DE6802993U - Doppelt wirkende daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer stossdaempfer von fahrzeugen - Google Patents
Doppelt wirkende daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer stossdaempfer von fahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/512—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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Description
3353 B«fGoncfershrim, 12. Dezember 1968
T«Mbni (0538J) 2842
5 GbmH 68 02 993.6
MESSIER Societe Anonyme
MESSIER Societe Anonyme
Societe Anonyme
6 Avenue Raymond Poincare Paris, Seine, Frankreich
Doppelt wirkende Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für Stoßdämpfer von Fahrzeugen
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine doppelt wirkende Dämpfungsvorrichtung, insbeaondere für Stoßdämpfer
von Fahrzeugen, mit eine ja in einem Zylinder beweglichen Kolben und einem in einer Bohrung im Kolben
in zwei entgegengesetzten Ricntungen gegen die Wirkung von im Kolben angeordneten Federn verstellbaren Schieber,
dessen Bewegung den Durchlaß der Dämpfungsflüssigkeit zwischen zwei durch den Kolben getrennten Kammern unter
Drosselung steuert.
Eine derartige Dämpfungsvorrichtung kann insbesondere für Stoßdämpfer von Fahrzeugen eingesetzt
werden, wobei diese Stoßdämpfer entweder eine Hebelanordnung oder eine teleskopische Anordnung haben
Können. Mit der Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung sollen insbesondere die Kolben solcher Stoßdämpfer
ausgerüstet werden, um dem Flübsigkeitsdurc)-laß
von einer Stirnfläche das Kolbens zur anderen
2506/16 Rg.
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einen bestimmten Widerstand entgegenzusetzen, um in Abhängigkeit von der Verstellgeschwindigkeit des
Kolbens einen geeigneten Druckabfall zu erzeugen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist z.B. in der französischen Patentschrift 1 088 291 beschrieben.
Diese bekannte Vorrichtung weist einen einstückigen Steuerschieber mit zylindrischer Form auf, der sich in
zwei entgegengesetzten Richtungen in einer Bohrung das Kolbens verschieben kann, und zwar entgegen der Wirkung
von federnden Rückstellmitteln. Die Bohrung ist dabei derart ausgebildet, daß die von einer Stirnfläche des
Kolbens zur anderen durch diese Bohrung hindurchfließende Dämpfungsflüssigkeit entsprechend einem vorgeschriebenen
Gesetz gedrosselt wird.
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der angegebenen Art dergestalt zu verbessern, daß eine sehr einfache und billige Fertigung mit sshr
einfachen Bauteilen ermöglicht wird und sum anderen die
Vorrichtung an die verschiedensten Anwendungsfälle sehr leicht angepaßt werden kann. Dabei soll eine. Bauform mit
möglichst geringen Abmessungen erzielt werden.
Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß in der Umfangsfläche des Schiebers mehrere auf jeweils
einer Stirnfläche des Schiebers mündende Ausnehmungen mit wenigstens angenähert gleicher Form und gleichen
Abmessungen angeordnet sind und sich irar über einen Abschnitt
der Schieberlänge erstrecken, so daß sich der durch den Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit durch die
Ausnehmungen erzeugte Druckabfall in Abhängigkeit von der Schieberstellung und demit von der Verstellgeschwindigkeit
des Kolbens ändert. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser sehr einfachen Bauform eine kostensparende
Herstellung möglich ist, da die Bearbeitungstoleranzen der verwendeten Bauteile sehr groß aein können. Trotzdem
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wird die gewünschte genaue Drosselung der durchströmenden Dämpfungsflüssigkeit erzielt. Die Ausnehmungen lassen
sich in den Schieber in einem einfachen Fertigungsgang, z.B. durch Fräsen, einarbeiten, wobei die Fertigungstoleranzen verhältnismäßig weit sind. Ferner ist es in
einfacher Weise möglich, die Vorrichtung auf die verschiedensten Anwendungsfälle abzustellen. Dazu brauchen
lediglich die Anzahl der Ausnehmungen, ihre Abmessungen und die Kennwerte der verwendeten Rückstellfedern verändert
zu werden, wodurch es bereits möglich ist, die Funktionsmerkmale .der Vorrichtung weitgehend zu verändern
und sie den jeweiligen Bedingungen von sehr verschiedenen Anwendungsfällen anzupassen. Insbesondere
ist es möglich, Dämpfungsvorrichtungen mit scar großer
Asymmetrie zu erstellen. Es ist ferner möglich, den Flüssigkeitsdurchtritt für die beiden Durchlaßrichtungen
sehr unterschiedlich zu wählen, indem die dafür geeigneten Druckabfälle mithilfe einer einzigen Vorrichtung
erzeugt werden, es kann infolgedessen eine differentielle Doppelwir-kung erzielt werden. Es wird nur eine geringe Anzahl
von Bauteilen für die Vorrichtung benötigt, wodurch die gesamte Bauweise ebenfalls sehr vereinfacht wird.
