich nur ungenügend dem Garraum anlegt. Eine solche Wirkungsweise gibt es weder bei festen Türen von kombinierten Garräumen mit Mikrowellenfalle noch bei Schwebetüren einfacher traditioneller Garräume.
  • Zusätzlich zu den zwei bekannten Dichtfunktionen in der Schließstellung weist die Vortür noch eine dritte Funktion auf; die Abdichtung gegen Mikrowellen während der "Voröffnung der Tür"; die bekannte Schwebetür und die bekannte Mikrowellenfalle sind zu einer Kombination vereinigt.
  • Die Erfindung wird mittels der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung verdeutlicht. Dabei zeigt:
  • Figur 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Schwebetür;
  • Figur 2 einen Teilschnitt eines kombinierten Garraums bei geschlossener Tür und gespannten Federn;
  • Figur 3 einen Teilschnitt des Garraums gemäß Figur 2 mit teilentspannten Federn;
  • Figur 4 einen Teilschnitt des Garraums nach Figur 2 mit entspannten Federn;
  • Figuren 5A und 5B eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Außenrahmens der Vortür;
  • Figuren 6A und 6B Detailansichten der Federn.
  • Zunächst zeigt Figur 2 im Schnitt und bei geschlossener Tür einen Raum 100 zum kombinierten Garen, traditionell und mittels Mikrowellen, welcher prinzipiell von einem Garraum 101 und einer Schwebetür 102 gebildet ist.
  • Der Garraum 101 umgrenzt eine Garröhre 105, deren Seitenwände mit Stufen 103 versehen sind. An ihrer Vorderseite weist der Garraum 101 einen Frontrand 106 und einen die Garröhre 105 umgebenden Außenrand 104 auf. Die beschriebene und hier dargestellte Schwebetür 102 besteht aus einer Tür 20 und einer Vortür 2.
  • Die Tür 20 ist mit dem Garraum 101 über herkömmliche Scharniere 22 verbunden. Die Schwenkachse 26 der Tür ist hier horizontal und im unteren Abschnitt des Garraums ausgebildet. Sie kann grundsätzlich gleichermaßen vertikal links oder rechts des Garraums oder auch horizontal und im oberen Bereich des Garraums angeordnet sein.
  • Die Tür 20 besteht grundsätzlich aus einem äußeren, durch die Federn 27 gehaltenen Abschirmfenster 21, einem Handgriff 23 und einem Türrahmen 24. Der Türrahmen 24 ist in seinem oberen Bereich mit einem rechten Sicherheitszapfen 25A und einem linken Sicherheitszapfen 25B versehen (Figur 1).
  • Die Sicherheitszapfen 25A, 25B wirken mit den zwei Mikrokontakten 107A, 107B zusammen, welche am Außenrand 104 der Garröhre 105 festgelegt sind. Diese Mikrokontakte dienen zum Unterbrechen der Versorgung des Mikrowellengenerators bei geöffneter Tür.
  • Die Vortür 2 besteht aus einem Außenrahmen 4 für die Vortür, einem Rahmen 5 für die Türdichtung, einer Mikrowellenfalle 1 und einer Versteifung 3 für die Mikrowellenfalle.
  • Der Außenrahmen 4 der Vortür ist aus Buckelblech mit einem bevorzugten Profil gemäß der Darstellung in den Figuren 5A und 5B ausgebildet.
  • Das Mittelteil 4A des Rahmens 4 ist auf bekannte Art perforiert, um die Mikrowellen abzuschirmen und die Sicht durch die Schwebetür 102 zu gestatten.
  • Die Mikrowellenfalle 1 und ihre Versteifung 3 sind herkömmlich ausgebildet und am Außenrahmen der Vortür 4 festgelegt.
  • Ein Innenfenster 12 dient zum Schutz des perforierten Mittelteils 4A gegen Fettspritzer und wird durch Klemmen zwischen diesem perforierten Mittelteil 4A und dem Randteil 3A der Versteifung gehalten.
