CH669173A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von webspulen mit indigogefaerbten schussgarnen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von webspulen mit indigogefaerbten schussgarnen. Download PDF

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CH669173A5
CH669173A5 CH2646/85A CH264685A CH669173A5 CH 669173 A5 CH669173 A5 CH 669173A5 CH 2646/85 A CH2646/85 A CH 2646/85A CH 264685 A CH264685 A CH 264685A CH 669173 A5 CH669173 A5 CH 669173A5
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines webfertig aufgespulten indigogefärbten Schussfadens bzw. -garnes und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von ®Denim-Textilmaterial, das z. B. zu Origi-nal-Bluejeans und anderer Oberbekleidung weiterverarbeitet wird, verwendet man indigogefärbte Kettfäden und rohe oder gebleichte Schussfäden, beide aus Baumwolle. (Im folgenden sollen die Begriffe «Fäden» und «Garn» als äquivalent benutzt werden.) In letzter Zeit haben Gewebe Bedeutung erlangt, bei denen auch die Schussfäden ganz oder teilweise mit Indigo gefärbt sind, wobei eine teilweise Färbung auch so erzielt wird, dass rohe und blaue Schussfäden miteinander abwechseln.
Es ist nicht möglich, ein indigogefärbtes Gewebe dadurch herzustellen, dass ein Baumwollgewebe mit Indigo gefärbt wird, ohne dass das Erscheinungsbild und die Echtheitseigenschaften wesentlich von den Charakteristika des «blue-in-blue»-®Denim aus jeweils für sich indigogefärbten Kett- und Schussfaden abweichen.
Auf gleiche Weise ist es nicht möglich, Schussfäden in Form von Spulen aus Rohgarn mit Indigo im Apparat zu färben; dies ist dem 5 Fachmann bekannt.
Aufgabe der Erfindung war es daher, Verfahren und Vorrichtungen sowie Hilfsspulen zur Gewinnung webfertiger Wickel von indigogefärbten Schussfäden aufzufinden und produktionsreif zu entwickeln. Dabei sollte eine rationelle Arbeitsweise ohne Abfall und io unter Vermeidung zeitraubender Störungen, z. B. infolge Fadenrisses, primär berücksichtigt werden. Ausserdem sollte es möglich sein, die bisher an den Webmaschinen benutzten Kreuzspulen zu erzeugen, d. h. es sollte nicht erforderlich sein, an den Webmaschinen Versuche mit anderen Spulen auszuführen und gegebenenfalls kon-15 struktive Änderungen vorzunehmen.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die benötigten gefärbten Schussfäden ausgehend von gefärbten Kettfäden zu gewinnen, deren Herstellung zum Stand der Technik gehört, vgl. CH-A 612 557 und 613 333 sowie P. Richter, «Textilveredlung», 10,1975, S. 313-20 3 1 7. Dabei geht die vorliegende Erfindung von einem der beiden Farbverfahren, nämlich dem sogenannten «chain-dyeing», aus.
Beim «chain-dyeing» (nachfolgend «Kabelfärben» genannt) werden aus 300-400 Einzelfäden Kabel hergestellt und mehrere Kabel nebeneinander in der Indigoküpe in mehreren Durchgängen 25 mit dazwischenliegender Luftoxidation gefärbt; dies ist bekannt. Dann werden die Kabel gespült, gegebenenfalls aviviert, sodann getrocknet und gezettelt. Auf den Zettelwalzen befindet sich ein in der Regel um 10 000 m langer Wickel eines Fadenkabels.
