DE6807735U - Transferstrasse fuer kleinteile - Google Patents

Transferstrasse fuer kleinteile

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DE6807735U
DE6807735U DE19686807735 DE6807735U DE6807735U DE 6807735 U DE6807735 U DE 6807735U DE 19686807735 DE19686807735 DE 19686807735 DE 6807735 U DE6807735 U DE 6807735U DE 6807735 U DE6807735 U DE 6807735U
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DE
Germany
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belt
transfer
support plate
delivery
transfer device
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DE19686807735
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English (en)
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Gerd Wagner
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

,.._ J1,,,. f-,ri Ληο'.ον
' München, den 23. Januar 1969
95/011 - Dr.Kk/D. (95/207)
G 68 07 735.0-7401
Gerd Wagner, 3192 Gartenbe/g/Obb. , Watzmannveg 10
Ueberqabevorrichtuiic irischen dem zulaufenden und dem ablaufen Jen ^a nd einer transferstraße für Kleinteil:.
Jie triii/^iia bstxifrt eine Uebergabevorrichtung /.wischen dem zuidui e.näer. ani dem ajldurenden Band einer Transferstraße für KIe:,. η teile , ir. sDesonder e zur Zuführung von Einzelteilen zu einer Vp] kleb ep i esse füi 'lextilier.,
De?irti.;/e Trdi.sf er otxai.en bestehen im allgemeinen aus einem .'Auf legeband ur 1 eine"·, -arar, anschließenden Zustellband, die übe"- be achbarte ".;rrier/<valzen geführt sind. Auflegeband und Zust^llbar,' iir,i unabh^ngig voneinander antreibbar. So ist es T.cglicr, auf das stillstehende Auflegeband die Einzelteile ur.: :as ζ χ inrer Verklebung dienende Granulat in Ruhe aufzul^jsr., vb:h:er. 1 der unabhängig davon arbeitenden Presse das ber-r^s r- ame τ. früheren Arbeitsgang aufgelegte Gut mittels des z-jstell^ar.ies zugeführt vird. Ist .üe Auflegearbeit beendet bc ν-,---c "ittels eines Schalters der Antrieb des Auflegeba:.:es eingeschaltet, so dai? dieses die aufgelegten Taile nechpir.^r.".er -,:. iis ηIt gleicher oder etwas größerer GeichwiLc: j Veit - :I?.ur eiide Zu.st el !band abgibt. Di *?«es führt lie Π·=;' 1 <? -a:'.r: :' ^. gse^gneten Zeitpunkt der Press?· zu, :
PAT , ;
DR. HEINRICH HERMELINK
S München 60, Apollowcp <>, Tel. 57 )7 41
Die als Auflegeband und Zustellband verwendeter, Transportbänder dürfen sich in keiner Weise verziehen oder nennenswert dwrchhSngen, da die sehr leichten BeIc leidung steile sich sonst gegenseitig verschieben können, vas zu schlechten verklebungen, Verknitterungen und Ausschuß führt. Deshalb wird das Zustellband mittels Federn£wisehen beidseitig laufenden Ketten gespannt, welche ihrerseits '/on einem Motor synchron angetriebenwerden und so die Bandbewegung erzeugen, während das Auxlegeband durch eine von einen eigenen Motor angetriebene Walze bewegt wird.
Aus diesem Grunde hängt der Racius der Umlenkwalze:\rom Teil*.reisdurchmesser des zun Antrieb des ZustellbarxJcs verwendeter« Kettenrades ab. Der Wa Innendurchmesser darf auch deshalb nicht zu klein gewählt werden, damit eine Durchbiegung, die unweigerlich zur Faltenbildung der Tran sport band er führen wtirde, wit Sicherheit vermieden wird. Als Auflegeband verwendet man vorzugsweise ein mit einem Elastomer beschichtetes Band, während für das Zustellband ein thereofixiertes Band aus Nessel zwcsckmäfii^ ist.
Da der Radius der Umlenkwalze für die Transportbänder aus den erwähnten Gründen eine gewisse Grüße nicht unterschreiten darf, entsteht zwischen den horizontalgeführten Teilen der beides Transportbänder ein Zwischenraum, der größer als der Durchmesser einer Umlenkwalze ist. Da es
Γν r*·' ·*-? V :-■·'·. '1^ J- -L ■■·{■ , ti
sich bei dem geförderten Gut um verhältnismäßig kleine und biegsame Teile handelt, muß dieser Zwischenraum tiberbrückt verden, um störungen zu vermeide/..
