DE681046C - Elektroakustisches binaurales Peilgeraet - Google Patents

Elektroakustisches binaurales Peilgeraet

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DE681046C
DE681046C DES119736D DES0119736D DE681046C DE 681046 C DE681046 C DE 681046C DE S119736 D DES119736 D DE S119736D DE S0119736 D DES0119736 D DE S0119736D DE 681046 C DE681046 C DE 681046C
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DE
Germany
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sound
electroacoustic
direction finder
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sound receivers
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Expired
Application number
DES119736D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Rechten
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Elektroakustisches binaural es Peilgerät Es sind binaurale Peilgeräte bekanntgeworden, die aus je zwei kreuzweise angeordneten Schallempfängerpaaren für zwei Beobachter bestehen, von denen das eine Paar zur Seitenpeilung, das andere zur Höhenpeilung dient.
  • Um die Schallempfänger möglichst weitgehend auszunutzen, hat man auch bereits Geräte mit vier die Ecken eines Rechteckes bildenden Schallempfängern vorgeschlagen, wobei jeder Beobachter unter Benutzung sämtlicher vier Schallsammler nach der binauralen Methode arbeiten kann.
  • Ferner war man bedacht, Abmessungen und Gewicht der Peilgeräte möglichst gering zu halten und gelangte aus diesem Bestreben zu Geräten mit nur zwei Schallempfängern für die gleichzeitige Höhe und Seitenpeilung durch zwei Beobachter ; die eine Koordinate kann hierbei mittels beider Schailsammier binaural, die andere durch Lautstärkenvergleich ermittelt werden, oder aber beide Koordinaten werden nach dem Binauralverfahren gefunden. Schließlich sind auch Peilgeräte mit drei Schallempfängern bekanntgeworden, bei denen zwei Beobachter nach dem binauralen Verfahren arbeiten, indem der eine Schallempfänger gleichzeitig von beiden Beobachtern benutzt wird.
  • Die bekannten Geräte mit zwei oder drei Schallsammlern haben den Nachteil, daß eine störende Beeinflussung der beiden Empfangskreise (nämlich für die Seite und für die Höhe) stattfindet, da ja mindestens ein Schallsammler an beide Empfangskreise gleichzeitig angeschlossen ist. Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil, indem Mittel angegeben werden, die diese gegenseitige Beeinflussung der an den gleichen Empfänger angeschlossenen Kreise vermeiden. Eine solche Entstörung läßt sich in besonders einfacher und wirkungsvoller Weise auf elektrischem Wege erreichen, und demgemäß bezieht sich die Erfindung auf elektroakustische Peilgeräte; ihr wesentlichstes Kennzeichen besteht in der Verwendung von Differentialübertragern für die Übertragung der Mikrophonströme auf die Telephone.
  • Bei dem obenerwähnten Peilgerät mit vier Schallempfängern, die sämtlich gleichzeitig für die Ermittlung des Höhenwinkels wie auch des Seitenwinkels dienen, handelt es sich ebenfalls um ein elektroakustisches Gerät.
  • Die vier Schallempfänger werden durch vier Teile eines durch Längswände unterteilten Trichters gebildet, und jeder Trichterteil ist mit einem besonderen Mikrophon verbunden.
  • Die in den Mikrophonen erzeugte elektrische Energie wird über vier Transformatoren den Telephonen der beiden binauralen Hörerpaare zugeleitet. Um zu verhindern, daß trotz der gleichzeitigen Benutzung eines Trichterteiles für die Höhe und Seitenpeilung Impulse von falschen Mikrophonen zu dem jeweils in bestimmter Weise benutzten Telephon gelangen, sind in die Leitung von den Transformatoren zu den Telephonen elektrische Ventile eingefügt, vornehmlich Elektronenröhren, die gleichzeitig als Verstärker arbeiten. Da jedes Telephon aber an zwei Mikrophone angeschlossen ist, sind insgesamt acht Verstärkerröhren erforderlich. Wendet man dagegen an Stelle der einfachen Transformatoren die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Differentialübertrager an, so sind keine elektrischen Ventile erforderlich bzw. es werden nur, wenn man auf die Verstärkung nicht verzichten will, vier Elektronenröhren benötigt.