Versuche bei der Anmelderin haben ergeben, dass es in der 30 Praxis nicht möglich ist, die beim Färbeverfahren anfallenden Wickel auf einfache Weise so weiterzuverarbeiten, dass webfertige Spulen, insbesondere konische Kreuzspulen, entstehen. Die Einzelfäden der Kabel des Kabelfärbens sind so miteinander verdreht oder verwirrt, dass eine Einzelaufwicklung unmöglich ist, wie gefunden 35 wurde. Ausserdem ist, was entscheidet, der Platzbedarf für die erforderlichen 300 bis 400 Einzelspulen, die dazu noch jede einzelne mit einem Einzelantrieb versehen werden müssten, undiskutabel gross. Diese Schwierigkeiten treten beim Umspulen der Kabel (unter Aufdrehung des etwaigen Dralls) auf einen Kettbaum oder auf Zettel-40 walzen nicht auf, weil dann alle Fäden mit ungefähr gleicher Distanz zum Ausgangskabel laufen und unter etwa gleicher Fadenspannung gleichzeitig nebeneinander aufgespult bzw. gezettelt werden können.
Ein erster Erfindungsgedanke lag nun darin, den ersten Schritt der Schussgarnerzeugung auf der sogenannten «Rebeaming»-45 Maschine vorzunehmen; auf diesen Maschinen werden normalerweise die gefärbten Kabel geöffnet und auf einem Kettbaum nebeneinander aufgespult. Versuche, andere Abwicklungen zu bewerkstelligen, hatten nicht zum Ziel geführt. Allerdings mussten dabei besondere, neuartige Massnahmen ersonnen werden, denn eine Umso wicklung von einem Kettbaum mit 300-400 Fäden auf Einzelspulen würde aus den geschilderten Gründen ebenso unmöglich sein wie die direkte Abwicklung vom Kabelwickel.
Es wurde nun gefunden, dass die Aufgabe der Erfindung gelöst werden kann, wenn man den Kabelwickel öffnet, eine parallele Fa-55 denschar erzeugt und parallele Fadengruppen, z. B. aus je 30 bis 50 Fäden, nebeneinander auf einen unterteilten Wickelbaum umwik-kelt und den gebildeten Wickel auseinandernimmt. Sodann wird jede Unterteilung für sich unter Fadenvereinzelung auf Webspulen umgewickelt. Die Unterteilung wird vorzugsweise so vorgenommen, 60 dass der Raumbedarf bei beiden Operationen ungefähr gleich ist.
Die erste Aufwicklung, die im Prinzip aus einem modifizierten Rebeaming besteht, ist bereits in der veröffentlichten EP-Patentan-meldung Nr. 0 202 197 beschrieben worden. Die technischen Unterlagen jener Anmeldung sollen, soweit erforderlich, einen Teil der 65 vorliegenden Unterlagen bilden.
Ein weiteres Problem, das nicht ohne erfinderisches Zutun zu lösen war, bestand darin, dass beim zweiten Umwickeln die Herstellung von Konusspulen des Schussgarnes nicht möglich war, wie
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erste Versuche auf einer Spulmaschine (Kreuzspulmaschine) ergeben hatten. Es waren, wie es zunächst schien, die einzelnen Fadenspannungen so verschieden, dass jede Spule einen eigenen Antrieb benötigen würde; das wäre aus verfahrenstechnischen, wirtschaftlichen und regeltechnischen Gründen sowie wegen des grossen Raum- und Personalbedarfs nachteilig.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass eine Herstellung von Konuskreuzspulen, wie sie normalerweise auf Webmaschinen als Schussgarnspulen verwendet werden, auf der Spulmaschine trotzdem möglich ist, wenn besondere, nicht auf der Hand liegende Massnahmen getroffen werden.
Beim normalen Spulen besitzt jede zu erzeugende Spule eine eigene Garnquelle, so dass jeder Faden, der aufzuspulen ist, für sich gebremst werden kann. So kann die Fadenspannung für jede Spule individuell eingestellt werden.
Bei der Aufgabe der Erfindung trifft dies nicht zu. Hier stammt eine Vielzahl von Fäden, in der Regel 30 bis 50, von einer einzigen Fadenquelle. Erleichternd ist lediglich, dass diese Fäden praktisch parallel in Lagen — allerdings mit seitlichem Abstand der Einzelfäden — auf einer Zylinderspule vorliegen.
