DE672064C - Verseilmaschine fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Verseilmaschine fuer Fernmeldekabel

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Publication number
DE672064C
DE672064C DEB175448D DEB0175448D DE672064C DE 672064 C DE672064 C DE 672064C DE B175448 D DEB175448 D DE B175448D DE B0175448 D DEB0175448 D DE B0175448D DE 672064 C DE672064 C DE 672064C
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DE
Germany
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stranding
machine
control
dynamos
take
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Application number
DEB175448D
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Bergmann Elektricitaets Werke AG
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Bergmann Elektricitaets Werke AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verseilmaschine für Fernmeldekabel Die Hauptbestandteile einer Verseilmaschine für Fernmeldekabel sind bekanntlich der Verseilkorb einerseits und die Abzug- und Aufwickelvorrichtung andererseits. In dem Verseilkorb werden die zu verseilenden Adern oder bei Fernsprechkabeln die zu verseilenden Adergruppen in Ablaufspulen bzw. in kleinen Trommeln eingesetzt. Die Adern werden von den Trommeln im Verseilkorb durch die Abzugscheibe abgezogen. Bei gleichzeitiger Drehung des Verseilkorbes werden die Adern im Verseilpunkt zur Kabelseele zusammengeschlagen. Bei vieladrigen Fernsprechkabeln, bei welchen die Kabelseele aus vielen Lagen besteht, die mit verschiedenem oder gleichem Drall verseilt sind, werden die einzelnen Lagen vielfach in einzelnen getrennten Arbeitsgängen verseilt. Bei allen Kabeln ist die Einhaltung eines bestimmten Verseildralles von besonderer Wichtigkeit. Namentlich bei mehrlagigen Fernsprechkabeln ist oft das Verhältnis der verschiedenen Lagenverseildralle von ausschlaggebender Bedeutung für die Vermeidung von Kopplungen zwischen Adergruppen verschiedener Lagen. Bei den meisten bisher bekannten Verseilmaschinen ist der Verseilkorb mit der Abzugscheibe durch eine lange Welle und durch Zahnrädergetriebe miteinander starr verbunden. Die Einstellung der gewünschten Dralle erfolgt dann durch Einsetzen bestimmter Uebersetzungsräder in das Getriebe. Zwischen der Abzugscheibe und dem Verseilnippel sind bei allen Verseilmaschinen in der Regel noch ein oder mehrere Papierspinner angebracht, mit welchen über dem verseilten Kabel bzw. der verseilten Lage Papierbänder auf das Kabel aufgebracht werden können. Auch diese Papierspinner sind mittels Riemenscheiben oder mittels eines Getriebes mit der Verbindungswelle zwischen der Abzugscheibe und dem Verseilkorb verbunden. Welle und Getriebe erfordern bei diesen Maschinen einen verhältnismäßig großen Raum, so daß die Bedienung der Maschine im allgemeinen nur von einer Seite von rechts oder links erfolgen kann. Dadurch ergibt sich auch die in der Kabeltechnik übliche Bezeichnung Kabelrechts- oder Kabellinksmaschine, mit welcher ausgedrückt wird, von welcher Seite die Maschine bedient werden kann. Ferner sind Versei,lmaschinen hekanntgeworden, bei denen eine stufenlose Regelmöglichkeit durch Einbau von Flüssigkeitsgetrieben erzielt worden ist. Der Verseilkorb und die Abzugscheibe haben je einen getrennten Antrieb.
