DE684881C - Druckknopfmomentschalter mit Steilgewindeantrieb - Google Patents

Druckknopfmomentschalter mit Steilgewindeantrieb

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DE684881C
DE684881C DEB184055D DEB0184055D DE684881C DE 684881 C DE684881 C DE 684881C DE B184055 D DEB184055 D DE B184055D DE B0184055 D DEB0184055 D DE B0184055D DE 684881 C DE684881 C DE 684881C
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DE
Germany
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ratchet wheel
ratchet
push button
projections
button switch
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Expired
Application number
DEB184055D
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English (en)
Inventor
Carl Baer
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction
    • H01H13/585Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction wherein the movable contact rotates around the axis of the push button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfmomentschalter mit Steilgewindeantrieb Zusatz zum Patent 674911 Die vorliegende Erfindung enthält weitere Verbesserungen des Erfindungsgedankens des Hauptpatents, bei welchem es sich um einen Druckknopfschalter mit einer Steilgewindespindel zum Antrieb eines mit einem Rastensprungwerk versehenen Schaltrades und dessen Auslösung durch die Druckknopfhetätigung handelt. Nach dem Hauptpatent erfolgt die Entrastung des Sprungwerkes durch sich gegenüberstehende, paarige Vorsprünge eines auf der Steilgewindespindel gleitenden Teiles und des Schaltrades, die beim Einwärtsgang des Druckknopfes nur während des Entrastungsvorganges miteinander kurzzeitig in Berührung treten.. Das Rastengesperre des Sprungwerkes befindet sich dabei auf der dem Druckknopf zugekehrten Seite des Schaltrades. Es besteht aus mehreren am Schaltersockel feststehend angeordneten, in einem Drehsinn wirksamen Rastenzacken, mit denen einzelne je für sich federnde Rastenzacken des Schaltrades in Eingriff stehen. Diese Rastenzacken des Schaltrades sind dabei infolge Verbreiterung nach innen gleichzeitig als Entrastungsvorsprünge ausgebildet, so daß beim Niederdrücken der letzteren auch die Rastenzacken mit ihren feststehenden Gegenrasten außer Eingriff gelangen.
  • Nach der in dem Hauptpatent dargestellten Ausführung mit im Schaltrad angeordneten einzelnen federnden Rastenzwecken ist es erforde@rlich, daß die Anzahl dieser federnden Rasten geringer sein inuß als diejenige der feststehenden Rasten. Sie darf die Hälfte der letzteren nicht überschreiten, damit die Entrastungsvo.rsprünge des auf der Steilgewindespindel gleitenden Teiles beim Verbleiben des Druckknopfes in seiner tiefsten Stellung nach erfolgter Rastenauslösung den Sprung des Schaltrades nicht behindern. Beim vierteiligen Rastensprtingwerk können demnach nur zwei federnde Rasten im Schaltwerk vorbanden sein. Diese werden ausgelöst durch zwei Entrastungsvorsprünge, die durch den; Druckknopf bewegt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung bestOtl eine Verbesserung dieser Ausführung dW Hauptpatents darin, daß die Entrastungsvorsprünge und die Kastenzacken des Schaltrades zu einem gemeinsamen, starren Teil ausgebildet sind. In diesem Falle ist es möglich, beispielsweise bei einem go°-Sprüngg werk, dessen Sockel vier feststehende Kastenzacken besitzt, am Rastenzackenträger des Schaltrades ebenfalls vier Kastenzacken zu verwenden; denn der gemeinsame Rastenzackenträger wird mittels der an ihm angeordneten Entra.stungsvorsprünge als Ganzes bei der Auslösung des Sprungwerks zurückbewegt. Die Anzahl der Entrastungsvorsprünge bisher, maximal beträgt die in jedem Hälfte Falle, der Schaltstellun- jedoch wie gen; denn nur die Anzahl der Kastenzacken wird vermehrt, wodurch eine dauerhafte Aus-; führung des Kastenwerkes herbeigeführt wird.
  • Der Rastenzackenträger ist nach der Erfindung beispielsweise lose in axialer Richtung federnd, jedoch unverdrehbar mit dem Schaltrad verbunden, während nach einem anderen Beispiel diese federnde Verbindung nicht vorhandeln ist, sondern die Entrastungsvorsprünge und die Kastenzacken bilden mit dem-Schaltrad einen gemeinsamen festen Teil, während dabei das Schaltrad als Ganzes in axialer Richtung federnd und drehbar auf der Steilgewindespindel angeordnet ist.
  • Die Entrastungsvorsprünge können bei der neuen Ausführung ebenfalls durch Verlängerung der Kastenzacken an deren Innenseiten gebildet werden, oder sie werden unabhängig von den Kastenzacken innerhalb des Rastenzackenkreises je für sich angeordnet.
