AT57617B - Zerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine.

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AT57617B
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Austria
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Christoph Wilhelm Ferdi Hansen
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Christoph Wilhelm Ferdi Hansen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zerkleinerungamaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine für Futterkuchen, Farbhölzer, Kork und dgl. und besteht darin, dass die in die   Brechwalze   eingeschraubten, mit breiter Schneide versehenen   Brechzähne   derart krallenförmig gebogen sind, dass ihre Schneidkante innerhalb einer Zone liegt, die durch die Verlängerung der in der Bewegungsrichtung vorderen Begrenzungs-und der Mittellinie des Gewindeschaftes gebildet wird, und dass die Grundfläche der Zähne, an die sich der   Gewindebolzen anschliesst,   eine Anlage-oder   Gegenfäche   an der Brech walze bildet. 



   Durch diese Massnahmen wird der Vorteil einer sicheren Befestigung der Zähne in der Walze erreicht. Insbesondere wird durch die Gegenfläche infolge der beim Anziehen oder Einschrauben der Zähne   zwischen beiden Flächen   hervorgerufenen Verspannung ein festes Anliegen und eine Stützung der Zähne herbeigeführt. Es wird auf diese Weise ein Verdrehen und Lösen der Brechzähne und damit ein Anlass zu inneren Beschädigungen der Maschine und eine Beeinträchtigung ihrer Wirkungsweise vermieden. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine   schaubildtiche DarsteOung   des wesentlichen Teiles einer Zerkleinerungsmaschine für Handbetrieb, Fig. 2 einen Querschnitt durch den   Brecbraum   mit der Brechwalze und Fig. 3 eine Einzelansicht eines   Brechzahnes.   



   Die Zerkleinerungsmaschine besteht aus einem Behälter, der sich nach oben trichterförmig erweitert und an dessen unterem Ende sich der zum Zerkleinern des Brechgutes 
 EMI1.1 
 



   Die Rrechzähne c sind in Form einer Kralle gebogen, so dass eine sehr scharfe und widerstandsfähige   Schneido cutsteht,   die gemäss der Erfindung zwischen der in der Bewegungsrichtung vorderen Begrenzungslinie e und der Mittellinie des Gewinde-   sfhaftes t   der Zähne liegt, die in Fig. 3 zur Verdeutlichung ebenso wie die Achse des 
 EMI1.2 
   Hrechwatzp   legt. 



   Durch die angegebene Lage der Schneidekante sowie durch Ausbildung der AnlageHilche wird eine sichere   Befestigung der Zbne an   der Walze erreicht. Infolge der erstgenannten   Massnahme   kann nämlich, wenn   i) e Schneidkante nicht   auf ihrer ganzen Länge   I. um Eingriff   mit dem   Brechgut   gelangt sondern einseitig auf letzteres trifft, das hiebei auftretende Drehmoment weniger zur Geltung kommen, als wenn die Schneidekante ausserhalb der angegebenen Zone liegt.

   Durch die   Gegenfläche   andererseits, mit der der Zahn   sie,     fest auf   den Umfang der Walze legt und stützt, wird infolge der heim Anziehen oder Einschrauben der Zähne zwischen beiden Flächen hervorgerufenen Verspannung in besonderemMasseeinguterHaltderZähneherbeigeführtundeineVerdrehungderselben   verhütet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Zerkleinerungsmaschine mit vor der Brechwalze befindlicher, mit Brechrippen versehener Platte, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Brechwalze eingeschraubten, mit EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT57617D 1910-06-08 1910-06-08 Zerkleinerungsmaschine. AT57617B (de)

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AT57617B true AT57617B (de) 1913-02-10

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