  • Auch bei der Erfindung wird von der mechanischen Kupplung zwischen Verseilkorb und Abzugscheibe durch Welle und Getriebe abgegangen. Der Verseilkorb einerseits sowie die Abzugscheibe mit Aufwickelvorrichtung und Spinner andererseits haben je einen getrennten elektrischen Antrieb. Um trotzdem jeden bestimmten Verseildrall nach Belieben einstellen zu können, wird gemäß der Erfindung eine besondere Schaltung mit einem Leonardaggregat vorgesehen. Auf einer ;gemeinsamen Welle sitzen ein Drehstrommotor und iin Gegensatz zum üblichen Leönardsatz zwei Steuerdynamos, durch welche die beiden Antriebsmotoren für Verseilkorb und Abzugscheibe finit Aufwickelvorrichtung und Spinner jeder für sich gesteuert werden. Diese Gleichstrommotoren sind fremd mit konstanter Spannung erregt und so gewählt, daß ihre Drehzahlen durch die Spannung der Steuerdynamos weitgehend verhistlos geregelt werden können. Durch das Verhältnis dieser beiden Steuerspannungen ist damit der Verseildrall für das Kabel gegeben. Die Fremderregung der beiden Steuerdynamos gestattet nun ein die Steuerspannungen bestimmendes Voreinstellen ihrer Erregerspannungen und damit ein Anfahren der Verseilmaschine ohne Dralländerüng. Es ist also nur mit dem üblichen Anlaßgerät der Drehstrommotor des Doppelleonard@aggrcg:ates -anzulassen, wodurch bei allseitig geschlossenen Schaltern sowohl in den Stromkreisen der Steuerspannungen als auch der Erregerspannungen ein gleichmäßiges und gleichzeitiges Anfahren der Einzelantriebe der VerseilmAchine erreicht wird.
  • Auch beim Stillsetzen der Verseilmaschine bleiben alle Schalter geschlossen. Nur vom Drehstrommotor wird die Spannung weggenommen und der Verseilkorb mit dem gleichzeitig einfallenden Drelistrombremslüfter mechanisch gebremst. Die Antriebsm6toren mit eingeschalteter Erregung arbeiten dabei je nach der Größe der aufgespeicherten Schwungenergien rückwärts auf das noch erregte Leonardaggregat so lange, bis, durch Ausgleich alle motorischen und generatorischen Klemmenspannungen auf o gesunken und damit ein gleichzeitiges Stehenbleiben aller Maschinen eintritt.
  • Die Bedienung der Maschine wird damit außerordentlich einfach. Das Auswechseln der Zahnräder bei Einstellung verschiedener Dralle fällt vollkommen fort. Der geivünschte Drall wird an den Reglern für die Steuerdynamos eingestellt und die Maschine mit einem einfachen Anlasser bzw. Kontroller in Betrieb gesetzt. Die beiden Regler können miteinander kombiniert werden. Bei fester Einstellung des einen Reglers kann der andere direkt in Drallängen geeicht werden. Der Papierspinner kann mit der Abzugscheibe durch Zahnräder gekuppelt sein. Man kann aber auch hier einen besonderen Gleichstrommotor anbringen, der wiederum beliebig von einer der beiden Steuerdynamos des Doppelle,onardaggre.gates gespeist wird, so da,ß auch hierfür das Prinzip des elektrischen Einzelantriebes angewendet wird.
  • Die Vorteile der Erfindung beruhen zunächst darin, daß das umfangreiche Getriebe in Fortfall kommt und die einfache Schalter-Bedienung auf beiden Seiten angebracht -werden kann. Die Maschine kann also in diesem Falle von links oder rechts bedient werden. Es kann selbstverständlich jeder beliebige Drall eingestellt werden, und man isst nicht an bestimmte Uebersetzungsverhältnisse gebunden, wie sie durch Zahnräder gegeben sind. Der Drall kann, falls es erforderlich ist, während des Laufens der Maschine jederzeit beliebig geändert werden. Jeder Teil der Maschine kann für sich getrennt wie bei den bereits vorgeschlagenen Einzelantrieben von Verseilmaschinen in Betrieb genommen werden, d. h. man kann jederzeit ohne Herausnehmen von Rädern beispielsweise den Verseilkorb stillsetzen und die Maschine zum Plattieren von Kabeln mittels der vorhandenen Spinner verwenden: In der beiliegenden Zeichuung ist die erfindungsgemäße Anordnung der Einzelantriebe schematisch dargestellt. a ist dabei der Verseilkorb mit seinem Antriebsmotor b, c die Abzugscheibe und d die Aufwickeltrommel, die beide in üblicher Weise mechanisch miteinander gekuppelt sein können. e ist der Antriebsmotor für die Abzug- und Aufwickelvorrvchtung: Im D.oppelleonardaggregat stellt f den Drehstromantriebsmotor, g1 die Steuerdynamo für den Korbmotor b 'und g. die Steuerdynamo für den Antriebsmotor e dar. Der Antriebsmotor i für den Papierspinner lt kann entweder von g1 oder g2 mitgesteuert werden. Durch zwei Voltmeter hl und V2 können die beiden Steuerspannungen kontrolliert und woreingestellt werden, wenn nicht die Voreinstellung mir durch den geeichten Doppelregler h erfolgt.