Es wurde nun weiter gefunden, dass die beim Anfahren der Spulmaschine stets auftretenden Fadenbrüche — wenn man versucht, von der obengenannten Hilfsspule auf die Spulmaschine zu wickeln — nicht in erster Linie auf eine stark unterschiedliche Spannung der Einzelfäden zurückzuführen sind, sondern auf die mehr oder weniger schlagartig ansteigende Wickelspannung, die an den unter etwas höherer Anfangsspannung stehenden Fäden zum Bruch führen muss. Die Erfindung sieht nun zur Behebung dieses überraschenden Befundes vor, die Spulmaschine unter gradueller, langsamer Erhöhung der Geschwindigkeit und mit geregelter Fadenspannung anzufahren und die Fadenspannung während des Wickelvorganges konstant zu halten. Dabei kann man vorsehen, dass die Fadenspannung von Anfang an den bei Normalbetrieb vorhandenen Wert hat oder aber nach Massgabe des Anfahrens graduell gesteigert wird.
Näheres wird weiter unten ausgeführt. Mit Vorteil werden die genannten Regelungen elektronisch ausgebildet, wenn auch andere Mittel, wie hydraulische und pneumatische, im Prinzip möglich sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren und die dazu vorgeschlagene Vorrichtung sind in den unabhängigen Patentansprüchen definiert. Bevorzugte Merkmale finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung soll mit Beispielsangaben und an Hand der Zeichnung weiter erläutert werden. Dabei stellen dar:
Fig. 1 eine erste Umwickelvorrichtung von Garnkabeln auf Hilfsscheibenspulen, schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 eine zweite Umwickelvorrichtung von Hilfsscheibenspulen auf Konuskreuzspulen, schematisch in Draufsicht, und
Fig. 3 eine Teil-Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist auf einer Kabelspule 10 ein indigogefärbtes Kabel 12 aufgespult. Die Indigofarbung selbst gehört nicht zur Erfindung und wird als bekannt vorausgesetzt. Die Erfindung ist übrigens nicht auf die Anwendung im Indigofarben von Fadenbündeln beschränkt; sie kann überall dort verwirklicht werden, wo man Schussfaden aus Kettfaden gewinnen will. Das Kabel besteht bei einem typischen Beispiel aus 256 indigogefärbten Einzelfaden, Baumwolle, mit einem Titer im Bereich von Ne 7,5-16, normalerweise entweder etwa Ne 7 oder etwa Ne 12 für ®Denim. Die Länge des Kabels beträgt ca. 10000 m.
Es wird nun angestrebt, dieses Kabel zu öffnen und gleichzeitig auf beispielsweise 8 Hilfswickel zu je 32 Fäden aufzuteilen. Diese Zahlen wurden so gewählt, weil die zweite, dann folgende Wicklung bedeutend schneller abläuft als die erste und weil dort 32 Einzelspulen herzustellen sind; eine höhere Spulenzahl würde einen zu unsymmetrischen Platzbedarf erfordern, wie unten noch näher ausgeführt ist.
Gruppen 14 von je 32 Fäden werden im Rechen 16 erzeugt, der am Anfang der Arbeit entsprechend von Hand aufgeteilte Fadenbündel erhält. In mindestens einem weiteren Rechen 18 wird die Egalisierung der Fadenschar 14 verbessert und eine seitliche Trennung der 32 Fäden bewirkt; jeder Faden geht ausserdem durch einen (nicht dargestellten) elektrischen Fadenwächter, der die Maschine bei Fadenbruch stillsetzt. Es ist nur ein weiterer Rechen 18 dargestellt. Anstelle der Rechen können andere, bekannte Trenn- und Ausgleichseinrichtungen verwendet werden.
Die einzelnen 32er Gruppen 14 werden gleichzeitig auf Hilfsspulen 20 aufgewickelt, und zwar liegen die einzelnen Fäden mit Abstand nebeneinander. Die Hilfsspulen 20 sind auf einer Welle 22 mit Klemmitteln 24 aufgespannt. Ein Antrieb 26, bevorzugt ein Antrieb mit konstantem Drehmoment, bewirkt die Rotation der Welle 22.
