DE2742608A1 - Tuerklappe zum verschluss eines gehaeuseartig abgeschlossenen raumes - Google Patents

Tuerklappe zum verschluss eines gehaeuseartig abgeschlossenen raumes

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

27A26Ü8
Türklappe zum Verschluß eines gehäuseartig abgeschlossenen Raumes
Die Erfindung betrifft eine Türklappe zum Verschluß eines gehäuseartig abgeschlossenen Raumes, z.B. eines Ofens, eines Schornsteins, eines Schutzgehäuses, eines Behälters oder eines Tanks.
Es handelt sich um eine Türklappe mit einem beweglichen Flügel, der gegen eine Wand anlegbar ist, um eine Zugangsöffnung in dieser Wand zu verschließen, wobei eine um die Zugangsöffnung herumgelegte Dichtungseinlage zwischengefügt ist.
Bei bekannten Türklappen dieser Art ist der Türflügel im allgemeinen aus einer Metalleinfassung aufgebaut, die innen mit einem Körper aus feuerfestem Material ausgekleidet ist. Die Metalleinfassung des Türflügels erstreckt sich seitlich über die gesamte Dicke dieses Türflügels. Die Metallein-
llj fassung des Türflügels weist einen vorstehenden Teil auf, der bei geschlossenem Türflügel gegen das Innere des Gehäuseraumes gerichtet ist.
Andererseits ist bei den bekannten Fällen die Zugangsöffnung durch einen Rahmen begrenzt, der aus einem Metall-Po profil gebildet ist, das die gesamte Dicke der Wand bedeckt und sich daher zwischen der Außenfläche und der Innenfläche dieser Wand erstreckt. Das Metallprofil des Rahmens hat einen Rand, der mit Mitteln zur Montage einer Dichtungseinlage versehen ist.
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In Schließstellung des Türflügels bekannter Türklappen greift nur der vorstehende Teil ihrer Metalleinfassung in die Zugangsöffnung ein und liegt gegen die Dichtungseinlage an, die von dem Rand des Metallprofils des Rahmens getragen wird.
Diese bekannten Türklappen haben einige Nachteile.
Wegen des Vorhandenseins von Metallelementen, die sich durchgehend auf beiden Seiten der Dichtungseinlage zwischen der Innenfläche und der Außenfläche der die Zugangsöffnung aufweisenden Wand erstrecken, werden diese Metallelemente von im Inneren des abgeschlossenen Raumes vorhandenen Flammen und heißen Rauchgasen bestrichen und erhitzt. Deshalb ist die Dichtungseinlage im Betrieb einer beträchtlichen Erhitzung ausgesetzt, die ihre Wärmebeständigkeit verringert.
llj Außerdem ergibt sich bei plötzlichem Wärmeanstieg im Inneren des abgeschlossenen Raumes eine hochgradige Wärmeübertragung aus dem Innern dieses Raumes nach außen, wodurch die Wärmewirksamkeit von Türklappen umsomehr vermindert wird. Deshalb haben die bekannten Türklappen eine verhältnismäßig beschränkte Feuerbeständigkeit.
Wegen des vorstehenden Teiles des Türflügels, der in Schließstellung in die Zugangsöffnung hineinragt, müssen bei der Konstruktion dieses Türflügels Herstellungstoleranzen des in die Zugangsöffnung eingesetzten Rahmens berücksichtigt werden. Aus diesem Grunde sind die bekannten Türklappen sehr häufig spezielle Sonderanfertigungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Türklappe erwähnter Art, die eine beträchtlich verbesserte Feuerbeständigkeit aufweist und sich dabei einfacher und wirtschaftlicher herstellen läßt, als die bekannten Türklappen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Dichtungseinlage ausschließlich auf der Außenfläche der Wand vorgesehen ist. Hierbei kann der Flügel der Türklappe vollständig eben sein und ihre Ausführung ist praktisch unabhängig von Bautoleranzen der Zugangsöffnung. Außerdem können die Seitenwände der Zugangsöffnung Mauerwerk bleiben bzw. aus feuerfestem oder einem wärmeisolierenden Material bestehen, ohne daß ein Metallrahmen unbedingt erforderlich ist. Diese Punkte erklären die besseren Möglichkeiten der Feuerbeständigkeit der erfindungsgemäßen Türklappe gegenüber den bekannten Türklappen.
Bei der erfindungsgemäßen TUrklappe 1st die Dichtungseinlage vorzugsweise flach gegen die Außenfläche der Wand anliegend vorgesehen.
