DE6804132U - Abdeckelement fuer bohrungen in gebaeudewaenden - Google Patents

Abdeckelement fuer bohrungen in gebaeudewaenden

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DE6804132U
DE6804132U DE19686804132 DE6804132U DE6804132U DE 6804132 U DE6804132 U DE 6804132U DE 19686804132 DE19686804132 DE 19686804132 DE 6804132 U DE6804132 U DE 6804132U DE 6804132 U DE6804132 U DE 6804132U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/04Nails; Staples with spreading shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

l. In3. Fr. Thalmann
pI. Ing. H. Schmitt
Pat9ntanwi;lto
78 Frei burg |. Brsg.
KarlstraSe 23, Tel. 3 21 gg
Max Langensiepen K.G., 783 Emmendingen Akte S 68
S/B
Abdeckelement für Bohrungen in Gebäudewänden
Die Neuerung betrifft ein Abdeckelement mit einem Abdeckkopf für Bohrungen in G^häusewänden, die vorzugsweise einen Dübel enthalten. Die Dübel werden in die Wand eingesetzt, um sie bei Bedarf, etwa zur Befestigung eines Gerüstefe, zur Verfügung zu haben. Die bisher bekannten Abdeokelemente dieser Art weisen einen mit dem Kopf verbundenen Schaft auf. Dieser Schaft ist entweder mit einem Gewinde versehen und in den Dübel einschraubbar, oder der Schaft weist Ringwülste auf, mit denen er, in den Dübel eingesetzt, an dessen Innenwand anliegt und durch Reibung gehalten wird.
Der feuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Abdeckelement zu schaffen, das in Bohrungen oder Dübeln mit wechselndem Querschnitt und mit oder ohne Innengewinde bzw. unterschiedlichen Gewirdearten eirsetzbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß vom Kopf mindestens zv:ei, im spannungslosen Zustand voneinander abgespreizte, elastisch verformbare Schenkel ausgehen. Diese abgespreizten Schenkel werden beim Einsetzen des Abdeekstücks in einen Dübel oder eine Bohrung gegeneinandergedruckt und in
-δα en Dübel oder die Bohrung geschoben, wobei das Abdeckstück zumindest durch die Reibung der verformten Schenkel gehalten wird.
Es ist vorteilhaft, daß die Schenkel Rauhungen, Zacken oder Rippen aufweisen, damit die Reibung an den Schenkeln erhöht wird. Trotz des damit erreichten festeren Sitzes lässt sich das Abdeckstück aus einem Djibel mit Innengewinde ohne große Mühe herausdrehen. Vorzugsweise haben die Zacken od.dgl. ein sich nach außen stärker sperrendes Sägezahnprofil. Dadurch
erreicht man - mitieinem Dübelinnengewinde zusammen nicht nur eine gute Einführbarkeit, sondern ein sicheres Halten durch einrastenden Formschluß.
Eine weitere Erhöhung der Haftreibung der Schenkel wird dadurch erzielt, daß sie untereinander durch elastisch verformbares Material verlunden sind, vorzugsweise daraus bestehen, so daß mehr Kraft zu ihrer Verformung aufgewandt wer- der muß.
Es ist zweckmäßig, daß die vom Kopf entfernten Enden der Schenkel zusammenlaufen, damit sie sich leichter in die vorgesehene öffnung schieben lassen.
Vorteilhafterweise verlaufen die Schenkel etwa in Kreisbogenform.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Abdeckelements.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen in einer Wand eingesetzten Dübel mit einem Abdeckelement,
Fig. 2 eine Ansicht des Abdeckelements im unverformten Zustand und
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Das Abdeckelement 1 weist einen Kopf 2 etwa mit der Form eines Kugelabschnittes auf, an dem zwei Schenkel 3 befestigt sind. Das Abdeckelement ist aus Kunststoff hergestellt. Die beiden Schenkel 3 (vgl. Fig. 2), haben etwa die Form von Kreisbögen und laufen sowohl an den mit dem Kopf 2 verbundenen al» auch an ihren freien Enden zusammen. Die Schenkel 3 sind außen mit Zähnen 4 besetzt, deren steile Flanke 5 auf der dem Kopf 2 zugewandten Seite der Zähne 4 liegt. Im Querschnitt haben die $ch(nke( 3 etwa Halbkreisform (vgl. Fig. 3).
In einer Bohrung 9 der Gebäudewand 6 nach Fig. 1 steckt ein Dübel 7. Im Dübel 7 sitzt ein Abdeckelement 1, dessen Kopf 2 den Dübelrand und einen Teil der Außenseite der Wand 6 überdeckt. Die gebogenen Schenkel 3 des Abdeckelements 1 sind durch die Innenwand 8 des Dübels 7 gegeaeinandergedrückt und dabei nahezu parallel ausgerichtet. Der bei dieser Verformung der Schenkel 3 gegen die Dübelinnenwand 8 ausgeübte Druck und die damit verbundene Reibungskraft, welche durch die Zähne 4 verstärkt wird, hält das Abdeckstück 1 in seinem Sitz im Dübel J.
Bei mit Innengewinde ausgerüsteten Dübeln 7 ergibt sich eine bevorzugte Befestigungsweise, da die Zähne 4 od.dgl. auch noch formschlüssig in das Dübel-Innengewinde eingreifen. Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß sich das Abdeckelement 1 in gewissen Grenzen unterschiedlichen Dübellochungen od.dgl. Bohrungen anpassen kann. Ebenso kann es sich unterschiedlichen Gewindeformen und -großen, z.B. metallischen oder Hclzschrauben-Gewinden gut anpassen und ist deshalb vielseitig verwendbar.
Die einstückige Ausführung des Abdeckelementes 1 lässt sich sehr preiswert aus Kunststoff herstellen, was für Massenartikel günstig ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe
    1) Abdeckeleraent mit einem Abdeckkopf für Bohrungen in Gebäudewänden, die vorzugsweise einen Dübel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kopf (2) mindestens zwei, im spannungslosen Zustand voneinander abgespreizte, elastisch verformbare Schenkel (j) ausgehen.
    2) Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) Rauhungen, Zackun (4) oder Rippen aufweisen, die vorzugsweise ein sich nach außen stärker sperrendes Sägezahnprofil haben.
    5) Abdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) untereinander durch elastisch verformbares Material verbunden sind bzw. daraus bestehen.
    4) Abdeckelement nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kopf (2) entfernten Enden der Schenkel (j5) zusammenlaufen.
    5) Abdeckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (J) im unverformten Zustand etwa in Kreisbogenform verlaufen.
    6) Abdeckelemente nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig, vb- vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
    Patentaiwa.lt
DE19686804132 1968-10-26 1968-10-26 Abdeckelement fuer bohrungen in gebaeudewaenden Expired DE6804132U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600901A1 (de) * 1996-01-12 1997-07-17 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement mit einer Dübelhülse sowie Nagel für das Befestigungselement

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Publication number Publication date
FR2021631A1 (de) 1970-07-24
FR2021631B1 (de) 1973-03-16

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