In Fig. 2 ist die zweite Stufe des Umspulvorganges als Vorrichtung in Draufsicht schematisch dargestellt; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Abwicklung in Richtung des Pfeiles III.
Eine Hilfsspule 20 ist auf einer Welle 30 mit einer Schnellspannvorrichtung 31 befestigt. Die Welle 30 läuft in Lagern 44 und wird mittels einer Bremsvorrichtung 46 abgebremst. Der auf der Spule 20 befindliche Wickel 32, der aus einer Gruppe von 32 Fäden mit einer Länge von je ca. 5000 m besteht, wird im Rechen 36 in 32 Einzelfaden 34 aufgeteilt, die durch die Ösenleisten 38 und 40 zur Spulmaschine 42 geführt werden.
Die Bremsvorrichtung 46, deren Funktion später erläutert wird, kann eine elektrisch steuerbare, variable Bremswirkung ausüben. Solche Elektrobremsen auf der Grundlage von Wirbelstrom- oder Magnetpulverbremsen sind an sich bekannt. Die Bremse 46 ist über die Leitung 48 mit der Steuereinheit 50 elektrisch verbunden.
Da bei der dargestellten Ausführungsform kein Hilfsspulen-Antrieb mit konstantem Drehmoment, d. h. konstanter Spannung der ablaufenden Fäden 34, vorgesehen ist (eine solche Möglichkeit ist aber einer entsprechenden Bremse gleichwertig und hegt daher im Schutzbereich der Erfindung!), muss die Wirkung der Bremse 46 dem abnehmenden Durchmesser des Wickels 32 auf der Spule 20 an-gepasst werden. Dazu bieten sich insbesondere zwei Möglichkeiten an, nämlich einerseits ein elektrischer bzw. optoelektrischer Fühler der Fadenspannung der Fadenschar 34, der eine Stellgrösse für die Regelung der Wirkung der Bremse 46 abgibt (diese Möglichkeit ist zur Zeit nicht bevorzugt), und andererseits ein Fühler, der den abnehmenden Durchmesser des Wickels 32 abfühlt und aus dem Drehwinkel (siehe Pfeil 52 in Fig. 3) eine Stellgrösse zur Nachregelung der Bremse 46 ableitet.
Demgemäss zeigen Fig. 2 und 3 einen Fühler 54, der um eine Achse 56 schwenkbar gelagert ist. Am oberen Teil des Fühlers 54 befindet sich ein Reibrad 58, das einen Fadenlängenzähler 60 antreibt. Ausserdem ist mit der Achse 56, direkt oder über eine Untersetzung, ein Potentiometer 62 gekoppelt. Eine (nicht dargestellte) Untersetzung dient zur Empfindlichkeitssteigerung des Potentiometers und richtet sich nach dessen Drehwinkel; dem Fachmann ist geläufig, dass man die Untersetzung so wählt, dass der Potentiometer-Drehwinkel möglichst vollständig ausgenutzt wird. Sowohl das Potentiometer 62 als auch der Fadenzähler 60 sind über Leitungen 64 bzw. 66 mit der Steuereinheit 50 verbunden.
Am Schwenkarm des Fühlers 54 ist bevorzugt noch ein (nicht dargestellter) Endschalter angebracht, der mit einem einstellbaren (ebenfalls nicht dargestellten) Anschlag am Lagerbock 68 zusammenwirkt (oder umgekehrt unter Vertauschung der Teile) und ein Signal liefert, wenn sich nur noch eine oder wenige Lagen an Fäden 32 auf dem (nicht dargestellten) Wickelkern der Hilfsspule 20 befinden. Diese Endabschaltung kann auch durch berührungslose Annäherung erfolgen, beispielsweise induktiv, kapazitiv oder optisch. Der Endschalter ist ebenfalls mit der Steuereinheit 50 verbunden.
Der Rechen 36 weist eine nicht dargestellte, von Hand bedienbare Klemmvorrichtung zum Einklemmen der Fäden 34 auf. Diese Vorrichtung wird benötigt, wenn eine neue Schar Fäden 34 angeknüpft werden soll.
