DE683347C - Bandsaegemaschine mit offenem Saegeband - Google Patents

Bandsaegemaschine mit offenem Saegeband

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DE683347C
DE683347C DEG91970D DEG0091970D DE683347C DE 683347 C DE683347 C DE 683347C DE G91970 D DEG91970 D DE G91970D DE G0091970 D DEG0091970 D DE G0091970D DE 683347 C DE683347 C DE 683347C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/008Open-end band saws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine mit offenem Sägeband, insbesondere eine solche zum Sägen von Metall und zum Aussägen von inneren Teilen von Werkstücken, wie Preßblöcken und anderen Metallkörpern, bei der das Sägeband durch das Werkstück hindurchgezogen werden muß.
Gegenüber bekannten Sägemaschinen dieser Art ist für die gemäß der Erfindung kennzeichnend, daß die beiden Enden des offenen Sägebandes an einer mehrere Windungen des Sägebandes tragenden, in zwei Umlaufrichtungen, antreibbaren Trommel befestigt sind und eine Ausschaltvorrichtung den Antrieb der Trommel stillsetzt, sobald das Sägeband in der einen oder anderen Umlaufrichtung abgelaufen ist. Zur Durchführung des Sägebandes an immer derselben Stelle des Tisches könnten die Bandwindungen spiralig auf der Trommel aufgewickelt sein; vorzugsweise erfolgt ihre Aufwicklung schraubenförmig an einer axial verschiebbaren Trommel.
Zwar hat man bereits vorgeschlagen,. eine Maschinenbandsäge mit einem Sägeblatt auszurüsten, dessen Enden-nicht zusammenhängen, sondern das Sägeblatt wird mittels Reibrollen angetrieben und durch Leittrommeln geführt.
Nach der Erfindung erfolgt der Antrieb des Sägebandes von der Trommel aus, an welcher seine Enden lösbar befestigt sind. Damit wird eine zuverlässige und gleichmäßige Bewegung des Sägebandes gewährleistet.
Wird die' erfindungsgemäße Maschine mit einer axial verschiebbaren Trommel ausgerüstet, so kann in Verlängerung der Trommelachse eine mit ihr starr verbundene Gewindespindel angeordnet sein, die sich in einer im Maschinengestell angeordneten Mutter mit einer der axialen Verschiebung entsprechenden Gewindesteigung verschraubt. Auf diese Weise wird die Axialverschiebung von der Drehung der Trommel ausgelöst.
Die Trommel kann schwach konisch ausgebildet sein, derart, daß das Sägeband beim Aufliegen auf dem Trommelumfang trotz der Sägezahnverschränkung parallel zur Trommelachse liegt. Die axiale Verschiebung der an einer Stirnseite offenen Trommel wird zweckmäßig dadurch bewerkstelligt, daß an der geschlossenen Stirnseite der Trommel Führungsstutzen vorgesehen sind, welche um Bolzen fassen, welche im Kreis um die Trommelachse angeordnet und unverschiebbar sind.
Die Ausschaltung des Antriebs bzw. die Umkehr desselben kann selbsttätig erfolgen, indem die axial verschobene Trommelachse·, in ihren Endstellungen Schalter betätigt. <f*' Für das Aufbringen eines Ersatzsägebandes kann auf einem Zapfen eine weitere Trommel vorgesehen sein, auf welche das Sägeband aufgewunden ist und von welcher das Sägeband auf die Trommel der Maschine abwickelbar ist.
Die Bremsung der Trommel vor ihrer Drehungsumkehr wird zweckmäßig derart bewirkt, daß an der Stirnseite der Trommel Ringsegmente vorgesehen sind, welche sich gegen axial abgefederte Ringscheiben des Maschinenständers legen.
Die Zeichnung zeigt die Bandsägemaschine nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform, ohne natürlich die Verwirklichungsmöglichkeiten der Erfindung zu erschöpfen. Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. ι veranschaulicht eine Bandsägemaschine nach der Erfindung in teilweise geschnittenem, vom bedienenden Arbeiter aus gesehenem Aufriß, und Fig. 2 ist eine ebenfalls teilweise geschnittene Ansicht in der Richtung der Pfeile II der Fig. 1, während Fig. 3 einen Teilschnitt der Maschine wiedergibt, der den Mechanismus im oberen linken Teil der Fig. 1 zeigt. Fig. 4 läßt in Einzeldarstellung eine Bremse erkennen, deren Einbau in die Sägemaschine aus Fig. 2 ersichtlich ist. Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt durch eine der Führungsscheiben der Maschine. Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung der Steuermechanismen, insbesondere die Schaltung der elektrischen Steuermittel.
