DE6813119U - Transport- und behandlungsliege - Google Patents

Transport- und behandlungsliege

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DE6813119U DE19686813119 DE6813119U DE6813119U DE 6813119 U DE6813119 U DE 6813119U DE 19686813119 DE19686813119 DE 19686813119 DE 6813119 U DE6813119 U DE 6813119U DE 6813119 U DE6813119 U DE 6813119U
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transport
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treatment
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Description

JOH. STIEGELMEYER & 'GO-'
Gr· m. b. H.
Transport- und Behandlungsliege
Die Neuerung betrifft eine fahrbare Liege, die vornehmlich für den Gebrauch in einer Unfall-Aufnahme-Station, aber auch Xm. Rahmen des normalen Krankenhausbetriebes als Transportmittel für den Patienten vom Krankenzimmer zu den Behandlungs- und Operationsräumen benützt wird.
Es sind eine Reihe Ausführungsformen von fahrbaren Transportliegen mit blockierbaren Laufrollen bekannt, bei denen zum Teil auch gewisse Voraussetzungen für den speziellen Benutzungszweck erfüllt werden. Beispielsweise ist dabei die Liegefläche in verschiedene Höhenlagen verstellbar und'zwar von der niedrigen Sitzhöhe bis zur Umbettungshöhe auf Liegestätten, Operationstische u. dergl. Hierfür werden auch außer mechanisch von Hand zu betätigende Verstellmittel beispielsweise durch Fußpumpe angetriebene hydraulisohe Aggregate benützt. Dadurch wird zwar eine Parallelverstellung der Liegefläche in der Horizontallage erreicht, nicht aber deren Schräglageneinstellung, wie dies bei Spezialkrankenbetten bekannt ist. Beispielsweise sind beim Transport von Schwervorletzten in Unfall-Stationen oder von Herzkranken in Kliniken und in der Anästhesie Maßnahmen notwendig, um den Patienten in verschiedenen Ganz- und Teilschräglagen zu transportieren, um u.a. Herz- und Kreis1aufkomplikationen zu vermeiden. Hier müssen mangels irgendwelcher Vorrichtungen zusätzliche Stützmittel in Anspruch genommen werden, die oft im entscheidenden Augenblick nicht zur Hand sind. - Ebenso mangelt es bei den bekannten Fahrbahren bzw.-Fahrliegen an Vorrichtungen zur Direktbehandlung, insbesondere in Notfällen, beispielsweise für erforderliche Infusionen, für die
ausreichende Sicherung gegen Abrutschen bewußtloser Patienten beim Transport, für dringend durchzuführende Röntgenaufnahmen und für hygienische Maßnahmen.
Durch die Neuerung sollen die bestehenden Mangel beseitigt werden mit der Erstellung einer universell gestalteten bzw. ausgestatteten, fahrbaren Liege, die sowohl dem !Transport als auch der Behandlung von Patienten, insbesondere von Schwerverletzten oder sonstigen Schwerkranken zu dienen hat, um schädliche Einflüsse durch verzögernde Maßnahmen in der Behandlung bei Umbettungen u.a. zu vermeiden, die oft das Leben des Patienten gefährden.
Sie Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die in den Ansprüchen verzeichneten und nachstehend beschriebenen Merkmale.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der nach der Neuerung gestalteten und ausgestatteten Transport- und Behandlungsliege zeigern
Fig. 1 die Seitenansicht der Transportliege, Fig. 2 die Kopfansicht,
Fig. 3 die Papierrolle samt Befestigungsvorrichtung in der Seitenansicht,
Fig. 4 die Breitenansicht dazu.