Vor dem zweiten Rechen 38 ist eine Gruppe von Fadenwächtern 68 angeordnet, je einer für einen Faden 34. Beim Bruch eines der
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Fäden spricht der zugehörige Fadenwächter an und veranlasst in der Steuereinheit 50, mit der die Fadenwächter verbunden sind (Leitung 70), ein sofortiges Stillsetzen der Spulmaschine 42. Solche Fadenwächter sind dem Fachmann bekannt.
Die Rechen 36, 38 und 40 bestehen in der Regel aus Porzellanösen, die in Reihen angeordnet bzw. zusammengefasst sind. Sie zeichnen sich durch geringe Gleitwiderstände aus.
Die Schar aus beispielsweise 32 Einzelfäden 34 wird nun der Spulmaschine 42 zugeleitet. Dabei wird der, von oben gesehen, unterste Faden 34' an einer Öse 72', die auf einer Gestellwange der Maschine 42 angebracht ist, in Richtung der ersten Konuskreuzspule 74' umgelenkt und auf dieser Spule aufgespult. Solche Spulmaschinen sind an sich bekannt; bei der Erfindung wurde eine bestehende Maschine erfindungsgemäss umgebaut. So sind die einzelnen Fadenbremsen (federbelastete parallele Scheiben) weggefallen. Die Kreuzspul-Wickeleinrichtung ist vorhanden, aber nicht dargestellt.
Der zweite Faden 34" wird in Höhe der zweiten Kreuzspul-Wickeleinrichtung an der Öse 72" umgelenkt und bei 74" aufgespult. Diese Reihe setzt sich fort, bis alle 32 Fäden 34 auf einer Spule 74 enden.
Die Kreuzspul-Wickeleinrichtungen (nicht dargestellt) werden gemeinsam über eine Welle 76, auf der eine Keilriemenscheibe 78 aufgekeilt ist, angetrieben. Der Keilriemen geht über die Riemenscheibe (nicht dargestellt) eines Motors mit regelbarem Drehmoment und variabler Drehzahl, am besten eines Gleichstrommotors 80. Dieser Motor ist sowohl mit der Steuereinheit 50 als auch mit der Speisevorrichtung 82 über die Leitung 84 bzw. 86 verbunden.
Aus Fig. 2 geht hervor, dass die Spulmaschine 42 eine zweite Aufspuleinrichtung aufweist, die horizontal neben der ersten, beschriebenen liegt. Die Aufbau dieser zweiten Einheit entspricht spiegelbildlich genau der bereits beschriebenen Vorrichtung.
Die Maschine arbeitet wie folgt: Zunächst wird eine Hilfsspule 20, die 32 Fäden mit je ca. 5000 m indigogefärbtem Garn aufweist, auf der Achse 30 mit Hilfe des Schraubrades 31 befestigt. Eine Schar Fäden 34 wird abgezogen und von Hand durch die Rechen 36, 38 und 40, den Fadenwächter 68 und die Einzelösen der Gruppe 72 bis an jede Konusspule 74 (die noch leer sind) geführt und dort an den Konus geklemmt. Nun kann die Maschine gestartet werden.
Im Gegensatz zu den Wechselstrommotoren (Kurzschlussläufern), mit denen normale Spulmaschinen ausgerüstet sind und die so schnell wie möglich die Nenndrehzahl erreichen, ist der Antrieb 80 bei der erfindungsgemässen Maschine anders gestaltet. Eine in der Einheit 50 bzw. 82 befindliche Verzögerungs-Anlaufschaltung bewirkt, dass sich die Maschine nach Betätigen des Einschaltknopfes ganz langsam in Bewegung setzt und dann nach und nach schneller wird.