  • Zwei Innenfensterdichtungen 13, von denen die eine in einer Vertiefung 4B des Außenrahmens 4 der Vortür und die andere im Randteil 3A der Versteifung gehalten ist, gewährleisten die Abdichtung der Vortür gegenüber Dämpfen und Fetten.
  • Die Vertiefung 4B umgibt vollständig das perforierte Teil 4A des Rahmens 4.
  • Ein anderer, feuerfester Rahmen 5 dient zum Halten und Positionieren der Türdichtung 10.
  • Die Türdichtung 10 ist ein gegenüber Mikrowellen nicht aktives Glasseidengeflecht, wie sie für die einfachen traditionellen Garräume verwendet werden, und sie dient, wie üblich, zum Abdichten gegenüber Dämpfen und Dunst während des Garens und der Pyrolyse.
  • Der Rahmen 5 weist einen ebenen Halterrand 5A und eine Vertiefung 5B auf, um den Innenrand der Türdichtung 10 gegen den Außenrahmen 4 durch Klemmen so festzulegen, daß das Geflecht der Türdichtung flach am ebenen äußeren Randteil des Rahmens 4 gehalten wird.
  • Vorteilhaft bedeckt die Dichtung 10 völlig drei Ränder des Rahmens 4 und teilweise den unteren horizontalen Rand dieses Rahmens 4, um eine Faltenbildung beim Schließen der Tür zu vermeiden.
  • Der Rahmen 5 ist durch seinen Rand 5A an der gesamten Peripherie des Rahmens 4 beispielsweise durch Nieten festgelegt.
  • Die Vortür 2 ist mit der Tür 20 über elastische Anschlüsse, wie geführte Federn, verbunden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Federn Blattfedern 8, wie die Figuren 6A und 6B detailliert zeigen.
  • Jede Blattfeder (aus Blech) weist ein ebenes Mittelteil 8C sowie zwei Arme 8B beiderseits des Mittelteils 8C auf, wobei jeder Arm 8B in ein Ende 8A ausläuft.
  • Das eine Ende 8A weist, wie auch das Mittelteil 8C einen Durchbruch zur Befestigung, das andere Ende 8A ein Langloch 8B auf, welches mit einer Führungsbuchse 9 zusammenwirkt. Die Länge des Langlochs 8B ist abhängig von der Längsverlagerung des Mittelteils 8C zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung der Schwebetür 102.
  • Es sind vier Federn 8 vorgesehen, die zwischen dem Türrahmen 24 und dem Außenrahmen 4 der Vortür angeordnet und auf jede Seite des Rahmens 4 zwischen der Vertiefung 4B und dem Rand des Rahmens 4 verteilt sind, wie in Figur 1 gezeigt.
  • Bevorzugt sind die Führungsbuchse 9 und die Enden der Arme 8A am Rahmen 4, das Mittelteil 10 am Rahmen 24 festgelegt.
  • Ein Zwischenfenster 11 wird zwischen den Rahmen 4 und 24 gehalten und dient zur thermischen Abschirmung, insbesondere während der Durchführung einer Pyrolyse.
  • Wenn die Schwebetür 102 geschlossen ist (siehe Figur 2), sind die Federn 8 gespannt und die Vortür 2 legt die Mikrowellenfalle 1 und die Dichtung 10 an den Garraum an.
  • In dieser Lage gewährleistet die Schwebe-Vortür unabhängig von den temperaturabhängigen Verformungen des Garraums sowohl die Abdichtung gegenüber Dampf und Dunst als auch gegenüber Mikrowellen.
  • Beim Öffnen der Tür ist zunächst eine erste Stufe zu unterscheiden, welche "Voröffnung" (siehe Figur 3) genannt wird, während der die Zapfen 25A, 25B noch nicht von den Mikrokontakten 107A, 107B gelöst sind, aber während der die Gegentür der Garröhre unter Wirkung der halbentspannten Federn 8 anliegt.