Bisher hat »an sich zur üeberbrückung mit einem lose auf die beiden Transportbänder aufgelegten Abdeckblech beholfen. Das Auflegeband schiebt die von ihm abgleitenden Teile auf das Abdeckblech und das Zustellband erfaßt die üver das Abdeckbiech hinausragenden Bnden dieser Teile und zieht sie ab. Das geht gut, solange die I*8nge der geförderten Teile nicht wesentlich kleiner als die Breite des Abaeckblechs bzw. des ihn verdeckter- Zwischenraums ist. Lind die Teile aber tnisraüßig klein, so bleiben sie auf de:n Ablenkblech liegen und müssen von nachdrängendem Out veitergeschoben werden, bevor sie von de» Zustellband erfaßt werden können. Speziell bei Ileinteilen mit ausgefasert en Kanter, besteht die Gefahr, daß sich Püde* unter da*, ibdeckblech schieber bzw. sich verfangen können. Dies führt unweigerlich zu Stammgen und gegenseitigen Verschiebungen der aufgelegter Teile und damit au störungen des Betriebs.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese« Nachteil abzuhelfen. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße übergabevorrichtung ·? a furch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen de« oberen Trum des Auflegebandes und «lent oberen Trum des Zustellbandes durch ein zwischen den Umlenkwalzen der beiden Transportbänder umlaufendes dünnes Uebergabebar-d überbrückt ist.
Da dieses Uebergabeband den Transport des Gutes nur über eine sehr kuizcj Strecke besorget mutf und überdies auf dieser strecke leicht durch eine Platte abgestützt werden fcar.n, ist es keinen besonderer, mechanischen Beanspruchungen unterworfen und kann «.leshdlb sehr dünn und biegsam (7. ,H, aus N'essel) ausgebildet sein, vs lSu/t mvt gleicher- Geschwindigkeit säe das Auflegeband um; seine Antriebsvalze ist vorzugsveite mit dem Antriebsmotor tür das Auf legeband unmittelbar jekur'pelt.
U;.i den benötigter PlatT für diy ^eher^abet-ati zwischen der. beiden "ttleiikfcai Lei. OC^Iichst yer.i.^ zu baiter., sirri uii der it Utzpi \ r te ueb i'ebergabebaiides voi zugsveise zvei ^ st^be vorgesehen, deren Abstand kleiner als die breite der £tüt?platte i i. . .
Es veroei: Cank "i'eser A: o. ir.ui.g i.ur gär: "ir.i-ale Lu. tspalte xvisciien -e.T. Aui legeband und dem Uebernabetar.w b-/v. zviscie.. dem Uebergabeband und dem Zustellban^ ber.ctijt. dadurch und lurch. "3ie g eg er. lau.-, ige "'^ehxichtung der eir.zelnen 33nder gelangen auch kleinste ie: ie -jlwZ seit&t 'sien o^r-e 'ijänderung ihrer gegenseitiger. Lage auf das l'eberg^bebar-i. Dcvt verden sie zwaiiysl^ufig vsitergefc-rSert -an.": de^ !"ustellbar.d zugeführt, das sie /crn i^acd der Itützplatte abriirnTnt «.nd w'eitsrfordert. Stauungen und Verschiebungen des Gutes sind inioigedessnr mit £ icher\ ei t verriieder..
Ein Ausführung sbej. spiel 3er Lr ^ i r. -} ur y wij d nachstehend anhard der Zeichnung beschriebe!·.. Hivii: sind:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Auf lege and 1 und das Zustellband 2 sind über Umlenkwalze**
4 und 5 geführt, die in einem Standfuß 3 gelagert sind. Pie Transportrichtung ist ir« Fig. 1 und 2 von rechts nach links angenommen. Die Umlenkwalze 5 des Auflegebandes dient gleichzeitig zum Antrieb desselben mittels eines auf einer Konsole befestigten Motors 7, der über eine Kette δ mit der umlenkwalze
5 verbunden ist.
Eine weitere Kette 9 führt vom Motor 7 zu einer im unteren Teil des StandPußes 3 gelagerten Antriebswalze 10, über die das üebercfäbeband 11 geschlungen ist. Dieses kann, *i# erwähnt. z.B. aus Nessel oder aus irgendeinem anderen dünnte und biegsamen Material bestehen.
Zwischen den beiden Umlenkwalzen ist in Höhe des oberen Trums der Transportbänder ι und 2 eine Stützplatte 12 angeordnet, unter der sich zwei feste oder drehbare Stabe 13 befinden. Der Abstand der beiden Stäbe 13 ist geringer als die Breite der rtützplatte i2, während zwischen der Stützplatte 12 und den Transportbändern 1 und 2 nur ein möglichst schmaler Luftspalt 14 bleibt.
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Das üebergabeband 11 ist zwischen den stäben 13 und dann über die Oberseite der sttitsplatte 12 geführt, so daß es stark abgewickelt um die abgerundeten Ränder eier Stutsplatte 12 heruragreift. Der Abstand der Stäbe 13 ist vorzugsweise nicht größer, als es zur störungsfrei er» Durchführung des hoch- und des niedergehenden Teils des üebergabebandes 11 erforderlich ist. So können die Luftspalt« 14 sehr schmal gehalten werden und die auf dis Auflegebar.d 1 aufgelegten Bekleidungsstücke 15 gelangen ohne störung auf das Uebergabeband 11 und von dort auf das Zustellband 2.
Die Transportbänder ι und 2 sind mit seitlichen Blechverkleidungen 16 und 17 versehen, die glatt in der! Standfun 3 übergehen, so daß an allen Steller eine seitliche Begrenzung des Transportweges gegeben ist.