Nach Massgabe der an den Motor 80 gelegten, langsam steigenden Gleichspannung wird die Welle 76 in Drehung versetzt, die Fäden 34 beginnen sich auf den Spulen 74 aufzuwickeln, und durch die Bewegung der Fäden dreht sich auch die Hilfsspule 20 mit der Bremse 44. In der Bremse wird durch die Rotation eine Spannung induziert, die in der Einheit 50 mit der Motorspannung verglichen wird. Durch elektronische, an sich bekannte Schaltungen in der Einheit 50 wird nun die Bremse 44 mit einer solchen Spannung versorgt, dass sich im Endeffekt die gewünschte und zulässige Zugspannung in den Fäden 34 ergibt. Die Bremsung wird durch die Soll-Spannungsdifferenz zwischen Motorspeisung und Bremswirkung unabhängig von der steigenden Absolutspannung am Motor 80 konstant gehalten, so dass die Fäden 34 stets, unabhängig von ihrer Lineargeschwindigkeit, unter der gleichen Zugspannung stehen. Damit werden die beim schnellen, unkontrollierten Anfahren beobachteten Fadenbrüche vermieden, deren Ursache zunächst in einer Ungleich-mässigkeit der einzelnen Fadenspannungen gesucht worden war.
Es ist auch durch entsprechende, an sich bekannte Proportionalschaltungen möglich, die Fadenspannung durch entsprechende Bremswirkungssteuerung von etwa Null bei anlaufender Maschine auf die Nennspannung bei der Nenndrehzahl stetig zu steigern.
Nach Massgabe der Verkleinerung des Wickels 32 verstellt der Fühler 54 das Potentiometer 62. Der sich ändernde Potentiometerwiderstand wird in der Steuereinheit 50 zur Korrektur der Bremswirkung im Sinne einer Verminderung benutzt.
In ca. 10-15 s ist die Spulmaschine auf volle Drehzahl gekommen, die zur Zeit einem Fadenvorlauf von 400 m/min entspricht. Bei Fadenbruch, bei Einreichen der am Zähler 60 eingestellten Meterzahl oder bei Ansprechen des erwähnten Fühler-Endschalters wird die Maschine angehalten. Auch das Anhalten erfolgt durch die Elektronik nicht schlagartig, sondern etwas verzögert.
Eine Konuskreuzspule 74, die als Schussfadenspule vorgesehen ist, kann etwa 20 000 m Faden aufnehmen; das entspricht der Kapazität von 4 Hilfsspulen 20. Nach Entleeren einer Spule 20 wird die Fadenschar am Rechen 36 eingeklemmt, die leere Spule 20 wird gegen eine volle Spule ausgetauscht, und die neuen Fäden werden an die freien Fadenenden angeknüpft oder, sofern es die Webmaschine zulässt, durch einen Tropfen Schnellkleber (Cyanacrylat) verbunden. In der zum Anknüpfen benötigten Zeit arbeitet die zweite, nicht dargestellte Aufspulgruppe.
Wichtige Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäss Erfindung liegen insbesondere gegenüber den Merkmalen der EP-Anmeldung 0 202 197 darin, dass ein Anknüpfen des Fadens bei Fadenbruch leichter ist, da die Spulen 74 nicht fest auf einer gemeinsamen Welle sitzen, was das Zurückziehen eines Einzelfadens sehr erleichtert; weiterhin in der bedeutend höheren Arbeitsgeschwindigkeit und der Möglichkeit, die schon bis anhin eingesetzten, gleichen Konuskreuzspulen zu benutzen, die mehr Garn fassen als die Webscheibenspulen gemäss EP-Al-0202197. Ausserdemist die jeweilige Fadenspannung frei wählbar und bleibt stets konstant.
Auf der erfindungsgemässen Vorrichtung lassen sich Fäden von ca. Ne 6 bis 20 verarbeiten. Normalerweise werden ®Denim-Fäden mit einer Stärke von Ne 7 oder Ne 12 eingesetzt. Während des Betriebes mit Ne 7-Garn wurden bei 400 m/min beispielsweise folgende Fadenspannungen gemessen:
— zwischen den Rechen (Porzellanösenleisten) 36 und 38: ca. 0,54 N;
— zwischen den Rechen 38 und 40: ca. 0,78 N;
— zwischen den Rechen 40 und einer Einzelöse 72: ca. 0,88 N.
