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Fernbedienungsanläge zur Steuerung imd ÜberWächung von in 'Auswahlgruppen
" y zusammengefaßten Organen -Das Hauptpatent -zeigt .eine Fernbedienungsanlage
zur Steuerung und Überwachung von in einer -Nebenstelle befindlichen Organen von
einer Hauptstelle aus, bei der die einzelnen Organe in Auswahlgruppen zusammengefaßt
sind.
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Um bei einem Steuervorgang Organe, die einer Auswahlgruppe angehören,
auswählen zu können, sind die Kontakte der in den Stationen vorhandenen Wähleinrichtungen
in zwei Gruppen einsgeteilt. Über. die eine Gruppe von Kontakten werden die @ Auswahlgruppen,
über die andere Gruppe von Kontakten die Organe in den Auswahlgruppen ausgewählt.
Für die Bestimmung der Auswahlgruppen ist in dem Hauptpatent ein Schaltarm vorgesehen,
der entweder zwangsläufig von der Wähleinrichtung verstellt wird oder von Hand je
nach Bedarf angeschaltet wird. In diesem letzteren Falle bzw. auch dann, wenn man
an Stelle eines Schaltarmes für die Bestimmung der Auswahlgruppen andere Schaltmittel
verwendet, kann der Fall .eintreten, daß, während ein Übertragungsvorgang 'bereits
im Gang -ist, noch eine zweite Auswahl durch - Bestimmung einer zweiten Auswahlgruppe
vorgenommen wird, -welche den bereits in Gang befindlichen übertragungsvorgang stört.
Um in dieser Hinsicht eine größere Sicherheit zu haben, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung an der Steuerstelle Schaltmittel vorgesehen, die bei Beginn des übertragungsvorganges
sämtliche, Betätigungsstromkreise unterbrechen, welche zu den- den .einzelnen Auswahlgruppen
zugeordneten Gruppenauswahlorganen führen, und das vorher-betätigte Gruppenauswahlorgan
bleibt unabhängig von dieser Unterbrechung so lange durch einen Haltestromkreis
in Wirkung, bis der übertragungsvorgang beendet ist.
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Die Zeichnungen veranschaulichen die Schaltungsanordnung einer Fernsteueranlage,
in der von einer Zentrale aus in einer Unterstation oder in Unterstations:gruppen
Ölschalter in beliebiger Weise geschaltet werden können. Die Schaltungseinrichtungen
der Zentrale ebenso wie der Unterstation sind je für sich in besonderen Zeichnungen
dargestellt. Beide Stellen sind durch eine Doppelleitung miteinander verbunden,
die zur Vermeidung von durch Starkstrombeeinflussungen hervorgerufenen Störungen
durch Übertrager
abgeschlossen ist. Als Steuerungsmittel zwischen
den beiden Stellen dienen demgemäß Wechs.elstromimpulse. Als Schaltmittel zur Steuerung
der Schaltvergänge sind außer den erforderlichen Relais in der Zentrale und der
Unterstation je zwei fünfzigteilige Wähler vorgesehen, die einerseits zur Aussendung
von Fernsteuerimpulsen wirksam werden, andererseits durch die von der Gegenstelle
ankommenden Fernsteuerimpulse beeinflußt werden. Wird also der Wähler der Zentrale,
der die Aussendung von Fernsteuerimpulsen veranlaßt, in Umlauf gesetzt, so läuft
der entsprechende empfangende Wähler der Unterstation synchron mit. Diese beiden
Wähler werden im folgenden kurz als Hinwähler (HW) bezeichnet. Bei der Rückmeldung
von der Unterstation zur Zentrale dagegen arbeitet das andere, ebenfalls synchron
betätigte Wählerpaar, dessen Wähler kurz als Rückwähler (RW) bezeichnet werden.
Weiter ist zur Steuerung der einzelnen Schaltvorgänge in der Zentrale und der Unterstation
je ein aus der automatischen Fernsprechtechnik bekannter zehnteiliger Steuerschalter
(I0, I4, 111, 1,14 USW') vorgesehen.