  • Die Kastenauslösung erfolgt, wie bei dem Hauptpatent, durch axiale Verschiebung der am Schaltrad befindlichen Kastenzacken, im vorliegenden Falle jedoch entweder durch die Bewegung des am Schaltrad in axialer Richtung federnd angeordneten Rastenzackenträger oder des mit den Kastenzacken fest verbundenen, axial federnden Schaltrades. Der lose am Schaltrad angeordnete Rastenzackenträger, wird auf bekannte Weise unter Verwendung von Mitnehmernasen und Druckfedern mit dem Schaltrad unverd;rehbar und federnd. verbunden: Dagegen stellt die Anordnung des auf der Achse drehbar und längs verschiebbaren, unter Federdruck stehenden und mit den Entrastungsvorsprüngen und Kastenzacken, einteilig verbundenen Schaltrades eine neue Ausführung nach der Erfindung dar. Bei dieser ist das Schaltrad auf einer flachen Steilgewindespindei unter Zwischenfügung eines die beiden Teile zueinander zentrierenden Rohres auf eine sehr einfache Weise angeordnet.
  • .'In der Zeichnung stellt die Abb. i die Ausfelh-rung des Schalters mit der Rastenanord-:nüng nach dem Hauptpatent in senkrechten Längsschnitt dar. Die neuen Rastenanordntingen sind in den Abb. 2 und 4. in senkrechtem Längsschnitt durch die Schaltradanordnung und in den Abb. 3 und 5 in Draufsicht auf- die Rastenseite der Schalträder dargestellt. Die Abb. 6 stellt das untere Ende der Steilgewindespindel in Seitenansicht mit der Führüngsrohranordnung im Schnitt und die Abb: 7 die Draufsicht der Teile nach der Abb. 6, von oben gesehen, dar.
  • Der Aufbau des Schalters nach der Erfindung besteht nach der Abb. i aus dem Schaltersockel i, dem Knopfführungsteil 2, dem Druckknopf 3, dein Schaltrad d. und der Steilgewindespindel 5. Letztere ist mit dem Schaltrad durch eine Färtschnellfeder.6 gekuppelt, während sie mit dem Druckknopf durch die Spindelmutter 7 mittels bekannter, nicht dargestellter Zacken in einseitigem Eingriff steht. Auf dem gedrallten Ende der Steilgewindespindel befindet sich die Druckfeder 8, die den Druckknopf in seine Ausgangsstellung zurückbewegt und gleichzeitig den Eingriff zwischen der Spindelmutter und dem Druckknopf herbeiführt. Am Schaltrad .4, und zwar an seiner dem Druckknopfführungsteil2 zugekehrten Stirnseite sind Rastenzäcken 9 federnd angeordnet, die in eine ain Teile feststehend angeordnete Zackenrast io eingreifen. Die Kastenzacken 9 sind nach der Schaltachse zu verbreitert. Auf diese Verbreiterungen drücken beim Einwärtsgang des Druckknopfes je ein Vorsprung i r der Spindelmutter 7. Durch diesen Drück werden somit auch die Rastenzacken g aus der Zackenrast i o herausbewegt.
  • Die vorstehende Schilderung der Ausführung nach dem Hauptpatent, die zur besseren Erklärung der neuen Anordnungen nach der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, besitzt folgenden. Schaltvorgang. Durch Druck auf den im Oberteil :2 des Schalters unverdrehbar geführten Druckknopf 3 und die mit diesem verrastete Spindelmutter 7 dreht sich die Steilgewindespindel 5 und spannt dadurch die Fortschnellfeder 6: Kurz vor der Druckknopfendstellung drücken die Vorsprünge i i der Spindelmutter 7 die Kastenzacken g des Schaltrades q. aus der Zackenrast io des Oberteiles 2 hinaus. Unter der Wirkung der hierbei gespannten Fortschnellfeder 6 bewegt sich das Schaltrad q. nach seiner Entrastung nunmehr bis in die nächste Kastenstellung. Die Kastenzacken 9 gleiten dabei auf der Zackenrast io ungehindert bis an den nächsten Rastenvorsprung; denn die Auslösevorsprünge i i verbleiben während des Schaltradsprunges in ihrer bisherigen Stellung, so daß sie die mit dem Schaltrad im Kreise b:erumschnellenden Entrastungsvorsprünge der Rastenzacken nicht mehr in ihrer Einwärtsstellung festzu-:. halten vermögen. Es ist jedoch erforderlich, daß bei dieser Ausführung nur je halb so viele Entrastungsvo:rsprünge und Auslösevo:rsprünge vorhanden sind, als der Schalter Schaltstellungen besitzt. Da die Entrastungsvorsprün.ge aber gleichzeitig mit den federnden Rastenzacken vereinigt sind, so sind bei einem Rastenwerk mit vier Zacken auch nur zwei federnde Rastenzacken g vorhanden. Beim Rückgang des Druckknopfes in seine Ausgangsstellung dreht sich die Spindelmutter 7 auf der Steilgewindespindel 5 in gleicher Richtung, wie sich vorher das Schaltrad drehte, wodurch die Auslösevorsprünge auch in die nächstfolgende Auslösestellung oberhalb ihrer zugehörigen Entrastungsvorsprünge gelangen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung tritt an die Stelle des Schaltrades q. und der federnden Rastenzacken g der Abb. i ein Schaltrad! 