Wenn die Türklappe einen Flügel aufweist, der aus einer Metalleinfassung gebildet ist, die einen Körper aus wärmeisolierendem Material enthält, besteht der Teil der Innenfläche des Türflügels, der sich innerhalb der Berührungszone dieser Innenfläche mit der Dichtungseinlage befindet, ausschließlich aus dem Körper aus wärmeisolierendem Material. Vorteilhaft besteht die Einfassung des Türflügels aus einem einzigen Blech, dessen Ränder zweimal unter einem rechten Winkel in gleicher Richtung umgebogen sind, um Innenschenkel zu bilden, die gegen die Dichtungseinlage anlegbar sind, ohne diese gegen die Zugangsöffnung zu überragen.
Wenn die erfindungsgemäße Türklappe einen auf der Wand montierten, die Zugangsöffnung umgebenden Rahmen aufweist, besteht dieser Rahmen vorteilhaft aus einem gebogenen Blech, das eine Basis aufweist, die unter Zwischenfügung der Dichtungseinlage flach gegen die Außenfläche der Wand ansetzbar ist. Hierbei entspricht die Höhe des Rahmens im wesentlichen der Dicke der Zugangsöffnung.
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Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert, in der ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen feuerhemmenden TUrklappe,
Fig. 2 einen waagerechten Teilschnitt der Türklappe an der Seite ihrer Scharniere und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt durch die gegenüberliegende Seite.
Die dargestellte Türklappe dient zum Einbau in eine öffnung 1 in der Wand 2 eines Ofens. Die TUrklappe ist feuerhemmend ausgebildet, um die Ausbreitung von Flammen oder· sich im Innern des Ofens entwickelnden heißen Rauchgasen durch die öffnung 1 nach außen zu verhindern oder wenigstens einzuschränken. Die Türklappe kann auch zur Ausrüstung der öffnung in einer Wand eines Schornsteins, eines Schutzgehäuses, eines Behälters oder eines Tanks verwendet werden.
Im wesentlichen besteht die TUrklappe aus einem beweglichen Türflügel 3, der zu der Wand 2 schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Türflügel 3 an einem Rahmen 4 befestigt, der auf die Außenfläche 5 der Wand 2 die öffnung 1 umgebend aufgesetzt ist. In Schließstellung liegt der Türflügel 3 der öffnung 1 gegenüber parallel zur Außenfläche 5 der Wand 2 und wird von dem Rahmen 4 umrahmt.
Bei dem gewählten Beispiel ist der Türflügel 3 aus einem Metallskelett aufgebaut, das aus einem Stahlblech 6 besteht, dessen Ränder zweimal im rechten Winkel in gleicher Richtung umgebogen sind. Das Stahlblech 6 weist außerdem
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einen ebenen Außenteil 7 auf, der die Frontfläche des Türflügels 3 bildet und ist ferner mit Seitenschenkeln versehen, die die Seitenflächen dieses Türflügels 3 darstellen und sich über die gesamte Türflügeldicke erstrecken, während verhältnismäßig schmale Innenränder 9 zur ebenen Außenfläche 7 parallel verlaufen. Das Metallskelett des Türflügels 3 dient als Träger für einen Körper Io aus Isoliermaterial, z.B. zusammengepreßtem Asbest-Zement. Es ist ersichtlich, daß die Innenränder 9 des Stahlbleches sich völlig außerhalb der öffnung befinden, und daß nur der Isoliermaterial-Körper Io bei geschlossener Türklappe 3 dieser Zugangsöffnung 1 gegenüberliegt. Daher ist nur der Isoliermaterial-Körper Io des Türflügels 3 der Einwirkung der Flammen und heißen Rauchgase, die sich im Innern des Ofens entwickeln, ausgesetzt.
Der Rahmen 4 besteht aus einer Metalleinfassung aus mehrfach abgebogenen Stahlblechprofilen 11 (insbesondere Fig.3). Jedes Rahmenprofil 11 weist eine Basis 12 auf, die flach gegen die Außenfläche 5 der Wand 2 angesetzt und mit dieser durch übliche Befestigungsteile verbunden ist. Das Rahmenprofil 11 ist außerdem mit einem von der Basis 12 ausgehenden Querschenkel I3 versehen, dessen Breite im wesentlichen der Dicke des Türflügels 3 entspricht. Weiterhin enthält das Rahmenprofil 11 einen anderen Schenkel 14, der zur Basis 12 parallel verläuft und etwas schmaler als der Querschenkel 13 ist. Schließlich ist das Rahmenprofil 11 mit einem freien Rand I5 ausgestattet, der sich parallel zum Q.uerschenkel I3 gegen die Basis 12 erstreckt und etwas kürzer als der Querschenkel I3 ist.