  • Die Erfindung betrifft also elektroakustische Peilgeräte für gleichzeitige Einstellung nach zwei Koordinaten (insbesondere Höhe und Seite) mit zwei oder mehreren Schallempfängern, von denen mindestens einer für beide Koordinaten -gemeinsam benutzt wird, indem je zwei Beobachter an je ein Mikrophon angeschlossen sind, von dem sie die elektrische Energie zugeführt erhalten, und besteht darin, daß zur Verhütung gegenseitiger Beeinflussungen zwischen den an das gleiche Mikrophon angeschlossenen Kreisen die beiden Beobachter an das gemeinsame Mikrophon über Differentialiibertrager angeschlossen sind.
  • Verwendet man ein Gerät mit zwei Schallempfangern, so ist das Gerät über den einen Anschluß gemäß der einen Koordinate nach der binauralen Methode und über den anderen Anschluß gemäß der zweiten Koordinate nach der Lautstärkenmethode gleichzeitig einstellbar. Sollen beide Beobachter binaural peilen, so wird das Gerät durch einen dritten Schallempfänger ergänzt und ein Schallempfänger gleichzeitig von beiden Beobachtern benutzt.
  • Endlich können auch vier Schallaufnahmevorrichtungen in der Weise vorgesehen werden, daß sie die Ecken eines mit seinen Seiten parallel zu dem Bezugssystem verlaufenden Rechteckes bilden und sämtliche Schallaufnahmegeräte an die Horchvorrichtung jedes Beobachters angeschlossen sind. In allen Fällen erfolgt die Energieübertragung von den Mikrophonen zu den Telephonen durch Differentialübertrager.
  • In der Zeichnung ist je ein Ausführungs beispiel dieser drei Bauarten dargestellt. Es zeigen Fig. I ein Peilgerät mit zwei Schallempfängern, Fig. 2 und 3 die zugehörigen Schaltungen, Fig. 4 ein Gerät mit drei Schallempfängern, Fig. 5 die entsprechende Schaltung, Fig. 6 ein Peilgerät mit vier Schallempfängern, Fig. 7 und 8 die zugehörigen Schaltungen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. I sind die beiden Schallaufnahmevorrichtungen je durch einen Paraboloidschallspiegel I bzw. 2 und ein vorzugsweise im Brennpunkt des Schallspiegels angeordnetes Mikrophon, insbesondere ein magnetisches Mikrophon 3 bzw. 4, gebildet. Die beiden Schallaufnahmevorriclltungen sind mit Hilfe des Handrades 5 oder 6 mit einer waagerechten Achse drehbar, die an einem vom Ständer 7 getragenen Tragarm 8 gelagert ist. Der Tragarm 8 kann mit Hilfe des Handrades 9 relativ zum Ständer 7 um eine lotrechte Achse gedreht werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedem Mikrophon ein Verstärker 10 bzw. II zugeordnet, wie das aus dem schematischen Schaltbild der Fig. 2 hervorgeht. Die beiden Verstärker 10 und II können in Kästen 12 bzw. I3, die von dem. Tragarm 8 gehalten werden, untergebracht sein. Bei 14 und 15 sind die beiden Anschlüsse für die beiden Beobachter angedeutet. An diese Anschlüsse werden die Kopfhörer des einen bzw. des anderen Beobachters angeschlossen.
  • Die Schaltung sei zunächst an Hand der Fig. 2 erläutert. Hiernach ist das Mikrophon 3 über den Verstärker 10 auf das Telephon 16 und das Mikrophon 4 über den Verstärker II auf das Telephon I7 geschaltet. Die Telephone 16 und 17 werden von dem einen Beobachter zur Bestimmung der Seitenrichtung nach der binauralen Methode benutzt.
  • Für den zweiten Beobachter sind zwei in Reihe geschaltete Telephone IS und 19 vorgesehen. Auf diese beiden Telephone I8 und 19 sind die beiden Mikrophone 3 und 4 in Reihenschaltung bzw. Gegenschaltung, geschaltet. Im einen Fall ergibt sich bei Einstellung der beiden Schallaufnahmevorric} lzungen in die Höhensollstellung ein Nilaximum, im andern Falle ein Minimum der Lautstärke.