12 mit dem Rastenzackenträger 13 der Abh. 2 und 3. Der Rastenzackenträger 13 läßt sich in axialer Richtung innerhalb eines Randes des Schaltrades 12 auf und ab bewegen und greift mittels Vorsprünge 1q. zur Sicherung gegen Verdrehung beider Teile 12 und 13 in Aussparungen des Schaltradrandes ein. Zwischen den Teilen 12 und 13 sind Druckfedern 15 angeordnet, wodurch der- Teil 13 nach oben gedrückt wird. An der Stirnseite des Teiles 13 befinden sich vier Rastenzacken 16 und zwei Entrastungsvo:rsprünge 17 (Abb. 3). Die Rastenzacken 16 stehen mit der Zackenrast io der Abb. i im Eingriff, während die Entrastungsvoirsprünge 17 in der Pfeilrichtung (Abb. 2) mit den Auslösevorsprüngen 1i der Spindelmutter 7 in Berührung gelangen. Die beiden Entrastungsvorsprünge 17 entstehen durch Verbreiterung zweier Rastenzacken 16, während die anderen beiden Kastenzacken 16 diese Verbreiterung nicht besitzen.
  • Der Schaltvorgang entspricht dem vorstehend geschilderten, hat jedoch den Vorteil gegenüber der bisherigen Anordnung, daß infolge der einteiligen und starren Ausführung des Rastenzackenträgers 13 vier Kastenzacken 16 mit der Zackenrast io in Eingriff gelangen, wodurch eine Verbesserung in bezug auf die Haltbarkeit des Kastenwerkes herbeigeführt wird.
  • An Stelle der Anordnung der Kastenzacken und der Entrastungsvorsprünge an einem für sich federnd am Schaltrad befestigten Rastenzackenträger 13 der Abb. 2 und 3 wird nach der Erfindung der weitere Vorschlag gemacht, ; die Rastenzacken und die Entrastungsvorsprünge mit dem Schaltrad direkt starr zu verbinden und die Federung der beweglichen Rastenteile durch eine axiale Federung des Schaltrades selbst herbeizuführen. Bei dieser Anordnung (Abb. q. und 5), der z. B. ein sechsteiliges Sprungwerk zugrunde liegt, sind sechs Rastenzack en 18 und zwei Entrastungsv.o:rsprünge i9 an der oberen Stirnseite des Schaltrades 2o vorhanden. Die Abb. 5 zeigt, daß die Entrastungsvorsprünge ig nicht als Verbreiterung der Rastenzacken 18 ausgeführt sein müssen, sondern sie können an anderer Stelle innerhalb des Rastenzackenkreises angeordnet sein. Bei einem sechsteiligen Sprungwerk besteht die Möglichkeit, entweder zwei um i8o° oder drei um 12o° zueinander versetzte Entrastungsvorsprünge zu verwenden.
  • Die Drehung und axiale Verschiebung des Schaltrades 2o erfolgt nach der Erfindung bei der Ausführung nach der Abb. q. auf der flachen Steilgewindespinde121 unter Zuhilfenahme eines Rohres 22 und einer Scheibe 23. Die Verbindung dieser Teile 21, 22 und 23 zeigen die Abb. 6 und 7. Das untere; nicht gedrallte Ende 21 der Steilgewindespindel besitzt zwei seitliche Vorsprünge 24. und 25 und außerdem einen Drehzapfen 26. Das Führungsrohr 22 ist an seinem unteren Ende mit Längsschlitzen 24. versehen, die über die Vorsprünge 2:4 und 25 der Spindel 21 greifen, wodurch das Rohr 22 sich auf den Vorsprüngen abstützt. Das andere Rohrende ist mit zwei Zapfen 28 ausgerüstet, die durch Öffnungen einer Scheibe 29 hindurchragen. Die Scheibe 29 stützt sich dadurch an der oberen Rohrseite ab. Sie besitzt einen mittleren Schlitz 30, mit dem sie sich auf der Spindel 21 zentrisch führt. Die lose zusammengesteck- j ten Teile 21, 22 und 23 werden durch die Druckfeder 31 zusammengehalten (Abb. .i). Die Abb. 6 zeigt den äußerst einfachen Aufbau dieser Führungsteile für das Schaltrad, welcher ohne Verwendung von komplizierten und teueren Drehteilen eine einwandfreie Führung ergibt.
