DE687147C - Spulenbremsvorrichtung fuer Fernmeldeadergruppen-Verseilmaschinen - Google Patents

Spulenbremsvorrichtung fuer Fernmeldeadergruppen-Verseilmaschinen

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DE687147C
DE687147C DE1936S0124437 DES0124437D DE687147C DE 687147 C DE687147 C DE 687147C DE 1936S0124437 DE1936S0124437 DE 1936S0124437 DE S0124437 D DES0124437 D DE S0124437D DE 687147 C DE687147 C DE 687147C
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DE
Germany
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braking device
motors
stranding
coils
spool braking
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Expired
Application number
DE1936S0124437
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Christ
Franz Kohl
Hans Wassmansdorff
Fritz Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Spulenbremsvorrichtung für Fernmeld'eadergruppen-Verseilmaschinen Bei der Herstellung von Adergruppen für Fernmeldekabel ist darauf zu achten, daß in den einzelnen Verseilelementen im Verseilpunkt keine ungleichen Zugspannungen auftreten, weil sich sonst Unsymmetrien ergeben, die die Ursache für kapazitive und magnetische Kopplungen sind. Die die zu verseilenden Elemente tragenden Spulen werden deshalb durch besondere und häufig sogar einstellbare Bremsvorrichtungen gebremst. Die üblichen für diese Zwecke verwendeten und mit Bremsscheiben, Bremsbändern usw. arbeitenden Vorrichtungen sind Reibungsbremsen, die den Nachteil haben, daß die Reibungsflächen leicht durch Staub, Öl usw. verschmutzt werden können, wodurch sich die Reibung und damit die Bremskraft und auch der *Zug in dem betreffenden Verseilelement ändert. Es ist auch bereits eine elektrische Spulenbremsvorrichtung für Fernmeldeadergruppen-Verseilmaschinen bekannt, bei der Bremsscheiben in die Joche des Verseilkorbes eingebaut sind, die je mit einem Kurzschlußanker verbunden sind, der in einem magnetischen Felde umläuft. Diese Bremsen haben aber den großen Nachteil, daß sie im Stillstand kein Bremsmoment entwickeln und dieses sich etwa proportional dem Quadrat der Drehzahl ändert. Dadurch können sich bei Änderung der Abzugsgeschwindigkeit, z. B. ,beim Anfahren und Haltender Maschine, unzulässige Zugschwankungen und somit auch unzulässige Betriebskapazitätsschwankungen zur Folge haben.
  • Die Erfindung schafft demgegenüber eine Spulenbremsvorrichtung für Fernmeldeadergruppen-Verseilmaschinen mit in die Joche des Verseilkorbes eingebauten elektrischen Bremsen, die sämtliche den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile vermeidet. Die Erfindung besteht darin, daß zur Bremsung elektrische Bremsmotoren verwendet werden, die mit den Spulen selbst zwangsläufig verbunden sind. Die Bremswirkung der Motoren wird auf die Weise erzielt, daß sie infolge des Abziehens der Verseilelemente von den Spulen durch ,diese in Drehung versetzt werden, und zwar vorzugsweise entgegengesetzt zu der Drehrichtung, die sie ohne die äußere Einwirkung durch die Spulen annehmen würden. Bei entsprechender Wahl der Motoren kann die durch den Abzug der Spulen bedingte Drehrichtung auch die gleiche sein wie die Eigendrehrichtung der Motoren, jedoch muß in diesem Fall die aufgezwungene Drehzahl größer sein als ihre Leerlaufdrehzahl. Hierbei ist darauf zu achten, daß beim Anfahren und Abstellen der Maschine die Bremsmotoren nicht schneller auf Touren kommen bzw. länger auslaufen als die Maschine und dadurch mehr Material abspulen, als von der Maschine verseift wird.
  • Sämtliche Motoren einer Verseilmaschine können nun, außer wenn Drehstrommotoren verwendet werden, hintereinandergeschaltet werden, wodurch sich unter der Voraussetzung, daß .die Motoren untereinander in ihrer Charakteristik völlig gleich sind und gleiche Übersetzungen zwischen ihnen und den gebremsten Spulen angeordnet sind, in den einzelnen Verseilelementen gleiche Zugspannungen ergeben. Die Größe dieser Spannungen kann dann durch Änderung der Bremskraft der Motoren, z. B. durch einen gemeinsamen Vorschaltwiderstand, geregelt werden.