Die Maschine umfaßt gemäß Fig. 1 und 2 ein Gestell i, einen Arbeitstische, ein Sägeband 3, Führungsrollen oder Führungsscheiben 4 und 5, welche einen Teil der Säge in einer bestimmten Stellung zum Tisch 2 halten, und eine Trommel 6, welche die Säge antreibt und auf der die Säge entsprechend dem Fortschreiten des Sägevorganges auf- und abgewickelt wird. Die Trommel 6 wird über einen Kraftübertragungsmechanismus wechselweise durch einen Motor 7 in der dem Arbeitsgang der Säge 3 entsprechenden Richtung oder durch einen Motor 8 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben. Zu diesem Zweck ist eine Achse 9 an zwei schwingenden parallelen Armen 10 gelagert und trägt eine große Scheibe 11 und eine kleine Scheibe 12. Die Scheiben wird vom Motor 7 mittels des Riemens 13 und die Scheibe 12 vom Motor 8 durch den Riemen 14 in Umdrehung versetzt. Auf der Achse 9 sitzt ferner eine Scheibe 15, die durch den Riemen 17 eine Scheibe 16 antreibt, die ihrerseits die Trommel 6 durch einige an ihr angebrachte Bolzen 18 mitnimmt.
Die Trommel 6 ist nicht nur drehbar, sondern auch axial verschiebbar. Sie ist an dem verlängerten Ende einer Gewindespindel 19 befestigt, welche in eine am Gestell 1 angebrachte Mutter 20 eingreift. Wenn die Trommel 6 gedreht'wird, dreht sich auch die Gewindespindel 19, und gleichzeitig wird die Gesamtheit von Gewindespindel 19 und Trommel 6 axial in der dem jeweiligen Drehsinn der Trommel entsprechenden Richtung verschoben. Die Gewindespindel 19 ist einerseits in der Mutter 20 und andererseits in einer am Gestell ι befestigten Buchse 21 geführt.
An dem in Fig. 2 rechts ersichtlichen Ende geht die Trommel 6 in axial gerichtete Ansätze 22 über, welche (vgl. auch Fig. 4) zwischen den Armen 23 der Scheibe 16 hindurchragen und Bremsflächen bilden, mit denen ein von mehreren Zapfen 25 gehaltenes Bremsglied 24 zusammenarbeiten kann. Die Zapfen 25 sind axial verschiebbar, so daß sie die Abschiebung des ' Bremsgliedes 24 nach der in Fig. 2 linken Seite durch Federn 26 gestatten. Diese Linksverschiebung des Bremsgliedes 24 wird durch Muttern 27 begrenzt, die an den -Zapfen 25 verstellbar sind und die Lage des Bremsgliedes 24 bestimmen.
Das eine Ende des Sägebandes 3 ist lösbar mit dem in Fig. 2 rechts ersichtlichen Ende der Trommel 6 verbunden, und das Sägebaad ist auf die Trommel 6 in mehreren axial voneinander getrennten schraubenlinigen Windungen 3a aufgewickelt. Das andere Ende des Sägebandes 3 ist lösbar mit der Trommel 6 durch passende Klemmittel verbunden, z. B. durch die in Fig. 1 angedeutete, exzentrische Klemmrolle 28, welche das durch einen Schlitz 29 der Trommelwand in das Innere der Trommel 6 eingeführte Ende 3* des Sägebandes an die Innenfläche der Trommel andrückt und dadurch festhält.
Eine von den Windungen 3a des Sägebandes 3 verläuft, wie Fig. 1 erkennen läßt, über die Scheiben 4 und 5 und über eine weitere Scheibe 30, die von einem Schwinghebel 31 n° getragen ist und für gewöhnlich durch eine Feder 32 kräftig nach der in Fig. 1 linken Seite gezogen wird. Die Feder 32 wirkt mit dem einen Ende auf einen winkligen Ansatz
33 des Hebels 31 und ist mit dem anderen Ende an dem Maschinengestell 1 befestigt.
Die Scheibe 30 ruft in dem Sägeband 3 eine Längsspannung hervor, welche zwecks Anpassung an Sägen verschiedener Breite oder Dicke oder an unterschiedliche Arbeite- iao bedingungen durch Verstellung des Zapfens verändert werden kann. Der Zapfen 34
greift am unteren Ende der Feder 32 an und ist an einem verstellbaren Teil 3 5 gehalten, und das Maschinengestell 1 weist einen Schlitz auf, der die Verschiebung des Zapfens 34 in der Richtung der Achse der Feder 32 gestattet. Die Spannung des Sägebandes kann auch durch Änderung der Lage des mit dem oberen Ende der Feder 32 verbundenen Zapfens 36 am Hebelteil 33 eingestellt werden, der zu diesem Zweck mehrere verschieden weit vom Hebeldrehpunkt entfernte Löcher 36" aufweist, in welche der Zapfen 36 wahlweise eingesteckt werden kann.