  • Die Fortschnellfeder 32 ist in einem rückseitigen Hohlraum des Schaltrades 2o angeordnet. Ein Federende derselben ragt bei 33 in eine Bohrung des Schaltrades hinein, während das andere Ende hinter dem Vorsprung 25 der Spindel 21 greift. Damit die Fortschnellfeder 32 auch in der Ruhestellung eine Vorspannung besitzt, ist die Drehung des Schaltrades 2o auf der Steil.gewindespindel 21 begrenzt, und zwar durch den seitlichen Vorsprung 25 (Abb. 7), der sich in der Ruhelage gegen eine Kante 3.4 einer Aussparung 35 des Schaltrades 20 abstützt. Die Aussparung 35 ist so weit im Kreise herumgeführt, daß sie die Drehbewegung der Spindel 21 in der Pfeilrichtung A während der Spannung der Fortschnellfeder bis zur Einleitung des Schaltsprunges nicht behindert. Der innere Teil des Schaltrades 20 ist der Deutlichkeit halber in der Abb.7 gestrichelt und schraffiert dargestellt.-Die Fortschnellfeder 32 steht auch in axialer Richtung unter Spannung und wird somit gleichzeitig zur Anpressung des Schaltrades und seiner Rastenzacken 18 gegen die Zackenrast 1o des Oberteiles 2 (Abb. r) benutzt.
  • Die Auslösung der Ausführung nach dem letzten Beispiel erfolgt ebenfalls in der vorher beschriebenen Weise. An Stelle der Bewegung nur einzelner oder gemeinsamer Rastenzacken bei nicht axial beweglichem Schaltrad wird in letzterem Falle das Schaltrad mit den an diesem starr befestigten Rastenzacken als Ganzes axial zurückbewegt. Die Führung auf der Steilgewindespindcl und die Form der Spindel kann jedoch auch eine andere sein, als sie beschrieben oder dargestellt ist. Die beschriebene Schaltradführung auf der Spindel besitzt jedoch gegenüber anderen Ausführungen den Vorteil größter Einfachheit in der Herstellung und ist dabei trotzdem vollkommen einwandfrei in ihrer Funktion und Haltbarkeit. Außerdem entsteht durch diese Anordnung bei der Herstellung eine Ersparnis an Material.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Druckknopfschalter mit einer Steilgewindespindel zürn Antrieb eines mit einem Rastensprungwerk versehenen Schaltrades und dessen Auslösung durch die Druekknopfbetätigung, bei welchem die Entrüstung des Sprungwerkes durch sich gegenüberstehende; Paarige Vorsprünge eines auf der Steilgewindespindel gleitendenTeiles und des Schaltrades erfolgt, nach Patent 674911, dadurch gekennzeichnet, daß die sämllichenEntrastungsvorsprünge mit den sämtlichen Rastenzacken des Schaltrades einen gemeinsamen, starren Teil bilden.
  2. 2. Druckknopfschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Entrastungsvorsprüngen und Rastenzacken versehene Teil am Schaltrad, in axialer Richtung federnd, befestigt ist.
  3. 3. Druckknopfschalter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrostungsvorsprünge- und die Rastenzacken mit dem in axialer Richtung federnd angeordneten Schaltrad einteilig verbunden sind. q..
  4. Druckknopfschalter nach Anspruch t und 3, dadurch gekennzeichnet; daß das Schaltrad drehbar und längs verschiebbar auf der Steilgewindespindel (2z) unter Zuhilfenahme eines auf der Spindel zentrisch und fest angeordneten Führungsrohres (22) gleitet.
  5. 5. Druckknopfschalter nach Anspruch r und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Ende der flach ausgeführten Steilgewindespindel (2z) sich zwei seitliche Ansätze (24 und 25) befinden, die in zwei Längsschlitze (27) eines Füh.rungsrohrendes hineingreifen, während das andere Ende des Rohres zwei Vorsprünge (28) besitzt, die mit Aussparungen einer auf der Spindel unverdrehbar angeordneten Scheibe (a9) in Eingriff stehen.
  6. 6. Druckknopfschalter nach Anspruch i, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopffeder sich mit ihrem rückseitigen Ende auf der Scheibe (29) abstützt und dadurch außerdem das Führungsrohr (22) und die Scheibe (29), welche beide lose über die Steilgewindespindel (2r) geschoben sind, mit dieser in ihrer gegenseitigen Lage erhält.
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