DE688060C - Einwalzenmuehle - Google Patents

Einwalzenmuehle

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Publication number
DE688060C
DE688060C DE1937A0081678 DEA0081678D DE688060C DE 688060 C DE688060 C DE 688060C DE 1937A0081678 DE1937A0081678 DE 1937A0081678 DE A0081678 D DEA0081678 D DE A0081678D DE 688060 C DE688060 C DE 688060C
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DE
Germany
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bar
bars
friction
wedge
piece
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937A0081678
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Aebi
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/18Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Einwalzenmühle Die Erfindung betrifft eine EinwalzenreibmÜhle mit zwei oder mehreren im Gutfluß hintereinanderliegenden Feinreibbarren.
  • Es sind bereits Einwalzenreibmühlen bekannt, welche als Reibvorrichtung zwei und auch mehrere solcher Reibbarren benutzen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die Reibbarren getrennt voneinander an der Walze angebracht. Bei ihnen ist ferner der zur Auflage bestimmte untere Teil der Barre in einer kleineren Dicke (mit kleinem Querschnitt) ausgeführt als der obere Teil, so daß die vordere und hintere Stirnseite der Barre keine glatte; ebene Fläche hat. Bei dieser Ausbildung wird die Barre bereits nach kurzer Zeit infolge Abnutzung des unteren Aufliegeteils unbrauchbar, ganz abgesehen davon, daß hierbei leicht ein Überlaufen des Mahlgutes zwischen den einzelnen Barren eintreten kann. Bei der Anordnung der Reibbarren in voneinander getrennten und nicht miteinander in Verbindung stehenden Elementen läßt auch die Befestigung viel zu wünschen übrig. Es ist auch bereits bekannt, eine Reihe von allseitig parallelflächig begrenzten und über ihre ganze Höhe in einer lediglich durch die Reibfläche bedingten Stärke ausgebildeten Barren im Gutfluß hintereinander anzuwenden. Hierbei liegen jedoch die Barren ohne Zwischenraum dicht aneinander.
  • Die, Nachteile der bisherigen Barrenanordnung werden durch die Ausgestaltung und Anordnung der Reibbarren nach der Erfindung behoben.
  • Die erfindungsgemäße Reibeinrichtung besteht aus zwei oder mehreren Feinreibbarre-n,. welche voneinander durch keilartige Druckstücke auseinandergehalten werden, und zwar in der Art, daß einerseits die vorderste Reibbarre an die Trichterwand bzw. jede nachfo.lgende an die rückseitige Fläche des vorangehenden Druckstückes und andererseits jede Barre an die vorderseitige Rückenfläche jedes nachfolgenden Druckstückes bzw. die letzte Barre an die Anliegefläche des Reibbarrenhalters, der sog. Traverse, angepreßt wird: Die erste Barre hat eine Dicke von etwa 1o mm, und zwar in ihrem gesamten Querschnitt, d: h. in ihrer ganzen Länge und Breite, oder besser gesagt, Höhe. Ihre beiderseitigen Stirnwände sind völlig glatt und eben, also nicht ausgehöhlt oder abgeschrägt wie bei den bekannten Barren, ausgebildet. Diese Maßnahme gestattet einerseits ein festeres Anpressen an die Trichterwand, gegebenenfalls mittels an sich bekannter seitlicher Druckschrauben, und andererseits einen viel längeren Gebrauch der Barre nach Abnutzung des untersten Teils durch Nachstellen der das Anpressen an die Aufliegefläche der Walze bewirkenden Stellschrauben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeitigt insbesondere folgende Vorteile: Es läßt sich bei ihr zunächst die Barre in ihrer ganzen Länge und Breite weitestgehend ausnutzen, auch ist durch die neuartige Ausbildung der Barre die Bearbeitung des Werkstoffes und die Herstellung der Barre viel einfacher geworden; ferner spart man hierbei nicht unwesentlich an Menge und Gewicht des immerhin kostspieligen Spezialmetalls für solche Barren. Insbesondere erlaubt aber gerade die gleichzeitige Anwendung eines Zwischenstückes zwischen den aufeinanderfolgenden Reibbarren nicht nur das gleichzeitige Andrücken zweier benachbarter Barren mittels einer auf dieses Mittelstück angreifenden Druckschraube, sondern sie ermöglicht auch, daß das von der vorderen Barre vorgehaltene Gut sich zwischen j e zwei aufeinanderfolgende Reibbarren in einem Sammelraum gleichmäßig verteilt, wodurch naturgemäß größere Stauungen vor den im Gutfluß folgenden Barren vermieden werden. Besonders erweist sich die erfindungsgemäße Vorrichtung bei der ersten Barre als vorteilhaft. Hierdurch werden die Unreinigkeiten des Mahlguts vor dem Eindringen unter die folgende Barre abgehalten. Diese Unreinigkeiten werden bei der gewählten, glatten, ebenen Form der Reibbarre mit dem überschüssigen Mahlgut nach hinten gewirbelt.