Der geschlossene Liegeflärhenrahmen 1 besitzt das feste Stützenpaar 2 und' das angelenkte Rasten-Stützenpaar das durch das unter Einwirkung stehende, kopfseitig angebrachte 2-uggestänge 4 ausgelöst werden kann. Das Stützenpaar 2 ist an den Kurbeltriebarmen 5 angelenkt, während das zur Schräglageneinstellung der Liegefläche dienende Zahn-Raststützenpaar 3 unter Einwirkung der Feder 4 auf d?n an den Kurbeltriebarmen 5b angebrachten Rastbolzen 6 einrastet. Die' Stützenpaare 2, 3 sind je-
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wells durch den Querholm 9 miteinander gekoppelt· Das der Höheneinstellung des Liegeflächenrahaene 1 dienende Kurbel triebwerk 5 ist am Fahrgestellrahmen 7 angelenkt 8, wobei die unteren Kurbel triebarme durch die Koppelstange 10 in Verbindung stehen. Durch die mittels Traglaschen 13 am Fahrgestellrahmen 7 angebrachte hydraulische Fußpumpe 11 wird der auf das Kurbel triebwerk 5 einwirkende Arbeitszylinder 12 betätigt. Die mittels einer in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1972202 beschriebenen Steuervorrichtung auf feste Standblockierung, Geradeauafahrt und eine örtliche Schwenkung gelöst einstellbaren Laufrollen 14 werden mittels des Fußtritthebels 15 und der Lenkstange 16 in die erwähnten Einstellagen gebracht.
Im Abstand von etwa 16 m/m ist oberhalb des Liegefläohenfahmens 1 die Liegeflache 17 mittels der Verbindungslasohen 18 am Rahmen 1 befestigt. Der über die ganse Länge der Liege sich erstreckende Luftspalt 19 ermöglicht die Einbringung von Böntgenleassetten, die normalerweise eine Stärke von etwa 12 m/m aufweisen» also ungehindert an jeder Stelle in den Luftspalt 19 eingeschoben werden können· Es ist dabei Vorkehrung getroffen, daß die Böntgenkassetten an der jeweiligen Stell« mittels federnder Klauen an den seitlichen Spannsohienen 22 befestigt werden können.
Damit ist die Möglichkeit der röntgenologisohea Erfassung des garnen Körpers eines Patienten gesohaffaiu
Die Liegefläohe besteht aus einem Röntgenstrahlen einwandfrei durchlassenden Werkstoff, vorsugsweise aim etwa 12 m/m starken PlfflllWUrPlatten (Hartpapier). Die Liegefläohenplatten 17 sind vcrsugsweise mit etwa 4 am starken Mooeguaaipolater 20 versehe*, völlig von einem elektrisch leitfähigen weise einem Gummituoh besogen und duroh festgehalten ist.
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Aa den Längaaeiten des Liegeflächenrahaena 1 sind im nach unten weisenden HÖtienabetaad mittels der abregenden Halteiasohen 21 die Spannsohienen 22 zur Befestiguag yon Hilfe- oder Behandlungegeräten, wie Infusionsflasohenhalter, Kopf-» Arm- und Pußatützen, Aufrichter u.a., lösbar angebracht. In dieser Befestigungslage können die Spannschiene^ 22 röntenologiaohe oder sonstige Behandlungsmafinahmen nicht behindern.
Weiter sind an den Längsholmen dea Liegefläohenrahmens die Einrastteile 23 für den Singriff der an den unteren Enden der Seitenholme 25 der Seitengitter 24 angebrachten Lagerbolzen bzw. Fixiermechanismus 26 vorgesehen, die ein Abnehmen oder Abklappen der zum Schutz gegen Abrutschen etwa Vewufitloser Patienten dienenden Seitengitter 24 unterhalb der Polsterfläche leicht und augenblicklich ermöglichen.
An der Idegeflache 17 ist die Rückenlehne 27 durch Scharniere 28 angelenkt· Unterhalb der Btickenlehne 27 ist daa Zahnleistenpaar 29 angeschraubt in dem sieh die Streben 30 abstützen, die durch den Querholm 31 in Verbindung stehen, der beiderseits die Betätigungsgriffe 32 aufweist und zwischen den an dan Liegeflächenstützen 2 befestigten Haltelaachen 33 gelagert ist.
Damit kann die Rückenlehne bis zu einem Winkel von stufenweise verstellt werden, wodurch sich besondere Abstützunterlagen für die Aufrichtung des Oberkörpers eines Patienten erübrigen und jede der Behandlung entsprechende Schräglagenstellung der Lehne ermöglicht wird. Die Creaamt-Schräglageneinstellung von Liegefläohe und Rückenlehne kann weiter durch das Zahnrast-Stützenpaar reguliert werden.