  • Während der Voröffnung bleibt die Mikrowellenfalle folglich aktiv, selbst wenn sich die Tür 20 vom Rand der Garröhre abgehoben hat, der Mikrowellengenerator jedoch noch nicht abgeschaltet ist.
  • Die Abdichtung gegenüber Mikrowellen ist folglich unabhängig von Zustand und Alter der Türdichtung 10 während der Voröffnung ordnungsgemäß gewährleistet.
  • In den folgenden Stufen von teilweisen (Figur 4) und völligen Öffnens rücken die Zapfen 25A, 25B völlig von den Mikrokontakten 107A, 107B ab, welche den Mikrowellengenerator abschalten, dann entspannen sich die Federn gänzlich und nehmen die Vortür 2 mit der Tür 20 mit.
  • Um dem durch die heutigen Normen zulässigen Spiel für das Voröffnen der Tür zu genügen, ist eine Durchbiegung der Federn 8 in der Größenordnung von 10mm vorgesehen.
  • Die gerade erläuterte bevorzugte Ausführungsform stellt keine Beschränkung dar, vielmehr können technische Äquivalente ausgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, z.B. bezüglich der Verwendung von Mitteln zum Entkoppeln der Mikrowellenfalle und der Tür und um diese schwebend zu gestalten oder bezüglich der Zahl und der Art der elastischen Anschlüsse und der die Schwebe- Vortür bildenden Teile.

Claims (9)

1. Schwebetür für einen Raum zum kombinierten Garen, der das Garen mittels Mikrowellen und das traditionelle Garen mittels elektrischer Widerstände kombiniert, wobei die Schwebetür eine Tür (20) und ein Schwebeteil aufweist, das mit der Tür (20) über elastische Verbindungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies eine mit dem Schwebeteil verbundene Mikrowellenfalle aufweist.
2. Schwebetür nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebeteil, die sogenannte Vortür, einen aus einem Blech mit einem perforierten Mittelteil (4a) gebildeten Außenrahmen (4) der Vortür aufweist, auf dem die Mikrowellenfalle (1) und ihre Versteifung (3) festgelegt sind.
3. Schwebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortür überdies ein Innenfenster (12) aufweist, das durch Klemmen zwischen zwei Dichtungen gehalten ist, welche in einer Vertiefung (4b) des Außenrahmens (4) und in einem Randteil (3a) der Versteifung (3) angeordnet sind.
4. Schwebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen feuerfesten Rahmen (5) aufweist, der wenigstens einen ebenen Halterand (5a) und eine Vertiefung (5b) zur Anbringung einer Türdichtung (10) an wenigstens drei Rändern des Außenrahmens (4) aufweist.
5. Schwebetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türdichtung (10) ein gegenüber Mikrowellen nicht aktives Seidegeflecht ist.
6. Schwebetür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortür (2) mit der Tür (20) über Blattfedern (8) verbunden ist.
7. Schwebetür nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfeder (8) ein ebenes Mittelteil (8c), das am Türrahmen (24) festgelegt ist, sowie zwei Arme (8b) beiderseits des Mittelteils aufweist, von denen jeder in ein Ende (8a) ausläuft, von denen eines am Außenrahmen (4) festgelegt ist, das andere ein Langloch (8d) als Führung aufweist und mit einer Führungsbuchse (9), die am Außenrahmen (4) befestigt ist, zusammenwirkt.
8. Schwebetür nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier Blattfedern vorgesehen und zwischen der Vertiefung (4b) und dem Rand des Rahmens (4) auf jede Seite des Rahmens (4) verteilt sind.
9. Schwebetür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie überdies ein Zwischenfenster (11) aufweist, das zwischen dem Außenrahmen (4) und dem Türrahmen (24) gehalten ist.
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