Nach einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters weisen die Ausnehmungen die Form eines Spitzbogens auf,
dessen durch eine parallel zur Schieberachse verlaufende
Ebene gelegter Querschnitt wenigstens angenähert eine Parabel darstellt. Diese Form der Ausnehmungen hat sich
für die gewünschte gonaue Beherrschung des Druckabfalls und damit der Drosselwirkung als besonders zweckmäßig
erwiesen.
In weiterer Ausbildung des Gebrauchsmusters ist die Bohrung für die Führung des Schiebers in einer Platte
angeordnet, die eine innere Kammer im Kolben abschließt und. eine Stirnfläche des Kolbens bildet, während dia andere
Stirnfläche des Kolbens einen mit der inneren Kammei1 in
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Verbindung stehenden Durchlaß aufweist. Hierdurch wird eine sehr einfache Montage der gesamten Vorrichtung bei
übersichtlicher und einfacher Bauweise erreicht.
Nach einer anderen Ausführungsform des Gebrauchsmusters
bestehen die Rückstellfedern für den Schieber aus zwei konzentrischen Schraubenfedern und ist die eine der
Schrau anfedern zwischen eine konzentrisch zum Schieber
angeordnete, an eine Schulter am Schieber einerseits und gegen die Platte andererseits anlegbare durchbrochene
Scheibe und den Boden der inneren Kammer eingeschaltet, während die zweite Schraubenfeder zwischen der Scheibe
und einem festen Anschlag am Schieber derart angeordnet ist, daß sie die Scbc-ibe gegen die Schulter am Schieber
ζυ drücken sucht. Hierdurch wird eine sehr Kompakte Bauform
ermöglicht, trotzdem aber eine sichere Abgrenzung der einzelnen Punktionen der beweglichen Bauteile gegeneinander
*
Dabei ist zweckmäßig die durchbrochene Scheibe gleitbar auf einer mit dem Schieber verbundenen Stange
angeordnet und die Länge der Stange derart leurz gewählt,
daß der Schieber in einer einzigen Lagerstelle geführt ist. Auch hieraus ergibt sich eine weitgehende
Vereinfachung der Bauweise, da weitere Lagerstellen und damit auch weitere Montagestellen entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist in der Zeichnung dargestellt, anhand derer das Gebrauchsmuster
erläutert werden soll. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 5 Längsschnitte durch eine Vorrichtung
nach dem Gebrauchsmuster, die im Innern des Kolbens eines üblichen Stoßdämpfers angeordnet ist, und
zwar in der Ruhelage und während einer Verschiebung des Kolbens in jeweils entgegengesetzter Richtung,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der im Kolben
angeordneten Dämpfungsvorrichtung,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Schiebers der Dämpfungsvorrichtung.
In der Zeichnung ist der Kolben des Stoßdämpfers mit 1 bezeichnet. Er verschiebt sich in einem Zylinder
und trennt im Inneren dieses Zylinders zwei Kammern 11 und 12 voneinander. Die Dämpfungswirkung ergibt sich
durch Flüssigkeitsübertragung von der Kammer 11 zur Kammer 12 oder in umgekehrter -Richtung.
Eine Kammer C, die im Innern des Kolbens 1 angeordnet ist, steht mit der Kamin er 12 durch einen Durchlaß
10 in Verbindung, der in einer der Stirnflächen des Kolbens vorgesehen ist. Diese Kammer G ist am anderen
Ende des Kolbens durch eine Platte 7 verschlossen, die auf dem Kolben befestigt ist und die andere Stirnfläche dieses
Kolbens bildet.