Es erscheint möglich, Arbeitsgeschwindigkeiten von 500 m/min und darüber zu erreichen.
Anstelle von 32 Fäden pro Fadenschar sind andere, beliebige Fa- , denzahlen möglich, die Obergrenze liegt beim verfügbaren Platz und ! der Grösse der Aufspulmaschine.
In der vorstehenden Beschreibung und in der Zeichnung sind alle Merkmale und deren technisch vernünftige Kombinationen, soweit sie nicht ausdrücklich als nicht zur Erfindung gehörend bezeichnet sind, erfinderisch wichtig.
Die gewählten Lösungen der Aufgaben der Erfindung können im Rahmen der Äquivalente geändert werden. So kann z. B. der geschilderte Gleichstromantrieb der Spulmaschine durch elektronisch geregelte, andere Antriebe, z. B. hydraulischer oder pneumatischer Art, ersetzt werden. Notwendige oder bevorzugte Zusatzeinrichtungen der Erfindung sind in der Regel nicht beschrieben und dargestellt.
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Claims (8)

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1. Verfahren zur Herstellung eines webfertig aufgespulten indigogefärbten Baumwoll-Schussfadens, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Bündel einer Vielzahl indigogefärbter Baumwollfäden in eine Anzahl Fadengruppen mit jeweils gleicher Fadenanzahl unterteilt, die Fadengruppen gleichzeitig und nebeneinander auf Hilfsspulen aufwickelt und die Fadengruppe jeder Hilfsspule sodann vereinzelt und die Einzelfäden mittels einer Spulmaschine auf Schussgarnspulen aufspult.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in der ersten Stufe die einzelnen Fadengruppen auf Hilfsspulen aufspult, die nebeneinander auf einer horizontalen Achse fest, aber abnehmbar angeordnet sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in der zweiten Stufe von der Hilfsspule auf Konuskreuzspulen umspult, wobei die Fadenspannung bei jeder Spulgeschwindigkeit mindestens annähernd konstant gehalten wird, und dass die verwendete Spulmaschine unter langsamer und stetiger Erhöhung der Geschwindigkeit und mit geregelter Fadenspannung angelassen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspannung durch Bremswirkung auf die Hilfsspule erzeugt und durch Regelung dieser Bremswirkung konstant gehalten wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine erste Umwickelstation mit einer Kabelgarn-Vorratsspule (10), Rechen- oder Ösen-leisten (16, 18) und mehreren Hilfsscheibenspulen (20), die auf einer gemeinsamen Welle (22) aufgespannt sind, und durch mindestens eine zweite Umwickelstation mit einer Fadengruppen-Vorratsspule (20), die mit der Hilfsscheibenspule (20) identisch ist, Rechen- oder Ösenleisten (36, 38,40) und einer Konus-Kreuzspul-Wickelmaschi-ne (42).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Umwickelstation die Hilfsscheibenspule (20) auf einer Welle (30) befestigt ist, die mit einer bezüglich Bremskraft regelbaren Bremse (46) versehen ist, dass Mittel (50, 54, 56) vorhanden sind, um die Bremskraft im Sinne gleichbleibender Spannung der ablaufenden Fadenschar (34) dem abnehmenden Durchmesser des Fadenwickels (32) auf der Hilfsscheibenspule (20) anzupassen, und dass die Spulmaschine (42) mit einem Langsam-Anfahrantrieb (82, 80) und Mitteln zur Konstanthaltung der Fadenspannung versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadenwächter (68) in den Fadenlauf eingeschaltet ist, dessen Signal bei Fadenbruch zum Halt der Spulmaschine (42) benutzt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Meterzähler (60), der in Drehberührung mit dem Fadenwickel (32) auf der Hilfsscheibenspule (20) steht.
CH2646/85A 1986-10-06 1985-06-21 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von webspulen mit indigogefaerbten schussgarnen. CH669173A5 (de)

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