Die über die Scheiben 4, 5, 30 geführte Windung des Sägebandes 3 wird zum Teil durch diese Scheiben in einer, bestimmten senkrechten Ebene in bezug auf das Maschinengestell ι gehalten. Die Scheiben 4, 5, 30 sind, wie Fig. 5 näher erkennen läßt, mit Flanschen 37 versehen, gegen welche die Rückseite des Sägebandes 3 anliegt. Während der Sägebewegung wird das Sägeband für gewöhnlich durch eine verhältnismäßig kleine Schrägfläche 37" an den Führungsscheiben schwach gegen die Flanschen 37 gedrängt, und diese Schrägfläche37fl ermöglicht weiterhin dem Sägeband, trotz des seitlichen Vorstehens oder Sitzens der Sägezähne flach zu liegen. An der Stelle, wo das Sägeband die Trommel 6 in der Richtung nach der Scheibe 30 hin verläßt, ist ein Berüihrungsglied 38 vorgesehen, das die Führung des Sägebandes durch die Scheiben 4, 5, 30 unterstützt, und zusätzliche Berührungs- tind Führungsmittel 39 und 40 aus gehärtetem Baustoff sind in einstellbaren Haltern 41 und 42 in der Nähe des Arbeitstisches 2 angeordnet. Der Halter 41 kann senkrecht so eingestellt werden, daß er das Führungsmittel 39 in die gewünschte enge Nachbarschaft zum Boden des auf dem Tisch 2 liegenden Werkstückes bringt. Der Halter 42 weist eine erhebliche Verstellbarkeit auf, um die Einstellung des Führungsgliedes 40 verschiedenen Werkstückdicken anpassen zu können. Die beiden Halter können in der jeweiligen Einstellage durch geeignete Klemmittel festgestellt werden, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind.
Die Trommel 6 ist schwach kegelig ausgebildet und verjüngt sich nach dem in Fig. 2 links ersichtlichen Ende. Diese Kegelform dient in der Hauptsache dazu, eine passende Stellung der Zähne an dem Sägeband zu erhalten, so daß der Körper des Sägebandes parallel zur Achse der Trommel liegt. Auf Grund dieser Kegelform der Trommel 6 ist die Länge des Sägebandes 3, welche von der über die Scheiben 4, 5, 30 gehenden Wicklung oder Schleife umfaßt wird, um so größer, je weiter die Trommel axial nach der in Fig. 2 links ersichtlichen Seite der Maschine hin verschoben wird.
Die Lagerung der Scheibe 30 an einem schwenkbaren Hebel 31 dient zum Teil dem Zweck, eine praktisch gleichförmige Spannung des Sägebandes aufrechtzuerhalten, wenn eine Änderung in der Länge der über die Schleifen 4, 5, 30 geführten Schleife des Sägebandes vorgenommen wird. Der Schwenkhebel 31 gestattet, die Scheibe 30 von der in Fig. ι in vollen Linien wiedergegebenen Lage, welche die Scheibe 30 ungefähr einnimmt, wenn die Trommel 6 in der dem Beginn einer Sägebewegung entsprechenden Stellung ist, nach der in gestrichelten Linien angedeuteten Lage 30a überzuführen, in welcher die Scheibe sich angenähert dann befindet, wenn die Trommel und das Sägeband ihre Bewegung vollendet haben und die Trommel am Ende ihrer in Fig. 2 nach links gerichteten Verschiebung steht. Die Anordnung und die Länge der Feder 32 ist so' gewählt, daß nur ein sehr kleiner Unterschied in der Spannung des Sägebandes in diesen beiden Stellungen oder in einer Zwischenlage der Scheibe 30 auftreten kann.
Wenn das Sägeband 3 durch eine Öffnung in einem Werkstück gezogen werden soll, muß das Ende 3* des Sägebandes von der Trommel 6 gelöst werden. Es ist dann wünschenswert, daß keine Spannung an dem Sägeband vorhanden ist, und daher muß während dieser Trennung des Sägebandes 3 von der Trommel die Sägebandspannung aufgehoben werden. Zu diesem Zweck ist ein Zapfen 43 drehbar in dem Hebel 31 gehalten, und in diesem Zapfen 43 ist eine Stange 44 verschiebbar, welche an einem Ende einen verstellbaren Anschlag 45 trägt, während sie am anderen Ende (vgl. auch Fig. 3) mittels eines Gelenkes 46 mit einem Zapfen 47 verbunden ist, der an einem Hebel 48 sitzt, welcher an einer durch das Maschinengestell 1 nach außen tretenden und dort mit einer Handliurbel 50 versehenen Achse 49 befestigt ist.