Der Türflügel 3 ist an dem Rahmen 4 mittels üblicher Scharniere 16 schwenkbar gelagert, deren einer Lappen I7 auf dem Seitenschenkel 8 des Metallskeletts dieses Türflügels 3 befestigt ist und deren anderer Lappen 18 mit dem Schenkel
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14 des Metallskeletts des Rahmens 4 verbunden ist.
Der Türflügel 3 wird mittels eines Handgriffes 19 betätigt, der am ebenen Außenteil 7 des Türflügelskeletts gelenkig angebracht und in eine entsprechende Durchbrechung eines Schenkels 14 der Metallrahmeneinfassung 4 eingesetzt ist.
Gemäß des Erfindungsgedankens ist die Türklappe mit einer
Dichtungseinlage 2o ausgestattet, die flach nur gegen die
Außenfläche 5 der Wand 2 angelegt ist und die gesamte Zugangsöffnung 1 umgibt.
Bei dem betrachteten Beispiel besteht die Dichtungseinlage 2o aus einer weichen, flachen Hülle, die ein quellendes Produkt, z.B. Natronwasserglas enthält. Der Querschnitt der Dichtungseinlage 2o ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Bei dem gewählten Beispiel wird die Dichtungseinlage 2o von wenigstens einem Teil des Metallrahmens gegen die Außenfläche 5 der Wand gehalten - im vorliegenden Falle von der Basis 12. Es ist jedoch auch möglich, die Dichtungseinlage an der Wand mittels herkömmlicher Befestigungsorgane anzubringen, ohne daß der Rahmen hierzu in Anspruch genommen wird.
Im Schließzustand liegt die Innenfläche des Türflügels 3 mit dem Randteil des Körpers Io aus wärmeisolierendem Material und möglicherweise den Innenrändern 9 des Metallrahmens durchgehend gegen die Dichtungseinlage 2o an. Kein einziger Metallteil befindet sich in denjenigen Zonen der geschlossenen Türklappe, die den Flammen oder heißen Rauchgasen im Inneren des Ofens ausgesetzt sind. Daher ist die gesamte TUrklappe außerordentlich feuerbeständig.
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Die Dichtungseinlage 2o kann eine andere Form und einen anderen Aufbau als beschrieben aufweisen.
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Claims (6)

Ansprüche
1.) Türklappe zum Verschluß eines gehäuseartig abgeschlossenen Raumes, z.B. eines Ofens, eines Schornsteins, eines Schutzgehäuses, eines Behälters oder Tanks mit einem beweglichen Flügel, der gegen eine Wand anlegbar ist, um eine Zugangsöffnung in dieser Wand zu verschließen, wobei eine um die Zugangsöffnung herumgelegte Dichtungseinlage zwischengefügt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungseinlage (2o) ausschließlich auf der Außenfläche (5) der Wand (2) montiert ist.
2. Türklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (2o) flach gegen die Außenfläche (5) der Wand (2) anliegend montiert ist.
3. Türklappe nach Anspruch 2 mit einem Türflügel, der eine Metalleinfassung aufweist, Vielehe einen Körper aus wärmeisolierendem Material enthält , dadurch gekennzeichnet , daß der Teil der Innenfläche des Türflügels (3). der sich innerhalb der Be-
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rührungszone dieser Innenfläche mit der Dichtungseinlage (2o) befindet, ausschließlich aus dem Körper (lo) aus wärmeisolierendem f4aterial gebildet ist.
4. TUrklappe nach Anspruch 3 ,dadurch gekenn zeichnet , daß die Einfassung des Flügels (3) aus einem einzigen Blech (6) gebildet ist, dessen Ränder zweimal unter einem rechten Winkel in gleicher Richtung umgebogen sind, um Innenränder (9) zu bilden, die gegen die Dichtungseinlage (2o) anlegbar sind,ohne diese in Richtung der Zugangsöffnung (1) zu überragen.
5. TUrklappe nach Anspruch 4 , wobei auf der Wand ein die Zugangsöffnung umgebender Rahmen montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) aus einem gebogenen Blech (11) aufgebaut ist, das eine gegen die auf der Außenfläche (5) der Wand (2) befindliche Dichtungseinlage (2o) flach ansetzbare Basis (12) aufweist.
6. Türklappe nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe des Rahmens (4) im wesentlichen der Dicke des Türflügels (3) enspricht.
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