  • Auch die zweite und die nachfolgende Barre haben gemäß der allgemeinen Ausführungsform der Erfindung die ebenflächige Form wie die erste Reibbarre.
  • Die erste an der Wand der Trichteröffnung anliegende Reibbarre wird wie bisher so lang ausgeführt, daß ihre Enden beide Seiten der Trichteröffnung um ein kleines Stück (ungefähr 5 mm) überragen. Dies geschieht zwecks guten Abschlusses der Trichteröffnung gegen die Barrenwand. Die übrigen Barren wurden bisher alle in der gleichen Länge, und zwar wie Barre z, ausgeführt. Es treten nun zwischen den Barren, und zwar weniger oft zwischen vier ersten und der zweiten Barre, weil hierbei sich noch die gegenüber der Trichteröffnung etwas größere Länge der ersten Barre günstig auswirkt, stärker jedoch zwischen der zweiten und dritten und zwischen ,allen folgenden Barren, während des Mahlens oft Anhäufungen des Mahlguts auf, welche, wenn sie nicht beseitigt werden, zu Störungen Veranlassung geben. Bisher erfolgte die Beseitigung in der Weise, daß das überflüssige Gut, welches von der nachfolgenden Barre nicht verarbeitet werden konnte, entfernt und nochmals aufgegeben wurde.
  • Bei der erfindungsgemäßen, Barrenausbildung ist diese Entfernung nicht nötig; denn jede nachfolgende-Barre kann das ihr von der vorangehenden Barre gelieferte Gut restlos verarbeiten, wenn die zweite, insbesondere aber jede folgende Barre zu beiden Seiten etwas länger, z. B. ungefähr 5 mm auf jeder Seite, ausgeführt wird als die vorangehende Barre. Durch diese Maßnahmen in Verbindung mit dem schnellen Umlauf der Walze wird das gesamte unter der vorangehenden Barre hervorkommende Gut von der nachfolgenden Barre praktisch restlos verarbeitet, ohne daß durch Anhäufungen Störungen auftreten. Man kann diese Maßnahmen auch schon bei der zweiten Barre anwenden, indessen ist sie hier im allgemeinen aus dem öbenerwähnten Grunde nicht so notwendig wie bei der dritten und den nachfolgenden Barren, da zwischen der ersten und der zweiten Barre größere Stauungen nicht so häufig auftreten.
  • Zu bemerken wäre noch, daß das erste und hintere Keilstück auf dem Barrenträger durch die Schrauben mit einer Arretierungsmutter oben befestigt sein kann und nur die mittleren Keilstücke zum Aüfundabbewegen eingerichtet zu sein brauchen.
  • Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung stellt die im nachfolgenden beschriebene Doppelbarrenmühle, Abb. a; dar. Ihre erste, vorderste Barre wird, wie oben beschrieben; ausgebildet, die zweite, hintere Reibbarre dagegen wird in ihrem oberen Teil etwas dicker, etwa 15 bis 2o mm, als die erste Barre, die ungefähr 1ö mrn dick ist, ausgeführt. Dem unteren Teil, welcher zum Auflegen auf die Wälze dient, gibt man dagegen eine nach unten zu gebogene Form, wobei der ungebogene Teil (untere Schenkel) in seiner ganzen Länge und Höhe den gleichen Querschnitt hat wie die erste Barre und seine nach unten gerichtete Spitze in die nach der Walzenachse zu verlängert gedächte Auf liegefläche des Reibbarrenhälters fällt. Der Ouerschnitt des Aufliegeteils der zweiten Barre kann auch etwas kleiner als derjenige der ersten sein. Die durch die abgebogene Form entstandene schräge Einziehungslinie hat den Zweck, das schon vorgetriebene und gereinigte Gut besser aufnehmen zu können und eine störende Anhäufung bei der zweiten i Barre zu vermeiden.
  • Da die Reibbarren und die keilartigen Druckstücke die gleiche Länge haben, so wird der kleine, zunächst seitlich noch offene Hohlraum unter den Keilstücken und gegebenenfalls unter der Abschrägung der zweiten Reibbarre bei der Doppelreibbarre genügend nach oben abgedeckt, um ein Entweichen des Gutes in dieser Richtung zu verhindern.
  • An der zweiten und jeder folgenden Reib-Barre sind beiderseits zum Abschließen der seitlichen Öffnungen des eben erwähnten Hohlraumes kleine Seitenstücke angebracht, welche so weit nach vorn vorspringen, daß sie noch die Hälfte der Breite der vorangehenden Reibbarre überdecken. Diese Anordnung wird beispielsweise bei einer vierbarrigen Vorrichtung dementsprechend dreifach, d. h. an der zweiten bis vierten Barre, angebracht.
  • Die Erfindung wird durch die Abb. i bis 3 näher erläutert.
  • Abb. i zeigt eine Einwalzenreibmühle mit vier Feinbarren der erfindungsgemäßen Form im vertikalen Querschnitt.
  • Abb. 2 zeigt eine Zweibarrenmühle, deren Ausführungsform in der Praxis sich als besonders vorteilhaft erweist, im vertikalen nuerschnitt und Abb. 3 im vertikalen Längsschnitt ein Druckbolzenstück 15 (oberes Ende) mit Kopfstück $, Öffnung 9 und Ausbuchtung io und das dazugehörende Stück des oberen Armes des Reibbarrenhalters i.
  • An beiden Seiten des Maschinengestells ist der Barrenhalter i angebracht, auf dessen oberem Schenkel sich die vertikalen Druckschrauben (angedeutet durch die Striche 2, 2', 2", 2"') befinden, mittels deren die Reibbarren 3, 3', 3", 3"' an die Reibwalze 4. angedrückt werden. Die einzelnen Reibbarren werden durch die keilförmigen Bolzen 5, 5', 5" einerseits gegen die Anliegefläche 6 der Trichterwand bzw. gegen die rückwärtige Wand des jeweils vorangehenden Keilstükkes 5 bzw. 5' und andererseits gegen die vordere Anliegewand des jeweilig nachfolgenden Keilstückes 5', 5" bzw. die Anliegefläche 7. des Reibbarrenhalters i gedrückt. Die keilartigen Druckstücke 5 usw. haben zweckmäßig am oberen, kegelförmigen Teil j e zwei Kopfstücke 8, 8', 8", welche über die ganze Länge des Keilstückes gleichmäßig verteilt sind und je eine Öffnung 9 und eine sich anschließende, nach beiden Seiten zu weitere Ausbuchtung io aufweisen. In der Zeichnung ist jeweils nur das vordere Kopfstück gezeichnet.- In diesen Öffnungen haben die nötigenfalls mit kleinen Handrädchen an ihrem oberen Ende versehenen und im Halter angebrachten Schrauben i i ihren Sitz, welche dazu dienen, das Keilstück auf und ab zu bewegen. Vorteilhaft werden auch noch seitliche Andruckschrauben mit Handrädchen am Reibbarrenhalter angebracht. Bei einer Mehrbarrenvorrichtung (vgl. Abb. i) sind die Kopfstücke jedes nachfolgenden Keilstückes breiter und entsprechend auch ihre Öffnungen größer gestaltet als diejenigen des vorangehenden, um das Herausnehmen der Hebschrauben zu erleichtern.