In der in Fig. 1 und 3 ersichtlichen Stellung der Handkurbel 50 berührt der Anschlag 45 nicht den Zapfen 43, wenn die Scheibe 30 innerhalb ihres Verstellungsbereiches verschoben wird. Aber wenn die Handkurbel 50 ungefähr um i8o° gegenüber der in Fig. 1 und 3 angegebenen Lage gedreht wird, kommt der Anschlag 45 in Berührung mit dem Zapfen 43 und führt die Scheibe 30 in eine Lage über, die sich etwas rechts von der in Fig. 1 in vollen Linien angedeuteten Stellung befindet. Dadurch wird das Sägeband 3 von jeder Spannung entlastet, welche axiale Lage die Trommel 6 auch einnimmt und selbst wenn, die Trommel 6 sich in der in Fig. 2 ersieht-
lichen äußersten rechten axialen Stellung befindet, welche die gewöhnliche Lage der Trommel beim Beginn des Sägevorganges ist, falls das Ende des Sägebandes 3 durch ein Werkstück hindurchgezogen werden soll.
Wenn das Sägeband 3 auf diese Weise von der Spannung entlastet ist oder wenn es während eines Schneidvorganges brechen sollte, ist es durchaus unerwünscht, daß die um die Trommel 6 gewickelten Teile des Sägebandes sich abwickeln können. Um dies zu verhindern, ist (vgl. Fig. 1) eine Rolle oder Scheibe 51 vorgesehen, die an einem Schwenkhebel 52 gelagert ist und durch eine an diesem angreifende Feder 53 gegen die beiden Windungen des Sägebandes 3 gedrückt wird, welche seitlich der über die Scheiben 4, 5, 30 gehenden Schleife liegen.
Falls das Sägeband 3 bei einem Schneid-Vorgang brechen sollte, wie dies manchmal vorkommt, wird die Scheibe 30 sofort nach der in Fig. 1 links gestrichelt angedeuteten Stellung durch die Feder 32 angezogen. Um einen Bruch oder eine Beschädigung der Scheibe 30 durch Berührung mit dem Maschinengestell ι zu vermeiden, ist ein Puffer oder Stoßdämpfer 54 aus Gummi oder anderem geeigneten Werkstoff an der Stelle vorgesehen, wo der Rand der Scheibe 30 sonst auf die Wand des Maschinengestells auftreffen würde.
Für winkliges Sägen ist der Tisch 2 um mehrere Querzapfen verschwenkbar. Einer dieser Zapfen fällt praktisch mit der oberen Fläche des Tisches an der Stelle zusammen, wo das Sägeband 3 durch den Tisch in Fig. 2 hindurchgeht, und ein anderer Zapfen fällt mit dieser Tischfläche da zusammen, wo das Sägeband 3 den Tisch in Fig. 1 durchquert. Für jede dieser Schwenkbewegungen sind geeignete Führungsmittel in dem Träger des Tisches sowie auch Kiemmittel, wie z. B, die durch Bogenschütze 56 gehenden Stellschrauben 5 5, für den zur Ebene der Fig. 2 sankreichten Schwenkzapfen und die durch Bogenschütze 58 geführten Stellschrauben 57 für den zur Ebene der Fig. 1 senkrechten Schwenkzapfen vorgesehen. Da passende Führungsund Feststellmittel für diese Bewegungen des Arbeitstisches allgemein bekannt sind, wird von ihrer näheren Beschreibung abgesehen.
Die Motoren 7 und 8 sind um die Zapfen 59 und 60 schwenkbar, und durch, diese Schwenkbarkeit der Motoren 7, 8 und der Tragarme 10 der Scheibenachse 9 werden die Treibriemen 13 und 14 selbsttätig in geeigneter Spannung gehalten. Die beiden Motoren laufen in entgegengesetzten Richtungen um, wodurch die gegensinnigen Bewegungsrichtungen des Sägebandes 3 und der Trom- mel 6 für den Sägevorgang und den raschen Rückwärtsgang gewährleistet sind. Der Steuermechanismus für die Kraftübertragung umfaßt nach Fig. 6 einen von Hand durch Druckknöpfe bedienbaren Mehrfachschalter 61, der an einer dem Arbeiter bequem zugänglichen Stelle am Maschinengestell 1 angebracht ist, und einen Druckknopf zur Einschaltung des beim Arbeitsgang des Sägebandes wirksamen Motors 7 und zur Abschaltung des den Rückwärtsgang des Sägebandes bewirkenden Motors 8 sowie einen zur Einschaltung des Motors 7 und zur Abschaltung des Motors 8 dienenden Druckknopf und einen für die Abschaltung der beiden Motoren 7,8 vorgesehenen Druckknopf umfaßt. Mit dem Motor 7 ist ein Geschwindigkeitsregler 62 verbunden, der mittels eines Handhebels 63 auf die eine oder die andere von mehreren Geschwindigkeiten einstellbar ist und dadurch die Anpassung der Geschwindigkeit der Arbeitsbewegung des Sägebandes 3 an verschiedene Arbeitsbedingungen ermöglicht.