  • Auch für Maschinen mit mehreren hintereinander angeordneten Verseilkörben (Tändernmaschinen) kann der elektrische Einzelantrieb für jeden Korb gemäß der Erfindung in sinngemäßer Weise angeordnet werden. Wenn die verschiedenen Verseilkörbe mit beliebig verschiedenen Drallängen arbeiten sollen, dann erhält natürlich jeder Korb mit seinem Antriebsmotor eine eigene Steuerdynamo zugeordnet, welche mit den übrigen Steuerdynamomaschinen zusammen auf einer Welle sitzt, sie werden vom gemeinsamen Drehstrommotor angetrieben. Man kann aber auch die Motoren mehrerer hintereinander angeordneter Verseilkörbe nur von einer Steuerdynamo entsprechender Leistung steuern. Wenn ein festes Drallverhältnis zwischen den einzelnen Verseilkörben ausreichend ist, dann kann dieses Drallverhältnis durch die Anker-Wicklung der Antriebsmotoren festgelegt -werden. Die Anwendung von Doppelkollektormotoren als Antriebsmaschinen für die Verseilkörbe gestattet, bei nur einer Steuerdynamo für alle Verseilkörbe der Tandemmaschine das Drallverhältms der Verseilkörbe um mehrere Zwischenstufen zu erweitern.
  • Selbstverständlich kann auch eine Verseil." maschine zur Herstellung von Starkstrom=' kabeln oder Seilen oder eine Verseilmaschine@ zum Aufbringen einer Drahtbewehrung auf Isabel mit dem erfindungsgemäßen Antrieb ausgerüstet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verseilmaschine für Fernmeldekabel mit stufenloser Regel- bzw. Einstellmöglichkeit der Verseildralle, dadurch gekennzeichnet, daß die fremd erregten Antriebsmotoren für den Verseilkorb und die Abzugscheibe von zwei Dynamos eines Leonarddoppeliaggregats, gespeist werden. Verseilmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verseildrall vor dem Anlassen der Maschine durch entsprechende Vorerregung der beiden Steuerdynamos (g1 und g,) für Verseil- und Abzugmotor (b und e) eingestellt ist. 3. Verseilmaschine nach Anspruch i und a, dadurch gelzennzeichnet, daß auch der Papierspinner (h) von einem besonderen Motor (i), der wiederum vom Doppelleon,ardaggregat gespeist wird, angetrieben wird. q.. Verseilmaschine mit mehreren hintereinander angeordneten, einzeln angetriebenen Verseilkörben gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steuerdynamos gemeinsam durch einen Drehstrommotor angetrieben werden. 5. Verseilmaschine nach Anspruch 4., bei der zwei oder mehreren Verseilkörben ein und dieselbe Steuerdynamo zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotoren für die einzelnen Verseilkörbe Doppelkollektormotoren verwendet werden. 6. Verfahren zum Inbetriebsetzen einer Verseilmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, 'daß bei eingeschaltetem Verseil- und Abzugmotor der Drehs.tromantriebsmotor (t) des Doppelleonardaggregates angeliassen wird. 7. Verfahren zum Stillsetzen einer Verseilmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrominotor (f) bei vollerregten Steuerdynamos (g1, g2) und Gleichstrommotoren (b und e) abgeschaltet wird, damit ein Ausgleich der Schwungenergie von Verseilkorb (a) und Abzugeinrichtung (c, d) über das Leonardaggregaterfolgen kann, wodurch ein gleichzeitiges Stehenbleben beider Maschinenteile bewirkt wird.
DEB175448D 1936-09-10 1936-09-10 Verseilmaschine fuer Fernmeldekabel Expired DE672064C (de)

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DE (1) DE672064C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053053B (de) * 1952-06-25 1959-03-19 Osnabruecker Kupfer Und Draht Verseilmaschine zur Herstellung von Vierern fuer Fernmeldekabel
DE1187715B (de) * 1962-04-02 1965-02-25 Dr Hubert Hetzler Als Handwerkzeug ausgestaltete Verdrillvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053053B (de) * 1952-06-25 1959-03-19 Osnabruecker Kupfer Und Draht Verseilmaschine zur Herstellung von Vierern fuer Fernmeldekabel
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