Nach dem Gebrauchsmuster ist ein Schieber 2 in einer Bohrung 7a der Platte 7 gleitbar angeordnet. Auf dem Umfang
des Schiebers 2 sind ein oder mehrere Ausnehmungen 2a, 2b usw. vorgesehen, die die gleiche Form und die
gleichen Abmessungen aufweisen. Die Ausnehmungen 2a, 2b usw. haben die Form eines Spitzbogens, dessen durch eine
parallel zur Schieberachse verlaufende Ebene gelegter Schnitt wenigstens angenähert parabolisch ist. Eine durchbrochene,
sehalenförmige Scheibe 3 ist konzentrisch zum Schieber 2 angeordnet und kann sich gegen eine Schulter
dieses Schiebers anlegen sowie, wenn der Kolben unbeweglich ist (Fig. 1), gegen die Platte 7. Zwischen diese
Scheibe und den Abschnitt des Kolbens 1, der den Boden der Kammer C bildet, ist eine erste Feder 8 eingeschaltet.
Zwischen der Scheibe 3 und einer Ringscheibe 5 ist konzentrisch zur Feder 8 eine zweite Feder 4 angeordnet,
die konzentrisch zum Schieber 1 verläuft und sich gegen eine Anschlagschraube 6 anlegen kann.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster ist die folgende:
Wenn der Kolben 1 sich in Richtung des Pfeils F1 (Pig. 2) verschiebt, verursacht er eine Flüssigkeitsströmung
von der Kammer 12 zur Kammer 0 des Kolbens, und zwar durch den Durchlaß 10. Die Flüssigkeit übt einen
Druck auf den Schieber 2 aus und zwingt ihn, sich in einer zum Kolben entgegengesetzten Richtung zu verschieben, wobei
er die Feder 4 zusammendrückt. Dadurch wird die Ausnehmung bzw. werden die Ausnehmungen 2a, 2b usw. des Schiebers 2
mehr oder weriger freigelegt, so daß die Flüssigkeit durch diese Ausnehmungen hindurch in die Kammer 11 austreten
kann.
Wenn der Kolben in entgegengesetzter Richtung verschoben
wird, d.h. in Richtung des Pfeils F2 (Fig. 3), stößt die in der Arbeitskammer 11 zusammengedrückte Flüssigkeit
den Schieber 2 in die Richtung entgegengesetzt zur Pfeilrichtung F1. Der Schieber 2 drückt die Feder 8 mithili'e
der Scheibe 3 zusammen und gibt dabei die Ausnehmungen 2a, 2b usw. mehr oder weniger frei. Durch diese Ausnehmungen
tritt die Flüssigkeit in die Kammer C ein, von wo sie wiederum durch den Durchlaß 10 hindurch in die
Kammer 12 austreten kann.
unabhängig von der Richtung der Verschiebung des Kolbens 1 i3t der erzeugte Druckabfall eine Funktion der
Geschwindigkeit, mit der der Kolben verschoben wird; dabei
wird seine Bewegung überführt in eine mehr oder weniger starke Verstellung des Schiebers 2, und zwar in umgekehrter
Richtung, so daß durch eine geringere oder größere Freigabe der Ausnehmungen 2a, 2b usw. des Schiebers eine Veränderung
im wirksamen Durchlaßquerschnitt für die Flüssigkeit erzeugt wird. Die Verschiebung des Schiebers
erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 4 oder der Feder entsprechend der Bewegungsrichtung des Kolbens 1, woraus
sich eine mehr oder weniger große Zusammendrückung dieser Federn ergibt.
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Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die beschriebene Vorrichtung es erlaubt, in höchst einfacher Weise ein
Dämpfungssystem mit doppelter Wirkung zu schaffen. Die einzigen Toleranzen, die mit größerer Genauigkeit berücksichtigt
werden müssen, sind die bei der Justierung des Schiebers 2 in der Platte 7. Alle anderen Toleranzen
bei der Herstellung der Teile sind sehr groß. Die Ausnehmungen im Schieber 2 können in sehr einfacher Weise
durch ein Fräswerkzeug hergestellt werden, wobei die Form und die Toleranzen dieser Herstellung ebenfalls sehr
groß sind. Beschreibung und Zeichnung zeigen ferner den geringen Raumbedarf der Dämpfungsvorrichtung nach
dem Gebrauchsmuster, die lediglich eine einzige Lagerstelle
für den Schieber erfordert.
Wie bereits angegeben ist, ist es möglich, die Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster an sehr unterschiedliche
Dämpfungsverhältnisse anzupassen, indem die Anzahl der Ausnehmungen 2a, 2b usw., deren Abmessungen
und die Kennwerte der Federn 4 und 8 verändert werden.