Außer den von Hand bedienbaren Steuermitteln für die Kraftübertragung von den Motoren auf das Sägeband sind noch mehrere selbsttätig wirkende Überwachungsvorrichtungen vorgesehen. Gemäß Fig. 2 ist ein Schalter 64 an einer Hülse 65 angebracht, welche das verlängerte Ende der Schraube 19 umgibt. Der Schalter 64 ist so angeordnet, daß er durch eine Rolle 66 beeinflußt werden kann, welche durch einen Schlitz in der unteren Seite der Hülse 65 geht und mit einem drehbar am rechten Ende der Schraube 19 angebrachten Steuerteil 67 in Berührung kommt, gerade bevor die Schraube 19 ihre in Fig. 2 ersichtliche äußerste rechte Stellung erreicht.
Der Schalter 64 ist gemäß Fig. 6 zwischen dem Schalter 61 und dem für den Rückwärtsgang des Sägebandes wirksamen Motor 8 eingeschaltet und unterbricht, wenn auf ihn der Steuerteil 67 einwirkt, den Strom dieses Motors 8, selbst wenn der Schalter 61 sich in der dem Rückwärtsgang des Sägebandes entsprechenden Stellung befindet. Der Schalter 64 ist, wie Fig. 2 zeigt, zwecks Einstellung an einem verstellbar an der Hülse 65 angebrachten Teil 68 befestigt und wird so eingestellt, daß er den Motor 8 an einem Punkt unterbricht, der etwas vor der in Fig. 2 ersichtlichen äußersten rechten Stellung der Trommel 6 liegt. Die während des Rückwärtsganges verhältnismäßig rasch gedrehte Trommel 6 setzt diese Drehbewegung fort, bis ihre Ansätze 22 den Bremsring 24 beirühren, und wird dann schnell verlangsamt und ohne unzulässigen Stoß oder Zug angehalten. Die Einstellung des Teiles 68 und die durch die Stellschrauben 27 vorgenommene Einstellung
des Bremsringes 24 ermöglichen eine genaue Festlegung und Einstellung des Anhaltspunktes für die nach der rechten Seite der Fig. 2 erfolgende Trommelverschiebung. Bei der nach der linken Seite der Fig. 2 bewirkten Axialverschiebung der Trommel 6 kommt ein drehbar auf dem linken Ende der Gewindespindel 19 angebrachter Steuerteil 69 mit einer Rolle 70 in Berührung, welche einen den Motor 7 abschaltenden Schalter 71 zur Wirkung bringt, der zwischen dem Mehrfachschalter 61 und dem Motor 7 liegt. Dieser Schalter 71 wird von einem einstellbar in einem Zylinder 73 angeordneten Ring 72 ge-1S tragen, dessen Verstellbarkeit genügend groß ist, daß der Motor 7 praktisch an jedem Punkt der Linksverschiebung der Trommel 6 abgeschaltet werden kann. Der Ring 72 kann in der jeweiligen Einstellage durch die Stellschraube 74 festgelegt werden. Einer der Gründe für eine verhältnismäßig weitgehende Einstellbarkeit der Lage des Schalters 71 liegt darin, daß man dann sowohl verhältnismäßig kurze als auch lange Sägebänder benutzen kann. Wenn beispielsweise ein Sägeband bricht, können die Restteile des Sägebandes noch für passende Sägearbeiten verwendet werden, indem man die linksgerichtete Bewegung der Trommel derart begrenzt, daß sie der Länge des auf der Trommel noch verfügbaren Sägebandes entspricht.
Da die Drehbewegung und die Axialverschiebung der Trommel 6 beim Sägevorgang verhältnismäßig gering ist, braucht man keine Bremse in Verbindung mit dem Schalter 71 vorzusehen, um die Trommel bei ihrer linksgerichteten, d. h. im Sinne des Sägevorganges erfolgenden Verschiebung anzuhalten. Die in der Zeichnung angegebenen Mittel sind hinreichend, die Trommel an einem genau bestimmten Punkt sowohl in axialer Richtung wie in der Drehrichtung stillzusetzen, so daß die Trommel zusammen mit dem Kiemmittel 28 stets in der zu diesem bequemsten Zugang ermöglichenden Stellung gehemmt werden kann.