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Zur näheren Erklärung des Schaltbildes sei noch erwähnt, daß, -wie
in der Fernsprechtechnik üblich, zwei zu verbindende Kontakte des Steuerschalters
je durch zwei gegenüberstehende kleine Kreise dargestellt sind, wobei die beistehenden
Bezugszeichen angeben, in welcher Stellung und über welchen Arm des Schalters die
beiden Kontakte verbunden sind. In den Schaltbildern und in der Beschreibung bezeichnet
für .den betrachteten Stromlauf jeweils die römische Ziffer den. Kontaktarm, über,
den die Kontakte in der mit der arabischen Ziffer angegebenen Stellung des Schalters
verbunden sind. Steuerschalter II7 bedeutet also z. B.: Der Stromweg geht über zwei
Kontakte,. die in Stellung 7 des Steuerschalters durch dessen Arm II verbunden sind..
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Die beschriebene Fernsteueranlage ;gestattet, mit fünfzigteiligen
Wählern bis zu 120 Ölschalter in der Unterstation zu schalten. Das wird durch Gruppenbildung
innerhalb. dieser Schaltorgane möglich. Im vorliegenden Fall sind zehn Gruppen zu
je zwölf C)lschaltern vorgesehen. Es findet bei der Fernsteuerung zunächst eine
Auswahl der anzusteuernden Gruppe statt. Es ist Vorsorge-getroffen, daß bei Ansteuerung
einer Gruppe sämtliche übrigen Gruppen gesperrt sind. ' Die Befehlsgabe für die
einzelnen fernzusteuernden Ölschalter wird durch Einstellung von Befehlsringen vorgenommen.
Zur Festlegung der Gruppe, -innerhalb welcher während einer einmaligen Betätigung
der Wählerwerke beliebige Ölschalter gemeinsam geschaltet werden können, ist dann,
gleichzeitig zur Einleitung des Steuervorganges, eine Gruppenbefehlstaste zu betätigen.
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Es ist noch zu erwähnen, daß, von der Schaltung der Fernsteueranlage
nur die Teile beschrieben und dargestellt sind, die zum Verständnis der vorliegenden
Erfindung unbedingt notwendig sind.
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Es sei zunächst angenommen, daß. ein Einschaltbefehl für den Schalter
7 der Gruppe III gegeben wird. Nach Drehung des Befehlsringes 1117 in die Stellung
»ein« wird die Gruppenbefehlstaste GBT3 gedrückt. Hierdurch wird das zugehörige
Gruppenrelais G 13 erregt: -f -, r o i v 1, Kontaktarm I .des Rückwählers RWZ, Ruhestellung
o von RWZ,
Steuerschalter 10 (Ruhestellung), GBT3, G I,1 (Wicklung
i), -. Relais G I3 hält sich über die Wicklung z: +, 165 g Il, 164 I2, 163 g 13,
G 13 (Wicklung a), -. Da dieser Stromkreis über die Trennkontakte der vorgeordneten
Gruppenrelais in Hintereinanderschaltung verläuft, kann sich immer nur ein Gruppenrelais
halten.
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Das Drücken der Gruppenbefehlstaste GBT3 veranlaßt weiterhin die Erregung
des Relais A ; +, Kontaktarm IV des Hinwählers HWZ, Stellung o, GBT3,
A, -. Außerdem geht nach Drücken von GBT3 der Steuerschalter in Stellung
i, weil sein Drehmagnet DSZ erregt wird: +, ioi v 1, Kontaktarm I von RWZ, Stellung
o, Steuerschalter 10, GBT3, 107 b, DSZ, -. Über den Arbeitskontakt 148 dsz des Drehmagneten
wird Relais B erregt: -f-, 148 dsz, B, -. Der Arbeitskontakt 107 b
des Relais B öffnet den Erregerstromkreis des Drehmagneten des Steuerschalters wieder,
nachdem dieser den i. Schritt in Stellung i gemacht hat.
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Nachdem sich der Steuerschalter in Stellung i befindet, wird das Relais
J I erregt -i-, i o i v 1, R WZ I, Kontakt o, 114 a, Steuerschalter IIl,
117 P 1, i i 9 e I, J I, -: Über Kontakt 13 o i I wird der Drehmagnet
DH7_ des Hinwählers der Zentrale erregt: +, 130!1, DHZ, -. Wählerarbeitskontakt
i i i dhz bringt Relais E I : --, i i i dlaz, B' I, -. Durch Kontakt i 19
ei wird Relais -J I und durch Kontakt i 3o i I der Drehmagnet DHZ wieder
abgeschaltet. Damit fällt mit Kontakt i i i dltz auch das Relais F I wieder ab,
und über Kontakt i 19 e1 bekommt Relais J I von neuem Strom. Auf .Grund der beschriebenen
Wechselwirkung zwischen den Relais J I und E I und dem Drehmagneten DFJZ wird der
Wähler HWZ fortgeschaltet, und gleichzeitig werden über die Kontakte 14211 und 4411
Impulse auf die Leitung zur Unterstation übertragen.