Claims (4)

PATENTANWALT S Dft. HP'.""' "'' I FR München ου, Apolloweg 9, Tel. 57 2743 München, den 23. Januar 1969 95/011 - Dr.Hk/D. (95/207) G 63 07 735.0-7401 Gerd Wagner, 8192 Gartenberg/Obb., Watzmannweg 10 Schutzan Sprüche
1. TJebergabevorrichtung zwischen dem zulaufenden und dem ablaufenden Band einer Transferstraße für Kleinteile, insbesondere für die Zuführung von Einzelteilen zu einer Verklebepresse für Textilien, wobei das zulaufende Band
(Auflegeband) und das ablaufende Band (Zustellband) über benachbarte Umlenkwalzen geführt sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenraum zwischen dem oberen Trum des Auflegebandes (1) und dem oberen Trum des Zustellbandes (2) durch ein zwischen den beiden Umlenkwalzen (4, 5) umlaufendes dünnes Uebergabeband (11) tiberbrückt ist.
2. Uebergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (9) des Uebergabebandes von demjenigen (7) des Auflegebandes abgeleitet ist.
—2—
2 -
3. Uebergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Uebergabeband über eine unterhalb der Umlenkwalze (4, 5) gelagerte Antriebswalze (10) und eine in Höhe der Transportbänder angeordnete Gtützplatte (12) geführt ist.
4. U eb ergäbe vor richtung nach Anspruch 3, gelcennzeic" 2t durch zwei unterhalb der Sttitzplatte (12) angeo ete Spannst^be (13), deren Abstand kleiner als die Bieite der rtützplatte ist und zwischen dener ier hochgehende und der niedergehende Teil des TJebergabebar.des durchgeführt sind .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819299A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Jaeger & Sohn Impuls Apparate Vorrichtung zum verkleben flaechiger textilzuschnitte
DE3915091A1 (de) * 1988-05-11 1989-12-21 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von textilen flaechengebilden zu einer bearbeitungseinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915091A1 (de) * 1988-05-11 1989-12-21 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von textilen flaechengebilden zu einer bearbeitungseinrichtung
DE3819299A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Jaeger & Sohn Impuls Apparate Vorrichtung zum verkleben flaechiger textilzuschnitte
DE3819299C2 (de) * 1988-06-07 1998-02-12 Jaeger & Sohn Impuls Apparate Vorrichtung zum Verkleben flächiger Textilzuschnitte

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