  • Zweckmäßiger ist es jedoch, die Motoren parallel zu schalten und für jeden Motor einen eigenen Regelwiderstand vorzusehen. Dies hat zwar den Nachteil zur Folge, daß auf der Maschinenwelle eine größere Anzahl von Schleifringen angeordnet werden muß, es ergibt sich dadurch aber die Möglichkeit, die Zugspannungen in den einzelnen Verseilelementen unabhängig voneinander zu regeln, was z. B. von Wichtigkeit sein kann, wenn verschiedenartige Verseilelemente miteinander verseift werden sollen.
  • Es empfiehlt sich, in die einzelnen Motorstromkreise eigene Stromzeiger einzuschalten, an denen die Bremskraft, die dem Strom proportional ist, abgelesen werden kann. Mit ihrer Hilfe können dann die Motoren genau auf die gewünschte Bremswirkung eingestellt und in den einzelnen Verseilelementen genau gleiche Zugspannungen erzielt werden. An den Stromzeigern zeigt sich auch während des Betriebes jede Veränderung der Bremswirkung, so daß gegebenenfalls sofort eine Nachregelung erfolgen kann. Diese Nachregelung kann auch selbsttätig erfolgen, z. B. durch ein Kontaktinstrument, das auf eine bestimmte, dem gewünschten Zug in den Verseilelementen entsprechende Stromstärke eingestellt wird.
  • Man kann aber auch, z. B. bei der Herstellung von Vierern, die Regelung in Abhängigkeit von den in dem Vierer auftretenden Kopplungen vornehmen, die während des Herstellungsvorganges mit Hilfe eines bekannten Kopplungsmessers bestimmt werden. Auch diese Regelung kann selbsttätig erfolgen, z. B. so, daß von dem Kopplungsmesser Relais betätigt werden, die eine Verstellung der entsprechenden Regehviderstände einleiten.
  • Um einen genügend großen Regelbereich zu erzielen, ohne die Vorschaltwiderstände unnötig groß machen zu müssen, kann eine Spannungsumschaltung in mehreren Stufen vorgesehen werden, die für sämtliche Bremsmotoren gemeinsam sein kann.
  • Da im Verlauf des Verseilvorganges der Spulendurchmesser abnimmt, steigt bei gleichbleibender Abzugsgeschwindigkeit die Drehzahl der Spulen. Es empfiehlt sich daher, obzwar es weniger auf die Größe der in den einzelnen Verseilelementen auftretenden Zugspanuungen ankommt als darauf, daß diese untereinander völlig gleich sind, die Bremsmotoren so zu wählen, daß ihr Bremsmoment mit zunehmender Drehzahl in dem in Betracht kommenden Bereich nicht allzusehr ansteigt, um mit einer einmaligen Einstellung der Bremskraft auszukommen, ohne während des Verseilvorganges nachregeln zu müssen. Für die Zwecke der Erfindung sind praktisch alle Motorarten brauchbar, da sie außer im Bereich ihrer Nenndrehzahl einen Drehzahlbereich von für die Zwecke der Erfindung ausreichender Größe aufweisen, in dem sich das Bremsmoment mit zunehmender Drehzahl nicht allzusehr ändert. Eine Ausnahme bilden ,nur Gleichstromreihenschlußmotoren, bei denen aber durch besondere Vorkehrungen, beispielsweise durch Anwendung eines entsprechenden Vorschaltwiderstandes, ebenfalls derartige Verhältnisse zu erzielen sind. Falls an die Genauigkeit des zu erzeugenden Verseilgutes besonders hohe Anforderungen gestellt werden, kann man die Motoren auch so auswählen, !daß sie in einem Bereich arbeiten, in dem das Bremsmoment sogar mit zunehmender Drehzahl sinkt, was z. B. bei übersynchron abgezogenen Wechselstromkurzschlußmotoren der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil einer mit Bremsmotoren ausgerüsteten Verseilmaschine ergibt sich im Falle von Störungen im Fabrikationsvorgang,' bei denen es erforderlich ist, ein Stück rckzuverseilen. In diesem Fall werden die Spulen von den Bremsmotoren rückwärts angetrieben und spulen daher die aufgeseilten Verseilelemente selbsttätig wieder auf. Werden die Bremsmotoren beim normalen Arbeitsgang übersynchron abgezogen, muß selbstverständlich zu diesem Zweck eine Umschaltung ihrer Drehrichtung vorgenommen werden.
