DE683979C - Formsandmischmaschine - Google Patents

Formsandmischmaschine

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Publication number
DE683979C
DE683979C DES133033D DES0133033D DE683979C DE 683979 C DE683979 C DE 683979C DE S133033 D DES133033 D DE S133033D DE S0133033 D DES0133033 D DE S0133033D DE 683979 C DE683979 C DE 683979C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing
flaps
sand
drum
molding sand
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Expired
Application number
DES133033D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Samm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV SAMM
Original Assignee
GUSTAV SAMM
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Filing date
Publication date
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Priority to DES133033D priority Critical patent/DE683979C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683979C publication Critical patent/DE683979C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/045Devices having a horizontal stirrer shaft in a fixed receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Formsandmischmaschine Die Erfindung bezieht sich auf -eine Formsandmischmasch.ine, insbesondere zum Verarbeiten von sehr fettem Sand bzw. eines Sandes mit starkem und ungle:chrnäßigern Feuchtigkeits@gebalt nach Patent 6736o,5, bei der zum Auffangen des Sandes gewölbte Mischklappen in Drehrichtung der Misc'htromm-el hintereinander vorgesehen sind.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der Maschine gemäß Hauptpatent. Und zwar` ist das dadurch erreicht, daß mindestens drei Mischklappen hintereinander in einem gemeinsamen, in das Maschinengehäuse einzusetzenden Rahmen angeordnet sind, wobei der Abstand der Mischklappen. von der Trommel jeweils in Umfangsrichtung sich verringert.
  • Der Sand, wird auf diese Weise besonders wirksam durahgemi,scht, weil er mehrfach zwischen den einzelnen Klappen durcheinanidergewirbelt wird und dann durch die sich nach vorn verengende Spalte zwischen Klappen- und Trommelmantel hindurchtreten muß. Die in einem gemeinsamen Rahmen untergebrachten Mischklappen sind zweckmäßIg mit Bezug auf .den Trommelumfang in der Höhe verstellbar, so,daß ein Anpassen an die jeweilige Beschaffenheit des zu mischenden Sandes möglich ist. Außerdem können die Mischklappen in em.faeh.er Weise an jeder Maschine angebracht und auch bei bereits vorhandenen Maschinen nachträglich eingebaut werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. r eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht auf den d!ie Mischklappen enthaltenden Rahmen in größerem Maßstab, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie a.-a der Fig. 2. b ist die in einem Gehäuse um eine Achse n gelagerte Mischtrommel, die an vier um 9o° gegeneinander versetzten Stellen ihres Mantels Mischflügel o hat. Neben ,der3@.@ Einlaufende des Zuführungstrichters a sitiAy eine Mehrzahl, im Beispiel drei Mischklappei;., t', t2, t3, in einem gemeinsamen Rahmend vorgesehen. Der Rahmen d ist, wie aus Abb. 2 ersichtlich, im Grundriß rechteckig und hat in der Mitte eine Querwand e. An dieser sowie an der Vorder- und Rückwand f bzw. g sind d i'ie Mischklappen t in der Höhe verstellbar und je unter Federwirkung stehend angebracht. Jede Mischklappe t wird an der zugehörigen Rahmenwand von zwei Bolzen h; i. gehalten; die durch senkrechte Längsschlitze h der zugehörigen Rahmenwand hindurchgreifen und mit ihrem rückwärtigen Ende jeweils in einer Platte nt eingemietet sind. Diese stützt sich gegen die Vorderseite jeder Wand e; f, g ab. Auf jedem Haltebolzen h bzw. i ist eine gegen die zugehörige Mischklappe abgestützte Sohraubenfederp genalten, so daß die Klappen t federnd nachgeben können. Die Federspannung wird durch Anziehen der auf dem freien Bolzenende verschraubbaren Mutter n geregelt.
  • Etwa in der Mitte einer jeden Wand e, f, g befindet sich ein Längsschlitz r, durch den eine die rückwärtige Platte in sichernde Schraube s hindurch-greift, deren Mutter ic in einer öffnung t jeder Klappe t liegt. Nach Lösen der Mutter u kann jede Mischklappe t in beliebiger oder gewünschter Weise mit Bezug auf den Abstand von der Trommel verstellt werden.
  • Die Mischklappen t sind zweckmäßig so angeordnet; daß d-er freie Endrand in Drehrichtung x mit der Trommel b einen immer enger werdenden Durahtrittsspalt für den Sand bildet (vgl. Abb. 3). Natürlich ist 'die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind . auch andere Ausführungen möglich. So in auch der Rahmen mit den Klappen in fiel-t.Tlöhe verstellbar am Masehinengehäuse angeordnet sein, um eine schnellere bzw. grobe Einstellung zu ermöglichen. Auch können anstatt drei Mischklappen auch vier oder noch mehr verwendet werden. Bei sehr breiten Trommeln können die Mischklappen gegebenenfalls unterteilt sein, während der Trommelmantel ein oder mehrere 'parallel zu den Endflanschen angeordnete Flansche erhält, zwischen die die Klappen eingreifen. Das hat den weiteren Vorteil, daß der Sand, der sieh erfahrungsgemäß in der Mitte der Trommel zusammendrängt, mehr auf di:e 'trommelbreite verteilt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHr: i. Formsandmischmaschine, insbesondere zum Verarbeiten von sehr fettem Sand bzw. eines Sandes mit starkem und ungleichmäßigem Feuchtigkeitsgehalt nach Patent 673 6o5, bei der zum Auffangen und Durahwirbeln des Sandes gewölbte Mischklappen _n Drehrichtung der Mischtrommel hintereinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei -Mischlklappen (t', t2, ts) hintereinander in einem gemeinsamen, in das Maschinengehäuse einzusetzenden Rahmen (d, e, f, g) angeordnet sind, wobei der Abstand der Mischklappen von der Trotnmel (b) jeweils in Umfangsrichtung sich verringert.
  2. 2. Formsandmischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mischklappen (1l, 12, t3) enthaltende Rahmen (d) am Maschinengebäuse in der Höhe verstellbar ist.
DES133033D 1937-10-09 1938-07-17 Formsandmischmaschine Expired DE683979C (de)

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DES133033D DE683979C (de) 1937-10-09 1938-07-17 Formsandmischmaschine

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DES129061D DE673605C (de) 1937-10-09 1937-10-09 Formsandmischmaschine
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