Ein weiterer Schalter 75, der in Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist am Maschinengestell ι in einer solchen Lage angeordnet, daß mit der ihn beeinflussenden Rolle 76 ein am Hebel 31 angebrachter Steuerteil JJ in Berührung kommen und dadurch den Schalter 75 öffnen kann, wenn das Sägeband 3 brechen sollte und die Scheibe 50 und der Schwenkhebel 31 infolgedessen sich nach der in Fig. 1 linksliegenden Stellung begeben können, in welcher die Scheibe 30 an dem Stoßdämpfer 54 anliegt. Ein an dem winkligen Ansatz 33 des Schwenkhebels 31 befestigter Steuerteil 78 trifft auf die Rolle j6 und öffnet dadurch den Schalter 75, wenn die Scheibe 30 in der anderen Endlage ist, in welche sie durch die Wirkung der Handkurbel 50 gebracht wird, durch die sie, wenn das Sägeband 3 durch ein Werkstück gezogen werden soll oder an der Trommel 6 ein Sägeband zu ersetzen ist, in die äußerste rechte Stellung übergeführt wird.
Der Schalter 75 liegt (vgl. Fig. 6) in der zu den beiden Motoren 7, 8 führenden Leitung und daher kann, wenn die Scheibe sich in der linken oder in der rechten Endstellung befindet, d. h. wenn das Sägeband gebrochen ist oder die Spannung an dem Sägeband zwecks Durchführung des Sägeibandes durch, ein Werkstück oder zwecks Austausches des Sägebandes aufgehoben ist, keiner der beiden Motoren 7 und 8 angelassen werden, wodurch die sonst vorhandene Möglichkeit einer Verletzung des Arbeiters oder einer Beschädigung der-Maschine vermieden wird.
Die Schalter und Geschwindigkeitsregler können in verschiedenen an sich bekannten Bauformen ausgeführt sein, die von der Art des verwendeten Stromes und der benutzten Motoren abhängen und deshalb nicht näher erläutert werden.
Um das Sägeband 3 auf die noch leere Trommel 6 anfangs aufzubringen, empfiehlt es sich, einen hierfür, geeigneten zusätzlichen Mechanismus in der Sägemaschine vorauszusehen. Zu diesem Zweck kann gemäß Fig. 1 am Maschinengestell ein Zapfen 79 befestigt sein, der eine drehbare Spule oder Trommel 80 trägt, auf welche ein Sägeband 8oa in übereinanderliegenden Wicklungen aufgewunden ist. Die Lage der Trommel 80 ist so gewährt, daß das äußere Ende 8o* des Sägebandes herausgezogen und über die Scheiben 30, 4, 5 nach der Trommel 6 geführt werden kann, J an der es durch das Kiemmittel 28 lösbar befestigt wird. Mit der Trommel 80 arbeitet eine Bremse 81 zusammen, welche an die Umfläche der Trommel 80 durch eine Feder angedrückt werden kann, so daß sie eine geeignete Zug- oder Spannungswirkung ausübt.
Wenn die Trommel 6 sich in der in Fig. 2 ersichtlichen äußersten rechten Lage befindet, wird der Motor 7 angelassen, und während der durch Drehung und Axialverschiebung be- no wirkten Linksbewegung der Trommel 6 wird das Sägeband von der Trommel 80 abgewikkelt und auf die Trommel 60 aufgewunden. Während dieses Vorganges muß die Handkurbel 50 die in Fig. 1 und 3 ersichtliche Stellung einnehmen. Die Scheibe 30 ist dann nicht durch das Sägeband zurückgehalten und wird sich, wenn dies nicht verhindert wird, an den Stoßdämpfer 54 anlegen, d. h. eine Lage einnehmen, in welcher der Schalter 71 für den Motor 7 geöffnet ist. Diese Unterbrechung des Speisestromkreises des Motors 7
muß beim anfänglichen Aufwickeln des Sägebandes auf der Trommel 6 vermieden werden was dadurch erreicht werden kann, daß ein geeignetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Abstandstück zwischen dem Anschlag 45 der Stange 44 und dem Zapfen 43 eingefügt oder sonst ein passendes, den gleichen Zweck erfüllendes Mittel vorgesehen wird.