Am Kopf- und Fußende des Liegeflächenrahmens 1 ist je eine aus elektrischem Werkstoff, beispielsweise aus Gummi, bestehende, sbofimildernde Bandage 34 angebracht,
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um Beschädigungen !»el» Ana-feoBen der Liege an Wänden oder Gegenetände sa vermeiden.
Sie Flg. 1, 3 und 4 «eigen eine am Fußende der Transportliege angebrachte Papierrolle 35, deren Halter 36 duroh den Sohweskholm 37 mit den Tragleiβten 38 aufklappbar verbunden sind· Sieae werden mit den gabelförmigen Enden 39 auf die Llegefläohenplatte 17 oder die Siickenlehnenplatte 27 aufgee^eolct und in der Aufeteoklage geßieherto Yon der eioh vornehmlich über die Liegefläohenbreite er&treekenden Papierrolle 35 kann nach dem Hochklappen eine Papierbahn Über die ganze Fläche oder Teile davon gesogen werden*
Daduroh wird eine Teraohmutaung der Liegefläohe. beiepielsweiee duroh den Blutverlust eines Schwerverletzten oder duroh dessen Verschmutzung beim Unfall vermieden.
In den ?ig. 1 und 2 ist auch die Anbringung eines Infusicnsflaschenhalters 39 gezeigt, der mittels Spannklauen 40 an der Spannschiene 22 befestigt ist.
Sie naoh der Neuerung gestaltete und ausgestattete Transport- und Behandlungsliege ist naoh diesen Erläuterungen für die verschiedensten Transport- und Behandlungsfälle als Universalgerät geeignet. Ihre Beweglichkeit paSt sich jeder auftretenden Situation an£ Sie Ausstattung für Röntgenaufnahmen mit Erfassung des ganzen Körpers des Patienten vermeidet unnötige Umbettungen öder Umlagerungen9 die sich bei dem Patienten besonders nachteilig auswirken können. Sen universellen Einsatz der Transport- und Behandlungsliege gewährleistet auch die Möglichkeit der Anbringung jeglicher Hilfsmittel und Behandlungsgeräte, sowie die Sicherung schwerkranker oder bewußtloser Patienten gegen Abrutschen duroh abklappbare Seitengitter. Sis Anordnung
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einer fayfiraulieohen fafipumpe für die Betätigung Kurbeltrletoea und dir. einnvoll angeordneten YerateXlmittel für eine Hfihenelneteilung von etwa 60 ob auf om» aowie die weitreichende Sohräglagenelnatellung verelnfaoheui die Bedienung und fördern ebenfalls die Sohnell-Behandlung In Notfällen. Weaentlleh alnd die hygienischen Vorkehrungen·

Claims (1)

  1. Sohutaansprüohet
    1· Transport- und Behandlungeliege mit fahrbaren
    Untergestell, das blookierbare Laufrollen aufweist und einer duroh mechanische oder hydraulische Antriebsaggregate in der Höhenlage verstellbaren Liegefläohe mit Polsterauflage, in folgender Kennzeiohnungt Der geschlossene Liegeflächenrahmen (1) ist in der Höhe und Schräglage einstellbar auf dem am Untergestell (7) angelenkten, duron eine hydraulische fufipumpe (11) angetriebenen, an sich bekannten Kurbelgetriebe (5) gelenkig abgestützt und besitzt die im Abstand (19) übergelagerte Liegefläohe (17) aus Spezial-Werkstoff mit der an ihr angelenkten verstellbaren Rückenlehne (27)» und ist mit an ihm beidseitig befestigten Spannschienen (22) zur Aufnahme von Hilfsgeräten, beispielsweise Infusionsflaschenhalter, Kopf-, Arm- und Fußstützen, ferner mit beiderseitigen Anschlußvorriohtungen (23) zur Anbringung von abnehmbaren oder abklappbaren Seitengittern (24), sowie mit Vorrichtungen für die Verstellbetätigung und die hygienische Abdeckung der Liegefläche versehen.
    2. Transport- und Behandlungsliege nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Liegefläohe (17) in einem sich über die gesamte Länge erstreckenden Abstand (19) vom Liegerahmen zur Einbringung von Röntgenkassetten im gesamten Längenbereich der Liege, wobei die Befestigung der Liegefläche (17) am Liegeflächenrahmen (1) mittels in der Stärke entsprechend bemessenen Laschen (18) duroh Versohrauben erfolgt.