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Eine Reihe von hintereinanderliegenden Kontakten aus der Zahl aller
Kontakte des
Hinwählers, im vorliegenden Beispiel die Kontakte i
i bis i g, sind den einzelnen Gruppen zugeordnet, zu denen die Starkstromschalter
zusammengefaßt sind. über denjenigen dieser Kontakte, der der gemäß dem Befehlsbild
anzusteuernden Gruppe entspricht - im Ausführungsbeispiel über den Kontakt
13 - wird ein gemeinsames Relais P I erregt, das. für verzögerten Abfall
eingerichtet ist: -f-, 136g 13, HWZ II, Kontakt 13, i25 ei, P I, -. Durch
den Trennkontakt 117 P I wird der Erregerstromkreis für das Relais J I unterbrochen,
so daß die über die Relais E I und J I vor sich gehende, schon beschriebene Betätigung
des Drehmagneten DHZ des Hinwählers unterbleibt, bis das Relais P I verzögert abgefallen
und der Kontakt 117P I wieder geschlossen ist. Infolgedessen findet im Fortschalten
des Hinwählers der Zentrale eine Pause gerade auf dem Kontakt statt, der durch Betätigung
der Gruppenbefehlstaste ausgezeichnet worden ist. Der Hinwähler auf der Unterstation,
der durch Vermittlung von durch die Kontaktei 42 i I, 14411 über die Fernleitung
gesandten Impulsen mit dem Hinwähler auf der Zentrale synchron fortgeschaltet wird,
macht auf dem entsprechenden Kontakt die gleiche Pause. Da dieses Verweilen der
Wähler auf einem bestimmten Kontakt in Abhängigkeit von der anzusteuernden Gruppe
erfolgt, wird dieser Vorgang als Gruppenrast bezeichnet.
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Eine andere Reihe von Kontakten der Hinwähler der Zentrale, im Beispiel
die Kontakte 21 bis 46, sind allen Relais M, N auf der Unterstation und damit
für die Befehlsübertragung den Stellungen aller Befehlsringe der einzelnen Gruppen
in Vielfachschaltung zugeordnet, Jedem Ein- oder Aus-Befehl, der durch Drehen eines
Befehlsringes (innerhalb einer Gruppe) gegeben wird, entspricht eine Befehlsauswahlrast
auf einem bestimmten Kontakt der genannten Reihe. Auch die Befehls.auswahlrast wird
mit Hilfe des Relais P I bewirkt. Im Beispiel wird durch Drehen des Befehlsringes
1117 in die Stellung »ein« und durch Drücken der Gruppenbefehlsraste GBT3 Pluspotential
an den Kontakt 4o der Kontaktbank des Hinwählers gelegt,' die vom Kontaktarm HWZ
überstrichen wird. Relais P I -wird vorübergehend erregt: -f-, i26 g 13, Befehlsring
l"7 (ein), Kontakt 4o, HWZ 1I, 125 ei, P I, -. Wie oben beschrieben, wird hierdurch
über den Kontakt i i 7 P I eine Pause in der Fortschaltung des Hinwählers verursacht,
die Befehlsauswahlrast genannt wird.
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Es sollen nun die Schaltvorgänge auf der Unterstation erläutert werden,
die durch die beschriebenen Vorgänge auf der Zentrale ausgelöst werden. Durch die
ankommenden Wechselstromimpulsewird das Linienrelais H II erregt. Über den Kontakt
2317111 wird der Drehmagnet DHU des Hinwählers der Unterstation im Takt der
ankommenden Impulse erregt und damit der Hinwähler der Unterstation im Synchronlauf
mit dem Hinwähler der Zentrale fortgeschaltet. - Außerdem wird durch den Kontakt
222 h II ein Stromkreis für das Relais V II geschlossen, das wegen seiner
Abfallverzögerung während der Impulsgabe seinen Anker angezogen hält und nur während
der Gruppen- und Befehlsauswahlrasten abfällt.