Wenn das Sägeband auf die Trommel 6 aufgebracht ist, wird das die Öffnung des Schalters 71 verhindernde Abstandstück entfernt und die Handkurbel 50 um i8o° gegenüber der in Fig. 1 und 3 gezeigten Stellung gedreht, -wodurch der Schalter 71 geöffnet *5 wird. Die Trommel 80 wird dann abgenommen und das freie Ende des Sägebandes durch ein Kiemmittel 82 geeigneter Form (vgl. Fig. 2) erfaßt. Während des Festklemmens hindert die Rolle 51 ein Abwickeln des Sägebandes von der Trommel 6. Die Handkurbel wird hierauf in die in Fig. ι und 3 ersichtliche Stellung zurückgedreht, in welcher das Sägeband gespannt ist, und die Maschine ist nunmehr arbeitsbereit. Die Trommel 80 kann 2S auch als passendes und vorteilhaftes Mittel zum Versenden und Aufbewahren des Sägebandes in gewickelter, zum Aufwinden auf die Maschinentrommel 60 geeigneter Form Verwendung finden.
Es ist empfehlenswert, wenn ein Teil des Sägebandes an dessen beiden Enden ohne Sägezähne ausgeführt ist. Dies hat zum Teil den Zweck, daß die Teile des Sägebandes, welche beim Aufwickeln des Sägebandes auf die Trommel oder beim Durchziehen des Sägebandes durch ein Werkstück mit den Händen angefaßt werden müssen, ein hierfür vorteilhaftes, ebenes Band bilden. Auch andere Gründe sprechen für die zahnlose Ausführung der Sägebandenden. Es kommt häufig vor, daß die Säge eine erhebliche Strecke in das Werkstück hineinwandert. Nun weisen die Zähne eine Schrägstellung zum bandförmigen Körper der Säge auf, und der von dem Sägeband geschnittene Schlitz im Werkstück wird daher wesentlich weiter als die Dicke des Sägebandkörpers sein. Wenn das Ende der Sägebewegung in einer Richtung erreicht ist, kann das Sägeband leicht aus dem von ihm geschnittenen Schlitz herausgebracht oder wieder in diesen eingeführt werden, wenn keine Zähne an dem Teil des Sägebandes sind, der dann in das Werkstück eingreift, während das Sägeband, wenn es mit einem gezahnten Teil in den von ihm erzeugten Schlitz eingreift, leicht darin festgehalten wird und sogar brechen kann.
Beim Aussägen eines inneren. Teiles eines
Werkstückes, wie z. B. eines Gesenkblockes oder einer Abstreifplatte, wird die Maschine, wenn die Trommel 6 in die in Fig. 2 ersichtliche rechte Endstellung zurückgeführt ist, in folgender Weise" benutzt: Die Handkurbel 50 wird in die die Spannung des Sägebandes 3 aufhebende Stellung gedreht. Das Klemmmittel 28 wird hierauf gelöst, um das Ende 3* des Sägebandes freizugeben, das rückwärts von der Scheibe abgezogen wird. Der Sägebandhalter 40 wird dann gewöhnlich in eine Aufwärtsstellung eingestellt. Das lose Ende des Sägebandes wird nunmehr durch das AVerkstück hindurchgezogen und wieder auf die Scheibe 5 gelegt sowie mit dem Klemmmittel 28 an der Trommel 6 befestigt. Während aller dieser Maßnahmen ist es unmög- Hch, einen der beiden Motoren 7, 8 anzulassen, da der Stromkreis am Schalter 71 unterbrochen ist. Die Handkurbel 50 wird jetzt in die in Fig. 1 und 3 dargestellte Lage zurückgedreht und der den Motor 7 einschaltende Druckknopf des Mehrfachschalters 61 niedergedrückt, um den Sägevorgang durchzuführen, bei dem das Werkstück von Hand gegen das Sägeband gedruckt und geführt wird.
In dem Maße, wie der Sägevorgang fortschreitet, wandert die Trommel 6 nach der linken Seite der Fig. 2 bis zu dem Augenblick, wo der Steuerteil 69 am linken Ende der Gewindespindel 19 die Rolle 70 berührt und dadurch den Stromkreis des Motors 7 durch Öffnung des Schalters 71 unterbricht. Der Arbeiter zieht jetzt das Werkstück genügend weit von dem Sägeband ab, so daß die Sägezähne bei der rückgängigen Bewegung des Sägebandes keine scheuernde Wirkung ausüben können. Nunmehr wird der Motor 8, welcher die Rückwärtsbewegung des Sägebandes mit erheblicher Geschwindigkeit bewirkt, durch Niederdrücken des entsprechenden Druckknopfes, des Mehrfachschaltens 61 eingeschaltet, und nach. Ausführung dieser Rückwärtsbewegung bewirkt der am rechten Ende der Gewindespindel 19 angebrachte Steuerteil 6y die öffnung des Schalters 64, so daß der Motor 8 abgeschaltet wird, gerade bevor die Trommel 6 die in Fig. 2 ersichtliche rechte Endstellung erreicht. Meist unmittelbar darauf kommen die Bremsteile 22 und 24 zur gegenseitigen Berührung, und dabei vermeidet die elastische Führung des Bremsteiles 24 das Auftreten von Stoßen, so daß die Trommel rasch in der für den Beginn eines neuen Sägevorgänges geeignetien Stellung1 stillgesetzt wird. Diese Vorwärts- und Rückwärtsgänge des Sägebandes 3 werden wiederholt, bis die durchzuführende Sägearbeit vollendet ist.