    3. Transport- und Behandlungsliege nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Ausführung die Liegefläche (17) aus einem Röntgenstrahlen ungehindert durchlassenden Werkstoff, beispiels-
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    Transport- »ad l«lM*ilw«9ll«e· IMi ton ohen 1 Iiia 3$ goifna«»ioaa»t dar·· Al· Beatttokung dtr Idogefläoa« alt «la·*, rorsagsweiae vier «ι ■tark«a M»9icuamipQlsw«r (2O)9 da· »·1β·ι«·1%· ait •!»•a tltktVitoli l«itf*hig*n »umaltuoh flb«rsog«a let, ά··β·η B«ftBtigttSg Torsug«w«ie· Bitttl* Aaknöpflaeohen erfolgt.
    Transport- und Behandlung·].leg· naoh d«& AaaprO.-ohen 1 Ui 4, g#kosasoieaaot doroa dl dor räokenlehno (27) aa dor Megefltotaotola dor Scharnier· (28).
    Transport- and BehandluÄgsliege naeh den Ansprttohon 1 bis 5, gekennaeichnet durch die Anordnung eines Zahnleistenpaar·· (29) unterhalb der Toretellbaren Rückenlehne (17) sua Eingriff der schwenkbaren Aostütastreben (3O)9 die durch einen BcBr-Querhola (31) verbunden aind, der seiaera«it· dl« beiderseitigen Betätigungagriff· (32) aufweist, wobei die Gelenkbefostigung an dem Haltelaeehen (33) erfolgt, die an doa festen sttttaenpaar (2) des Liegefläohenrahaens (1) angebracht sind·
    Transport- und Behandlungsliege naoh den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die beiderseitigen Seitengitter (24), die aa unteren Ende der seitlichen Vertikalholme (25) gesicherte Singriffsmittel (26) für die AnechlußYorrichtungen (23) am Liegeflächenrahmen (1) aufweisen, die eine Abnahme öder ein Abklappen der Seitengitter (24) *ur freigäbe der Liegefläche (17) ermöglichen.
    Transport- und Behandlungeliege naoh Anspruch 1 und/oder den weiteren Ansprüchen, gekennzeichnet durch die mittels Haltelasohen (21) am Liegeflächenrahmen (1) im nach unten gerichteten Abstand von diesem yorxugsweise abnehmbar angebrachten Spannschienen (22) zur Aufnahme von Zusatzgeräten.
    11. Transport- und Behandlungsliege nach Anspruch 1 und/oder den weiteren Ansprüchen, gekennzeichnet durch das am Liegeflächenrahmen (1) angelenkte, an sich bekannte Zahnrast-Stützenpaar (3)» das in die am aufragenden Arm (5 ) des Kurbeltriebes
    (5) angebrachten Rastbolzen (6) einrastet und mittels des unter Wirkung der Feder (4a) stehenden kopfseitig angeordneten Zuggestänges (4) auslösbar ist.
    12. Transport- und Behandlungsliege nach Anspruch 1, und/oder den weiteren Ansprüchen, gekennzeichnet durch die mittels einer dreistufigen Steuervorrichtung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1972202 einstellbaren und blockierbaren Laufrollen (14)» deren Betätigung über den Pußtritthebel (15) und die Lenkstange (16) erfolgt.
    JOH. STIEaELMEYES & CO.
    5813119
    9. Transport- und Behandlungsliege nach Anspruch 1 und/oder den weiteren Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine kopfseitig oder fußseitig mittels Aufsteckvorrichtung (36, 37, 38) an der Liegefläche (17) klappbar angebrachten Papierrolle (35), die sich vorzugsweise über die gesamte Breite der f Liegefläche (17) erstreckt.
    if
    10. Transport- und Behandlungsliege nach Anspruch 1 f und/oder den weiteren Ansprüchen, gekennzeichnet | durch die Anordnung einer stoßmildernden Bandage · (34-)» vorzugsweise einer Grummibandage im kopf- |j und fußseitigen Bereich des Liegeflächenrahmens |
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