  • Der Reibbarrenhalter i hat am inneren Verstärkungsteil 12 eine Anliegefläche 7 für die letzte Reibbarre. Sowohl diese Anliegefläche als ,auch idiejenige, 6, der Trichtenvand und die jeweiligen hinteren Anliegeflächen der Barren zeigen in ihrer Verlängerung nach der Drehachse der Reibwalze .a. hin.
  • An der zweiten und jeder weiteren Reibbarre sind zu beiden Seiten die Seitenstücke 13, i3 ', 13" mit einem Vorsprung nach vorn bis zur Hälfte der Dicke der vorangehenden Barre angebracht. Auf der Abb. i sind diese Seitenstücke, um die Übersicht nicht zu stören, weggelassen, jedoch bei Abb.2 an der hinteren Barre 3' wiedergegeben.
  • Zwecks Durchführung des Reibvorganges wird bei zurückgelegtem Trichter zunächst die hinterste Reibbarre 3f` mit den zwei seitlichen Abdichtungsstücken an die Anliegefläche 7 des Barrenhalters i angelegt, das '. Keilstück 5" eingesetzt, so daß die Führungsbolzen i i sich in die Öffnungen 9 und io hineinschieben, sodann die nächste vordere Reibbarre 3" an die Wand des Keilstückes angelegt und in dieser Weise weiter verfahren, bis schließlich die vorderste Barre 3 an die Vorderwand des ersten Keilstückes ,5 angelegt ist. Hierauf wird der Fülltrichter mit der Anliegefläche 6 an die vordere Wand der ersten Barre 3 durch Herumschwenken angeklappt. Die am Barrenhalter- angebrachten Druck-bzw. Druck- und Hebeschrauben eines jeder Keilstückes werden sodann mittels der an ihrem oberen Ende befindlichen Schrauben bzw. Handrädchen durch Drehung nach rechts festgeschraubt und hierdurch das Keilstück nach unten bzw. zwischen die Barren gedrückt. - Durch dieses Herunterdrücken des Keilstückes wird einerseits die vordere Reibleiste an die Fläche des Trichters, andererseits die letzte Reibbarre an die Wand des Reibbarrenhalters fest angedrückt, jedoch noch so, daß durch die Betätigung der Druckbolzen mittels der an ihnen angebrachten Handräder eine Feineinstellung der Reibbarren auf die Anliegefläche der Walze vorgenommen werden kann. Dies geschieht in der üblichen Weise gefühlsmäßig. Nötigenfalls werden hierauf die Hebeschrauben nochmals angezogen. Die Maschine ist damit betriebsfertig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einwalzenreibmühle mit zwei oder mehreren im Gutfluß dicht aufeinanderfolgenden Feinreibbarren, dadurch gekennzeichnet, daß die Barren, über ihre ganze Länge und Höhe parallelflächig begrenzt und über ihre ganze Höhe in einer lediglich durch die Reibfläche bedingten Stärke ausgebildet, durch je ein Zwischenstück, vorteilhaft von geringerer Höhe als die Reibharren selbst, voneinander getrennt sind, welches mittels Druckschrauben zwischen die Barren gepreßt wird.
DE1937A0081678 1937-01-14 1937-01-14 Einwalzenmuehle Expired DE688060C (de)

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DE688060C true DE688060C (de) 1940-03-09

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DE (1) DE688060C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931809C (de) * 1953-06-02 1955-08-18 Ernst A Itterlein Fa Barren-Anpressvorrichtung fuer Einwalzen-Farbmuehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE931809C (de) * 1953-06-02 1955-08-18 Ernst A Itterlein Fa Barren-Anpressvorrichtung fuer Einwalzen-Farbmuehlen

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