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Sobald nach Drücken der Gruppenbefehlstaste der erste Impuls auf der
Unterstation einläuft, wird nach Ansprechen des Relais V I I der Drehmagnet DSU
des Steuerschalters der Unterstation erregt: -,-, 2o5 v II, Steuerschalter Vo, 2o9
t, DSU, -. Der Steuerschalter macht den ersten Schritt und ,geht in Stellung
i. Die Erregung des. Steuerschalters wird durch Kontakt 209 t sofort wieder abgeschaltet,
indem Relais T vorübergehend anspricht: -j-, 24q. dsu, T, --.
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Findet beim Umlauf der Hinwähler die Gruppenrast statt, so fällt,
wie erwähnt, das Relais V II ab. Infolgedessen zieht das Gruppenrelais G 113 der
Unterstation an: +, 273v11, Steuerschalter IIl, HBU III, Kontakt 13,
GU 3, -. Relais G IIg hält sich auch beim Fortschalten des Hinwählers in
einem Stromkreis über die Trennkontakte der vorgeordneten G II-Relais (gegenseitige
Sperrung): -f-, HWU IV, Kontakte i bis 50, 264 9 111, 265 9 112, 266
g II3, G 113, -. Nach der Gruppenrast zieht Relais V II wieder an, und der Hinwähler
der Unterstation wird fortgeschaltet. Relais V II fällt erst wieder ab, wenn die
Befehlsauswahlrast stattfindet. Im Beispiel erfolgt diese auf Kontakt 4o des Hinwählers.
Dadurch zieht das dem Einschaltbefehl für den Starkstromschalter 1117 entsprechende
SteuervorbereitungsrelaisMIII7 an: -f-, 273 v II, Steuerschalter IIi, HWU III, Kontakt
40, M 1117, -. (Auf einen Ausschaltbefehl für den Schalter 1117 hin würde das Relais
N I,17 ansprechen.) Relais M III7 hält sich auf dem Wege: +, 270g II3, 268 m 1117,
M IIIq, --
Ist nach Beendigung des Befehlsü bertragungsvorganges die gesamte
Wählerapparatux wieder in die Nullstellung gekommen, so wird das Gruppenrelais G
I3 dadurch zum Abfallen gebracht, daß die Haltewicklung II über den Kontakt 162
g 13 kurzgeschlossen wird. Es öffnet sich: infolgedessen der Haltekontakt 163 g
13, und das Gruppenrelais wird endgültig abgeschaltet.
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Tritt auf der,Unterstation eine selbsttätige Stellungsänderung von
Starkstromschaltern ein, so wird diese ebenso in der Zentrale
gemeldet
wie eine Stellungsänderung, die die Ausführung eines -Befehls darstellt. Bei einer
Stellungsänderung eines Schalters wird, während sich alle Wähler noch in der_-Rühestellung
befinden, das zugehörige -Relais Q 11 erregt. Im Beispiel erhält bei selbsttätigem
Ausfall von Schalter III7 !'das .Relais Q II, Strom: +, toi v, II, -HWU
I, iKontakt a, Steuerschalter IIo, Q II3, 26ott lII7, 259 osh
11,7,
Relais Q II3 -hält sich: +,- -Steuerschalter Io, z63 g II3, Q II3, -.
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Nachdem Relais Q angezogen hat, wird Relais J II erregt: -j-, Steuerschalter
1o, 263 g 113, 216 p I I, 2 z i e I I, J I I, -.
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Über den Kontakt 235 i I1 wird der Drehmagnet DRU des Rückwählers-RU
(J der Unterstation erregt: --f-, 235 i II, 236 w II, D@RU, Wählerarbeitskontakt
21 z dru bringt Relais E I I : -1-, 21 2 drit, E I I, -.
Durch Kontakt
221 e II - wird Relais- E II und durch Kontakt 235 i II der Drehmagnet DRU-wieder
abgeschaltet.. Damit fällt mit drtt auch Relais E II wieder ab; .und über Kontakt
221 e II bekommt Relais J II von neuem Strom. Auf Grund der beschriebenen Wechselwirkung.
z-,vischen den Relais JII und E I I und dem Drehmagneten DRU wird der Wähler RWU
fortgeschaltet, und gleichzeitig werden über die Kontakte 25.2 i I I und
° 253i I I Impulse auf .die-Leitung zur Zentrale -übertragen, -wodurch der
.entsprechende Rückwähler- auf der Zentrale synchron mitläuft.