  • Um eine gegenseitige Beeinflussung der zu den Telephonen I6 und 17 führenden Kreise und des zu den Telephonen IS und 19 führenden Kreises zu verhindern, erfolgt die Energieübertragung erfindungsgemäß mittels Differentialiibertrager, wie es Fig. 3 zeigt.
  • Hiernach ist in jedem Ausgangskreis des Verstärkers 10 bzw. des Verstärkers II ein Diiderentialübertrager 20 bzw. 21 mit den Sekundärwicklungen 20 und 20b bzw. 2IU und 2rb gelegt. An die eine Sekundärwicklung des Übertragers 20 bzw. des Ubertragens 21, ist das Telephon 16 bzw. das Telephon I7 angeschlossen. An die zweite Sekunfdärwicklung des Übertragers 20 bzw. des Übertragers 21 sind die Telephone IS und 19 entweder gemäß der Schaltung nach Fig. 3a oder gemäß der Schaltung nach Fig. 3b angeschlossen, je nachdem, ob von der Maximum- oder Minimummethode bei der Höheneinstellung des Peilgerätes Gebrauch gemacht werden soll.
  • Es versteht sich, daß von den Telephonen I8 und 19 das eine fortgelassen werden kann, da ja mit Hilfe dieser Telephone lediglich nach der Lautstärkenmethode gearbeitet wird.
  • Das in Fig. I dargestellte Gerät kann natürlich auch in der Weise benutzt werden, daß es in der lotrechten Ebene um go0 geschwenkt wird, also die beiden Schallspiegel I und 2 lotrecht unler, einanderliegen. In diesem Fall würde der eine Beobachter die Höhenrichtung nach der binauralen Methode und der andere Beobachter die Seitenrichtung nach der Lautstärkenmethode bestimmen.
  • Fig. 4 zeigt ein Gerät mit drei Schallaufiiahmevorrichtungen, deren jede vorzugsweise aus einem parabolischen Schallspiegel 30, 3I bzw. 32 mit einem im Brennpunkt angeordneten Mikrophon 34, 35 bzw. 36 besteht. Die drei Schallaufnahmevorrichtungen sind an einer horizontalen Achse 37 befestigt, die mit Hilfe der Handräder 38, 39 relativ zu dem Tragarm 40 gedreht werden kann. Zur Seiteneinstellung dient das Handrad 41. Für die drei Schallaufnahmevorrichtungen sind drei Verstärker 42, 43 und 44 vorgesehen. Diese Verstärker können in den Kästen 45, 46 und 47, die am Tragarm 40 aufgehängt sind, untergebracht sein. Je zwei Telephonpaare8 und 49 bzw. 50 und 51 sind in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise an die drei Schallaufnahmegeräte angeschlossen. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können beide Beobachter nach der binauralen Methode die Höhe bzw. die Seite der anzupeilenden Schallquelle bestimmen. 52 und 53 sind die Anschlüsse für die Telephonpaare 48,49 bzw. 50, 51. Dabei muß der Verstärker 42 die doppelte Leistung wie 43 und 44 liefern.
  • Die Ausführung nach Fig. 6 besitzt vier Schallaufnahmevorrichtungen, deren jede aus einem parabolischen Schalispiegel 6o, 6I, 62 bzw. 63 mit vorzugsweise im Brennpunkt angeordnetem Mikrophon 6ß, 65, 66 bzw. 67 besteht. Die vier Schallaufnahmevorrichtungen sind an einer horizontalen Achse 68 befestigt und mit Hilfe der Handräder 69 und 70 relativ zu dem Tragarm 7I der Höhe nach einstellbar. Vermittels des Handrades 72 kann der Tragarm 7I relativ zum Ständer 73 der Seite nach eingestellt werden. Gemäß dem Schaltbild nach Fig. 7 ist für jede Schallaufnahmevorrichtung ein Verstärker7, 75, 76 bzw. 77 vorgesehen, die in den vom Arm 7I getragenen Kästen 74', 75', 76' und 77' untergebracht sein können. DieTelephonpaare 78,79 bzw. 80, so sind an sämtliche Schallaufnahmevorrichtungen angeschlossen, d. h. jedes Telephon ist an zwei Schallaufnahmevorrichtungen angeschlossen. 82 und 83 sind die Anschlüsse für die beiden Telephonpaare 78, 79 bzw. 80, 81.