  • Die zwangsläufige Verbindung der Motoren mit den zu bremsenden Spulen erfolgt zweckmäßig durch Ketten oder Zahnräder. Die Motoren können aber gegebenenfalls auch mit den Spulen direkt gekuppelt werden. Unter Umständen kann es sogar zweckmäßig sein, sie direkt in das Innere der Spulen einzubauen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an einer Sternviererverseilmaschine näher erläutert. Fig. i zeigt schematisch eine derartige Maschine und Fig.2 in größerem Maßstab einen Teil eines Spulenjoches mit einem .eingebauten Bremsmotor. In dem Lager i ist der Verseilkorb 2 gelagert, der die Spulenjoche 3 trägt, deren Rückdrehung durch die Exzenterscheibe q. und die Kurbeln 5 bewirkt wird. In den Jochen 3 sind die Spulen 6 gelagert, von denen Fernsprechadern zu dem Verseilpunkt 7 laufen, von wo aus der Vierer durch die Abzugsscheibe 8 abgezogen wird. In den Spulenjochen 3 sind die Bremsmotoren 9 oberhalb der Spulen 6 eingebaut und stehen mit diesen über die Zahnräder i o, i i und 12 in Verbindung. Das Zahnrad 12 besitzt zu diesem Zweck Mitnehmerzapfen 13, die in entsprechende Ausnehmungen der Spulen 6 eingreifen. Die Stromzuführung für die einzelnen Motoren erfolgt über die Schleifringe 14 durch die hohle Welle der Maschine, aus der sie bei 15 austreten und von da über weitere Schleifringe 16 an en einzelnen Spulenjochen zu den Motoren führen. In Fig.3 ist das Schaltbild der beschriebenen Sternviererverseilmaschine gezeigt. Es ist dabei angenommen, daß ein Drehstromnetz zur Verfügung steht, aus dem der Antriebsmotor der Maschine direkt gespeist wird, während der Strom für die Bremsmotoren, die als Reihenschlußmotoren gebaut sind, gleichgerichtet wird. Mit dem Hauptschalter 21 werden gleichzeitig der Antriebsmotor 22 und die Bremsmotoren 23 eingeschaltet. Er ist als Umschalter ausgebildet, um den Antriebsmotor umsteuern zu können. Der Schalter 24. ist in der Regel geschlossen und dient nur dazu, die Bremsmotoren auch bei laufendem Antriebsmotor abschalten zu können. Der Strom für die Bremsmotoren wird durch den Trockengleichrichter 25 gleichgerichtet, der durch den Transformator 26 gespeist wird. Dieser Transformator ist mit Anzapfungen versehen, um die Betriebsspannung der Bremsmotoren ändern zu können. Jeder Bremsmotor hat einen eigenen Stromzeiger 27 und kann durch einen eigenen Regelwiderstand 28 geregelt werden.
  • Die Erfindung ist auch bei allen übrigen Verseilmaschinen für elektrische Kabel und Seile anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spulenbremsvorrichtung für Fernmeldeadergruppen-Verseilmaschinen finit in die Joche des Verseilkorbes eingebauten elektrischen. Bremsen, gekennzeichnet durch elektrische Bremsmotoren, die mit den Spulen zwangsläufig verbunden sind.
  2. 2. Spulenbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Motorstromkreis ein Regelwiderstand vorgesehen ist.
  3. 3. Spulenbremsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Spannungsumschaltvorrichtung zur zusätzlichen, gemeinsamen und großstufigen Regelung aller Motoren. q.
  4. Spulenbremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Motorstromkreis ein Stromzeiger geschaltet ist.
  5. 5. Spulenbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren in den Spulen eingebaut sind.
  6. 6. Betriebsverfahren für eine Verseilmaschine mit einer Spulenbremsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch Bekenn--zeichnet, daß beim Rückversehen die gegebenenfalls entsprechend umgeschalteten Bremsmotoren die abgelaufenen Verseilelemente selbsttätig wieder aufspulen.
  7. 7. Betriebsverfahren für eine Verseilmaschine mit einer Spulenbremsvorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Motoren selbsttätig, vorzugsweise durch einen Kopplungsmesser, erfolgt.
DE1936S0124437 1936-10-06 1936-10-06 Spulenbremsvorrichtung fuer Fernmeldeadergruppen-Verseilmaschinen Expired DE687147C (de)

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