Die Sägemaschine nach der Erfindung kann im einzelnen auch in einer von dem Beispiel der Zeichnung abweichenden Weise ausgeführt werden. So kann man an Stelle der zwei Motoren 7 und 8, von denen der eine das
Sägeband beim Arbeitsgang und der andere beim Rücklauf antreibt, auch einen einzigen Motor vorsehen, der auf die Trommel 6 über eine Vorrichtung wirkt, welche den Antrieb der Trommel wahlweise in der einen oder der anderen Drehrichtung sowie auch das Stillsetzen der Trommel ermöglicht und beispielsweise aus einem Wechselgetriebe mit einer von Hand auf Vor- oder Rückwärtsgang sowie auf eine Ausschalt- oder Zwischenlage einstellbaren Kupplung bestehen kann. Auch kann man die unter Federspannung stehende schwenkbare Scheibe 30 fortlassen und dafür die über dem Tisch 2 liegende Führungsscheibe 4 an einem im Maschinengestell senkrecht verschiebbaren Träger lagern, den eine am Maschinengestell abgestützte regelbare und ausschaltbare Feder dauernd nach oben zu ziehen sucht. Fernerhin kann der Schlitz des Tisches 2, durch den das Sägeband 3 hindurchgeht, mit einem gehärteten, ebenfalls geschlitzten Einsatz ausgerüstet sein, gegen den die Rückenkante des Sägebandes beim Sägevorgang anliegt. Ebenso können auch noch weitere Einzelheiten der Sägemaschine nach der Erfindung in anderer Weise, als in der Zeichnung dargestellt, verwirklicht werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bandsägemaschine mit offenem Sägeband, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des offenen Sägebandes an einer vorzugsweise axial verschiebbaren, mehrere Windungen des Sägebandes tragenden, in zwei Umlauf richtungen antreibbaren Trommel (6) befestigt sind, wobei eine Ausschaltvorrichtung den Antrieb der Trommel stillsetzt, sobald das Sägeband in der einen oder anderen Umlaufrichtung abgelaufen ist.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1 mit axial verschiebbarer Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung zwangsläufig in der Weise erfolgt, daß die Achse der Trommel (6) in Verlängerung einer mit ihr starr verbundenen Gewindespindel (19) angeordnet ist, die sich in einer im Maschinengestell befestigten Mutter (20) mit einer der axialen ■ Verschiebung entsprechenden Steigung verschraubt.
3. Sägemaschinenach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6) derart schwach konisch ausgebildet ist, daß das Sägeband beim Aufliegen auf den Trommelumfang trotz der Sägezahnverschränkung parallel zur Trommelachse liegt.
4. Sägemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der einen Stirnseite offene Trommel (6) mit Führungsstutzen der geschlossenen Stirnseite auf im Kreis um die Achse (19) angeordnete axial unverschiebbajre Bolzen (18) axial geführt ist.
5. Sägemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Auflagefläche der Führungsscheiben (4, 5) entsprechend der Verschränkung der Sägezahne schwach .konisch geneigt ist (Fig. S).
6. Sägemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung des Antriebes durch Schalter (64, bzw. 71, 72) erfolgt, die von der axial verschobenen Trommelachse (19) in deren beiden Endstellungen geöffnet werden.
7. Sägemaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Aufbringen eines auf einer Trommel (80) spiralförmig' aufgewickelten Ersatzsägebandes ein besonderer Zapfen (79) vorgesehen ist, von dem das Sägeband auf die Trommel (6) der Maschine abwickelbar ist.
8. Sägemaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Trommel (6) sich am Ende des go Rücklaufes mit Ringsegmenten gegen axial · abgefederte Ringscheiben (24) des Maschinenständers legt, wodurch die Trommel abgebremst wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG91970D 1935-01-19 1936-01-18 Bandsaegemaschine mit offenem Saegeband Expired DE683347C (de)

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