  • Die nähere Schaltung ergibt sich aus Fig. 8.
  • Wie man ohne weiteres aus dieser entnimmt, sind die Mikrophone 64 und 65 über die Verstärker 74 und 75 in Reihenschaltung auf das Telephon 78 und entsprechend die Mikrophone 66 und 67 auf das Telephon 79 geschaltet. Die beiden Telephone 68 und 79 dienen demnach zur Einstellung des Gerätes der Seite nach gemäß der Binauralmethode. Mit Hilfe der Telephone80 und 8I, von denen das eine an die Mikrophone 6+ und 67 und das andere an die Mikrophone 65 und 66 angeschlossen ist, wird das Peilgerät der Höhe nach auf die zu bestimmende Schallquelle eingestellt, und zwar ebenfalls nach der binauralen Methode. Auch bei der Schaltung nach Fig. 8 sind Differentialübertrager verwendet, so daß sich die einzelnen Kreise nicht gegenseitig beeinflussen.
  • Es versteht sich, daß man auch mehr als vier Schallaufnahmevorrichtungen verwenden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Wenn ein Schallempfänger gleichzeitig auf beide Empfangskreise (für Höhe und Seite) wirken soll, so ist es auch notwendig, daß evtl. vorzunehmenide Lautstärkeänderungen für sämtliche Kreise gleichzeitig erfolgen müssen, und zwar von einem einzigen Beobachter, damit die scharfe Binauralwirkung erhalten bleibt und nicht durch Ungleichmäßigkeit in den einzelnen Kreisen beeinträchtigt wird. Es empfiehlt sich daher, ein Organ zur gemeinsamen Einstellung der Lautstärke sämtlicher Kreise vorzusehen und dieses Organ nur Bereich des einen Beobachters anzuordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Elektroakustisches Peilgerät fürgleichzeitige Einstellung nach zwei Koordinaten (insbesondere Höhe und Seite) mit zwei oder mehreren Schall empfängern, von denen mindestens einer für beide Koordinaten gemeinsam benutzt wird, indem je zwei Beobachter an je ein Mikrophon angeschlossen sind, von dem sie die elektrische Energie zugeführt erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhütung gegenseitiger Beeinflussungen zwischen den an das gleiche Mikrophon angeschlossenen Kreisen die beiden Beobachter an das gemeinsame Mikrophon über Differentialübertrager angeschlossen sind.
  2. 2. Elektroakustisches Peilgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schallempfänger vorgesehen sind, mittels derer das Gerät über den einen Anschluß gemäß der einen Koordinate nach der binauralen Methode und über den anderen Anschluß gemäß der zweiten Koordinate nach der Lautstärkenmethode gleichzeitig einstellbar ist.
  3. 3. Elektroakustisches Peilgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schallempfänger derart angeordnet und miteinander verbunden sind, daß jeder Beobachter unter Benutzung von je zwei Schallempfängern nach der binauralen Methode arbeitet.
  4. 4. Elektroakustisches Peilgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schallempfänger, die die Ecken eines mit seinen Seiten parallel zu dem Bezugssystem verlaufenden Rechteckes bilden, derart angeordnet und miteinander verbunden sind, daß jeder Beobachter unter Benutzung sämtlicher vier Schallempfänger nach der binauralen Methode arbeitet.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lautstärke jedes wiedergegebenen Sch ; 3*s verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich nur eines der Beobachter ein Organ zur gleichzeitigen Einstellung der Lautstärke sämtlicher Kreise des Gesamtgerätes vorgesehen ist.
DES119736D 1935-09-12 1935-09-12 Elektroakustisches binaurales Peilgeraet Expired DE681046C (de)

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