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Auf den ersteig Kontakten des Rückwählers findet zur Kennzeichnung
der Gruppe, zu der der Schalter gehört, eine Gruppenmelderast statt. Im- Beispiel
erfolgt diese Melderast zur Kennzeichnung ,der Gruppe-3 auf Kontakt 3 des Rückwählers,
Relais P 11- zieht auf Schritt 3 an: -'r, RWU-I, Kontakt 3, 227 g II3, 239_e
lI, P II, -.. -Auf Schritt 1o wird der Rückwähler stillgesetzt, .da hier der Steuerschalter
in Stellung i übergeht, indem der Drehmagnet DSU einen Stromstola erhält: -, RWU
I, Kontakt 1o, 2o6 g I13,. Steu.erschalter.Vo, 2o8 f II, 209t, DSU,
-.. -
Während der Gruppenmelderast des synchron mitlaufenden Rückwählers der
Zentrale wird das Gruppenrelais G IS der Zentrale erregt: + , 1 o i
v I, RhVZ I, Kontakt 3, G 1,3, -. Relais G 13 hält sich in bekannter Weise.
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Nachdem der Rückwähler der Zentrale auf Kontakt i o gelangt ist, wird
der Drehmagnet DSZ durch vier Stromstöße erregt -, i o i v, I, RWZ I, Kontakt i
o, - Steuerschalter Va (bzw. Steuerschalter Vz bis V3 für den 2, bis 4.. Impuls),
- 1o7. b, DSZ, ---. Infolgedessen geht der Steuerschalter .der Zentrale in Stellung
4. Nunmehr, wird der Hinwähler der Zentrale angelassen, indem Relais J I erreg t
wird: -J--, i o i v I, RWZ I, Kontakt i o, Steuerschalter II I1, i i 4 a,
Steuerscllalter I I" 113c, T I7 j7 I, I F 9 P, J I, -.
Während der
Fortschaltung des Hinwählers erfolgt in bereits beschriebener Weise die Gruppenrast
gemäß dem Beispiel in Stellung 13.. In Stellung 2ö des Hinwählers zieht das RelaisC
an: -'-, HI4TZ I, Kontakt 2o, 147 a,
C, -. - Der Drehmagnet DSZ des
Steuerschalters--wird einmal erregt: -f-, 103 c, Steuerschalter 1I,
107 b, DSZ, -. Infolgedessen geht der Steuerschalter der Zentrale
in Stellung 5.
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Sobald auf der Unterstation Impulse einlaufen, wird neben der synchronen
Fortschaltung des Rückwählers auch der Drehmagnet DSU des Steuerschalters erregt:
-+-, 2o5 v II, Steuerschalter Va, 2o91, DSU, -.
Damit - geht der .Steuerschalter
der Unterstation in Stellung i. -Während der Gruppenrast (V II abgefallen) spricht
in bekannter Weise Relais G II3 an: -j-, 273 v II, Steuerschalter II1, HWU III,
Kontakt I3, 0113, -.
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Relais G I13 hält sich selber.
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Sobald auf der Unterstation der Hinwähler in Stellung 2o stillgesetzt
wird, zieht hier das Relais R an: +, HWU IV, Kontakte i bis 50, 245r, R,
-. Der Drehmagnet DSU des Steuerschalters wird erregt: -'-, 2o i v I I, HWU
I, Kontakt 2o, 202r, Steuerschalter V1 bis V5, 209 t, DSU, -. Da der
Drehmagnet fünf- Impulse erhält, geht der Steuerschalter aus Stellung i in Stellung
6. Dadurch läuft der Rückwähler der Unterstation an, indem über Kontakt 217r, Steuerschalter
I I6, 216p I1,- 22i e II, J II, --. Während des weiteren Durchlaufes der Wähler
erfolgt dann die Übertragung der Rückmeldungen, die jedoch - für - die vorliegende
Erfindung nicht mehr von Interesse ist und in ähnlicher Weise vor sich geht wie
die Übertragung des Befehls von der Zentrale zur Unterstation.