Patentanwalt·
Dlpl.-Ing. Hellmuth KomI
Dlpl.-Ing. Horst Röt·
Dlpl.-Ing. Peter Kosel
Claims (5)
1. Doppelt wirkende Dämpfungsvorrichtung, insbesondere
für Stoßdämpfer von Fahrzeugen, mit einem in einem Zylinder beweglichen Kolben und einem in einer
Bohrung im Kolben in zwei entgegengesetzten Richtungen gegen die Wirkung von im Kolben angeordneten Federn
verstellbaren Schieber, dessen Bewegung den Durchlaß der Dämpfungsflüssigkeit zwischen zwei durch den Kolben getrennten
Kammern unter Drosselung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsflache des Schiebers (2)
mehrere auf jeweils einer Stirnfläche des Schiebers mündende Ausnehmungen (2a,2b) mit wenigstens angenähert
gleicher Form und gleichen Abmessungen angeordnet sind und sich nur über einen Abschnitt der Schieberlänge erstrecken,
so daß sich der durch den Durchtritt der Dämpfungsflüssigkeit durch die Ausnehmungen erzeugte
Druckabfall in Abhängigkeit von der Schieberstellung und damit von der Verstellgeschwindigkeit des Kolbens ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2a,2b) die Form eines
Spitzbogens aufweisen, dessen durch eine parallel zur Schieberachse verlaufende Ebene gelegter Querschnitt
wenigstens angenähert eine Parabel darstellt.
2506/15 Gl.
Bankkonto: Braun.diw.ioi»*· Staatsbank, Filial« Bad Gand^h.lm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Potticheckkonto: Hannover 66715
— 2 —
3, Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (7a) für die Führung det
Schiebers (2) in einer Platte (7) angeordnet ist, die eine innere Kammer (G) im KoIoen (1) abschließt und
eine Stirnfläche des Kolbens bildet, während die andere Stirnfläche des Kolbens einen mit der inneren Kammer
(C) in Verbindung stehenden Durchlaß (10) aufweist,
4« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern für den Schieber (2)
aus zwei konzentrischen Schraubenfedern (4,8) bestehen
und die eine der Schraubenfedern (8) zwischen eine konzentrisch zum Schieber (2) angeordnete, an eine
Schulter am Schieber einerseits und f°gen die rlatte
(7) andererseits anlegbare durchbrochene Scheine (3) und den Boden der inneren Kammer (C) eingeschaltet
ist, während die zweite Schraubenfeder (4) zwischen der Scheibe (3) und einem festen Anschlag (5,o) am
Schieber (2) derart angeordnet ist, da.3 sie die Scheibe gegen die Schulter am Schieber zu drücken
sucht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Scheibe (3) gleitbar
auf einer mit dem Schiebt:: (2) verbundenen Stange angeordnet ist und die Länge der Stange derart kurz
gewählt ist, daß der Schieber (2) in einer einzigen Lagerstelle geführt ist,
Patentanwälte DIpl.-Ing. Hellmuth Kosel
Dipl.-Ing. Horst Rö te
Dipl.-lng. Peter Koeel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR125316A FR1547760A (fr) | 1967-10-20 | 1967-10-20 | Dispositif d'amortissement à double effet |
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DE19681804031 Pending DE1804031A1 (de) | 1967-10-20 | 1968-10-19 | Doppelt Wirkende Daempfungsvorrichtung,insbesondere fuer Stossdaempfer von Fahrzeugen |
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US4596321A (en) * | 1985-02-20 | 1986-06-24 | Consolidated Controls Corporation | Bi-directional flow control device for damping head assembly |
US4596270A (en) * | 1985-05-20 | 1986-06-24 | Consolidated Controls Corporation | Bi-directional flow control device |
DE8906232U1 (de) * | 1989-05-19 | 1989-07-20 | IIR Innovations- und Investitionsgesellschaft mbH, 2370 Rendsburg | Stoß- bzw. Schwingungsdämpfer |
-
1967
- 1967-10-20 FR FR125316A patent/FR1547760A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-10-18 DE DE19686802993 patent/DE6802993U/de not_active Expired
- 1968-10-19 DE DE19681804031 patent/DE1804031A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE1804031A1 (de) | 1969-05-14 |
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